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Come in 3

Teacher’s Book
Hi, I’m Funny.
And these are my friends.

Ben Tom Finn Ali Kim

Leila Lisa Emma Linda Mia


Come in  3
Teacher’s Book

Svea Große-Brauckmann
Nina Heidelberg

Ernst Klett Verlag


Stuttgart • Leipzig
U4 U1

3
Can I have your …, please? Here you are.

U4 U1
U4 U1 +
Activity Book

+
U4 U1 U4 U1
+ +


3
acks 3 33
Thank you. You’re welcome.
Come in

Come in – You can only win!

Smartbook
Come in – You canGelerntes
only win! mit dem Smartbook überprüfen

Smartbook
Selbstständig
Come in – You can only win! Come in• –Lesen
You can Gelerntes
only win! mit dem Smartbook überprüfen

Smartbook

Smartbook
Selbstständig
Selbstständig Gelerntes mit dem Smartbook überprüfen Selbstständig
• Lesen Gelerntes mit dem Smartbook überprüfen
• Schreiben
• Lesen • Lesen
• Schreiben
• Knobeln
Sprechen und Hören • Schreiben • Schreiben
• Knobeln
• Knobeln • Knobeln

Come in
Come in
3-fach differenziert Can I say it in German, please? May I go to the toilet, please?

Come in

Come in
Come in 3 I’m sorry. No problem.
Come in 3 Comein
Come
Come in333
in
Activity Book Smartbook
Smartbook
Come in 3
Smartbook Smartbook
n differenzierenden Unterricht. Come in Online mit Audiofiles und Aufgabenblättern für Ihren differenzierenden Unterricht.
geben: ni4f59 Come In
in das Suchfeld
Online auf www.klett.de
mit Audiofiles bitte den folgenden
und Aufgabenblättern Codedifferenzierenden
für Ihren eingeben: ni4f59 Unterricht.
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4 Audio-CDs for teachers

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Activity Book Audio-CDs for teachers Smartbook Smartbook, 5er-Pack


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U1
+

Alle Kopiervorlagen
Teacher’s Book

3 mit veränderbar auf CD-ROM


iederkehrenden Lernspielen,

r jede Seite des Activity Books 1/2


y Book 1/2 (mit Lösungen)
2 mit allen Listening Activities,
Come in

n – seitengenau zugeordnet

Come in 3 Come in 3 Come in 3


Teacher’s Book Flash Cards Master Copies + CD-ROM
renzierten Unterricht.
en: ni4f59

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Teacher’s Book Flash Cards Master Copies + CD-ROM


978-3-12-588903-3 978-3-12-588907-1 978-3-12-588904-0

Come in 3

Welcome I’m working on . . .

At school Body
Ten happy ghosts

Experts: Experts:

Handpuppe
Food and
Wooosh! Christmas drinks 978-3-12-588481-6
Experts:

Weitere Materialien:
Animals
Easter
• Digitaler Unterrichtsassistent
Funny in London
ECN40010UAA99
Experts: • eBook pro
ECN40004EPA12
Family and
Time for the
The year • Smartbox 3/4 978-3-12-588920-0
friends
funfair
• Stempel 978-3-12-588470-0
Experts: Experts:

Lernverortungsposter Information/Bestellung über Code ni4f59


978-3-12-588908-8 www.klett.de
At the beach A to Z

2
978-3-12-588908-8 Come in 3
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2018

DO01_3-12-588908_Poster_A1.indd 1 11.12.2017 13:36:51


Inhaltsverzeichnis

Englisch unterrichten mit Come in 3


Die Werkteile ........................................................................................................................................................ 4

Kompetenzerwerb mit Come in 3.................................................................................................................... 6

Differenzierung und Individualisierung mit Come in 3 ............................................................................... 7

Wiederkehrende Übungsformate ................................................................................................................... 12

Wiederkehrende Spiele ...................................................................................................................................... 16

Lernstandsermittlung und Leistungsbewertung ......................................................................................... 18

Rituale im Englischunterricht ........................................................................................................................... 19

TPR – Lernen in Bewegung ................................................................................................................................ 22

Englischlernen mit Songs, Chants und Action Stories ............................................................................... 22

Storytelling ........................................................................................................................................................... 24

Hinweise zur Unterrichtsgestaltung mit dem Activity Book 3


Stoffverteilung ..................................................................................................................................................... 26

Welcome ............................................................................................................................................................... 30

At school ............................................................................................................................................................... 44

Ten happy ghosts ................................................................................................................................................ 52

Body ....................................................................................................................................................................... 60

Wooosh! ................................................................................................................................................................ 68

Christmas .............................................................................................................................................................. 73

Food and drinks ................................................................................................................................................... 76

Funny in London .................................................................................................................................................. 83

Animals ................................................................................................................................................................. 91

Easter ..................................................................................................................................................................... 100

Family and friends .............................................................................................................................................. 103

Time for the funfair ............................................................................................................................................ 116

The year ................................................................................................................................................................ 125

At the beach ......................................................................................................................................................... 135

A to Z ...................................................................................................................................................................... 140

Die Flash Cards 3 auf einen Blick ..................................................................................................................... 144

Verwendete Abkürzungen
KV Kopiervorlage ▲ Differenzierung nach oben
PiC Picture Card ▼ Differenzierung nach unten
WoC Word Card

3
Englisch unterrichten mit Come in 3
wähltem Spiel – mit Bild- oder Wortkärtchen (siehe
Die Werkteile Beilage) und können so den erarbeiteten Wortschatz
spielerisch festigen. Eine (deutsche) Beschreibung
Für die Schülerinnen und Schüler:
der Spiele in Come in 3 ist bei Bedarf auf der Innen-
seite der Umschlagklappe zu finden.
Activity Book 3
•• Beilage: Die Beilage enthält 12 Bögen mit Bild- und
Das Activity Book 3 ist das Leitmedium im Englisch­
Wortkarten, die u. a. für die ritualisierten Spiele be-
unterricht. Es enthält den dokumentierbaren Lernstoff
nötigt werden. Die Karten werden in der Beilagentü-
für den Unterricht in Klasse 3. Im Activity Book arbeiten
te gesammelt und z. B. im Activity Book fixiert.
die Kinder selbstständig oder geführt durch die Lehr-
kraft an den angebotenen Aufgaben. •• eBook pro: Das Activity Book gibt es auch als eBook
für Tablets oder Whiteboard, mit zusätzlichen inter-
Das Activity Book besteht aus sieben Komponenten:
aktiven Elementen.
•• Vordere Umschlagklappe: Auf der vorderen Um-
schlagklappe befinden sich illustrierte Kärtchen mit Smartbook 3
classroom language, die den Unterrichtsablauf auf
Das 32-seitige Smartbook im DIN-A5-Format hilft den
Englisch unterstützen. Hier werden auch die Pikto-
Kindern bei der Dokumentation ihres Lernstands. Es
gramme der Aufgabenstellungen erläutert.
enthält auszugsweise die in Klasse 3 mit Come in zu er-
•• Audio-CD: Die Audio-CD für die Schülerhand bein- werbenden sprachlichen Mittel, welche von den Kindern
haltet die Songs und Chants des Activity Books zum auf Wort- und Satzebene bearbeitet werden. So kann
Mitsingen und zum Musikhören zu Hause. noch einmal geübt und geprüft werden.

•• Inhaltsverzeichnis: Das Inhaltsverzeichnis zeigt


Außerdem erhältlich:
nicht nur, auf welcher Seite ein Kapitel beginnt. Es
gibt auch Aufschluss darüber, welche Kapitel von
Fit for five
den Kindern eigenständig bearbeitet werden kön-
nen und welche Inhalte gemeinsam mit der Lehr- Bei dem Werkteil Fit for five handelt es sich um ein spe-
kraft erarbeitet werden sollten. Letztere sind durch ziell für den Übergang konzipiertes Arbeitsheft, passend
die Kapitelfarbe Lila gekennzeichnet. Jeweils über zu Come in. In diesem Heft können Kinder selbstständig
den Seitenangaben befinden sich zusätzlich kleine zu Hause oder auch in der Freiarbeit arbeiten und sich
Abhak-Kästchen. Hier können die Kinder eintragen, so auf den Wechsel in die weiterführende Schule vorbe-
welches Kapitel von ihnen bearbeitet wurde. reiten.

•• Hauptteil: Der Hauptteil setzt sich aus vier verschie-


Für die Lehrkraft:
denen Seitentypen zusammen:
–– Wortschatzeinführung
Teacher’s Book 3
–– Hörverstehen
–– Vertiefung/Sprechen Der Lehrerkommentar enthält wesentliche methodische
–– Leseverstehen und (Ab-) Schreiben Grundlagen für den Einsatz von Come in 3 im Englisch-
unterricht. Mögliche Unterrichtsphasen und Arbeitswei-
An den jeweiligen Fertigkeiten wird mit einem Set
sen werden aufgezählt, beschrieben und erläutert. Zu
von wiederkehrenden Übungsformaten (→ S. 12) ge-
jedem Kapitel gibt es eine Übersicht über Wortschatz,
arbeitet.
Material und Ideen für die Weiterarbeit.
•• Word list: Die letzten sechs Seiten des Activity Books
Darüber hinaus sind die Seiten des Activity Books mit
sind der kapitelweise alphabetisch geordneten word
Lösungen abgebildet. Gibt es für eine Aufgabe mehrere
list gewidmet. Hier finden die Kinder auch passende
Lösungsvarianten (aufgrund differenzierender Hörtex-
Satzbausteine (Chunks) und kurze Sätze für Sprech-
te), bezieht sich die abgebildete Lösung immer auf den
Übungen. Die word list umfasst den Wortschatz aus
Hörtext mit dem niedrigsten Anforderungsniveau.
Come in 3.

