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Die Aura mit Chakren

Als "AURA" bezeichnen wir das für unsere physischen Augen


unsichtbare Feld aus Energie, das den Körper des Menschen umgibt.

Dieses Energiefeld besteht aus verschiedenen, unterschiedlichen,


feinstofflichen Körpern des Menschen, die - ineinander übergehend,
gleichsam wie eine Schachtel in der anderen - alle zusammen unser
Wesen und Sein ausmachen.

Der physische Körper, den wir davon als einzigen deutlich wahrnehmen
und fühlen können, ist nur der unterste und letzte Körper. Er wird von
dem Energiefeld unserer feinstofflichen Körper durchdrungen und
beeinflusst.

MEERLE*Silvia Opali Dentler*Reiki-Meister/Lehrerin*Bioenergie- und Neuzeit-Therapeutin


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Die Aura ist auch der wichtigste Teil unseres Immunsystems. Wenn die
Aura HEIL und REIN ist, schützt sie uns optimal vor schädlichen
Einflüssen; wenn sie geschädigt ist, können fremde, dunkle Energien in
unsere Aura eindringen und uns schaden.

Schaden können der Aura z.B. Drogen, Nikotin, Alkohol und andere
Gifte, aber auch eine ganze Reihe weiterer Einflüsse. Außerdem sollten
wir uns auch genug Ruhe gönnen und in FREUDE und LIEBE leben.

Jeder unserer feinstofflichen Körper hat eine bestimmte


Schwingungsfrequenz, die jeweils einer bestimmten
Schwingungsebene entspricht. Davon ist unser physische Körper der
am niedrigsten schwingende, alle anderen schwingen zunehmend
höher.

Wir spüren - mehr oder wohl meist weniger bewusst - zwar noch die
unmittelbar darüber schwingenden Körper (Ätherkörper,
Emotional=Gefühlskörper und Mental=Gedankenkörper) - aber mehr
auch nicht.

Durch die Chakren, unsere feinstofflichen Organe, sind diese Körper mit
ihren entsprechenden Schwingungsebenen verbunden. Die Chakren
übertragen Energien von diesen Schwingungsebenen auf uns, die wir
als "Lebensmittel" brauchen und können auch wieder Energien von uns
an diese Ebenen abgeben.

In den feinstofflichen Körpern liegen also unsere feinstofflichen Organe,


die Chakren, aber auch die Energie-Meridiane, auf denen die Energien
sich in unserem gesamten Körpersystem bewegen und verteilen.

Das ist nur ein sehr grobes Bild von unserem Wesen und Sein. Die
feinstofflichen Körper sind vermutlich mindestens genauso komplex und
wunderbar wie der physische - und sie erlauben uns auch, auf den mit
ihnen verbundenen Ebenen zu existieren. Das ist alles recht schwer für
uns zu verstehen, und es hilft uns auch nicht viel, alles genau mit
unserem Verstand wissen zu wollen, alles "wissen-schaftlich" zu
zerpflücken, denn unser Verstand KANN die geistigen Bezüge unseres
Wesens und Seins nicht fassen!

MEERLE*Silvia Opali Dentler*Reiki-Meister/Lehrerin*Bioenergie- und Neuzeit-Therapeutin


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Das, was wir gemeinhin unter der "AURA" verstehen, sind die Körper,
die unseren physischen unmittelbar umgeben, für Hellsichtige auch zum
Teil wahrnehmbar: der Ätherkörper, der Emotionalkörper und der
Mentalkörper.

Den Ätherkörper kann man auch als "morphogenetisches Feld"


bezeichnen. Er enthält die "Blaupausen", das "Prägemuster" unseres
physischen Körpers. Wir nehmen ihn wahr als schmales Feld von
weißem Licht unmittelbar um unserer Gestalt.

Der Emotionalkörper enthält unsere Begierden, Gefühlsmuster und


-strukturen sowie unsere Gefühle, aber auch alle noch nicht bewältigten
Gefühle unserer Vergangenheit, einschließlich unserer Inkarnationen.

