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Der physische Körper, den wir davon als einzigen deutlich wahrnehmen
und fühlen können, ist nur der unterste und letzte Körper. Er wird von
dem Energiefeld unserer feinstofflichen Körper durchdrungen und
beeinflusst.
Schaden können der Aura z.B. Drogen, Nikotin, Alkohol und andere
Gifte, aber auch eine ganze Reihe weiterer Einflüsse. Außerdem sollten
wir uns auch genug Ruhe gönnen und in FREUDE und LIEBE leben.
Wir spüren - mehr oder wohl meist weniger bewusst - zwar noch die
unmittelbar darüber schwingenden Körper (Ätherkörper,
Emotional=Gefühlskörper und Mental=Gedankenkörper) - aber mehr
auch nicht.
Durch die Chakren, unsere feinstofflichen Organe, sind diese Körper mit
ihren entsprechenden Schwingungsebenen verbunden. Die Chakren
übertragen Energien von diesen Schwingungsebenen auf uns, die wir
als "Lebensmittel" brauchen und können auch wieder Energien von uns
an diese Ebenen abgeben.
Das ist nur ein sehr grobes Bild von unserem Wesen und Sein. Die
feinstofflichen Körper sind vermutlich mindestens genauso komplex und
wunderbar wie der physische - und sie erlauben uns auch, auf den mit
ihnen verbundenen Ebenen zu existieren. Das ist alles recht schwer für
uns zu verstehen, und es hilft uns auch nicht viel, alles genau mit
unserem Verstand wissen zu wollen, alles "wissen-schaftlich" zu
zerpflücken, denn unser Verstand KANN die geistigen Bezüge unseres
Wesens und Seins nicht fassen!
Sind wir rein, denken wir rein und fühlen wir rein, werden diese Farben
auch klar und rein sein. Bei den allermeisten Menschen jedoch dürften
die Farben der Aura mehr oder weniger unrein, trübe und dunkel
sein, vielleicht mit einigen schöneren Farbtönen dazwischen - aber
bekanntlich sind Menschen (noch!) keine Engel.
Der Emotionalkörper
Die zweite Schicht der Aura ist der Emotionalkörper, dieser umgibt den
Ätherkörper. Alle Gefühle, die der Mensch erzeugt, bestehen aus
Schwingungen. Diese Schwingungen sind feiner als die
Schwingungsbandbreite der Lebensenergie. Die Emotionalfrequenzen
werden in bunten Farbwolken vom Mensch ausgestrahlt. Wenn die
Emotionen getrübt und negativ sind, sind die Farben dunkel. Wenn man
freudige Gefühle hegt, dann sendet man leuchtend helle Farbwolken in
den Äther. Diese Ebene hat einen Durchmesser von einem bis vier
Metern.
Der Mentalkörper
Die dritte große Schicht der Aura hat mit der Zukunft zu tun. Der
Mentalkörper lebt im „Was wäre, wenn“-Land. Er hat etwas gegen
Veränderungen und wiederholt immer wieder dieselben
Verhaltensmuster. Der Großteil unserer Gewohnheiten ist in dieser
mentalen Schicht gespeichert. Daher ist der Mentalkörper ein
Kontrollorgan, das es nicht ertragen kann, einmal nicht Herr der Lage zu
sein. Er versucht immer wieder, den emotionalenKörper zu beherrschen.
Gefühle sind ihm gleichgültig. Zudem ist er Träger und Organisator der
bewussten und unbewussten Denkprozesse.
Der Astralkörper
Die nächste Schicht der Aura ist der Astralkörper. Er ist eng mit dem
menschlichen Gefühlsleben verbunden.
Die oberste Schicht der Aura - der spirituelle Körper - scheint als
wunderschönes goldenes Licht etwa 90 cm außerhalb der physischen
Grenzen des menschlichen Körpers. Hier ist die Fähigkeit des
Menschen zu lernen, zu wachsen und heil zu werden, verankert.
An diesem ort sind außerdem all jene Seelen erfasst, die sich bereits
vervollkommnet haben; er stellt die Verbindung der Seele zu den
Akasha-Chroniken dar. In den Akasha-Chroniken sind seit Anbeginn
aller Zeiten die kosmischen Details zur Existenz jedes Menschen und
Tieres verzeichnet. Jeder Moment des Lebens, ob wir ihn nun in einem
Körper oder außerhalb davon verbracht haben, geht ein in dieses
gewaltige universelle Bewusstsein. In anderen Worten: Die Akasha-
Chroniken enthalten sämtliche Gedanken, Gefühle, Erfahrungen,
Nuancen, jeden Punkt und jedes Komma des menschlichen und
tierischen Erlebens.
