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Mathelernwochenende

Übungsblatt 1 - Lineare Algebra II - 19.09.2012

1


A
1 2 3
2 4 6
rF s Der Rang der Matrix ist 2.
rF s Die durch die Matrix beschriebene lineare Abbildung ist injektiv.
rF s Die durch die Matrix beschriebene lineare Abbildung ist
surjektiv.
rF s Die durch die Matrix beschriebene lineare Abbildung ist bijektiv.

2


A
1 0 1
56 9 6
rW s Der Rang der Matrix ist 2.
rF s Die durch die Matrix beschriebene lineare Abbildung ist injektiv.
rW s Die durch die Matrix beschriebene lineare Abbildung ist
surjektiv.
rF s Die durch die Matrix beschriebene lineare Abbildung ist bijektiv.

3

2 1 0
A 1 2 1
0 1 2
rF s Der Rang der Matrix ist 2.
rW s Die durch die Matrix beschriebene lineare Abbildung ist injektiv.
rW s Die durch die Matrix beschriebene lineare Abbildung ist
surjektiv.
rW s Die durch die Matrix beschriebene lineare Abbildung ist bijektiv.

1
4
Es sei die durch
     
1 0 0 0 0 0
Ψ: 
1 Ñ Þ  
1 , 0 Ñ Þ  
1 , 2 Ñ Þ  2 ,
0 1 1 1 0 0

definierte lineare Abbildung und W die (bezüglich der Standardbasen im


Urbild- und Bildraum) zugehörige Matrix. Für die Matrix W gilt:

rW s Der Rang der Matrix ist 2.

rW s Die Determinante von W ist 0.

rF s 0 ist kein Eigenwert der Matrix W.

rW s Die algebraische Vielfachheit vom Eigenwert 1 ist 2.

rF s Die Matrix ist diagonalisierbar.

rW s Die Jordan-Normalform der Matrix W ist (bis auf Permutatio-


0 0 0
nen der Jordankästchen) gegeben durch  0 1 1 .
0 0 1

5
Es sei die durch
       
1 1 1 1 1 1 1 1
   1   1     1   1    
1 Þ  1 
Θ: ÞÑ 
 1  , 
 1  ÞÑ  , 
 1  ÞÑ 
 1  , 
 1  Ñ
1 1
 1  1  1 ,
1 1 1 1 1 1 1 1

definierte lineare Abbildung und M die (bezüglich der Standartbasen im


Urbild- und Bildraum) zugehörige Matrix. Für die Matrix M gilt:

rW s Alle Eigenwerte von M liegen auf dem komplexen Einheitskreis.

rW s Die Matrix M ist orthogonal.

rW s Die Matrix M ist diagonalisierbar.

rW s Die Matrix M 4 ist die Einheitsmatrix.

2
6

10 1 2 3
 5 1 1 
A
1
 2 1 30 5
3 1 5 20

rF s Alle Eigenwerte von A liegen auf dem komplexen Einheitskreis.

rF s Alle Eigenwerte liegen auf der imaginären Achse.

rW s Alle Eigenwerte von A sind reell.

rF s A ist symmetrisch negativ definit.

rF s A ist symmetrisch positiv definit.

rW s A ist indefinit.

7


A
2 2i 1
i 2  2i

rF s Die Matrix A hat nur reelle Eigenwerte.

rW s Die Matrix AT hat dieselben Eigenwerte wie A.

rF s Die Matrix A hat dieselben Eigenwerte wie A.

8

0 1 2
A   1 0 5
2 5 0

rF s Die Matrix A ist regulär.

rW s Die Matrix A hat dieselben Eigenwerte wie A.

rW s Alle Eigenwerte von A liegen auf der imaginären Achse.

rW s Die Matrix A ist eine normale Matrix.

rW s Der Rang der Matrix A ist 2.

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