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*DE102005025195A120060803*

DE 10 2005 025 195 A1 2006.08.03


ß
(19) (10)
Bundesrepublik Deutschland
Deutsches Patent- und Markenamt

(12) Offenlegungsschrift

(21) Aktenzeichen: 10 2005 025 195.1 (51) Int Cl.8: B24B 3/00 (2006.01)
(22) Anmeldetag: 01.06.2005 B24B 3/02 (2006.01)
(43) Offenlegungstag: 03.08.2006 B24B 3/24 (2006.01)
B24B 3/34 (2006.01)
(66) Innere Priorität: (72) Erfinder:
10 2005 001 640.5 13.01.2005 gleich Anmelder

(71) Anmelder:
Pietsch, Harry, 51491 Overath, DE

Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen
Der Inhalt dieser Schrift weicht von den am Anmeldetag eingereichten Unterlagen ab
(54) Bezeichnung: Vorrichtung und Verfahren zum Schleifen von Werkzeugen wie Drehstähle, Fräser, Bohrer, Gra-
vierstichel, Stechbeitel und zum Kantenschleifen von Werkstücken
(57) Zusammenfassung: Zur Durchführung dieses Verfah-
rens dient eine Schleifeinrichtung, deren wesentlicher Be-
standteil es ist, Werkzeuge wie Drehstähle, Gravierstichel,
Fräser und Bohrer zu schleifen, die in einer geneigten,
neigbaren oder festen Auflagefläche aufliegen und festge-
spannt werden. Diese Spannvorrichtung ist der Schleif-
scheibe hinzu verschiebbar und schwenkbar angeordnet.
Durch die einfach zu bedienende schwenkbare und anpas-
sungsfähige Schleifvorrichtung und die besondere Anord-
nung der Auflageflächen können Werkzeuge wie Drehstäh-
le und Wendeplatten einfach, schnell und sicher allseitig
gespannt und mit hoher Qualität geschliffen werden.
Durch Drücken der Spannvorrichtung mit eingespanntem
Werkzeug gegen die Schleifscheibe und kreisförmiger Be-
wegung an der Schleifscheibe, dies ergibt sich durch die
Drehachse in den Nuten oder Löchern, kann eine realtiv
grobe Schleifscheibe verwendet werden mit trotzdem ho-
her Schleifqualität und schnellem Schleifergebnis.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die zu schlei-
fende Fläche nicht so heiß wird und es kann eventuell auf
Kühlwasser verzichtet werden, was wiederum die Umwelt
schont.

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Beschreibung [0010] Fig. 4. Alternaiv kann eines dieser Unterteile
einer Spannvorrichtung auf einen der Halter (12)
[0001] Die Schleifvorrichtung besteht aus mehreren Fig. 1 (26) Fig. 2 oder (27) Fig. 3 montiert werden.
Baumöglichkeiten den Spannvorrichtungen (Fig. 1)
(Fig. 2) (Fig. 3) oder (Fig. 4) die nachfolgend be- [0011] Nach Montage von einer dieser Spannvor-
schrieben sind. Diese können als eigenständige Teile richtungen sitzt die Führungstange (13) dreh und ver-
in Nuten (20) oder Löcher (20) eines einseitig offenen schiebbar in den Nuten (20) oder Löchern (20) der
Führungsbehälters (24) montiert werden. sich nach oben erstreckenden Holme (30) eines ein-
seitig offenen Behälters und ist mit eingespanntem
[0002] Die Vorrichtung besteht demzufolge aus ei- Werkzeug zwischen den 2 sich nach oben erstre-
nem Unterteil (18) mit einer aus dem mit einer aus ckenden Holmen (30) begrenzt verschiebbar und
dem Oberteil (19) oder Unterteil (18) ausgearbeiteten drehbar angeordnet Der einseitig offene Führungs-
geneigten Auflagefläche (5) die sich auf der einen behälter (24) hat die Form eines seitlich offenen Kas-
Seite des Unterteil (18) abfallend zur Längsachse zur ten wobei im unterem Bereich der Holme (30) sich
äußeren Schraube hin erstreckt und einer entgegen- eine abgewinkelte Querachse (32) abfallend bis zur
gesetzt ausgearbeiteten Auflagefläche (6) deren Ge- Bodenplatte erstreckt. Die Holme sind im Bereich
fälle sich zum Mittelpunkt des Unterteils (18) zur oberhalb der Nuten (20) oder Löcher (20) halbkreis-
Schraube (11) hin erstreckt. förmig so wie der Schwenkbereich der Spannvorrich-
tung ist abgerundet.
[0003] Auf der anderen Seite hinter dem Mittelpunk-
tes des Unterteil (18) und der Schraube (11) erstreckt [0012] In der Bodenplatte sind Nuten (31) zum ver-
sich eine geneigte Auflagefläche (7) die abfallend zur schieben und feststellen des zwischen den rechts
Querachse ist. (33) und links (33) anliegenden Anschlägen.

