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de John Brunner Ver y modificar los datos en Wikidata
Género Novela Ver y modificar los datos en Wikidata
Subgénero Ciencia ficción Ver y modificar los datos en Wikidata
Morgenwelt
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Morgenwelt ist ein New-Wave-Science-Fiction-Roman des britischen Autors John
Brunner. Er gehört neben seinen Romanen Schafe blicken auf (The Sheep Look Up,
1972) und Schockwellenreiter (The Shockwave Rider, 1975) zu den wichtigsten Werken
des Autors. Er wurde 1968 veröffentlicht und spielt um das Jahr 2010. Der englische
Titel „Stand on Zanzibar“ bezieht sich darauf, dass um diese Zeit die
Weltbevölkerung eng gedrängt stehend die gesamte Insel Sansibar ausfüllen würde,
was um die 10,5 Milliarden Menschen ausmachen dürfte.

Inhaltsverzeichnis
1 Überblick und Stil
2 Hauptpersonen
3 Handlung
4 Preise
5 Literatur
6 Weblinks
Überblick und Stil
John Brunner hat hier teilweise gesellschaftliche und ökologische Gegebenheiten
seiner Zeit, nicht immer zutreffend, in eine Zukunft projiziert, die eigentlich
schon als unsere heutige Gegenwart bezeichnet werden kann. Jedoch zeichnet sich der
Autor, auch in anderen Romanen, durch eine differenzierte soziologische Perspektive
aus, die weit über den Standard eines herkömmlichen SF-Autors hinausgeht, so dass
die Fehleinschätzung einiger zukünftiger Entwicklungen letztlich die
schriftstellerische Leistung nur unwesentlich beeinträchtigt.

Das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts: Die (zur Zeit Brunners) kapitalistisch
geprägten Staaten werden quasi von globalen Konzernen geführt. Gegner und
Konkurrenten um die letzten Ressourcen sind die großen kommunistischen Staaten
Sowjetunion und China. Die fiktive faschistische Diktatur Jatakang stellt die seit
1968 aufstrebenden Staaten Japan, Taiwan und (Süd-)Korea dar. Die ärmeren Staaten
Afrikas schließen sich zu großen Blöcken zusammen, um einer drohenden Annexion zu
entgehen. Der Bevölkerungsdruck ist unerträglich geworden. Mit drastischen
Geburtenbeschränkungen und rigider Ausmerzung aller Erbkrankheiten hofft man, der
Überbevölkerung Herr zu werden. Das trostlose Leben ist nur durch Drogen aller Art
zu ertragen, die sämtlich legal und erwünscht sind, weil sie die Bürger ruhig
halten. Die ebenfalls tolerierte vollkommene sexuelle Freizügigkeit macht nicht mal
vor Inzest halt. Amokläufer und gewalttätige Ausschreitungen sind an der
Tagesordnung.

In einem Feuerwerk verschiedener Informationsschnipsel (beispielsweise: „WIRD


HIERMIT VERORDNET: Das Vorhandensein der in Anhang B aufgeführten Gene gilt ipso
facto als Grund zu Sterilisation eines jeden Kindes männlichen Geschlechts beim
Erreichen des Pubertätsalters ...“) muss sich der Leser aber erst diese
Zustandsbeschreibung erarbeiten. Aus dem Sammelsurium von Werbeanzeigen,
Fernsehslogans, gesellschaftskritischen Bemerkungen, amtlichen Verlautbarungen,
kurzen Episoden mit verschiedenen Menschen schälen sich schließlich die
handlungstragenden Protagonisten heraus:

Hauptpersonen
Norman Niblock House, ein arrogant wirkender Afroamerikaner, der es aus den Slums
in die obere Management-Etage des Weltkonzerns GT (General Technics) geschafft hat.
Er verachtet im Grunde die Weißen, und sein größtes Vergnügen ist es, seine
Arbeitskollegen vorzuführen.
Donald Hogan. Er wurde nach seinem Studium vom Staat als Synthetiker angestellt.
Seine Aufgabe ist, alles Mögliche zu lesen und daraus kreative Querverbindungen zu
schaffen. Er versucht, unauffällig durchs Leben zu gehen. Da die Mieten in
Ballungszentren unerschwinglich sind, ist er Untermieter im Appartement von Norman
House. Beide legen Wert auf Distanz und teilen nur ihre wechselnden Bräute.
Chad C. Mulligan, ein weltberühmter, bisher totgeglaubter Soziologe und vulgärer
Kritiker der Gesellschaft. Er hatte sich jedoch lediglich aus Frust saufend in ein
Pennerdasein verzogen.
Elihu Masters, amerikanischer Botschafter, ebenfalls Afroamerikaner. Statt einen
attraktiven Posten anzunehmen, zog er es vor, in einem gottverlassenen, völlig
verarmtem afrikanischen Land an der Westküste, genannt Beninia, zu bleiben.
Das Land Beninia, das, obwohl klein, schwach, bitterarm und völlig unbedeutend, es
bisher unerklärlicherweise geschafft hat, in der Zange großer afrikanischer
Staatenbünde und sonstiger Begehrlichkeiten zu überleben. Seine Einwohner gelten
als absolut friedliebend. Man sagt ihnen nach, dass sie mächtige Zauberer seien und
Angreifern das Herz stehlen. Daher sind sie speziell bei den afrikanischen Nachbarn
tabu.
Handlung
Der allseits beliebte und zwischen den verschiedenen Fronten geschickt lavierende
Obomi, Staatspräsident von Beninia, sieht sein Ende herannahen. Er sucht nach einer
Lösung, damit Beninia weiterhin überleben kann. Sein enger Freund ist Botschafter
Elihu, der bereits „Beninia-süchtig“ geworden ist. Dieser wendet sich nach
reiflicher und weiser Überlegung an den Konzern GT. Er erkennt schnell hinter der
arroganten Fassade Norman Houses dessen Fähigkeiten und emotionelle Kraft. Zusammen
gelingt es beiden, GT (in der Form der sehr alten Eigentümerin, Oma GT, die
hauptsächlich aus Ersatzteilen besteht) von einem verlockenden Plan zu überzeugen:
Beninia wird das logistische Zentrum für die Gewinnung von Erzen auf dem
Meeresgrund, was bisher im Vergleich zu anderen Quellen unrentabel war, aber in
Zukunft aufgrund drohender Rohstoffknappheit lohnend werden könnte, so dass GT dann
mit der kompletten Produktionsstruktur einen entscheidenden Konkurrenzvorteil hat.
Der verrottete Hafen von Beninia wird ausgebaut, das Erz wird mit großen Rohren vom
Meeresgrund direkt zu diesem Hafen gepumpt, dort weiterbearbeitet und verschifft.
Da für dieses Projekt eine große Zahl von qualifizierten Fachleuten benötigt wird,
wird das Land auf Kosten von GT Infrastrukturell durch Bildungsinstitute,
gesundheitliche Fürsorge etc. gefördert. Zudem bietet dieser Konzern auch einen
Schutz vor ausländischen Aggressoren.

Auf einer der dekadenten Partys New Yorks treffen schließlich die vier
Protagonisten zusammen. Chad Mulligan hat beschlossen, wieder am gesellschaftlichen
Leben teilzunehmen. Da ihn das soziologische Phänomen Beninia fasziniert, kann er
überredet werden, dahin mitzukommen. Donald Hogan dagegen wird aus seinem
beschaulichen Leben gerissen. In Jatakang ist es einem international renommierten
jatakangischen Wissenschaftler gelungen, erbgeschädigte Embryonen nachträglich
gentechnisch zu reparieren. Hogan soll als Undercover-Agent dieses Gerücht
überprüfen. Er wird dazu in einer Gehirnwäsche zu einer Killermaschine
konditioniert. Bei dem Versuch, den Wissenschaftler zu entführen, tötet er ihn
versehentlich. Daran zerbricht er und muss therapeutisch in einer Heilanstalt
behandelt werden.

Währenddessen gedeiht das Projekt Beninia, trotz permanenter Mittelknappheit.


Norman und Chad sind ebenfalls Beninia-süchtig geworden. Das Forscherteam um Chad
findet schließlich heraus, dass bei einem Stamm der Beninier, den Schinka, eine
dominante Mutation vorliegt: Sie sondern einen aggressionshemmenden
„Beschwichtigungsduftstoff“ ab. Durch den Kontakt und vor allem Vermischung mit
Invasoren (etwa Sklavenhändlern) wurden diese also aktionsunfähig. Man plant,
dieses Gen auf andere Menschen übertragen zu können. Donald Hogan wird der Wunsch
erfüllt, seine Freunde in Beninia besuchen zu dürfen. Aber der Versuch scheitert.
Letztlich scheint er kein normales Leben mehr führen zu können.

Preise
1968 Hugo Award für den besten Roman
1968 British SF Award für den besten Roman
Literatur
John Brunner: "Stand on Zanzibar", Doubleday 1968 (Erstausgabe)
John Brunner: "Stand on Zanzibar", Gollancz 1999 (Neuauflage) – ISBN 1-85798-836-1
John Brunner: "Morgenwelt", Heyne 1980 (deutsche Erstausgabe) – ISBN 3-453-30653-8
John Brunner: "Morgenwelt", Heyne 2000 (Neuauflage) – ISBN 3-453-16182-3
Weblinks
Morgenwelt in der Internet Speculative Fiction Database (englisch)
Kategorien: Science-Fiction-LiteraturRoman, EpikLiterarisches WerkLiteratur
(Englisch)Literatur (Vereinigtes Königreich)Literatur (20. Jahrhundert)John Brunner
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HВсем стоять на Занзибаре
Материал из Википедии — свободной энциклопедии
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Всем стоять на Занзибаре
англ. Stand on Zanzibar
Жанр научная фантастика, антиутопия, социальная фантастика, психологический роман,
философский роман
Автор Джон Браннер
Язык оригинала английский
Дата первой публикации 1968 г.
Издательство Doubleday
«Всем стоять на Занзибаре» (англ. Stand on Zanzibar) — научно-фантастический роман-
антиутопия британского писателя Джона Браннера, написанный в 1968 году и
повествующий о будущем человечества, решающего проблему перенаселения. Название
является отсылкой к исследованию, согласно которому на 1968 год все население Земли
можно было уместить на острове Мэн, поставив их плечом к плечу. События происходят,
когда для этого нужен уже остров Занзибар, площадь которого почти в 3 раза
превышает площадь острова Мэн. Роман состоит из 4 частей.

