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C H F /2 f
Jahre 3

FASNACHT 2008 • 30. AUFLAGE

von der GuggenmusiG Für Innerrhoden

Riitschuel fahre
Trömmlige verliidet’s nüd uf der Riitschuel.
Und für die GFI wäre eine Ratte passender
als der Elefant, lautet die einhellige Mei-
nung der Rondomclique. Bleiben die Ge-
werbler. Die hätten einen, der auf den
­Elefanten passen wor. Aber seit der die
In Appenzell läuft alles rund, verkündet mit Lebensabo. Und weil er sich so prächtig gad draa denkt. Der auf der Kuh fühlt sich Leitseile der Schwanengondel – aus völlig
der Kronprinz, der abtritt und teleost- eingenistet hat, dort auch Englisch lernte, sauwohl. Er hat es nicht so mit Afrika und freien Stücken – aus der Hand legte und
schweizerisch erklärt, dass es z’Appezöll gär hat es in der Guutsche einen dettigen Ver- den Elefanten. Solangs uf de Riitschuel beduselt von der Riitschuell stieg, können
ke Monarchie gäb ond zmöndscht vor em spraat, dass die anderen sich nicht rein wa- kenn Giraff get, bleibt er seiner Kuh treu. sie ihn nicht mehr selber auf den Elefanten
regierende Land­ammann niemand stäch – gen. Die Kutsche ist tabu. Tröstlich für die Der im Bagger würde gerne auf eine Safari hieven. Da der Altriitschuelfahrer das Fä-
auch kein stillstehender König. Und weil es Mitfahrer ist, dass auch sie einen sicheren zu den Elefanten. Er hat auch schon ein In- denziehen nicht lassen kann, hat er nach
so rond läuft in Innerrhoden, übt er recht- Platz und nichts zu be­fürchten haben. Will serätli entworfen, in dem er sich als Klein nebedem ommeglueget, wo em pässle wor.
zeitig den Absprung vom Politkarussell. Seb zum Beispiel ein Mädchen mal eine Runde Mogli mit Dschungelbucherfahrung an- Gefunden hat er ihn in seinem Geschäft.
wird sich zwar weiter drülle, und zwar ron- auf dem Polizeitöff drehen, gibt es erst ein preist. Auf dertige Inserätli fällt das Volk Der wäre für die Schwanengondel oder den
dom, rondom, rondom… Paar auf die Finger. Und wenn sie dann aber nommen inni. Es hat nemlig erkannt, Elefantenplatz wie gemacht. Das zeigt, wie
Der Elefantenplatz auf der Riitschuel noch frech muulet, wird sie vom Chilbi- dass er ein Fefikus und kein Mogli ischt – gut es ist, dass der Treuhänder und Altsä-
wird am letschte Apröllsonntig frei. Schon platz verwiesen. Seit dem Lausannerspruch und von denen hat das Volk in der Ge- ckelmeister über die Büech(l)er geht.
regen sich die anderen Mitfahrer, denn uf sitzt der Polizeitöfffahrer nicht mehr, er schichte scheint’s ­genug gehabt. Bleibt Dem Land zu Nutz und Ehr – dafür ist
em Elefant obe, bekommt man nicht nur steht in den Pedalen und blickt wie ein noch der in der Schwanengondel. Er hält nichts zu teuer. Hauptsache es kommt einer
ein unvergleichliches Gedächtnis, von dort Pfau in die Runde. die goldenen Zügel seit neun Monaten fest auf die Riitschuel, wo dafür sorgt, dass die
oben hat man auch einen tölleren Über- Verköstigt werden die Riitschuelfahrer in Händen und zwiiflet, ob er die Leitseile Unternehmenssteuern weiter sinken. Das
blick über die ganze Chilbi. Nicht zu ver- mit Appezöllischem, mit me Wase Broot in andere Hände legen soll. Er weiss nemlig, bringt Geld in den Staatssäckel und an der
gleichen mit der miesen Aussicht, die man ond Chääs, epedie mit enere Südwooscht dass er mit den goldenen Seilen das Tempo Weissbadstrasse können weitere Briefkästen
auf dem Krankenauto, der Kuh, dem Bag- ond ere Schwarze Perle. Da es dem Kran- der Riitschuel steuern kann. Wirft er den aufgestellt werden. Neue Heimat für seriöse
ger, dem Polizeitöff oder der vom Schwan kenautofahrer vom ewige Rondom trömm- Drüllern der ­Riitschuel ein paar Backnasli Firmen, die Gewinn bringen und keine Ar-
gezogenen goldenen Gondel hat. Von ihnen lig weet, bekommt er grad gad Flauder. mehr zu, dreht sie flotter. Dann wird’s den beitsplätze schaffen.
aus sieht man immer nur den Elefante- Und schon fühlt er sich im siebten Him- anderen Mitfahrern gottvergesse chröpelig. Ob all dem Treiben rondom d’ Riit-
narsch. Einzig die Kutsche, die wie ein mel. Für kein Geld der Welt würde er auf Wie’s scheint, muss der Elefantenplatz schuel bleibt die Hoffnung, dass es dem
Uhrwerk uni ond abi wippet, hätte für die den Elefanten hocken, denn wer dort sitzt, von aussen besetzt werden. Käme die SVP Chilbivolk nüd au no trömmlig wird und
Mitfahrer einen gewissen Reiz. Aber sie ist muss ase vill säge, dass es einem, wo nüd mit dem Hasler Brüli… würde das der es auf den Elefantenplatz nur lässt, wer sel-
schon seit Jahren besetzt. In ihr hockt einer gen schwätzt, scho chötzelig weet, wenn e ganzen Riitschuel …sauer aufstossen. En ber Grips hat.

