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Geändertes
Schreibverhalten
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Mindestens
ebenso wichtig sei
das
Schreibverhalten
der Forscher
selbst. Dabei
besonders
wichtig: die
Einhaltung
grundlegender -
aus dem
Journalismus
stammender -
Regeln (z.B.
Subjekt und
Objekt eines
Satzes sollten
nicht durch allzu
viele Worte
getrennt sein, die
Sätze sollten sich
eindeutig
aufeinander
beziehen).
Molekularbiologen besonders
schwierig
Besonders "schlimm" sei es
bei den Disziplinen der
Molekularbiologie. Die stets
wachsende Zahl entdeckter
Proteine, die auf klingende
Namen wie "Tir Nan Og",
"DHFR-TS" oder "Bassoon"
hören, um nur einige der
zuletzt in science.ORF.at
beschriebenen zu nennen,
machen vor allem Zeitschriften
wie "Cell" zu einer echten
Herausforderung für jeden
Leser.
Molekularbiologen besonders
schwierig
Wie kann man Wissenschaftstexte verständlicher machen?
Das britische Journal
"Nature" zählt seit seiner
Ersterscheinung 1869
nicht nur zu den
bedeutendsten
Wissenschaftsmagazine
n der Welt, immer wieder
macht es sich auch um
eine Meta-Kritik des
eigenen Tuns verdient.
So auch im Rahmen
eines aktuellen Features,
das der Frage nachging,
warum wissenschaftliche
Texte so schwierig zu
lesen sind - und was
man tun kann, um die
Verständlichkeit zu
erhöhen.
Francis Crick: "Nichts ist ermüdender"
Die einleitende These von Francis Crick, dem Mitentdecker
der DNA: "Es gibt keine Textform, die schwieriger zu
verstehen und ermüdender zu lesen ist, als das
durchschnittliche Wissenschafts-Paper".
Versuche gegenzusteuern
Ein Versuch der großen Journals, dagegen etwas zu
unternehmen, sind die Kurz-Zusammenfassungen zu
Beginn jedes Artikels, die - idealerweise - in einfacherer
Sprache das danach folgende vorwegnehmen.
Was tun?
Was also lässt sich tun, um der fortschreitenden
"Balkanisierung der Wissenschaften" (Jonathan Knight)
und ihrer Jargons zu begegnen?
Keine Patentrezepte
Fazit laut Knight: Patenrezepte für eine bessere
Verständlichkeit wissenschaftlicher Texte gibt es keine,
bloß eine Summe einzelner Maßnahmen.
01.01.2010