Der Mentalkörper enthält unsere Gedankenmuster und -strukturen


sowie unsere Gedanken, aber auch die noch nicht bewältigten
Gedanken unser Vergangenheit einschließlich unserer Inkarnationen. In
diesen Körpern oder Feldern kann man Farben erkennen. Die Farben
sind Energien, feinstoffliche Schwingungen unserer eigenen Gedanken
und Gefühle und anderer Energien, die in unserer Aura enthalten sind
sowie die Farben der Energien, die unsere Chakren aufnehmen und in
denen unsere Chakren schwingen.

Sind wir rein, denken wir rein und fühlen wir rein, werden diese Farben
auch klar und rein sein. Bei den allermeisten Menschen jedoch dürften
die Farben der Aura mehr oder weniger unrein, trübe und dunkel
sein, vielleicht mit einigen schöneren Farbtönen dazwischen - aber
bekanntlich sind Menschen (noch!) keine Engel.

Die "Silberschnur" ist eine energetische Verbindung, die auch so


aussieht, wie sie heißt. Sie verbindet uns mit OBEN und UNTEN. Dabei
ist sie auch eine "Leitung" für Energie und Energieübertragung, z.B.
Kommunikation.

MEERLE*Silvia Opali Dentler*Reiki-Meister/Lehrerin*Bioenergie- und Neuzeit-Therapeutin


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Der Ätherkörper

Der Ätherkörper (ätherischer Doppelgänger von uns) ist jene


Energieschicht, die unmittelbar über dem physischen Körper liegt. Er ist
ein genaues Abbild des physischen Körpers. Der Ätherkörper dient als
Schutzzentrale zwischen der Seele und dem materiellen Körper eines
Menschen. Diese Schicht beherrscht unsere DNS, den Speicher
unserer Erbinformationen. Die DNS trägt ein Muster des Bewusstseins
in sich, das sich ständig anpasst, um so das Überleben der Menschheit
zu sichern. Im Ätherkörper haben die sieben Chakren, die
Energiezentren des menschlichen und tierischen Körpers. Diese Ebene
ragt etwa 5 cm über den physischen Körper

Der Emotionalkörper

Die zweite Schicht der Aura ist der Emotionalkörper, dieser umgibt den
Ätherkörper. Alle Gefühle, die der Mensch erzeugt, bestehen aus
Schwingungen. Diese Schwingungen sind feiner als die
Schwingungsbandbreite der Lebensenergie. Die Emotionalfrequenzen
werden in bunten Farbwolken vom Mensch ausgestrahlt. Wenn die
Emotionen getrübt und negativ sind, sind die Farben dunkel. Wenn man
freudige Gefühle hegt, dann sendet man leuchtend helle Farbwolken in
den Äther. Diese Ebene hat einen Durchmesser von einem bis vier
Metern.

Der Mentalkörper

Die dritte große Schicht der Aura hat mit der Zukunft zu tun. Der
Mentalkörper lebt im „Was wäre, wenn“-Land. Er hat etwas gegen
Veränderungen und wiederholt immer wieder dieselben
Verhaltensmuster. Der Großteil unserer Gewohnheiten ist in dieser
mentalen Schicht gespeichert. Daher ist der Mentalkörper ein
Kontrollorgan, das es nicht ertragen kann, einmal nicht Herr der Lage zu
sein. Er versucht immer wieder, den emotionalenKörper zu beherrschen.
Gefühle sind ihm gleichgültig. Zudem ist er Träger und Organisator der
bewussten und unbewussten Denkprozesse.

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Ethischen und moralische Denkprozesse sind im Mentalkörper
angesiedelt.
Diese Schicht erstreckt sich im Durchschnitt über 2,5 Meter um unseren
Körper.

Der Astralkörper

Die nächste Schicht der Aura ist der Astralkörper. Er ist eng mit dem
menschlichen Gefühlsleben verbunden.

Diese emotionale Schicht wird in erster Linie von der Vergangenheit


geprägt. Wenn der Mensch an Orten und Objekten hängt, so ist das hier
beheimatet. Der Astralkörper ist eng mit den karmischen Lektionen
verknüpft, die, die Seele in dieser Lebenszeit aufarbeiten möchte. Zu
diesem Zweck ziehen andere Menschen bestimmte Menschen an, mit
denen sie in karmischer Beziehung stehen.