Regieren tut der Veranstaltung über


die Zukunft unserer
Leben im Appenzellerland
Bauch oder Es lebe der Bären-Graben
Innerrhoden liegt im Trend,
Landwirtschaft
reiche Leute ihm nicht fremd, Appenzell. Am 8. November 2007 fand in
angelockt von Landammann, der vollbesetzten Aula Gringel die Veranstal-
wenn wer etwas bieten kann, tung «Agrarpolitik 2011» statt, an der über
sei’s in Arbeit oder Geld, die Zukunft unseres Landes diskutierte wur-
sonst zu räumen ist das Feld. de. In der anschliessenden Diskussion machte
Kosters Worte, schwarz auf weiss, auch der zur Zeit mit der Bauleitung des Er-
frei gesagt, nicht auf Geheiss. weiterungsbaues der Appenzeller Kantonal-
Angereichert ist der Text, bank beschäftigte BBB seinem Ärger Luft da-
noch mit einer Prise Sex. rüber, dass er trotz Millionenumsätzen von
Was der Landmann noch erträgt, der Öffentlichkeit bisher keine Aufträge er-
doch, was er sich sicher frägt: halten habe. Über seine Bauabrechnung des
Stimmt, wie es gesagt ist auch, Zivilschutz-Kommandopostens unter der
dass regieren tut der Bauch?! Sporthalle Wühre rede er jedoch lieber nicht.

