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Ernst Barlach

Ernst Heinrich Barlach (* 2. Januar 1870 in


Wedel; † 24. Oktober 1938 in Rostock) war ein
deutscher Bildhauer, Schriftsteller und Zeichner.
Barlach ist besonders bekannt für seine Holzplastiken
und Bronzen. Außerdem hinterließ er ein
vielgestaltiges druckgraphisches, zeichnerisches und
literarisches Werk. Seine künstlerische Handschrift,
sowohl in der bildnerischen als auch in der
literarischen Arbeit, ist zwischen Realismus und
Expressionismus angesiedelt. Seine Werke werden
unter anderem von der 1946 gegründeten Ernst
Barlach Gesellschaft und vom Ernst-Barlach-Haus in
Hamburg erforscht, betreut und ausgestellt.

Inhaltsverzeichnis
Leben und Werk Ernst Barlach, Selbstporträt, 1928

Auszeichnungen und Ehrenmitgliedschaften


Kritik
Nachlass und Museen
Ausstellungen
Werke
Werke in der Bildenden Kunst (Auswahl)
Werke in der Literatur
Philatelistisches
Rezeption
Literatur
Autobiografie und Briefe
Monographien
Aufsätze
Weblinks
Einzelnachweise

Leben und Werk


Ernst Barlach war ältester von vier Söhnen des Arztes Georg (Gottlieb) Barlach (1839–
1884) und dessen Frau Johanna Louise, geb. Vollert (1845–1920). Einen Großteil seiner
Kindheit verbrachte er in Schönberg (Mecklenburg), wo der Vater ab 1872 praktizierte,[1]
und ab Herbst 1876 in Ratzeburg. Zu seinem Umzug von Schönberg nach Ratzeburg
berichtet Barlach in seinem 1928 erschienenen autobiographischen Werk Ein
selbsterzähltes Leben: „...und als später mein ... Vater zu mir sagte: ‚Wir ziehen nun bald
nach Ratzeburg‘, da fragte ich hellhörig zurück: ‚Ist das da, wo das schöne Wasser war?‘ -
Das war es.“ Demselben Werk lässt sich entnehmen,
dass die Familie in Ratzeburg zuerst ein Haus in der
Seestraße 6 bezog, aber nach kurzer Zeit schon in „das
alte Haus mit dem hohen Dach“ zog, das Barlach
später stets sein „altes Vaterhaus“ nannte und in dem
sich heute das Ratzeburger Barlachmuseum befindet.
Nach dem Tod des Vaters kehrt Barlach als Halbwaise
mit der Familie nach Schönberg zurück, wo er die Ernst Barlachs Geburtshaus in
Realschule besuchte.[2] Wedel, heute Museum

Bereits in früher Kindheit wurde Barlachs Begabung


für sprachliche und bildnerische Gestaltung gefördert.

Nach dem Kunststudium an der Kunstgewerbeschule


Hamburg von 1888 bis 1891 schloss sich ein Studium
an der Kunstakademie in Dresden bis 1895 als
Meisterschüler bei dem Bildhauer Robert Diez an.
Seine Abschlussarbeit dort war Die Krautpflückerin.
Es folgte ein zweijähriger Aufenthalt in Paris, wo er
hauptsächlich mit schriftstellerischer Arbeit
beschäftigt war. Zwischen 1894 und 1897 verbrachte er Ratzeburg, Seestrasse 6 (2020)
mehrmals einige Zeit in Friedrichroda, wo er in der
Alexandrinenstraße 26 eine Unterkunft hatte.

Ab dem Jahr 1897 arbeitete Barlach zunächst als


freischaffender Künstler. 1901 zog er zurück in seine
Geburtsstadt Wedel und begann mit ersten
dramatischen Versuchen. Auch schuf er vor allem
Kleinkeramik für die Töpferwerkstatt Mutz in Altona.
1904 war er für ein halbes Jahr durch Vermittlung von
Peter Behrens als Lehrer an der Fachschule für
Keramik in Höhr-Grenzhausen (Westerwald) tätig.

Im Jahr 1906 unternahm Barlach eine Reise nach Barlach-Haus in Ratzeburg, 2005
Russland; die Eindrücke des russischen Bauerntums
und der Volkskunst sollten
in ihrer Gestaltungsweise
seine Skulpturen zukünftig
beeinflussen. Im selben Jahr
wurde er Vater eines Sohnes,
Nikolaus (Klaus), aus der
kurzen Beziehung mit der
Näherin Rosa Schwab, die
ihm auch Modell gestanden Gedenktafel am Wohnhaus von
hatte. Nach zweijähriger Barlach in Friedrichroda
gerichtlicher
Auseinandersetzung erhielt
Der junge Ernst Barlach er als Vater das Sorgerecht.[3] 1907 stellte Barlach im
Frühjahrssalon der Berliner Secession die von Richard Mutz
ausgeformten farbigen Terrakotten Russische Bettlerin mit
Schale und Blinder russischer Bettler aus. Ab 1909 war Barlach Stipendiat in der Villa
Romana in Florenz.

