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Wir haben im Deutschkurs über das Thema „Schönheitsoperationen“ diskutiert.

Dabei fielen interessante Äußerungen.


Ich stimme der ersten Äußerung ganz zu. Natürlich definiert eine
Schönheitsoperation kein würdevolles Leben. Ich persönlich denke, dass man sich
von den Problemen des eigenen Aussehens beschäftigt, statt sich mehr auf die
Qualität seines persönlichen und beruflichen Lebens zu konzentrieren. Zudem bin ich
der Auffassung, dass wir aber selber verstehen sollten, welchen Wert wird als
Person haben. Wir sind keine Objekte, die perfekt aussehen müssen.

Ich bin nicht einverstanden, dass junge Frauen sowie Minderjährige eine
Schönheitsoperation machen möchten. Meiner Meinung nach ist die ästhetische-
plastische Chirurgie nicht immer die Lösung für die Schönheit. Ich glaube, man sollte
als jung abwarten, bis der Körper sich entwickelt oder wachst, es gibt auch
Hormonumstellung. Ferner ist die Hauptsache, dass man sich innerlich schön fühlt.

Mit der dritten Äußerung bin ich ganz anders. Ich finde es Unsinn, dass sie das
Aussehen wie die Bilder auf den sozialen Medien und Fernsehern begehren. Und sie
außer Acht lassen, dass Fotos mit Filtern und Photoshop bearbeitet werden. Ich bin
der Ansicht, dass man lernen sollte, seinen Körper uns sein Gesicht zu akzeptieren
und zu lieben, wie es ist. Wenn alle Menschen sich operieren lassen, wie es gerade
Mode ist, sehen wir bald alle gleich aus und das wäre schrecklich.

Ich kenne diese Situation, weil meine Freundin eine Schönheitsoperation gemacht
hat. Sie war ziemlich dick und mochte einen perfekten Körper haben. Aber sie ist
nicht zufrieden, weil sie sieht nicht wie der Körper seiner Lieblingsschauspielerin aus.

Bei uns ist eine Schönheitsoperation nicht im Trend. Viele Leute den großen Wert
auf natürlich Aussehen legen. Außerdem erlauben die Eltern nicht diese solche
Operation.

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