Spruch des Jahres


«Es ist wohl sexy, Innerrhoder zu sein.» «Leben im Appenzellerland» das tun AR, AI und allerhand Figuren aus dem Schweizerland.
Ein Buch mit diesem Titel, erscheint im Ausserrhoder Kittel. Die Innerrhoder wollten nicht, da
(O-Ton Landammann sexy Bruno; AZ, 19. 1. 2008, S. 19)
dies die Ehr vom Carlo bricht. Mit Ausserrhoden will der nie, und brächt’ es grosse Synergie.
D’ Schwiz ond de O, wie bin ich froh Gedankengänge einer
Bund rette Endlich konnte ich mich von der Astag mittelalterlichen Landsfrau
zurückziehen. Ich kann euch sagen, es war Ischt eefach nomme wie früener. Vieles hett
Mock Himmelherrgottsack! Parlamentarier nicht leicht und das Präsidentenhonorar gendered, ond alls chaa eme nüd gfalle.
sönd allsame Schofseckel! war nicht zu verachten, aber immer musste Weromm het jetz en CVP-ler a de Parteive-
Turi Ees moscht wesse, as Schofseckel los mi ich bei wichtigen oder heiklen Stellung- sammlig gsäät, die 67’000 Franke störede, wo de
nüd betitle! nahmen darauf schauen, dass der Direktor Moritz jedes Johr vö d’Vewaltig uusget? Heett
Mock I meene nüd dii. D’ CVP, da sönd zuvorderst hinstand. Er stellte sich vor die er daas nüd möse a de Vesammlig vom Moritz
Schofseckel! Leute und blickte ihnen in die Augen, so säge? Sönd d’Lüüt feig woode, oder hett er
Ich und der liebe Turi I bi i de CVP!
Mock Em Name noo scho, abe im Heez
wie wir das an unserer Landsgemeinde tun.
Alle, die mich kennen, verstehen, wie
d’denkt, de Hirn eigni sich ase guet als Klage-
muur? Apropos Klagemuur. D’ Muur gege die
Gott bischt SVP! Du hescht de Christoph
sicher gwöllt – ode epe nüd?
schwer es mir fällt, vom zweiten Glied aus
die Dinge zu beobachten. Als überzeugter
proteschtantisch Cherche abi chönnt me au als
Klagemuur bezeichne, so kläglich wie si uusg-
Ist es wahr, Herr Breitenmoser, Turi D’ Wirtschaft bruucht gradi Manne… Verfechter des Verursacherprinzips war es siet. Jetz get’s denn schints en Kurs zum Uusfö-
dass Sie in die umgebaute Krone zügeln? Mock Säg i jo! Onde öös, Turi, du bischt für mich oft schwierig, die Interessen der lle vo Böldigslocke. Zom Beispiel werd dett
BBB: Im Prinzip ja, denn von dort aus kann doch jetzt pensioniert? Astag zu vertreten. Aber das ist ja jetzt de Ondeschid zwösche Regionalchölche ond
ich besser kontrollieren, ob der Moritz Turi Jo, drom hami au andescht bsonne, ond vorbei. Mir ist ein Licht aufgegangen. Ich Seelsorgeeinheit erklärt. Ond drei Messe am
wirklich römisch-katholisch läutet und am mi nomol wölle loo. Abe es het si no nie- bin nun Präsident der Elektrizitätskommis- Tag sönd au em Guggebühl z’viel, das hett er
Karfreitag römisch-katholisch rätscht! med erinneret, as i gsäät ha, mit 65gi sei sion (ElCom) und damit der Wächter über sölbe g’säät. Ond denn chönnt me jo emol fö-
Ist es wahr, Herr Breitenmoser, dass Sie die Schluss! den liberalisierten Strommarkt. Auch hier schi mache mit de Cherchemuur gege de
Wohnung über dem Eingang beziehen? Mock Fascht niemed, i ha scho gmeckt, as steht mir ein weites Feld offen. Ich war Hecht abi. Im gliiche Uufwäsch gets denn vi-
BBB: Im Prinzip ja, denn die Altane über du s’ Volk aagloge hescht. Abe daa schon immer berühmt für meine liberale licht au e rechti Stege von de Hoptgass zom
dem Portikus kann mir als Kanzel dienen, ischt nüd schlimm, wegedem moscht Haltung. Carlo Chölcheplatz, nomme die Henneläätere. Marie
falls mir der Pfarrer seine nicht abtritt. nüd gi biichte!
Ist es wahr, Herr Breitenmoser, dass Sie auch aus Turi Do bini scho no froh…
energetischen Gründen ins Dorf ziehen? Mock D’ Absolutioo chan i dee gee …
BBB: Im Prinzip ja, denn wenn meine Frau Turi Jo helewie!
auswärts ist und ich allein zuhause bin, muss Mock De Christoph Blocher ischt en aami
ich immer alle Lichter anmachen, dass ich Sau…
mir nicht in die Hosen mache. In der Krone Turi … da meni au…
kann ich mir das dann schenken, weil die Mock … de ghört is Bundeshuus……
Dorfbeleuchtung länger brennt, als meine Turi … wenn i gad wesst wie aagattige!
Frau auswärts sein darf. Mock I wesst scho wie!
Ist es wahr, Herr Breitenmoser, dass Sie Ihre Turi Bischt du en aste höndetrebes Chögli?
Tätigkeit als Planer, 45-Millionen Architekt und Mock Nei, wa denkscht au!
Generalunternehmer mit der Realisierung des Turi Ond wie söll daa goo?
Kroneprojekts beenden? Mock Nese ame Oot mos eefach en Natio-
BBB: Im Prinzip ja, denn ich möchte Theo- nalroot zrogg trette.
logie studieren und als vir probatus in den Turi Do chascht lang waate – ode meenscht
Pfarrdienst eintreten. epe mii?
Ist es wahr, Herr Breitenmoser, dass Sie dieses Jahr Mock Ase is!
65 werden?
BBB: Im Prinzip ja, aber mein Geist wird mit
jedem Jahr jünger.
Turi Ond denn söllid d’Innerrhoder de Bloche
wölle?
Mock Exakt!
Dementi Innerrhoden macht‘s vor:
Auswärts sein ist in –
Ist es wahr, Herr Breitenmoser, dass Sie unsterblich Turi Vo wane hescht de Fooz? Wir möchten mit allem Nachdruck fest- Daheim sein ist out
