Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Ir a la navegaciónIr a la búsqueda
Todos sobre Zanzíbar
de John Brunner Ver y modificar los datos en Wikidata
Género Novela Ver y modificar los datos en Wikidata
Subgénero Ciencia ficción Ver y modificar los datos en Wikidata
Morgenwelt
Zur Navigation springenZur Suche springen
Morgenwelt ist ein New-Wave-Science-Fiction-Roman des britischen Autors John
Brunner. Er gehört neben seinen Romanen Schafe blicken auf (The Sheep Look Up,
1972) und Schockwellenreiter (The Shockwave Rider, 1975) zu den wichtigsten Werken
des Autors. Er wurde 1968 veröffentlicht und spielt um das Jahr 2010. Der englische
Titel „Stand on Zanzibar“ bezieht sich darauf, dass um diese Zeit die
Weltbevölkerung eng gedrängt stehend die gesamte Insel Sansibar ausfüllen würde,
was um die 10,5 Milliarden Menschen ausmachen dürfte.
Inhaltsverzeichnis
1 Überblick und Stil
2 Hauptpersonen
3 Handlung
4 Preise
5 Literatur
6 Weblinks
Überblick und Stil
John Brunner hat hier teilweise gesellschaftliche und ökologische Gegebenheiten
seiner Zeit, nicht immer zutreffend, in eine Zukunft projiziert, die eigentlich
schon als unsere heutige Gegenwart bezeichnet werden kann. Jedoch zeichnet sich der
Autor, auch in anderen Romanen, durch eine differenzierte soziologische Perspektive
aus, die weit über den Standard eines herkömmlichen SF-Autors hinausgeht, so dass
die Fehleinschätzung einiger zukünftiger Entwicklungen letztlich die
schriftstellerische Leistung nur unwesentlich beeinträchtigt.
Das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts: Die (zur Zeit Brunners) kapitalistisch
geprägten Staaten werden quasi von globalen Konzernen geführt. Gegner und
Konkurrenten um die letzten Ressourcen sind die großen kommunistischen Staaten
Sowjetunion und China. Die fiktive faschistische Diktatur Jatakang stellt die seit
1968 aufstrebenden Staaten Japan, Taiwan und (Süd-)Korea dar. Die ärmeren Staaten
Afrikas schließen sich zu großen Blöcken zusammen, um einer drohenden Annexion zu
entgehen. Der Bevölkerungsdruck ist unerträglich geworden. Mit drastischen
Geburtenbeschränkungen und rigider Ausmerzung aller Erbkrankheiten hofft man, der
Überbevölkerung Herr zu werden. Das trostlose Leben ist nur durch Drogen aller Art
zu ertragen, die sämtlich legal und erwünscht sind, weil sie die Bürger ruhig
halten. Die ebenfalls tolerierte vollkommene sexuelle Freizügigkeit macht nicht mal
vor Inzest halt. Amokläufer und gewalttätige Ausschreitungen sind an der
Tagesordnung.
Hauptpersonen
Norman Niblock House, ein arrogant wirkender Afroamerikaner, der es aus den Slums
in die obere Management-Etage des Weltkonzerns GT (General Technics) geschafft hat.
Er verachtet im Grunde die Weißen, und sein größtes Vergnügen ist es, seine
Arbeitskollegen vorzuführen.
Donald Hogan. Er wurde nach seinem Studium vom Staat als Synthetiker angestellt.
Seine Aufgabe ist, alles Mögliche zu lesen und daraus kreative Querverbindungen zu
schaffen. Er versucht, unauffällig durchs Leben zu gehen. Da die Mieten in
Ballungszentren unerschwinglich sind, ist er Untermieter im Appartement von Norman
House. Beide legen Wert auf Distanz und teilen nur ihre wechselnden Bräute.
Chad C. Mulligan, ein weltberühmter, bisher totgeglaubter Soziologe und vulgärer
Kritiker der Gesellschaft. Er hatte sich jedoch lediglich aus Frust saufend in ein
Pennerdasein verzogen.
Elihu Masters, amerikanischer Botschafter, ebenfalls Afroamerikaner. Statt einen
attraktiven Posten anzunehmen, zog er es vor, in einem gottverlassenen, völlig
verarmtem afrikanischen Land an der Westküste, genannt Beninia, zu bleiben.
Das Land Beninia, das, obwohl klein, schwach, bitterarm und völlig unbedeutend, es
bisher unerklärlicherweise geschafft hat, in der Zange großer afrikanischer
Staatenbünde und sonstiger Begehrlichkeiten zu überleben. Seine Einwohner gelten
als absolut friedliebend. Man sagt ihnen nach, dass sie mächtige Zauberer seien und
Angreifern das Herz stehlen. Daher sind sie speziell bei den afrikanischen Nachbarn
tabu.
Handlung
Der allseits beliebte und zwischen den verschiedenen Fronten geschickt lavierende
Obomi, Staatspräsident von Beninia, sieht sein Ende herannahen. Er sucht nach einer
Lösung, damit Beninia weiterhin überleben kann. Sein enger Freund ist Botschafter
Elihu, der bereits „Beninia-süchtig“ geworden ist. Dieser wendet sich nach
reiflicher und weiser Überlegung an den Konzern GT. Er erkennt schnell hinter der
arroganten Fassade Norman Houses dessen Fähigkeiten und emotionelle Kraft. Zusammen
gelingt es beiden, GT (in der Form der sehr alten Eigentümerin, Oma GT, die
hauptsächlich aus Ersatzteilen besteht) von einem verlockenden Plan zu überzeugen:
Beninia wird das logistische Zentrum für die Gewinnung von Erzen auf dem
Meeresgrund, was bisher im Vergleich zu anderen Quellen unrentabel war, aber in
Zukunft aufgrund drohender Rohstoffknappheit lohnend werden könnte, so dass GT dann
mit der kompletten Produktionsstruktur einen entscheidenden Konkurrenzvorteil hat.
