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27 pflegeplä tze davon waren 2 kurzzeitplä tze eingestreut

das haus panorama wurde regelmä ssig von der heimaufsichtsbehö rde kontrolliert
der personalschlü ssel war immer erfü llt sogar darü ber hinaus, es wurde von meiner
seite immer auf gutes qualifiziertes personal wert gelegt.
Es ist ein altenheim in dem bewohner auch sterben, so dass es auch zeiten gab wo
weniger bewohner das haus bewohnten, dies muss herrn chalfin bekannt sein.
Die beurteilungen der heimaufsicht hat herr chalfin, aus denen er entnehmen konnte das
es sich immer um empfehlungen handelte, die von uns immer erledigt wurden.
Außerdem legte mein steuerberater herrn chalfin 5 Jahre rü ckwirken Bilanzen zur
Einsicht in den geschä ftsbetrieb vor
.
Es kann nicht sein das die klä gerin keine organisatorische und betriebswirtschaftliche
erfahrung hatte, ein ambulanter pflegedienst ist nicht berufsfremd. Da sich herr chalfin
als ambulanter pflegedienst aus mü nchen und ulm mir vorstellte gehe ich doch davon
aus das er ü ber qualifizierte kenntnisse und betriebswirtschaftliche erfahrung verfü gt.
Dies wurde sicherlich von der heimausichtsbehö rde und allen anderen trä gern geprü ft.

Das Haus panorama wurde von mir seit 2002 mit meiner schwester Antonia Wiesmü ller
(die leider am 27.12.2003 an einem herzversagen pö tzlich verstarb) ab 2004 wurde das
Haus von mir gefü hrt mit unterstü tzung der heimaufsichtsbehö rde.

Es ist richtig dass, das haus panorama ein altes gebä ude war, was nicht verheimlicht
wurde und auch sichtbar war und von hr,chalfin des ö fteren, bestimmt ü ber ein halbes
jahr immer wieder besichtigt wurde. Das haus war ausgerichtet auf demente alte
bewohner und es hatte eine gute atmosphä re im haus sowie im garten und terrasse,
wintergarten hatten wir nicht, demente menschen mü ssen sich bewegen dü rfen, dazu
braucht man ausreichend personal, dass wir hatten, dies alles war hr. chalfin bekannt.
Aufteilung:
EG: Aufzug, kleines lager fü r gebrauchsmaterialien, Bü gelzimmer, heizungsraum, Lager
fü r Lebensmittel, Kü hlraum, Spü lkü che, Toilette, Speisesaal, Bü ro, Kü che,
3 Bewohnerzimmer
1.OG: Appartement geeignet fü r Ehepaar , Doppelzimmer, Einzelzimmer, Einzelzimmer,
Einzelzimmer, Einzelzimmer, Einzelzimmer, Einzelzimmer = 1 Appartemen/1
Doppelzimmer, 6 Einzelzimmer, Schwesternstü tzpunkt , Pflegebad, An.u.umkleide
personal mit toilette.
2.OG: 2 Appartemet geeignet fü r ehepaare od. freundschaften die sich im haus
entwickelten, 2 Einzelzimmer.
3.OG 2 Appartement und 2 Einzelzimmer
dies alles wurde hr. chalfin so vorgestellt. Wintergarten gab es zu meiner zeit nicht aber
sollte gebaut werden, zusage von hr. gauder

Ich war gesundheitlich sehr angeschlagen. Folge Herzinfarkt


Thriegenimusschmerzen musste deshalb einen geeigneten nachfolger finden. Da hr.
chalfin von einer sehr guten bekannten empfohlen wurde entschied ich mich fü r hr.
chalfin.

