• Ende Februar 2012 erschoss der Sicherheitsbeamte George
Zimmermann den 17-jährigen Trayvon Martin während einer Patrouille in einem kalifornischen Vorort. Der schwarze Junge war unbewaffnet, als er erschossen wurde. Die Polizei hat den Schützen zunächst nicht festgenommen. Zimmermann sagte, er habe sich verteidigt. Die genaue Situation wurde nicht geklärt. Diese Geschichte verbreitete sich auf der ganzen Welt und löste eine neue Debatte über amerikanischen Rassismus aus. Bundesweit gingen Menschen auf die Straße, um gegen Diskriminierung und Polizeigewalt zu protestieren. Am 13. Juli 2013 wurde George Zimmermann von einer Jury freigesprochen. Patrisse Cullors lieferte das Hashtag #BlackLivesMatter. Der Protest gegen das brutale Urteil breitete sich schnell aus. Bald war dies nicht nur eine Frage des Gerichtsurteils, sondern auch ein Signal gegen Rassismus gegen Schwarze. • Breonna Taylors Tod ereignete sich am 13. März 2020 in Louisville, Kentucky, USA. Das afroamerikanische medizinische Personal Breonna Taylor (geb. 5. Juni 1993) wurde nachts in seiner Wohnung während des Schusswechsels zwischen seinem Partner und der Polizei von der Polizei erschossen. Nachdem die Öffentlichkeit feststellte, dass der Afroamerikaner George Floyd am 25. Mai 2020 gewaltsam gestorben war, wurde der Mord an Taylor zu einem der Schwerpunkte des Protests der nationalen Protestpolizei gegen schwarze Gewalt. #SAYHERNAME: Aktivisten rufen die Menschen dazu auf, "Sag ihren Namen" als Teil einer Bewegung, um an schwarze Frauen zu erinnern, die nicht die gleiche Aufmerksamkeit wie andere Fälle erregt haben. • Ahmaud Arbery joggte am 23. Februar in Brunswick, Georgia. Es war ein Sonntag und es wird gesagt, dass er unbewaffnet war. Es wird auch gesagt, dass der 25-jährige schwarze Mann plötzlich von mindestens zwei weißen Polizisten auf dem Bahnsteigwagen verfolgt, angehalten und erschossen wurde. #IRUNWITHMAUD: zeigt, dass die Demonstration ein Solidarisierung für Ahmaud, der unschuldig war und ohne Grund erschossen wurde. Es handelt sich, dass die Demonstranten auch „joggen“ werden, auch wenn es um Sterben geht • George Floyd ist Afroamerikaner und Opfer von
Polizeibrutalität. Sein Tod wurde durch die Gewalt zweier
Polizisten verursacht, die einen gewaltsamen Protest gegen die Gewalt der amerikanischen Polizei auslöste. • Die sind überall in den USA außer Atlante (Geburt von Martin Luther King) dort wohnen mehr als 50% dunkelhäutige Menschen. Die Polizei reagierte unmenschlich gegen die Demonstranten, denn anders kann man sie nicht stoppen und es hat sich gezeigt, dass die Polizisten sich gekündigt haben, weil sie nicht friedlich arbeiten möchten.
• Ich war am 06.06.2020 in Hamburg auf ein Demonstration
gegen das Thema Rassismus. Ich versuche so gut wie möglich auf sozialen Medien eine Solidarität zu zeigen und veröffentliche sehr viel gegen Rassismus.