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Nathanael schreibt wieder an Lothar einen Brief.

Er ist geärgert, weil Lothars Schwester und


seine Freundin Klara seinen letzten Brief las. Weiter schreibend, beschreibt er seinen neuen
Professor, der Dr. Spallanzani heißt und Coppelius kennt, und die schöne Tochter seines
Professors, die heißt Olimpia. Nach den Brief andert sich der Erzähler der Geschichte in der
dritten Person. Dieser neuer Erzähler erklärt die Herkunft von Nathanael, Klara und Lothar und
wie Nathanael und Klara sich ineinander verliebten. Nathanael ist dann wieder bei Klara und er
versucht nicht an Coppelius zu denken, aber bald wird er wieder schlecht gelaunt. Er
komponiert düstere Gedichte, die Klara sehr langweilig fand. Eines Tags, als Klara nicht mehr
Nathanaels gedichte hören wollte, streiten sie sich miteinander und mit Lothar, der seine
Schwester schutzt. Lothar nervte, weil Nathanael Klara einem Automat nannte und fordet
Nathanael zum Duell mit Rapieren. Klara war erschrockt und schrie, dass sie stoppen müssen.
Danach haben die drei einander vergeben. Nach den Streit reiste Nathanael wieder nach Hause
aber, wenn er ankommte, sein Haus war durch ein großes Feuer verbrannt. Er zieht in eine
neue Wohnung gerade gegeüber von seinem Professor. Kurz danach klopft der Handler
Coppola an seinem Tür und Nathanael kauft ein Perspektiv von ihm, sodass er ihm in ruhe
lassen würde. Als er aber durch seinem Fenster mit dem Perspektiv schaute, kam Olimpia voll
in seiner Sicht. Das Perspektiv hatte einen seltsamen, mysteriösen Effekt auf ihm und er wurde
von Olimpia unbedingt verzaubert. In ihrer Schöne wird er ganz und gar verliebt.

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