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Verständigung
Üblicherweise hat jeder Staat eine einheitliche Notrufnummer, mit der die Feuerwehr telefonisch verständigt
werden kann. Darüber hinaus wurde in der Europäischen Union im Jahr 1991 der gemeinsame Euronotruf
112, eine einheitliche Notrufnummer für Rettungsdienst und Feuerwehr, beschlossen, der sich im Rahmen
der damals die EU umfassenden Staaten in der Regel durchgesetzt hat. In der Zwischenzeit wurde diese
Notrufnummer auch in den neuen Mitgliedsländern eingeführt. Seit Dezember 2008 ist in jedem
Mitgliedsland der EU die Feuerwehr unter 112 erreichbar.[1] Haben sich außerdem noch andere Staaten
außerhalb der EU, wie beispielsweise die Schweiz und Norwegen, ebenfalls dem Euronotruf angeschlossen,
gilt in den meisten Staaten auch deren alte Notrufnummer weiterhin, und nur wenige haben ausschließlich
diesen Notruf eingerichtet.
Welche Organisation oder Behörde den Euronotruf entgegennimmt, ist länderspezifisch geregelt.[2] Auch
inwieweit der Euronotruf bereits die alte Notrufnummer ersetzt hat oder ob dieser vor allem für
fremdsprachige Benachrichtigungen zur Verfügung steht, unterscheidet sich von Land zu Land.
Organisationsformen
Eine Feuerwehr kann:
Je nach Bevölkerungsstruktur und -dichte sind auch die Strukturen der Feuerwehrorganisationen
unterschiedlich. Während z. B. in Deutschland, in Österreich oder in Südtirol die Freiwilligen Feuerwehren
flächenmäßig den größten Teil des Brandschutzes abdecken, setzen andere Länder auf
Stützpunktfeuerwehren mit hauptamtlichem Personal. Die Schweiz kennt in vielen Gemeinden die
allgemeine Feuerwehrpflicht für Männer und Frauen. In den meisten Ländern existiert auch ein Brand-
und/oder Katastrophenschutz aufgrund vorhandener militärischer Strukturen. Zugleich gibt es Länder, in
denen mehrere dieser Strukturen vermischt oder parallel existieren.
Geschichte
→ Hauptartikel: Geschichte der Feuerwehr und Feuerwehren im Römischen Reich
Im Römischen Reich entstanden Millionenstädte wie Rom. Die Häuser waren meist mehrstöckig und
standen sehr dicht aneinander, auch die Gassen waren sehr eng. Vielfach wurden hölzerne An- und
Vorbauten an den Häusern errichtet. Etliche Male vernichteten Feuersbrünste ganze Stadtteile von Rom. Im
Jahr 21 v. Chr. wurde eine erste Feuerwehr mit 600 Sklaven gegründet.
Schon im Mittelalter waren die Gemeinden verpflichtet, den Brandschutz
aufzubauen. Für Feuermeldungen waren zunächst Türmer und Nachtwächter
zuständig (Ruf: „Feurio!“[3]). Zuerst wurden die Innungen und Zünfte
verpflichtet, im Notfall einzugreifen. Da sehr viele Gebäude
Fachwerkbauten aus Holz waren und oft innerhalb der Stadtmauern auf
engstem Raum errichtet wurden, kam es sehr oft zu Großbränden, bei denen
ganze Stadtviertel abbrannten. Es wurden auch erstmals Feuerknechte in den
Feuerlöschverordnungen verankert, sodass von den ersten
Berufsfeuerwehren gesprochen werden kann, wie zum Beispiel die
Berufsfeuerwehr Wien, als deren Gründungsjahr 1686 angenommen wird.
In den USA wurden erst Mitte des 19. Jahrhunderts die ersten
privatwirtschaftlich organisierten Berufsfeuerwehren gegründet.
Teilweise wurden nur Häuser gelöscht, welche die Plakette eines
solchen Unternehmens trugen.
Mit Einsetzen der Industrialisierung zum Anfang des 20. Jahrhunderts erhöhte sich die Technikvorhaltung
der Feuerwehren bedeutend. Mit verbrennungsmotorgetriebenen Fahrzeugen war nun ein Ausrüsten aller
Feuerwehren mit leistungsfähigen Fahrzeugen und Feuerlöschpumpen möglich.