Bereits Barlachs frühe Arbeiten setzen sich mit dem Menschen, seinen Lebensbedingungen
und seinen Haltungen zum Leben auseinander. Ab 1910 nahm er regelmäßig an
Ausstellungen der Berliner Secession, des Sonderbundes und beim Kunstsammler Paul
Cassirer in Berlin teil. Seit diesem Jahr lebte Barlach gemeinsam mit seiner Mutter Louise
( † 1920) und seinem Sohn Klaus in Güstrow
(Mecklenburg), wo er sich nach seinen Bedürfnissen
ein von Adolf Kegebein entworfenes Atelier und
Wohnhaus am Inselsee bauen ließ. Hier entstanden
seine Hauptwerke. In Güstrow traf er 1914 auch zum
ersten Mal Friedrich Schult, aus dem sich später eine
lebenslange Freundschaft entwickelte. In den
Gesprächen machte Barlach auch die Aussage: „Zu
jeder Kunst gehören zwei: einer, der sie macht, und Barlach-Werkstatt am Inselsee in
[4]
einer, der sie braucht.“
Nach seiner Einberufung Güstrow, 1980
1915 zum Landsturm beschäftigte er sich besonders
mit dem Erlebnis „Krieg“. 1925 wurde er
Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste München.

Nachdem sich das mit Barlach befreundete Ehepaar Bernhard A. Böhmer (Kunsthändler)
und dessen Frau Marga (Bildhauerin) 1927 getrennt hatte, wurde Marga Böhmer bis zu
seinem Tod seine Lebensgefährtin und danach seine Nachlassverwalterin.[5]

In kurzen Abständen entstanden seine Dramen Der tote Tag (1912), Der arme Vetter
(1918), Die echten Sedemunds (1920), Der Findling (1922), die Sündflut (1924), Der blaue
Boll (1926); 1927 arbeitete er am Drama Der Graf von Ratzeburg.

1922 wurde in Kiel das erste Ehrenmal Schmerzensmutter eingeweiht. Das Ehrenmal für
die Gefallenen, Der Schwebende, im Güstrower Dom entstand 1927. In Der Schwebende
soll Barlach die Gesichtszüge seiner Künstlerkollegin Käthe Kollwitz verarbeitet haben.
Bereits ein Jahr später wurde vor der Kieler Universitätskirche der Geistkämpfer
aufgestellt. 1929 folgte das Ehrenmal im Magdeburger Dom, 1931 das Hamburger
Ehrenmal.

Barlach gehörte zu den 37 Unterzeichnern des Aufrufs der Kulturschaffenden vom 19.
August 1934, in dem er bekannte, in „Vertrauen und Treue zu ihm (Adolf Hitler) zu
stehen.“

Der Entwurf einer Pietà für Stralsund kam 1932 wegen Anfeindungen aus
nationalsozialistischen Kreisen nicht mehr zur Vollendung. Die gegen Barlach entfachte
Rufmordkampagne führte 1934 zur Magazinierung des Magdeburger Ehrenmals, 1937 zur
Entfernung des Kieler Geistkämpfers und des Güstrower Ehrenmals, das 1941
eingeschmolzen wurde. Freunde hatten einen Zweitguss angefertigt, der bis zum
Kriegsende bei Hugo Körtzinger in Schnega versteckt wurde.[6] 1938 folgte die Entfernung
des Reliefs Trauernde Mutter mit Kind vom Hamburger Ehrenmal und der erzwungene
Austritt aus der Preußischen Akademie der Künste. Mehr als 400 seiner Werke wurden als
„entartete Kunst“ aus öffentlichen Sammlungen entfernt. 1937 belegte ihn die
Reichskammer der Bildenden Künste mit einem Ausstellungsverbot.