Es ist richtig hr. gauder ist der hausbesitzer , es ist richtig das die modernisierung und
erweiterung des Hauses von hr. gauder geplant und versprochen wurde.
Es ist richtig das immer wieder verhandlungen mit dem hausbesitzer gefü hrt wurden.
Das wurde von mir auch hr. chalfin mitgeteilt . Ich erklä rte auch die schwierigkeiten mit
hr. gauder, Herr chalfin versicherte mir das er mit hr. gauder in diesen angelegenheiten
schon selbst verhandeln wü rde und ich mich darum nicht mehr eingebunden fü hlte.

Es kann nicht sein das ein geschä ftsfü hrer eines ambulanten dienstes in mü nchen und
ulm keine erfahrung mit einem betrieb von altenheimen hat.
Die abwicklung und ü bergabe des betriebes wurde von mir nach den wü nschen von
herrn chalfin abgewickelt, hr. chalfin wollte keine verträ ge ü bernehmen so mit wurden
sie von mir sach- und termingerecht gekü ndigt ( ordner liegt als beweis vor)
Lt. aussage von hr. chalfin werden neue verträ ge mit allen gemacht da er ja schon seine
beziehungen zu firmen die in seinen mobilendienst eingebunden sind hat.
Ausserdem bot ich mich an, bei bedarf , bei den ersten abrechnungn zu helfen. Ich
ü berlies herrn chalfin ja sä mtliche abrechnungsysteme und programme meines
computers, sowie fü r eventuelle hilfen oder nachfragen. Hr. chalfin hat sich bei mir zu
keinem zeitpunkt gemeldet.
Hr. chalfin bekam doch seinen Versorgungsvertrag
27 Pflegesä tze hab ich ja schon erklä rt. Ich kann doch nicht hr. chalfin versprechen das
er immer 27 bewohner hat. Im altenpflegheim sterben menschen da ist er schon selbst
verantwortlich ein gutes Manganement einzufü hren. Er hatte ja von mir ein sehr gutes
Pflege-und Heimkonzepte bekommen.

Bei den kontakten und hausbesichtigungen und verhandlungen zwischen dem


hausbesitzer hr. gauder und hr. chalfin war ich nicht eingebunden und zu keiner zeit
dabei, was beide hr. auch glaube ich, nicht wollten. Ich wurde verstä ndigt das beide
herren sich einig sind und wir mit der ü bergabe beginnen kö nnen.
Wie ich jetzt aus dem schreiben des RA erlesen kann, habe ich an den hausbesitzer hr.
gauder EUR 2000,-- mehr pacht bezahlt . da hat hr. chalfin ja gut verhandelt.

Ich wies hr. chalfin sehr wohl darauf hin das der speisesaal renovierungsbedü rftig sei,
was ich ja auch schon in angriff genommen hatte indem ich angebode eingeholt habe.
Hr. chalfin nahm das zur kenntniss und erklä rte mir das er das ü bernehmen werde. Die
seiten verkleidung im gang war i. O. diese hatte der hausbesitzer von einer firma
renovieren lassen. Es war lediglich das mauerwerk beschä digt da ö ftmals mit den
Rollstü hlen dagegen gefahren wurde, deshalb eine verkleidung angebracht wurde.
Zu diesem zeitpunkt wurden die arbeiten, das haus, nach den auflagen des
brandschutzes erledigt. Im 3. OG befanden sich nur sehr mobile Bewohner was der
heimaufsicht bekannt war und das ich auch hr. chalfin mitgeteilt haben. Habe ich
schließlich jeden Bewohner vorgestellt.

Die Verordnung des Sozialministerium war uns allen bekannt auch hr chalfin sowie hr.
Gauder, ging es doch stä ndig durch alle medien, ich glaube nicht das dies niemand der
mit der altenpflege vertraut ist nicht wusste. Und ausserdem war ja das vorhaben des
ausbaus vom Haus Panorma dadurch wieder aktuell und man hatte noch 4 Jahre Zeit

Da Kommt nochmal der Versorgungsvertrag zur Sprache


Nochmal hr. chalfin hat den versorgungsvertrag bekommen und dann ja auch gleich
Pflegesatzverhandlungen begonnen und eine erhö hung der pflegesä tze bekommen.
Ich bestä tige den Erhalt von 120.000,-- EUR mein fehler ist ja bekannt nach dem alles
abgewickelt war nahm ich das Geld 60 000 an da die ü bernahme davon abhä ngig war.