•• Hintere Umschlagklappe: Auf der hinteren Um- Master Copies + CD-ROM 3


schlagklappe befindet sich das Mini Action Window,
Die Sammlung von Kopiervorlagen ermöglicht die ver-
welches zur Umsetzung der ritualisierten Spiele
tiefende Arbeit an den Kapiteln und bietet Anregungen
Matching Pairs, Bingo, Dice Game, Line Game und
zur abwechslungsreichen Unterrichtsgestaltung.
What’s missing? (→ S. 16) benötigt wird. Die Kinder
belegen das Mini Action Window – je nach ausge-

4
Audio-CDs for teachers 3 Digitaler Unterrrichtsassistent
Die insgesamt vier Audio-CDs für die Hand der Lehrkraft Der Digitale Unterrichtsassistent ist eine Software, die
beinhalten alle Hörtexte zu den Aufgaben im Activity – vom Activity Book ausgehend – alle Werkteile zueinan-
Book, inklusive aller Songs, Chants, Stories und Action der referenziert digital zur Verfügung stellt.
Stories. Für die Unterrichtsvorbereitung am Computer und den
Viele Aufgaben zum Hörverstehen (Listen and …) wer- Unterricht am Whiteboard. Mit zusätzlichen interaktiven
den als 3-fach differenzierte Hörtexte angeboten Übungen.
(→ S. 12).
Smartbox 3/4
Die Materialien aus der Smartbox für die Freiarbeit eig-
einfach mittel schwer
nen sich zur Differenzierung und Öffnung des Unter­
richts. Die Smartbox enthält u. a. eine Kartei, die 100
wieder­ beschreibbare Karten (Smart Cards) mit Auf­
Flash Cards 3
gaben zu den Kapiteln der Activity Books 3 und 4 be­
Die Flash Cards 3 im DIN-A5-Format enthalten zwei Kar- inhaltet. Die Aufgaben liegen in zwei Niveaustufen vor:
tentypen: ein­fach 0 (fördern) und schwer . (fordern). Viele der
Aufgaben bieten die Möglichkeit zur Selbstkontrolle
•• Picture Cards: Hierzu zählen die klassischen Bildkar-
oder für kooperative Lernformen, bei denen sich die Kin-
ten, die zur Semantisierung von Wortschatz einge-
der gegenseitig unterstützen können.
setzt werden.
Neben den Smart Cards beinhaltet die Smartbox weitere
Darüber hinaus gibt es Story Cards, die eine vergrö-
Möglichkeiten zum spielerischen Lernen, wie z. B. zwei
ßerte Ansicht der Stories aus dem Activity Book er-
Brettspiele mit passenden Picture- und Activity Cards,
möglichen.
ein Flapbook und ein Spinning Game.
•• Word Cards: Diese Karten helfen bei der Einführung
und Festigung des Schriftbilds einzelner Vokabeln. Checkbook 3/4
Das Checkbook beinhaltet Kopiervorlagen für die Diag-
Action Window nostik und Bewertung der sprachlichen Kompetenzen
der Kinder. Die Checks dienen der Überprüfung jeweils
Das Action Window ist eine mobile Visualisierungshilfe
einer sprachlichen Kompetenz (Hören/Lesen/Schreiben).
für den Englischunterricht. Es besteht aus 3 × 6 transpa-
Die beiliegende Audio-CD enthält die Hörtexte zu den
renten Einstecktaschen im DIN-A5-Format. Die Auftei-
Hörverstehens-Checks. Zur Bewertung des Sprechens
lung entspricht dem Raster des Mini Action Windows auf
stehen kapitelgenaue Beobachtungsbögen zur Verfü-
der hinteren Umschlagklappe des Activity Books.
gung, mit deren Hilfe die Lehrkraft die Sprachleistung
In Kombination mit den Flash Cards 3 ergeben sich viel- der Kinder während freierer Unterrichtsphasen detail-
seitige Verwendungsmöglichkeiten: liert beobachten und anschließend ggf. bewerten kann.

•• Einführung und Wiederholung von Wortschatz,


Lernverortungsposter
Einüben von einfachen Satz-Strukturen mit Picture
Cards und Word Cards Das Lernverortungsposter ähnelt in seinem Aufbau dem
„Lernhaus“ im Inhaltsverzeichnis des Activity Books. Die
•• Aktivierung des Vorwissens und/oder Vokabelvorent-
Kinder können mit Klebezetteln oder Klebepunkten an-
lastung (pre-storytelling), Erzählhilfe (while-story­
zeigen, mit welchem Kapitel sie sich gerade befassen.
telling), Hilfe zur Nacherzählung (post-storytelling)
mit Story Cards Ferner kann auf dem Lernverortungsposter festgehalten
werden, welches Kind sich in einem Themenfeld beson-
•• Visualisierung des Stundenverlaufs, der Methoden
ders gut auskennt. Hat ein Kind ein Kapitel erfolgreich
und der Sozialformen mit Transparenzkarten
bearbeitet, kann es zum Experten (expert) ernannt wer-
•• Einführung der ritualisierten Spiele, Mitspielmöglich- den. Die experts können ihre Mitschülerinnen und Mit-
keit für die Lehrkraft schüler unterstützen, wenn diese Hilfe benötigen. Durch
häufige Wiederholung festigen die experts ihr Wissen
Das Action Window eignet sich gut für Fachlehrer, die
und gewinnen an Selbstbewusstsein und Sozialkompe-
zu den Kindern in die Klassenräume gehen und nicht
tenz.
viel Zeit zur Vorbereitung im Zimmer haben. Einmal be-
stückt kann das Action Window v. a. vom Fachlehrer im- Tipp: Das Poster kann ebenso laminiert und mit wasser-
mer in den nächsten Raum genommen werden. löslichen Folienstiften beschriftet werden.

5
Handpuppe Findung einprägsamer Bewegungen im Sinne der TPR
(→ S. 22).
Die Handpuppe Funny dient der positiven Ansprache
und Motivation der Kinder. Zum einem kann sich Funny Kommunikation findet in Come in 3 natürlich nicht nur
mit den Kindern unterhalten. Zum anderen können die mündlich, sondern in zunehmendem Maße auch in
Kinder erste sprachliche Äußerungen aus ihrer silent pe- schriftlicher Form statt. Diese Stärkung der Schriftlich-
riod heraus wagen, wenn sie Funny in die Hand nehmen keit zeigt sich u. a. in komplexeren Arbeitsanweisungen
und „hinter ihr versteckt“ sprechen dürfen. sowie vielfältigen Schreibanlässen, bei denen die Kin-
der zumeist im Sinne einer generativen Textproduktion
bzw. mittels Paralleltexten eigene Texte verfassen, z. B.
ein Gedicht „Autumn“, die Beschreibung eines selbst er-
dachten „monster“ oder des besten Freundes.
Kompetenzerwerb mit Come in 3
Hauptziel des frühen Fremdsprachenunterrichts ist die “Let’s switch our brains to English”:
Befähigung zum aktiven sprachlichen Handeln. Grund- Herausforderung Einsprachigkeit
lage hierfür ist der Ausbau der rezeptiven Fähigkeiten.
Denn um sich unterhalten zu können oder dem Gespräch Die fremdsprachliche Einsprachigkeit trägt in hohem
mit einem Anderen (gezielt) Informationen entnehmen Maße zur Schulung der rezeptiven und produktiven Fä-
zu können (z. B. Uhrzeit, Richtungsangaben etc.), muss higkeiten der Kinder bei, indem sie die Kontaktzeit mit
man sein Gegenüber verstehen: sowohl akustisch als der englischen Sprache ausbaut. Einsprachigkeit ist ein
auch inhaltlich. Die zielgerichteten Hör- und Hör- / Seh- hohes Ziel im frühen Englischunterricht, aber nicht un-
verstehensübungen in Come in 3 tragen somit ebenso möglich. Der Beginn und das Ende der Einsprachigkeit
zur fremdsprachlichen Handlungsfähigkeit der Kinder sollten dabei möglichst durch ein Ritual (→  S. 19) ge-
bei wie das aktive Sprechen der Fremdsprache an sich. kennzeichnet werden.

Intensiven Kontakt mit der englischen Sprache erleben


Come in unterstützt Lehrkräfte und Kinder in puncto Ein-
die Kinder z. B. durch die Action Stories (→ S. 22) und
sprachigkeit. So finden sich auf der vorderen Umschlag-
Stories (→ S. 24) in Come in 3. Hierbei erfahren die Kin-
klappe wesentliche Classroom Phrases, die die Kinder
der auch, dass nicht jedes einzelne Wort mit einer Be-
auch in „Alltagssituationen“ in ihrer Einsprachigkeit un-
deutung verknüpft sein muss, um den Sinnzusammen-
terstützen. Des Weiteren sind alle Arbeitsanweisungen
hang einer Geschichte zu verstehen (Listening for Gist).
bewusst auf Englisch gehalten. Für produktive Sprach-
Ansprechende, detaillierte und somit aussagekräftige Il-
anlässe werden zunächst rezeptiv beispielhafte Chunks
lustrationen im Activity Book, unterstützende Mimik und
angeboten bzw. eingeübt sowie mittels Illustrationen
Gestik der Lehrkraft sowie sich wiederholende Chunks,
und entsprechenden Sprechblasen visuell unterstützt.
einprägsame Sprachrhythmik und Intonation (z.  B. auf
den Audio-CDs for teachers 3) sind dabei wesentliche Im Hinblick auf Aussprache und Intonation ist natürlich
Verstehenshilfen. die Lehrkraft ein wesentliches Sprachvorbild für die Kin-
der. Deshalb ist es wichtig, dass die Lehrkraft besonders
Aber auch die produktiven Fähigkeiten werden mit
deutlich artikuliert und dabei auf ein angemessenes
Come in 3 gezielt trainiert. Die Kinder erweitern ihren
Sprechtempo achtet. Die Verwendung von wiederkeh-
Grundstock an formelhaften Redemitteln (Chunks), die
renden Phrasen (Classroom Phrases) erleichtert den
für eine (gezielte) Kommunikation in der Fremdsprache
Kindern dabei das Zurechtkommen in der Fremdspra-
relevant sind. Durch Modulation dieser Chunks können
che.
die Kinder z. B. in verschiedenen Bereichen eigene Vor-
lieben und Abneigungen benennen, kurze Dialoge füh- Es wird vielleicht nicht in allen Unterrichtsphasen mög-
ren, Bilder beschreiben oder im Sinne einer Information lich sein, ausschließlich auf Englisch zu kommunizieren,
Gap Activity (→ S. 14) Auskünfte erteilen und Informa- z. B. wenn es um Sprachmittlung geht. Dennoch sollte
tionen erfragen (dialogisches Sprechen) und diese dann die Lehrkraft als gutes Beispiel voran gehen und den
ggf. auch (bildlich) umsetzen. Unterricht – unter Zuhilfenahme von ausdrucksstarker
Ein weiteres wichtiges Element zur Schulung der pro- Mimik und Gestik sowie verständnisfördernder Visuali-
duktiven Fähigkeiten sind Songs und Chants (→ S. 22), sierungen – möglichst auf Englisch zu führen.
die die Kinder durch ihre zeitgemäße musikalische Um-
Tipp – English Only Stones: Jedes Kind erhält zu Beginn
setzung, die eingängigen Rhythmen und formelhaften
der Schuljahres oder zu Beginn einer Englischstunde
Sprachstrukturen zum Mitsingen und Bewegen anre-
eine bestimmte Anzahl an Murmeln, Muggelsteinen
gen. Die im Activity Book abgedruckten Bildpartituren
o. Ä. Widerspricht ein Kind dem Prinzip „So viel Englisch
wirken dabei oft nicht nur verständnisfördernd, sondern
wie möglich, so wenig Deutsch wie nötig“, muss es ei-
unterstützen sowohl Kinder als auch Lehrkräfte bei der
nen Stein abgeben. Die Kinder, die bis zum Ende der

