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Studio Express Losungen Zu A2
Studio Express Losungen Zu A2
Lehrwerken
studio [express], Band A2, Lösungen zu den Einheiten
3
13 Leben und lernen in Europa
2 b) 2. die ˈKamera – 3. die Kasˈsette – 4. die
Zigaˈrette – 5. intelliˈgent – 6. die
1
Universiˈtät – 7. traditioˈnell – 8. die Poliˈtik
1 b) Isabella hat ein Semester in Frankreich – 9. interesˈsant
studiert. – Alice hat in der Schule Deutsch
gelernt. – Alice fährt oft nach Deutschland
3 a) gern: lieber – viel: mehr – gut: besser
und Österreich. – Ahmed hat einen B1-Kurs
besucht. – Alice hat Deutsch immer Spaß
gemacht. – Isabella macht gerade ein 3 c) öfter als – fantasiereicher und komplexer
Praktikum. – Alice hat viel auf Deutsch als
gelesen.
3 d) Komparativ: Adjektiv + Endung -er + als
1 c) Beispiel
Die Leute in Deutschland sind moralisch 4 a) 1c – 2a – 3a – 4c
offen und direkt. Das gefällt Isabella, aber
sie vermisst die Sonne und findet, dass die
4 c) am größten – am schnellsten – am
Leute in Deutschland nicht so spontan sind.
© 2017 Cornelsen Verlag, Berlin.
genauesten – am nördlichsten – am
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14 Familiengeschichten
2
1 a) 1. Wei-Chen – 2. Osama – 3. Glauco – 4. 1
Vangelis – 5. Marina – 6. Florence 1 a) Jacqueline ist die Frau mit langen
blonden Haaren. Sie sitzt mit ihrem Sohn
Lukas in der Mitte auf dem Foto.
1 b) 1. arbeiten – 2. Studium – 3. Semester –
4. studieren – 5. an der Universität / studiert
– 6. Marina – 7. Florence – 8. Englisch / 1 b) Beispiel:
Deutsch Jan steht neben seiner Frau Karina.
Matthias steht hinten zwischen Karina und
2 b) ist – will – macht – arbeitet – findet – Marianne. Tonia sitzt mit ihrer Tochter
interessiere – arbeite – möchte neben Marco und vor Jacqueline.
die Mutter und der Vater– der Sohn und die 15 Unterwegs
Tochter –die Schwester und der Bruder
2 2. Ja, das ist Markos Hund. – 3. Ja, das sind 1
die Kinder von Günther und Marianne. – 4. 1 Man sieht einen Autoschlüssel, ein Tablet,
Ja, das ist Markos Frau. – 5. Ja, das ist eine BahnCard, einen Stadtplan, eine
Günthers Schwiegersohn. Sonnenbrille, einen Messekatalog, eine
Postkarte, Tabletten, einen Koffer, einen
Flyer, einen Messeausweis, ein
Portemonnaie, Kaugummis, Geld, ein
3 Smartphone, einen Kuli, Visitenkarten und
2 a) Mari ist Au-pair. Sie ist vermisst. eine Uhr.
Aber es gibt keinen Reisepass, keinen
2 b) 1. Seit Montag, dem 23. April. – 2. Am Reiseführer, keine Fahrkarte, keine
Mittwochmorgen. – 3. Letzten Sonntag. – 4. Kreditkarte, keine Kamera, keine Rechnung,
Gestern. keinen Museumskatalog und keinen
Fahrplan.
neuen Freund. Sie ist groß, hat lange Nationalgalerie, auf dem Fernsehturm am
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blonde Haare und trägt eine hellblaue Bluse Alexanderplatz, auf der Messe conhIT
und weiße Jeans.
2
3 a) 1. Mit einem weißen Fahrrad. – 2. Die
1 a) Um 6.49 Uhr fährt der Zug in Berlin ab. Er
Familie macht sich Sorgen und hat die
kommt um 12.59 Uhr in Amsterdam an.
Polizei alarmiert. – 3. Mit ihrem neuen
Freund.
1 b) 25. – 6.49 – Hannover – 12 – 8.40 –
12.59 – Hannover – 13.01 – 17.18 – 13 –
3 b) Adjektive im Dativ haben die Endung -en.