sind? Mock Vo de Wissbadstross 14! halten, dass das Gerücht nicht stimmt, wo- Es hat sich gezeigt, dass der überwiegenden
BBB: Im Prinzip ja, aber das wissen nur ich Turi Abe doch nüd epe vom Charly? nach der Kanton Appenzell Ausserrhoden Mehrheit einfach zu wenig Zeit zur Verfügung
und der liebe Gott. Mock Bi em ischt grad en Briefchaschte frei seine Finger ausstreckt nach der Innerrhoder steht, um an allen stattfindenden Anlässen – äh,
woode, ond de Christoph bruucht Exklave Oberegg. Vielmehr zeichnet sich die Events – teilnehmen zu können. Nach einge-
noodligs en… Tendenz ab, den Weiler Büriswilen zum au- hender Beratung ist nun der Entschluss gefal-
Heirassa, wir sind Turi … hm, jo, en Gedanke wääs wett, da
brächt Innerrhode en eebes Göldli…
tonomen Gebiet zu erklären. Zuerst aber
muss an höchster Stelle noch einwandfrei ab-
len, den Wochenenden einen zusätzlichen
Samstag einzufügen. Somit sind glücklicher-
gerettetet Mock Nüd gad em Staat, han i meer säge
loo. Ond no nebes moscht bedenke:
geklärt werden was einen «Weiler» ausmacht.
Muss er höchstens oder mindestens fünf
weise zukünftig an dreieinhalb Tagen (Freitag-
abend-Samstag-Samstag-Sonntag) Anlässe –
Ein Lob auf die Politik! Da sage uns einer, s’ Orginal ischt aande besse as Häuser umfassen? Und was ist ein Haus? äh, Events – möglich. Die ganze Bevölkerung,
Politik sei etwas für Schwachköpfe oder d’ Kopie! Kann oder muss auch ein Hundehaus dazu Gross und Klein, kann jetzt noch mehr fort
Grossmäuler, oder gar, Politik sei eine Hure. gezählt werden? Oder die Kirche als Haus sein, sich noch mehr unterhalten lassen und
Das mag zutreffen für Zürich oder Bern. Gottes? Im Moment aber ist nun eine Be- vor allem noch mehr konsumieren!
Aber wir, wir haben mit der Politik in letzter schwerde in Bern deponiert worden, welche
Zeit nur gute Erfahrungen gemacht. Da hat
uns doch die Zeit vor der letzten Landsge-
sich darauf beruft, dass die Kantonsverfassung
den Schutz von Weilern als Pflicht bezeich-
Wir gratulieren
meinde eine Flut von Wahlinseraten einge- net. Sicher ist sicher. Und so verstreicht wie- dem Kanton zur besten web-site
bracht wie noch nie. Wir konnten uns rich- der einige Zeit, und bis dahin werden die in- dem Koller-Satz für die Gestaltung
tiggehend sanieren. Und auch die Zukunft vestitionswilligen Geldherren alt und müde dem Kanton für weitere Aufträge
sieht vielversprechend aus. Auf die nächste sein und nicht mehr interessiert, in Büriswi- dem Preisträger zu marktgerechten
Landsgemeinde hat Koster seinen Rücktritt len gross zu bauen. Preiserhöhungen. – Es lebe das Monopol!
erklärt, und im Interesse von Land und Volk
und unserer Zeitung hoffen wir, der Andrang
zu dem hohen Amt möge wieder gross sein
und werde sich niederschlagen in vielen
schönen und aufmunternden und anpreisen-
Gonten wie Bundesbern
den Inseraten. Wir beraten Sie gerne. DAV Nicht nur in der schweizerischen Bundesversammlung
gibt’s Bewegung. Auch im beschaulichen Gonten
scheint sich eine neue Fraktion zu formieren. Ihr ge-
Schwarz ist nicht rot hören Bezirkshauptmann Ruedi Eberle, SVP, Golf
Gonten AG, sowie Baupräsident Ruedi Ulmann, KGV,
Hansli Sag Vater, kann einem Bier in den Kopf Green Vieh/Golf Gonten AG, an.
steigen? Sie können auf die Unterstützung eines verfilzten
Vater Quöllfrisch sicher nicht. Der schwar- und deshalb erber verfänglichen Netzes von golfball-
ze Kristall aber ist brandgefährlich!
Hansli Warum weisst du das so genau, Vater?
Geld stinkt nicht! hungrigen Wirtschaftsmogulen setzen.
Golf Gonten, der Ort, wo sich das
Vater Weil ich am Studentenfest die Geld stinkt nicht! Richtig! Aber, nicht al- gesamte Hirn des Kantons AI trifft,
Brandrede vom Carlo gehört habe. les, was stinkt, muss auch im Inneren Land wo die Personalpolitik des Kan-
Erst hat er am schwarzen Kristall ge- bleiben, wenn beispielsweise die Entsorgung tons gemacht wird, und dort,
nippt und dann hat er plötzlich rote von ver­reckten Tieren im Bühler weniger wo vor den Ständeratswahlen
Gedanken geäussert! kostet. Toni Brunner, Wahlkampfleiter
Hansli Und das liegt am Bier? Was, wenn die Ausgleichsgelder aus dem Deutschschweiz, SVP, ein und
Vater Und ob, denn wenn er Quöllfrisch In­neren Land den Weg nach Haslen plötz- aus ging.
trinkt, redet er schwarz, nicht rot. lich nicht mehr fänden? – Über den Namen der neuen
Hansli Was ist da der Unterschied? Nur wer ganzheitlich denkt, kann auch Ja politischen Kraft Gontens herrscht noch Still-
Vater Wer rot redet, meint, was er sagt, und sagen zu einer Tierkörpersammelstelle im schweigen. Einige Varianten wie Forza
wer schwarz redet, na ja, der redet Kanton Appenzell Innerrhoden – Göll Gonten, Demokratische Golf AG oder Eco-
eben! Hansli! nomy Golf kursieren in der Gerüchteküche.
Das Velo, zerbeult aber mein Eigen Alle Möglichkeiten Vater, ist’s wahr?
Wie bin ich froh, mein Velo wieder zu haben. Die Polizei hat es mir nach Hause gebracht,
