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2. Während der Unterrichtsvorbereitung lege ich die Ziele fest, die der Schüler erreichen soll.
9. Ich versuche zuerst ruhig zu bleiben, wenn ein Problem im Unterricht auftritt.
15. Ich lerne aus meinen Fehlern, die ich im Unterricht mache.
16. Wenn es mir in einer Situation schlecht geht, versuche ich positiv zu denken.
17. Ich bitte meine Kollegen um Hilfe, wenn ich auf ein Problem stoße, das ich nicht selbst lösen
kann.
18. Während des Unterrichts, achte ich auf die Mimik der Schüler.
19. Nach dem Unterricht evaluiere ich, ob ich die Ziele, die ich vorher spezi ziert habe, erreicht
habe oder nicht.
22. Die Erkenntnis, dass ich erfolglos bin, macht mich besorgt.
25. Während des Lehrens passe ich die Lehrmethoden im laufenden Betrieb an den aktuellen
Schüler an.
29. Ich nutze das Feedback, das ich von meinen Schülern bekomme, in meinen eigenen Nutzen
für eine bessere Lehrkraft nächstes Mal zu scha en.
30. Während der Unterrichtsvorbereitung berücksichtige ich die Bedürfnissen der Schüler.
34. Bei der Selbstbewertung, die ich nach dem Unterricht mache, nehme ich meinen Erfolg über
die Jahre als Maßstab.
35. Ich gerate nicht in Panik, wenn ein Problem während des Unterrichts auftritt.
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TEIL 2
Warum ist es wichtig, ein guter Lehrer*in zu sein?
36. um befördert zu werden
TEIL 3
45. Ich mag den Beruf des Lehrer*ins.
46. Es macht mich glücklich zu sehen, dass meine Schüler tatsächlich etwas lernen.
48. Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für den Lehrerberuf.
Note: Für alle drei Abschnitte wurde eine 6 stu ge Skala verwendet. 1-2-3-4-5-6 (zunehmend
‘stimme überhaupt nicht zu’ bis ‘stimme voll und ganz zu’)
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