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Lehrwerken
studio [express], Band A2, Lösungen zu den Einheiten

studio [express] – Lösungen Einheiten

3
13 Leben und lernen in Europa
2 b) 2. die ˈKamera – 3. die Kasˈsette – 4. die
Zigaˈrette – 5. intelliˈgent – 6. die
1
Universiˈtät – 7. traditioˈnell – 8. die Poliˈtik
1 b) Isabella hat ein Semester in Frankreich – 9. interesˈsant
studiert. – Alice hat in der Schule Deutsch
gelernt. – Alice fährt oft nach Deutschland
3 a) gern: lieber – viel: mehr – gut: besser
und Österreich. – Ahmed hat einen B1-Kurs
besucht. – Alice hat Deutsch immer Spaß
gemacht. – Isabella macht gerade ein 3 c) öfter als – fantasiereicher und komplexer
Praktikum. – Alice hat viel auf Deutsch als
gelesen.
3 d) Komparativ: Adjektiv + Endung -er + als
1 c) Beispiel
Die Leute in Deutschland sind moralisch 4 a) 1c – 2a – 3a – 4c
offen und direkt. Das gefällt Isabella, aber
sie vermisst die Sonne und findet, dass die
4 c) am größten – am schnellsten – am
Leute in Deutschland nicht so spontan sind.
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genauesten – am nördlichsten – am
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Isabella hat in Italien Jura studiert. Sie lernt


höchsten – am längsten
seit zwei Jahren Deutsch: Zuerst in einem
Deutschkurs in Urbino, danach hat sie zwei
Intensivkurse in Hamburg besucht. Deutsch 5 913 Kilo – 2400 Kilo – 5 Meter 34 – 100
hat ihr immer gefallen, aber sie findet auch, englische Pfund – 3 Minuten – 27 Meter
dass es schwer ist.

14 Familiengeschichten
2
1 a) 1. Wei-Chen – 2. Osama – 3. Glauco – 4. 1
Vangelis – 5. Marina – 6. Florence 1 a) Jacqueline ist die Frau mit langen
blonden Haaren. Sie sitzt mit ihrem Sohn
Lukas in der Mitte auf dem Foto.
1 b) 1. arbeiten – 2. Studium – 3. Semester –
4. studieren – 5. an der Universität / studiert
– 6. Marina – 7. Florence – 8. Englisch / 1 b) Beispiel:
Deutsch Jan steht neben seiner Frau Karina.
Matthias steht hinten zwischen Karina und
2 b) ist – will – macht – arbeitet – findet – Marianne. Tonia sitzt mit ihrer Tochter
interessiere – arbeite – möchte neben Marco und vor Jacqueline.

3 a Im Nebensatz steht das Verb am Ende. – 2 a) 1b – 2a – 3e – 4c – 5d


b Im Nebensatz mit Partizip steht das
konjugierte Verb am Ende. – c Im 2 b) Die Personen heißen Sofia, Anni, Ludwig,
Nebensatz mit Modalverb (z. B. wollen) Elisabeth (Foto 2) und Hubert (Foto 3). Eine
steht das Modalverb am Ende. Zuckertüte bekommt man am ersten
Schultag. In der Tüte sind Süßigkeiten.
2
1 a) Beispiel

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die Mutter und der Vater– der Sohn und die 15 Unterwegs
Tochter –die Schwester und der Bruder
2 2. Ja, das ist Markos Hund. – 3. Ja, das sind 1
die Kinder von Günther und Marianne. – 4. 1 Man sieht einen Autoschlüssel, ein Tablet,
Ja, das ist Markos Frau. – 5. Ja, das ist eine BahnCard, einen Stadtplan, eine
Günthers Schwiegersohn. Sonnenbrille, einen Messekatalog, eine
Postkarte, Tabletten, einen Koffer, einen
Flyer, einen Messeausweis, ein
Portemonnaie, Kaugummis, Geld, ein
3 Smartphone, einen Kuli, Visitenkarten und
2 a) Mari ist Au-pair. Sie ist vermisst. eine Uhr.
Aber es gibt keinen Reisepass, keinen
2 b) 1. Seit Montag, dem 23. April. – 2. Am Reiseführer, keine Fahrkarte, keine
Mittwochmorgen. – 3. Letzten Sonntag. – 4. Kreditkarte, keine Kamera, keine Rechnung,
Gestern. keinen Museumskatalog und keinen
Fahrplan.