Der spirituelle Körper

Die oberste Schicht der Aura - der spirituelle Körper - scheint als
wunderschönes goldenes Licht etwa 90 cm außerhalb der physischen
Grenzen des menschlichen Körpers. Hier ist die Fähigkeit des
Menschen zu lernen, zu wachsen und heil zu werden, verankert.
An diesem ort sind außerdem all jene Seelen erfasst, die sich bereits
vervollkommnet haben; er stellt die Verbindung der Seele zu den
Akasha-Chroniken dar. In den Akasha-Chroniken sind seit Anbeginn
aller Zeiten die kosmischen Details zur Existenz jedes Menschen und
Tieres verzeichnet. Jeder Moment des Lebens, ob wir ihn nun in einem
Körper oder außerhalb davon verbracht haben, geht ein in dieses
gewaltige universelle Bewusstsein. In anderen Worten: Die Akasha-
Chroniken enthalten sämtliche Gedanken, Gefühle, Erfahrungen,
Nuancen, jeden Punkt und jedes Komma des menschlichen und
tierischen Erlebens.

MEERLE*Silvia Opali Dentler*Reiki-Meister/Lehrerin*Bioenergie- und Neuzeit-Therapeutin


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Die Aura zeigt uns die seelische und körperliche Verfassung eines
Menschen. An den Farben, der Größe des Energiefeldes und Anhand
von Flecken und Rissen in der Aura kann man erkennen, wo Blockaden
herrschen, wo es Probleme gibt und wo der Mensch Hilfe benötigt. Da
kommen Sie zum Einsatz.

Die Farben die in der Aura zu erkennen sind, sind eine


Momentaufnahme der Psyche und Emotionen.

Die Aura scannen

Das Scanning ist eine Methode, die Sie für die eigentlichen
Behandlungen einsetzen können - aber nicht müssen. Ziel des
Scannings ist es zu spüren, an welchen Stellen die Aura des Klienten
verschmutzt ist. Beim Scanning konzentrieren Sie sich auf die Mitte der
Handflächen, die Sie langsam entweder an der äußeren oder inneren
Aura entlangführen.

Die äußere Aura scannen Sie, in dem Sie etwa vier Meter vor dem
Klienten stehen und dann langsam mit ausgestreckten Armen auf den
Klienten zugehen.

Spüren Sie dabei in die Handinnenflächen hinein. Wenn Sie ein


Kribbeln, Wärme oder einen leichten Druck fühlen, halten Sie kurz inne.
Dies ist die äußere Aura.

Tasten Sie, Ausmaß und Form der äußeren Aura ab, die in den meisten
Fällen die Form eines auf der Spitze stehenden Eies hat.

Wenn Sie weiter auf den Klienten zugehen, gelangen Sie zur
Gesundheitsaura, die je nach Gesundheitszustand zwischen achtzig
Zentimeter bis manchmal weniger als dreißig Zentimeter ausfallen kann.
Bei vitalen Menschen kann diese Schicht einen Umfang von über einen
Meter haben. Die innere Aura ist etwa zwölf Zentimeter dick.

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Streichen Sie langsam im Abstand der inneren Aura über den gesamten
Körper: von oben nach unten sowie die linke und rechte Seite des
Körpers. Wo immer Sie ungleichmäßige Verteilungen wahrnehmen
(flacher, dicker), oder Sie in Ihren Handinnenflächen ein Ziehen,
Stechen, Pulsieren oder Prickeln verspüren, haben Sie es mit gestauter
Energie oder dem Gegenteil Energiemangel zu tun. Hierzu ein paar
Hinweise:
• Die Aura der linken und rechten Körperseite sollten jeweils etwa den
gleichen Umfang aufweisen.
Wenn es hier Unterschiede gibt, ist etwas nicht in Ordnung.
• Achten Sie auf die Wirbelsäule sowie wichtige Organe
• Widmen Sie such den Hauptchakras, unter anderem dem Solarplexus,
da -so Choa Kok Sui- "viele
Erkrankungen emotionalen Ursprungs das Solarplexuschakra negativ
beeinflussen".
• Stellen Sie Vertiefungen fest, weist dies laut Choa Kok Sui auf
Energiemangel hin. "Die feinen
Meridiane dieses Bereichs sind teilweise stark blockiert und verhindern
den ungehinderten Zustrom
von frischem Prana [ Reiki ] aus anderen Teilen des Körpers, so dass
der betreffende Teil nicht mehr
mit der nötigen Lebenskraft versorgt werden". Hier hilft eine
Reikibehandlung weiter, um die
entsprechenden Stellen wieder aufzuladen.
• Bei Verwölbungen handelt es sich häufig um Energiestauungen, die
mit „schmutziger Energie"
angefüllt ist.