6
Stunde eine vorher abgemachte Anzahl ihrer English Zu den herausfordernden Bedingungen in den hetero-
Only Stones behalten haben, können von der Lehrkraft genen Lerngruppen kommen weitere Hürden: die Be-
eine kleine Belohnung bekommen. Am Ende der Stunde lastung durch ständige Klassen- und Raumwechsel, der
oder zu Beginn der nächsten Stunde werden die Stei- damit verbundene Transport einer Vielzahl an erforder-
ne dann wieder „aufgefüllt“, sodass jedes Kind wieder lichen Materialien und die geringe Wochenstundenzahl.
mit gleich vielen startet. Um die Kinder an die Einspra-
Im Englischunterricht spielen neben dem grundsätzli-
chigkeit heranzuführen, können die Steine zunächst in
chen Leistungsvermögen der Kinder auch die verschie-
einem begrenzten Zeitrahmen zum Einsatz kommen,
denen Sprachbiografien eine besondere Rolle. Wäh-
z. B. während der Talktime (→ S. 20) zu Stundenbeginn.
rend einige bis zu ihrer Einschulung in erster Linie mit
der Muttersprache in Kontakt gekommen sind, konnten
Motivation durch kindgerechte Lerninhalte
andere bereits mehrere Sprachen erwerben und haben
Ob eine Fremdsprache erfolgreich erlernt werden kann, dadurch erste Sprachlernstrategien entwickelt.
hängt nicht zuletzt vom Alltagsbezug und der abwechs- Ferner unterscheidet sich auch die Art und Weise, wie
lungsreichen Aufbereitung der Lerninhalte ab. Deshalb Sprachenlerner die neue Sprache am besten erwerben.
wurden die Themen in Come in 3 so ausgewählt, dass Come in wird diesen unterschiedlichen Bedürfnissen
sie der Lebenswelt der Kinder entspringen, bedeutsam durch vielfältige Angebote, motivierende Themen und
für sie sind und darüber hinaus auch zur zielgerichteten vielfachen Differenzierungsmöglichkeiten in besonde-
Kommunikation motivieren. rem Maße gerecht.
Durch den vielseitigen Einsatz von rhythmischen Ele-
menten wie Songs und Chants (→ S. 23), Action Stories Different children, different needs:
(→ S. 23), Storytelling (→ S. 24) und Card Games (→ S. 16) Differenzierung mit Come in
werden für die Kinder vielseitige und motivierende Lern-
situationen geschaffen, Merkhilfen angeboten und die Im differenzierten Unterricht arbeiten die Kinder als
Entwicklung von Sprachlernstrategien unterstützt. Klasse gemeinsam, haben jedoch die Möglichkeit, die
jeweiligen Aufgaben auf ihrem individuellen Leistungs-
Interkulturelles Lernen niveau zu bearbeiten. Die Differenzierung findet auf un-
terschiedlichen Ebenen statt:
Beim interkulturellen Lernen sollen die Schülerinnen
und Schüler angeregt werden, sich mit einer fremden •• durch den vielfältigen Einsatz von kooperativen
Kultur zu befassen und sie mit ihrer eigenen zu verglei- Lernformen (soziale Differenzierung)
chen.
•• durch differenzierte Aufgaben und Hörtexte (qualita-
So findet das interkulturelle Lernen in Form von landes- tive Differenzierung)
kundlichen Themen in Come in 3 seinen Raum. Zum
•• durch die Aufteilung des Activity Books in helle Sei-
Beispiel widmet sich das Kapitel rund um die Story “Fun-
ten (Grundlagen) und dunkle Seiten (Vertiefung/Er-
ny in London” den Sehenswürdigkeiten in der britischen
weiterung) in den einzelnen Kapiteln (quantitative &
Hauptstadt.
qualitative Differenzierung)
Auch in anderen Kapiteln des Lehrwerks finden sich im-
•• durch zahlreiche kommunikative Aufgabenformate,
mer wieder Anstöße zum interkulturellen Lernen, die
die auf individuellem sprachlichem Leistungsniveau
durch das Landeskunde-Symbol (zwei kleine Flaggen:
zu bewältigen sind (natürliche Differenzierung)
die britische und die US-amerikanische) auf der jeweili-
gen Seite im Activity Book gekennzeichnet sind. Konkre- •• durch die regelmäßige Selbsteinschätzung und die
te Hinweise finden Sie in den Tabellen zum Kapitelauf- zusätzliche Einschätzung seitens der Lehrkraft sowie
takt und in der Seitenbeschreibung im Teacher’s Book. durch die sich daran anschließenden, ausgewiese-
nen Möglichkeiten zur Weiterarbeit mit Card Games,
Smartbox, Smartbook oder Checkbook (qualitative &
quantitative Differenzierung)
Differenzierung und
Individualisierung mit Come in 3 Diese vielfältigen Differenzierungsangebote von Come
in ersparen der Lehrkraft zusätzlichen Bastelaufwand
Für viele Lehrkräfte stellt der Englischunterricht an und ermöglichen allen Kindern eine zielgerichtete Mit-
Grundschulen immer noch eine besondere Herausfor- arbeit auf ihrem individuellen Leistungsniveau. Das
derung dar. Die Zusammensetzung der Lerngruppen ist Material kann dabei sowohl für einen differenzierenden
nicht nur in ausgewiesenen Inklusionsklassen zuneh- als auch für einen individualisierenden Unterricht ein-
mend heterogen – die Kinder bringen dabei oft höchst gesetzt werden.
unterschiedliche Voraussetzungen für den Erwerb
einer Fremdsprache mit.

7
Teachers out of the spotlight!: eingeführt und eingeübt. Auf den dunklen Seiten wird
Individualisierung mit Come in 3 das Thema des Kapitels mit ansteigendem Schwierig-
keitsgrad der Aufgaben vertieft und fast immer auch
Abgesehen von den erschwerten Rahmenbedingun- durch zusätzlichen Wortschatz erweitert.
gen, wird den Englischlehrkräften auch während des
Neben den großen Erfahrungsfeldkapiteln werden klei-
Unterrichtsgeschehens viel abverlangt. Als Inputgeber
nere Kapitel angeboten, die sich jeweils mit Storytelling
und Sprachvorbild stehen sie meistens im Fokus des Ge-
oder einem Special Day befassen. Es wird empfohlen,
schehens. Für kriteriengeleitete Lernbeobachtung sowie
diese im Plenum zu erarbeiten. Bei einer selbstständigen
das Fördern und Fordern einzelner Kinder bleibt selten
Erarbeitung würde ansonsten die besondere Atmosphä-
ausreichend Zeit.
re beim Vortrag einer Story durch die Lehrkraft verloren
In einem individualisierenden Unterricht haben die gehen. Diese kann dabei auch spontaner und intensiver
Kinder in zunehmendem Maße die Möglichkeit, sich auf Reaktionen und Fragen der Kinder eingehen. Das
selbstständig Wortschatz und sprachliche Strukturen Storytelling sollte am besten gemeinsam in einem Ki-
anzueignen, ihre Leistung einzuschätzen und dann ei- nokreis durchgeführt werden (siehe Kapitel Storytelling,
genständig Aufgaben zur Weiterarbeit auszuwählen. → S. 24). Die Pre- und Post-Storytelling Activities sind
Deshalb folgt Come in dem Prinzip “Teachers out of the hingegen so gestaltet, dass die Kinder in geöffneten
spotlight!”. Die Lehrkraft wird entlastet und erhält viele Phasen eigenständig daran arbeiten können.
Möglichkeiten zu beobachten oder sich mit einzelnen
Die Kapitel zu den Special Days sind an ein Ereignis im
Kindern zu beschäftigen. Diese werden durch die kla-
Jahreskreis gebunden. Deshalb ist es sinnvoll, diese aus
re Struktur des Lehrwerks, ritualisierte Spiele und wie-
der freien Kapitelwahl herauszunehmen und zum pas-
derkehrende Übungstypen zunehmend dazu befähigt,
senden Zeitpunkt zu behandeln.
selbstständig zu arbeiten.