höchstpersönlich. Sie hat halt angenommen, es sei mir gestohlen worden und konnte nicht
stehen uns offen Walterli: Vater, ist’s wahr, dass Innerrhoden Pro-
bleme hat mit der Gewaltentrennung?
wissen, dass ich selber über das Velo gestolpert bin und es dabei verbogen habe. Bis gegen Wer da dem Andreas Moser geglaubt hat Vater: Wer sagt denn so was?
zwölf Uhr war ja noch alles gut gegangen. Von den Forren her kommend habe ich mit seiner Schockmessage, die Gebärabtei- Walterli: Ach, der Robert, der mit mir ins Kollegi
bei der Chlos mein Velo angehalten, bin abgestiegen und habe es mit der lung am Spital sei gefährdet, ist einem geht, der hat das behauptet.
Kette aakettelet, damit es ja nicht gestohlen werde. Als Sohn Schwarzmaler zum Opfer gefallen. Zwar sah Vater: Ja, der kommt natürlich aus Oberegg,
des ehemaligen Säckelmeisters weiss ich, wie es eine Zeitlang recht düster aus nach dem und da ist vieles anders.
streng die Regeln in Sachen Eigentums- Fall des jahrzehntelangen Monopols in der Walterli: Ja, aber jetzt soll der Carlo ja erwachsen
recht sind. Nach der Landsgemeinde Gynäkologie, aber die Möglichkeiten sind sein und nicht mehr meinen, alles müsse nach sei-
und mehreren Wirtschaftsbesuchen noch nicht alle ausgeschöpft. Wir haben es ja nem Kopf gehen.
wollte ich meinen Göppel wieder be- erst mit den beiden Kantonen Ausserrhoden Vater: Na, also.
steigen, aber man hat sicher Verständ- und St. Gallen probiert, und es gibt noch ei- Walterli: Und der Melchior hat in der Zeitung ge-
nis dafür, dass ich dann nicht mehr nen Haufen anderer Kantone, mit denen wir schrieben, dass es eine Gewaltentrennung gebe.
wusste, dass ich es in Ketten gelegt hatte, kooperieren könnten. Wir sollten etwas mehr Vater: Wo hat du denn das gelesen?
so dass ich beim Wegfahren mit dem Säbel in der Hand Vertrauen haben in unsern Gesundheitsdi- Walterli: Das stand in der Appenzeller Zeitung
auf die Nase geflogen bin. Dem Säbel hat es nichts gemacht. rektor, dessen Fantasie vielleicht weiter reicht, am 8. Juni.
Die Polizei hat mir meine Erklärungsversuche geglaubt, fast ganz. Sollte als wir uns vorstellen. Die Spitaloberen Vater: Wie das?
es eine Busse geben (wegen Nichtbeherrschung des Fahrzeugs), werde ich sie oh- Walterli: Da ist der Melchior zitiert worden, in
ne Murren bezahlen. De Daniel vo de Forre Innerrhoden seien die Bereiche Gericht und Regie-
Halbamtliche Mitteilung rung sauber getrennt. Es stimme nicht, dass im
Zusammenhang mit der hohen Durchfallquote bei
Am Heilig Abend Locher sei Dank Wir teilen der innerrhodischen Bevölke-
rung mit, dass wir mit dem Gedanken umge-
der Anwaltsprüfung der Staat dahinter stecke. Und
überhaupt sei die Anwaltskommission, welche die
kund getan Auf dem Brauereiparkplatz gastieren die besten
Volleyballer
hen, nächstens die Abschaffung des Grossen
Rates zu beantragen. Was soll die bisherige
jungen Juristen immer durchsausen lässt, ihm dem
Melchior, nur administrativ unterstellt, wirklich
Der Fasnachtsnarr den Meister Proper, und veranstalten spannende Wettkämpfe zur Verschwendung? Der Grosse Rat kostet ei- nur administrativ, und da könne man halt nichts
zu Freud und Leide foppt er, Freude aller. nen Haufen Geld und bringt nicht viel. Die machen.
den strahlend Protzen Blitze-Blank, Bekanntlich braucht es zum Löschen der grossen viel zu vielen Grossräte schwatzen um Zeug
mit Sägemehl und Bierausschank, Dürste Bier, herum, vom dem sie nichts verstehen, und
mit trunknen Girls und solchen Buben,
die aus missratnen Kinderstuben.
doch bezieht man dieses zum Ärger der Locher
nicht von hier.
am Ende werden Beschlüsse gefasst, die so-
wieso auf unserer Linie liegen. Wir sind so
Einbruchserie im Ziel
Ein Rat von Klugen – ist zu loben, Fremdes Bier von auswärts kann es offenbar besser stark vertreten, dass wir unsere Anliegen im- APPENZELL. In letzter Zeit drangen
die Weisung, die darauf erhoben: richten, mer durchbringen. Daher wollen wir dem Diebe mehrmals gewaltsam in den «Spar-
Ja, sauber soll die Fasnacht sein, und darum tut man auf das einheimische Bräu Theater ein Ende setzen. Der Grosse Rat Laden» beim Polizeiposten Appenzell ein.
in Tropfen fliessen Bier und Wein, verzichten. wird liquidiert, der Gewerbeverband fasst die Die unbekannten Täter entwendeten das
die Jugend unter Schutz gestellt, Dennoch versucht man die hiesige Brauerei als Beschlüsse. Immer zum Wohle von Land und erste Mal einen schweren Tresor und trans-
den Eltern ihre Pflicht erhellt. Partnerin zu stützen: Volk. KGV portierten ihn ab. Beim zweiten Mal ent-
In dieser Sach gibt’s nichts zu scherzen, Die Sportler dürfen zur Abkühlung ihre Duschen wendeten sie für viele Tausend Franken Zi-
die Weisung gründet tief in Herzen, benützen! garetten.
deshalb auch kund getan – erhabend,
am Heilig Abend!
Der Appenzeller Brauerei sei gedankt für Ihre
Grosszügigkeit, Das Haus den Polizisten, die beim Aufsuchen des Poli-
zeipostens in diesem Zusammenhang ver-