Hüten Sie sich bitte vor Diagnosen. Ein Energiestau in Höhe der
Nieren sollte auf keinen Fall dazu verführen, eine "Schwächung" oder
die "Erkrankung" der Nieren vorauszusagen.

Das Scanning soll und kann Ihnen helfen, energetisch unausgeglichene


Stellen zu entdecken und durch Reiki „zu behandeln".

MEERLE*Silvia Opali Dentler*Reiki-Meister/Lehrerin*Bioenergie- und Neuzeit-Therapeutin


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Das Sweeping der Aura

Das Sweeping ist denkbar einfach: Sie streichen mit Ihren Händen, die
Finger entweder geschlossen oder gespreizt, über den gesamten
Körper oder eine bestimmte Körperstelle hinweg. Bei geschlossenen
Fingern wird blockierte Energie quasi herausgestrichen, bei gespreizten
Fingern wird die Aura "gekämmt".

Ziel des Sweepings ist es, gestaute und kranke Energie zu entfernen
und blockierte Meridiane zu reinigen. Dadurch kann die Energie wieder
frei fließen und den Heilungsprozess anregen.

Undichte Stellen, aus denen sonst Energie abfließt, werden beim


Sweeping automatisch geschlossen. Ohne diesen Verschluss würde der
Heilungsprozess verlangsamt werden.

So führen Sie das Sweeping durch:


• Vergegenwärtigen Sie sich Ihr Ziel, dass Sie mit dem Sweeping kranke
und verschmutze Energie
beseitigen möchten.
• Streichen Sie mit Ihren Händen in einem Abstand von etwa fünf
Zentimeter vom Kopf bis zu den
Füßen über den Körper des Klienten. Halten Sie dabei Ihre Finger
geschlossen.
• Sobald Sie an den Füßen angelangt sind, schütteln Sie die Hände aus
- so als ob Sie feuchte Hände
durch Schütteln von Wasser befreien wollten. Dies schützt Sie und Ihren
Klienten vor Verunreinigung.
• (Bei schwerwiegenden Symptomen empfiehlt es sich, einen Eimer mit
Wasser und Salz in Griffnähe
zu habe, um die Energie dort hinein zu schütteln.)
• Streichen Sie jetzt mit gespreizten Fingern über den Körper ihres
Klienten, um unsichtbare Strahlen
der Gesundheitsaura zu entwirren und zu kräftigen.
• Bitte scannen Sie testweise den Körper abschließend ab. So stellen
Sie sicher, dass Sie nicht aus
Versehen kranke oder verschmutzte Energie verschoben haben.

MEERLE*Silvia Opali Dentler*Reiki-Meister/Lehrerin*Bioenergie- und Neuzeit-Therapeutin


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Die Farben der Aura

Die Farbe der Aura gibt Auskunft über den körperlich - seelisch -
geistigen Gesundheitszustand des Menschen, denn man kann in der
Aura die Energien seiner Gedanken und Gefühle und die der Aura
anhaftenden Wesenheiten erkennen. In allen Dimensionen, die über der
materiellen Ebene liegen, erscheinen die Qualitäten des Fühlens,
Denkens und Handelns in Farben. An der Farbqualität erkennen die
geistigen Wesenheiten den Entwicklungsstand eines Menschen. Daran
wird er gemessen - nicht beurteilt, nicht verurteilt, nur gemessen. Vor
jedem bedeutenden Entwicklungsschritt messen sehr hochstehende
geistige Instanzen, die „12 Weisen“ und die „12 Richter“, den
gegenwärtigen Stand des Menschen.

Dabei wird das „Buch des Lebens“ dieses Menschen aufgeschlagen; es


handelt sich hier um einen Einblick in die Farben seiner bisherigen
Existenz. Jeder Mensch muss alle Phasen = Farben durchlaufen, um
bestimmte Erfahrungen zu machen. Die Reinheit der Farben lässt
seinen Erfolg erkennen.