Die Lehrkraft entscheidet dabei auf Basis der Lernaus- Know your capabilities:
gangslage, der sozialen Fähigkeiten, des Arbeitsverhal- der Weg zur realistischen Selbsteinschätzung
tens und der Erfahrungen mit selbstständigem Arbeiten
der Lerngruppe, wie viel Öffnung für diese lernfördernd Die Reflexion des eigenen Lernens und die selbststän-
bzw. möglich ist. Das Material zu Come in ist für jeden dige Einschätzung des eigenen Lernerfolgs bilden den
gewünschten Grad der Öffnung von Unterricht nutzbar. ersten Schritt auf dem Weg zum eigenverantwortlichen
Lernen. Nur, wenn die Kinder ihren Lernstand realistisch
Der Aufbau des Lehrwerks unterstützt die Öffnung des
einschätzen, sind sie in der Lage, Übungstypen und Dif-
Unterrichts: Das Inhaltsverzeichnis von Come in 3 prä-
ferenzierungsniveaus angemessen auszuwählen.
sentiert sich in Form eines Hauses, bei dem die Kapitel
auf verschiedene „Räume“ verteilt sind. Einige dieser Das Activity Book bietet deshalb mehrfach Gelegenheit,
„Räume“ sind mit der Kapitelfarbe Lila um die Kapitel- die eigenen Leistungen einzuschätzen und dies durch
vignette versehen. Sie sollten möglichst gemeinsam mit Einkreisen des entsprechenden abgebildeten Smileys
der Lehrkraft bearbeitet werden. Andere Kapitel, die so- festzuhalten. Der grübelnde Smiley zeigt an, dass noch
genannten Erfahrungsfeldkapitel, sind „frei zugänglich“ Übungsbedarf besteht. Der lächelnde Smiley steht für
und für eine eigenständige Bearbeitung durch die Kin- eine gute und der besonders glückliche Smiley für eine
der geeignet. sehr gute Leistung.

Es sollte gemeinsam mit dem Kapitel Welcome (Dach


des Hauses) gestartet werden, um den Einstieg in die
Sprache zu erleichtern sowie die wiederkehrenden
Übungstypen und die ritualisierten Spiele gemeinsam
zu erarbeiten.
Im Anschluss haben die Kinder, je nach Öffnungsgrad,
Abbildung: Selbsteinschätzung im Activity Book 3
die Möglichkeit, die Erfahrungsfeldkapitel selbststän-
dig zu erkunden oder diese gemeinsam mit der Lehr-
Die Selbsteinschätzung erfolgt jeweils in den Kern-
kraft zu erarbeiten. Sie können dabei sowohl die Kapi-
kompetenzen „Hören und Sprechen“ sowie „Lesen und
telreihenfolge als auch den Schwierigkeitsgrad der zu
Schreiben“. Durch diese Einteilung ist eine differenzier-
bearbeitenden Aufgaben individuell auswählen.
te Beurteilung möglich. Selbst, wenn ein Kind z. B. noch
Die Erfahrungsfeldkapitel starten immer mit einem Ein- nicht in der Lage ist, die Wörter schriftlich zu produzie-
führungskreis, in dem der neue Wortschatz nach einem ren, kann es möglicherweise im Bereich des Hörverste-
ritualisierten Ablauf erarbeitet wird. Sie sind außerdem hens oder Sprechens Fortschritte feststellen. Die Selbst-
in helle und dunkle Seiten unterteilt. Auf den hellen Sei- einschätzung ist somit erfolgsorientiert zu verstehen.
ten wird der Basiswortschatz zu dem jeweiligen Thema

8
Unter den Selbsteinschätzungs-Tabellen finden die Kin-
der jeweils Verweise auf Smart Cards (Bestandteil der
Smartbox → S. 5) und auf Seiten im Smartbook (→ S. 4),
mit denen sie ihre individuellen Kompetenzen opti-
mieren können. Bei der Beschaffung der referenzierten
Smart Cards können die Kinder zunächst durch das ge-
zielte Angebot einzelner Karten unterstützt werden.

Die Lehrkraft kann ihr Feedback zum Lernstand der Kin-


der geben, indem sie, in einer anderen Farbe, ebenfalls
Smileys einkreist. Die Fremdeinschätzung durch die
Lehrkraft soll die Einschätzung der Kinder dabei keines-
falls abwerten. Die Kinder sollen vielmehr unterstützt
werden, zunehmend zu einer realistischen Selbstwahr-
nehmung zu gelangen und so die Grundlage für eine
sinnvolle Weiterarbeit zu schaffen.

9
Die 6 Stufen der Individualisierung differenzierenden und individualisierenden Unterricht,
Die Bandbreite zwischen einem ersten Differenzieren ist jedoch ein Schritt in die richtige Richtung. Die folgen-
des Unterrichts hin zu einem komplett individualisierten de Übersicht zeigt, wie der Englischunterricht in sechs
Arbeiten ist groß. Jeder Schritt weg von einem Englisch- Stufen Schritt für Schritt geöffnet werden kann.
unterricht im Gleichschritt, hin zu einem zunehmend

Stufe 1 Stufe 2 Stufe 3

Wortschatz gemeinsame Erarbeitung gemeinsame Erarbeitung; Ein- vgl. Stufe 2


führungskreis kann in offenen
Arbeitsphasen mit Hörtext als
Differenzierungs­station ange-
boten werden

Card games phasenweise Öffnung mit von L card games in Wochenplan- vgl. Stufe 2
ausgewählten card games oder Freiarbeitszeit integrieren

Hörtexte L wählt Hörtext aus, der für das aufeinanderfolgendes Anbieten Zuordnung von Schüler­
durch­schnitt­liche Leistungs­ von zweierlei Niveaustufen der gruppen zu den Schwierigkeits­
niveau der Lern­­gruppe am Hörtexte, Auswahl durch L: stufen:
besten passt
••Erstes Abspielen des mittle- •• z. B. Anhören des mittleren
ren oder schweren Hörtextes: Hörtextes mit Großteil der
– leistungsstärkere
– SuS Lerngruppe, leistungsschwä-
bearbeiten bereits die Lern­ chere Kinder hören mit Kopf-
aufgabe im Activity Book; hörern oder im Nebenraum
– leistungsschwächere
– SuS leichteren Text, leistungsstär-
hören lediglich zu und kere SuS hören mit Kopf-
er­halten einen sprach­ hörern oder im Nebenraum
lichen Input, welchem evtl. schweren Text
vereinzelte Informationen
•• leistungshomogene Gruppen
entnommen werden
hören sich mithilfe von Adap­
•• Zweites Abspielen des leichten tern für den gleichzeitigen
oder mittleren Hörtextes: Einsatz mehrerer Kopfhörer
– leistungsstärkere
– SuS kön- den Hörtext an, der ihrem
nen den Hörtext bei einigen Leistungsniveau entspricht.
Übungstypen als Selbst­
kontrolle nutzen;
– leistungsschwächere
– SuS
können nun die Lernauf­
gabe bearbeiten

Selbst­ SuS malen Smiley an; L gibt vgl. Stufe 1 vgl. Stufe 1
einschätzung Rückmeldung durch Einkreisen
des von ihr ausgewählten
Smileys

10
Stufe 4 Stufe 5 Stufe 6

gemeinsame Erarbeitung, evtl. zum vgl. Stufe 4, plus: alle SuS arbeiten im gemeinsame Erarbeitung des
Teil selbstständige Erarbeitung des gleichen Kapitel, jedoch schreiten sie Einführungskapitels “Welcome
Wortschatzes der dunklen Seiten selbst­ständig voran und arbeiten so back”, danach wählen SuS Kapitel­
durch leistungsstärkere SuS im eigenen Tempo an unterschied­ reihenfolge aus, erarbeiten Wort-
lichen Stellen des Kapitels schatz selbstständig und arbeiten
eigenver­antwortlich in den Kapi­
teln; Nutzung des Lernstands­
posters zur Verortung in Kapiteln,
zur Partner­f indung für card games
und Aufgaben­typen sowie für Ex-
perten

vgl. Stufe 2; plus Hinzunahme be- vgl. Stufe 4 vgl. Stufe 4


reits bearbeiteter Themen­felder (zur
Wdh.) 

zunehmend selbstständige Auswahl SuS wählen zunehmend selbststän- selbstständige Auswahl des
des Hörtextes durch die SuS (L un- dig angemessenen Schwierigkeits­ Hör­textes mit angemessenem
terstützt/berät): grad aus (L unterstützt/berät), z. B. Schwierigkeitsgrad durch die SuS
an Hörstationen, mit Mehrfachstec- (L in beratender/unterstützender
•• Hörtexte werden an versch.
kern, MP3-Playern, Tablets Funktion) z. B. an Hörstationen,
Tischen, in versch. Schwierig­keits­
MP3-Playern, Tablets
stufen angebo­ten; SuS wählen,
bei welcher Gruppe sie mit­hören

vgl. Stufe 1; plus zunehmend selbst- Selbsteinschätzung der SuS mit gele- vgl. Stufe 5
ständige, durch L unterstützte, gentl. Rück­meldung durch L; darauf
Auswahl der Weiterarbeitsmöglich- aufbauend selbst­ständige Be­schaf­
keiten fung von Weiter­arbeits­möglichkeiten

L = Lehrkraft   SuS = Schülerinnen und Schüler

11
Download bereit. So kann die Lehrkraft für ausgewähl-
Wiederkehrende Übungs­formate te Schülerinnen und Schüler passgenaue Hörangebo-
Um den Kindern das selbstständige Arbeiten mit Come te auf MP3-Playern, Tablets oder Computern erstellen
in 3 zu erleichtern, finden sich in den einzelnen Kapi- (bitte folgenden Code in das Suchfeld auf www.klett.de
teln wiederkehrende Übungsformate, die im Activity eingeben: ni4f59).
Book durch bestimmte Symbole gekennzeichnet sind.
Die Übungsformate orientieren sich an den Bereichen Listen and point  
und Kompetenzerwartungen des Fachs:
Dieses Übungsformat dient in der Einführungssequenz
•• Hör- und Hör-/Sehverstehen zur lautlichen Sicherung des neuen Wortmaterials. Im
weiteren Verlauf des Kapitels wird Listen and point zur
•• Sprechen (an Gesprächen teilnehmen; zusammen-
Vorentlastung weiterführender Aufgaben eingesetzt.
hängendes Sprechen)
Die einzelnen Wörter bzw. Sätze werden im Hörtext vor-
•• Leseverstehen gesprochen. Parallel dazu zeigen die Kinder im Activity
Book auf die entsprechenden Abbildungen.
•• Schreiben