Содержание
1 Содержание
2 Награды
3 Источники
4 Примечания
Содержание
События происходят в 2010 году. Планета Земля задыхается от большого количества
населения (7,7 млрд человек, ошибка оценки составила всего 12%). Население сходит с
ума от тесноты, бедности и отсутствия перспектив[1]. Люди проявляют сильную
зависимость от наркотиков (эректильная дисфункция и депрессия лечатся таблетками),
легализованных правительством, чтобы примирить граждан с их безрадостным бытием.
Тихие семейные радости теперь доступны далеко не всем. В развитых странах действует
жесткое законодательство, которое запрещает людям с несовершенным геномом иметь
детей, в том числе больным гемофилией, склонным к шизофрении, дальтоникам и
некоторым другим. Для большинства полноценная семья становится недосягаемой и
бесконечно желанной мечтой. Ситуациям, связанным с незаконным зачатием, рождением и
усыновлением детей, посвящено немало страниц романа. Впрочем, «осознанная забота о
генофонде человеческой расы» не является основой для ограничения рождаемости:
некоторым людям оказалось выгодно иметь такую замечательную отговорку, чтобы не
рожать и не заводить детей вообще.

Главная угроза, стоящая перед США — террористы (наиболее опасным является Джефф
Янг). Китай — новая экономическая сверхдержава. Все страны Европы объединились в
федерацию. Мегакорпорации фактически владеют государствами. Средства массовой
информации превратились в важное средство манипуляции, всё перегружено информацией.
Руководство многими процессами на производстве и в жизни осуществляет разумный
суперкомпьютер «Шалманезер». В мире сохраняется противостояние Запада и Востока.

Главными героями романа являются Норман Ниблок Хаус, афроамериканец, исполнительный


директор мегакорпорации General Technics (живёт в Нью-Йорке), и Дональд Хоган,
агент правительственных спецслужб. В то же время в структуре книги ход событий
переплетается с отрывками, посвященными формированию среды XXI века, цитатами из
«Словаря гиперпреступности» и других произведений вымышленного социолога Чада С.
Маллигана (из словаря сленга: «кодер» — человек, «хищница» — женщина, «пролли» —
бронированная полицейская машина, «жизнерадостность» — бисексуальность, «маккер» —
человек, который работает ногами).

Хаус решил стать президентом африканской страны Бенинии, где умирает президент
Обоми, который желает передать власть тому, кто сблизит его страну с Западом.
Жители Бенинии имеют национальную особенность — не совершают убийств, а к
иностранным агрессорам относятся как к добрым гостям. Со временем любой захватчик в
этой стране превращается в существо доброжелательное и веротерпимое. Антропологи во
главе с Маллиганом пытаются изучить эту особенность, узнать причину. Норман Хаус
строит планы добычи в Бенинии полезных ископаемых, особенно со дна океана, для
более успешного противостояния другим мегакорпорациям.

Хогану поручено убийство азиатского учёного — техногенетика Сугайгунтунга с


Ятаканга (социалистического островного государства тоталитарного толка в Тихом
океане — аллюзия на Индонезию), открытие которого подарило надежду на здоровое
потомство даже тем, кто не обладает идеальным физическим и психическим здоровьем.
Он открыл дешёвый способ клонирования людей с заданными и значительно улучшенными
относительно родителей характеристиками. Впрочем, Сугайгунтунг не беспокоится о
людях, а желает взорвать западный мир, увеличив рождаемость. Некоторые руководители
западных мегакорпораций предлагают объявить изобретение враждебной пропагандой, а
не убивать учёного. Вместе с тем западные биологи понимают, что бояться надо
искусственного улучшения, селекции человека, какими бы методиками оно не
достигалось. Избирательное клонирование, так же как и евгенические препятствия
размножению, вредоносные.

Хоган похищает Сугайгунтунга вместе с его исследованиями и устройствами. При


попытке переправить в США он случайно убивает учёного и уничтожает всю технику. В
это время Норман Хаус под влиянием жителей Бенинии становится миролюбивым и
доброжелательным. Антропологическая экспедиция во главе с Маллиганом наконец
выясняет секрет толерантности её жителей. Они имеют особый ген, который
вырабатывает секреции, поглощающие агрессию и вызывающие умиротворение. Планируется
распространить этот ген на всё человечество. Но это невозможно, так как
единственным, кто бы мог это сделать, был гений техногенехники профессор
Сугайгунтунг, которого убили, а его изобретение потеряно. Поэтому Норман Хаус и
Маллиган просто остаются в Бенинии[2].

Награды
Премия «Хьюго» за лучший роман 1969 года[3]
Премия Британской ассоциации научной фантастики за лучший роман 1970 года[4]
Премия «Аполло» 1973 года[5]
Источники
Stephen H. Goldman, "John Brunner’s Dystopias: Heroic Man in Unheroic Society,
Science Fiction Studies 16, 1978
Pringle, David (1990). The Ultimate Guide to Science Fiction. London: Grafton
Books. ISBN 0-246-13635-9.
Clute, John; Nicholls, Peter (1995). The Encyclopedia of Science Fiction. New York:
St Martin’S Griffin. ISBN 0-312-13486-X.
Примечания
Джон Браннер «Всем стоять на Занзибаре».
Рецензия на книгу Всем стоять на Занзибаре.
Jason Heller. Strange Stars: How Science Fiction and Fantasy Transformed Popular
Music. — Melville House, 2018-06-05. — 332 с. — ISBN 9781612196985.
M. Keith Booker. Historical Dictionary of Science Fiction in Literature. — Rowman
& Littlefield, 2014-10-01. — 435 с. — ISBN 9780810878846.
Nick Hubble, Aris Mousoutzanis. The Science Fiction Handbook. — A&C Black, 2013-
11-28. — 286 с. — ISBN 9781472538970.
[показать]Перейти к шаблону «Премия «Хьюго» за лучший роман»
Премия «Хьюго» за лучший роман
Категории: Литературные произведения по алфавитуРоманы, удостоенные премии
«Хьюго»Фантастические романы на английском языкеРоманы-антиутопииПеренаселение в
фантастикеРоманы 1968 года
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Convención mundial de ciencia ficción
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Convención Mundial de Ciencia Ficción
Acrónimo Worldcon
Tipo OSFL
Fundación 1939
Asociados Premios Hugo
Sitio web Convención Mundial de Ciencia Ficción
[editar datos en Wikidata]
Worldcon, o más formalmente la Convención Mundial de Ciencia Ficción, la convención
anual de la Sociedad Mundial de Ciencia Ficción (WSFS), es una convención de
ciencia ficción. Se ha llevado a cabo cada año desde 1939 (a excepción de los años
1942 a 1945, durante la Segunda Guerra Mundial).1 Los miembros de cada Worldcon son
los miembros de WSFS, y votan para seleccionar el sitio de la Worldcon dos años
después y para seleccionar a los ganadores de los Premios Hugo anuales, que se
presentan en cada convención. Normalmente se celebra en el verano norteamericano
(agosto o septiembre), en las costas este u oeste de los EE. UU.

Ceremonia de entrega de los premios Hugo y John W. Campbell en la 75 edición de la


Worldcon celebrada en Helsinki en 2017. La velada de entrega de premios constituye
uno de los actos principales de la convención.

Índice
1 Actividades
2 Premios
3 Invitados de Honor
4 Sociedad Mundial de Ciencia Ficción
4.1 Selección de sitio
5 Comités de la Convención
6 Referencias
7 Enlaces externos
Actividades
Las actividades y eventos en la convención generalmente incluyen (pero no se
limitan a):

Actividades de apoyo a los aficionados y organizaciones benéficas externos


(subastas de fondos de fanes, donación de sangre, etc.).
Muestras de arte que presentan pinturas, dibujos, esculturas y otros trabajos,
principalmente en la ciencia ficción y temas de fantasía.
Sesiones de autógrafos, cervezas o cafés literarios en reuniones, "Camina con las
Estrellas", y otras oportunidades de conocer a profesionales de ciencia ficción y
fantasía favoritos.
Ceremonias de premios:
Premios Chesley
Premios Hugo
Disfraces - la competencia formal (la "Mascarada") y los casuales "trajes de
pasillo" o cosplay.
Bailes - uno o más bailes con música en vivo o un DJ (LoneStarCon 3 tenía tres
bailes en 2013, incluyendo una contradanza alboratada Firefly y un baile
steampunk).2
Exposiciones - incluyendo fotos de fanes prominentes y autores, exposiciones
históricas, información sobre el espacio y la ciencia, la información local y más.
Sala Huckster, el término de los aficionados345 para habitaciones de tratos o
ventas - una gran sala llena donde los fanes pueden comprar libros, bocadillos,
juegos, cómics, películas, joyería, disfraces y otros bienes.
Salón de los aficionados (a veces llamada la "Salón de los Fanzines") - Un lugar
para leer, intercambiar, contribuir y hablando de fanzines.
Tablas de fanes - donde las organizaciones de fanes y representantes de otros
convenios promueven sus grupos.
Filk y otras actuaciones musicales, círculos musicales y talleres.
Películas - un festival de cine independiente, y otras salas de cine que muestra
películas de ciencia ficción, programas de televisión, etc.
Juegos - juegos de acción en vivo y de mesa, juegos de cartas y juegos de rol.
Actuaciones en directo de teatro (ópera Klingon, producciones de R.U.R., etc.).
Panel de discusiones sobre una amplia gama de temas relacionados con la literatura
ficticia especulativa (SF); cine, audio y otros medios; arte; historias gráficas;
aficiones fandom; la ciencia, la tecnología y la sociedad; vestuario, juegos y
música.
Socializar en la "suite-con", bares de convenciones y en las fiestas (por lo
general a cargo de otras convenciones o licitadores, clubes, editores / revistas, y
por particulares).
Discursos u otras presentaciones de los invitados de honor y otros participantes en
el programa.
Otros asuntos de la Sociedad Mundial de Ciencia Ficción, incluyendo la votación
sobre la ubicación de Worldcons futuros y convenciones de ciencia ficción de
América del Norte (NASFiCs, que se producen cuando el Worldcon es extranjero) y
cualquier cambio en la Constitución de WSFS, que se hacen en las reuniones de
negocios de WSFS durante la convención.
Premios
La Sociedad Mundial de Ciencia Ficción administra y presenta los Premios Hugo,6 el
premio más antiguo y notable por la ciencia ficción. La selección de los
beneficiarios es por el voto de los miembros Worldcon. Las categorías incluyen
novelas y relatos cortos de ficción, obras de arte, presentaciones dramáticas, y
diversas actividades profesionales y fandom.67