Das haus panorama war in einem gepflegten sehr familiä ren und zu großen teil mit
bewohnereigenen mobilar ausgestattet.
Das panorama war ein sehr offenes haus es gingen viele besucher, angehö rige und ä rzte
im haus aus und ein und das zu jeder zeit es gab keine besuchszeiten. Selbstverstä ndlich
muss ein haus, besonders ein altes schö nes haus gepflegt werden, ansonsten geht es
sehr schnell mit dem verfall. Im panorama wurde jedes zimmer nach einem todesfall
frisch renoviert und eingerichtet. Was eigentich hr. koschel bestä tigen mü sste den fü r
diese arbeiten war er angestellt.
Speisesaal war hr. chalfin bekannt das hier eine renovierung ansteht. Die
Bewohnerzimmer wü rde ich gerne die angehö rigen der damaligen bewohner vorladen
sie hä tten es sicher bemerkt wenn da schimmel im zimmer vorhanden gewesen wä re.
Es waren im haus 2 putzfrauen angestellt die tä glich alle Zimmer reinigten. Ich mö chte
von hr. chalfin wissen wer die letzten jahre im haus panorama geputz hat.
Im gang wurde renoviert und von hr. gauder in auftrag gegeben, nicht wegen Schimmel
sondern weil mit den rollstü hlen das mauerwerk immer wieder beschä digt wurde.

Ausserdem mö chte ich festhalten das im haus panoram vor den verhandlungen keine
malerarbeiten im Flur oder treppenhaus stattfanden und zu diesem zeitpunkt keine
verfä rbungen zu sehen waren , wä re doch 2015 dann aufgefallen.
Hr.undfr,chalin besichtigten das haus in der vorverhandlungszeit auch unangemeldet
wo wir durch das haus gingen, man hä tte da ja schon sehen mü ssen und riechen mü ssen
das hier was im argen liegt.

Ich habe zu keinem Zeitpunkt hr. koschel in irgendeinerweise gedroht.


Ich weis nicht warum hr koschl das behauptet. Es gab einen zwischfall, herr koschel
hatte probleme mit der polizei wegen missbrauch und er wollt in meinem haus
unangemeldet wohnen dies lies ich nicht zu. Ich wü sste sonst nichts. Den mit der familie
koschl war ich eher freundlaftlich verbunden. Die schwiegereltern wohnen in meinem
Haus sehr gü nstig.

Ja es wurde ja mir und auch der heimaufsichtsbehö rde der anbau in aussicht gestellt
Und es befanden sich nur mobili bewohner dort, was toleriert wurde
Herrn chalfin wusste das. chalfin und gauder hatten 4 Jahre zeit

Fahrstuhlschacht
Ich hatte einen wartungsvertrag, der fahrstuhl wurde zweimal im Jahr gewartet so war
auch die vorschrift. Hr. chalfin wollte diesen vertrag nicht ü bernehmen.

Ich ersuche hr. christian albiez vorzuladen


Hr. albietz ist gerichtlicher betreuer und wurde zum angehö rigensprecher gewä hlt
Im haus wohnten von anfang an bewohner die von hr albiez betreut wurden dadurch
besuchte er das haus panorama regelmä ssig.
Wä re schimmel in den bewohnerzimmern oder anderen rä umlichkeiten vorhanden
gewesen. Wä re das mit sicherheit auch mit den angehö rigen der bewohner zur sprache
gekommen. Selbstverstä ndlich fand immer eine hausfü hrung mit neuen interessenten
fü r das altenheim haus panorama statt. In dem zustand den hr chalfin beschreibt hä tten
wir niemals neue bewohner bekommen kö nnen.

PS:
Koschl ist in Untersuchungshaft wegen kindesmissbrauch

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