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Lizentiatsprüfung, Februar 2012

”Ce cauti aici tu,negrule?”

Cine e negru, nu e om:cum am crescut in Brandenburg,avand origini germano-guineze.

De la varsta de 8 ani,traiesc in Hohen Neuendorf. M-am nascut la Berlin.In copilarie,mama s-a casatorit
cu un cetatean german,alaturi de care am crescut.Chiar daca eram de culoare,constiinta mea era la fel
de alba,precum cea a surorilor mele blonde,cu ochii albastri.Poate ca altii ma percepeau ca pe un
negru,insa pentru mine,culoarea pielii nu avea importanta.Era o iluzie optica.

Nu mai exista nicio persoana de culoare in satul meu.Oamenii de pe strada se uitau la mine ca la o
dihanie.Ramaneau stana,se rasuceau si se holbau la mine.Copiii lor ma numeau ”cioara”sau ”cosar”,caci
nu ma socoteau drept om.Pentru ei,cine nu era alb,nu era om.Nu voi uita vreodata izolarea impusa de
oamenii din comunitate.

Odata cu trecerea timpului,a izvorat in mine dorinta de a iesi din corpul negru,de a fi de nerecunoscut
pentru altii,de a le simula culoarea alba,precum un cameleon.Jumatatea mea alba voia sa distruga
jumatatea neagra.Am dezvoltat o obsesie pentru cultura germana,citeam pe nerasuflate operele lui
Kant,Holderlin si Heidegger.Am ignorat cultura tatalui meu,de origine vest-africana.Daca intalneam in
Berlin o persoana care sa-mi asemene,atunci o evitam.

Nu am mai povestit pana acum despre aceste intamplari. Nici nu am incercat vreodata. Amintirile
referitoare la copilaria mea petrecuta in Hohen Neundorf erau ca scenele de film din viata unei altei
persoane.Nu-mi trezeau niciun sentiment.Nici nu aveam cuvinte sa le descriu.

Kommentar:

Das ist ein Hypertext,nämlich ein Zeitungsartikel.Der Text ist für die Leute,die mehr über Brandenburg
oder die schwarze Gesellschaft in Deutschland wissen wollen.

Es handelt sich um einen geschriebenen Text,der auf einer deutschen Seite veröffentlich wurde. Der
Text stellt die Ereignisse vor,die in Deutschland stattgefunden haben.Es gibt mehrere
Ortsbezüge,nämlich Berlin,Brandenburg und Hohen Neuendorf.Weil die Zielrezipienten möglicherweise
die deutschen Ortschaften nicht kennen,habe ich „Hohen Neuendorf“,als „Hohen Neuendorf,o localitate
linistita situata in apropiere de Berlinӟbersetzt.

Der Text hat verschiedene sprachlichen Besonderheiten.z.B.es gibt eine Isotopie über die
Familie(Mutter,Geschwister,Vater).Verschiedene Syntagmen aus die Ausgangstext wurden mit
Syntagmen übersetzt, die für die Zielrezipienten relevant sind. Zum Beispiel habe ich "wilden Tier" als
"dihanie" übersetzt, da dieser Begriff in der Zielsprache relevant ist. In der Ausgangstext es gab auch
Metaphern, die durch andere geeignete Metaphern übersetzt wurden. Beispielsweise wurden "Bimbo"
und "Kohlenmensch" als "cioara" und "cosar" übersetzt, da diese beiden Konzepte für die Zielsprache
relevant sind. Das Verb "inhalierte" wurde mit "pe nerasuflate" übersetzt, da es für die Zielrezipienten
geeignet ist. In meiner Übersetzung habe ich eine Modulation verwendet, nämlich:“ Nu se numeste om
cel care este negru”für „Wer nicht weiß ist, ist kein Mensch“, weil es für die Zielrezipienten relevanter
ist.

2. Schreiben Sie die unterstrichenen Strukturen um, so dass die Bedeutung im Kontext erhalten bleibt.
Die Form dürfen Sie beliebig ändern (5x0,40P = 2P):

a. meiner … blauäugigen Geschwister = meiner Geschwister,die blaue Augen haben

b. wie eine optische Täuschung = eine Täuschung,die optisch war

c. … starrten mir nach = beobachteten mich neugierig

d. … von den Leuten in meiner Nachbarschaft = von den Leuten,die in meiner Nachbarschaft wohnte n

e. … erzeugten = erweckten

Zussamenfassung

Im Text geht es um das Leben von Jacob und Wilhelm Grimm,die Brüder die eine kulturalische Erbe
hinterließen.Der Text gliedert sich in 6 Abschnitte.Im Mittelpunkt des Textes steht,dass sie ihr ganzes
Leben der Literatur und Kultur gewidmet haben.

Im ersten Teil des Textes wird gesagt, dass die Brüder in Hanau in einer armen Familie geboren
waren.Nach dem Tod ihres Vaters,haben die Brüder die jüristische Fakultät in Marbuger besucht.Dort
lernten sie Professor Friedrich Carl von Savigny kennen,der einen großen Einfluss aufr sie hatte.

Der Text besteht weiter,dass die Brüder erstzunehmend gearbeitet haben.Sie sammelten Märchen und
schrieben Geschichten.Sie waren nicht nur Brüder,sodern auch beste Freunde.Sie haben ihr ganzes
Leben zusmmen gearbeitet.Sie wurden für ihre Arbeit belohnt;deshalb hat der preußische König sie
bezahlt und so lebten die Brüder ihre letzten Jahre in finanzieller Sicherheit.
Insgesamt lässt sich sagen,dass die Grimm Brüder miteinander sehr nahe standen.Sie vermachten
hunderte Märchen,die unsere Kinderheit sehr schön gemacht haben.

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