Das Scanning ist eine Methode, die Sie für die eigentlichen
Behandlungen einsetzen können - aber nicht müssen. Ziel des
Scannings ist es zu spüren, an welchen Stellen die Aura des Klienten
verschmutzt ist. Beim Scanning konzentrieren Sie sich auf die Mitte der
Handflächen, die Sie langsam entweder an der äußeren oder inneren
Aura entlangführen.
Die äußere Aura scannen Sie, in dem Sie etwa vier Meter vor dem
Klienten stehen und dann langsam mit ausgestreckten Armen auf den
Klienten zugehen.
Tasten Sie, Ausmaß und Form der äußeren Aura ab, die in den meisten
Fällen die Form eines auf der Spitze stehenden Eies hat.
Wenn Sie weiter auf den Klienten zugehen, gelangen Sie zur
Gesundheitsaura, die je nach Gesundheitszustand zwischen achtzig
Zentimeter bis manchmal weniger als dreißig Zentimeter ausfallen kann.
Bei vitalen Menschen kann diese Schicht einen Umfang von über einen
Meter haben. Die innere Aura ist etwa zwölf Zentimeter dick.
Hüten Sie sich bitte vor Diagnosen. Ein Energiestau in Höhe der
Nieren sollte auf keinen Fall dazu verführen, eine "Schwächung" oder
die "Erkrankung" der Nieren vorauszusagen.
Das Sweeping ist denkbar einfach: Sie streichen mit Ihren Händen, die
Finger entweder geschlossen oder gespreizt, über den gesamten
Körper oder eine bestimmte Körperstelle hinweg. Bei geschlossenen
Fingern wird blockierte Energie quasi herausgestrichen, bei gespreizten
Fingern wird die Aura "gekämmt".
Ziel des Sweepings ist es, gestaute und kranke Energie zu entfernen
und blockierte Meridiane zu reinigen. Dadurch kann die Energie wieder
frei fließen und den Heilungsprozess anregen.
Die Farbe der Aura gibt Auskunft über den körperlich - seelisch -
geistigen Gesundheitszustand des Menschen, denn man kann in der
Aura die Energien seiner Gedanken und Gefühle und die der Aura
anhaftenden Wesenheiten erkennen. In allen Dimensionen, die über der
materiellen Ebene liegen, erscheinen die Qualitäten des Fühlens,
Denkens und Handelns in Farben. An der Farbqualität erkennen die
geistigen Wesenheiten den Entwicklungsstand eines Menschen. Daran
wird er gemessen - nicht beurteilt, nicht verurteilt, nur gemessen. Vor
jedem bedeutenden Entwicklungsschritt messen sehr hochstehende
geistige Instanzen, die „12 Weisen“ und die „12 Richter“, den
gegenwärtigen Stand des Menschen.
Welche Farben wir in unserer Aura haben, gibt aber Aufschluss über die
Qualität unserer Gedanken und Gefühle – aber Vorsicht! Aufgrund der
vielen Kombinationsmöglichkeiten sind die angegebenen
Interpretationen nur als grobe Richtlinien zu verstehen.
Nur eine Beobachtung der Aura über eine längere Zeit hinweg könnte
eine deutlichere Aussage treffen. Jede ernsthafte Analyse erfordert also
mehrere Lesungen, die an verschiedenen Tagen zu verschiedenen
Zeiten stattfinden sollten. Die 'Aura-Photographie' sagt über Euch also
gar nichts aus!
Wenn Ihr die Aurafarben sehen könnt, hütet Euch also vor übereilten
Aussagen über einen Menschen.
Wertet nicht, urteilt nicht und beurteilt auch nicht - diese Eigenschaften
lege man auf dem spirituellen Weg besser ab.