Der verrottete Hafen von Beninia wird ausgebaut, das Erz wird mit großen Rohren vom
Meeresgrund direkt zu diesem Hafen gepumpt, dort weiterbearbeitet und verschifft.
Da für dieses Projekt eine große Zahl von qualifizierten Fachleuten benötigt wird,
wird das Land auf Kosten von GT Infrastrukturell durch Bildungsinstitute,
gesundheitliche Fürsorge etc. gefördert. Zudem bietet dieser Konzern auch einen
Schutz vor ausländischen Aggressoren.
Auf einer der dekadenten Partys New Yorks treffen schließlich die vier
Protagonisten zusammen. Chad Mulligan hat beschlossen, wieder am gesellschaftlichen
Leben teilzunehmen. Da ihn das soziologische Phänomen Beninia fasziniert, kann er
überredet werden, dahin mitzukommen. Donald Hogan dagegen wird aus seinem
beschaulichen Leben gerissen. In Jatakang ist es einem international renommierten
jatakangischen Wissenschaftler gelungen, erbgeschädigte Embryonen nachträglich
gentechnisch zu reparieren. Hogan soll als Undercover-Agent dieses Gerücht
überprüfen. Er wird dazu in einer Gehirnwäsche zu einer Killermaschine
konditioniert. Bei dem Versuch, den Wissenschaftler zu entführen, tötet er ihn
versehentlich. Daran zerbricht er und muss therapeutisch in einer Heilanstalt
behandelt werden.
Preise
1968 Hugo Award für den besten Roman
1968 British SF Award für den besten Roman
Literatur
John Brunner: "Stand on Zanzibar", Doubleday 1968 (Erstausgabe)
John Brunner: "Stand on Zanzibar", Gollancz 1999 (Neuauflage) – ISBN 1-85798-836-1
John Brunner: "Morgenwelt", Heyne 1980 (deutsche Erstausgabe) – ISBN 3-453-30653-8
John Brunner: "Morgenwelt", Heyne 2000 (Neuauflage) – ISBN 3-453-16182-3
Weblinks
Morgenwelt in der Internet Speculative Fiction Database (englisch)
Kategorien: Science-Fiction-LiteraturRoman, EpikLiterarisches WerkLiteratur
(Englisch)Literatur (Vereinigtes Königreich)Literatur (20. Jahrhundert)John Brunner
Navigationsmenü
Nicht angemeldet
Diskussionsseite
Beiträge
Benutzerkonto erstellen
Anmelden
ArtikelDiskussion
LesenBearbeitenQuelltext bearbeitenVersionsgeschichte
Suche
Wikipedia durchsuchen
Hauptseite
Themenportale
Zufälliger Artikel
Mitmachen
Artikel verbessern
Neuen Artikel anlegen
Autorenportal
HВсем стоять на Занзибаре
Материал из Википедии — свободной энциклопедии
Перейти к навигацииПерейти к поиску
Всем стоять на Занзибаре
англ. Stand on Zanzibar
Жанр научная фантастика, антиутопия, социальная фантастика, психологический роман,
философский роман
Автор Джон Браннер
Язык оригинала английский
Дата первой публикации 1968 г.
Издательство Doubleday
«Всем стоять на Занзибаре» (англ. Stand on Zanzibar) — научно-фантастический роман-
антиутопия британского писателя Джона Браннера, написанный в 1968 году и
повествующий о будущем человечества, решающего проблему перенаселения. Название
является отсылкой к исследованию, согласно которому на 1968 год все население Земли
можно было уместить на острове Мэн, поставив их плечом к плечу. События происходят,
когда для этого нужен уже остров Занзибар, площадь которого почти в 3 раза
превышает площадь острова Мэн. Роман состоит из 4 частей.
Содержание
1 Содержание
2 Награды
3 Источники
4 Примечания
Содержание
События происходят в 2010 году. Планета Земля задыхается от большого количества
населения (7,7 млрд человек, ошибка оценки составила всего 12%). Население сходит с
ума от тесноты, бедности и отсутствия перспектив[1]. Люди проявляют сильную
зависимость от наркотиков (эректильная дисфункция и депрессия лечатся таблетками),
легализованных правительством, чтобы примирить граждан с их безрадостным бытием.
Тихие семейные радости теперь доступны далеко не всем. В развитых странах действует
жесткое законодательство, которое запрещает людям с несовершенным геномом иметь
детей, в том числе больным гемофилией, склонным к шизофрении, дальтоникам и
некоторым другим. Для большинства полноценная семья становится недосягаемой и
бесконечно желанной мечтой. Ситуациям, связанным с незаконным зачатием, рождением и
усыновлением детей, посвящено немало страниц романа. Впрочем, «осознанная забота о
генофонде человеческой расы» не является основой для ограничения рождаемости:
некоторым людям оказалось выгодно иметь такую замечательную отговорку, чтобы не
рожать и не заводить детей вообще.
Главная угроза, стоящая перед США — террористы (наиболее опасным является Джефф
Янг). Китай — новая экономическая сверхдержава. Все страны Европы объединились в
федерацию. Мегакорпорации фактически владеют государствами. Средства массовой
информации превратились в важное средство манипуляции, всё перегружено информацией.
Руководство многими процессами на производстве и в жизни осуществляет разумный
суперкомпьютер «Шалманезер». В мире сохраняется противостояние Запада и Востока.
Хаус решил стать президентом африканской страны Бенинии, где умирает президент
Обоми, который желает передать власть тому, кто сблизит его страну с Западом.
