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Ich habe in verschiedenen Zeitungen folgende Schlagzeilen zum Thema

“Medienerziehung: Schulfach Internet“ gelesen. Deshalb möchte ich meine


Meinung äußern.

Man sollte die erste Äußerung unbedingt berücksichtigen, weil die Nutzung digitaler
kommunikations- und Unterhaltungsmedien gehört für Kinder und Jugendliche
heute zum Lebensalltag, sie wachsen selbstverständlich mit Computer, Internet
und Smartphone auf. Und Lehrer müssten ständig auf dem Laufenden bleiben,
was regelmäßige Fortbildungen erfordert. Ich denke, wenn wir diese Art von
Kommunikationsform auch im Unterricht verwenden, dann lernen die Schüler auch
mehrere Dinge dabei.

Ich stimme der zweiten Äußerung nicht zu. Leider wird der Umgang mit digitalen
Medien nicht im Klassenzimmer erlernt. Bei der Internetnutzung kommen Kinder
auch mit ungeeigneten Inhalten in Kontakt. Digitale Medien bergen auch Risiken
wie etwa Internet- und Computerspielsucht oder Cybermobbing.

Ich bin mit der dritten Äußerung vollkommen der gleichen Meinung. Das Internet
verändert die Kommunikation – vor allem bei Kindern und Jugendlichen.  Viel
lieber smsen und chatten Jugendliche oder schreiben sich E-Mails. Statt mit der
besten Freundin zu telefonieren, schicken wir schnell ein paar Kurznachrichten hin
und her. Mit der Folge, dass wir schreiben wie wir sprechen: in Wortsplittern,
Satzfragmenten und ohne genau auf Rechtschreibung und Grammatik zu achten.

Ich bin der Meinung, dass bestehen es aber auch Gefahren für den Unterricht:
Digitale Medien können zum Kopieren von Informationen aus dem Internet
verleiten, vom fachlichen Inhalt ablenken und sich negativ auf die Entwicklung
sprachlicher und mathematischer Grundfertigkeiten auswirken.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich wegen der Corona-Pandemie den
Digital- Deutsch-Unterricht habe. Wenn mir etwas schwerfällt, schreibe ich per
Messenger meine Fragen an meine deutsche Lehrerin.

Bei uns liegt leider Medienerziehung nicht im Trend, weil viele Schule keine
internetfähigen Geräte haben. Jedoch spielen Digitale Medien in unserem Alltag
eine zunehmend wichtige Rolle. Die meisten Menschen benutzen
Netzwerkkommunikation.

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