[0004] Alternativ dient ein verstellbares Klötzchen [0013] Alternativ ist eine der 3 Dargestellten Spann-
(9) zur Erzeugung des Neigungswinkel. vorrichtungen mit der daran montierten Führungs-
stange (13) einseitig im Halter (34) drehbar und ver-
[0005] Dieses Klötzchen (9) weist seitlich zwei Er- schiebbar angeordnet
höhungen (21) auf und dient als Neigungsauflage für
die zu schleifenden Werkzeuge (1) Am Klötzchen (9) [0014] Alternativ ist die Führungsstange (13) im Hal-
und an der Kontaktfläche (17) des Unterteil (18) ist ter (34) festgesetzt und eine der 4 dargestellten
gegen verrutschen eine Verzahnung eingelassen. Spannvorrichtungen Fig. 1 Fig. 2 Fig. 3 oder Fig. 4
ist auf der Führungsstange (13) der Schleifscheibe
[0006] Fig. 1 Unter dem drehbarem und feststellba- entgegen drehbar und verschiebbar angeordnet.
rem Unterteil (18) ist ein Führungsstangenhalter (12)
der von einer Führungstange (13) durchgriffen wird Werkzeuge, Werkzeugspannung, Arbeitsweise
und damit fest verbunden ist.
[0015] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und
[0007] Die Führungsstange (13) wird von der ein Verfahren zum Schleifen von Werkzeugen wie
Schraube (11) welche im Unterteil (18) befestigt ist Drehstählen, Gravierstichel, Fräser, Bohrer, Fräser,
und diese spannt durchgriffen. Durch drehen der Wendeplatten und Kantenschleifen. Diese werden in
Feststellschraube (4) wird das Unterteil (18) gegen der Metallindustrie der Kunststoffindustrie und Holz-
den Führungsstangenhalter (12) gezogen und fest- industrie und auch anderen Bereichen zur Spanab-
gestellt oder gelöst. hebung auf Drehmaschinen und Fräsmaschinen ver-
wendet Dabei werden die Werkzeuge auf der Dreh-
[0008] Fig. 2 Der Führungsstangenhalter (26) wird maschine in einen Halter gespannt der sich dem sich
außerhalb der durchgehenden Schraube (11) also drehendem Werkzeug entgegenbewegt so das der
versetzt nach vorne oder hinten montiert wobei die Span abgedreht wird.
Schraube (11) im Unterteil (18) festgesetzt ist. Durch
drehen der Feststellschraube (4) wird das Unterteil [0016] Beim Fräsen dreht der Fräser mit den einge-
an den Führungsstangenhalter (26) gezogen und ge- spannten Drehstählen oder Wendeplatten dabei über
löst oder gespannt. das Werkstück und fräst das Material ab.