Жители Бенинии имеют национальную особенность — не совершают убийств, а к
иностранным агрессорам относятся как к добрым гостям. Со временем любой захватчик в
этой стране превращается в существо доброжелательное и веротерпимое. Антропологи во
главе с Маллиганом пытаются изучить эту особенность, узнать причину. Норман Хаус
строит планы добычи в Бенинии полезных ископаемых, особенно со дна океана, для
более успешного противостояния другим мегакорпорациям.
Награды
Премия «Хьюго» за лучший роман 1969 года[3]
Премия Британской ассоциации научной фантастики за лучший роман 1970 года[4]
Премия «Аполло» 1973 года[5]
Источники
Stephen H. Goldman, "John Brunner’s Dystopias: Heroic Man in Unheroic Society,
Science Fiction Studies 16, 1978
Pringle, David (1990). The Ultimate Guide to Science Fiction. London: Grafton
Books. ISBN 0-246-13635-9.
Clute, John; Nicholls, Peter (1995). The Encyclopedia of Science Fiction. New York:
St Martin’S Griffin. ISBN 0-312-13486-X.
Примечания
Джон Браннер «Всем стоять на Занзибаре».
Рецензия на книгу Всем стоять на Занзибаре.
Jason Heller. Strange Stars: How Science Fiction and Fantasy Transformed Popular
Music. — Melville House, 2018-06-05. — 332 с. — ISBN 9781612196985.
M. Keith Booker. Historical Dictionary of Science Fiction in Literature. — Rowman
& Littlefield, 2014-10-01. — 435 с. — ISBN 9780810878846.
Nick Hubble, Aris Mousoutzanis. The Science Fiction Handbook. — A&C Black, 2013-
11-28. — 286 с. — ISBN 9781472538970.
[показать]Перейти к шаблону «Премия «Хьюго» за лучший роман»
Премия «Хьюго» за лучший роман
Категории: Литературные произведения по алфавитуРоманы, удостоенные премии
«Хьюго»Фантастические романы на английском языкеРоманы-антиутопииПеренаселение в
фантастикеРоманы 1968 года
Навигация
Вы не представились системе
Обсуждение
Вклад
Создать учётную запись
Войти
СтатьяОбсуждение
ЧитатьПравитьПравить кодИстория
Поиск
Искать в Википедии
Заглавная страница
Содержание
Избранные статьи
Случайная статья
Текущие события
Пожертвовать
Участие
Сообщить об ошибке
Как править статьи
Сообщество
Форум
Свежие правки
Новые страницы
Справка
Инструменты
Ссылки сюда
Связанные правки
Служебные страницы
Постоянная ссылка
Сведения о странице
Цитировать страницу
Печать/экспорт
Convención mundial de ciencia ficción
Ir a la navegaciónIr a la búsqueda
Convención Mundial de Ciencia Ficción
Acrónimo Worldcon
Tipo OSFL
Fundación 1939
Asociados Premios Hugo
Sitio web Convención Mundial de Ciencia Ficción
[editar datos en Wikidata]
Worldcon, o más formalmente la Convención Mundial de Ciencia Ficción, la convención
anual de la Sociedad Mundial de Ciencia Ficción (WSFS), es una convención de
ciencia ficción. Se ha llevado a cabo cada año desde 1939 (a excepción de los años
1942 a 1945, durante la Segunda Guerra Mundial).1 Los miembros de cada Worldcon son
los miembros de WSFS, y votan para seleccionar el sitio de la Worldcon dos años
después y para seleccionar a los ganadores de los Premios Hugo anuales, que se
presentan en cada convención. Normalmente se celebra en el verano norteamericano
(agosto o septiembre), en las costas este u oeste de los EE. UU.
Índice
1 Actividades
2 Premios
3 Invitados de Honor
4 Sociedad Mundial de Ciencia Ficción
4.1 Selección de sitio
5 Comités de la Convención
6 Referencias
7 Enlaces externos
Actividades
Las actividades y eventos en la convención generalmente incluyen (pero no se
limitan a):
Invitados de Honor
Cada comité Worldcon selecciona un número de invitados de honor (o "GoHs") para la
convención. Normalmente, hay un autor (también conocido como "escritor" o "Pro") y
un invitado fanático de honor. Muchas convenciones también tienen artistas,
editores e invitados de ciencia, y la mayoría tienen un maestro de ceremonias para
los grandes eventos, como las ceremonias de apertura y clausura, y la ceremonia de
premios Hugo. Algunas convenciones han tenido dos o incluso tres invitados de
autor.1
Selección de sitio
Históricamente la mayoría de las Worldcons se han celebrado en Estados Unidos,
aunque un número cada vez mayor han tenido lugar en otros países como el Reino
Unido, Alemania, Australia, los Países Bajos, Japón y Finlandia. La 77.ª Worldcon
celebrada en 2019 se realizó en Dublín (Irlanda).1112 Las próximas convenciones se
celebrarán en Wellington (Nueva Zelanda) en 20201314 y Washington D. C. (Estados
Unidos) en 2021.15
La primera Worldcon en ser celebrada fuera de los EE. UU. fue la sexta, en 1948 en
Toronto, Canadá, y la primera fuera de América del Norte fue la 15° Convención
Mundial de Ciencia Ficción, en 1957 en Bayswater, Londres. La Worldcon de 2007 en
Yokohama, Japón fue la primera en celebrarse en Asia. Otras Worldcons no
estadounidenses han incluido la Worldcon de 2005, celebrada en Glasgow, Escocia;16
la Worldcon de 2009, en Montreal, Quebec, Canadá; la Worldcon de 2010, en
Melbourne, Australia;17 la Worldcon de 2014, en Londres, Reino Unido; la Worldcon
de 2017 en Helsinki, Finlandia y la Worldcon de 2019 en Dublín, Irlanda.12
Los sitios para Worldcons futuros son determinados por votación de los miembros
Worldcon.18 Los Worldcons hasta 1970 eran seleccionados con un año de antelación,
desde 1971 hasta 1986 con dos años de antelación, de 1987 a 2007, con tres años
antes, y luego desde 2008 hasta el presente, dos años de antelación de nuevo. Por
ejemplo, durante la Worldcon de 2011 en Reno, San Antonio fue seleccionada la sede
de la Worldcon de 2013. Los cambios en las reglas para alargar o acortar el período
se llevaron a cabo mediante la selección de dos Worldcons futuras en las
convenciones de 1969 y 1984 y para no tener seleccionada la convención de 2005.