Im Alter von 68 Jahren erlag Barlach am 24. Oktober


1938 in der Rostocker St.-Georg-Klinik einem
Herzinfarkt. Er wurde in der Grabstätte der Familie
Barlach auf dem „Vorstadtfriedhof“ (Friedhof an der
Seedorfer Straße) in Ratzeburg begraben. Auf der
Grabstätte befindet sich die Skulptur „Der singende
Klosterschüler“ (1931).
Grabstätte der Familie Barlach,
Ernst Barlach war der Großvater des Unternehmers Ratzeburg
und Galeristen Hans Barlach.
Im Jahr 1966 produzierte die DEFA unter der Regie Ralf Kirstens nach der Novelle Das
schlimme Jahr von Franz Fühmann den Ernst Barlach gewidmeten Spielfilm Der
verlorene Engel. Nach Zurückstellung und Zensurschnitten kam er erst 1971 in der DDR
zur Aufführung. 1987 entstand unter der Regie von Klaus Schulze der DEFA-
Dokumentarfilm Ernst Barlach in Güstrow.[7]

Auszeichnungen und Ehrenmitgliedschaften


1909: Villa-Romana-Preis, verbunden mit einem Stipendium in Florenz
1924: Kleist-Preis
1925: Ehrenmitglied der Kunstakademie München
1931: Ehrenmitglied des Vereins deutscher Buchkünstler
1933: Pour le mérite für Wissenschaften und Künste
1936: Ehrenmitglied der Wiener Secession
1936: Ehrenmitglied des Künstlerverbandes Österreichischer Bildhauer der Akademie
der bildenden Künste Wien
1996: Ein Asteroid wurde nach ihm benannt: (6428) Barlach
2010: Ehrenbürger der Stadt Güstrow (postum)

Kritik
Zu den Kritikern Barlachs zählt unter anderem der Leipziger Professor für Kunstgeschichte
Kurt Magritz, der zu Beginn der 1950er Jahre seinem Werk nihilistische und formalistische
Tendenzen vorwarf.

Nachlass und Museen


Die Ernst-Barlach-Stiftung in Güstrow bewahrt und pflegt wesentliche Teile des Barlach-
Nachlasses und macht sie durch museale Präsentation der Öffentlichkeit zugänglich.

1953 konnte – nachdem es bis Kriegsende still um ihn


war  – die Güstrower Gertrudenkapelle als erstes
Barlachmuseum eröffnet werden. Es folgten
Gedenkstätten/Personalmuseen in Ratzeburg,
Hamburg, erneut Güstrow (Atelier im Heidberg) und
das Ernst-Barlach-Museum im Geburtshaus in
Wedel/Holstein.

Ein Großteil seiner Werke befindet sich heute in


Güstrow –  in seinem Atelier am Inselsee, in der
Gertrudenkapelle in Güstrow
Gertrudenkapelle und im Güstrower Dom, für den vom
Zweitguss des Schwebenden in der Antoniterkirche
Köln ein neuer Abguss abgenommen wurde  –, in den
Museen der Hamburger Ernst Barlach Gesellschaft, im Ernst Barlach Museum Ratzeburg
und in Wedel sowie im Ernst Barlach Haus in Hamburg.

Das Staatliche Museum Schwerin hat Skulpturen von Ernst Barlach.

Ausstellungen
Einige seiner Werke wurden postum auf der documenta  1 (1955) und der documenta  III
(1964) in Kassel gezeigt. Das Leopold Museum in Wien zeigte 2009 eine Retrospektive
seiner Arbeiten.
Am 19. September 2012 öffnete in Münster mit fast 500 Exponaten „die größte Barlach-
Ausstellung seit langem“,[8] vorbereitet vom Evangelischen Kirchenkreis Münster in
Zusammenarbeit mit der Ernst Barlach-Gesellschaft.[9]

Das Albertinum Dresden zeigte vom 8. August 2020 bis zum 10. Januar 2021 die
Ausstellung Ernst Barlach zum 150. Geburtstag. Eine Retrospektive.[10]

Werke
Galerie

Der Berserker (1910) Tanzende Alte (1920), Mutter Erde (1920) im


Museum der bildenden Park der
Künste, Leipzig Gertrudenkapelle in
Güstrow

Der Schwebende Der Schwebende, auch Der Schwebende im


(1927/1953) im Dom zu Güstrower Ehrenmal, Nordschiff der
Güstrow Güstrower Dom (1927) Antoniterkirche Köln.