[0009] Fig. 3 Hier wird das drehbare Oberteil (35) [0017] Diese Werkzeuge (1) müssen zur sauberen
und Unterteil (18) von einer Schraube durchgriffen Spanabnahme sehr scharf sein und haben von der
die in dem Führungsstangenhalter (27) festgesetzt Schneidfläche (2) und (3) aus gesehen eine abfallen-
ist. Über dieser Schraube sitzt eine Hülse (29) die den Neigungswinkel.
durch drehen des Feststellknopfes (28) auf das Un-
terteil (18) drückt und so festgestellt und gelöst wer- [0018] Durch die Erfindungsgemäße Anordnungen
den kann. der Werkzeugauflage werden Werkzeuge allseitig

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schnell und einfach geschliffen dem zu schleifenden eingespanntem Werkzeug (1)
Fig. 5 in den Nuten (20) oder Löchern (20) der Holme
[0019] Dieser Schliff ist für eine gute und saubere eines Untergestelles und ist zwischen diesen 2 Hol-
Spanabnahme erforderlich men begrenzt verschiebbar und wird dabei gegen die
Schleifscheibe (15) gedrückt und gleichzeitig wird die
[0020] Durch drücken der Spannvorrichtung beste- Schleiffläche des zu schleifenden Werkzeugs (1) zur
hend aus der Führungsstange (13) und den daran Mitte wo die Befestigungsschraube (16) der Schleif-
montierten Teilen wird das eingespanntem Werkzeug scheibe (15) ist halbkreisförmig hin und her bewegt
(1) gegen die Schleifscheibe (15) gedrückt und mit wobei die Führungsstange in den Löcher (20) oder
halbkreisförmiger Bewegung an der Schleifscheibe, Nuten (20) als Haltepunkte als Drehachse dient.
die ergibt sich durch die Führungsstange in den Nu-
ten (20) oder Löchern (20) als Haltepunkte wird eine [0028] Alternativ ist eine der 3 dargestellten Spann-
hohe Schleifqualität mit guter Abtragleistung erreicht. vorrichtungen mit der daran montierten Führungs-
stange (13) einseitig im Halter (33) drehbar und ver-
[0021] Bisher werden Drehstähle auf schwenkbaren schiebbar angeordnet.
Schiebetische geschliffen da die Werkzeuge schwer
zu spannen sind wird oft frei Hand geschliffen mit [0029] Alternativ ist die Führungsstange (13) im Hal-
dementsprechendem Ergebnis. ter (33) mit Hilfe einer Schraube festgestellt und die
Auflagefläche wahlweise die (12)(38) oder (39) ist auf
Aufgabenstellung der Führungsstange drehbar und verschiebbar ange-
ordnet und wird gegen die Schleifscheibe gedrückt
[0022] Durch die einfach zu bedienende Schwenk- und gleichzeitig halbkreisförmig hin und her bewegt
bare und Anpassungsfähige Schleifvorrichtung kön-
nen Werkzeuge einfach schnell und sicher und allsei- Bezugszeichenliste
tig gespannt und geschliffen werden.
1 Werkzeug
Ausführungsbeispiel 2 Schneidfläche
3 Neigungswinkel/zurückweichende Fläche
Werkzeugspannung 4 Feststellschraube
5 Auflagefläche für Werkzeug
[0023] Die zu schleifenden Werkzeuge (1) sind da- 6 Auflagefläche für Werkzeug
bei zwischen ein Oberteil (19) und ein Unterteil (18) 7 Auflagefläche für Werkzeug
durch die Schrauben einer Spannvorrichtung ge- 8 Seite
spannt. 9 Klötzchen
10 Auflagepunkt für Klötzchen
[0024] Die Auflagepunkte für die zu schleifenden 11 durchgehende Schraube zu Spannen
Werkzeuge (1) im Oberteil (19) und Unterteil (18) 12 Runde um 360 Grad drehbare Auflagefläche
sind wahlweise in der Längsachse (5) und (6) und 13 Führungsstange
Querachse (7) geneigt oder können beliebig andere 14 Schleifscheibe Rundung
Formen aufweisen. 15 Schleifscheibe
16 Drehachse
[0025] Dadurch erhalten die Werkzeuge (1) den 17 Verzahnung Auflagefläche
nach hinten (2) und seitlich (3) abfallenden Schliff. 18 Unterteil
Wahlweise kann der Neigungswinkel (3) über seitlich 19 Oberteil
am Unterteil (18) angebrachte in der Höhe und Breite 20 Nuten
verstellbare Klötzchen (9) erzeugt werden. Dabei ist 21 Seitliche Erhöhung
in den Auflagepunkten wo Klötzchen (9) und Unterteil 22 Verschiebbares Klötzchen
(18) aufeinanderliegen gegen wegrutschen eine Ver- 23 Rechte Seite
zahnung (17) eingearbeitet. 24 einseitig offener Behälter
25 Schleifscheibe Rückseite
[0026] Alternativ wird das zu Schleifende Werkzeug 26 Führungsstangenhalter versetzt
(1) auf einem verschiebbarem Klötzchen (22) ge- 27 Führungsstangenhalter von oben mit Druck-
spannt wobei die einseitige Erhöhung den Neigungs- hülse
winkel ergibt. 28 Feststellschraube auf Druckhülse