Cuando se lleva a cabo una Worldcon fuera de América del Norte, una Convención de
Ciencia Ficción de América del Norte (NASFiC) también puede llevarse a cabo dentro
de América del Norte ese mismo año. Desde 1975, cada vez que se selecciona un sitio
para la Worldcon fuera de América del Norte, la WSFS administra un proceso de
selección del sitio paralelo para la NASFiC, votado por los miembros de la WSFS en
la Worldcon (o NASFiC si hay uno) que se celebra un año antes de la prospectiva
NASFiC.20 Con la Worldcon de 2014 que se celebró en el Reino Unido, los miembros de
la Worldcon de 2013 en San Antonio eligieron Detroit para ser el sitio de la NASFiC
en 2014 y Spokane, Washington como el sitio de la Worldcon de 2015.21
Comités de la Convención
Como WSFS es una sociedad no incorporada, cada Worldcon cada Worldcon es organizada
por un comité independiente legalmente constituida en la jurisdicción local; en los
Estados Unidos, éstos se instalan generalmente como corporaciones sin fines de
lucro 501(c)(3). Los organizadores locales pueden ser comités independientes o
pueden ser organizados por un grupo local existente; unos grupos como MCFI en
Boston y SCIFI (Instituto del Sur de California para los Intereses de los Fanes
Inc.)22 en el sur de California son corporaciones permanentes creados para ejecutar
Worldcons (u otra de una sola vez o convenciones rotativas) en diferentes años en
la misma zona geográfica.
Como la mayoría de las convenciones sin media de ciencia ficción, todas las
Worldcons se ejecutan en su totalidad por voluntarios, sin personal asalariado. Los
miembros de alto nivel del comité dedican cientos de horas (por no hablar de miles
de dólares en gastos de viaje en algunos casos) en la preparación de un convenio en
particular. Aunque cada convenio se ejecuta por separado por el comité local, un
grupo informal y auto-seleccionado de voluntarios constituyen el "Comité Emergente
Permanente de la Worldcon" que trabajan como voluntarios para muchas Worldcons en
diferentes años. Este grupo ofrece una medida de continuidad institucional a
organizaciones legales dispares.
Debido a su tamaño, las Worldcons tienen dos capas de gestión entre la presidencia
y el personal. "Departamentos" opera una función específica en la convención,
mientras que "divisiones" coordina el trabajo de varios departamentos. Los jefes de
departamento (a veces llamados "cabezas de área") tienen uno o más diputados,
además de un gran personal, o pueden no tener el personal en absoluto. La mayoría
de las Worldcons tienen entre cinco y doce jefes de división, quienes forman el
grupo ejecutivo de la convención.
También hay una insignia de la convención, la cual que muestra el nombre de cada
participante, su número de socio y (si se desea) su apodo de "fandom". La práctica
habitual es que todos los asistentes de la misma convención (ocasionalmente con
excepción de los Invitados de Honor) usen insignias del mismo diseño, pero el
diseño de la insignia de cada Worldcon es exclusivo de esa convención. Al igual que
con las cintas, los asistentes de la Worldcon a menudo usarán sus insignias de las
Worldcons anteriores junto o por debajo de su insignia actual.
Referencias
World Science Fiction Society, Long List Committee (2011). «NESFA». The Long List
of Worldcons. Consultado el 22 de febrero de 2011.
«Dances». LoneStarCon 3. Consultado el 9 de septiembre de 2013.
«Erbzine». Contributors in the Huckster Room. Consultado el 5 de noviembre de
2015.
«Boskone Huckster Room Request Form». Archivado desde el original el 16 de febrero
de 2013. Consultado el 16 de febrero de 2013.
«Chapter 9». In Which Jophan Encounters the Hucksters. Consultado el 5 de
noviembre de 2015.
«Artículo 3: Hugo Awards». WSFS Constitution. 2008. Archivado desde el original el
20 de mayo de 2011. Consultado el 5 de abril de 2009.
Franklin, Jon (30 de octubre de 1977). «Star roars: this year's champs in science
fiction». The Baltimore Sun. Baltimore. Consultado el 3 de marzo de 2011.
«Awards». Nippon2007: 65th World Science Fiction Convention. Consultado el 15 de
marzo de 2009.
«Article 1: Name, Objectives, Membership, and Organization». Constitución. 2008.
Archivado desde el original el 20 de mayo de 2011. Consultado el 5 de abril de
2009.
«Article 5: Powers of the Business Meeting». Constitución. 2008. Archivado desde
el original el 20 de mayo de 2011. Consultado el 5 de abril de 2009.
«Dublin to Host 2019 Worldcon». Worldcon.org (en inglés). 2 de septiembre de 2017.
Consultado el 23 de agosto de 2018.
«Dublin 2019: An Irish Worldcon Report». Locus Online (en inglés). 4 de octubre de
2019. Consultado el 7 de octubre de 2019.
«Wellington, NZ to Host 2020 Worldcon». Worldcon.org (en inglés). 19 de agosto de
2018. Consultado el 23 de agosto de 2018.
«Worldcon 2020 and NASFiC 2019 Site Selections». Locus Online (en inglés). 20 de
agosto de 2018. Consultado el 23 de agosto de 2018.