Geistkämpfer (1928) an Magdeburger Ehrenmal Der singende Mann


der St.-Nikolaikirche in (1928/1929) (1928)
Kiel

Skulptur Louise Dumont, Hamburger Ehrenmal: Der singende


Grab Dumont- Trauernde Mutter mit Klosterschüler (1931) –
Lindemann, Nordfriedhof Kind, Relief (1931, Barlach-Grabmal in
Düsseldorf Rekonstruktion 1949) Ratzeburg

Der Fries der


Lauschenden (1930–
1935)

Werke in der Bildenden Kunst (Auswahl)


1908: Sitzendes Weib. Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Pl 3048, 1689
(Leihgabe aus Privatbesitz), Fichtenholz, 20,5 × 17,2 × 10 cm
1918: Kruzifix II (Werkverzeichnis Laur II 265). Abgüsse in der Elisabethkirche in
Marburg, im Güstrower Dom, in der St.-Georg-Kirche in Lübeck-Travemünde, in der
St.-Remberti-Kirche Bremen und in der Kölner Antoniterkirche.
1923: Walpurgisnacht. Buch mit 20 Holzschnitten nach der Walpurgisnacht aus
Goethes Faust 1
1926: Das Wiedersehen (Christus und Thomas). Holzversion, Staatliches Museum
Schwerin, 103 cm hoch[11]
1927: Güstrower Ehrenmal. Dom zu Güstrow und Kölner Antoniterkirche (Der
Schwebende)
1928: Der singende Mann. Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Pl 3188, 1689
(Leihgabe der Stadt Nürnberg), Bronze, 50 × 47 × 42 cm
1928: Der Geistkämpfer. Neben dem Eingangsportal der Nikolaikirche Kiel
1929: Magdeburger Ehrenmal. Magdeburger Dom, Figurengruppe
1930: Lesender Klosterschüler
1930: Frau im Wind, Bettler (Bronzeguss Nr. 3/8 seit August 2007 im Kreuzgang des
St.-Paulus-Doms zu Münster), Singender Klosterschüler aus dem Fries Gemeinschaft
der Heiligen, Klinkerskulpturen am Westwerk der Lübecker Katharinenkirche,
hergestellt bei der Ilse Bergbau AG
1931: Hamburger Ehrenmal: Trauernde Mutter mit Kind. 1949 rekonstruiert
1931: Der lehrende Christus (Werkverzeichnis: Laur 474;
Schult 373). Ein Abguss schmückt das Grabmal des
Malers Christian Rohlfs (1849–1938) in Hagen, ein
weiterer gelangte in das Stedelijk van Abbe-Museum in
Eindhoven. Nach dem Zweiten Weltkrieg fand der dritte
Abguss Aufstellung in der Christuskirche Hamburg-
Othmarschen. Der vierte Abguss befindet sich in der
Eingangshalle des Hauses der Kirche in Kassel. Ein
weiterer Abguss steht im Südschiff der Kölner
Antoniterkirche.
1931: Das Kruzifix in der Elisabethkirche (Marburg), das
der Kirche zum 700. Todestag Elisabeths gestiftet wurde.
1931: Die Trauernden – Grabmal Reuss im Schlosspark
Ebersdorf in Thüringen.
1932: Lesende Mönche. Die Figuren der in ihre Lektüre
vertieften Mönche schuf Barlach aus Eichenholz. Das
Werk steht in der Nationalgalerie Berlin.
1934: Der Wanderer im Wind. Mit dieser Plastik richtete
Barlach sich gegen den Nationalsozialismus.
1935: Fries der Lauschenden. Neun Holzfiguren im
Auftrag von Hermann F. Reemtsma. Ernst Barlach Haus,
Hamburg
1936: Der Buchleser. Bronze. Schwerin, Staatliches
Museum