Arbeitsweise

[0027] Die Führungstange (13) mit den daran mon-


tierten Anbauteilen der (Spannvorrichtung) wahlwei-
se die Fig. 1 Fig. 2 Fig. 3 oder Fig. 4 liegt dabei mit

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29 Druckhülse dadurch gekennzeichnet das dass zu schleifende
30 Holme Werkzeug (1) zwischen ein Unterteil (18) und Ober-
31 Nuten in der Bodenplatte teil (19) gespannt wird deren Auflagefläche abfallend
32 abgewinkelte Querachse 2 mal längs und 1 mal zur Querachse hin geneigt ist.
33 links und rechts Anschläge
34 Einseitiger Halter 3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1–2
35 Oberteil dadurch gekennzeichnet das unter dem drehbarem
Unterteil (18) ein Führungsstangenhalter ist der von
Patentansprüche einer Führungsstange (13) durchgriffen wird wobei
die Führungsstange von einer Schraube (11) durch-
1. Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von griffen wird die im Unterteil (18) festgesetzt ist.
Werkzeugen (1) wie Drehstahl, Gravierstichel, Frä- (Fig. 1)
ser, Bohrer und zum Kantenschleifen von Werkstü-
cken. 4. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder
Die zu schleifenden Werkzeuge (1) werden dabei mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekenn-
zwischen ein Unterteil (18) und Oberteil (19) ge- zeichnet das der Führungsstangenhalter (26) außer-
spannt. halb des Durchgriffbereich der Schraube (11) von der
Dabei bilden das drehbare Unterteil (18) und das Führungsstange durchgriffen wird. (Fig. 2)
Oberteil (19) mit den daran befestigten Führungs-
stangenhalter und Führungsstange (13) dem einge- 5. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder
spanntem Werkzeug eine Einheit und sind der mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekenn-
Schleifscheibe (15) hinzu verschiebbar und um die zeichnet das dass Unterteil (18) und das Oberteil (19)
eigene Achse der Befestigung der Führungsstange in von einer Schraube durchgriffen wird die in dem Füh-
den Nuten (20) oder Lagerungen (20) drehbar ange- rungsstangenhalter (27) festgesetzt ist. Über dieser
ordnet. Schraube sitzt eine Druckhülse (29) die durch drehen
Die Auflagepunkte der zu schleifenden Werkzeuge des Feststellknopfes (28) auf das Unterteil drückt und
sind dabei wahlweise in der Längsachse (5) abfallend so festgestellt und gelöst wird. Fig. 3
zum äußeren Rand oder abfallend zur Mitte des Un-
terteil (18) geneigt. Die Auflagefläche (7) weist eine 6. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder
Neigung zur Querachse auf. mehreren der Ansprüche 1–5 dadurch gekennzeich-
Fig. 3 Unter dem drehbarem Unterteil (18) ist ein net das die Führungsstange (13) in den Nuten (20)
Führungsstangenhalter (12) der von einer Führungs- oder Öffnungen (20) eines Untergestells und zwi-
tange (13) durchgriffen wird wobei die Führungsstan- schen den 2 Lagerpunkten (20) begrenzt verschieb-
ge von der Schraube (11) durchgriffen die im Unterteil bar der Schleifscheibe (15) entgegen und um die ei-