Der Entwicklungsweg des Menschen bedeutet also gleichzeitig, die


Farben seines Wesens zu reinigen und zu läutern, so dass er schließlich
wieder zu seinem ursprünglich reinen Wesen zurückkehrt - um all seine
in den Erdenleben gemachten Erfahrungen reicher. Ich habe hier einmal
die wichtigsten Farben und ihre Bedeutung zusammengetragen, also
was die verschiedenen Farben aussagen und welche Werte sie in sich
tragen. Dabei gibt es aber keine Wertung als solche, sondern jede
Farbe ist ein Wert an sich.

Welche Farben wir in unserer Aura haben, gibt aber Aufschluss über die
Qualität unserer Gedanken und Gefühle – aber Vorsicht! Aufgrund der
vielen Kombinationsmöglichkeiten sind die angegebenen
Interpretationen nur als grobe Richtlinien zu verstehen.

Die Farben sind über dem menschlichen Körper in ständiger Bewegung


und durch die Bedingungen des täglichen Lebens einer ständigen
Veränderung unterworfen. Das Farbenspiel unserer Aura ist also ständig
wechselnd; jede Farbe kann auch nur kurzfristig und situationsbedingt
auftreten, während unser eigentliches Wesen ganz anders sein kann.

MEERLE*Silvia Opali Dentler*Reiki-Meister/Lehrerin*Bioenergie- und Neuzeit-Therapeutin


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Es ist daher ratsam, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. Jede
Auradiagnose anhand der sichtbaren Farben kann also immer nur eine
Momentaufnahme sein.

Nur eine Beobachtung der Aura über eine längere Zeit hinweg könnte
eine deutlichere Aussage treffen. Jede ernsthafte Analyse erfordert also
mehrere Lesungen, die an verschiedenen Tagen zu verschiedenen
Zeiten stattfinden sollten. Die 'Aura-Photographie' sagt über Euch also
gar nichts aus!

Wenn Ihr die Aurafarben sehen könnt, hütet Euch also vor übereilten
Aussagen über einen Menschen.

Wertet nicht, urteilt nicht und beurteilt auch nicht - diese Eigenschaften
lege man auf dem spirituellen Weg besser ab.

Rot

Positiv: Ein helles und klares Rot steht für Aktivität, Tatkraft,
Lebensfreude, Lebenskraft
Negativ: Ärger, Zorn, Wut, Hass, Streitsucht, Bosheit, Böswilligkeit,
Zerstörerisches, Neigung zu ätzendem
Spott, Ironie, Hohn
Kräftiges Rot: Energie, gute Anlagen zur Ausübung eines Sports,
befiehlt gerne, Optimismus
vermischt mit Grün: Offenheit und Respekt vor Anderen
Blassrot: Starke Nervosität, übertriebene Sensibilität, Reizbarkeit,
Tendenz zur Schlaflosigkeit
vermischt mit zinnoberroten Streifen: Unbeständigkeit, Stolz
Trübes Rot: Egoismus, Kleinlichkeit, Aggressivität
vermischt mit Rostrot: Geiz
vermischt mit Grau oder Braun: deutet, falls es über einem Organ
vorkommt, auf eine schwere Krankheit hin

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Orange

Positiv: Lebenskraft, Gesundheit, Kraft, Vitalität, Heilkraft


Negativ: Ein rötliches Orange kann auf Ich - Bezogenheit hindeuten
Kräftiges Orange: Ständige Ausübung des Guten, Guter Wille, Loyalität,
vermischt mit Blassgelb:
Berechnende Großzügigkeit, vermischt mit Rostrot: Trägheit, Mangel an
Initiative,
vermischt mit Dunkelgrün: Tücke, Aggressiver Geist ohne Feinheit

Gelb

Positiv: Geist, Intellekt, ein strahlendes Gelb bedeutet einen geläuterten


Gedanken (-Mental) körper, die
Läuterung des Denkens durch geistige Kraft.
Negativ: Schmutziges Gelb deutet auf Habgier, Überheblichkeit und
Verschlagenheit hin
Safrangelb: Sehr hohe Spiritualität; je kräftiger das Safran ist, desto
eher manifestiert sich die Spiritualität
konkret (z.B. durch öffentliche Stellungnahmen
Lichtgelb: Vorherrschaft des Mentalen, Starke Gehirnaktivität
trübes Gelb, vermischt mit Rostrot: Willensschwäche, Feigheit,
Opportunismus
vermischt mit kräftigem Rot: Krankhafte Schüchternheit und
unterschwelliger Stolz
ins Bräunliche, Olivgrüne gehend: Übertriebener Materialismus,
Niedrige Gedanken
Zusammen mit Dunkelgrau und Rostrot: Wankelmut, übertriebene
Diplomatie