Werke in der Literatur


Der tote Tag. Drama in 5 Akten. Verlag Paul Cassirer,
Berlin 1912, DNB 579137309 (https://portal.dnb.de/opac.h
tm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=t
rue&query=idn%3D579137309) (Neueste Ausgabe: Faber
& Faber, Leipzig 2011. ISBN 978-3-86730-085-8). Der Bettler (1930) –
Bronzeguss einer Statue im
Der arme Vetter. Drama. Verlag Paul Cassirer, Berlin
Kloster-Innenhof des
1918, DNB 579137317 (https://portal.dnb.de/opac.htm?ref
Ratzeburger Doms
errer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&q
uery=idn%3D579137317) (online (https://archive.org/detai
ls/bub_gb_zcIsAAAAYAAJ/page/n3) – Neueste Ausgabe:
Reclam, Stuttgart 1992. ISBN 3-15-008218-8).
Die echten Sedemunds. Drama. Verlag Paul Cassirer, Berlin 1920, DNB 579137287 (ht
tps://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true
&query=idn%3D579137287) (online (https://www.projekt-gutenberg.org/barlach/sedem
und/sedemund.html)).
Der Findling. Ein Spiel in 3 Stücken. Verlag Paul Cassirer, Berlin 1922,
DNB 579137252 (https://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleS
earch&cqlMode=true&query=idn%3D579137252) (online (http://nbn-resolving.de/urn/re
solver.pl?urn=urn:nbn:de:gbv:8:2-1308704)).
Die Sündflut. Drama in 5 Teilen. Verlag Paul Cassirer, Berlin 1924, DNB 579137295 (ht
tps://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true
&query=idn%3D579137295) (online (https://www.projekt-gutenberg.org/barlach/suendfl
t/suendflt.html)).
Der blaue Boll. Drama. Verlag Paul Cassirer, Berlin 1926, DNB 579137236 (https://port
al.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&query=i
dn%3D579137236) (online (https://www.projekt-gutenberg.org/barlach/blauboll/blaubol
l.html)).
Ein selbsterzähltes Leben. Verlag Paul Cassirer, Berlin 1928, DNB 579137279 (https://
portal.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&qu
ery=idn%3D579137279) (online (https://www.projekt-gutenberg.org/barlach/autobio/aut
obio.html)).
Die gute Zeit. 10 Akte. Verlag Paul Cassirer, Berlin 1929, DNB 579137341 (https://port
al.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&query=i
dn%3D579137341).
Fragmente aus sehr früher Zeit. Ulrich Riemerschmidt Verlag, Berlin 1939,
DNB 572133014 (https://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleS
earch&cqlMode=true&query=idn%3D572133014) (online (https://www.projekt-gutenber
g.org/barlach/fragment/fragment.html)).
Güstrower Tagebuch im Auszug. 1914–1917. o. A., Verden (Aller) 1943,
DNB 57213309X (https://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleS
earch&cqlMode=true&query=idn%3D57213309X).
Seespeck. (Nach Ernst Barlachs nachgelassener Handschrift). Suhrkamp Verlag,
Berlin/Frankfurt am Main 1948, DNB 450232905 (https://portal.dnb.de/opac.htm?referr
er=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D450232905)
(online (https://www.projekt-gutenberg.org/barlach/seespeck/seespeck.html)).
Der gestohlene Mond. (Nach Ernst Barlachs nachgelassener Handschrift). Suhrkamp
Verlag, Berlin/Frankfurt am Main 1948, DNB 450232883 (https://portal.dnb.de/opac.ht
m?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D4502328
83) (online (https://www.projekt-gutenberg.org/barlach/gestmond/gestmond.html)).
Der Graf von Ratzeburg. Schauspiel. Grillen-Presse, Hamburg 1951, DNB 450232891
(https://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=tr
ue&query=idn%3D450232891).
Russisches Tagebuch. In: Ernst Barlach: Das dichterische Werk. Band 2. Verlag Piper,
München 1958, DNB 7570014-1 (https://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&m
ethod=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D7570014-1) (Geschrieben 1906).

Philatelistisches
Mit dem Erstausgabetag 2. Januar 2020 gab die Deutsche Post AG zum 150. Geburtstag
Ernst Barlachs ein Sonderpostwertzeichen im Nennwert von 270 Eurocent heraus.[12] Der
Entwurf stammt vom Grafiker Thomas Mayfried aus München.

Rezeption
Barlach in Güstrow, Novelle von Franz Fühmann (1968)
Barlach-Lied von Wolf Biermann[13]; Biermann nimmt hier Bezug auf Barlachs Werk
Der Schwebende[14]
Barlach Zyklus von Mikesch van Grümmer (1989)[15]
Komposition cantus angelicus für Violine solo altern. Viola solo – In Gedanken an Ernst
Barlach "der schwebende Engel im Dom zu Güstrow"[16] von Volkmar Fritsche (2016)
Siehe auch: Ernst-Barlach-Gymnasium

Literatur

Autobiografie und Briefe


Ein selbsterzähltes Leben. Paul Cassirer, Berlin 1928. Mit 25 Illustrationen und 83
Abbildungen auf Tafeln (Fotografien von Barlachs Werken) – Nachgedruckt 1948 und
1962, Piper & Co Verlag, München.
Frühe und späte Briefe. Hrsg. von Paul Schurek und Hugo Sieker. Claasen, Hamburg
1962.
Die Briefe 1888–1938. In zwei Bänden. Hrsg. von Friedrich Dross. Piper, München
1968–1969.
Ernst Barlach. Die Briefe. Kritische Ausgabe in vier Bänden. Hrsg. von Holger Helbig u.
a. Suhrkamp, Berlin 2019, ISBN 978-3-518-42877-1. Bd. 2: (books.google.de (https://b
ooks.google.de/books?id=nnnEDwAAQBAJ&pg=PA723&lpg=PA723&dq=Findling+Kun
sthaus+tacheles&source=bl&ots=3wnwgzAg6D&sig=ACfU3U28OJOO86drP4VoYFUuu
SSU3fBVtA&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjaq9WaosbmAhUWGsAKHa-kCoAQ6AEwB
XoECAoQAQ#v=onepage&q=Findling%20Kunsthaus%20tacheles&f=false))
Ein selbsterzähltes Leben & Güstrower Fragmente. Marix Verlag, Wiesbaden 2009,
ISBN 978-3-86539-209-1.