Appenzellern
obwohl die Veranstalter es mit der Fairness dächtige Feststellungen gemacht haben,
treiben nicht gar so weit. werden gebeten, sich beim Chef zu melden,
da es sich hier offenbar um eine sehr ge-
fährliche Gegend handelt.
Wie waren wir stolz, als uns das Haus an
der Bahnhofstrasse Zürich geschenkt wurde.
In Innerrhoden liefen die Köpfe heiss vor
lauter Überlegungen, was Gescheites man
Mein Arbeitsplatz
mit dem Haus machen könnte, und Stirnen Tatort: Arbeitsplatz, Uhrzeit 8.12, normaler
wurden in Falten gelegt ob der grossen Ver- Arbeitstag. Schon über eine Stunde bin ich,
antwortung, die man übernommen hatte. wie fünf Tage die Woche, an meinem Arbeits-
Denn obschon der Spender ein Ausserrhoder platz. Ohne Hund. Gefeit vor Schneegestöber
Martin M. lässt grüssen ist, hatte man sich in Innerrhoden als Adres- und Schneebrett kommt mir meine Arbeit
sat empfunden aus der Überzeugung heraus, keineswes suspekt vor. Dennoch muss ich Vor-
dass wir im Moment in Sachen Kultur die sicht walten lassen, dass alles seinen rechten
Von wegen verschont O wie gut, Nase vorn haben. Nun ist bereits ein Jahr ins
Land gezogen. Die erste Ausstellung im Ap-
Lauf nimmt. Bin ich einmal auf den Hund ge-
kommen, so fasse ich schnell wieder Tritt. Ich
Im Jahresbricht der Christpartei,
gesucht wo sie mir Leitbild sei,
dass niemand weiss... penzeller Haus war dem Liner junior gewid-
met. Aber bereits für die zweite Ausstellung
lasse die Sache auf sich ruhen und posaune sie
nicht in die Welt hinaus. Viele eindrückliche
hab ich – doch las ich da, Buchstäblich auf einsamem Posten bin ich musste man nach St. Gallen ausweichen und Bilder ergeben sich in meinem Arbeitstag, ich
von Krisen in den USA, jahrelang gestanden. Niemand ausser mir hat einen Bauernmaler aus dem Toggenburg be- speichere sie im Kopf. Allen, die dies auch ein-
von eisig Bergen, die da schmelzen, das Spiel durchschaut, und ich wollte nicht rücksichtigen. Habt Acht! Ist das wohl ein er- mal erleben wollen, rate ich dringend: Meiden
und bald man gehen muss auf Stelzen, an die Öffentlichkeit gelangen. Schweigen ist ster Schritt der St. Galler, uns zu annektieren? Sie nicht die Arbeit! Rolf, AV
von Drohgebarn in Erdölländern, eine meiner herausragenden Eigenschaften,
und Dingen, die nicht abzuändern. und nicht einmal meine Zugehörigkeit zur