Aufgaben
Die Aufgaben der Feuerwehr werden in den Gesetzen jedes Staates geregelt. International weit verbreitet ist
die Zusammenfassung der Aufgaben mit den Schlagworten „Retten, Löschen, Bergen, Schützen“.
Da in der deutschen Sprache der Begriff Bergen im Genfer Abkommen zum Schutze der Opfer des Krieges
so definiert wird, dass unter Bergen auch das Befreien von Menschen und Tieren aus einer Gefahrenlage im
Sinne von „Retten“ verstanden wird[6], werden damit oftmals die beiden Begriffe Retten und Bergen
gleichwertig eingesetzt. Für den Feuerwehrbereich im deutschsprachigen Raum gilt dagegen, dass sich das
Retten nur auf lebendige Lebewesen bezieht. Geregelt ist dies beispielsweise in den beiden Normen DIN
14011 (für Deutschland) und ÖNORM F 1000 (für Österreich), in denen die Begriffe im Feuerwehrwesen
definiert sind.
Retten
Das Retten ist die Abwendung einer Lebensgefahr von Menschen
durch Sofortmaßnahmen (Erste Hilfe), die der Erhaltung oder
Wiederherstellung von Atmung, Kreislauf oder Herztätigkeit dienen.
Aber auch das Befreien von Menschen und Tieren aus einer
Zwangslage durch technische Rettungsmaßnahmen gehören zum
Retten. Tätigkeitsfelder hierfür sind z. B. Feuer,
Überschwemmungen oder Verkehrsunfälle. Historisch bildete sich
der Rettungsdienst oft aus den Feuerwehren heraus, wie
beispielsweise in Österreich-Ungarn. Während er sich einerseits in
vielen Ländern von der Feuerwehr gelöst hat und in anderen
Organisationen aufging, bzw. sich selbstständig entwickelt hat,
verblieb er z. B. in Teilen von Deutschland und in Teilen der USA
innerhalb der Feuerwehr. In Nordrhein-Westfalen und Berlin ist der
Rettung von Verletzten bei einer
Rettungsdienst komplett in der Hand der Feuerwehr. Manchmal
Einsatzübung
bildeten sich auch durch die Nähe der Feuerwehr am Land First
Responder heraus, die auch einen wesentlichen Teil der
Rettungskette darstellt.
Löschen
Das Löschen ist die älteste Aufgabe der Feuerwehr. Bei diesem so
genannten abwehrenden Brandschutz werden unterschiedlichste Brände mit
Hilfe spezieller Ausrüstung bekämpft.
Im Laufe der Zeit ist jedoch die Zahl der Brandbekämpfungen weltweit
zurückgegangen. Aufgrund der zunehmenden Aufgabenvielfalt der
Feuerwehr nehmen die technischen Hilfeleistungen stark zu – die Feuerwehr
entwickelt sich zur Hilfeleistungsorganisation.
Löschhydrant in der
Schweiz
Bergen
Schützen
Besonders in Industrienationen wird dem Betriebsbrandschutz immer mehr Augenmerk geschenkt, sei es
durch eigene betriebliche oder durch öffentliche Feuerwehren.
Spezialgebiete
In manchen Ländern hat die Feuerwehr im Rahmen der In einigen Ländern gehört der
Grundaufgaben auch noch spezielle Aufgaben zu bewältigen. Rettungsdienst zu den Aufgaben der
Unterschiedlich sind diese Aufgabengebiete auch insofern zu Feuerwehr. Hier ein Rettungswagen
der Feuerwehr Frankfurt /Main
bewerten, ob die Spezialeinheiten für die Bevölkerung, bzw. deren
Opfer insgesamt tätig werden sollen oder nur zur Unterstützung oder
dem Schutz der eigenen Mannschaft.