Monographien

nach Autoren / Herausgebern alphabetisch geordnet

Heidi Beutin, Wolfgang Beutin, Heinrich Bleicher-Nagelsmann, Holger Malterer (Hrsg.):


Ernst Barlach (1870–1938). Sein Leben, sein Schaffen, seine Verfolgung in der NS-
Diktatur. Peter Lang, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-631-58817-8.
Wolfgang Beutin: Barlach oder Der Zugang zum Unbewussten. Eine kritische Studie.
Königshausen und Neumann, Würzburg 1994, ISBN 3-88479-988-6.
Brigitte Birnbaum: Ernst Barlach – Annäherungen. Demmler Verlag, Schwerin 1996,
ISBN 3-910150-32-2.
Rosemarie Clausen: Barlach. 2. Auflage. Christian Wegner, Hamburg 1966.
(Fotografien)
Ditte Clemens: Marga Böhmer, Barlachs Lebensgefährtin. Demmler Verlag, Schwerin
1996, ISBN 3-910150-35-7.
Gunnar Decker: Ernst Barlach – Der Schwebende. Eine Biographie. Siedler, München
2019, ISBN 978-3-8275-0106-6.
Jürgen Doppelstein (Hrsg.): Barlach und Goethe. Ausstellungskatalog. Seemann,
Leipzig 1997, ISBN 3-363-00665-9.
Johann Wolfgang von Goethe: Gedichte. Mit Steinzeichnungen von Ernst Barlach.
Edition Leipzig, Leipzig 1978.
Naomi J. Groves: Ernst Barlach, Leben im Werk. Plastiken, Zeichnungen und
Graphiken, Dramen, Prosawerke und Briefe (Auswahl). 9., veränderte Aufl. Verlag
Langewiesche, Königstein/T. 2013 (Die Blauen Bücher), ISBN 978-3-7845-4154-9.
Elmar Jansen: Ernst Barlach – Käthe Kollwitz. Berührungen, Grenzen, Gegenbilder.
Union Verlag, Berlin 1989, ISBN 3-372-00257-1.
Elmar Jansen (Hrsg.): Die Ernst Barlach Museen. Güstrow, Ratzeburg, Hamburg,
Wedel. E. A. Seemann, Leipzig 1998, ISBN 3-363-00682-9.
Elmar Jansen (Hrsg.): Ernst Barlach Graphik – 48 Lithographien und Holzschnitte.
Insel-Verlag, Leipzig 1974. – Insel-Bücherei 917
Harald Knobling: Studien zum zeichnerischen Werk Ernst Barlachs 1892–1912 (=
Manuskripte für Kunstwissenschaft in der Wernerschen Verlagsgesellschaft 26).
Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 1989. ISBN 978-3-88462-925-3
Catherine Krahmer: Ernst Barlach, mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten.
Rowohlt, Reinbek 1984 (Jan. 2002 in 8. Aufl.), ISBN 3-499-50335-2.
Elisabeth Laur: Ernst Barlach, die Druckgraphik. (Werkverzeichnis 1). Seemann,
Leipzig 2001.
Antje Löhr-Sieberg, Annette Scholl unter Mitarbeit von Anselm Weyer (Hrsg.): Barlachs
Engel – Stimmen zum Kölner „Schwebenden“. Greven Verlag, Köln 2011, ISBN 978-3-
7743-0481-9.
Wolfgang Maier-Preusker: Ernst Barlach (1870–1938). Biographische Notizen und
Dokumentation der Holzschnitte zum Drama „Der Findling“ von 1922. Selbstverlag,
Wien 2003.
Friedhelm Niggemeier: Begegnungen. Alfred Andersch und Ernst Barlach: „Sansibar
oder der letzte Grund“ und „der Lesende Klosterschüler“. Book on Demand Verlag,
Norderstedt 2010, ISBN 978-3-8391-7071-7.
Curd Ochwadt (Hrsg.): Ernst Barlach, Hugo Körtzinger und Hermann Reemtsma,
Briefwechsel. Ein Beitrag zur Biographie der letzten Lebensjahre Ernst Barlachs mit 30
bisher unveröffentlichten Briefen Barlachs. Hejo-Verlag, Hannover 1988, ISBN 3-
924212-02-3.
Peter Paret: Ein Künstler im Dritten Reich. Ernst Barlach 1933–1938. Wjs-Verlag,
Berlin, 2006, ISBN 3-937989-15-3.
Andrea Rudolph: Die Hexe als Mythos. Der Zweifel und der Wille zum Selbst.
Hexenfiguren im Werk von Ernst Barlach. Mit einem begleitenden Beitrag von Marion
Marquardt. Dettelbach b. Würzburg 1998.
Friedrich Schult: Barlach im Gespräch. Insel-Verlag, Leipzig 1985
Friedemann Steiger: Landschaft einer Seele. Betrachtungen zu und mit Ernst Barlach.
Leipzig 1990. ISBN 3-7462-1228-6
Hans Weingartz: „Der Schwebende“ – Bilder einer Ernst Barlach Ausstellung im
Ratzeburger Dom. Kid Verlag, 2011, ISBN 978-3-929386-32-5.