Ein Prost auf das Bier


Doch wollt ich wissen – oh pardon, SVP konnte mich zur Preisgabe meines Wis-
wie sieht es aus, hier im Kanton. sens bewegen... Aber jetzt ist Schluss damit.
Von Unheil man verschont geblieben, Ab sofort bin ich der Schweigepflicht entho-
da hab ich mir die Aug’ gerieben, ben. Jetzt gibt der Franz seinen Posten auf. Er
verschont – von wegen – heilger Zwirn, wird pensioniert. Jetzt muss ich mich nicht Bier macht froh und einen dicken Bauch. Das ist bekannt. Dass es auch die Beauty fördert,
der Boss ist weiterhin der Hirn. mehr jedes Jahr ärgern, wie er mit dem gros- ist eine neue Erkenntnis. Die Tüftler von der Brauerei und dem Hof Weissbad haben es he-
sen Buch in der Hand den Landsgemeinde- rausgefunden. Sie haben
stuhl besteigt. Obwohl er gar nicht in den lange geprobt und auch
Die Feuerwehr: Ring hätte dürfen, weil er seinen Wohnsitz
ausserhalb des Kantons eingenommen hat. S.
die Leitenden der beiden
Betriebe in den Feldver-

Allzeit bereit such einbezogen. Hier ist


ein Erfolg noch nicht

BRÜLISAU. Nachdem die automatische


Mektig uf de Gass festzustellen, aber man ist
zuversichtlich. So hat das
Brandmeldeanlage im Provisorium des «Du, wege waa weet doch bi ös z‘mol avel iibroche?» Bier eine ganz neue Di-
Berggasthauses Hoher Kasten am frühen «Hescht globt, chämid grad gad derig wo me mension bekommen. Frü-
Morgen Alarm ausgelöst hatte, stand die wott?» her wusste man, dass Bier
Feuerwehr innert wenigen Minuten um «Ond wege waa gets avel Schuelegoofe und ande die Zunge löst und bei
04.00 Uhr an der Talstation bereit. Ebenfalls Lüüt mit Schwierigkeite?» entsprechender Vorausset-
sofort zur Stelle war ein Angestellter der «Hescht globt, Göld mäch alls besse?» zung den Witz fördert, im
Kastenbahn. Da für eine Sonderfahrt mit «Ond waa ischt enaad da mit dem Wachstum? zweiten Stadium aber die
der Kastenbahn aber zwei Angestellte not- Gets nüd au e qualitativi Norm?» Zunge wieder hemmt
wendig sind, mussten die tapferen Männer «Da söttscht nüd froge. Da ischt z‘schwierig und sie zum Lallen
halt eine Stunde warten, bis sie losfahren zom noedenke! Wääscht, me mösst bi sich bringt. Durch Schönheit
konnten. Zum Glück handelte es sich um sölbe aafange. Nüd all no meeh wele. Be- können nun Mängel aus-
einen Fehlalarm. scheidene ond z‘fredne see.» geglichen werden.
Kaktus DANKSAGUNG ENTSCHULDIGUNG

des Tief beeindruckt sind wir von Euerer überaus grossen Anteilnahme bei der Schliessung Wir bedauern ausserordentlich,

Jahres
unserer geschätzten dass es uns nicht möglich war,
für den verstorbenen früheren

Poststelle 9054 Haslen langjährigen und äusserst pflicht-


bewussten Mesmer eine Todesan-
an den Verein (16.03.1854 bis 31.12.2007) zeige oder einen Nachruf zu
Dorf Appenzell publizieren. Da die Kosten
Von ganzem Herzen danken wir: für die Rechnungsführung beim Moritz
für seine – der ganzen Bevölkerung von Haslen für die rege Benützung der Postdienstes jetzt fast siebenmal höher sind als früher
phänomenalen – dem regierenden Hauptmann von Haslen für die tröstenden Worte bei der Schliessung beim Kalönneli, ist es uns finanziell nicht
– der Redaktion des Appenzeller Volksfreundes für die ausführliche Berichterstattung über mehr möglich, noch Geld oder Zeit aufzu-
Aktivitäten die Schliessung
wenden für Publikationen.
– allen Briefmarkensammlern, die den schönen Werbedatumstempel schätzten
– sowie allen, die am letzten Öffnungstag von unseren weiteren Aktionen profitieren wollten. Wir danken für das Verständnis.
DAV – Ihr Inseratepartner Kirchenverwaltung
Falls Sie ein Buch schreiben möchten, Allen ein herzliches Vergeltsgott und viel Trost bei der nächsten Schliessung einer St. Mauritius
schalten wir für Sie gerne ganzseitige Poststelle in unserer Region.
Inserate. Auskunft und Beratung erteilt
Haslen, 31. Dezember 2007 Die Schweizer Post
der erprobte Autor der Innerrhoder

Wir danken
Heimweiden. Grundsepp

Herzliche
Als Dienst an der Öffentlichkeit suchen
Alp Sigel-Bahn wir dringend einen
dem Kirchenrat Appenzell für die
Wir freuen uns, dass wir unseren treuen
Kunden mitteilen können, dass sie in Zu-
kunft die Talfahrt nicht zu bezahlen brau-
Saal an zentraler Lage
Fassungsvermögen 200–300 Personen
 Gratulation unvollständige DVD über das religi-
öse Brauchtum in Innerrhoden
Dem neuen Gewerbepräsidenten gratu- dem Lourdesverein für die Nachsicht
chen, sofern sie das Entgelt für eine Berg- multifunktionale Einrichtung für Seminare,
lieren wir von Herzen zu seinem ersten der Bevölkerung für die Aufrechter-
fahrt entrichtet haben. Theater, Vorträge und Vereinsanlässe …
Neujahrsartikel. Er hat ge­schafft, was haltung der Lichterprozession
Die Vergünstigung gilt aber nur, wenn die Office für Catering durch unsere Betriebe dem «Blick» am 3. Juni 1963 gelungen dem Pfarrer für sein Hartsein und
Bergfahrt plötzlich wieder in eine Talfahrt Parkplätze in unmittelbarer Nähe ist. Er hat den Nachruf veröffentlicht, be- Hartbleiben
umgewandelt wird. Defizitgarantie durch Kanton und Bezirke vor das Ereignis eingetreten ist. Vor 45
Mit höflicher Empfehlung  Jahren war Papst Johannes XXIII. von
 die cleveren Sigel-Bauern  Die Hoteliers vom Dorf der Meldung betroffen, heuer konnte der
Regierende Hofer Hauptmann Albert
Streule von seinem Rücktritt und seinen Fertig mit Sändele
Nachhilfekurs im Bremsen Kulturpreis- Verdiensten in der Zeitung lesen.
Wir wünschen Albert Manser weiterhin Während des Um-