«Worldcon 2021 Site Selection: DisCon III». Locus Online (en inglés). 19 de agosto
de 2019. Consultado el 19 de agosto de 2019.
Mullaney, Andera (3 de agosto de 2005). «There was a battle for the minds of the
world ... and we won it». The Scotsman. Archivado desde el original el 12 de agosto
de 2009. Consultado el 6 de abril de 2009.
Nahrung, Jason (11 de agosto de 2008). «Melbourne to host world science fiction
convention in 2010». The Courier-Mail. Consultado el 6 de abril de 2009.
«Article 4: Future Worldcon Selection». Constitución. 2008. Archivado desde el
original el 20 de mayo de 2011. Consultado el 5 de abril de 2009.
«WSFS Constitution». loncon3.org. Archivado desde el original el 7 de marzo de
2015. Consultado el 20 de marzo de 2015.
«Article 4: Future Worldcon Selection». Constitution. 2008. Archivado desde el
original el 20 de mayo de 2011. Consultado el 5 de abril de 2009.
«Spokane Wins 2015 Worldcon On Third Ballot; Detroit Wins 2014 NASFiC On First
Round». La Estrella Solitaria. 1 de septiembre de 2013. Consultado el 6 de
septiembre de 2013.
«Southern California Institute for Fan Interests Inc.». Consultado el 5 de
noviembre de 2015.
Enlaces externos
Wikimedia Commons alberga una categoría multimedia sobre la Convención mundial de
ciencia ficción.
Sitio web oficial (en inglés)
Página web oficial de la Sociedad Mundial de Ciencia Ficción (en inglés)
Reglas actuales de la WSFS, incluyendo su Constitución (en inglés)
Entrada referida a la Worldcon en la edición en línea de The Encyclopedia of
Science Fiction (en inglés)
Página web oficial de la Worldcon 76 celebrada en San José, California en 2018
Página web oficial de la Worldcon 77 celebrada en Dublín, Irlanda en 2019
Página web oficial de la Worldcon 78 a celebrarse en Wellington, Nueva Zelanda en
2020
Página web oficial de la Worldcon 79 a celebrarse en Washington D. C., Estados
Unidos en 2021
Control de autoridades
Proyectos WikimediaWd Datos: Q617378Commonscat Multimedia: Worldcon
IdentificadoresWorldCatVIAF: 126702905LCCN: n83017678
Categoría: Convenciones de ciencia ficción
Menú de navegación
No has accedido
Discusión
Contribuciones
Crear una cuenta
Acceder
ArtículoDiscusión
LeerEditarVer historial
Buscar
Buscar en Wikipedia
Portada
Portal de la comunidad
Actualidad
Cambios recientes
Páginas nuevas
Página aleatoria
Ayuda
Donaciones
Notificar un error
Herramientas
Lo que enlaza aquí
Cambios en enlazadas
Subir archivo
Páginas especiales
Enlace permanente
Información de la página
Citar esta página
Washington D. C.
Ir a la navegaciónIr a la búsqueda
Para la conurbación de Washington D. C., véase Área metropolitana de Washington D.
C..
Washington D. C.
(Distrito de Columbia)
Washington, D. C.
(District of Columbia)
Capital federal de Estados Unidos
Washington Montage 2016.png
Se localiza a orillas del río Potomac y está rodeada por los estados de Virginia al
oeste, y de Maryland al norte, este y sur.
Los centros de las tres ramas del Gobierno de los Estados Unidos se ubican en el
Distrito. También situadas en la ciudad están las sedes del Banco Mundial, el FMI,
la OEA, el BID, y otras instituciones nacionales e internacionales, incluyendo
asociaciones profesionales y sindicatos. Debido a su importancia a nivel político,
Washington es un lugar de frecuentes manifestaciones y protestas, particularmente
en el National Mall. Además es un destino popular entre los turistas, debido a los
numerosos monumentos y lugares de interés nacional. La ciudad es un centro de la
historia y cultura estadounidense, y en ella se encuentra el complejo de museos más
grande del mundo (el Instituto Smithsoniano), además de galerías de arte,
universidades, catedrales, centros e instituciones de arte dramático, y escenarios
de música nativa.
Índice
1 Historia
1.1 Planificación
1.2 Siglo XIX
1.3 Siglo XX
1.4 Siglo XXI
2 Geografía
2.1 Topografía
2.2 Clima
2.3 Naturaleza
3 Demografía
4 Cultura
4.1 Turismo
4.2 Templos
4.3 Instituciones
4.4 Museos
4.5 Programas de televisión
4.6 Deporte
4.7 Música y ópera
5 Educación
5.1 Universidades
6 Ciudades hermanadas
7 Monumentos
8 Véase también
9 Referencias
10 Enlaces externos
Historia
El Distrito de Columbia, fundado el 16 de julio de 1790, es un distrito federal,
como especifica la Constitución de los Estados Unidos. El Congreso estadounidense
tiene la máxima autoridad sobre el Distrito de Columbia, aunque este haya delegado
la autoridad, de manera considerable, al gobierno municipal. La zona en la que se
sitúa el Distrito original salió del estado de Maryland, y la Mancomunidad de
Virginia. Sin embargo, el área al sur del río Potomac (aproximadamente 100 km²) fue
devuelta a Virginia en 1847 y ahora forma parte del Condado de Arlington y la
ciudad de Alexandria. El resto de la superficie que conforma el área, ahora
conocida como Distrito de Columbia, pertenecía a Maryland.