Aufsätze

nach Autoren / Herausgebern alphabetisch geordnet

Walter Arnold: Ernst Barlachs „Geistkämpfer“ – ein Roland für Kiel? In: Nordelbingen,
Bd. 84, 2015, S. 165–200.
Lexikon der Kunst. Bd. 1 (1987), S. 404–406.
Wolfgang Maier-Preusker in: Buch- und Mappenwerke mit Grafik des Deutschen
Expressionismus. Wien 2006.
Ursula Peters: Moderne Zeiten. Die Sammlung zum 20. Jahrhundert. In
Zusammenarbeit mit Andrea Legde. Nürnberg 2000 (Kulturgeschichtliche
Spaziergänge im Germanischen Nationalmuseum. Bd. 3), S. 81–83.
Hans-Joachim Sandberg: „Ewig derselbe in immer anderer Form.“ Barlach im Banne
des Schwebenden. WfB Verlagsgruppe, 2006, ISBN 978-3-86672-020-6.
Karl Scheffler: Selbststilisierung. In: ders. Die fetten und die mageren Jahre. Leipzig
1946, S. 118–140.
Ulrich Schulte-Wülwer: Die Barlach Rezeption in Flensburg. In: Elisabeth Laur, Volker
Probst (Hrsg.): Ernst Barlach. Wege und Wandlungen. 2002 (Schriften der Ernst
Barlach Stiftung, Reihe B, Nr. 11) S. 80–98.
Leonie von Wilckens: Barlach, Ernst Heinrich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB).
Band 1, Duncker & Humblot, Berlin 1953, ISBN 3-428-00182-6, S. 591–593
(Digitalisat).

Weblinks
Commons: Ernst Barlach (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:
Ernst_Barlach?uselang=de) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Ernst Barlach – Quellen und Volltexte
Wikiquote: Ernst Barlach – Zitate
Literatur von und über Ernst Barlach (https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSe
arch&query=118506617) im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Werke von und über Ernst Barlach (https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/
gnd/118506617) in der Deutschen Digitalen Bibliothek
Suche nach Ernst Barlach (https://stabikat.de/CHARSET=UTF-8/DB=1/LNG=DU/CM
D?ACT=SRCHA&SRT=YOP&TRM=Barlach+Ernst) im Online Katalog der
Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz. Achtung: Die Datenbasis hat
sich geändert; bitte Ergebnis überprüfen und SBB=1 setzen
Zeitungsartikel über Ernst Barlach (http://purl.org/pressemappe20/folder/pe/001018) in
der Pressemappe 20. Jahrhundert der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft.

Literatur über Ernst Barlach (https://www.landesbibliographie-mv.de/REL?PPN=231853