Der Schwierigkeitsgrad und die Komplexität der Aufga- Listen and repeat  
ben steigen im Verlauf eines Kapitels an.
Nachdem die Wörter durch Listen and point rezeptiv ge-
sichert wurden, sollen die Kinder im nächsten Schritt die
Geistesblitzaufgaben
neuen Wörter nachsprechen. Dabei geht es primär um
das Reproduzieren des Lautbilds.
Diese anspruchsvollen Lese- oder Schreibaufträge
sind als Zusatzangebot und Herausforderung für
Listen and number   1
leistungsstärkere Kinder gedacht (Differenzierung
nach oben). Hier müssen z. B. Wörter erraten und Bei Listen and number sollen items im Activity Book
aufgeschrieben werden, deren Buchstaben durch- nummeriert werden. Der Hörtext gibt die Reihenfolge
einander geraten sind (Unscramble and write vor. Die Schülerinnen und Schüler müssen dem Gehör-
→ S. 15) oder Wörter in der word list nachgeschla- ten eine Bedeutung zuordnen und ihr Verständnis durch
gen und abgeschrieben werden. die Nummerierung zum Ausdruck bringen. Das Ergebnis
im Activity Book der einzelnen Kinder gibt der Lehrkraft
Zu erkennen sind die „Geistes­
Rückmeldung darüber, ob der Wortschatz erfolgreich
blitz­aufgaben“ an dieser Funny-
erarbeitet und die Übung korrekt gelöst wurde.
Illustration neben der jeweili-
gen Aufgabe: Zu den anschließenden Hörübungen werden differen-
zierte Hörtexte angeboten, die die Bearbeitung der
Aufgaben auf unterschiedlichem Sprachniveau ermög-
lichen.

Im Folgenden finden Sie eine Auflistung der wiederkeh-


renden Übungsformate, geordnet nach den Kompe- Die 3-fach differenzierten Hörtexte
tenzbereichen.
Der leichte Hörtext gibt die wesentlichen in-
haltlichen Informationen in Form von einfa-
Hörverstehen und Hör-/Sehverstehen chen, sich wiederholenden Satzstrukturen,
oder auf Wortebene wieder. Er ist in erster
Das Verstehen ist ein entscheidender Schritt beim Auf-
Linie für leistungsschwächere Schülerinnen
bau von Sprachkompetenz. Deshalb bilden Übungen
und Schüler geeignet.
zum Hörverstehen in Come in 3 den Einstieg in jedes
Themenfeld.
Der mittlere Hörtext ist durch zusätzliche In-
Zur Einführung des neuen Vokabulars gibt es auf jeder formationen etwas komplexer. Die Herausfor-
ersten Seite des Kapitels eine wiederkehrende Übungs- derung, die lösungsrelevante Information zu
abfolge auf Wortebene, sodass der Wortschatz, wenn identifizieren, wird größer. Zum Teil wird den
gewünscht, sogar selbstständig von den Schülerinnen Schülerinnen und Schülern zusätzliches Wort-
und Schülern erarbeitet und rezeptiv gesichert werden material angeboten, das ihnen bereits aus
kann. vergangenen Einheiten bekannt ist.

Die differenzierten Hörtexte stehen auf der Internetprä-


senz von Come in zum Anhören und zum kostenlosen

12
Im schweren Hörtext werden den Schülerin-
Listen and draw  
nen und Schülern variierende Satzstrukturen
oder andere sprachliche Herausforderungen Bei diesem Übungsformat bringen die Schülerinnen und
(wie z. B. zusätzliches Wortmaterial) angebo- Schüler ihr Verständnis des Gehörten durch Zeichnen
ten. So werden leistungsstärkere Kinder darin bzw. Skizzieren zum Ausdruck. Auch an dieser Stelle hat
gefördert, die Bedeutung eines Satzes zu er- die Lehrkraft die Möglichkeit, den Grad des Verständnis-
fassen, ohne jedes einzelne Wort verstehen ses anhand der Eintragungen im Activity Book abzulesen.
zu müssen. So können sie zunehmend Wör-
ter aus dem Zusammenhang erschließen und words
Listen and point to the      
ggf. in ihr eigenes Repertoire aufnehmen.
Dieses Übungsformat dient der Einführung des Schrift-
bildes. Dieses soll dadurch zunächst lautlich nochmals
vorentlastet bzw. verknüpft werden. Die einzelnen Wör-
Listen and colour  
ter bzw. Sätze werden im Hörtext vorgesprochen und
Bei diesem Übungsformat malen die Schülerinnen und die Kinder lesen (d. h. zeigen) dazu parallel im Activity

fk
Schüler eine Umrisszeichnung aus und befolgen dabei Book mit.
die Anweisungen des Hörtexts. Diesem Übungstyp ist
eine kurze Audiosequenz vorangestellt, in der benannt Listen and read  
wird, welche Farben für das Bearbeiten der Aufgabe
Bei diesem Übungstyp sollen die Kinder einen unbe-
benötigt werden. Hierdurch werden organisatorische
kannten Text mithilfe eines Hörtextes vorentlasten. Da-
Schwierigkeiten ausgelagert, sodass der Fokus während
bei „lesen“ sie mit dem Finger mit und verknüpfen Laut-
des eigentlichen Hörauftrages auf dem sprachlichen In-
mit Schriftbild.
halt liegt: der Anweisung zum (Aus-) malen.

Listen and write  


Listen and circle  
Die dem Hörtext entnommenen Informationen werden
Bei diesem Übungsformat sollen die Kinder dem jewei-
bei diesem Übungsformat in einer Tabelle oder auf einer
ligen Hörtext Detailinformationen entnehmen und die
Schreiblinie im Activity Book eingetragen (z. B. die Tele-
benannten items einkreisen.
fonnummern der Mitschülerinnen und Mitschüler).

Listen and match  

Bei Listen und match verbinden die Schülerinnen und Sprechen – zusammenhängendes Sprechen,
Schüler zwei items nach Anweisung aus dem Hörtext an Gesprächen teilnehmen
miteinander.
Im Anschluss an die Aufgaben zum Hörverstehen und
Listen and tick   Hör-/Sehverstehen wird das produktive Sprechen ge-
schult.
Der Hörtext gibt bei Listen and tick vor, welches von
zwei items angekreuzt/abgehakt werden muss. Teilwei- Die meisten Kinder im Grundschulalter haben ein na-
se geht es dabei darum, das richtige Wort anzukreuzen/ türliches Mitteilungsbedürfnis und wenig Scheu vor
abzuhaken, oder aber eine Aussage auf deren Wahr- Fehlern. Diese Unbefangenheit kommt dem frühbegin-
heitsgehalt hin zu untersuchen. Im Rahmen von krea- nenden Englischunterricht zugute. Come in 3 bietet des-
tiven Aufgaben taucht dieses Übungsformat manchmal halb zahlreiche Anlässe zum aktiven Sprachgebrauch in
auch bei Aufgaben mit Partnerarbeit auf: Listen to your möglichst authentischen Sprechsituationen.
partner and tick. Dabei wird Kind A dazu aufgefordert,
Kind B genau zuzuhören und in einer Auswahlliste nur Folgende Übungsformate kommen zur Anwendung:
jene Antworten anzukreuzen, die Kind B explizit ge-
nannt bzw. vorgelesen hat. Sing and act   / Repeat and act  

Hierbei sind die Kinder aufgefordert, einen Song oder


Listen and act  
Chant mitzusingen bzw. eine Action Story mitzuspre-
Bewegung unterstützt den Behaltensprozess. Deshalb chen. Entsprechend ihres individuellen Leistungsstands
ist es wichtig, den natürlichen Bewegungsdrang der können sich die Schülerinnen und Schüler durch das
Kinder zu nutzen und Songs, Chants und Action Stories Produzieren von Wörtern, Satzteilen oder sogar des
– wenn möglich – durch entsprechende Bewegungen vollständigen Texts einbringen. Die Songs, Chants und
zu unterstützen. (Englischlernen mit Songs, Chants und Action Stories werden durch passende Bewegungen der
Action Stories → S. 22) Lehrkraft bzw. durch eine Listen-and-point-Übung (mit
Verständnis fördernden Illustrationen) vorentlastet.

13
Talk to a partner   Make a book 

Dieses Übungsformat schult sowohl Kompetenzen im Beim Nacherzählen von Geschichten können selbstge-
Bereich des produktiven Sprechens als auch im Bereich bastelte und -gestaltete Minibooks als Gedankenstütze
des Hörverstehens. Kind A benennt z. B. einen Gegen- und Erzählhilfe dienen. Die Minibooks werden mit oder
stand, auf welchen Kind B zeigen muss. Im Anschluss ohne Text angelegt und eignen sich z. B. auch als Bild-
werden die Rollen getauscht. Die Kinder nutzen ihrem wörterbuch. Sollte ein Minibook zu wenige Seiten für
Leistungsstand entsprechend Einzelwörter, Wortgrup- die Ideen der Kinder bieten, lassen sich ganz einfach
pen oder ganze Sätze. Dieses Format kann beliebig oft zwei Bücher miteinander verkleben. Eine Vorlage für ein
mit wechselnden Übungspartnern durchgeführt werden. Talktime Book (für die ritualisierte Sprechrunde zu Un-
terrichtsbeginn) sowie eine Blankovorlage finden Sie im
Draw in / Colour in / Circle (and talk to a partner) Werkteil Master Copies + CD-ROM 3 (→ KV 105–113).