Otros premios pueden presentarse en Worldcon a discreción del Comité de la


Convención individual. A menudo, esto ha incluido los premios SF nacionales del
país de acogida, incluidos los Premios Seiun japoneses como parte de Nippon 20078 y
los Premios Prix de Aurora como parte de Anticipación en 2009. El premio John W.
Campbell al mejor escritor novel y el Premio Sidewise , aunque no es patrocinado
por la Worldcon, suelen ser presentado, así como los Premios Chesley, el Premio
Prometeo, y otros.8

Invitados de Honor
Cada comité Worldcon selecciona un número de invitados de honor (o "GoHs") para la
convención. Normalmente, hay un autor (también conocido como "escritor" o "Pro") y
un invitado fanático de honor. Muchas convenciones también tienen artistas,
editores e invitados de ciencia, y la mayoría tienen un maestro de ceremonias para
los grandes eventos, como las ceremonias de apertura y clausura, y la ceremonia de
premios Hugo. Algunas convenciones han tenido dos o incluso tres invitados de
autor.1

Mientras que otros convenios escogen a los invitados sobre la base de su


popularidad actual, Worldcons normalmente selecciona invitados de honor como un
reconocimiento de la contribución significativa de por vida en el campo; mientras
que éstos son a menudo personajes conocidos, algunos comités eligen figuras menos
conocidas precisamente porque el comité siente que logros de los invitados merecen
más reconocimiento de la comunidad. La selección es gestionada por autores, fanes y
otros como un reconocimiento a su trayectoria. Como tal, la tradición es premiar
sólo a los que han estado haciendo contribuciones significativas durante al menos
20 años. Los invitados de honor por lo general reciben los gastos de viaje,
membresías, y una pequeña dieta de la convención, pero sin honorarios hablados.

Con el fin de anunciar a los invitados inmediatamente después de la selección del


sitio, los comités de licitación de Worldcon seleccionan a uno o más invitados
antes de la votación de la selección del sitio. Los aficionados consideran que es
inapropiado para las ofertas competir sobre la base de sus invitados elegidos (a
fin de evitar tener a alguien elegido por un intento de perder la sensación de que
el fandom había votado en contra de ellos en lo personal), por lo que las
declaraciones no revelan quiénes son sus huéspedes hasta después de la votación, y
los intentos fallidos generalmente nunca revelan a quiénes invitaron. Esto
usualmente se trata con la misma discreción en los Premios Hugo, donde sólo unas
pocas personas pueden saber de antemano quiénes serán los invitados.

Sociedad Mundial de Ciencia Ficción


El nombre "Worldcon" es propiedad de la Sociedad Mundial de Ciencia Ficción (WSFS),
una sociedad literaria no incorporada cuyo propósito es promover el interés por la
ciencia ficción.9 WSFS no tiene funcionarios permanentes, sólo pequeñas comisiones
permanentes, y un gran número de miembros compuesto por los miembros de la Worldcon
actual. Sus principales actividades son ejecutar el proceso de selección (de
votación) para la convención anual y varios premios. Las convenciones mismas son
llevadas a cabo por organizaciones sin fines de lucro de fanes voluntarios, quienes
concursan para organizar el evento.

La propia Constitución de WSFS es discutida y modificada por la asamblea general


anual, conocida como la "reunión de trabajo", celebrada en la Worldcon, usualmente
en tres sesiones de la mañana en los días sucesivos.10 La constitución de WSFS
determina las reglas para la selección del sitio, para los Premios Hugo, y para su
propia modificación. La reunión de negocios también escoge una serie de comités
permanentes o ad hoc para tratar con la revisión de las enmiendas y con ciertas
funciones administrativas.

El comité permanente más importante es el Comité de Protección de Marca (MPC),


quien es el responsable del mantenimiento de las marcas de la sociedad y de los
nombres de dominio.

Selección de sitio
Históricamente la mayoría de las Worldcons se han celebrado en Estados Unidos,
aunque un número cada vez mayor han tenido lugar en otros países como el Reino
Unido, Alemania, Australia, los Países Bajos, Japón y Finlandia. La 77.ª Worldcon
celebrada en 2019 se realizó en Dublín (Irlanda).1112 Las próximas convenciones se
celebrarán en Wellington (Nueva Zelanda) en 20201314 y Washington D. C. (Estados
Unidos) en 2021.15

La primera Worldcon en ser celebrada fuera de los EE. UU. fue la sexta, en 1948 en
Toronto, Canadá, y la primera fuera de América del Norte fue la 15° Convención
Mundial de Ciencia Ficción, en 1957 en Bayswater, Londres. La Worldcon de 2007 en
Yokohama, Japón fue la primera en celebrarse en Asia. Otras Worldcons no
estadounidenses han incluido la Worldcon de 2005, celebrada en Glasgow, Escocia;16
la Worldcon de 2009, en Montreal, Quebec, Canadá; la Worldcon de 2010, en
Melbourne, Australia;17 la Worldcon de 2014, en Londres, Reino Unido; la Worldcon
de 2017 en Helsinki, Finlandia y la Worldcon de 2019 en Dublín, Irlanda.12

Los sitios para Worldcons futuros son determinados por votación de los miembros
Worldcon.18 Los Worldcons hasta 1970 eran seleccionados con un año de antelación,
desde 1971 hasta 1986 con dos años de antelación, de 1987 a 2007, con tres años
antes, y luego desde 2008 hasta el presente, dos años de antelación de nuevo. Por
ejemplo, durante la Worldcon de 2011 en Reno, San Antonio fue seleccionada la sede
de la Worldcon de 2013. Los cambios en las reglas para alargar o acortar el período
se llevaron a cabo mediante la selección de dos Worldcons futuras en las
convenciones de 1969 y 1984 y para no tener seleccionada la convención de 2005.

Para asegurar que el Worldcon se mueva en torno a diferentes lugares, la


Constitución de WSFS señala que todos los lugares propuestos deben ser por lo menos
500 millas (800 km) de distancia del lugar de la convención en la que sucede el
voto de selección.19

Cuando se lleva a cabo una Worldcon fuera de América del Norte, una Convención de
Ciencia Ficción de América del Norte (NASFiC) también puede llevarse a cabo dentro
de América del Norte ese mismo año. Desde 1975, cada vez que se selecciona un sitio
para la Worldcon fuera de América del Norte, la WSFS administra un proceso de
selección del sitio paralelo para la NASFiC, votado por los miembros de la WSFS en
la Worldcon (o NASFiC si hay uno) que se celebra un año antes de la prospectiva
NASFiC.20 Con la Worldcon de 2014 que se celebró en el Reino Unido, los miembros de
la Worldcon de 2013 en San Antonio eligieron Detroit para ser el sitio de la NASFiC
en 2014 y Spokane, Washington como el sitio de la Worldcon de 2015.21

Comités de la Convención
Como WSFS es una sociedad no incorporada, cada Worldcon cada Worldcon es organizada
por un comité independiente legalmente constituida en la jurisdicción local; en los
Estados Unidos, éstos se instalan generalmente como corporaciones sin fines de
lucro 501(c)(3). Los organizadores locales pueden ser comités independientes o
pueden ser organizados por un grupo local existente; unos grupos como MCFI en
Boston y SCIFI (Instituto del Sur de California para los Intereses de los Fanes
Inc.)22 en el sur de California son corporaciones permanentes creados para ejecutar
Worldcons (u otra de una sola vez o convenciones rotativas) en diferentes años en
la misma zona geográfica.

Como la mayoría de las convenciones sin media de ciencia ficción, todas las
Worldcons se ejecutan en su totalidad por voluntarios, sin personal asalariado. Los
miembros de alto nivel del comité dedican cientos de horas (por no hablar de miles
de dólares en gastos de viaje en algunos casos) en la preparación de un convenio en
particular. Aunque cada convenio se ejecuta por separado por el comité local, un
grupo informal y auto-seleccionado de voluntarios constituyen el "Comité Emergente
Permanente de la Worldcon" que trabajan como voluntarios para muchas Worldcons en
diferentes años. Este grupo ofrece una medida de continuidad institucional a
organizaciones legales dispares.

Las Worldcons recientes han tenido presupuestos corriendo cerca de un millón de


dólares. La principal fuente de ingresos es la membresía a convenciones, pero
Worldcons también recogen los honorarios de los distribuidores y de los artistas
que exponen y anunciantes en publicaciones, y algunas convenciones logran atraer
patrocinios hasta un 5% de los ingresos totales. Los principales gastos son
instalaciones de alquiler y los gastos relacionados; luego (si es posible) los
reembolsos de miembros a los participantes del programa y voluntarios; a
continuación, publicaciones, alquiler de equipos audiovisuales y hospitalidad.
Tradicionalmente, todos los miembros (a excepción de los invitados de honor) deben
pagar por su membresía; si la convención hace un superávit adecuada después de
cubrir los gastos de operación, los reembolsos de miembros totales o parciales se
pagan a los voluntarios después de la convención. La mayoría de las Worldcons
corren un pequeño superávit que, bajo las reglas de WSFS y la legislación no
lucrativa en su jurisdicción, están obligados a desembolsar a organizaciones
calificadas; normalmente, la mitad del excedente es donada a las Worldcons futuras,
en una tradición llamada "fondos de paso largo".