2 c) Sie ist 19. Sie kommt aus Georgien. Sie


ist mit einem weißen Fahrrad unterwegs. 3 a) Wer? Felix und Samirah
Sie hat sich bei der Familie sehr wohl Wo? In Berlin
gefühlt. Sie hat seit drei Wochen einen Was? eine Stadtbesichtigung, in der
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neuen Freund. Sie ist groß, hat lange Nationalgalerie, auf dem Fernsehturm am
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blonde Haare und trägt eine hellblaue Bluse Alexanderplatz, auf der Messe conhIT
und weiße Jeans.

2
3 a) 1. Mit einem weißen Fahrrad. – 2. Die
1 a) Um 6.49 Uhr fährt der Zug in Berlin ab. Er
Familie macht sich Sorgen und hat die
kommt um 12.59 Uhr in Amsterdam an.
Polizei alarmiert. – 3. Mit ihrem neuen
Freund.
1 b) 25. – 6.49 – Hannover – 12 – 8.40 –
12.59 – Hannover – 13.01 – 17.18 – 13 –
3 b) Adjektive im Dativ haben die Endung -en.
17.31 – 19.07

4 a) 1. Herr Schirmer sagt, dass sie mit einem


2 a) Jan Burmeister und Anna Burmeister –
weißen Fahrrad unterwegs ist. – 2. Maris
Frankfurt/Main – 03. Mai – 11.45 – 05. Mai –
Freund sagt, dass er sie auch seit einer
18.50 Uhr – 129,18 Euro
Woche nicht gesehen hat. – 3. Frau
Schirmer sagt, dass sie Mari mit ihrem
neuen Freund in einem Café gesehen hat. 4 1. Die Bahn ist teurer, aber schneller. –
2. Die Bahnreise dauert länger. – 3. Bei der
Bahnreise muss man umsteigen.
4 c) Im Nebensatz mit dass steht das Verb am
Ende.

3
6 b) Mari war krank. Mari hat sich bei der
Polizei gemeldet. Sie war eine Woche bei 1 a) richtig: 3. und 5.
einer Freundin aus Georgien. 1 b) 1.
3 Beispiel
Der Mann ärgert sich, weil der Kellner so
viel fragt. Der Mann möchte nur einen
Kaffee trinken.

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16 Freizeit und Hobbys Reflexivpronomen steht nach dem


Personalpronomen.
1 6 a) sich freuen auf – sich treffen mit – sich
1 1. reiten – 2. heimwerken / im Haus arbeiten entspannen mit – sich freuen über
– 3. am Computer spielen – 4. im Chor 6 b) Sport – Fußballspiele im Fernsehen
singen – 5. Motorrad fahren – 6. wandern – ansehen – mit Freunden in der Sporthalle
7. Marathon laufen – 8. Zumba tanzen treffen – Basketball spielen – Volleyball
2 c) Wer? Ulf – Was? Marathon laufen – Wie spielen – Ballett – Tiere – Pferde – Reiten
oft? drei bis vier Mal pro Woche – Wo? 6 c) sich treffen mit – sich interessieren für –
Berlin, New York sich freuen auf
Wer? Jens – Was? Zumba – Wie oft?
zweimal in der Woche – Wo? im Fitness-
3
Studio – Was ist schön? Mischung aus
Salsa und Aerobic, schöne Musik, Latino- 1 Das sind ein Basketballverein, ein
Rhythmen, in der Gruppe tanzen, wie eine Hundeverein und ein Fotoverein.
Party, abnehmen und sich fit halten 2 Vater: Feuerwehr, Radsportclub
Wer? Ping – Was? wandern – Wie oft? ein- Mutter: Rotes Kreuz, Turnverein, Chor
oder zweimal im Monat – Wo? in der Natur Tochter: Reitverein, Turnverein
– Was ist schön? sich entspannen, viele
Sohn: Tischtennisverein, Feuerwehr
neue Sachen entdecken, mit Freunden,
immer lustig Opa: Gartenbauverein,
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Kaninchenzuchtverein
Ziwei: Pool-Billard-Club, Sportverein
2
1 a) Fernsehen – Radiohören – Telefonieren –
Zeitunglesen – Computerspiele – Internet – 4
sich ausruhen – ausschlafen – sich mit der 1 a) Holger hatte ein Fußballspiel. Seine
Familie treffen – soziale Kontakte – Mannschaft hat 0:5 verloren.
Wellness – Yoga – Pilates – in die Sauna 1 b)  –  –  –  –  – 
gehen – Gartenarbeit – ins Schwimmbad
3 a) b – c – e – a – d
gehen – Fahrrad fahren – sich mit Freunden
treffen – zusammen kochen
1 b) Yoga, Pilates oder in die Sauna zu gehen
und Gartenarbeit helfen gegen Stress. In 17 Medien im Alltag
den Aquapark gehen und Autofahren sind
teure Hobbys. Das Schwimmbad und 2
Fahrradfahren sind billiger. Auch Freunde 1 c) Warum vergessen wir Dinge im Alltag?
treffen und zusammen kochen ist eine billige Weil wir sie vergessen wollen.
Freizeitaktivität. 2 1. einen Brief – 2. eine Briefmarke – 3. die
4 a) du: dich Adresse – 4. Briefkasten
er/es/sie: sich 5 a)
wir: uns 1f – 2g – 3b – 4c – 5a – 6e – 7d
5 a) Beispiel
Zuerst ruhe ich mich aus, dann dusche ich 3
mich und ich ziehe mich um. Danach 1 1. Ich habe gefragt, ob du ein Tablet hast. –
trockne ich mich ab und creme mich ein. Ich 2. Ich habe gefragt, ob du die App schon
schminke/rasiere mich. Dann fahre ich nach installiert hast. – 3. Ich habe gefragt, ob du
Hause und esse und trinke etwas. die Software heruntergeladen hast. – 4. Ich
5 b) Das Personalpronomen steht auf Position habe gefragt, ob du um drei ins Internet-
1 oder 3 (vor oder hinter dem Verb). Das Café kommst. – 5. Ich habe gefragt, ob du