  Interview 

Dieses Übungsformat ist auf die Partnerarbeit ausge- Beim interview geht es im Sinne einer information gap
richtet und nach Art einer Information Gap Activity auf- activity darum, Mitschülerinnen und Mitschüler zu ei-
gebaut. Hier bietet sich den Kindern die Möglichkeit, ei- nem bestimmten Thema zu befragen. Der Fokus liegt
gene Vorlieben einzubringen und darüber zu berichten. bei diesem Übungsformat auf der mündlichen Kommu-
Auf diese Weise wird ein authentischer Sprechanlass nikation und einer möglichst langen Sprechzeit für die
geschaffen, welcher die Motivation zum Austausch mit Schülerinnen und Schüler.
dem Lernpartner erhöht. Für den Dialog nutzen die Kinder zuvor eingeübte
Chunks, die in Sprechblasen über der Übung nachzule-
Die Kinder malen eine von insgesamt zwei identischen
sen sind. Die Ergebnisse der Befragung werden in einer
Zeichnungen nach ihrer persönlichen Vorstellung an
Tabelle im Activity Book festgehalten. Dies erfolgt in der
oder ergänzen sie. Im Anschluss suchen sie einen Part-
Regel in Form von Symbolen:
ner, dem sie ihre Zeichnung auf Englisch beschreiben.
Der Partner muss verstehend zuhören und die erhalte- ✕ = No  und  ✓ = Yes
nen Informationen in die zweite Umrisszeichnung über-
Im Sinne einer Differenzierung haben die Kinder die
tragen. Danach werden die Rollen getauscht. Abschlie-
Möglichkeit, ein zusätzliches item in die Leerspalte auf
ßend vergleichen die Schülerinnen und Schüler ihre
der rechten Seite der Tabelle einzutragen bzw. einzu-
Zeichnungen miteinander.
zeichnen. So können die Kinder eigene Interessen in die
Befragung einbringen.
Talk and guess   /
Der authentische Sprechanlass erhöht die Motivation
Act and guess 
  zur Kommunikation. Gleichzeitig steigt der Schwierig-
Bei diesem Übungsformat werden sowohl Kompeten- keitsgrad der Aufgabe, weil der eingeübte Chunk mit
zen im Bereich des produktiven Sprechens als auch im neuem Vokabular verbunden werden muss. Diese Trans-
Bereich des Hör-/Sehverstehens geschult. Kind A be- ferleistung stellt eine Schlüsselkompetenz für das Spra-
schreibt eine von mehreren Abbildungen (“I see a boy. chenlernen dar und sollte durch die Lehrkraft gefördert
It’s sunny.”) und Kind B muss erraten, um welche Abbil- und unterstützt werden.
dung es geht (“Is it number 4?”). Kind A antwortet mit:
“Yes, it is”/“No, it isn’t”. Class survey 

Je nach Leistungsstand kann die Information sowohl Das Übungsformat class survey ähnelt in seinem sprach-
auf Wortebene als auch auf Satzebene transportiert lichen Ablauf dem interview. Allerdings wird nicht die In-
werden. Durch mehrfachen Wechsel des Übungspart- formation eines einzelnen Kindes festgehalten, sondern
ners verlängert sich die Sprechzeit der Kinder. ein Meinungsbild der ganzen Klasse. Dieses wird in Form
einer Strichliste dargestellt.
Ähnlich läuft das Übungsformat Act and guess ab. Die
mündliche Bildbeschreibung von Kind A wird jedoch
durch eine pantomimische Handlung ersetzt.
Leseverstehen
Kind A stellt z. B. ein Gespenst pantomimisch dar, und
Kind B rät “It is a ghost?” Kind A antwortet wie oben.
Schriftlichkeit gewinnt im Englischunterricht der
Dann werden die Rollen getauscht.
Grundschule zunehmend an Bedeutung. Sie erfüllt in
erster Linie eine dienende Funktion und darf erst dann
als Lernunterstützung zum Einsatz kommen, wenn das
fremdsprachliche Wortmaterial lautlich gesichert ist.

14
In Come in 3 wird die Schriftlichkeit behutsam ange- Look at → 1 .
bahnt. Die Schülerinnen und Schüler lernen, Schriftbil-
Read and circle the letter if it’s true.   
der als Merk- und Lernhilfe zu nutzen, Arbeitsanweisun-
gen zu erlesen und aus kurzen Texten Informationen zu Auch dieses Übungsformat ist aufgabenübergreifend
entnehmen. und zählt zu den Geistesblitzaufgaben (→  S. 12). Die
Kinder sollen hier Sätze lesen und diese mit den Infor-
Read and match   mationen, die sie einem oder mehreren vorangestellten
Bildern entnehmen, abgleichen. Nur wenn die Aussa-
Bei diesem Übungsformat ordnen die Kinder einer be-
ge zutrifft/wahr ist, kreisen sie den dahinterstehenden
kannten bildlichen Darstellung das zugehörige Schrift-
Buchstaben ein. Die eingekreisten Buchstaben ergeben
bild oder den zugehörigen Text zu.
dann zusammen ein Wort, welches somit der Selbst-
kontrolle dient.
Read and circle  

Die Kinder müssen in einem mit Buchstaben oder Wör- Find the odd one out. Circle.  
tern gefüllten Gitternetz bestimmte Wörter wiederer-
Hierbei handelt es sich um eine weitere Geistesblitz-
kennen und durch Einkreisen markieren.
aufgabe (→ S. 12). Die Kinder müssen eine Reihe von
Die zu findenden Wörter sind neben dem Rätsel isoliert Wörtern erlesen und dabei herausfinden, zu welchem
abgebildet. Ferner gibt ein Vermerk hinter der Arbeits- Wortfeld/Oberbegriff die Wörter gehören und welches
anweisung Aufschluss darüber, wie viele Wörter und in daher nicht in die Reihe passt. Dies soll dann durch Ein-
welcher Laufrichtung im Gitternetz gefunden werden kreisen kenntlich gemacht werden.
können (z. B. 4 × → und 2 × ↓).

Read and draw   Schreiben


Bei Read and draw handelt es sich um eine Lese-Mal- Genau wie beim Lesen wird auch beim Verschriftlichen
Aufgabe. Die Kinder erlesen kurze Sätze mit Anweisun- vorausgesetzt, dass die zu schreibenden Wörter oder
gen zum (Aus-)malen und bringen sie anschließend in Sätze lautlich gesichert sind. Zudem ist zu beachten,
einer Zeichnung oder Skizze zum Ausdruck. dass im Englischunterricht der Grundschule ausschließ-
lich nach Vorlage geschrieben wird, und die Orthografie

v z
Read and write   keine Rolle spielt.

Bei diesem Übungsformat gilt es, einer kurzen schrift-


Write and draw 
lichen Anweisung entsprechend, eine Lücke im
Activity Book zu füllen (z. B. My telephone number Hier sollen Lücken in Sätzen mit aus Bildern entnomme-
is: ___________). nen, aus vorherigen Aufgaben gewonnen oder in den
meisten Fällen mit persönlichen Informationen gefüllt
Read and tick   werden (z. B. My mother is a/an ______________.)

Das Verständnis einer erlesenen Information wird bei


Unscramble and write  
diesem Übungsformat durch das Ankreuzen eines zu-
treffenden Wortes oder Satzes zum Ausdruck gebracht. Hierbei handelt es sich um eine Geistesblitzaufgabe
Meist wird dabei eine Aussage auf ihrem Wahrheitsge- (→ S. 12). Die abgebildeten Buchstaben müssen bei die-
halt untersucht. sem Übungsformat sortiert und zu sinnvollen Wörtern
(aus dem vorangegangenen Kapitel) zusammengesetzt
Listen and point to the words    werden. Diese werden dann auf einer Schreiblinie da-

k B
hinter eingetragen.
Dieses Übungsformat trainiert die Lautbild-Schriftbild-
Zuordnung. Im Hörtext werden Einzelwörter vorge-
Scramble and let your partner guess
sprochen und die Kinder zeigen auf das entsprechende
Schriftbild. Meist folgt dieser Aufgabentyp als weitere Geistesblitz-
aufgabe (→ S. 12) auf Unscramble and write (s. o.). Hier
Look at → 1 and number   1 sollen nun von selbst gewählten Wörtern die Buchsta-
ben durcheinandergewürfelt/„verscrambelt“ werden.
Bei diesem aufgabenübergreifenden Übungsformat sol-
Daraufhin soll ein Partner versuchen, die Buchstaben
len items nummeriert werden. Die Nummer befindet
wieder zu sinnvollen Wörtern zusammenzusetzen.
sich am entsprechenden Schriftbild in der vorhergehen-
den Aufgabe (Listen and point to the words). Mit dieser
Übung wird geprüft, ob das Schriftbild mit der richtigen
Bedeutung verknüpft wurde.

