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Themen:
Persönliche Arbeitsplatzgestaltung
Väter in Karenz
Bio-Produkte
Lebensmittel mit oder ihre Verpackung
Feiern mit Feuerwerk
Ein Geschenk basteln oder fertiges Geschenk kaufen
Kampfsportarten
Zimmer mit Geschwistern teilen
Reisen online oder im Reisebüro buchen
Andere mit Geld unterstützen
Brauchen wir Vorbilder
Auto als Status – Symbol
Soziale Netzwerke
Kundenkarten
3. Abschluss:
• Das Gespräch mit Ihnen war spannend und ich konnte viele neue Aspekte zum Thema “
Lebensmittel mit oder ihre Verpackung“ erfahren, aber ich glaube, dass wir ganz
unterschiedliche Erfahrungen und Überzeugungen haben.
• Wir betrachten die Sache aus unterschiedlichen Blickwinkeln/ Perspektiven. Dafür habe ich
totales Verständnis.
• Sie haben mich von ihrer Meinung überzeugt, aber Sie sollen auch einige Punkte neu
überlegen.
Persönliche Arbeitsplatzgestaltung:
• Pro:
- man fühlt sich wohl, wenn man seinen Arbeitsplatz selbst gestaltet und organisiert.
- Persönliche Gestaltung des Arbeitsplatzes wirkt sich positiv auf die Leistungen und
so macht die Arbeit mehr Spass
• Contra:
- Der Arbeitsplatz ist nicht wie das eigene Zimmer
- Wenn man zum Beispiel den Arbeitsplatz mit anderen Kollegen teilt, kann die
persönliche Arbeitsplatzgestaltung die anderen stören.
- Man soll sich viel mehr auf seinen Job konzentrieren,die persönliche
Arbeitsplatzgestaltung lenkt manchmal ab oder beeinträchtigt die Leistungen.
Kampfsportarten:
• Pro:
- Durch diese Sportarten können wir einen muskelösen und starken Körper bekommen.
- Diese Sportarten wie Boxen, Karate, Taekwondo etc. haben eine lange Tradition und
man lernt dadurch sich in der Not zu wehren/verteidigen.
- Man lernt sich und seine Emotionen oder seine Wut zu kontrollieren.
- Das ist eine Kunst und ist mit vielen Prinzipien wie Respekt und Geduld verbunden.
• Contra:
- Boxen, Karate oder Taekwondo finde ich sehr aggressiv, denn sie zeigen viel Gewalt.
- Kinder und Jugendlichen werden davon negativ beeinflusst, denn sie wollen alles
nachmachen, das kann gefährlich sein.
- Diese Sportarten fördern nicht den Teamgeist, sondern sieht die anderen wie Feinde
oder Konkurrenten.
Zimmer mit Geschwistern teilen:
• Pro:
- Mit Geschwistern ein Zimmer teilen finde ich gut, ich habe das auch persönlich
erlebt, dadurch kann man das Zusammenleben genießen.
- Man sich unterhalten, schöne Zeiten und Momente teilen, aber auch bei Problemen
ist jemand da, mit wir reden können.
- Man wir sozial und fühlt sich nicht immer einsam
• Contra:
- Man hat keine individuelle Freiheit mehr.
- Man fühlt sich gestört, wenn man seine Ruhe haben will.
- Ich will nicht immer viele Sachen teilen, ich möchte lieber meine Geheimnisse för
mich behalten.
- Die Privatsphäre gibt es nicht, wenn ich ein Zimmer mit meiner Schwester teilen
muss.
Kundenkarten:
• Pro:
- Damit kann man immer von Rabatten profitieren und man wird vorzugsweise
behandelt, weil man ein treuer Kunde ist.
- Der Einkauf geht schneller, denn viele Geschäfte haben extra Kassen für Kunden mit
Karten
• Contra:
- Das ist ein Mittel/Trick, um die Kunden an das Geschäft zu binden.
- Diese Karten haben keinen Sinn, denn die persönlichen Daten werden missbraucht,
zum Beispiel werden sie an andere Geschäfte verkauft.
- Die Rabatte ist nicht sehr lukrativ, vielleicht ist das der wahre Preis, weil die
Sonderangebote meistens nur Betrug/ Lügen sind.
- Es geht da in erster Linie um eine Marketingstrategie, denn die Konkurrenz ist stark.
Väter in Karenz
• Pro
- Heute sind die Eltern auch für die Erziehung der Kinder verantwortlich, sie sollen sich
ebenfalls um sie kümmern. Ich finde, beide Elternteilt sollen sich die Aufgaben gerecht
verteilen , unter anderem auch die Versorgung und Erziehung der Kinder. Es ist dann
sinnvoll, wenn ein Vater in der Elternzeit für sein Kind.
- So spürt er das Leid der Mutter und hat das großes Verständnis für ihre schwere Aufgabe.
Im Endeffekt kann jeder Babysitter sein.
• Contra
- Die Väter können nicht gut mit den Babys umgehen. Frauen sind von Natur aus liebevoller
und geschickter im Umgang mit den Kindern, deshalb bin ich dagegen.
- Im marokkanischen Familienrecht kann der Vater keine Elternzeit bekommen.