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häufig im Netz einkaufst. – 6. Ich habe hören, mit Freunden zu Hause zusammen
gefragt, ob du Online-Einkaufen praktisch kochen
findest. – 7. Ich habe gefragt, ob meine Andreas: Wohin? zum Stammtisch in die
Bestellung angekommen ist. – 8. Ich habe „Goldene Traube“ – Was? sich mit alten
gefragt, ob du Probleme mit Buchungen im Freunden und Kollegen treffen, Karten
Internet hattest. spielen, Bierchen trinken, sich über Politik
2 b) Der Nebensatz beginnt mit ob und das etc. unterhalten
das Verb steht am Ende.
3 b) 1. Ich möchte wissen, wann du die 2
Mailbox abgefragt hast. – 2. Ich habe
2 a) 2. Tomatensuppe, Ofenkartoffel mit
gefragt, ob du das Passwort geändert hast.
Kräuterquark, Kartoffelkroketten und
– 3. Ich habe gefragt, ob du die Datei
Salatteller, Verschiedene Salate,
gelöscht hast. – 4. Ich möchte wissen, wo
Gemüseauflauf mit Käse überbacken
du den Text gespeichert hast. – 5. Ich habe
gefragt, an wen du die E-Mail weitergeleitet 2 b) Apfelsaft – alkoholfreies Bier –
hast. – 6. Ich möchte wissen, ob du den Rumpsteak mit Grilltomate – Gulaschsuppe
Text drucken kannst. – 7. Ich habe gefragt, mit Brot – Wiener Schnitzel mit Pommes
wer eben angerufen hat. – 8. Ich möchte Frites und Salatteller – Vanilleeis mit heißen
wissen, ob du bitte die Kopfhörer abnehmen Kirschen – Apfelstrudel
kannst. 3 a) f – e – d – c – b
5 a) Beispiele
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5 McDonalds – Burger King – Starbucks