Höhenrettung
→ Hauptartikel: Höhenrettung
Zum Aufgabenfeld der Feuerwehr gehört die Rettung aus Höhen und Die Cessna 206H Stationair des
Tiefen. Feuerwehrflugdienstes
Niedersachsen zur
Die Arbeiten werden stets im Seil verrichtet und zeichnen sich u. a. Waldbrandbeobachtung und
durch stets mehrfache (redundante) Auslegung von Sicherungs- und Koordination aus der Luft
Rettungssystemen aus.
Typische Einsätze für Höhenretter sind Herzinfarkte oder Schlaganfälle von Kranführern, Suizidversuche,
Rettungseinsätze an Hochhäusern oder Kletterunfälle, Personen in Schächten oder Silos und Personen, die
in große Tiefe abgestürzt sind, sowie Personenunfälle bei Antennenarbeiten auf Türmen und anderen
erhöhten Standorten.
Dekontamination
→ Hauptartikel: Dekontamination
Unter Dekontamination, kurz Dekon, versteht man das Entfernen von gefährlichen Verunreinigungen
(Kontaminationen) von Personen, Objekten oder ungeschützten Flächen. Dieser Aufgabenbereich gehört
damit zum ABC-Schutz. Die Gefährdungen können dabei radioaktiver, biologischer oder chemischer Natur
sein. Die Feuerwehrleute tragen hierbei einen Chemikalienschutzanzug, der sie von äußeren Einflüssen
schützt. Für diesen ist ein besonderes Training erforderlich und aufgrund der hohen Belastung darf eine
Person nur etwa 20 bis maximal 25 Minuten im Einsatz sein. Nach Einsätzen mit Chemikalienschutzanzug
im Bereich der Kontamination müssen die Anzüge und ihre Träger speziell dekontaminiert werden.
Personal
Es unterscheiden sich auch die Ausbildungswege für die Berufsfeuerwehren und Freiwillige Feuerwehren.
Berufsfeuerwehren führen ihre Ausbildung sehr oft während der üblichen Bereitschaftszeit aus, ergänzt
durch einzelne fachspezifische Kurse. Bei den Freiwilligen Feuerwehren hingegen muss darauf Rücksicht
genommen werden, dass die Feuerwehrmitglieder einem zivilen Beruf nachgehen und die Ausbildungen
daher möglichst in den Tagesrandzeiten oder in anderen Freizeitblöcken absolviert werden.
Ein weiteres Kriterium der Ausbildungsarten stellen heute die verschiedenen Zertifizierungen und
Qualitätsmanagements dar. Dies ist notwendig, um den einzelnen Feuerwehrmitgliedern für gleiche
Tätigkeiten oder Funktionen auch eine gleiche Ausbildung angedeihen zu lassen.
In Zeiten knapper finanzieller Ressourcen ist es auch notwendig, die Ausbildung möglichst effektiv zu
organisieren. Gerade im Bereich der Freiwilligen Feuerwehren wird dabei versucht, die breit gestreuten
Ausbildungen, wie sie die Grundausbildungen darstellen, an die Standorte der jeweiligen Feuerwehr zu
verschieben, da in diesem Bereich auch die Ausbilder auf freiwilliger Basis und daher kostengünstig
arbeiten. Anders ist es bei Spezialausbildungen, bei der man auf spezielle Einrichtungen zurückgreifen
muss, die meist nur in zentralen Ausbildungseinrichtungen wie in Feuerwehrschulen oder
Stützpunktfeuerwehren vorzufinden sind.
Jugendarbeit
→ Hauptartikel: Jugendarbeit in der Feuerwehr
Beispiele:
Feuerwehrsport
→ Hauptartikel: Feuerwehrsport
Der Feuerwehrsport ist eine Sportart, die aus vielen Bereichen der Feuerwehrarbeit heraus entstanden ist.
Körperliche Fitness und Sport bilden nach wie vor eine der entscheidenden Grundlagen zur Gewährleistung
der Einsatzbereitschaft der Feuerwehrleute. Bei der zum großen Teil ehrenamtlichen Arbeit in den
Freiwilligen Feuerwehren ist es unabdingbar, psychischen und physischen Belastungen gewachsen zu sein,
die nur allzu oft an der Grenze dessen liegen, wozu jeder einzelne im
Stande ist.
