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Spanendes Fertigungsverfahren

Drehen

Theo Bauer

Hochschule RheinMain

Studienbereich:
Angewandte Physik & Medizintechnik

Studiengang:
Angewandte Physik

2. Dezember 2023
Fertigungsverfahren Drehen Theo Bauer

Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung 1
1.1 Drehbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.2 Zerspanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1.3 Unterteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

2 Plandrehen [3.2.1.1] 2
2.1 Quer-Plandrehen [3.2.1.1.1] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2.2 Längs-Plandrehen [3.2.1.1.3] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
2.3 Quer-Abstechdrehen [3.2.1.1.2] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

3 Runddrehen[3.2.1.2] 3
3.1 Längs-Runddrehen [3.2.1.2.1] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
3.2 Schäldrehen [3.2.1.2.3] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

4 Schraubdrehen [3.2.1.3] 4
4.1 Gewindedrehen [3.2.1.3.1] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
4.2 Gewindestrehlen [3.2.1.3.2] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
4.3 Gewindeschneiden [3.2.1.3.3] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

5 Profildrehen [3.2.1.5] 5
5.1 Längs-Profildrehen [3.2.1.5.1] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
5.2 Längs-Profilabstechdrehen [3.2.1.5.6] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
5.3 Quer-Profildrehen [3.2.1.5.4] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

6 Verfahren ohne Ordnungsnummer 6


6.1 Innendrehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Literatur-, Quellen- und Normenverzeichnis 7

Abbildungsverzeichnis 8

Studienbereich Angewandte Physik & Medizintechnik II


Fertigungsverfahren Drehen Theo Bauer

1 Einleitung

Drehen ist eines der grundlegenden Fertigungsverfahren in welchen meist Rotationssymmetrische Werk-
stücke hergestellt werden. Hierbei handelt es sich um ein Spanendes Fertigungsverfahren, also einem Ver-
fahren, in welchem der Werkstückrohling durch Abnahme von Spänen geformt wird. Zu dieser Art des Fer-
tigungsverfahren zählen unter anderem das Bohren, Schneiden und das Drehen. Die Werkstücke bestehen
beim Drehen meist aus Metallen, wie Aluminium oder Stahl, doch auch z.B. Holz kann ebenfalls gedreht
werden. Es ist auf folgende Literatur bezüglich dieses Berichtes zu verweisen [1–3]

1.1 Drehbank
Gedreht wird in einer „Drehbank“ bzw. einer „Drehmaschine“ . Hier wird das Werkstück in ein Backenfut-
ter eingeführt und festgespannt. Dieses rotiert dann mit einer vorher eingestellten Drehzahl. Der Werkstück-
spanner selbst bleibt ortsfest, dementsprechend bleibt das Werkstück auf der selben Stelle. Die Werkzeuge
befinden sich auf einem Schlitten, welcher durch ein Rad nach vorne und Hinten bewegt werden kann. Das
Werkzeug wird bei Bewegung des Schlittens ebenfalls mitbewegt. Separat kann das Werkzeug näher und
weiter weg vom Werkstück positioniert werden, durch das drehen einer Kurbel. Zuletzt gibt es noch den
Reitstock, welcher bei Größeren Werkstücken an das zu bearbeitende Werkstück angelegt wird um für eine
saubere Rotation zu sorgen.

Abb. 1: Drehbank [4]

1.2 Zerspanung
Beim Drehen handelt es sich um ein „Spanendes“ Fertigungsverfahren. Hierbei steht Spanend für die Ent-
stehung von Spänen. Eine Schneide wird über das Werkstück gefahren, wobei kleine Späne abgetragen
werden. Es werden hunderte Späne innerhalb von kürzester Zeit gebildet. Diese Späne sind das gesamte ab-
getragene Material. Damit dieses Verfahren überhaupt funktioniert, muss die Schneide des Werkzeugs härter
sein als das abzutragende Material. Meist werden die Werkzeuge aus Hartmetallen oder Keramik produziert.
Die fertige Oberfläche hat dann meist eine Rautiefe von 10-250 µm.