1 alter Fernseher – altes Auto – teurer 5 b) 1. Dario hat seine Ausbildung bei einer
Goldring – alten Fernseher – wertvolle großen Restaurant-Kette gemacht. – 2. Die
Briefmarkensammlung – alte Schallplatten Ausbildung hat drei Jahre gedauert. – 3. Er
Singular Nominativ: alter Fernseher – altes hat im Restaurant, an der Kasse und im
Radio – alte Uhr Büro gearbeitet. – 4. Ein Fachmann für
Systemgastronomie muss kochen, Gäste
Singular Akkusativ: alten Fernseher – altes
beraten, Produkte bestellen, die
Radio – alte Uhr
Produktqualität kontrollieren, an der Kasse
Plural Nominativ/Akkusativ: alte Uhren/ arbeiten, im Marketing arbeiten und Abläufe
Radios/Fernseher planen und organisieren.
5 c) Beispiel
Dario hat auch im Service gearbeitet und bei
18 Ausgehen, Leute treffen einer Produktpräsentation geholfen.
6 a) 1c – 2a – 3b – 4d
1
7 a) 1. das – 2. die – 3. der – Sprechblase:
2 Tamina Schubert: 2, 3, 5, – Thomas Burri Das ist eine Fliege, die in Ihrer Suppe
und Beata Stöckler-Burri: 6, 7, 8 – Andreas schwimmt.
Studer: 1, 4
7 b) c – a – b
3 Tamina: Wohin? in die Stadt, zum Italiener,
8 b) Toast Hawaii ist ein Toast, den man aus
in einen Club, ins „Studio Latino“ – Was? mit
Toastbrot, Schinken, Ananas und Käse
Freunden treffen, Eis essen oder einen
macht. – Sushi ist eine japanische
Latte Macchiato trinken, sich über Leute
Spezialität, die man aus Reis, Gemüse und
unterhalten, tanzen
Fisch macht. – Käse-Fondue ist ein
Thomas und Beata: Wohin? ins Theater Schweizer Gericht, das man aus Käse,
oder in die Oper, zum internationalen Jazz- Wein und Brot macht. – Tsatsiki ist eine
Festival, Freunde zu Hause besuchen – griechische Soße, die man aus Joghurt,
Was? ein Theaterstück sehen, Jazzmusik Gurke und Knoblauch macht.

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3 4
1 b) d – a – b – c 1 a) LKW mieten – Parkplatz reservieren –
2 er/es/sie: ihm/ihm/ihr Freunde um Hilfe bitten – Sachen sortieren
– Extrakartons packen für Babybedarf
wir: uns
2 a) 1c – 2a – 3d – 4b
sie/Sie: ihnen/Ihnen
2 b) c – a – b
2 c) 1. Jens – 2. Dagmar – 3. Dagmar – 4.
Jens – 5. Jens
19 Vom Land in die Stadt

1
1 Stadt: die Fußgängerzone, das Hochhaus, 20 Kultur erleben
der Verkehrsstau, die Luftverschmutzung,
hohe Mieten, eine Ausstellung besuchen, 1
bummeln gehen, im Stau stehen, sich im 1 b) Athen – Florenz – Berlin – Dublin –
Park treffen – Land: die Tiere, die Kuh, die Krakau – Lissabon – Porto – Guimarães –
Natur, der Waldweg, einen Traktor fahren, Istanbul – Tallinn – Maribor
Tiere füttern – beides: die Katze, Radfahren, 3 a) Athen 1985, Zeile 5 – Berlin 1988, Zeile
im Garten grillen, im Garten arbeiten, 12 – Weimar 1999, Zeilen 13/14 – Essen
draußen spielen 2010, Zeilen 24-31
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2 2
1 a) Vorteile Land: Natur – Nachteile Land: 1 b) 2. – 3. – 5. – 8.
lange Fahrt zur Arbeit, schlechte
2 a) 1. 2c – 2. 2c – 3. 2b – 4. 3d – 5. 1d – 6.
Busverbindungen – Vorteile Stadt: gutes
6d – 7. 4c – 8. 1b – 9. 6b/c – 10. 5c – 11. 2b
Kulturprogramm, S- und U-Bahn – Nachteile
– 12. 1/2a
Stadt: höhere Mieten, unbekannte Nachbarn
2 b) Hotel Elephant – Anna-Amalia-Bibliothek
1 b) 1. F – 2. J – 3. F – 4. J – 5. F
– Hochschule für Musik Franz Liszt –
3 a) S: Socke07 – L: Dolce Vita, Trinity – N: Shakespeare-Denkmal – Beethovenplatz –
Lulatsch, Silbersurfer Goethehaus – Schillerhaus
4 b) ich: durfte – konnte 2 d) Anna-Amalia-Bibliothek: 1691,
du: musstest – konntest – wolltest Lutherbibel – Goethehaus: 1707, 18 Räume
er/sie/es/man: musste – durfte – konnte – mit originalen Möbeln und Sammlung –
wollte Schillerhaus: 1802, Informationen über
Schillers Leben und Arbeit
wir: mussten – durften – konnten – wollten
ihr: musstet – durftet – konntet – wolltet
3
sie/Sie: mussten – durften – konnten –
wollten 1 a) Supermarkt: Bank – Blumenladen: Kiosk
– Wohnhaus: Hotel – Kneipe: Café
5 a) genauso + Adjektiv (Grundform) + wie;
Komparativ + als 3 b) J.W. von Goethe studierte Recht in
Leipzig / verfasste weltberühmte Gedichte
und Dramen / Goethes Vater unterrichtete
3 seinen Sohn in den ersten Jahren.
1 1. 70 m² – 2. 425 Euro – 3. d – 4. b – 5. a 4 ich/er/sie: erforschte, liebte, verfasste,
2 a) c unterrichtete, studierte – wir/sie: erforschten,
arbeiteten, liebten, verfassten,
unterrichteten, studierten
Regel: Singular: Infinitivstamm + te – Plural:
Infinitivstamm + ten

