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zwischen der
und der
Das Trägerunternehmen tritt mit Wirkung vom O1. August 1999 als Mitglied der VK bei.
Das Trägerunternehmen und die VK regeln die gegenseitigen Rechte und Pflichten wie
folgt:
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Das Trägerunternehmen erkennt die Satzung der VK in der jeweils gültigen Form als
verbindlich an.
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Das Trägerunternehmen ist verpflichtet, seine Mitarbeiter nach folgenden Grundsätzen
anzumelden:
(1) lm Leistungsplan A sind zum 1. August 1999 alle Mitarbeiter/innen des Trä-
gerunternehmens anzumelden, die am 31. Juli 1999 bereits als Mitarbeiter/innen
des Trägerunternehmens Versicherte des BVV Versicherungsverein des Bank-
gewerbes a.G. (nachstehend BVV genannt) gewesen sind.
2. Mütter und Väter, die aus einem ruhenden Arbeitsverhältnis, dern ursprünglich
eine Anmeldung beim BVV oder der VK im Leistungsplan A zugrunde lag, in
das Trägerunternehmen zurückkehren und zwischenzeitlich keinen anderweitig
bezahlten Arbeitsplatz angenommen hatten. Hierbei ist eine Nebenbeschäfti-
gung gemäß E 1 Abs. 1 Zitt. 4 und 5 2 Abs. 1 Bundeserziehungsgeldgesetz
unschädlich. Der Zeitraum des Ruhens des Arbeitsverhältnisses darf maximal
sechs Jahre betragen. Das Trägerunternehmen ist berechtigt, Mitarbeiter/innen
auch bei einem längeren Ruhen des Arbeitsverhältnisses im Leistungsplan A
anzumelden.
\- 3. Mitarbeiter/innen, die unmittelbar nach Ableistung des Wehr- oder des Zivil-
dienstes in das Trägerunternehmen zurückkehren, sofern dem ruhenden Ar-
beitsverhältnis ursprünglich eine Anmeldung beim BVV oder der VK im Lei-
stungsplan A zugrunde lag. Der Zeitraum des Ruhens des Arbeitsverhältnisses
darf maximal zwei Jahre betragen.
{3) lm Leistungsplan N sind alle übrigen, im Inland tätigen oder vorübergehend ins
AusTäfiffiämgä'hrutffi Mitarbeiter/innen anzumelden, denen das Trägerunterneh-
men Leistungen der betrieblichen Altersversorgung zusagt. Von Mitarbeitern
allein finanzierte Versorgungszusagen stellen keine betriebliche Altersversorgung
im Sinne der Anmeldeverpflichtung dar.
(6) Von der Anmeldung in der VK ausgenommen sind die Mitarbeiter/innen, die am
31.O7.1999 als Mitarbeiter des Trägerunternehmens Versicherte des BVV sind
und sich für eine Weiterversicherung im BVV erklärt haben. Für diese Versicher-
ten gilt der Tarif A des BVV.
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Für die angemeldeten Mitgliedsangestellten erbringt das Trägerunternehmen folgende
Zuwendungen:
o/o
a) Der Zuwendungsprozentsatz beträgt 3,5 der Bemessungsgrundlage'
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Die VK schließt auf das Leben der versorgungsberechtigten Mitgliedsangestellten des
Trägerunternehmens kongruente Rückdeckungsversicherungen beim BVV ab. Leistun-
gen aus Aufstockungen unverfallbarer Anwartschaften nach 5 14 B Abs.2 des Lei-
stungsplanes A bzw. 5 8 Abs. 3 des Leistungsplanes N werden dabei erst zum Zeit-
punkt des Rentenbeginns versichert.
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Versicherungsnehmer, Beitragszahler und Leistungsbegünstigter zu den Rückdeckungs-
versicherungen ist die VK. Das Trägerunternehmen verpflichtet sich, der VK die Zuwen-
dungen nach 5 4 der Satzung laufend zur Verfügung zu stellen. Es verpflichtet sich
ferner, an dem Datenträgeraustausch mit der VK teilzunehmen.
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(1) Die VK verpflichtet sich, dem Trägerunternehmen jährlich die erforderlichen Be-
messungsgrößen für die gesetzliche lnsolvenzversicherung nach gg 7-15 BetrAVG
zu nennen. Beitragschuldner gegenüber dem Pensions-Sicherungs-Verein VVAG
{PSVaG) ist das Trägerunternehmen.
tzt Die VK verpflichtet sich ferner, dem Trägerunternehmen jährlich die erforderli-
chen Angaben für den Nachweis des Betriebsausgabenabzugs nach 5 4 d ESIG
zu nennen.
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v Der Trägerunternehmen kann seine Mitgliedschaft nach Maßgabe der Satzung kündigen.
'lA-
Frankfurt am Main, den 26. Juli 1999 Berlin, den 4.O j
COMMERZBANK
Aktiengesellschaft
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von Waldthausen
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Gerlach