Planificación
Thomas Jefferson recibió a James Madison y a Alexander Hamilton para celebrar una
cena en la que acordaron que la capital del nuevo país debía estar en uno de los
llamados «estados sureños», en lo que se conocería como Compromiso de 1790. Esta
decisión fue tomada a causa de las deudas de la Guerra de la Independencia6(los
estados del sur en gran parte habían pagado sus deudas de guerra; la
colectivización de la deuda era una ventaja para los estados del norte, por lo que
la capital se llevó al sur). La distribución de la ciudad fue llevada a cabo en su
mayor parte por el arquitecto francés Pierre Charles L'Enfant,7un ingeniero y
urbanista que en un primer momento llegó a las colonias americanas británicas como
ingeniero militar del marqués de La Fayette. L'Enfant preparó un plan básico para
Washington D. C. en 1791; edificando la ciudad en el estilo Neoclásico, el estilo
dominante en muchas de las ciudades que se planificaron en la época en Europa y en
Estados Unidos. El plan incorporaba amplias avenidas, en las cuales las calles
principales desembocaban en grandes rotondas, proporcionando vistas de importantes
monumentos. Mientras que en las demás colonias las grandes avenidas recibían el
nombre de la colonia, en esta nueva ciudad, las avenidas recibieron los nombres de
los estados más prominentes de la época. La Avenida de Massachusetts era la más
septentrional de las tres principales arterias Este - Oeste, la Avenida de Virginia
la más meridional, y la Avenida de Pensilvania obtuvo el honor de ser la avenida
que uniría la Casa Blanca y el futuro Capitolio programado.
Siglo XIX
Durante los años 1830, el Distrito de Columbia fue hogar de uno de los comercios de
esclavos más grandes de Estados Unidos.
Monumento a Washington
En 1860 Washington era una ciudad pequeña, el censo de aquel año le otorgaba una
población de poco más de 75.000 personas, pero esto cambió cuando se inició la
Guerra Civil Estadounidense en 1861. La extensión significativa del gobierno
federal para administrar la guerra y sus herencias como las pensiones de los
veteranos condujo al notable crecimiento de la población de la ciudad. Hacia 1870,
la población de Distrito de Columbia había crecido hasta casi las 132.000 personas.
En julio de 1864, fuerzas Confederadas, bajo el mando del general Jubal Anderson
Early, realizaron una breve incursión en Washington, que culminó con la Batalla de
la Fortaleza Stevens. Los confederados fueron frenados, y Early retrocedió al Valle
de Shenandoah. El fuerte está localizado cerca del actual Centro Médico de la
Armada de Walter Reed, en el noroeste de Washington. Esta fue la única batalla
donde un presidente estadounidense (Abraham Lincoln), estuvo presente y bajo el
fuego enemigo.14
Siglo XX
Después del asesinato del activista de los derechos civiles Martin Luther King en
Memphis, el 4 de abril de 1968, hubo disturbios en algunas zonas de la ciudad. Hubo
una gran violencia que duró cuatro días, en la que algunos edificios fueron
quemados. Cuando los alborotadores llegaron a estar a dos manzanas de la Casa
Blanca, el presidente Lyndon Johnson ordenó a más de 13 000 soldados federales
ocupar la ciudad, la ocupación más grande de una ciudad estadounidense desde la
Guerra Civil. Tras esto, la ciudad tardó dos años en volver a la normalidad.
Siglo XXI
Geografía
Washington se encuentra rodeado por los estados de Maryland (al sudeste, noreste y
noroeste) y Virginia (al oeste); interrumpe la frontera entre ambos estados, la
cual sigue el cauce del río Potomac. Este río al pasar por Washington está casi
completamente dentro de la frontera del Distrito de Columbia debido a los derechos
ribereños coloniales entre Maryland y Virginia.
Clima
Washington está en la periferia norte de la zona climática húmeda subtropical. El
clima de Washington es un clima subtropical húmedo (Clasificación climática de
Köppen: Cfa) con cuatro estaciones diferentes. El verano tiende a ser cálido y
húmedo, con temperaturas altas a diario en julio y agosto promediando entre 30 y 33
°C (que equivaldría a entre 85 y 95 °F). La combinación de calor y humedad en el
verano atrae tormentas eléctricas frecuentes, algunas de las cuales ocasionalmente
producen tornados en el área. La primavera y el otoño son templados, con
temperaturas altas en abril y octubre promediando 20 °C (entre 65 y 75 °F
aproximadamente). El invierno presenta temperaturas frescas y nevadas ocasionales.
Desde mediados de diciembre a mediados de febrero, las temperaturas promedio más
altas tienden a estar alrededor de los 6 a 8 °C y las más bajas entre –5 y –2 °C.
La distancia con la Bahía de Chesapeake hace a la ciudad más fría en invierno que
otras ciudades más hacia el norte, como Baltimore. Mientras que los ciclones
tropicales (o sus remanentes) ocasionalmente atraviesan el área al final del verano
y en el comienzo del otoño, usualmente ya se han debilitado para cuando llegan a
Washington, en parte gracias a la localización tierra adentro de la ciudad. No
obstante, el desbordamiento del río Potomac —causado por la combinación de la marea
alta, la marejada ciclónica y una serie de tormentas— es bien conocido por causar
grandes daños materiales en Georgetown y Alexandria (Virginia).2122 La primavera es
generalmente la temporada más benigna del año, con humedad baja, temperaturas
templadas y follaje floreciente. Este periodo generalmente dura desde fines de
marzo hasta mediados de mayo. La temperatura en el área del aeropuerto Dulles y en
los suburbios al oeste y sur es en promedio 3 °C más fresca que la de Washington.
El río Potomac, que fluye a través de Washington D. C., ha sido considerado uno de
los ríos urbanos más naturales de la nación. El desfiladero Potomac es considerado
una de las áreas naturales más significantes en todo el sistema de parques
nacionales. El río fue considerado una desgracia nacional por el presidente Lyndon
Johnson, pero actualmente es el hogar de una vibrante piscifactoría de agua
templada. Aquí se han celebrado torneos profesionales de pesca, y las águilas
calvas, que se han reproducido naturalmente, han regresado a la zona.