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5 Gesprochene Sprache: Perfekt – 3


Geschriebene Sprache: Präteritum 1 a) D: Biologe, heute Lehrer - M: Tierärztin,
heute Redakteurin – H: Pfarrer, heute
Lehrer – C: Lehrerin, hat heute einen
Buchladen
21 Arbeitswelten
1 b) 1. M – 2. H – 3. C – 4. D – 5. D
1 2 a) Mit weil beginnt ein Nebensatz. Nach
2 1. C – 2. M – 3. C – 4. C – 5. M – 6. C denn folgt ein Hauptsatz.
2 b) 1. denn – 2. weil
2 3 b) 1. machen – 2. schreiben – 3. machen –
4. bewerben – 5. machen – 6. suchen – 7.
1 a) 1. Ausbildung als Altenpfleger/in oder
schreiben
Pflegehelfer/in, Flexibilität, Teamfähigkeit,
eigener PKW – 2. Ausbildung als 4 a) 2. bestellen – 3. einladen – 4. planen
Bürokaufmann/-frau, Kenntnisse in Word,
Excel und Access, höflich sein, gut 4
organisieren, gern in Teams arbeiten, gut
1 1. b – 2. a – 3. a – 4. b
Englisch und Französisch sprechen – 3.
Ausbildungsabschluss, sehr gute Deutsch- 3 richtig: 2. – 4. – 5. – 6.
und Englischkenntnisse,
Computerkenntnisse, Flexibilität, Mobilität,
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Teamfähigkeit – 4. Führerschein
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22 Feste und Feiern


1 b) 1. 1 und 4 – 2. 2 und 3 – 3. 2 und 3 – 4.
1, 2 und 3 1
3 a) 1. Kristina hat die Elsa-Brändström- 1 b) 1. der Valentinstag: die
Grundschule in Bonn und das Beethoven- Valentinstagskarte – 2. der Karneval: die
Gymnasium in Bonn besucht. – 2. Die Maske – 3. Weihnachten: der Adventskranz
Antwort zur Frage 2 steht unter „Persönliche – 4. Halloween: der Kürbis – 5. das
Daten“. Sie wohnt im Ahornweg 23 in 53177 Oktoberfest: das Dirndl, die Brezel – 6.
Bonn. – 3. Die Antwort zur Frage 3 steht Ostern: der Osterhase, die Ostereier
unter „Schulausbildung“. Sie hat das Abitur
2 a) Beispiele
gemacht. – 4. Die Antwort zur Frage 4 steht
unter „Schulausbildung“. Sie ist von 1992 Weihnachtsbaum / Tannenbaum –
bis 2005 zur Schule gegangen. – 5. Die Geschenke – Lieder – Ostereier –
Antwort zur Frage 5 steht unter Osterhase – der Valentinstag – Halloween –
„Berufsausbildung“. Sie hat eine Ausbildung Blumen – Karten – Schokolade – sich
zur Industriekauffrau gemacht. – 6. Die verkleiden – Karneval – Maske – der Kürbis
Antworten zu den Fragen stehen unter – die Brezeln – das Oktoberfest
„Berufserfahrung“. Sie hat von August 2004 2 b) Weihnachten und Ostern sowie Karneval
bis Februar 2009 bei TEPCO in Berlin und und das Oktoberfest haben Tradition in
von März 2009 bis Februar 2015 in der Deutschland (und teilweise in Europa).
Sachbearbeitung und Buchhaltung bei SBK Valentinstag und Halloween feiert man seit
Köln GmbH in Köln gearbeitet. – 7. Die einigen Jahren wieder in Europa.
Antwort zur Frage 7 steht unter
„Fremdsprachen“. Sie spricht englisch (C1),
2
Spanisch (B2) und Französisch (A2). – 8.
Die Antwort zur Frage 8 steht unter 4 a) von links nach rechts:
„Hobbys“. Sie liest, fotografiert und tanzt 5–4–3–2–1
gern in ihrer Freizeit. 4 b) 1a – 2b – 3c – 4a – 5b
4 c) Von aus, bei, mit nach von, seit, zu fährst
immer mit dem Dativ du.