Debido a su tamaño, las Worldcons tienen dos capas de gestión entre la presidencia
y el personal. "Departamentos" opera una función específica en la convención,
mientras que "divisiones" coordina el trabajo de varios departamentos. Los jefes de
departamento (a veces llamados "cabezas de área") tienen uno o más diputados,
además de un gran personal, o pueden no tener el personal en absoluto. La mayoría
de las Worldcons tienen entre cinco y doce jefes de división, quienes forman el
grupo ejecutivo de la convención.

A fin de que el personal de la convención y los miembros puedan identificar


rápidamente la función de otros miembros del personal en la convención, las
Worldcons utilizan cintas de diferentes colores que se adjuntan a las insignias de
la convención para indicar diferentes funciones y responsabilidades. A menudo, hay
cintas para representar rangos, divisiones y departamentos o funciones
especializadas; las cintas también se utilizan para identificar a los participantes
del programa, otros miembros notables (por ejemplo "Invitado de Honor de la pasada
Worldcon", "Nominado al Premio Hugo", etc.) o clases de miembros ("comerciantes",
"artistas", "anfitriones de la fiesta"), quienes están interactuando con el
personal de la convención. Algunos miembros del Comité pueden estar realizando una
variedad de roles actuales o pasadas y podrían tener un gran número de cintas
unidas entre sí que cuelga de una tarjeta de identificación. Extendiendo esta
tradición, otros grupos e individuos crean cintas más especiales para su uso en la
convención; éstos pueden ser serios o absurdos. Las cintas en las insignias de la
convención son recuerdos importantes, y se convierten en valiosos años más tarde,
ya que evocan recuerdos de eventos en la convención, y con frecuencia se puede
esperar que se mostrará en exposiciones en futuras convenciones. Es un lugar común
para los asistentes de la Worldcon para usar sus cintas de las Worldcons anteriores
al lado o debajo de la cinta de la Worldcon actual, ocasionalmente incurriendo en
confusiones menores.

También hay una insignia de la convención, la cual que muestra el nombre de cada
participante, su número de socio y (si se desea) su apodo de "fandom". La práctica
habitual es que todos los asistentes de la misma convención (ocasionalmente con
excepción de los Invitados de Honor) usen insignias del mismo diseño, pero el
diseño de la insignia de cada Worldcon es exclusivo de esa convención. Al igual que
con las cintas, los asistentes de la Worldcon a menudo usarán sus insignias de las
Worldcons anteriores junto o por debajo de su insignia actual.

Referencias
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of Worldcons. Consultado el 22 de febrero de 2011.
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septiembre de 2013.
«Southern California Institute for Fan Interests Inc.». Consultado el 5 de
noviembre de 2015.
Enlaces externos
Wikimedia Commons alberga una categoría multimedia sobre la Convención mundial de
ciencia ficción.
Sitio web oficial (en inglés)
Página web oficial de la Sociedad Mundial de Ciencia Ficción (en inglés)
Reglas actuales de la WSFS, incluyendo su Constitución (en inglés)
Entrada referida a la Worldcon en la edición en línea de The Encyclopedia of
Science Fiction (en inglés)
Página web oficial de la Worldcon 76 celebrada en San José, California en 2018
Página web oficial de la Worldcon 77 celebrada en Dublín, Irlanda en 2019
Página web oficial de la Worldcon 78 a celebrarse en Wellington, Nueva Zelanda en
2020
Página web oficial de la Worldcon 79 a celebrarse en Washington D. C., Estados
Unidos en 2021
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Categoría: Convenciones de ciencia ficción
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Washington D. C.
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(Distrito de Columbia)
Washington, D. C.
(District of Columbia)
Capital federal de Estados Unidos
Washington Montage 2016.png

Flag of Washington, D.C..svg


Bandera Seal of the District of Columbia.svg
Escudo
Otros nombres: DC, The Federal City, The American Rome, The Capital City
Lema: «Justitia Omnibus»
(en castellano: «Justicia para todos»)
Washington D. C. (Distrito de Columbia) ubicada en Estados UnidosWashington D. C.
(Distrito de Columbia)Washington D. C.
(Distrito de Columbia)
Localización de Washington D. C.
(Distrito de Columbia) en Estados Unidos
Washington, D.C. locator map.svg
Ubicación del Distrito de Columbia respecto a los estados vecinos de Maryland y
Virginia
Coordenadas 38°53′42″N 77°02′12″O
Entidad Capital federal de Estados Unidos
• País Bandera de Estados Unidos Estados Unidos
Alcaldesa
Delegada Muriel Bowser (D)
Eleanor Holmes Norton (D)
Eventos históricos 16 de julio de 1790 (231 años)
• Fundación 16 de julio de 1790
Superficie
• Total 177 km²
• Tierra 158,1 km²
• Agua 18,9 km²
Altitud
• Media 72 m s. n. m.
• Máxima 125 m s. n. m.
• Mínima 0 m s. n. m.
Clima Subtropical húmedo Cfa
Población (2020) Puesto 20.º
• Total 689 545 hab.
• Densidad 4361,45 hab/km²
• Metropolitana 6 385 162 hab.
Gentilicio Washingtoniano, -na
PIB (nominal)
• PIB per cápita USD 211,268
• Moneda Dólar estadounidense
Huso horario EST (UTC -5)
• en verano EDT (UTC -4)
Código ZIP 20001–20098, 20201–20599, 20001, 20006, 20010, 20013, 20015, 20018,
20022, 20027, 20032, 20035, 20040, 20043, 20046, 20049, 20052, 20053, 20055, 20059,
20062, 20065, 20068, 20071, 20074, 20078, 20082, 20086, 20089, 20091, 20092, 20095,
20201, 20205, 20208, 20210, 20213, 20217, 20219, 20221, 20224, 20227, 20230, 20233,
20236, 20242, 20246, 20249, 20251, 20254, 20257, 20261, 20264, 20267, 20269, 20272,
20274, 20277, 20278, 20281, 20283, 20286, 20289, 20292, 20297, 20301, 20305, 20309,
20312, 20314, 20317, 20319, 20321, 20324, 20329, 20332, 20336, 20339, 20341, 20344,
20345, 20349, 20352, 20354, 20357, 20360, 20361, 20362, 20358, 20366, 20370, 20373,
20377, 20380, 20384, 20388, 20391, 20394, 20397, 20400, 20402, 20408, 20413, 20415,
20418, 20421, 20424, 20428, 20431, 20436, 20440, 20443, 20446, 20449, 20452, 20454,
20457, 20459, 20462, 20465, 20468, 20469, 20474, 20476, 20480, 20483, 20486, 20489,
20491, 20492, 20495, 20498, 20500, 20502, 20506, 20508, 20511, 20512, 20515, 20518,
20521, 20525, 20528, 20532, 20536, 20541, 20545, 20549, 20552, 20554, 20557, 20561,
20566, 20570, 20571, 20573, 20576, 20578, 20580, 20582, 20585, 20588, 20593, 20597
y 20598
Código de área 202
Sitio web oficial
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Washington D. C. (/ˈwɑʃɪŋtən diˈsi/ en inglés), oficialmente denominada Distrito de
Columbia (en inglés, District of Columbia), es la capital federal de los Estados
Unidos de América. Se administra como distrito federal, una entidad diferente a los
cincuenta estados que componen dicha nación, que depende directamente del Gobierno
federal. El Distrito de Columbia fue fundado el 16 de julio de 1790, y en 1791 se
oficializó, dentro del distrito, una nueva ciudad denominada Washington, al este de
la ya existente Georgetown. En 1871 se unificaron los gobiernos de estas dos
ciudades y del resto de poblaciones del distrito en una sola entidad, D. C.

Se localiza a orillas del río Potomac y está rodeada por los estados de Virginia al
oeste, y de Maryland al norte, este y sur.

La ciudad de Washington nació como una ciudad planificada, y fue desarrollada a


finales del siglo XVIII para servir como la capital nacional permanente, después de
que diversas localidades ostentaran dicha posición desde la independencia del país,
en 1776; en tanto, el distrito federal fue formado para marcar la diferencia entre
la capital nacional y los estados. La ciudad fue nombrada en honor a George
Washington, el primer presidente de los Estados Unidos. El nombre del distrito,
Columbia, es el nombre poético de Estados Unidos, en referencia a Cristóbal Colón
(en inglés, Christopher Columbus), primer explorador en llegar a América. La ciudad
es llamada comúnmente Washington o simplemente D. C. (Distrito de Columbia). En el
siglo XIX también se la conoció como Ciudad Federal o Ciudad de Washington.

Los centros de las tres ramas del Gobierno de los Estados Unidos se ubican en el
Distrito. También situadas en la ciudad están las sedes del Banco Mundial, el FMI,
la OEA, el BID, y otras instituciones nacionales e internacionales, incluyendo
asociaciones profesionales y sindicatos. Debido a su importancia a nivel político,
Washington es un lugar de frecuentes manifestaciones y protestas, particularmente
en el National Mall. Además es un destino popular entre los turistas, debido a los
numerosos monumentos y lugares de interés nacional. La ciudad es un centro de la
historia y cultura estadounidense, y en ella se encuentra el complejo de museos más
grande del mundo (el Instituto Smithsoniano), además de galerías de arte,
universidades, catedrales, centros e instituciones de arte dramático, y escenarios
de música nativa.

El Distrito de Columbia y la ciudad de Washington son gobernados por un solo


gobierno municipal. Para cuestiones prácticas son considerados como la misma
entidad. Este no siempre ha sido el caso: hasta 1871 -cuando Georgetown dejó de ser
una ciudad separada- había múltiples jurisdicciones dentro del Distrito.1 A pesar
de que hay un gobierno municipal -alcalde y concejo-, el Congreso tiene la
autoridad suprema sobre la ciudad y el distrito, lo que resulta en que los
ciudadanos tengan menos autogobierno que los residentes de los estados. El Distrito
tiene un delegado en el Congreso, que participa en los debates pero no tiene
derecho a voto.