1.3 Unterteilung
Nach DIN 8589-1 [5] gibt es sechs grundlegende Unterteilungen des Drehens, wobei es zu jeder Untertei-
lung einige Unterkategorien gibt. Das Drehen besitzt die Ordnungsnummer 3.2.1. Zu den Unterteilungen
gehören das Plandrehen, Rundrehen, Schraubdrehen, Profildrehen und zwei weitere, wobei hier nicht auf
diese eingegangen wird, da diese eine untergeordnete Rolle im Vergleich zu den restlichen haben.

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2 Plandrehen [3.2.1.1]

Durch Plandrehen schafft man eine senkrecht zur Drehachse liegenden Fläche.
Bei Plandrehen ist zu beobachten, dass sich die Schnittgeschwindigkeit bei selber Drehzahl erhöht, wenn
der Radius des zu bearbeitenden Werkstückes kleiner wird. Um gegenzusteuern, muss die Drehzahl anti-
proportional zum Vorschub des Werkzeuges verändert werden. Ebenfalls ist zu beachten, dass lange oder
kopflastige Werkstücke auf Grund ihrer geometrischen Ausführung anfangen zu Schwingen (Rattern) bei
hohen Drehzahlen. Wird dies nicht beachtet, kommt es zu schiefen Ebenen, oder schlimmstenfalls zur Be-
schädigung des Werkzeugs.
Plandrehen lässt sich in folgende drei Kategorien aufteilen:

2.1 Quer-Plandrehen [3.2.1.1.1]

Dieses Verfahren wird angewendet, um am An-


fang, oder am Ende, eines Werkstückes eine pla-
ne Ebene zu schaffen. Hierbei erfolgt der Vor-
schub senkrecht zur Drehachse.
Abb. 2: Quer-Plandrehen [5]

2.2 Längs-Plandrehen [3.2.1.1.3]

Durch Längs-Plandrehen erzeugt man, wie beim


Quer-Plandrehen, eine ebene Fläche am Ende,
oder Anfang des Werkstücks. Hier verläuft der
Vorschub aber parallel zur Drehachse. Bei die-
sem Verfahren ist zu berücksichtigen, dass die
Schneide des Werkzeuges mindestens so groß
sein muss, wie der Radius der zu schaffenden
Ebene.
Abb. 3: Längs-Plandrehen [5]

2.3 Quer-Abstechdrehen [3.2.1.1.2]

Beim Quer-Abstechdrehen ist der Vorschub


senkrecht zur Drehachse. Dieses Verfahren wird
benötigt, um ein Werkstück plan abzutrennen
oder zu zerschneiden. Das Werkzeug ist hierbei
besonders schmal konzipiert, um den Material-
verlust so gering wie möglich zu halten.
Abb. 4: Quer-Abstechdrehen [5]

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3 Runddrehen[3.2.1.2]

Das Runddrehen wird angewendet, um zylindrische Flächen herzustellen. Dieses Verfahren kann in so gut
wie jeder Größendimension angewendet werden. Von metergroßen Turbinenläufern, bis hin zu feinster Uhr-
mechanik. Beim Runddrehen ist zu beachten, dass ein größerer Vorschub zu einer höheren Rautiefe führt.
Runddrehen lässt sich hierbei in die zwei wichtigsten Kategorien ein teilen:

3.1 Längs-Runddrehen [3.2.1.2.1]

Längs-Runddrehen ist die mit am meisten ver-


breitete Verfahrensvariante des Drehens. Viele
zerpanungstechnische Phänomene können bei-
spielhaft am Längs-Runddrehen erklärt werden.
Der Vorschub verläuft hier parallel zur Drehach-
se des Werkstückes und der Einstellwinkel ist
recht groß, um möglichst viel Material gleich-
zeitig abzutragen.
Abb. 5: Längs-Runddrehen [5]