Rot
Positiv: Ein helles und klares Rot steht für Aktivität, Tatkraft,
Lebensfreude, Lebenskraft
Negativ: Ärger, Zorn, Wut, Hass, Streitsucht, Bosheit, Böswilligkeit,
Zerstörerisches, Neigung zu ätzendem
Spott, Ironie, Hohn
Kräftiges Rot: Energie, gute Anlagen zur Ausübung eines Sports,
befiehlt gerne, Optimismus
vermischt mit Grün: Offenheit und Respekt vor Anderen
Blassrot: Starke Nervosität, übertriebene Sensibilität, Reizbarkeit,
Tendenz zur Schlaflosigkeit
vermischt mit zinnoberroten Streifen: Unbeständigkeit, Stolz
Trübes Rot: Egoismus, Kleinlichkeit, Aggressivität
vermischt mit Rostrot: Geiz
vermischt mit Grau oder Braun: deutet, falls es über einem Organ
vorkommt, auf eine schwere Krankheit hin
Gelb
Gold
Positiv: Ein klares Smaragdgrün ist die Farbe des Herzens, die Farbe
der Heilung; ein helles Grün kann
Freude an der Natur bedeuten, Verbundenheit mit der Natur. Grün ist
auch die Farbe der Harmonie und des
Friedens
Negativ: Schmutziges, gelbliches oder Oliv -Grün deutet auf Habgier,
Neid, Eifersucht, Tarnung = Täuschung,
Egoismus hin
Kräftiges, smaragdfarbenes Grün: Offenheit, Hinwendung zu anderen in
jeder Form (z.B. Lehrtätigkeit,
Medizin), Liebe des Wahren und Schönen; an den äußersten
Fingerspitzen: Gabe für die Ausübung des
Magnetismus
vermischt mit kräftigem Blau: Mut und Opfergeist
vermischt mit blassem Gelb: Heuchelei und Lüge
vermischt mit Rot: Hingabe und Gleichgewicht der Persönlichkeit, Sinn
für Verantwortung
Blau
Violett
Weiß
Pastellfarben
Positiv: Goldbraun wird als Farbe des Handels und der Wirtschaft, als
Farbe der Kaufleute angesehen, steht
für Fleiß, Ordnung und Betriebsamkeit (Honig, Bienen!). Goldbraun
kann auch für die fruchtbare Fülle des
Erdbodens, des Humus, stehen, die Verwandlung der Natur und der
Liebe zur Natur
Negativ: Krankheit, niedrige Charaktereigenschaften, z.B. auch Geiz
und Habgier, Orientierung auf materielle
Dinge; deutet, falls es über einem Organ auftritt, auf eine schwere
Krankheit hin; die Energien sind blockiert;
meist in Form von Streifen oder flüchtigen Zungen
Grau
Grau ist in der Aura von Menschen, die stumpf sind oder sehr stark an
Konventionen haften. Es deutet auf
einen Mangel an Vitalität und Krankheit hin. Dunkle Grautöne zeigen
Angst und Verwirrung, häufig ist das
auch ein Hinweis auf einen unzuverlässigen und betrügerischen
Charakter. Auch erdgebundene, verlorene
oder verirrte Seelen sind grau. Dunkle oder graue Bereiche in der Aura
deuten auf eine Besetzung durch
dunkle Wesenheiten oder erdgebundene Seelen hin.
mehr oder weniger verschwommen über den ganzen Körper verteilt
oder über einem Organ: Zeichen für
Erschöpfung, Krankheit, manchmal Enttäuschung
Schwarz
Hier zeigt sich Dunkelheit auf allen Ebenen an, auch Besetzung der
Aura durch dunkle Wesenheiten oder
erdgebundene Seelen. Schwarzes in der Aura verschmutzt auch alle
sonst positiveren Aspekte des
Charakters. Schwarz ist die Verneinung des Lebens selbst, Hass, Angst,
äußerste Ablehnung des Lebensflusses.
Erden
Zentrieren
Der Baum
Am besten ist es wenn du dir einen ungestörten Platz in der Natur
suchst, aber prinzipiell geht die Übung überall.
Stell dich gerade hin oder setzte dich aufrecht auf den Boden und fange
an, rhythmisch zu atmen.
Stell dir vor wie Wurzeln aus dir herauswachsen, immer weiter und tiefer
in den Boden hinein, mit dem du verwächst. Die Wurzeln werden immer
stärker und dringen immer tiefer in die Erde ein.
Aus deinem Körper sprießen kleine, grüne junge Zweige, die immer
länger und stärker werden. Sie wachsen bis hoch in den Himmel hinein,
verzweigen sich immer mehr und bilden Blätter. Sie werden so schwer,
dass sie teilweise wieder auf dem Boden entgegen wachsen.