(18) festgesetzt ist. gene Achse drehbar angeordnet ist.
Alternativ: Fig. 2 Der Führungsstangenhalter (26)
wird außerhalb der durchgehenden Schraube (11) 7. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder
versetzt von der Führungsstange (13) durchgriffen mehreren der Ansprüche 1–6 dadurch gekennzeich-
wobei die Schraube (11) im Unterteil (18) festgesetzt net das dass eingespannte Werkzeug (1) an der
ist. Schleifscheiben Rückseite (25) Vorderseite (15) und
Alternativ: Fig. 3 Das Drehbare Unterteil (18) und (14) geschliffen werden kann.
Oberteil (19) wird von einer Schraube durchgriffen
die in dem Führungsstangenhalter (27) festgesetzt 8. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder
ist. Über dieser Schraube sitzt eine Hülse (29) die mehreren der Ansprüche 1–7 dadurch gekennzeich-
durch drehen des Feststellknopfes (28) auf das Un- net das eine der dargestellten Vorrichtungen mit der
terteil (18) drückt und festgestellt werden kann. Mo- Führungsstange (13) in den Nuten (20) oder Öffnun-
delle A B oder C sitzen mit der Führungstange (13) in gen (20) der sich nach oben erstreckenden Holme ei-
den Nuten oder Löchern der sich nach oben erstre- nes einseitig offenen Behälters gelagert ist wobei
ckenden Holme eines einseitig offenes Behälters wo- sich im Bereich der Holme (30) eine abgewinkelte
bei sich im Bereich der Holme (30) eine abgewinkelte Querachse (32) abfallend bis zum Boden in dem Nu-
Querachse (32) abfallend bis zur Bodenplatte er- ten sind erstreckt.
streckt.
Alternativ ist die Führungstange im einseitigem Hal- 9. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder
ter (34) gelagert und in diesem drehbar und ver- mehreren der Ansprüche 1–8 dadurch gekennzeich-
schiebbar angeordnet. net das beidseitig des Behälters verstellbare An-
Alternativ ist das Unterteil (18) auf der Führungsstan- schläge (30) montiert sind
ge (13) drehbar und verschiebbar angeordnet. (Nicht
dargestellt) 10. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1–9 dadurch gekennzeich-
2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch (1) net das alternativ die Führungsstange (13) einseitig

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im Halter (34) gelagert und drehbar und verschiebbar
angeordnet ist.

11. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder


mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekenn-
zeichnet das alternativ eine der Spannvorrichtung
Fig. 1 Fig. 2 Fig. 3 oder Fig. 4 mit der Führungsstan-
ge (13) im Halter festgesetzt ist und der Führungs-
stangenhalter auf der Führungsstange drehbar und
verschiebbar angeordnet ist.

12. Verfahren und Vorrichtung nach einen oder


mehreren der Ansprüche 1–10 dadurch gekenn-
zeichnet das als Neigungsauflage verstellbare Klötz-
chen (9) oder (22) montiert sind.

Es folgen 5 Blatt Zeichnungen

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Anhängende Zeichnungen

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