La población del Distrito de Columbia es de 646 449 habitantes en 2013 según


estimaciones de la Oficina del Censo de los Estados Unidos.2 El área metropolitana
de Washington D. C. es la octava más grande de Estados Unidos, con más de 5
millones de residentes,3 y el área metropolitana que forma junto a la cercana
Baltimore tiene una población que excede los 8 millones. Si Washington D. C. fuera
un estado, estaría último en cuanto a superficie (por detrás de Rhode Island), en
penúltimo lugar en cuanto a población (por delante de Wyoming), en el lugar n.º 35
en cuanto a producto interno bruto y primero en densidad de población.

Aunque el Distrito de Columbia no tiene un miembro votante del Congreso, los


residentes todavía están obligados a pagar impuestos al gobierno federal. Esto es
diferente de los territorios de Estados Unidos, como Puerto Rico, cuyos ciudadanos
en general no pagan impuestos sobre la renta individual. Los residentes protestan
por la falta de derechos de voto, sobre todo porque la falta de representación en
el Parlamento británico fue una de las principales razones para la independencia
del país del Reino Unido. La ciudad adoptó una frase de la Guerra de la
Independencia, «No hay tributación sin representación», para protestar por la falta
de derechos de voto.4El eslogan también aparece en las placas de automóvil
expedidas por la ciudad.5

Índice
1 Historia
1.1 Planificación
1.2 Siglo XIX
1.3 Siglo XX
1.4 Siglo XXI
2 Geografía
2.1 Topografía
2.2 Clima
2.3 Naturaleza
3 Demografía
4 Cultura
4.1 Turismo
4.2 Templos
4.3 Instituciones
4.4 Museos
4.5 Programas de televisión
4.6 Deporte
4.7 Música y ópera
5 Educación
5.1 Universidades
6 Ciudades hermanadas
7 Monumentos
8 Véase también
9 Referencias
10 Enlaces externos
Historia
El Distrito de Columbia, fundado el 16 de julio de 1790, es un distrito federal,
como especifica la Constitución de los Estados Unidos. El Congreso estadounidense
tiene la máxima autoridad sobre el Distrito de Columbia, aunque este haya delegado
la autoridad, de manera considerable, al gobierno municipal. La zona en la que se
sitúa el Distrito original salió del estado de Maryland, y la Mancomunidad de
Virginia. Sin embargo, el área al sur del río Potomac (aproximadamente 100 km²) fue
devuelta a Virginia en 1847 y ahora forma parte del Condado de Arlington y la
ciudad de Alexandria. El resto de la superficie que conforma el área, ahora
conocida como Distrito de Columbia, pertenecía a Maryland.

Planificación
Thomas Jefferson recibió a James Madison y a Alexander Hamilton para celebrar una
cena en la que acordaron que la capital del nuevo país debía estar en uno de los
llamados «estados sureños», en lo que se conocería como Compromiso de 1790. Esta
decisión fue tomada a causa de las deudas de la Guerra de la Independencia6(los
estados del sur en gran parte habían pagado sus deudas de guerra; la
colectivización de la deuda era una ventaja para los estados del norte, por lo que
la capital se llevó al sur). La distribución de la ciudad fue llevada a cabo en su
mayor parte por el arquitecto francés Pierre Charles L'Enfant,7un ingeniero y
urbanista que en un primer momento llegó a las colonias americanas británicas como
ingeniero militar del marqués de La Fayette. L'Enfant preparó un plan básico para
Washington D. C. en 1791; edificando la ciudad en el estilo Neoclásico, el estilo
dominante en muchas de las ciudades que se planificaron en la época en Europa y en
Estados Unidos. El plan incorporaba amplias avenidas, en las cuales las calles
principales desembocaban en grandes rotondas, proporcionando vistas de importantes
monumentos. Mientras que en las demás colonias las grandes avenidas recibían el
nombre de la colonia, en esta nueva ciudad, las avenidas recibieron los nombres de
los estados más prominentes de la época. La Avenida de Massachusetts era la más
septentrional de las tres principales arterias Este - Oeste, la Avenida de Virginia
la más meridional, y la Avenida de Pensilvania obtuvo el honor de ser la avenida
que uniría la Casa Blanca y el futuro Capitolio programado.

Mapa alemán de Washington D. C. (1888)


El emplazamiento sobre el río Potomac fue escogido por el presidente George
Washington en una gran vía fluvial navegable que llegaría hasta Ohio y el interior
estadounidense. La ciudad fue llamada oficialmente Washington el 9 de septiembre de
1789.8Por motivos de modestia, George Washington nunca se refirió a ella como tal,
prefiriendo llamarla «Ciudad Federal».9A pesar de escoger el sitio y vivir cerca
(en Mount Vernon), él raras veces visitaba la ciudad. El distrito federal fue
llamado Distrito de Columbia porque Columbia era un nombre poético muy usado en los
Estados Unidos de la época, que se encontraban cerca del 300.º aniversario del
primer viaje de Cristóbal Colón a América en 1492.

Al principio, el Distrito de Columbia incluía cuatro secciones distintas, de las


cuales la ciudad de Washington sólo era una. Las demás eran el condado de
Alexandria, Georgetown y el condado de Washington. Georgetown ocupaba el territorio
que delimitan sus actuales fronteras. El condado de Alexandria incluía partes de la
actual ciudad de Alexandria, además del actual Condado de Arlington (en Virginia).
Washington ocupaba la mayor parte de su área actual, pero finalizaba en el actual
Parque de Rock Creek. El resto del distrito formaba parte del condado de Washington
D. C.

En 1791 y 1792, Andrew Ellicott y Benjamin Banneker inspeccionaron la frontera del


Distrito, tanto con Maryland como con Virginia, colocando pilones divisorios en
cada punto de milla; muchos de los cuales todavía están de pie.

La primera piedra de la Casa Blanca, el primer edificio construido de la nueva


capital, fue puesta el 13 de octubre de 1792,10que fue el día siguiente a las
primeras celebraciones del Día de la Raza en Estados Unidos.11

Siglo XIX

Representación de la Quema de Washington en 1814


El 24 de agosto de 1814, fuerzas canadienses [cita requerida] bajo el mando
británico quemaron la ciudad durante la incursión de la Guerra Anglo-Estadounidense
de 1812 en represalia al saqueo e incendio de York[cita requerida] (el Toronto de
nuestros días) durante los meses de invierno, que había dejado a muchos canadienses
sin hogar.[cita requerida] El presidente James Madison y otras fuerzas
estadounidenses pudieron escapar antes de que las fuerzas británicas llegaran y
quemaran los edificios públicos, incluyendo el Capitolio, el edificio del Tesoro y
la Casa Blanca.12Marineros estadounidenses también quemaron la Washington Navy
Yard, para impedir que los barcos y tiendas cayeran en manos británicas. La casa
del comandante de la Infantería de la Marina, emplazada en los cuarteles marítimos,
fue uno de los pocos edificios gubernamentales que no ardió y es ahora el edificio
público en uso más antiguo de la ciudad de Washington. También se salvó de arder
entre las llamas la Oficina de Patentes porque el superintendente de patentes
suplicó a los soldados británicos diciéndoles que si la destruían sería en contra
del conocimiento humano.13

Durante los años 1830, el Distrito de Columbia fue hogar de uno de los comercios de
esclavos más grandes de Estados Unidos.

En 1846, la población del Condado de Alexandria, que se resintió económicamente por


la pérdida del puerto de Georgetown, temió un impacto mayor si la esclavitud fuera
proscrita en la capital, por lo que se realizó un plebiscito para que Alexandría
fuera devuelta a la Mancomunidad de Virginia. El Congreso estuvo de acuerdo y
finalmente Alexandria pasó a manos de Virginia el 9 de julio de aquel año. La venta
de esclavos, aunque no la esclavitud, fue proscrita en la capital como parte del
Compromiso de 1850.

Monumento a Washington
En 1860 Washington era una ciudad pequeña, el censo de aquel año le otorgaba una
población de poco más de 75.000 personas, pero esto cambió cuando se inició la
Guerra Civil Estadounidense en 1861. La extensión significativa del gobierno
federal para administrar la guerra y sus herencias como las pensiones de los
veteranos condujo al notable crecimiento de la población de la ciudad. Hacia 1870,
la población de Distrito de Columbia había crecido hasta casi las 132.000 personas.

En julio de 1864, fuerzas Confederadas, bajo el mando del general Jubal Anderson
Early, realizaron una breve incursión en Washington, que culminó con la Batalla de
la Fortaleza Stevens. Los confederados fueron frenados, y Early retrocedió al Valle
de Shenandoah. El fuerte está localizado cerca del actual Centro Médico de la
Armada de Walter Reed, en el noroeste de Washington. Esta fue la única batalla
donde un presidente estadounidense (Abraham Lincoln), estuvo presente y bajo el
fuego enemigo.14

A principios de los años 1870, concedieron a Washington un gobierno territorial,


pero la reputación del gobernador, Alexander Robey Shepherd, hizo que el Congreso
se hiciera cargo de la gobernación del Distrito de Columbia. El Congreso dirigiría
el Distrito durante el próximo siglo.

El Monumento a Washington fue inaugurado en 1888. Hubo diversos proyectos para


desarrollar el aspecto monumental de la ciudad, que contaron con arquitectos como
Frederick Law Olmsted y Daniel Burnham. Sin embargo, la construcción del Monumento
a Lincoln, el Monumento a Jefferson y la construcción del Potomac Park no comenzó
hasta principios del siglo XX.

Siglo XX

La multitud abarrota los alrededores de la Reflecting Pool en una marcha en favor


de los derechos y libertades en 1963
Muchas agencias creadas para aliviar la situación de la Gran Depresión mediante el
New Deal de Franklin Roosevelt llevaron a la ciudad a un notable aumento de su
población, que continuó durante la Segunda Guerra Mundial. La población del
Distrito alcanzó su punto máximo en 1950, cuando el censo de aquel año registró una
población total de 802.178 personas.15Por aquel entonces, la ciudad era la novena
más poblada del país, justo por delante de Boston y acercándose a San Luis. En las
décadas siguientes, la población disminuyó, reflejando la emigración suburbana de
muchos de los más viejos centros urbanos de Estados Unidos después de la Segunda
Guerra Mundial.

