Sie sind auf Seite 1von 2

Einblick in die deutsche Sharing-Szene

Meinung
Mir persönlich gefällt es neue Sachen zu kaufen, denn ich mag nicht benutzte Sachen zu
verwenden. Ich bin auch der Meinung, dass man Kleider oder wichtige Sachen nicht
online kaufen soll, sondern in einem Geschäft gehen unde sie probieren und
beobachten. Leider, weil wir eine globale Pandemie erleben, ist so etwas fast gar keine
Möglichkeit mehr. Also, online Einkaufen ist auch gut in manche Situationen, aber man
muss sehr vorsichtig sein bevor man etwas online bestellt.
Ich finde die Sharing Economy sehr interessant und eine gute Alternative für denen die
sich vielleicht neue Sachen nicht leisten können. Es erleichtert auch das Leben der
Menschen, die etwas nicht mehr brauchen, denn diese Dinge können sie in einem
solchen Leihladen bringen. Von dort können sie von mehrere Menschen genommen
werden. Die Sharing Economy trägt bei zu der Nachhaltigkeit des Umwelts, denn wenn
man Dinge mehere Male von mehrere Menschen benutzt sind, spart man Rohstoffe und
Energie, ohne dass die Lebensqualität sinkt. Wenn man zum Beispiel ein Fernseher 5
Jahre benutzt und dann ein neuer kaufen will, kann man den alten in einem Leihladen
bringen. Dieser Fernseher kann man vielleicht noch 5 Jahre von jemand anderes benutzt
werden. So trägt man bei zu der Sparrung der Rohstoffe und auch zu der Sparrung der
Energie, denn ein alter Fernseher verbraucht weniger Energie als ein neuer Fernseher.
Zum Schluß, denke ich, dass die Sharing Economy sehr wichtig für unser Umwelt ist, und
dass sie sogar ein großer Unterschied machen kann.

Ideen zum Text


- ein Laden von Berlin ist Teil der Sharing Economy, weil sein Grundgedanke „Dinge
gemeinsam zu nutzen“ ist;
- die deutsche Sharing-Szene ist eigentlich sehr vielseitig, denn Menschen tauschen
Kleider, Wohnungen, Fahrräder und sogar Autos;
- für manche Menschen ist es bequemer sich ein Auto zu leihen, als eins zu besitzen;
- auch die Reichen nutzen diese Sharing-Modelle für Yachten und Jets;

Ideen zum Audio


- das Internet passt sehr gut mit der Sharing Economy, denn man kann sehr schnell
herausfinden, ob jemanden etwas, das man tauschen kann, hat;
- man ist zufriedener, wenn man weniger hat, aber manche Menschen haben
Schwierigkeiten, das zu realisieren;
Wortschatzliste
- in Schwung bringen = bekannter machen; mehr Menschen erreichen, die
mitmachen;
- Besitztümer anhäufen = viele Dinge besitzen;
- postmaterialistische Wertvorstellung = die Einstellung, dass es nicht glücklich macht,
viel zu kaufen und zu besitzen;
- der Grundpfeiler = die Basis;
- befeuern = voran bringen, antreiben;
- die Faustregel = die Grundregel;
- die volkswirtschaftliche Abwärtsspirale = der Wirtschaft im ganzen Land geht es
schlechter;
- zivilgesellschaftlich organisierte Tauschbörsen = Sharing-Initiativen, die einfache
Bürgerinnen und Bürger betreiben, weil sie es sinnvoll finden und nicht, weil sie Geld
verdienen wollen;

Das könnte Ihnen auch gefallen