3.2 Schäldrehen [3.2.1.2.3]

Das Schäldrehen wird benötigt, um eine feine,


geschlichtete Oberfläche zu erzeugen. Hierbei
ist der Einstellwinkel klein, da es beim Schäldre-
hen nicht um die reine Materialabfuhr geht, son-
dern um die Erzeugung einer möglichst reinen
Oberfläche. Dementsprechend wird eine Rautie-
fe von 1-10 µm erreicht. Das Schneidwerkzeug
besteht hierbei meist nicht aus einer einzelnen
Schneide, sondern aus mehreren, sich rotieren-
den, Schneiden. Abb. 6: Schäldrehen [5]

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4 Schraubdrehen [3.2.1.3]

Unter Schraubdrehen versteht man die Erzeugung von Schraubflächen mit einem Spitzen Werkzeug. Die
Steigung des Gewindes wird entweder durch den Vorschub und die Umdrehungen bestimmt, oder durch das
Werkzeug

4.1 Gewindedrehen [3.2.1.3.1]

Das universellste Schraubdrehverfahren ist das


Gewindedrehen. Hier schneidet das Werkzeug,
welches ein einprofiliger Gewinde-Drehmeißel
ist, das Gewinde hinein. Das Werkstück wird
hierbei mehrmals überfahren, mit stets tieferen
Schnitten, bis die geforderte Gewindetiefe er-
reicht ist. Der Vorschub, welcher parallel zur
Drehachse verläuft, und die Umdrehungen be-
stimmen hierbei die Steigung des Gewindes und
die Gewindetiefe kann jederzeit verändert wer-
Abb. 7: Gewindedrehen [5]
den. Dementsprechend können so gut wie alle
möglichen Gewinde produziert werden.

4.2 Gewindestrehlen [3.2.1.3.2]

Beim Gewindestrehlen ist die Gewindestei-


gung, ungleich dem Gewindedrehen, Werkzeug-
begingt, da das Werkzeug mehrere einzelne Mei-
ßel nebeneinander hat. Der Abstand der Meißel
bestimmt die Gewindesteigung. Der Vorteil ge-
genüber dem Gewindedrehen ist, dass man das
Werkstück nur einmal überfahren muss, da die
Schneiden eine zunehmende Schnitttiefe besit-
zen. Abb. 8: Gewindestrehlen [5]

4.3 Gewindeschneiden [3.2.1.3.3]

Das Gewindeschneiden ist mit die am weitesten


verbreitete Art des Schraubdrehen, da das Ge-
winde typischerweise nicht mithilfe einer Dreh-
bank geschnitten wird, sondern per Hand. Hier
wird nicht das Werkstück rotiert, sondern die
Schneide. Ähnlich wie beim Gewindestrehlen
muss das Werkstück nur einmal überfahren wer-
den. Dementsprechend ist die Gewindesteigung
ebenfalls Werkzeugbedingt. Abb. 9: Gewindeschneiden [5]

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5 Profildrehen [3.2.1.5]

Das Profildrehen ist eine Sonderform des Drehen, welche angewendet wird, wenn andere Verfahren nicht
weiterhelfen. Hierbei wird das Profil des Werkzeuges auf das Werkstück gebracht. So kann beispielhaft eine
Mulde um einen Zylinder geschnitten werden. Da die Werkzeuge meist Sonderanfertigungen sind, werden
diese üblicherweise aus Schnellarbeitsstahl hergestellt, da dieser einfach zu produzieren ist und bei Bedarf
nachgeschliffen werden kann. Beschrieben werden drei der wichtigsten Kategorien des Profildrehens:

5.1 Längs-Profildrehen [3.2.1.5.1]

Beim Längsprofildrehen verläuft der Vorschub


parallel zur Drehachse. Die zu bearbeitende Flä-
che muss hierbei kleiner sein als das Werkzeug.
Durch dieses Verfahren kann man z.B. bei ei-
nem hohlen Zylinder die Kanten sowohl innen
als auch außen abrunden.