La Vigésimatercera Enmienda a la Constitución de los Estados Unidos fue ratificada


el 29 de marzo de 1961, permitiendo a los residentes de Washington D. C. votar en
las elecciones presidenciales y que sus votos sean tomados en cuenta, ya que
Washington D. C. tiene un electorado menor que el estado menos poblado.

Después del asesinato del activista de los derechos civiles Martin Luther King en
Memphis, el 4 de abril de 1968, hubo disturbios en algunas zonas de la ciudad. Hubo
una gran violencia que duró cuatro días, en la que algunos edificios fueron
quemados. Cuando los alborotadores llegaron a estar a dos manzanas de la Casa
Blanca, el presidente Lyndon Johnson ordenó a más de 13 000 soldados federales
ocupar la ciudad, la ocupación más grande de una ciudad estadounidense desde la
Guerra Civil. Tras esto, la ciudad tardó dos años en volver a la normalidad.

Uno de los acontecimientos más importantes de aquella época en la ciudad fue la


llegada del metro. Los primeros 7,4 kilómetros del Metro de Washington se
inauguraron el 27 de marzo de 1976. Hoy este sistema de metro une Washington y sus
suburbios con una red de 86 estaciones y 171,1 kilómetros de vías.

En 1973, el Congreso promulgó la Autonomía del Distrito de Columbia y el Acto de


Reorganización Gubernamental, asegurando la elección de un alcalde para el
ayuntamiento del Distrito. Por consiguiente, Walter Washington fue el primer
alcalde electo del Distrito, en 1975. Marion Barry llegó al puesto de alcalde en
1979 y se mantuvo en el cargo durante tres mandatos seguidos; sin embargo, después
de su detención por posesión de droga en una operación del FBI el 18 de enero de
1990, y ser sentenciado a seis meses de cárcel, ya no buscó la reelección. Su
sucesor, Sharon Pratt Kelly, se convirtió en la primera mujer afroamericana en
dirigir una ciudad del tamaño y la importancia de Washington D. C. Sin embargo,
Barry se presentó a la reelección en 1994, y la derrotó volviendo a ser de nuevo
alcalde de la ciudad. Durante su cuarto mandato, la ciudad llegó a ser casi
insolvente y se vio obligado a dejar el control financiero de la ciudad a cargo del
Congreso. En 1998, Anthony A. Williams fue elegido alcalde de la ciudad y la
condujo hacia una recuperación fiscal.

Durante los años setenta, muchos llamaban al distrito la «Ciudad de Chocolate», en


honor de la cultura afroamericana de la ciudad. Popularizado por dos disc jockeys
locales, el apodo hace también referencia al álbum Chocolate City (Ciudad de
chocolate, 1975) de Parliament-Funkadelic. Aunque el apodo no caló entre la
sociedad, siempre será un recordatorio conmovedor de las contribuciones a la ciudad
de iconos tales como Duke Ellington, Chuck Brown, y otros famosos afroamericanos.16

Siglo XXI

Imágenes del impacto del avión en el Pentágono


El 11 de septiembre de 2001, el vuelo 77 de American Airlines, un Boeing 757, fue
secuestrado y se estrelló deliberadamente en el Pentágono a las 9:37AM, al otro
lado del río de Potomac, en el Condado de Arlington, causando un derrumbamiento
parcial de un lado del edificio. En un interrogatorio, el militante de Al-Qaeda Abu
Zubaydah comunicó a funcionarios estadounidenses que el objetivo previsto del vuelo
secuestrado 93 de United Airlines era la Casa Blanca,17mientras que Khalid Sheikh
Mohammed y Ramzi Binalshibh dijeron que el blanco previsto era el Capitolio de los
Estados Unidos.18También existen una serie de teorías conspirativas acerca del
origen y desarrollo de los atentados.19 (Conspiraciones del 11-S).

El 29 de septiembre de 2004, las Grandes Ligas de Béisbol trasladaron a Washington


el equipo Montreal Expos para la temporada de 2005, a pesar de la oposición de
Peter Angelos (dueño de los Baltimore Orioles). El equipo fue renombrado como los
Washington Nationals. Una disputa entre el consejo de ciudad y la MLB amenazó con
echar por tierra el acuerdo hasta que el 21 de diciembre de 2004 se anunció el
proyecto de la construcción de un nuevo campo de béisbol en el sureste del Distrito
de Columbia, el Nationals Park. Los Washington Nationals jugaron en el Robert F.
Kennedy Memorial Stadium hasta que el Nationals Park fue inaugurado a orillas del
río Anacostia en 2008.20

Además, la ciudad ha experimentado un enorme crecimiento en el área de la avenida


Massachusetts, en la zona marítima del sudoeste, en la calle H y en el cruce de la
calle Shaw con calle U. Toda esta área ha sufrido una enorme y gran gentrificación.

Geografía

Washington D. C. se encuentra a la orilla izquierda del río Potomac, que la separa


de Virginia.
Topografía

Washington D. C. se divide en cuatro cuadrantes: Noroeste, Noreste, Sudeste y


Sudoeste. Los ejes que dividen a los cuadrantes se cruzan justo en el Capitolio.

Vista aérea de la ciudad de Washington


Washington D. C. se localiza en 38°53′42″N 77°02′11″O (las coordenadas de la Milla
cero -Zero Milestone-, en la Elipse). De acuerdo con el Departamento Censal de
Estados Unidos, la ciudad tiene un área de 177 km² (68,3 mi²). De este total, 159
km² es tierra y 18 km² (el 10,16%) es agua.

Washington se encuentra rodeado por los estados de Maryland (al sudeste, noreste y
noroeste) y Virginia (al oeste); interrumpe la frontera entre ambos estados, la
cual sigue el cauce del río Potomac. Este río al pasar por Washington está casi
completamente dentro de la frontera del Distrito de Columbia debido a los derechos
ribereños coloniales entre Maryland y Virginia.

El Distrito tiene tres principales afluentes naturales: el río Potomac, el río


Anacostia y Rock Creek. El río Anacostia y Rock Creek son afluentes del río
Potomac. También hay tres embalses artificiales:

Dalecarlia (que cruza la frontera noroccidental del Distrito con Maryland).


McMillan (cerca de la Universidad Howard)
Georgetown (río arriba de Georgetown).
El punto más alto en el Distrito de Columbia se encuentra en Tenleytown, a 125
msnm. El punto más bajo es al nivel del mar, el cual se presenta a lo largo de la
orilla del Anacostia y toda la orilla del Potomac, excepto la parte más alta (el
área de Little Falls y Chain Bridge).

El centro geográfico del Distrito de Columbia se localiza cerca de la Calle 4, la


Calle L y la avenida Nueva York (no debajo del Domo del Capitolio, como se suele
decir).

Los accidentes geográficos de Washington D. C. incluyen a la isla Theodore


Roosevelt, la isla de Columbia, las islas Tres Hermanas y Hains Point.

Clima
Washington está en la periferia norte de la zona climática húmeda subtropical. El
clima de Washington es un clima subtropical húmedo (Clasificación climática de
Köppen: Cfa) con cuatro estaciones diferentes. El verano tiende a ser cálido y
húmedo, con temperaturas altas a diario en julio y agosto promediando entre 30 y 33
°C (que equivaldría a entre 85 y 95 °F). La combinación de calor y humedad en el
verano atrae tormentas eléctricas frecuentes, algunas de las cuales ocasionalmente
producen tornados en el área. La primavera y el otoño son templados, con
temperaturas altas en abril y octubre promediando 20 °C (entre 65 y 75 °F
aproximadamente). El invierno presenta temperaturas frescas y nevadas ocasionales.
Desde mediados de diciembre a mediados de febrero, las temperaturas promedio más
altas tienden a estar alrededor de los 6 a 8 °C y las más bajas entre –5 y –2 °C.

La distancia con la Bahía de Chesapeake hace a la ciudad más fría en invierno que
otras ciudades más hacia el norte, como Baltimore. Mientras que los ciclones
tropicales (o sus remanentes) ocasionalmente atraviesan el área al final del verano
y en el comienzo del otoño, usualmente ya se han debilitado para cuando llegan a
Washington, en parte gracias a la localización tierra adentro de la ciudad. No
obstante, el desbordamiento del río Potomac —causado por la combinación de la marea
alta, la marejada ciclónica y una serie de tormentas— es bien conocido por causar
grandes daños materiales en Georgetown y Alexandria (Virginia).2122 La primavera es
generalmente la temporada más benigna del año, con humedad baja, temperaturas
templadas y follaje floreciente. Este periodo generalmente dura desde fines de
marzo hasta mediados de mayo. La temperatura en el área del aeropuerto Dulles y en
los suburbios al oeste y sur es en promedio 3 °C más fresca que la de Washington.