Rückruf-Aktion
Auskünfte (P wie Parking) erteilt gerne viel Weit­sicht. Der Zeit einen Schritt vo- baus des
der gequetschte Erasmo von der MFK raus zu sein, geziemt sich für einen Schmäusle-
Gontner allemal. marktes
Frühere Empfän-  Bürger aus dem Hunghafe habe ich vor
Kollekte ger des In-
nerrhoder
meiner Haustüre
ausgiebig mit meinen Äu-
für den armen Kultur-
preises,
Dem Enze Rolf seine teli im Sand und Dreck ma-
Dörigs Urs Fragen an Radio Eriwan növrieren können. Es hat mir viel
von der Mooshaldenstrasse
die mit der gebracht, ist mir aber verleidet. Ich bin
Verleihung Stimmt es, dass man einen Christbaum ohne Pro- erwachsen geworden und habe den-
Damit die Diebe beim nächsten Mal auch
etwas mitnehmen können! im vergangenen bleme kürzen kann? ken gelernt. Ich fordere deshalb
Mitfühlende MitbürgerInnen
Jahr nicht einver- Radio Eriwan: Im Prinzip ja. einen autofreien Schmäuslemarkt.
standen sind, kön- Dann könnte man ihn anderseits auch verlängern? Ich werde auf dem freien Platz diverse
nen ihren Kultur- Radio Eriwan: Im Prinzip ja.
Zwergen-Happenings organisieren und
preis am Irgendetwas hat aber nicht funktioniert. Der Baum
so zur Belebung des Dorfes einen
Unwort des Jahres: nächsten Fas-
nachtssamstag auf dem Landsgemein-
war wunderschön und teuer, aber zu hoch für den
Raum. So habe ich ihn in meinem Eifer gekürzt aktiven und attraktiven Beitrag leisten.
Wachstum deplatz Appenzell zurückgeben
und gekürzt, und plötzlich musste ich feststellen,
des Guten zu viel getan zu haben. Babs wäre si-
 D’ Säpfebloose vom Schmäuslemart

cher enttäuscht gewesen, wenn der viel gepriesene

Gesuch um Nachtragskredit
Baum das Zimmer nicht mehr ausgefüllt hätte.
Also flugs die unterste Astreihe wieder angesetzt. Agenda
Ich habe doch sicher richtig gehandelt? Stopp dem AHV-Missbrauch
Wir stellen heute das Gesuch um Gewährung eines Nachtrags- Radio Eriwan: Im Prinzip ja. «Wann endlich wird dem Scheinrentnertum
kredites für den Ausbau der Staatsstrasse zwischen Appenzell Aber die Natur hat sich verweigert. Und Babs in das Handwerk gelegt?»
eine eigentliche Krise gestürzt. Sie hat den Baum NR Toni Brunner, SVP, erzählt Geschichten
und Gontenbad. Es ist dies der siebente Nachtrag, um den wir
getränkt und getränkt, aber das Wasser erreichte zum Saison-Auftakt.
bitten müssen. Die Kosten steigen und steigen, aber wir sind nur die untersten Äste, die Schnittstelle konnte es
unschuldig. Wer hätte auch denken können, dass das Terrain Golfplatz Gonten.
nicht überwinden. Und Babs konnte nicht verste-
bei der Kesselismühle schwierig sei? Das hätten auch ver- hen, warum der obere Teil des Baumes seine Na- KMU – Die 10 besten Tipps
sierte Planer nicht voraussehen können. Der Kaubach ist wild deln verlor. Habe ich etwas falsch gemacht? zum Expandieren in Billiglohnländer mit
und tief, und das Strassentrassee schmal und kurvenreich. Radio Eriwan: Im Prinzip ja. Wir empfehlen Menschenrechtsverletzungen. Referat von
Davon waren wir vollkommen überrascht. dir, einen Weiterbildungskurs in Biologie zu Landammann Bruno Koster.
 Das Baudepartement belegen. Asylzentrum Mettlen.
Buchvernissage:
«Die schönsten Steuergeschenke»
Neuer Bestseller von Charly Fässler aus der
Reihe der Innerrhoder Schriften.
Laudatio: Alt-Bundesrätin Ruth Metzler
Marionetten-Bastelkurs
Wir basteln eine Parteipräsidenten-Mario-
nette.
Mitbringen: Portraitfoto von NR Toni
Brunner.
Ort: Werkstatt von Emil Mock, Co-Präsi-
dent, SVP AI, im Hargarten.
 Details entnehmen Sie bitte der Tagespresse!

Schwarzer Peter hilft…


…beim Verfassen von Leserbriefen
Honorar: 1 Mitgliedschaft bei der staatstra-
genden Partei der Mitte
Melden bei: Peter Hirn, Präsident CVP AI
Referenzadresse: «Baze Schiisseli»

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