955) in der Landesbibliographie MV
Werke von Ernst Barlach (https://www.projekt-gutenberg.org/autoren/namen/908.html)
im Projekt Gutenberg-DE
Janca Imwolde: Ernst Barlach. (https://www.dhm.de/lemo/biografie/ernst-barlach)
Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)
Kurzbiografie (https://www.gdw-berlin.de/vertiefung/biografien/personenverzeichnis/bio
grafie/view-bio/ernst-barlach/) der Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Werke von Ernst Barlach (http://www.museum-digital.de/themator/ausgabe/showthem
a.php?m_tid=227&tid=444&ver=nat) im Kunstmuseum Moritzburg
Materialien von und über Ernst Barlach (http://alephino.documentaarchiv.de/alipac/EIM
RDLLSUNYJKDYNRIIJ-00019/sysfull?BASE=B-ART&IDN=000000106) im documenta-
Archiv
Ulrich Goerdten: Kommentierte Linksammlung der Universitätsbibliothek der FU Berlin
(https://archive.today/20140913200238/http://www.ub.fu-berlin.de/service_neu/internet
quellen/fachinformation/germanistik/autoren/autorb/barlach.html) (Memento vom 13.
September 2014 im Webarchiv archive.today)
Peter Godzik (Hrsg.): Schlüssel zu den Barlach-Dramen. (http://www.pkgodzik.de/inde
x.php?id=35) (Umfangreiche Angaben zum Werk, zahlreiche Interpretationen, Stimmen
der Kritik und Hinweise für den Deutschunterricht), Ratzeburg 2006, auf der Website
des Autors
Maren Butzheinen: Der Bildhauer Ernst Barlach: die Kunst der Menschlichkeit. (http://cl
e.ens-lyon.fr/allemand/arts/peinture-et-sculpture/der-bildhauer-ernst-barlach-die-kunst-
der-menschlichkeit) Vorstellung und Interpretation exemplarischer Plastiken. Auf der
Website der École normale supérieure de Lyon
Jens Griesbach: Dokumente führender NS-Kunsthändler am Güstrower Inselsee
aufgetaucht. (http://www.svz.de/lokales/guestrower-anzeiger/brisanter-fund-im-hexenh
aus-id15101926.html) Briefe geben Auskunft über Handel mit „entarteter Kunst“. In:
svz.de. Abgerufen am 16. Oktober 2016.
Ernst Barlach in Höhr-Grenzhausen (https://landesarchiv.hessen.de/videos/1904-barlac
h-höhr-grenzhausen)

Einzelnachweise
1. Gustav Willgeroth: Die mecklenburgischen Aerzte von den ältesten Zeiten bis zur
Gegenwart. Schwerin 1929. S. 347.
2. Vita.Ernst Barlach Gesellschaft Hamburg (http://www.ernst-barlach.de/vita.html)
3. Catherine Cramer: Barlach, S. 141 f
4. Kunstverein Zwickau e.V.: Geschichte und Anliegen (http://www.kunstverein-zwickau.d
e/kunstverein.htm); abgerufen am 3. August 2020
5. Hans Prolingheuer: Hitlers fromme Bilderstürmer. Kirche & Kunst unterm Hakenkreuz.
Köln 2001, ISBN 3-920862-33-3, S. 180.
6. (Kerstin Artz: Buch über Barlachs Engel aus der Antoniterkirche. In: Rheinische Post,
29. April 2011)
7. Ernst Barlach in Güstrow (in der Filmdatenbank der DEFA-Stiftung). (https://www.defa-
stiftung.de/filme/filmsuche/ernst-barlach-in-guestrow/) DEFA-Stiftung, abgerufen am
14. November 2020.
8. Westfälische Nachrichten, 8. August 2012
9. https://www.ev-kirchenkreis-muenster.de/aktuelles/aktuelles/aktuelles-details/?
tx_ttnews%5Btt_news%5D=108&cHash=11bea07bb2e964d954f062f3e55f94db
10. https://albertinum.skd.museum/ausstellungen/ernst-barlach-zum-150-geburtstag-eine-
retrospektive
11. Abb. bei Norbert Berghof (Red.): Bildmappe Kunst in der Verfolgung: Entartete Kunst
(Ausstellung) 1937 in München. 18 Beispiele, ferner Beiheft: Lebensdaten und
Selbstzeugnisse, beides Neckar, Villingen 1998, ohne ISBN.
12. Postwertzeichen Januar 2020 (https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Bil
derstrecken/Sondermarken/Programm_2020/Januar-2020.html)
13. Barlach-Lied Biermanns (https://www.youtube.com/watch?v=dn12MVo3nSo)
14. Neues Deutschland: Biermann ist 80. November 2016 (http://www.pressreader.com/ger
many/neues-deutschland/20161115/281530815603361)
15. Mikesch van Grümmer – Barlach Zyklus – WIWWG.COM. (https://whatiswrongwithgroo
ving.com/2018/07/28/mikesch-van-grummer-barlach-zyklus/) Abgerufen am 4. Oktober
2020 (britisches Englisch).
16. Volkmar Fritsche: Volkmar Fritsche - Komponist. (http://www.volkmar-fritsche.de/de/wer
kverzeichnis/werkverzeichnis.htm) Abgerufen am 6. Juli 2017.

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