Demografía
Véase también: Área metropolitana de Washington D. C.
Población histórica
Año Pob. ±%
1800 8144 —
1810 15 471 +90.0%
1820 23 336 +50.8%
1830 30 261 +29.7%
1840 33 745 +11.5%
1850 51 687 +53.2%
1860 75 080 +45.3%
1870 131 700 +75.4%
1880 177 624 +34.9%
1890 230 392 +29.7%
1900 278 718 +21.0%
1910 331 069 +18.8%
1920 437 571 +32.2%
1930 486 869 +11.3%
1940 663 091 +36.2%
1950 802 178 +21.0%
1960 763 956 −4.8%
1970 756 510 −1.0%
1980 638 333 −15.6%
1990 606 900 −4.9%
2000 572 059 −5.7%
2010 601 723 +5.2%
2015 681 170 +13.2%
Según el Censo del año 2000, había 572 059 habitantes, 248 338 viviendas, y 114 235
familias que se encontraban en la ciudad. La densidad demográfica era de 3597,3 por
kilómetro². El grupo hispano más grande es el salvadoreño, con aproximadamente 18
505 de los 45 901 hispanos que residen en Washington. La población
afroestadounidense del Distrito de Columbia disminuye regularmente, debido a que
muchos de los afroestadounidenses de clase media se mudan a los suburbios, sobre
todo a Maryland (por ejemplo, la mayoría afroestadounidense en el Condado de Prince
George) y al norte de Virginia, Baltimore, Richmond y Hampton Roads.
En el censo de 2010 la población era de 601 723 habitantes, de los cuales el 38,5 %
eran blancos, el 50,7 % afroamericanos, el 0,3 % amerindios, el 3,5 % asiáticos, el
0,1 % isleños del Pacífico, el 4,1 % de otras razas y el 2,9 % de dos o más razas.
Del total de la población, el 9,1 % eran latinos o hispanos de cualquier raza, lo
que corresponde a 54 749 personas.27 Según la Oficina de Asuntos Latinos del
gobierno de DC [1], la población hispana creció 37,4 % entre 1990 y 2000 y 13,7 %
entre 2000 y 2008 convirtiéndose en el grupo étnico minoritario de mayor
crecimiento en el Distrito de Columbia.
El estimado de población de la Oficina del Censo de los Estados Unidos para el 2013
en la ciudad de Washington es de 646 449 habitantes.2
Cultura
Washington D. C.
Deporte
Hubo dos equipos de las Grandes Ligas de Béisbol llamados Washington Senators a
principios y mediados del siglo XX, los cuales se fueron de la ciudad y se
convirtieron en los Minnesota Twins y los Texas Rangers. En el siglo XIX, la ciudad
fue sede de equipos llamados Washington Nationals, Washington Statesmen y
Washington Senators desde la década de 1870 hasta el final del siglo.
Educación
Escuelas Públicas del Distrito de Columbia opera escuelas públicas en Washington D.
C.
Universidades
Washington D. C., a pesar de su carácter de capital administrativa, tiene una gran
comunidad universitaria. Algunas de las mejores universidades del país se
encuentran en esta ciudad:
Monumento a Lincoln.
Capitol Hill
Union Station
Predecesor:
Bandera de Francia París World Heritage Logo global.svg
Sede de las Sesiones del Comité del Patrimonio de la Humanidad
1978 Sucesor:
Bandera de Egipto El Cairo y Luxor
Véase también
Ver el portal sobre Washington D. C. Portal:Washington D. C.. Contenido relacionado
con Washington D. C..
Distrito Federal — Distrito de Columbia
Matrimonio entre personas del mismo sexo en el Distrito de Columbia
Referencias
Distrito Histórico de Georgetown, National Park Service. Consultado el 6 de junio
de 2007. «El Congreso incorporó a Georgetown como parte de la Ciudad de Washington
en 1871».
Error en la cita: Etiqueta <ref> no válida; no se ha definido el contenido de las
referencias llamadas est13
Error en la cita: Etiqueta <ref> no válida; no se ha definido el contenido de las
referencias llamadas urb2010
«District of Columbia: About». Archivado desde el original el 13 de mayo de 2008.
Consultado el 7 de mayo de 2008.
«DC Department of Motor Vehicles». Archivado desde el original el 6 de octubre de
2008. Consultado el 7 de mayo de 2008.
Ellis, Joseph J. (2002). Founding Brothers: The Revolutionary Generation. Vintage.
ISBN 0-375-70524-4.
«Biografía de Pierre Charles L'Enfant». Archivado desde el original el 7 de
noviembre de 2007. Consultado el 26 de octubre de 2007.
Washington: símbolo y ciudad, National Building Museum. Consultado el 29 de
septiembre de 2007. «El presidente Washington dedicó su total atención a la ciudad
federal, que fue llamada así en su honor el 9 de septiembre de 1791».
Time.com Archivado el 19 de mayo de 2009 en Wayback Machine., Time (revista), 6 de
mayo de 1929. Consultado el 29 de septiembre de 2007. «El presidente Washington
escogió el sitio 100 millas cuadradas cedidas por Maryland y Virginia a Estados
Unidos. Él llamaba a la nueva capital "Ciudad Federal"».
Hugh Sidey: “'Romance of the Stone: Mystery lingers: Where did those Freemasons
put that White House cornerstone back in 1792?”. «No hay duda de que durante la
tarde del 13 de octubre de 1792, un grupo de francmasones marchó de Georgetown al
lugar donde ahora se emplaza la Casa Blanca y puso su primera piedra» (CNN.com, 9
de octubre de 2000).
Today in History: October 12, Biblioteca del Congreso de Estados Unidos.