Abb. 10: Längs-Profildrehen [5]

5.2 Längs-Profilabstechdrehen [3.2.1.5.6]

Das Längs-Profilabstechdrehen hat mit dem in


2.3 erläutertem Quer-Abstechdrehen einige Ge-
meinsamkeiten. Der Vorschub verläuft eben-
falls senkrecht zur Drehachse und das Verfah-
ren wird verwendet, um ein Werkstück zu zer-
schneiden oder abzutrennen. Der Unterschied
besteht hierbei, dass beim Quer-Abstechdrehen
eine plane Ebene erzeugt wird und beim Längs-
Profilabstechdrehen das Profil des Werkstückes Abb. 11: Längs-Profilabstechdrehen[5]
auf die abgetrennte Ebene übertragen wird.

5.3 Quer-Profildrehen [3.2.1.5.4]

Das Quer-Profilrehen wird benötigt, um schnell


ein Werkstück in die gewünschte Form zu brin-
gen. Hierbei muss das zu bearbeitende Werk-
stück nur wenige Male umlaufen werden, damit
es fertig ist. Da aber viele Späne gleichzeitig ab-
getragen werden, kommt es zu hoher Reibung.
Deshalb werden die Profile auf 15 mm (in Son-
derfällen bis zu 30 mm) begrenzt, weil bei grö-
ßeren Profilen ein Rattern auftreten kann, wel-
ches zu vermeiden ist. Abb. 12: Quer-Profildrehen[5]

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6 Verfahren ohne Ordnungsnummer

Die bisher erläuterten Verfahren haben alle eine nach DIN 8589-1 [5] eine Ordnungsnummer. Dennoch
existieren weitere Drehverfahren ohne zugehörige Ordnungsnummer. Die wichtigsten sind folgende:

6.1 Innendrehen
Das Innendrehen befasst sich mit dem Drehen innerhalb eines Werkstückes. Dies bedeutet, dass sich das
Werkzeug im inneren des Werkstückes befindet. Da bei tieferen Konturen die Werkzeuge länger sein müs-
sen, kann es Stabilitätsproblemen kommen. Das Innendrehen wird in drei Kategorien aufgeteilt:

Freistich

Der Freistich befasst sich mit der Schaffung ei-


ner kreisrunden Mulde an einer senkrecht zur
Drehachse liegenden Fläche. Das Werkzeugpro-
fil ist hierbei relativ spitz und vorne abgerundet.

Abb. 13: Freistich[5]

Ausdrehen

Beim Ausdrehen wird ein bereits bestehendes


Loch ausgeweitet. Dieses Verfahren hat Ähn-
lichkeiten mit dem Bohren, doch der Vorteil
beim Innendrehen ist es deutlich präziser zu ar-
beiten. Unter anderem kann man dem Loch rela-
tiv einfach eine Kegelform geben.

Abb. 14: Ausdrehen[5]

Nut, Einstich

Dieses Innendrehverfahren wird verwendet, um


eine Nut innerhalb eines Werkstückes herzustel-
len. Hier wird ,wie beim Freistich, eine Mulde
geschaffen, diesmal aber an einen parallel zur
Drehachse liegenden Fläche.

Abb. 15: Nut, Einstich[5]

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Literatur-, Quellen- und Normenverzeichnis

Literaturverzeichnis
[1] F. Klocke und W. König, Fertigungsverfahren 1 (Springer, Berlin, 2008).
[2] A. H. Fritz, Fertigungstechnik (Springer, Berlin, 2018).
[3] B. Denkena und H. K. Tönshoff, Fertigungstechnik (Springer, Berlin, 2011).

Quellenverzeichnis (Internet)
[4] wiwiweb.de, https://www.wiwiweb.de/assets/courses/media/54738k-001-054-
print.png (besucht am 28. 11. 2023).

Normenverzeichnis
[5] DIN 8589-1:2003-09, Fertigungsverfahren Spanen, Teil 1: Drehen, Berlin, 2009.

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Abbildungsverzeichnis

1 Drehbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
2 Quer-Plandrehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
3 Längs-Plandrehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
4 Quer-Abstechdrehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
5 Längs-Runddrehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
6 Schäldrehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
7 Gewindedrehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
8 Gewindedrehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
9 Gewindeschneiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
10 Längs-Profildrehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
11 Längs-Profilabstechdrehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
12 Quer-Profildrehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
13 Freistich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
14 Ausdrehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
15 Nut, Einstich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

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