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tradition ein familienbetrieb entwickelt sich zum führenden weinexporteur in deutschland


1920 1927 1936 1949 1956 1966
Leidenschaft für Wein
Den Grundstein für das erfolgreiche Familienunternehmen
legte Carl Reh im Jahr 1920 an
der Mosel. Er gründete ein „Handelsunternehmen
für Trauben, Most und Wein“. Genau
zum richtigen Zeitpunkt, denn viele Menschen
lebten in dieser Phase sehr genussbetont und
ein gutes Glas Wein gehörte zum Leben einfach
dazu. Das Unternehmen wuchs in den Folgejahren
so rasant, dass Carl Reh in Leiwen seine
erste große Kellerei bauen konnte. Mit Weitsicht
und dem Grundsatz hoher Qualität verpflichtet,
entwickelte er sein Unternehmen weiter zu einer
der führenden Kellereien in Deutschland.
Wachstum mit Weitblick
1987 stieg mit Carl Reh die dritte Familiengeneration
in das Unternehmen ein. 1990 wurde
die stark exportorientierte Kellerei Franz Reh
gekauft. 1992 erwarb die Kellerei Carl Reh eine
weitere weinexportorientierte Kellerei in Bingen,
die Hermann Kendermann GmbH. Carl Reh
trieb den Aufbau weiter voran und wagte 1995
mit dem Kauf einer Kellerei in Rumänien den
Schritt nach Osteuropa. Seit 2001 wurden in
Rumänien insgesamt 240 Hektar Weinberge
neu angelegt. Im Jahre 1999 wurden die
deutschen Kellereien zusammengeführt. Daraus
entstand die heutige Reh Kendermann GmbH
Weinkellerei.
Weine weltweit
Heute ist die Reh Kendermann GmbH Weinkellerei
eine der modernsten Kellereien Deutschlands,
führend in Technik und Produktion kalt
vergorener Weine. Und nicht nur das:
Reh Kendermann spannt ein Wein-Netz um die
ganze Welt. Keine andere Kellerei sorgt im
gleichen Ausmaß dafür, dass deutsche Weine
weltweit geschätzt werden. Umgekehrt ist Reh
Kendermann Importeur original abgefüllter
Weinmarken und ermöglicht es den Menschen,
gute und auch preiswerte Tropfen aus verschiedenen
Regionen rund um den Globus
kennenzulernen.
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Andrea und Carl Reh
Perspektiven in Deutschland
Die wichtigsten Anbaugebiete in Deutschland
sind für Reh Kendermann Pfalz, Mosel und
Rheinhessen. Neben der Verarbeitung von
Frischmost liefern heute schon mehr als 400
Vertragswinzer ihre Trauben an einer der eigenen
Annahmestationen in den wichtigsten
Kellereistandorten Leiwen/Mosel, Bingen und
Gau-Bickelheim/Rheinhessen sowie Böchingen/
Pfalz ab. Reh Kendermann ist damit so nah an
den Trauben wie keine andere Kellerei in
Deutschland. Das dichte Netz der Annahmestellen
macht die Wege für Winzer kurz und
sorgt dafür, dass Trauben frühzeitig selektiert
und frisch verarbeitet werden können. Das Ziel
liegt auf der Hand: In den nächsten Jahren will
Reh Kendermann in noch größerem Umfang
selbst die Trauben verarbeiten, um hohe Qualität
sicherstellen zu können

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