Gold

Gold ist die Schwingung der BEDINGUNGSLOSEN LIEBE, der GNADE,


der CHRISTUS-Energie

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Grün

Positiv: Ein klares Smaragdgrün ist die Farbe des Herzens, die Farbe
der Heilung; ein helles Grün kann
Freude an der Natur bedeuten, Verbundenheit mit der Natur. Grün ist
auch die Farbe der Harmonie und des
Friedens
Negativ: Schmutziges, gelbliches oder Oliv -Grün deutet auf Habgier,
Neid, Eifersucht, Tarnung = Täuschung,
Egoismus hin
Kräftiges, smaragdfarbenes Grün: Offenheit, Hinwendung zu anderen in
jeder Form (z.B. Lehrtätigkeit,
Medizin), Liebe des Wahren und Schönen; an den äußersten
Fingerspitzen: Gabe für die Ausübung des
Magnetismus
vermischt mit kräftigem Blau: Mut und Opfergeist
vermischt mit blassem Gelb: Heuchelei und Lüge
vermischt mit Rot: Hingabe und Gleichgewicht der Persönlichkeit, Sinn
für Verantwortung

Blau

Positiv: Religiosität, Intuition, Einsicht, Hingabe, Heilung, Weiblichkeit,


Mütterlichkeit, Opferbereitschaft,
wobei ein tieferes Blau diese Qualitäten in ihrer höchsten Form
symbolisiert.
Negativ: Schmutziges Blau oder Stich ins Schwarz deutet auf
Perversion der religiösen Gefühle hin, einen
Hang zum Dunklen (das muss aber nicht der Mensch selbst sein,
sondern es kann sich dabei um dunkle
Wesenheiten in seiner Aura handeln, die ihn natürlich auch beeinflussen
können).
Blassblau: Übertriebene Schüchternheit, schwach entwickelte
Persönlichkeit, Beeinflussbarkeit
vermischt mit Ockergelb: Misstrauen
vermischt mit Grau: Pessimismus
Kräftiges Blau: Freimütigkeit, Ehrlichkeit, Offenheit für metaphysische
Probleme

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vermischt mit grellem Gelb: Tendenz, alles mit dem Verstand zu
erfassen
Dunkelblau: Willensbetonter Charakter, Arbeitsgeist, Wunsch nach
Fortschritt

Violett

Erhöhte Spiritualität im Verhältnis zum Blau, noch tiefere Hingabe,


Edelmut, äußerste Opferbereitschaft, sehr
tiefe Religiosität. Hell-Violett deutet auf Selbstlosigkeit hin. Die Farbe ist
hauptsächlich bei spirituell sehr
hoch entwickelten Seelen zu finden.
Blassviolett: Interesse für religiöse Probleme, Suche nach Reinheit,
Beeinflussbarkeit
vermischt mit Rosa: Frömmelei, verminderte Abstraktionsfähigkeit
Kräftiges Violett: authentische spirituelle Entwicklung
vermischt mit Gelb: Spiritualität, die mehr durch Nachdenken und
Forschen erworben wurde, als durch
Hingabe. Neigung zum Okkultismus

Weiß

Einheit aller Farben, das Höchsterreichbare Bewusstsein, Farbe des


Christusbewusstseins, der spirituellen
Vollkommenheit. Ist nur bei Menschen zu finden, welche die Vereinigung
und die Erleuchtung erreicht haben
oder bei sehr hochgestellten geistigen Wesenheiten.