La caída de nieve anual en promedio es de 381 mm y la temperatura más alta en enero


en promedio es de 5 °C. En enero, la temperatura mínima promedio es de –3 °C. La
máxima temperatura registrada fue de 41 °C, el 20 de julio de 1930,7 de julio de
2012,17 de agosto de 1997, 6 de agosto de 1918, 10 de julio de 1936. la mínima fue
de –26 °C el 11 de febrero de 1899.23

Imagen de Washington D. C. durante el temporal de nieve y frío que azotó la Costa


Este en febrero de 2010

[ocultar]Gnome-weather-few-clouds.svg Parámetros climáticos promedio de Washington


D.C WPTC Meteo task force.svg
Mes Ene. Feb. Mar. Abr. May. Jun. Jul. Ago. Sep. Oct. Nov. Dic. Anual
Temp. máx. abs. (°C) 26 29 34 35 37 40 44 41 40 36
30 26 44
Temp. máx. media (°C) 6.3 8.4 13.3 19.2 24.1 29.0 31.3 30.3 26.4 20.2
14.4 8.2 19.3
Temp. media (°C) 2.2 3.9 8.2 13.8 18.9 24.0 26.6 25.6 21.7 15.3 9.8
4.3 14.5
Temp. mín. media (°C) −1.9 −0.6 3.1 8.3 13.6 19.1 21.7 20.9 16.9 10.3
5.1 0.3 9.7
Temp. mín. abs. (°C) −26 −26 −16 −9 1 6 11 9 2 −3
−12 −25 −26
Precipitación total (mm) 71.1 65.5 88.4 77.7 101.3 95.8 94.5 74.2 94.5
86.4 80.5 77.5 1007.6
Nevadas (cm) 14.5 14.5 3.3 0 0 0 0 0 0 0 1.3
5.8 39.6
Días de precipitaciones (≥ 0.25 mm) 9.6 9.0 10.5 10.4 11.1 10.7 10.3 8.2
8.3 7.7 8.6 9.7 114.1
Días de nevadas (≥ 0.25 cm) 3.1 2.5 0.9 0.1 0 0 0 0 0
0 0.2 1.5 8.3
Horas de sol 145.7 152.6 204.6 228.0 260.4 282.0 279.0 263.5 225.0 204.6 150.0
133.3 2528.7
Fuente n.º 1: NOAA (normales 1981-2010, extremas desde 1872)24
Fuente n.º 2: Observatorio de Hong Kong (sol 1961-1990)25

El águila de cabeza blanca es uno de los animales representativos de la zona.


Naturaleza
Washington D. C. tiene muchas áreas naturales y sitios de observación de aves
dentro de la ciudad. Los parques y áreas naturales del Distrito de Columbia
incluyen el parque Anacostia, el Arboretum Nacional de Estados Unidos, el enorme
parque de Rock Creek, el Parque zoológico nacional Smithsoniano, la isla Theodore
Roosevelt, el canal Chesapeake y Ohio, el río Potomac y el río Anacostia.

El río Potomac, que fluye a través de Washington D. C., ha sido considerado uno de
los ríos urbanos más naturales de la nación. El desfiladero Potomac es considerado
una de las áreas naturales más significantes en todo el sistema de parques
nacionales. El río fue considerado una desgracia nacional por el presidente Lyndon
Johnson, pero actualmente es el hogar de una vibrante piscifactoría de agua
templada. Aquí se han celebrado torneos profesionales de pesca, y las águilas
calvas, que se han reproducido naturalmente, han regresado a la zona.

Demografía
Véase también: Área metropolitana de Washington D. C.
Población histórica
Año Pob. ±%
1800 8144 —
1810 15 471 +90.0%
1820 23 336 +50.8%
1830 30 261 +29.7%
1840 33 745 +11.5%
1850 51 687 +53.2%
1860 75 080 +45.3%
1870 131 700 +75.4%
1880 177 624 +34.9%
1890 230 392 +29.7%
1900 278 718 +21.0%
1910 331 069 +18.8%
1920 437 571 +32.2%
1930 486 869 +11.3%
1940 663 091 +36.2%
1950 802 178 +21.0%
1960 763 956 −4.8%
1970 756 510 −1.0%
1980 638 333 −15.6%
1990 606 900 −4.9%
2000 572 059 −5.7%
2010 601 723 +5.2%
2015 681 170 +13.2%
Según el Censo del año 2000, había 572 059 habitantes, 248 338 viviendas, y 114 235
familias que se encontraban en la ciudad. La densidad demográfica era de 3597,3 por
kilómetro². El grupo hispano más grande es el salvadoreño, con aproximadamente 18
505 de los 45 901 hispanos que residen en Washington. La población
afroestadounidense del Distrito de Columbia disminuye regularmente, debido a que
muchos de los afroestadounidenses de clase media se mudan a los suburbios, sobre
todo a Maryland (por ejemplo, la mayoría afroestadounidense en el Condado de Prince
George) y al norte de Virginia, Baltimore, Richmond y Hampton Roads.

La estimación de 2005 de la población de la ciudad era de 582 049 habitantes, por


parte de la Census Bureau. Este resultado se dio a conocer después de que el
ayuntamiento de la ciudad cuestionase la veracidad de los resultados originales,
con una estimación de 550 521 habitantes, y la Census Bureau tras ello revisó la
estimación.26Tras revisar los resultados, se confirmó el primer aumento de la
población de la ciudad desde 1950.

En el censo de 2010 la población era de 601 723 habitantes, de los cuales el 38,5 %
eran blancos, el 50,7 % afroamericanos, el 0,3 % amerindios, el 3,5 % asiáticos, el
0,1 % isleños del Pacífico, el 4,1 % de otras razas y el 2,9 % de dos o más razas.
Del total de la población, el 9,1 % eran latinos o hispanos de cualquier raza, lo
que corresponde a 54 749 personas.27 Según la Oficina de Asuntos Latinos del
gobierno de DC [1], la población hispana creció 37,4 % entre 1990 y 2000 y 13,7 %
entre 2000 y 2008 convirtiéndose en el grupo étnico minoritario de mayor
crecimiento en el Distrito de Columbia.

El estimado de población de la Oficina del Censo de los Estados Unidos para el 2013
en la ciudad de Washington es de 646 449 habitantes.2

Cultura

Teatro Ford, donde fue asesinado Abraham Lincoln

Washington D. C.

Vista del Capitolio

Catedral de San Mateo Apóstol

Basílica del Santuario Nacional de la Inmaculada Concepción


Turismo
Se trata de un punto turístico importante, con monumentos y obras arquitectónicas
de especial interés de Washington. En el entorno del National Mall destacan:

El Capitolio de los Estados Unidos


El Monumento a Washington
El Monumento a Lincoln
El Monumento a Jefferson
El Monumento a Franklin Delano Roosevelt
El Monumento Nacional a la Segunda Guerra Mundial
El Monumento a los Veteranos de la Guerra de Corea
El Monumento a los Veteranos del Vietnam
El Monumento a Albert Einstein
Además de los monumentos sobre el Potomac en:

Isla Theodore Roosevelt


Isla Columbia (Distrito de Columbia)
Hains Point.
Templos
La catedral de San Mateo.
La catedral de San Pedro y San Pablo (episcopaliana).
La basílica del Santuario Nacional de la Inmaculada Concepción (católica), patrona
de Estados Unidos.
La iglesia de San Patricio (católica).
Saint Peters Catholic Church
Holy Trinity Catholic Church
Epiphany Catholic Church
St Stephen-Martyr Church
St Dominics Church
St Thomas Apostle Catholic Church
Franciscan Monastery
Instituciones
La Casa Blanca, residencia del presidente de los Estados Unidos y sede del Gobierno
de los Estados Unidos
Blair House
Instituto Smithsoniano
Museos
Museo Nacional de Arte y Cultura Afroamericana
Museo Nacional del Aire y el Espacio
Museo Nacional de Historia estadounidense
Museo Nacional de Historia India
Galería Arthur M. Sackler
Galería Corcoran
Galería Freer
Museo Hirshhorn y Jardín de Esculturas
Museo del Holocausto
Museo Internacional del Espionaje
Archivos Nacionales
Galería Nacional de Arte
Museo Nacional de Arte Africano
Museo Nacional de Historia Natural
Galería Nacional de Retratos
Colección Phillips
Galería Renwick
Centro John F. Kennedy para las Artes Escénicas
Centro Cultural Papa Juan Pablo II
Museo Nacional de Mujeres Artistas
Museo de la Biblia28
Programas de televisión
Ha habido varias series de televisión que se han desarrollado dentro del Distrito.
La mayoría han estado relacionadas con el gobierno (The West Wing, Commander in
Chief y 24) o con organizaciones de seguridad (The District, Get Smart y The X-
Files). Otros programas tenían a la capital de la nación como un punto secundario,
usándola meramente como escenario. Por ejemplo, Murphy Brown se enfocaba en las
vidas de los reporteros de la revista de noticias (ficticia) basada en Washington,
la FYI. La telenovela Capitol contaba historias acerca de la intriga política. La
comedia 227 presentaba la vida de la mayoría afroamericana vista desde los ojos de
los residentes en un edificio de apartamentos en Washington. Cory en la Casa Blanca
de Disney Channel se desarrolla en Washington D. C. También hay muchas películas
rodadas y filmadas en la ciudad cada año. Bones, la serie de la Fox Broadcasting
Company, se desarrolla en el Jeffersonian (Instituto Smithsoniano) y en el FBI. La
serie de televisión Seven Days frecuentemente empleaba esta ciudad como lugar donde
ocurrían toda clase de ataques terroristas. Así mismo, en Homeland, el protagonista
Brody acostumbra visitar Washington.

Deporte

El Robert F. Kennedy Memorial Stadium es el mayor recinto deportivo de la ciudad,


con una capacidad oficial para 55 672 espectadores, y ha sido el hogar de al menos
10 equipos profesionales de fútbol americano, béisbol y fútbol.

El Capital One Arena, sede de los Wizards y los Capitals


Washington D. C. es una de las doce ciudades estadounidenses que tiene al menos un
equipo en las cuatro grandes ligas profesionales del país. Los Washington Redskins
de fútbol americano tienen cinco títulos de NFL (tres de ellos de la era Super
Bowl), los Washington Wizards de baloncesto han ganado un campeonato de la NBA y
los Washington Capitals de hockey sobre hielo cuentan con una Stanley Cup en su
palmarés. El equipo de béisbol, los Washington Nationals, suma cinco un título de
división. Asimismo, la capital es sede de equipos de ligas mayores de fútbol y
baloncesto femenino y de numerosos equipos de ligas menores y semiprofesionales.
Por otra parte, cuenta con cuatro equipos de la División I de la National
Collegiate Athletic Association (más otras tres en el área metropolitana fuera del
área de la ciudad)

Equipo Deporte Liga Recinto


D.C. United Fútbol Major League Soccer, Conferencia Este Audi Field
Washington D.C. Slayers Rugby league Liga Nacional Americana de Rugby Raoul
Wallenberg Park
Legg Mason Tennis Classic Tenis US Open Series Rock Creek Park
Washington Bayhawks Lacrosse Major League Lacrosse Multi-Sport Field
Washington Capitals Hockey sobre hielo NHL, Conferencia Este, División
Sudeste Capital One Arena
Washington Mystics Baloncesto WNBA, Conferencia Este Capital One Arena
Washington Nationals Béisbol Grandes Ligas de Béisbol; NL, División Este
Nationals Park
Washington Redskins Fútbol americano National Football League; NFC, División
Este FedExField (Landover, Maryland)
Washington Wizards Baloncesto NBA; Conferencia Este, División Sudeste
Capital One Arena
Washington Spirit Fútbol Femenino NWSL Maryland SoccerPlex (Germantown,
Maryland)
Otros equipos profesionales y semiprofesionales con sede en la ciudad incluyen a
Baltimore Washington Eagles de la USAFL, D. C. Divas de la NWFA, D. C. Explosión de
la Minor League Football, el equipo de rugby Washington RFC de la Rugby Super
League, así como de otros equipos participantes de la Potomac Rugby Union y de la
Liga de Críquet de Washington. También fue sede del Washington Freedom de la WUSA,
de 1987 a 1989 hogar del Washington Wave de la Major Indoor Lacrosse League, y
durante las temporadas de 2000 a 2002 de esta liga, el Washington Power estuvo en
la ciudad.