15
Write (a text)/Look at → 1 and write  v Hinweise zur Einführung von Spielen:
Insbesondere auch bei der Einführung des Schriftbildes
•• Die Lehrkraft demonstriert den Spielverlauf bzw.
gibt es Schreibaufträge, bei denen Wörter zum Einprä-
neue Spiele exemplarisch mit einem oder mehre-
gen des Schriftbildes nachgespurt werden müssen.
ren Kindern, evtl. mithilfe des großen Action Win-
An anderer Stelle werden vertraute Wörter abgeschrie- dows.
ben, kurze Sätze nach Vorlage ergänzt oder umge-
•• Handlungen sollten dabei durch klare und wie-
schrieben. Vermehrt werden jedoch auch eigene (kurze)
derkehrende Formulierungen sprachlich begleitet
Texte verfasst (z. B. ein Gedicht, eine Geschichte und ein
werden, die die Kinder nach und nach in ihr eige-
Dialog). Manche Schreibaufträge sind so gestaltet, dass
nes sprachliches Repertoire aufnehmen sollten
die Vorlage für das Schriftbild nicht unmittelbar bei der
(z. B. “It’s your turn.” / “Roll the dice.” / “Take a card,
jeweiligen Übung zu finden ist, sondern in einer anderen
please.”). Zur Vorbereitung auf das selbstständige
Aufgabe (meist jedoch auf der gleichen Seite im Activity
Spiel können die Kinder die Sätze im Chor nach-
Book) oder in der word list. Aufgabenstellungen dieser
sprechen.
Art beinhalten dann aber stets den Hinweis, bei welcher
Aufgabe bzw. auf welcher Seite der word list nachge- •• Die Regeln sollten möglichst visualisiert werden.
schaut werden soll. Bei diesem Übungstyp handelt es Die Lehrkraft kann z.  B. die Illustrationen zu den
sich oft um eine Geistesblitzaufgabe (→ S. 12). Spielen (Activity Book, hinterer Umschlag) vergrö-
ßern und mit großen Sprechblasen mit dem benö-
Look at → 1 . Do the crossword   tigten Wortschatz versehen. Auch das benötigte
Material (z. B. Bildkärtchen, Würfel etc.) kann in der
Diese klassische Form des Kreuzworträtsels zählt auch
entsprechenden Anzahl und für alle gut sichtbar
zu den Geistesblitzaufgaben (→  S. 12). Das Schriftbild
ausgelegt oder an der Tafel visualisiert werden.
der vorausgegangenen Aufgabe dient dabei jeweils
als Lesehilfe. Die zu suchenden Wörter sind außerdem •• Die Spiele sollten nur zur Einführung von der Lehr-
zusätzlich als Bilder abgedruckt. Wenn sie waagerecht kraft geleitet und danach von den Kindern rituali-
eingetragen werden sollen, sind sie rot hinterlegt, wenn siert und möglichst selbstständig gespielt werden.
sie senkrecht eingetragen werden sollen, sind sie grün
hinterlegt.

Die Spielformate in Come in 3


Als Erinnerungshilfe befindet sich auf der inneren hin-
Wiederkehrende Spiele teren Umschlagklappe des Activity Books eine bildliche
Spielanleitung für die Kinder.

Play card games    Zusätzlich stehen auf der Internetpräsenz von Come in
für alle Spiele kostenlos kurze Erklärfilme zur Verfü-
„Das Lernen einer fremden Sprache entspricht dem Ent-
gung. Diese kann die Lehrkraft zur Vorbereitung oder
wicklungsstand von Grundschulkindern, wenn es mit ak-
aber gemeinsam mit den Kindern anschauen. Bitte da-
tiven, handelnden und spielerischen Methoden verknüpft
für folgenden Code in das Suchfeld auf www.klett.de
ist.“ (Böttger 2010, S. 89)
eingeben: ni4f59.
Spiele werden im Englischunterricht zur Wiederho-
lung und Festigung von Wortschatz eingesetzt. Mit ih- Bingo

G 3–5 
nen werden sowohl Hörverstehen als auch produktives
Sprechen trainiert. Das Lernen und Üben erfolgt nahezu  3–5
„nebenbei“: Den Kindern ist in der Spielsituation oftmals
Für dieses Spiel werden drei oder mehr Spieler sowie je-
gar nicht bewusst, dass sie hierbei üben.
weils ein Kartenset pro Mitspieler benötigt. Ein Kind ist
Bei den Sprachspielen steht die Festigung von Wörtern der Spielleiter. Die anderen Kinder brauchen ihr Mini Ac-
und sprachlichen Mitteln im Fokus. Jedes Kind kann sich tion Window.
dabei auf seinem eigenen sprachlichen Niveau bewe-
Abhängig vom Lernstand und der zur Verfügung ste-
gen. Die Kommunikation während des Spielens ist – je
henden Zeit wählen die Kinder aus ihren Bildkärtchen 9
nach Lernstand – mit Ein-Wort-Äußerungen, Wortgrup-
bzw. 16 Kärtchen aus und legen diese mit der Bildseite
pen oder mit ganzen Sätzen möglich.
nach oben auf das Mini Action Window.
Nachdem der Wortschatz lautlich gesichert und das
Der Spielleiter hat seine Karten verdeckt auf einem Sta-
Schriftbild eingeführt wurden, können alle Card Games
pel vor sich liegen. Diese Karten deckt er nacheinander
wahlweise auch mit Wortkarten statt mit Bildkarten ge-
auf und benennt dabei die items.
spielt werden.

16
Hat ein Mitspieler das genannte item auf seinem Mini Line Game

G 2–4 
Action Window platziert, benennt er es und dreht es um,
sodass es nun mit der Bildseite nach unten liegt.  2–4
Das Kind, welches zuerst eine Reihe senkrecht, waage- Für dieses Spiel werden zwei oder mehr Spieler mit je-
recht oder diagonal umgedreht hat, ruft: “Bingo!” (Zu- weils einem Bildkartenset benötigt.
satzregel: Wer anschließend als Erster alle Kärtchen
Zwischen den Spielern sollte ein Sichtschutz aufgestellt
auf dem Spielplan umgedreht hat, gewinnt mit Super-
werden (ein Buch o. Ä.). Um das Spiel optisch besser zu
Bingo).
strukturieren, bietet sich das Mini Action Window als
Die Rolle des Spielleiters wird nach jeder Spielrunde ge- Spielplan an.
wechselt.
Der Spielleiter wählt aus seinen Bildkarten eine vorher
vereinbarte Anzahl aus. Dann legt er die Karten der
Dice Game

G 2 
Reihe nach vor sich aus und benennt die abgebildeten
 1 items: “Number one is ..., number two is ..., number three
is ...” usw. Wird das Mini Action Window verwendet, die-
Für dieses Spiel werden zwei Spieler, ein Kartenset, ein nen die Würfelaugen als Orientierung.
Mini Action Window und ein Würfel benötigt. Tipp: Das
Die anderen Kinder hören verstehend zu und setzen das
Nutzen von Flüsterwürfeln reduziert die Spiellautstärke
Gehörte um, indem sie ihre Bildkärtchen ebenfalls in
erheblich.
diese Reihenfolge bringen.
Neben jeder Würfelzahl auf dem Mini Action Window
Abschließend wird der Sichtschutz entfernt und das Ge-
wird eine Bildkarte abgelegt. Die restlichen Karten lie-
legte im Sinne der Selbstkontrolle verglichen.
gen auf einem verdeckten Stapel daneben.

Kind A würfelt und schaut, welche Bildkarte sich neben Matching Pairs

G 2–4 
der gewürfelten Augenzahl auf dem Mini Action Win-
dow befindet. Kann es das abgebildete item benennen,  2
z. B. “Number three: It’s a (brown) ruler!”, darf es die Kar-
Für dieses Spiel werden zwei bis vier Spieler sowie zwei
te vom Spielplan nehmen.
Bildkartensets benötigt.
Kind B zieht eine neue Bildkarte vom Stapel und ersetzt
Die Bildkärtchen werden mit der Bildseite nach unten
die erspielte Bildkarte. Nun darf Kind B würfeln und hat
auf dem Tisch verteilt. Nacheinander decken die Kin-
die Chance, eine Bildkarte zu gewinnen. Danach wird er-
der jeweils zwei Bildkarten auf und benennen die items.
neut gewechselt.
Dies kann auf unterschiedlichen sprachlichen Niveaus
Kann ein Kind das item nicht benennen, bleibt das Kärt- erfolgen (z. B. “A book.” / “This is a book.” / “This is a blue
chen liegen. Gewinner ist das Kind mit den meisten er- book.”).
spielten Bildkärtchen.
Stimmen die aufgedeckten Bilder überein, darf das Paar
Es kann vorkommen, dass keinem der Spielpartner das behalten und beiseite gelegt werden. Ergeben die auf-
Wort zu einem bestimmten item einfällt. Dann dürfen gedeckten Karten kein Paar, können die Kinder zusätz-
die Kinder in der thematisch sortierten word list (Acti- lich an die Verwendung des Chunks “No match!” als Pro-
vity Book →  S. 90ff) nachschlagen. Alternativ können zesssprache herangeführt werden.
die Kinder auf dem Lernverortungsposter nachschauen,
Wenn es keine Bildkärtchen mehr zum Aufdecken gibt,
welches andere Kind Experte auf diesem Themengebiet
hat das Kind mit den meisten Paaren gewonnen.
ist, und es zu Rate ziehen.
Anspruchsvoller wird das Spiel, wenn statt zwei Bild-
Wenn der Stapel zum Nachziehen aufgebraucht ist und
karten- Sets je ein Bildkarten- und ein Wortkartenset
nur noch drei Bildkarten auf dem Mini Action Window
verwendet werden. Auf diese Weise wird die Wort-Bild-
liegen, kann auf das Würfeln verzichtet werden. Eine
Zuordnung trainiert.
längere Würfel-Phase ohne fremdsprachige Aktivität
wird dadurch vermieden. Eine weitere Möglichkeit ist das Spielen mit zwei Wort-
kartensets. Dabei wird das Leseverstehen trainiert.

17
What’s missing? •• mit Beobachtungsbögen: Eine weitergehende Dia-

G 2–4 
gnostik und Leistungsbewertung erfordert das Be-
 1 obachten und Einschätzen der Kinder während ihres
Sprachhandelns. Eigens dafür entwickelte Beob-
Für dieses Spiel werden zwei oder mehr Spieler sowie
achtungsbögen erleichtern die Dokumentation des
ein Kartenset benötigt.
Lernstandes und -fortschritts. Vorlagen finden Sie in
den Master Copies + CD-ROM 3 (→ KV 119, 120).
Vier bis zehn Bildkarten liegen aufgedeckt und ungeord-
net in der Mitte des Tisches. Ein Kind fordert seine Mit- •• mit dem Smartbook: Das Smartbook hilft den Kin-
spieler auf, die Augen zu schließen (“Close your eyes!”). dern bei der Dokumentation ihres Lernstands. Es
Dann entfernt es eine oder mehrere der ausliegenden enthält auszugsweise die im jeweiligen Kapitel zu er-
Bildkarten. werbenden sprachlichen Mittel, welche von den Kin-
dern auf Wort- und Satzebene bearbeitet werden. So
Anschließend werden die Mitspieler aufgefordert, die kann nochmals geübt, aber auch geprüft werden.
Augen wieder zu öffnen. Nun müssen sie herausfinden,
•• mit dem Checkbook: Das Checkbook 3/4 beinhaltet
welche Bildkarten fehlen (“Open your eyes! What’s mis-
eine Vielzahl von Leistungsüberprüfungen (Checks).
sing?”) und diese benennen (“The [dog] is missing.”).
Diese können mit allen Kindern oder individuell
durchgeführt werden. Idealerweise werden sie je-
Die Rolle des Spielleiters sollte regelmäßig getauscht
weils als Abschluss der Arbeit an einem Kapitel bzw.
werden. Statt mit Bildkarten kann das Spiel, sofern the-
nach den hellen/dunklen Seiten eingesetzt. So kann
matisch passend, mit Realien gespielt werden (z. B. mit
zusätzlich behutsam überprüft werden, ob die Kin-
Obst oder Spielzeug-Verkehrsmitteln).
der die Inhalte des jeweiligen Themas verinnerlicht
haben.