Pastellfarben

= Farben mit Weiß vermischt: Vergeistigung, Reinheit und Klarheit, nur


bei hochentwickelten, geläuterten
Seelen, wahrhaft spirituellen Lehrern zu finden.
Rosa: Unreife, spielerischer Geist
vermischt mit Lichtgelb: Egozentrik
vermischt mit Grau: starke Furcht, krankhafte Angst

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Braun

Positiv: Goldbraun wird als Farbe des Handels und der Wirtschaft, als
Farbe der Kaufleute angesehen, steht
für Fleiß, Ordnung und Betriebsamkeit (Honig, Bienen!). Goldbraun
kann auch für die fruchtbare Fülle des
Erdbodens, des Humus, stehen, die Verwandlung der Natur und der
Liebe zur Natur
Negativ: Krankheit, niedrige Charaktereigenschaften, z.B. auch Geiz
und Habgier, Orientierung auf materielle
Dinge; deutet, falls es über einem Organ auftritt, auf eine schwere
Krankheit hin; die Energien sind blockiert;
meist in Form von Streifen oder flüchtigen Zungen

Grau

Grau ist in der Aura von Menschen, die stumpf sind oder sehr stark an
Konventionen haften. Es deutet auf
einen Mangel an Vitalität und Krankheit hin. Dunkle Grautöne zeigen
Angst und Verwirrung, häufig ist das
auch ein Hinweis auf einen unzuverlässigen und betrügerischen
Charakter. Auch erdgebundene, verlorene
oder verirrte Seelen sind grau. Dunkle oder graue Bereiche in der Aura
deuten auf eine Besetzung durch
dunkle Wesenheiten oder erdgebundene Seelen hin.
mehr oder weniger verschwommen über den ganzen Körper verteilt
oder über einem Organ: Zeichen für
Erschöpfung, Krankheit, manchmal Enttäuschung

Schwarz
Hier zeigt sich Dunkelheit auf allen Ebenen an, auch Besetzung der
Aura durch dunkle Wesenheiten oder
erdgebundene Seelen. Schwarzes in der Aura verschmutzt auch alle
sonst positiveren Aspekte des
Charakters. Schwarz ist die Verneinung des Lebens selbst, Hass, Angst,
äußerste Ablehnung des Lebensflusses.

MEERLE*Silvia Opali Dentler*Reiki-Meister/Lehrerin*Bioenergie- und Neuzeit-Therapeutin


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Wenn Schwarz in der Aura auftritt, kann es auch auf eine Beschäftigung
mit Schwarzer Magie hindeuten und generell auf eine Faszination durch
das Dunkle.

ERDEN UND ZENTRIEREN

Erden

Erden bedeutet nichts anderes, als dass du überflüssige Energien in die


Erde entlädst. Du bist sozusagen geerdet, fast so wie ein Kabel :-) Dann
verlierst du nicht den Boden unter den Füssen. Deine Wurzeln sind tief
in der Erde verankert und du bist eins mit der Erde.

Zentrieren

Zentrieren bedeutet das du deinen Körper auf seinen Schwerpunkt


ausrichtest.

Übung zum Erden und Zentrieren:

Der Baum
Am besten ist es wenn du dir einen ungestörten Platz in der Natur
suchst, aber prinzipiell geht die Übung überall.
Stell dich gerade hin oder setzte dich aufrecht auf den Boden und fange
an, rhythmisch zu atmen.

Stell dir vor wie Wurzeln aus dir herauswachsen, immer weiter und tiefer
in den Boden hinein, mit dem du verwächst. Die Wurzeln werden immer
stärker und dringen immer tiefer in die Erde ein.

Aus deinem Körper sprießen kleine, grüne junge Zweige, die immer
länger und stärker werden. Sie wachsen bis hoch in den Himmel hinein,
verzweigen sich immer mehr und bilden Blätter. Sie werden so schwer,
dass sie teilweise wieder auf dem Boden entgegen wachsen.

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Stell dir vor wie die Energie aus deinem Stamm (deine Wirbelsäule)
durch dich fließt und durch deine Blätter und Äste wieder in den Boden
zurückfließen. Du fühlst wie sich ein Kreislauf bildet. Stell dir vor wie der
Wind dein Äste und Blätter wiegt, wie du ein Teil der Natur wirst. Sehe
deine wunderschönen grünen Blätter und die braunen Zweige vor dir,
sieh wie die Sonne die Blätter erleuchtet.

Zum Beenden der Übung:


Öffne deine Augen und stell dir vor wie sich deine Äste, Blätter und
Wurzeln wieder zurückbilden.

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