Hubo dos equipos de las Grandes Ligas de Béisbol llamados Washington Senators a
principios y mediados del siglo XX, los cuales se fueron de la ciudad y se
convirtieron en los Minnesota Twins y los Texas Rangers. En el siglo XIX, la ciudad
fue sede de equipos llamados Washington Nationals, Washington Statesmen y
Washington Senators desde la década de 1870 hasta el final del siglo.

Washington fue el hogar de varios equipos de béisbol de las Ligas de Negros,


incluyendo a los Homestead Grays, Washington Black Senators, Washington Elite
Giants, Washington Pilots y Washington Potomacs.

El Capital One Arena en Chinatown, casa de los Capitals, Mystics, Wizards y


Georgetown Hoyas, es también un recinto mayor para conciertos, lucha libre
profesional de World Wrestling Entertainment (WWE), y otros eventos, habiendo
reemplazado al antiguo Capital Centre. Desde su apertura en 1997, la arena ha
servido como un catalizador de prosperidad en Chinatown. Edificios de oficinas,
condominios de alta calidad, cadenas de restaurantes, salas de cine y otros lujos
han surgido alrededor de Chinatown. Por otra parte, el crecimiento ha eliminado
muchas figuras de Chinatown, y sólo una fracción del lugar continúa siendo "china".

El equipo de fútbol de la ciudad, el D.C. United, es una de las franquicias más


exitosas en la historia de la Major League Soccer, con 4 campeonatos de liga y 13
campeonatos totales ganados, ambos récords de la liga. La ciudad también es
considerada el mercado de fútbol más apasionado, con una lista de personas
incluyendo al Comisionado de la MLS, Don Garber y al comentarista de la televisión
(y antiguo jugador de la Selección nacional estadounidense y de la MLS) Eric
Wynalda, que declaran rotundamente que Washington es el mejor mercado futbolero.

En 1994, el Robert F. Kennedy Memorial Stadium fue sede de 5 partidos de la Copa


Mundial de Fútbol de ese año (cuatro de primera ronda y uno de octavos de final).
También se celebraron encuentros de la Copa Mundial Femenina de Fútbol de 2003 en
este estadio.

Washington es anfitrión del torneo anual de tenis Torneo de Washington que se


celebra en el Centro de Tenis Carter Barron en la Calle 17. Forma parte del ATP
Tour y actualmente tiene categoría ATP 500.

El Maratón de la Infantería de Marina y el Maratón Nacional son celebrados


anualmente en Washington.
Música y ópera
La ciudad es hogar de la Ópera Nacional de Washington, la Orquesta Sinfónica
Nacional de Estados Unidos (fundado en 1931 por Hans Kindler) y el programa DC
Orquesta Juvenil, (fundada en 1960) en el Centro John F. Kennedy, un lugar
importante a nivel nacional para una variedad de actuaciones musicales, muchas de
los cuales son presentados por Washington Performing Arts Society, una organización
independiente, sin fines de lucro fundada por el empresario Patrick Hayes.

La primera compañía de ópera en D. C. fue la semiprofesional Ópera Nacional de


Washington (1919–1936); realizando eventos en lugares que van desde auditorios de
la escuela local al Constitución Hall.29 en el presente es residente en el Kennedy
Center, conocido simplemente como la ópera de Washington hasta el año 2000.

La banda de Marina de Estados Unidos también está en Washington, D. C., es el grupo


musical más antiguo en los Estados Unidos (formado en 1798, antes de fundar la
ciudad). El conductor más famoso de la banda de la Marina de Estados Unidos es sin
duda John Philip Sousa, quien compuso muchas de las marchas estadounidenses más
famosas, así como comedias musicales.30

Educación
Escuelas Públicas del Distrito de Columbia opera escuelas públicas en Washington D.
C.

Universidades
Washington D. C., a pesar de su carácter de capital administrativa, tiene una gran
comunidad universitaria. Algunas de las mejores universidades del país se
encuentran en esta ciudad:

La Universidad de Georgetown es la más antigua del Distrito. Fue fundada en 1789


por John Carroll.31 Es la universidad católica más antigua del país. Además, el
primer presidente de universidad de ascendencia afroamericana de Estados Unidos
(Patrick Francis Healy) fue el de Georgetown. La universidad es reconocida
mundialmente por la Escuela Edmund Walsh de Servicio diplomático y por la Facultad
de Derecho.
La Universidad George Washington, creada por el Congreso en 1821, es la institución
de educación con mayor número de alumnos de Washington. Tiene su campus principal
en Foggy Bottom y otro en Mount Vernon, en el barrio de Foxhall (Noroeste de
Washington). Es conocida por su Facultad de Derecho y por su prestigiosa Facultad
de Relaciones Internacionales (The Elliott School of International Affairs).
La Universidad Católica de América, en el cuadrante noreste del Distrito, es la
universidad pontificia de Estados Unidos desde 1887. Es la mayor universidad de D.
C. por superficie.
La Universidad Howard, en el cuadrante noroeste del Distrito, es una de las más
reconocidas universidades históricamente para alumnos afroamericanos. La
universidad se fundó en 1867 con estatutos creados por el Congreso y aprobados por
el presidente Andrew Johnson. La escuela se nombró en honor al general Oliver
Howard quien fue comisario de la Agencia de Hombres Libres (Freedmen's Bureau) y
quien se nombró como el tercer presidente de la universidad.
La Universidad Trinity Washington, una institución femenina católica, se encuentra
cerca de la Universidad Católica de América.
La Universidad Americana, una institución privada creada por el Congreso en 1893,
está situada en un terreno de 34 hectáreas en la zona alta del Noroeste de
Washington. Es conocida por la Facultad de Derecho, la Facultad de Empresariales y
la Facultad de Relaciones Públicas y de Relaciones Internacionales.
La Universidad Johns Hopkins cuenta con un campus urbano en torno a Dupont Circle,
donde se concentran la Paul H. Nitze School of Advanced International Studies y la
escuela de negocios Carey.
La Universidad del Distrito de Columbia es la universidad pública de la ciudad y se
encuentra entre las más antiguas universidades para negros. La escuela de postgrado
del Departamento de Agricultura ofrece educación continua en muchas disciplinas.
El Departamento de Defensa administra la National Defense University en Fort
McNair.
La Universidad de Gallaudet, una universidad para personas con problemas de
audición.
Ciudades hermanadas
Washington D. C. está hermandada con:32

Bandera de Ghana Acra (Ghana)


Bandera de Grecia Atenas (Grecia)
Bandera de Tailandia Bangkok (Tailandia)
Bandera de Colombia Bogotá (Colombia)
Bandera de Bélgica Bruselas (Bélgica)
Bandera de El Salvador San Salvador (El Salvador)
Bandera de Senegal Dakar (Senegal)
Bandera de México Ciudad de México (México)
Bandera de la República Popular China Pekín (China)
Bandera de Francia París (Francia)
Bandera de Nicaragua Managua (Nicaragua)
Bandera de Sudáfrica Tshwane (Sudáfrica)
Bandera de Corea del Sur Seúl (Corea del Sur)
Bandera de Reino Unido Sunderland (Reino Unido)
Bandera de Reino Unido Londres (Reino Unido)
Bandera de Turquía Ankara (Turquía)
Bandera de Guatemala Ciudad de Guatemala (Guatemala)
Bandera de Italia Roma (Italia)33
Monumentos

Monumento a Lincoln, Obelisco de Washington y el Capitolio de los Estados Unidos


(2007).

Monumento a Lincoln.

Monumento a Thomas Jefferson

Capitol Hill

Jackson Place en Plaza Lafayette

Union Station

Biblioteca Folger Shakespeare

Predecesor:
Bandera de Francia París World Heritage Logo global.svg
Sede de las Sesiones del Comité del Patrimonio de la Humanidad
1978 Sucesor:
Bandera de Egipto El Cairo y Luxor
Véase también
Ver el portal sobre Washington D. C. Portal:Washington D. C.. Contenido relacionado
con Washington D. C..
Distrito Federal — Distrito de Columbia
Matrimonio entre personas del mismo sexo en el Distrito de Columbia
Referencias
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de 2007. «El Congreso incorporó a Georgetown como parte de la Ciudad de Washington
en 1871».
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referencias llamadas est13
Error en la cita: Etiqueta <ref> no válida; no se ha definido el contenido de las
referencias llamadas urb2010
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Hugh Sidey: “'Romance of the Stone: Mystery lingers: Where did those Freemasons
put that White House cornerstone back in 1792?”. «No hay duda de que durante la
tarde del 13 de octubre de 1792, un grupo de francmasones marchó de Georgetown al
lugar donde ahora se emplaza la Casa Blanca y puso su primera piedra» (CNN.com, 9
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Enlaces externos
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Wikinoticias tiene noticias relacionadas con Washington D. C..
Wikcionario tiene definiciones y otra información sobre Washington D. C..
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