17.31 – 19.07
3
6 b) Mari war krank. Mari hat sich bei der
Polizei gemeldet. Sie war eine Woche bei 1 a) richtig: 3. und 5.
einer Freundin aus Georgien. 1 b) 1.
3 Beispiel
Der Mann ärgert sich, weil der Kellner so
viel fragt. Der Mann möchte nur einen
Kaffee trinken.
Kaninchenzuchtverein
Ziwei: Pool-Billard-Club, Sportverein
2
1 a) Fernsehen – Radiohören – Telefonieren –
Zeitunglesen – Computerspiele – Internet – 4
sich ausruhen – ausschlafen – sich mit der 1 a) Holger hatte ein Fußballspiel. Seine
Familie treffen – soziale Kontakte – Mannschaft hat 0:5 verloren.
Wellness – Yoga – Pilates – in die Sauna 1 b) – – – – –
gehen – Gartenarbeit – ins Schwimmbad
3 a) b – c – e – a – d
gehen – Fahrrad fahren – sich mit Freunden
treffen – zusammen kochen
1 b) Yoga, Pilates oder in die Sauna zu gehen
und Gartenarbeit helfen gegen Stress. In 17 Medien im Alltag
den Aquapark gehen und Autofahren sind
teure Hobbys. Das Schwimmbad und 2
Fahrradfahren sind billiger. Auch Freunde 1 c) Warum vergessen wir Dinge im Alltag?
treffen und zusammen kochen ist eine billige Weil wir sie vergessen wollen.
Freizeitaktivität. 2 1. einen Brief – 2. eine Briefmarke – 3. die
4 a) du: dich Adresse – 4. Briefkasten
er/es/sie: sich 5 a)
wir: uns 1f – 2g – 3b – 4c – 5a – 6e – 7d
5 a) Beispiel
Zuerst ruhe ich mich aus, dann dusche ich 3
mich und ich ziehe mich um. Danach 1 1. Ich habe gefragt, ob du ein Tablet hast. –
trockne ich mich ab und creme mich ein. Ich 2. Ich habe gefragt, ob du die App schon
schminke/rasiere mich. Dann fahre ich nach installiert hast. – 3. Ich habe gefragt, ob du
Hause und esse und trinke etwas. die Software heruntergeladen hast. – 4. Ich
5 b) Das Personalpronomen steht auf Position habe gefragt, ob du um drei ins Internet-
1 oder 3 (vor oder hinter dem Verb). Das Café kommst. – 5. Ich habe gefragt, ob du
häufig im Netz einkaufst. – 6. Ich habe hören, mit Freunden zu Hause zusammen
gefragt, ob du Online-Einkaufen praktisch kochen
findest. – 7. Ich habe gefragt, ob meine Andreas: Wohin? zum Stammtisch in die
Bestellung angekommen ist. – 8. Ich habe „Goldene Traube“ – Was? sich mit alten
gefragt, ob du Probleme mit Buchungen im Freunden und Kollegen treffen, Karten
Internet hattest. spielen, Bierchen trinken, sich über Politik
2 b) Der Nebensatz beginnt mit ob und das etc. unterhalten
das Verb steht am Ende.
3 b) 1. Ich möchte wissen, wann du die 2
Mailbox abgefragt hast. – 2. Ich habe
2 a) 2. Tomatensuppe, Ofenkartoffel mit
gefragt, ob du das Passwort geändert hast.