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4 1901 – das Streichholz: 1828 – der Toaster:


1 a) 1 – 2 – 4 – 6 1930 – die Glühbirne: 1854 – die
Mikrowelle: 1946
2 1. dann muss man ihn löschen. – 2. dann
soll man einen Eimer Wasser neben den 2 a) 1887 – 1897 – 1440 – 1949 – 1930 –
Baum stellen. – 3. dann soll man die Kerzen 1987 – 1827
löschen.
2
1 a) 1. richtig – 2. falsch: Henry Ford
23 Mit allen Sinnen entwickelte das Fließband. – 3. richtig – 4.
falsch
1 2 2. Kühlen – 3. Transport – 4. Produktion – 5.
1 a) 1. wütend sein – 2. sich freuen / verliebt Speichern – 6. Entwicklung
sein – 3. sich erschrecken – 4. weinen – 5. 5 a) um billige Autos für mehr Menschen zu
sich wundern produzieren, Zeile 16-17 – um technische
3 a) 2b – 3d – 4a – 5c Geräte flacher zu machen, Zeile 22-23
3 c) 1e: sich freuen / sich erschrecken – 5 b) 1. auf Position 1 des Nebensatzes – 2.
2b: etwas eklig finden – 3d: wütend sein – vor dem Infinitiv am Satzende – 3. am
4a: sich freuen / cool sein / verliebt sein – Satzende
5c: weinen 6 b) Damit-Sätze haben eine
Nominativergänzung. Um … zu-Sätze
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haben keine Nominativergänzung.


2
2 a) Theaterregisseur – Autounfall – blind –
nicht mehr weiterleben – Lilly – von Geburt 3
an blind – nach Osten – finden zueinander – 1 2–3–4
bei der Orientierung – mit der Uhr 2 1. exportieren – 2. herstellen – 3.
3 a) die Sprache des Gesichts – die Farbe der produzieren – 4. bestellen – 5. verpacken
Sonne – die Frage der LoE-Forscher 3 1. süß – 2. lang – 3. gesund – 4. saftig – 5.
3 b) der – der – des – des – der – der schwer – 6. bekannt
5 a) 1. F – 2. H – 3. F – 4. H – 5. F – 6. H 4 a) Das Passiv wird mit dem Verb werden
8 a) 1. auf den Weg: Wohin?, Akkusativ – 2. und dem Partizip II gebildet.
auf dem Weg: Wo?, Dativ – 3. auf der 4 b)
Bühne: Wo?, Dativ – 4. auf die produzieren: produziert – backen: gebacken
Schauspielschule: Wohin?, Akkusativ – 5. – herstellen: hergestellt – verwenden:
an der Schauspielschule: Wo?, Dativ – 6. in verwendet – exportieren: exportiert –
der Liste: Wo?, Dativ – 7. in den deutschen verpacken: verpackt – bestellen: bestellt –
Kinos: Wo?, Dativ – 8. ins Kino: Wohin?, schützen: geschützt – nennen: genannt –
Akkusativ – 9. im Theater: Wo?, Dativ – 10. geben: gegeben
vor die Kamera: Wohin?, Akkusativ – 11.
4 c) wurde
hinter der Kamera: Wo?, Dativ
8 b) Richtung / Bewegung: Akkusativ – Ort:
Dativ

24 Ideen und Erfindungen

1
1 c) die Nähmaschine: 1848 – die
Fernbedienung: 1955 – der Staubsauger:

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