In den nördlicheren deutschsprachigen Gebieten sowie der Schweiz ist die heilige Agatha die
Schutzpatronin der Feuerwehren.[7]
Da die heilige Barbara, als eine der 14 Nothelfer, eine Helferin gegen Feuersgefahr ist, gilt sie unter
anderem auch als Schutzpatronin der Feuerwehrleute, neben einigen anderen Berufen. Sie wird z. B. im
Sprengdienst der Österreichischen Feuerwehr verehrt.[8]
Ausrüstung
→ Hauptartikel: Feuerwehrausrüstung
Um die ihr übertragenen Aufgaben erfüllen zu können, verfügt die Feuerwehr in der Neuzeit über eine
Vielzahl von technischem Gerät. Dies umfasst neben den Feuerwehrfahrzeugen auch deren Beladung und
die persönliche Ausrüstung eines jeden Feuerwehrangehörigen, die in einem Feuerwehrhaus untergebracht
sind. Diese Ausrüstung dient dazu, vor Gefahren des Feuerwehrdienstes bei Ausbildung, Übung und Einsatz
zu schützen. In den meisten Ländern besteht diese aus einem Feuerwehrschutzanzug, einem Schutzhelm,
Handschuhen und Sicherheitsschuhen.
Darüber hinaus kommen bei der Feuerwehr auch Kommunikationssysteme, wie BOS-Funksysteme, analog
oder digital, sowie Technik zur Alarmierung der Feuerwehrangehörigen zum Einsatz.
In vielen Ländern gehören
auch Rettungshunde zur
Feuerwehr. Sie werden
hauptsächlich im
Katastrophenhilfsdienst nach
Erdbeben oder anderen
Katastrophen, aber auch bei
der Suche nach vermissten
Feuerlöschboot auf dem Rhein in Personen eingesetzt.
Basel Löschzug vor einem Feuerwehrhaus
In vielen Ländern ist die
in Deutschland
Feuerwehr auch für den
Rettungsdienst zuständig und hält somit entsprechende Fahrzeuge
und Geräte vor, wie in Deutschland, wo diese Aufgabe überwiegend
im Bereich von Berufsfeuerwehren wahrgenommen wird.
Finanzierung
Aufgrund des fehlenden flächendeckenden Schutzes bzw. der Kosten von Berufsfeuerwehren wird in
Ländern ohne freiwillige Systeme zunehmend versucht, solche zu etablieren. So gibt es in Griechenland von
der ESEPA veranstaltete Sommercamps mit Einsatzkräften von Freiwilligen Feuerwehren aus anderen
Ländern, die bei der Bekämpfung von Waldbränden helfen.
Aber auch in Gebieten mit einem hohen Anteil von Freiwilligen Feuerwehren wird der finanzielle Anteil,
der durch die Öffentlichkeit in Form von Spenden oder Festen etc. aufgebracht wird, im Verhältnis zu den
Ausgaben, die die öffentliche Hand tätigt, zunehmend höher.
Feuerwehrleute in Europa
Die nachfolgende Statistik zeigt die Anzahl und die Anteile der aktiven erwachsenen Feuerwehrangehörigen
in einigen wesentlichen europäischen Staaten auf.
Verhältnis
von
Freiwillige Berufs‐ Teilzeit‐
Gesamtanzahl Feuerwehr‐
Land Einwohner Feuerwehr‐ feuerwehr‐ feuerwehr‐
Feuerwehrangehörige angehörigen
angehörige angehörige angehörige
zu
Einwohnern
Stand: 2017[9]
Siehe auch
Themenliste Feuerwehr
CTIF
Feuerwehr in Deutschland, DIN 14675, Brandmeldeanlage, Brandmelder, Feuerspritze
Liste der Abkürzungen bei der Feuerwehr
Liste von Feuerwehrmuseen
Feuerwehr-„Oscar“
Literatur
Klaus Fischer: Die Fahrzeuge der Feuerwehr. EDITION XXL, München 2004, ISBN 3-89736-
325-9.
Klaus Fischer: Das große Feuerwehr-Typenbuch. GeraMond Verlag, München 2007, ISBN
978-3-7654-7791-1.
Hans G. Kernmayr: Der Goldene Helm – Werden, Wachsen und Wirken der Feuerwehren. 2.
Aufl., 1998 (1. Aufl. Verlag Pohl & Co., München 1956).
Wolf-Dieter Prendke, Hermann Schröder: Lexikon der Feuerwehr. Kohlhammer, Stuttgart
2001, ISBN 3-17-015767-1.
Rainer Crummenerl: Feuerwehr. Was ist was, Bd. 114, München 2002, ISBN 3-7886-1501-X.
Hamilton: Handbuch für den Feuerwehrmann. Boorberg, Stuttgart 2004, ISBN 3-415-03176-4.
Udo Paulitz: Österreichs Feuerwehrveteranen, Fahrzeuge 1930–70. EFB-Verlag, Erlensee bei
Hanau 1990, ISBN 3-88776-050-6.
Sissy Morgenroth, Stefanie Schindler: Feuerwehralltag: Eine soziologische Untersuchung zur
Lebensführung von Feuerwehrmännern im 24-Stunden-Wachalltag (Arbeit und Leben im
Umbruch). Rainer Hampp Verlag, Augsburg 2012, ISBN 978-3-86618689-7.
CTIF Geschichtekommission Tagungsbände auf der Webseite der Forschungsstelle für
Brandschutztechnik am KIT (https://www.ffb.kit.edu/411.php/)
Weblinks
Wiktionary: Feuerwehr – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Feuerwehr (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Firefighting?uselang=de) –
Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
1. Europäische Kommission – Informationsgesellschaft (http://ec.europa.eu/information_society/a
ctivities/112/how/index_de.htm): Die europäische Notfallnummer – 112.
2. Bundesministerium des Inneren – Euronotruf (http://www.bevoelkerungsschutz-portal.de/Share
dDocs/Downloads/BVS/Downloads/EUFlyer_112.pdf?__blob=publicationFile)
3. Jacob Grimm: Über das Feuergeschrei. In: Kleinere Schriften. Band 5. Berlin 1871, S. 393–397
(google.de (https://books.google.de/books?id=OohTAAAAcAAJ&dq=feurio&hl=de&pg=PA393#
v=onepage&q&f=false)).
4. Franz-Josef Sehr: Das Feuerlöschwesen in Obertiefenbach aus früherer Zeit. In: Jahrbuch für
den Kreis Limburg-Weilburg 1994. Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg,
Limburg-Weilburg 1993, S. 151–153.
5. Ausführlich: Blazek, Matthias: Unter dem Hakenkreuz: Die deutschen Feuerwehren 1933–
1945. ibidem, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-89821-997-6, S. 9 f.
6. Anmerkung in der ÖNORM F 1000
7. Artikel im Ökumenischen Heiligenlexikon (https://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Agatha
_von_Catania.htm)
8. Koloszar: BFKDO Wiener Neustadt - Sprengdienst. (http://www.bfkdo-wiener-neustadt.at/conte
nt/view/30/55/) In: www.bfkdo-wiener-neustadt.at. Abgerufen am 15. Dezember 2016.
9. Welt-Feuer-Statistik Ausgabe Nr. 24-2019. (https://www.ctif.org/news/world-fire-statistics-issue-
no-24-2019) (PDF) Tabelle 11: Personal und Ausstattung der Feuerwehren der Staaten in
2001–2017. Weltfeuerwehrverband CTIF, 18. April 2019, abgerufen am 4. April 2020.
10. Vor allem geniesen Feuerwehrleute in den verschiedensten Regionen der Welt allerhöchstes
Vertrauen bei den Menschen. (https://www.nim.org/compact/fokusthemen/weltweites-ranking-v
ertrauenswuerdige-berufe) In: www.gfk.compact.com. GfK Compact, März 2016, abgerufen
am 21. Mai 2020.
11. Feuerwehrleute genießen höchstes Vertrauen. (https://readersdigest-verlag.com/de/presse/ite
m/vertrauen-feuerwehr) Reader's Digest Deutschland, Verlag Das Beste GmbH, Stuttgart, Mai
2019, abgerufen am 6. März 2020.
Diese Seite wurde zuletzt am 25. Mai 2020 um 23:54 Uhr bearbeitet.
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