Kräuterquark, Kartoffelkroketten und
– 3. Ich habe gefragt, ob du die Datei
Salatteller, Verschiedene Salate,
gelöscht hast. – 4. Ich möchte wissen, wo
Gemüseauflauf mit Käse überbacken
du den Text gespeichert hast. – 5. Ich habe
gefragt, an wen du die E-Mail weitergeleitet 2 b) Apfelsaft – alkoholfreies Bier –
hast. – 6. Ich möchte wissen, ob du den Rumpsteak mit Grilltomate – Gulaschsuppe
Text drucken kannst. – 7. Ich habe gefragt, mit Brot – Wiener Schnitzel mit Pommes
wer eben angerufen hat. – 8. Ich möchte Frites und Salatteller – Vanilleeis mit heißen
wissen, ob du bitte die Kopfhörer abnehmen Kirschen – Apfelstrudel
kannst. 3 a) f – e – d – c – b
5 a) Beispiele
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3 4
1 b) d – a – b – c 1 a) LKW mieten – Parkplatz reservieren –
2 er/es/sie: ihm/ihm/ihr Freunde um Hilfe bitten – Sachen sortieren
– Extrakartons packen für Babybedarf
wir: uns
2 a) 1c – 2a – 3d – 4b
sie/Sie: ihnen/Ihnen
2 b) c – a – b
2 c) 1. Jens – 2. Dagmar – 3. Dagmar – 4.
Jens – 5. Jens
19 Vom Land in die Stadt
1
1 Stadt: die Fußgängerzone, das Hochhaus, 20 Kultur erleben
der Verkehrsstau, die Luftverschmutzung,
hohe Mieten, eine Ausstellung besuchen, 1
bummeln gehen, im Stau stehen, sich im 1 b) Athen – Florenz – Berlin – Dublin –
Park treffen – Land: die Tiere, die Kuh, die Krakau – Lissabon – Porto – Guimarães –
Natur, der Waldweg, einen Traktor fahren, Istanbul – Tallinn – Maribor
Tiere füttern – beides: die Katze, Radfahren, 3 a) Athen 1985, Zeile 5 – Berlin 1988, Zeile
im Garten grillen, im Garten arbeiten, 12 – Weimar 1999, Zeilen 13/14 – Essen
draußen spielen 2010, Zeilen 24-31
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2 2
1 a) Vorteile Land: Natur – Nachteile Land: 1 b) 2. – 3. – 5. – 8.
lange Fahrt zur Arbeit, schlechte
2 a) 1. 2c – 2. 2c – 3. 2b – 4. 3d – 5. 1d – 6.
Busverbindungen – Vorteile Stadt: gutes
6d – 7. 4c – 8. 1b – 9. 6b/c – 10. 5c – 11. 2b
Kulturprogramm, S- und U-Bahn – Nachteile
– 12. 1/2a
Stadt: höhere Mieten, unbekannte Nachbarn
2 b) Hotel Elephant – Anna-Amalia-Bibliothek
1 b) 1. F – 2. J – 3. F – 4. J – 5. F
– Hochschule für Musik Franz Liszt –
3 a) S: Socke07 – L: Dolce Vita, Trinity – N: Shakespeare-Denkmal – Beethovenplatz –
Lulatsch, Silbersurfer Goethehaus – Schillerhaus
4 b) ich: durfte – konnte 2 d) Anna-Amalia-Bibliothek: 1691,
du: musstest – konntest – wolltest Lutherbibel – Goethehaus: 1707, 18 Räume
er/sie/es/man: musste – durfte – konnte – mit originalen Möbeln und Sammlung –
wollte Schillerhaus: 1802, Informationen über
Schillers Leben und Arbeit
wir: mussten – durften – konnten – wollten
ihr: musstet – durftet – konntet – wolltet
3
sie/Sie: mussten – durften – konnten –
wollten 1 a) Supermarkt: Bank – Blumenladen: Kiosk
– Wohnhaus: Hotel – Kneipe: Café
5 a) genauso + Adjektiv (Grundform) + wie;
Komparativ + als 3 b) J.W. von Goethe studierte Recht in
Leipzig / verfasste weltberühmte Gedichte
und Dramen / Goethes Vater unterrichtete
3 seinen Sohn in den ersten Jahren.
1 1. 70 m² – 2. 425 Euro – 3. d – 4. b – 5. a 4 ich/er/sie: erforschte, liebte, verfasste,
2 a) c unterrichtete, studierte – wir/sie: erforschten,
arbeiteten, liebten, verfassten,
unterrichteten, studierten
Regel: Singular: Infinitivstamm + te – Plural:
Infinitivstamm + ten
Teamfähigkeit – 4. Führerschein
Alle Rechte vorbehalten.
1
1 c) die Nähmaschine: 1848 – die
Fernbedienung: 1955 – der Staubsauger: