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Es war im März bei der 27 jährige Referendarin Stefanie flatterte die Tage eine Einladung zur

amtsärztlichen Untersuchung im Gesundheitsdezernat im Zuge ihrer Verbeamtung ins Haus. An einen


hellen vorfrühlingshaften Dienstagmorgen war es schließlich soweit. Nachdem sie sich ihren
morgendlichen Tee zu sich genommen hatte, nahm sie sich nochmals die Unterlagen zur Hand um
nach zu sehen ob sie etwas mitzubringen hatte, dabei kam sie gleich in Wallung, da hier etwas von
einem Impfbuch stand, wo dieses sein sollte sie nicht wusste und ob sie überhaupt eins hatte.
Obenrum nur schon mit weißen Top bekleidet und mit offenen Haaren machte sie sich schnell auf ins
Bad, um sich noch die Zähne zu putzen sowie die dunkelblonden Haare mit einen Knoten nach hinten
zu binden. Als sie noch vor dem Kleiderschrank stand entschied sie sich auf die schnelle noch für eine
weiße Bluse und einen schwarzen Cardigan. Als sie nochmals auf die Uhr schaute merkte sie auch,
dass sie sich beeilen hatte. Sie verließ das Haus. In der Stadt ankommen stand sie in einem
Straßenzug mit historischen Gebäuden welche bestimmt zur Kaiserzeit als Kaserne errichtet wurden.
Durch den alten Baumbestand zwischen Straße und Häuser war bei den milden Temperaturen
Vogelgezwitscher zu hören. Als Stefanie die richtige Hausnummer gefunden hatte stand sie vor
einem Sandsteinportal wo daneben das Landeswappen in Bronze hang. Sie schaute auf ihr
Smartphone, fünf Minuten vor Terminbeginn. Das war doch deutsche Pünktlichkeit dachte sie. Sie
betrat das Gebäude, ging ihr zunächst der Geruch von Reinigungsmittel durch Nase, als in ein
eingangshallenartiges Treppenhaus was der Architektur entsprechend jedoch vom Wiederaufbau der
50er Jahre stammte. Sie machte sich über eine mit dunklen Natursteinstufen belegte geschwungene
Treppe auf ins Obergeschoss es war totenstill. Ihre dunkle Daunenjacke kam jetzt mehr zum Einsatz
als draußen, den gut beheizt war es hier nicht. Oben angekommen stand Stefanie vor der Tür in den
Trakt des Gesundheitsdezernat die jedoch verschlossen war, bis sie bemerkte dass sie zu klingeln
hatte was sie gleich tat und auch zweimal nach einer gefühltem Ewigkeit wiederholen musste bis ihr
endlich geöffnet wurde. Sie blickte in einem menschenleeren tristen langen Gang wo an der Seite nur
ab und an mal ein paar Stühle standen. Aus der dritten Tür kam auch gleich ein junger schlank
athletisch gebauter dunkelhaariger Mann heraus auf den sie gleich zuging. Stefanie grüßte ihn er
stellte sich als Max vor, und erklärte ihr dass der Empfang gleich hinter der ersten Tür sei. Der setzte
sich auf einen der Stühle. Stefanie ging in den Empfangsraum hier wo es nach Kaffee roch, sie wurde
von einer älteren Dame mit grauen Kurzhaarschnitt begrüßt „Sie sind Stefanie Schneider, dann fühlen
gleich mal dies aus“ ihr wurde ein Fragebogen in die Hand gedrückt ehe sich die Frau wieder an ihren
Kaffeebecher vergriff. Ihre Jacke können sie hier hinhängen und wies auf eine Garderobe hin.

Stefanie betrat wieder den Flur, da saß der gutaussehende Max völlig verlassen in einen schwarzen
schlichten Designer Shirt und dunkelblauer Jeans da auf dem Boden standen seine schicken
hellbraunen Sneakers, auf an der Innenseite seines linken Ellenbogens war ein Pflaster angebracht
woraus zu schließen war dass ihn bereits Blut abgenommen wurde, sein langärmeliges Oberteil hielt
ausgezogen auf dem Schoss. Stefanie setzte sich neben ihn, gleichkam von ihm die Frage warum sie
hier sei, sie antwortete dass sie Lehramtsanwärterin sei, zu der Gegenfrage kam Stefanie gar nicht,
da Max gleich von einer forsch daher kommenden Ärztin Mitte-Ende 40 begrüßt wurde. „Max Bogner
kommen sie mit mir“ sie öffnete ihn gleich die Tür neben Stefanie „Hier herein“ Max betrat den
Raum, die blonde langhaarige Ärztin stand noch auf dem Flur als von ihr kam „So machen sie sich
gleich mal frei! T-Shirt, Jeans und Schuhe können sie hier ablegen, ihre Short können sie erst einmal
anbehalten“. Sie blinkte zufrieden daher ehe sie auch den Untersuchungsraum betrat und die Tür
zuknallte. Es wurde ruhig so dass sich Stefanie in den Fragebogen vertiefen konnte, es waren die
üblichen Fragen nach Vorerkrankungen etc… . „Jetzt auf die Liege“ konnte sie noch aus dem Raum
mit Max und der Ärztin hören. Da war sie jedoch auch schon an der Reihe: Es kam ein älterer Arzt auf
sie zu, der im Gegensatz zu der vorigen Ärztin ganz freundlich und besonnen wirkte „Guten Morgen
Frau Schneider kommen sie bitte mit mir“. Der etwas untersetzte Herr gab ihr die Hand und führte
sie in sein Sprechzimmer. In dem relativ schmalen Raum welcher noch Charme aus der vergangenen
Zeit hatte, stand auf der linken Seite längs zur Wand eine Untersuchungsliege mitschwarzen
Lederbezug auf einem verchromten Gestell und weißen Papierrolle, oberhalb dieser hing an der
Wand ein Röntgenbildbetrachter. Rechts stand wiederum längs zur Wand ein Tisch mit zwei Stühlen
auf diesen waren akkurat die Untersuchungsinstrumente aufgereiht. Sonst war der Raum völlig
schmucklos. „Nehmen sie Platz Frau Schneider“ Stefanie setze und lehnte sich zurück. Es kamen die
üblichen Fragen wie Sport Ernährung Drogen und wie einfach wie es um ihren Körper so steht.

Nach dem der Arzt mit denen durch war stand er auf. „Setzen Sie sich bitte auf die Liege“ Stefanie
stand auf und nahm mittig auf der Untersuchungsliege Platz. Mit ihrem schlanken Oberkörper saß sie
ganz aufrecht da, der Blick ihres ovalen schmalen Gesichtes war geradeaus auf triste weiße Wand
gegenüber gerichtet. Der Arzt trat mit einer Blutdruckmanschette vor sie. „Den Oberarm bitte mal
freimachen“ Sie ließ ihren Cardigan hinter sich fallen, zuerst versuchte sie sich den Ärmel der Bluse
hochzukrempeln, dann wanderten die Hände jedoch an die Brüste, um die Bluse aufzuknöpfen. Noch
mit weißem Spaghettiträger-Top bekleidet wurde die Manschette am rechten Arm angelegt. Der Arzt
nahm noch sein schwarzes Stethoskop vom gegenüberliegenden Tisch, er steckte sich die silbernen
Bügel mit schwarzen Oliven in die Ohren und legte die Membran unterhalb der Manschette auf dem
Arm. "Den Arm schön locker halten" und er pumpte auf "130 zu 80 etwas aufgeregt?" Die Ohrbügel
des Stethoskops steckte sich der Arzt hinter seinen kurzen Hals die Manschette wurde abgenommen.
Während der schwarze Schlauch über seinem dicken Bauch herunterhing notierte er den Blutdruck.
Stefanie bekam auf einmal ziemliches Herzrasen weil sie nicht wusste wie es weiter ging.

Da kam aber gleich der Doktor kam mit eingesteckten Stethoskop und der Membran in der rechten
Hand auf ihrer Brusthöhe auf sie zu. Mit seiner linken Hand fasste er zwischen den Brüsten an den
Stoff des Tops den er so wegzog, dass man ins Dekolletee der Patientin sehen konnte. Das silberne
Bruststück wurde neben der linken Brust in Nacherbschaft des weißen Spitzenstoffes des jetzt zu
erkennbaren BHs aufgesetzt. Das Herz klopfte weiter, als Stefanie die metallische Kälte auf ihrer Haut
verspürte. Umso mehr stöhnte sie etwas auf als es vom Arzt kam „Würden Sie bitte jetzt noch ihr
Leibchen ablegen“. Sie zog sich das Top nach oben, als erstes trat ihre straffe Bauchhaut hervor, als
sich die Arme seitlich ausstreckten um das gute Stück über den Kopf zu ziehen, konnte man die
perfekt rasierten Axeln sehen, Stefanie legte sich das Top neben sich auf die Untersuchungsliege. Da
saß sie nun „oben fast ohne“ da. Aus der Slim-Fit Jeans trat ohne Überstand der Bauch bzw. Hüfte
heraus, das letzte war hierbei schlank aber trotzdem noch mit einer weiblichen Kurve. Bei den
perfekten eher kleineren Brüste war der weiße Hipster-BH so gut wie nicht in die glatte Haut
eingedrückt. Das Stethoskop wurde wieder eingesteckt und dort wo gerade noch mit Top auskultiert
wurde wieder aufgesetzt. "So ist es fein "kam es noch vom Arzt. Die Haut von Stefanie Oberkörpers
wurde jetzt fast komplett von Luft des nicht gerade gutbeheizten Raumes umhüllt, gefühlt
schrumpfte sie von der Kälte zusammen, dass sie auch keinen Hautkontakte mehr zum BH spürte und
dachte sie wäre nun oben komplett entblößt. Nur aus ihren Unterleib wanderte noch etwas Wärme
hoch die aber vielleicht bis zum Bauchnabel kam. Sie saß ganz still da. Ihr Gesicht folgte unten links
blinkend der silbernen Membran auf der reinen Haut. So wie Stefanies Herz immer stärker pochte,
dachte sie auch dass die Membran gleich anfangen müsste zu vibrieren, sie blieb aber ruhig. "Und
jetzt mit offenen Mund tief einatmen" Der Kopf mit den ging wieder in eine gerade Stellung über, die
kühle Luft durchlief Stefanies Bronchien, während sich in ihren Brustkorb der BH und die Membran
etwas eindrückte. Darunter zeichnete sich ein straff eingezogener nackter Bauch ab, „Jetzt ausatmen
und wieder einatmen“ Der Oberkörper schlaffte zunächst ab, dabei bildete fast ein Bäuchen das aber
gleich wieder in eine senkrechte Bauchhaut überging. Das Stethoskop wurde im Seitenvergleich
umgesetzt. „Ich werde wieder nur aufs Herz hören, einfach wieder normal weiter atmen“ kam es
vom Arzt. Während sie den noch stärkeren Herzschlag in ihren nur im BH bekleideten Brustkorb
spürte, blickte Stefanie den schwarzen Schlauch entlang der weiter über die silbernen Bügel in die
Ohren des alten Herrn übergingen. Der noch seine andere Hand an Stefanies Handgelenk gelegt
hatte um ihrem Puls zu fühlen. So wurde ihr Herz jetzt zweifach an ihn abgeleitet. Von oben schob er
der linken Brust entlang sein Kopfstück unter den BH und drückte es von der Seite leicht in das
Brustgewebe ein, jetzt war die metallisch Kälte direkt unter den Stoff angekommen, so wurden die
Brustwarzen steif welch durch den Spitzenstoff auch leicht zu erkenn waren. Abschließend wurde das
Stethoskop mit der Doppelkopfmembran noch zweimal unter Brust, welche dabei angehoben wurde,
aufgesetzt.

Der Doktor nahm vom gegenüberliegenden Tisch ein Otoskop in die Hand und stellte sich wieder vor
Stefanie. Mit der anderen Hand fasste an ihre Backe und drehte den Kopf so hin, dass er das
Untersuchungsinstrument auf ihr mit einen weißen Perlengeschmeide verzierten Ohr aufsetzen
konnte. Als er den Trichter in den Gehörgang schob zuckte die Patientin etwas zusammen "Ganz
ruhig bleiben es passiert gar nichts„ Nach dem auch in das andere Ohr geschaut kam er weiter noch
mit einer Holzspatel auf die immer noch nur in BH und Jeans bekleidete Stefanie zu „Den Mund weit
öffnen und aah sagen "Stefanie folgte der Anweisung "Die Zunge bitte noch herausstrecken „mit der
Spatel wurde diese heruntergedrückt so dass er schön in den Rachen leuchten konnte.

Er nahm die auf der Liege verteilten Kleidungsstücke und legte sie über die Stuhllehne wo Stefanie
vorher saß. „Ziehen Sie sich jetzt noch ihre Hose aus“ Im Sitzen zog sie noch ihre hellen New Balance
Sneakers aus und öffnete ihre Jeans. Nach ihren nun nackten Füßen den Linoleumboden braten,
rutschte die Jeans gleich runter, dass ihre zum BH passende weiße Panty aus Spitzenstoff hervortrat,
diese richtete sie sich mit seitlich ausstreckten Armen erst einmal zurecht, nachdem sie aus der Hose
gestiegen war. Jetzt nur noch in Panty und BH bekleidet setze sich Stefanie mit ihren schön
geformten Hintern zunächst wieder auf die Liege. Dabei überschlug sie sich die Beine stütze sich die
Hände auf die Liege und lehnte sich zurück. Der Arzt schwang in seiner Hand einen silbrig glänzenden
Reflexhammer, mit diesen schlug erst einmal mit etwas Schwung auf Stefanies oberliegendes Knie,
die zuckte in ihrer ganzen nackten Haut zusammen und der baumelte Fuß kickte schön vor. Der Arzt
deutete mit seinen Hämmerchen auf das Kopfkiesen der Liege, Stefanie begriff gleich dass sie sich
hinzulegen hatte. Als sie mit ihren glatten Beinen auf der Untersuchungsliege lang machte,
verrutschte sie den Papierbezug so das sie an ihrer nackten Haut das Leder spürte. Der Doktor legte
eine Hand unter das rechte Knie und hob dieses leicht an, das Hämmerchen wurde wieder auf die
Kniescheibe angesetzt als der Schlag das tadellose Knie traf ertönte ein hohler Klang. Der Arzt
überschlug noch das Bein und klopfte auf die Ferse, mit dem Hammerstiel kratzte er noch an
Stefanies Fußsohle. Obligatorisch wiederholte sich das Spiel am anderen Bein.

"Frau Schneider stellen sie sich bitte jetzt hin" Stefanie stand von der Liege auf und stellte sich mit
Blick vor das nicht verhüllte Fenster. Über den Fußboden lief jetzt noch mehr Kälte durch den bis auf
die Unterwäsche entblößten Körper. Der Arzt stellte sich hinter sie und steifte zunächst über ihren
oberen Rücken als er den BH-Verschluss verspürte bat er sie den zu öffnen, Stefanies Arme
verschränkten sich vor ihren Brüsten, dass ihr das gute Stück nicht runterfiel während ihr die
Wirbelsäule von oben aus abgeklopft wurde, dies ergab auf der fast fettfreien haut einen schön
hohlen Ton, danach sollte sie sich nach unten beugen. Der Doktor bemerkte dabei die vor den
Brüsten verschränkte Arme und sprach „die bitte auch locker nach unten halten“. Als Stefanie das tat
rutschte ihr der BH von den Brüsten "Legen die den doch einfach ab" kam es wieder vom Arzt.
Schwerfällig löste sich Stefanie von ihm auch ohne BH saßen bei ihr die Brüste da ohne herunter zu
hängen. Der Arzt legte noch ein Maßband auf den unteren Bereich des Rücken ehe sich der Rumpf
nach vorne neigte. Hatte sie sich jetzt ganz gebeugt griff der Arzt noch an ihre Panty und zog diese
leicht nach unten, dass er mit Maßband bis zu einen bestimmten Punkt messen konnte. Als dann
Stefanie wieder aufrichte fiel durch das Fenster voll die grelle Frühjahrssonne auf sie mit ihre
knackigen nackten Brüste ein. Ihr Rücken wurde jetzt noch durch seitliche Bewegungen vom Arzt
geprüft ehe dieser sich an den Vordruck machte um ihn weiter auszufüllen. Wieder mit vor den
Brüsten verschränkten Armen drehte sich Stefanie zum Arzt um. Dieser schaute auf den Bogen „ich
sehe ich habe noch nicht ihre Lunge abgehört das machen wir jetzt einfach gleich im stehen“

Stefanie stellte sich parallel zur Untersuchungsliege, dabei schaute sie auf ein Waschbecken in
dessen Bereich die Wand gefliest war und darüber ein Spiegel angebracht war, in dem sie sich als
Büste mit nackten Brüsten selber sah , wie der Doktor sich hinter sie stellte und sich sein Stethoskop
wieder in die Ohren steckte. Gleich spürte sie auch die kalte Membran auf ihren oberen
Rückenbereich. „Und jetzt einmal ganz tief einatmen und wieder ausatmen“ Stefanie folgte der
Anweisung, durch ihre Nase zog die Luft in den Brustkorb welcher sich ausstreckte ihre Arme hingen
wieder locker herunter, der Bauch wölbte sich flach darunter lag die weiße Panty flach an. Für
Stefanie war es jetzt ein ganz anders Gefühl als vorhin noch mit BH abgehört wurde und dabei noch
Hose und Schuhe anhatte, jetzt war nur noch ihr intimster Bereich bedeckt während sie das kleine
Stück Metall von außen spürte. Als wieder ausgeatmet hatte „Dass Machen Sie gut einfach weiter
so“ kam es vom Doktor. Das Stethoskop wanderte im Zickzack den Rücken herunter, während
Stefanie dabei schön brav nach Anweisung durchatmete und dabei ihre blanken Brüste
herausstreckte. „Ich will auch noch mal auf ihr Herz hören, drehen Sie sich bitte herum“ kam die
Anweisung welche die nur in Unterhose bekleidete junge Dame auch gleich folgte. Die sah sich nicht
mehr selbst im Spiegel sondern den alten untersuchenden Arzt, welcher sogar etwas kleiner als sie
war, jedoch etwas breiter. Das Kopfstück des Stethoskops hatte in Luft fixiert. „Gehen Sie noch einen
Schritt vor“ Und schon wieder war Stefanie in Brustmitte über ihren blanken Busen an das kalte
Metall des Doktors gekoppelt. Für den ersten Auskultationspunkt des Herzens nahm sich der Arzt
schon vielleicht 2 Minuten Zeit. Dabei war zunächst sein Blick auf sein Handwerkszeug gerichtet
welchen jetzt wirklich nichts mehr im Weg war. Nur die erhärteten Brustwarzen standen als Gipfel
der reinen Brusthaut heraus, wo im Zwischental das silbrige Werkzeug eingeschlagen hatte welche
die inneren Geräusche herauszog. Der Herr schweifte sein Blick von der Brust in das Gesicht seiner
Patientin. Er erlaubte sich jetzt auch ein paar direkte Worte zur ihr: „Sie sind schon etwas schnell
unterwegs“ gleichzeitig setzte er auch die Membran wieder auf den nächsten Punkt um.
„Entspannen Sie sich einfach, ich höre nur ihr Herz ab, dass hört eigentlich auch ganz gut, ist halt
etwas schnell“ von sich aus atmete Stefanie einmal tief durch, wobei ihr dabei leicht mit ihren Puls
herunterunter zu kommen. Es war einfach für sie ein erstmaliges Erlebnis vor einem alten Herrn bis
auf die Panty entblößt zu stehen, welcher noch gewissermaßen anfasste. Als Hausarzt hatte sie eine
Ärztin um die 50, bei dieser das abhören wo sie sich übergehen musste eine viel kürzere Sache war.
Dabei musste sich immer in den Sommermonaten nicht ein Oberteil hochziehen geschweige den
ablegen, dabei war hatte es der lieben Frau Doktor immer genügt ihr Stethoskop welches noch viel
moderner war nur in das Dekolleté des Shirts zuschieben, wie auch die vorher angefangen wurde,
aber durch die Kunststoffmembran spürte sie da keine Kälte. Vor ca. 2 Monaten im Januar jedoch
auch einen Besuch der Ärztin bezüglich einer Erkältung. Dabei hatte sie ihren schwarzen gemütlichen
Lieblingshoodie und ein entsprechendes langes Unterhemd an, diese musste sie sich nach sensibler
Anweisung selbst hochheben, so dass die Ärztin kurz auf die Lunge hören konnte. Aber hier war alte
Doktor schon bei Session 4. 1.Kurz aufs Herz oben mit unten allen an oben noch im Top 2. Unten
auch noch alles oben jedoch nur noch einzig mit BH im sitzen auf das Herz. 3. Komplett entkleidet bis
in der Mitte auf das Höschen, und dann noch barfuss auf dem kühelen Boden stehen mit sich selbst
im Spiegel sehend mit Herrn Doktor auf Lunge hörend im Nacken. 4. Einmal umgedreht direkt vor
dem Arzt auf Herz hörend.

„Wir wären soweit, Sie können sich wieder anziehen“ erleichtert nahm die junge Dame ihren BH,
danach ihr Top schlüpfte weiter wieder in Jeans, Socken, Sneakers, Bluse und Cardigan zurecht
richtet.

Kam es wieder vom Doktor „Warten bitte jetzt einfach mal hier, ich muss kurz was abklären“ Stefanie
setze sich wieder auf dem Stuhl vom Anfang und dachte es alles nicht wirklich schlimm, ihr ging auch
durch den Kopf wann das letzte so untersucht wurde. Ihren fielen außer einigen Besuchen bei der
Hausärztin wegen Erkältung, nicht seit der Kindheit ein, hier wurde ihr vielleicht in den Rachen
geschaut und einmal das Stethoskop unter den Pulli geschoben, aber so richtig mit bis auf die
Unterwäsche ausziehen, als kleines Mädchen als letztes mal. Sonst halt mal beim Frauen- und
Zahnarzt zur obligatorischen Vorsorge. Es verging vielleicht eine viertel Stunde. Bis der Arzt wieder
den Raum betrat. „Frau Schneider, eigentlich sollte ihrer Verbeamtung nichts im Wege stehen, ich
musste jedoch leider feststellen, dass bei der Auskultation ihres Herzens ein zusätzlicher Herzton
festgestellt wurde, was noch mal durch die Oberärztin abgeklärt werden sollte. Meine Kollegin
berichte bei einem ähnlichen Befund an einem jungen Herr“ „Max“ dachte Stefanie. „Um es ihnen
nicht unnötig umständlich zu machen versuchen wir, dass jetzt auch hier daran kommen, die Kollegin
sitzt ganz Ende des Flures, da werden Sie auch gleich herein gebeten, sie können sich gleich auf den
Weg machen“ erzeigte Stefanie auf die Tür, als den Flur betrat hatte noch keine wirkliche Gedanken
machen können ob das jetzt ein ernsthaftes Problem sein, Sie ging den Langen tristen Flur entlang
wo ihr die kugelarten altmodischen Leuchten an der Decke auffielen, die etwas unheimliches hatten.
Wie erwartet öffnete sich auch ganz am Ende des Flures eine Türe wo wieder der gleiche Max vom
vorhin zum Vorschein kam. Ihm folgte auch eine Frau die die besagte Oberärztin zu seien war.
Überraschend jung aber selbstbewusst, dachte Stefanie. Sie war vielleicht maximal Anfang 40, hatte
perfekt herrichte Lang dunkle Haare und war auch geschminkt und mit Lippenstift, aus ihrer Bluse
war eine auffällige Halskette zu sehen Über deren der Der obligatorische weiße Arzt Kittel gestreift
war den war schein gegen den Blazer eines dunklen Hosenanzuges während der Arbeit getauscht
hatte. Da sie eine schwarze Tuschhose und entsprechende Lackschuhe trug. Max musste schon
wieder wie vorher auf einen Stuhl auf den Flur setzen. Stefanie wurde in das Sprechzimmer herein
gebeten. Bei diesem war zu erkennen das es das Zimmer der Chefin war die Wände hatten eine
Holvertäfelung in der Mitte stand ein großer Schreibtisch mit vorne zwei Stühlen und hinter eine
Chefsessel, an einer Wand war auch ein gefülltes Bücherregal mit Medizinischen Fachbüchern.
„Setzen Sie sich“ beide Seiten nahmen Platz „So da scheint ja was mit ihren Herzen nicht ganz in
Ordnung, was ein Zufall mit dem Herr musste gerade fast das selben besprechen, gibt es in ihrer
Familie hier bezüglich Vorerkrankungen“ Stefanie fiel da nicht ein und verneinte dies „Was treiben
sie für Sport?“ Die Antwort lautete regelmäßig Joggen, Schwimmen und Yoga, „Das hört eigentlich
alles gut an, wie ich sehe haben meine Mitarbeiter vergessen ihr Gewicht und ihre Größe
aufzunehmen, dass müssen gleich noch nach holen“ kam es von Frau Doktor deren ein
Untersuchungsbogen auf dem Tisch vorlag. „Herr Bogner kommen Sie jetzt herein“ kam es mit lauter
Stimme. Max konnte dies durch die Tür hören die die sich auch gleich öffnete. „Da Ihnen beiden nicht
allzu viel Zeiten rauben möchte, müssen jetzt das Programm etwas zusammen fassen. Zunächst
werden wir sie beide noch nachträglich wiegen und messen und dann werde ich noch persönlich auf
ihre Herzen hören, einmal bis auf die Unterwäsche freimachen, die Sachen können sie auf die Stühle
legen“ sie nahm noch den Telefonhörer vom Schreibtisch während die zwei jungen Menschen
unterschiedlichen Geschlechtes etwas blöd herschauten, aber dachten sie müssen halt der
Anweisung folgen . Als Start fing Max damit an aus seinen hellbraunen Ledensneakers zu schlüpfen
was Stefanie mit ihren hellen New Balance nachtat und sich wieder an Cardigan und Bluse machte.
Während sie die Teile auf die Stuhllehne legte hatte sie Ein Blick an Max von Hinten , dessen
schwarzen T-Shirt war schon soweit hochgewandert das der komplette Rücken zu sehen war,
welcher gerade und kräftig gebaut war , ein kleiner Leberfleck konnte sie auf der Haut bemerken,
Aus der Jeans stand ein schwarzer Bund mit weißer Aufschrift einer CK-Short heraus es war zu den
Schuhen passender Gürtel angelegt. Stefanie entschied dann aber erst einmal ihre Jeans wieder
auszuziehen, als da in Top und Panty wieder da stand konnte auch Max von vorne einzig noch in der
schwarzen Trunk bekleidet begutachten. „Die Dame kann glaube ich zunächst so bleiben“ so behielt
Stefanie ihr Top an. Sie musterte vorsichtig Max dieser auch zurück, dabei hatte sie jetzt etwas
leichtes Oberwasser da wenigstens ihr Spaghettiträger Top-anbehalten durfte Max dagegen bis auf
die schwarze CK-Trunk entblößt war. Max war vielleicht nicht gerade der absolute Kraftsportler und
Muskelprotz, seinen schlanken geraden und rasierten Oberkörper war aber schon eine schöne
Muskelformation im Brust bzw. Bauchbereich zu sehen, die Brustwarzen waren klein und steif, der
Bauchnabel rund. Sein eigentlich sympathetisches Gesicht schaute jetzt schon etwas verkrampf
daher. „Drehen Sie sich beide bitte zu mir, der Herr bitte noch etwas in Reihe mit der Dame und
Schön gerade“ Frau Doktor musterte die beiden jungen Menschen. “So jung und schlank, warum
sollen da nur die Herzchen krank sein“ kommentierte die Ärztin. Die beiden wurden am nackten
bzw. leicht bekleideten Rücken von einen kühlen Luftzug der sich öffneten Türe erwischt.

„Frau Maier hier bitte zweimal wiegen und messen“ Stefanie und drehten sich um es stand die ältere
grauhaarige Dame vom Empfang „Dann kommen Sie mit mir“ sie folgten durch die Türe gelaufen war
es für beiden schon ein Sprungs ins noch kältere Wasser fast nackt durch einen frei zugänglichen
Bereich zulaufen, die Dame führe fast ans andere Ende zur zweiten Tür vom Korridor-Eingang aus
gesehen. Es war auf jeden Fall eine halbe Ewigkeit für die beiden mit ihren nackten Füßen auf dem
Linoleumbelag zu laufen. Der neue Raum war vom Grundriss nach der gleiche in dem Stefanie vorher
untersucht wurde, anstelle einer Untersuchungsliege stand jedoch längs zur Wand eine altmodische
weiße Personenwaage, es war so eine wo man mit den Händen irgendwie an einer Skala
rumscheiben musste um zu sehen wie schwer die Frau bzw. der Mann ist, weiter war an der Wand
eine Messlatte angebracht auf dem Tisch standen noch Geräte wo man einen Seh- und Hörtest
durchführen konnte „Ladys first „ sprach die Assistentin zu Stefanie machte sich an die Messlatte
wonach die Patientin auch gleich begriff dass sie sich da drunter zu stellen hatte. „Füße an Wand und
schön gerade“ Stefanie auch wieder Metall ziemlich in Linie der Gesäßöffnung durch ihre Panty, sie
durfte auch gleich wieder hervortreten „1,75m und Sie könne sich auch gleich auf die Waage stellen
ich werde aber erstmal noch den Herrn messen“ als Stefanie die Waage bestieg klapperte diese. Die
Dame musste bei Max aber etwas nachhelfen, dass er nach ihren Vorstellungen unter der Messlatte
stand. Stefanie bemerke dies und aus Neugierde stellte sich rückwärts auf die sodass sie zuschauen
konnte wie Max gemessen wurde. Er wurde von der Dame am Beckenknochen angefasst und an die
Wand gedrückt unter der Trunk war dabei auch eine Erektion ersichtlich, nach auch bei ihm wurde
nach etwas hin und her der Messchlitten In die braune Kurzhaarfrisur gelassen nach auch er wieder
hervortreten durfte stellte sich heraus der er 1,89m groß war. Danach sollte sich herausstellen wie
schwer Stefanie ist. Sie Blieb in ihrer Position, so dass sie nicht sehen konnte wie es die mit den
Schiebern machte. „63kg sie können herunter gehen“ wurde gesagt. Sie stellte sich jetzt so hin bei
Max sehen konnte wie die Wiegetechnik funktioniert, im Gegensatz zur parkte er vorwärts auf der
Waage die unteren Enden seines Unterhöschen waren auf Höhe des Waagebalkens an dem die Frau
mit ihren Händen einen silbrigen Schieber verschob ehe sie sich an schwarzes Rädchen an der Seite
machte, als an diesem drehte bewegte sich ein zweiter silbriger Zeiger von alleine. Stefanie konnte
jetzt auch Max von der Seite mustern herbei bildete die Brust wie auch sein erregter Penis durch den
schwarzen Stoff die Hochpunkte des entblößten Körper unterhalb des Kopfes senkrecht aus
gesehen. Im Gegensatz zum vorherigen messen schien er begriffen zu haben das schön geradezu
stehen hatte. Stefanie erinnerte die Prozedur an das wiegen bei Boxkämpfe wie es sie schon
manchmal in den Medien gesehen hatte. Der eine Zeiger stand auf einmal still und zu Max wurde
81kg gesprochen. Die beiden mussten wieder auf den gefüllten Marathon durch Gang zur Oberärztin
machen, auf diesen bewegte sich auch eine beiden bisher nicht bekannten Frau, die etwas irritiert
daher schaute.

Wieder im Sprechzimmer stand Frau Doktor auch schon an einer hier stehenden Untersuchungsliege.
Sie hatte sich um den Hals ein burgunderrotes Stethoskop gelegt, im Vergleich zu dem schwarzen
vorherigen von Herr Doktor machte es für Stefanie einen größeren und neueren Eindruck, auf der
Membran war ein Markeninpleem zu sehen. „ Herr Bogner sie bitte zuerst“ Max durfte sich auf die
Liege setzen, die Ärztin stecke sich die Bügel in Ohren die eine Hand wanderte an das von vorne links
aus gesehene Handgelenk, die andere mit der Membran mitte-links-oben auf Max nackte Brust, als
er getroffen wurde wirke er für Stefanie etwas elektrisiert. Was dadurch abzeichnete dass sich der
Brustkorb aufrichtete, das Gesicht mit den braunen blinzelten Augen schaute mit leicht geöffneten
Mund in die Augen der Ärztin. Als erstes wurde das Brust auf mitte-rechts-oben umgesetzt, Max
rechte Hand stütze sich auf die Kante des jetzt hier hellbrauen Lederbezuges. Frau Doktor nahm sich
die Auskultationspunkte schon etwas mehr Zeit, der nächste war hierbei einfach die Brustmitte.
„Hört sich schon etwas zu schnell an“ wurde zu Max gesagt, während sie schon ganz rechts unten
angekommen war, nach auch hier gründlich abgehört wurde konnte Stefanie sehen wie die
Ohrstückte des Stethoskops auf weißen Kragen des Kittels heruntergelassen wurde, dabei wandte
sich die Oberärztin auch Stefanie zu. „Sie können auch gleich den voll den Oberkörper voll
freimachen, ihren BH können sie anbehalten das Unterhemd müssen ablegen“ Ein weiteres mal
nahm sich Stefanie das Top vom Leibe. Jetzt hatte sie eigentlich kein Oberwasser mehr mit in Slip und
BH in Beisein von Max . Dieser musste von der Untersuchungsliege aufstehen. „Die Arme bitte vorne
ausstrecken“ Stefanie konnte bemerken das an Max Axeln keine Haare zu sehen waren „Und jetzt 50
Kniebeugen“ Max starte „Setzen sie schon mal Liege“ Stefanie folgte der Anweisung „Das können Sie
doch auch bestimmt etwas 1-2-3-4…“ Max erhöhte seinen Takt nach Vorgabe von Frau Doktor bei 50
angekommen, durfte noch direkt neben Stefanie setzen, jetzt war die Nähe schon fast zu weit. Er
nochmals im gleichen System abgehört. Dann war auch schon Stefanie wieder an der Reihe.
Unterschied zu vorherigen Auskultation bei Herr Doktor war die Membran nicht mehr metallen und
Kalt war die Wärme kam nicht von der Jeans sonder seitlich vom immer noch nackt daher sitzenden
Max. Nach dem Frau Doktor bei Stefanie ganz rechts unten unterhalb des Spitzen –Bh s angekommen
und hier eine Weile abgehört hatte. Steckte Sie aus und beiden durften sich wieder komplett
anziehen. Ihr blieben die Kniebeugen erspart, war das jetzt gut?

„Jetzt wird es vertraulich, Herr Bogner sie zuerst Frau Schneider bitte kurz vor die Tür“ Nachdem
Stefanie dann Max wieder jetzt im schwarzen T-Shirt, blauer Jeans und hellbraunen Sneakers auf
dem Flur begegnete, musste Sie auch noch mal zur Oberärztin. „Frau Schneider, ihr Herzschlag ist
zwar etwas erhöht dass sollte ihrer Verbeamtung nichts im Wege, wir werden Sie aber trotz in ca.,
einen halben Jahr zu einer Kontrolluntersuchung einladen, ich wünsche Ihnen alles Gute“ Nach der
der Verschiebung traft Stefanie wieder Max auf sie gingen Richtung Ausgang ohne wirklich zu reden,
das war jetzt auch schon etwas ein komisches Erlebnis. Max hatte jetzt noch eine stylische dünne
schwarze Jacke an. Als sie wieder durch Eingangshalle die Allee betraten und einmal Komplet frische
Luft in der Frühjahrssonne einatmen, war auch auf der Straße der gemeinsame Weg irgendwann
kamen an einen ansprechend gestalteten modernen Café vorbei, Stefanie bemerkte Max
gelüsteten Blick, jetzt kam auch das erste Wort, nach der Begegnung auf dem Flur am Anfang von
Stefanie „Lust auf eine Kleinigkeit?“… offenes Ende

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