Consultado el 29 de septiembre de 2007. «La primera celebración registrada de Día
de Colón en los Estados Unidos ocurrió el 12 de octubre de 1792. Organizado por la
Sociedad de San Tammmany, también conocida como la Orden Colombiana, conmemoró el
300.º aniversario de la llegada de Colón».
Una visita a la Casa Blanca, por Luis Pancorbo (El Mundo).
“The British Burn Washington, D.C., 1814” (EyeWitnessToHistory.com, 2003).
Rock Creek Park - National Park Service www.nps.gov. Consultado el 29 de
septiembre de 2007.
Anniversary of Washington, D. C., as Nation’s Capital. United States Census Bureau
(Facts for Features). 1 de diciembre de 2003. Consultado el 28 de abril de 2006.
Carroll, Kenneth (1 de febrero de 1998). «The Meanings of Funk». The Washington
Post. Consultado el 30 de septiembre de 2007.
“White House target of Flight 93, officials say” (dicen oficiales que la Casa
Blanca era el objetivo del Vuelo 93), Archives.CNN.com, 23 de mayo de 2002.
Objetivo del vuelo 93. CNN. 12 de septiembre de 2002.
Teorías conspirativas: «11-S: la conspiración», Amics21.com, 31 de diciembre de
2003).
Seidel, Jeff: «Nuevo estadio de los Washington Nationals»
(Washington.Nationals.MLB.com, 14 de marzo de 2006. Consultado el 30 de septiembre
de 2007).
Vogel, Steve (28 de junio de 2006). «Bulk of Flooding Expected in Old Town,
Washington Harbour». The Washington Post: B02.
«Hurricane Isabel After Action Report» (PDF). Ciudad de Alexandria. 25 de mayo de
2004. Archivado desde el original el 14 de junio de 2007. Consultado el 22 de marzo
de 2007.
Administración Oceánica y Atmosférica Nacional.
«NowData - NOAA Online Weather Data» (en inglés). National Oceanic and Atmospheric
Administration. Consultado el 15 de abril de 2013.
«Climatological Information for Washington, United States» (en inglés). Hong Kong
Observatory. Archivado desde el original el 20 de noviembre de 2012. Consultado el
15 de abril de 2013.
«Revisión de la población del D. C.». The Washington Post. Consultado el 25 de
octubre de 2007.
Oficina del Censo de los Estados Unidos (2010). «Profile of General Population and
Housing Characteristics: 2010» (en inglés). Consultado el 27 de febrero de 2014.
Mars, Amanda (18 de noviembre de 2017). «El Museo de la Biblia se bautiza con
polémica». EL PAÍS. Consultado el 18 de noviembre de 2017.
McPherson, Jim, "Mr. Meek Goes to Washington: la historia de los papines barítonos
canadienses quienes fundan la ópera nacional de Estados Unidos, volumen 20, núm. 2,
Primavera 2004.
«Former Leaders and Officers». Navyband.navy.mil. Archivado desde el original el 7
de abril de 2014. Consultado el 19 de marzo de 2014.
Origen y fundador de Georgetown (EnciclopediaCatolica.com).
«Protocol and International Affairs». Archivado desde el original el 23 de enero
de 2009. Consultado el 9 de diciembre de 2008.
«Visita a Washington del Sindaco». comune.roma.it. Consultado el 29 de septiembre
de 2012.
Enlaces externos
Wikimedia Commons alberga una galería multimedia sobre Washington D. C..
Wikinoticias tiene noticias relacionadas con Washington D. C..
Wikcionario tiene definiciones y otra información sobre Washington D. C..
WhiteHouse.gov/espanol (la Casa Blanca).
DC.gov (Distrito de Columbia) (en inglés).
HispaYork.com (plano interactivo de Washington D. C.).
USA.gov (directorio oficial de agencias federales de Estados Unidos; en español).
USInfo.State.gov (Departamento de Estado de los Estados Unidos) (en inglés).
Control de autoridades
Proyectos WikimediaWd Datos: Q61Commonscat Multimedia: Washington, D.C.Wikivoyage
Guía turística: Washington D. C.Wikinews Noticias: Categoría:Washington D.
C.Wikiquote Citas célebres: Washington D. C.
IdentificadoresWorldCatVIAF: 312739635ISNI: 0000 0001 2296 8205BNA: 000051529BNE:
XX451789BNF: 11881081d (data)CANTIC: 981058615510406706GND: 4064682-8LCCN:
n79018774NDL: 00629508NKC: ge131401NARA: 10046466SUDOC: 186343574Diccionarios y
enciclopediasBritannica: urlTreccani: urlLugaresOSM: 5396194TGN: 7013962GNIS:
2390665
Categoría: Washington D. C.
Menú de navegación
No has accedido
Discusión
Contribuciones
Crear una cuenta
Acceder
ArtículoDiscusión
LeerEditarVer historial
Buscar
Buscar en Wikipedia
Portada
Portal de la comunidad
Actualidad
Cambios recientes
Páginas nuevas
Página aleatoria
Ayuda
Donaciones
Notificar un error
Herramientas
Lo que enlaza aquí
Cambios en enlazadas
Subir archivo
Páginas especiales
Enlace permanente
Información de la página
Citar esta página
Elemento de Wikidata
Imprimir/exportar
Crear un libro
Descargar como PDF
Versión para imprimir
226 más
Editar enlaces
Esta página se editó por última vez el 3 abr 2022 a las 13:13.
El texto está disponible bajo la Licencia Creative Commons Atribución Compartir
Igual 3.0; pueden aplicarse cláusulas adicionales. Al usar este sitio, usted acepta
nuestros términos de uso y nuestra política de privacidad.
Wikipedia® es una marca registrada de la Fundación Wikimedia, Inc., una
organización sin ánimo de lucro.