Literatur: Das Checkbook bietet Tests zu den einzelnen Kompe-


tenzen (außer Sprechen  Beobachtungsbögen) auf
–– Böttger, Heiner (2010): Englisch lernen in der Grund-
verschiedenen Niveaus sowie jeweils einen Test, in
schule. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt.
dem alle Kompetenzen gesammelt abgeprüft wer-
den.

Alle Checks auf einer Seite steigen im Schwierigkeits-


grad an, sodass die Kinder mit einfachen Aufgaben
Lernstandsermittlung und starten und sich dann so weit vorarbeiten können,
Leistungsbewertung wie es ihnen ihr Leistungsstand erlaubt.

In einem Englischunterricht, der die Eigeninitiative der Weitere Infos zur Lernstandsermittlung und Leis-
Kinder fördert, ist eine regelmäßige Lernstandsermitt- tungsmessung sowie zu Aufbau und Umgang mit
lung von besonderer Bedeutung. den Checks können dem Vorwort des Checkbooks 3/4
Beim Englischlernen mit Come in 3 kann der Lernfort- entnommen werden.
schritt der Kinder anhand mehrerer Hilfsmittel beob-
Die Überprüfung des Hörverstehens sowie der Sprech-
achtet und dokumentiert werden:
fähigkeit ist sozialformübergreifend möglich. Eine Leis-
•• mit Lernverortungsposter und Lernhaus: Das Lern- tungsdiagnose kann also in verschiedensten Phasen
verortungsposter bzw. das Lernhaus des Inhaltsver- des Unterrichts stattfinden. Hierbei gilt das Prinzip flu-
zeichnisses zeigen, an welchem Thema die Kinder ency before accuracy. Die kommunikative Leistung hat
bereits gearbeitet haben und ob sich ein Kind in ei- ein größeres Gewicht als die sprachliche Richtigkeit. Die
nem Themengebiet besonders gut auskennt. Orthografie spielt bei der Leistungsmessung keine Rolle.

•• im Activity Book: Sowohl die von den Kindern be-


arbeiteten Aufgaben als auch die Selbsteinschät- Umgang mit Fehlern
zungs-Smileys (ergänzt durch das Feedback der
Fehler sind ein notwendiger Zwischenschritt im Spra-
Lehrkraft) ermöglichen eine kriterienorientierte und
chenlernprozess. Die Lehrkraft sollte die Kinder deshalb
langfristige Lernstandsermittlung. Diese Elemente
ermutigen, sich ungehemmt in der fremden Sprache
sind geeignet, um den Unterricht im Hinblick auf Ef-
auszuprobieren.
fektivität und Effizienz hin zu evaluieren und ggf. ge-
eignete Fördermaßnahmen für jedes Kind individuell Dennoch sollten Fehler, bei denen es sich nicht um ein-
zu definieren. fache Versprecher handelt, während des Unterrichtsge-
schehens durch ein corrective feedback korrigiert wer-
den. Die Lehrkraft sollte dabei sensibel vorgehen und

18
den Versuch der sprachlichen Produktion durch ein Lob Verlaufstransparenz: Um den Kindern einen Über-
bestärken. blick darüber zu geben, was sie in der bevorstehenden
Englischstunde erwartet, kann die Lehrkraft Transpa-
Teacher: What do you like in your smoothie?
renzkarten (als Kopiervorlage in „Come in online“ zum
Child: Ornches.
Download zur Verfügung, gut sichtbar aufhängen (ggf.
Teacher: Ok, you like “oranges” in your smoothie.
in Kombination mit dem Action Window).
Very good.
Nach und nach übernehmen die Kinder das Sprechen
Dieses Vorgehen und eine regelmäßige Leistungsbeob-
und wiederholen schließlich den Chunk “Today we are
achtung können verhindern, dass sich Fehler bei den
going to ...” (z. B. sing a song) zunehmend selbstständig
Kindern „einschleifen“.
zu Beginn einer jeden Stunde.

Let’s count: Ein Kind zeigt (oder alle Kinder gemeinsam


zeigen) auf jedes einzelne Kind, während die Klasse im
Chor zählt. Endet das Durchzählen mit der gewohn-
Rituale im Englischunterricht ten Schülerzahl, rufen alle “We are complete!” oder
Rituale sind wiederkehrende, feste Elemente im Schul- “Today, no one is missing!” Ist die Zahl kleiner, wird ge-
alltag, die besonders im Englischunterricht eine wichti- fragt “Who’s missing?”, woraufhin ein Kind antwortet
ge Rolle spielen. Sie bieten sowohl den Kindern als auch “XX children are missing.”. Auf die Nachfrage “Who is
der Lehrkraft Sicherheit, indem sie einen strukturieren- missing?” antworten einzelne Kinder jeweils “XY is mis-
den Rahmen vorgeben. sing.”, bis alle fehlenden Kinder genannt sind und Kind
abschließend mit “Nobody else is missing.” antwortet.
Durch regelmäßige Wiederholung prägen sich sprach-
liche Strukturen bei den Kindern ein und gelangen in Daily Talk: Zu Beginn einer Englischstunde kann der
den aktiven Wortschatz. Dadurch wird ihnen frühzeitig Daily Talk zunächst noch von der Lehrkraft angeleitet,
das Gefühl vermittelt, sich in der Sprache auszukennen später von den Schülern übernommen werden.
und sich mitteilen zu können. So werden selbst zurück- Die Lehrkraft bzw. die Daily Talk-Kinder stellen der Klasse
haltende Kinder zur Mitarbeit motiviert. dabei Fragen, deren Antworten sich regelmäßig ändern,
damit die Chunks immer wieder auf unterschiedliche
Rituale sollten im Sinne der Einsprachigkeit möglichst
Art und Weise genutzt bzw. beantwortet werden. Der
durch Bewegung, Gestik und Mimik unterstützt und vi-
Fragen- und Antworten-„Katalog“ kann nach und nach
sualisiert werden, um den Kindern das Verständnis zu
erweitert werden und von einzelnen Kindern oder auch
erleichtern.
im Chor gestellt und beantwortet werden. Picture Cards
oder Karten mit entsprechenden Chunks helfen den Dai-
Einstiegsrituale ly Talk-Kindern, sich selbstständig zurecht zu finden.

Insbesondere zu Beginn der Englischstunde bieten Ritu- Potenzielle Themengebiete für den Daily Talk sind bei-
ale eine Einstimmung auf die fremde Sprache und er- spielsweise:
leichtern den Einstieg in die zielsprachliche Einsprachig-
•• Wetter/Weather Report: “What’s the weather like to-
keit. Nach einer Einführungsphase können die Kinder als
day?” – “It’s [sunny] and [cold]” oder “Is it [windy and
Mini Teacher oder Assistant Teacher die Durchführung
rainy] today?” – “Yes, it is.” / “No it isn’t.”
bestimmter Rituale übernehmen.
•• Uhrzeit: “What’s the time?” – “It’s … o’ clock / half
Begrüßung in der Zielsprache: Die Begrüßung sollte
past  … / half to  … / quarter past  … / quarter to  … / [five]
immer auf Englisch erfolgen, z. B.: “Good morning, eve-
past / to  …”
ryone/boys and girls!” – “Good morning Mr/Ms/Mrs ...!”
•• Datum: “What day is today / was yesterday / is to-
Britische/US-amerikanische Flagge aufhängen: Die
morrow / will be tomorrow?” – “Today is ... / Yesterday
Lehrkraft kann die Geste mit einem Satz wie “It’s time
was  … / Tomorrow is/will be  …” Hier kann sowohl der
for our English class.” / “It’s English time.” begleiten, um
Tag als auch das ganze Datum genannt werden.
den Beginn der Englischstunde und der Einsprachigkeit
Auch Jahreszeiten und Monate (Vorgänger- / Nach-
zu markieren.
folgemonat) können in gleicher Manier erfragt wer-
“Let’s switch our brain(s) to English!” / “Push the Eng- den.
lish button!”: Einer dieser Sätze kann zu Beginn der
•• Personenbeschreibung: Mit den vorhandenen
Stunde im Chor gesprochen und durch eine gemeinsam
sprachlichen Mitteln wird ein Kind der Klasse be-
durchgeführte Geste („Schalter-umlege-Geste“ bzw.
schrieben und die Kinder müssen erraten, um wen
„Knopfdrück-Geste“) unterstrichen werden. So wird der
es sich handelt, z.  B. „It’s a girl. She has got long
Wechsel in die Fremdsprache deutlich gemacht und alle
brown hair and green eyes. Her T-Shirt is pink and
Kinder aktiviert.

19
her jeans are blue. She has got one brother. – Who Rituale zur Wortschatzeinführung
is it?” In gleicher Art und Weise können auch Dinge
Alle eingeführten Vokabeln und, wenn möglich bzw.
oder Tiere beschrieben und erraten werden, z. B. „It’s
sinnvoll, auch Chunks, sollten möglichst mittels TPR
an animal. It’s black and white and big. It gives milk.
(Total Physical Response → S. 22) eingeführt und gefes-
What is it?“ / “It’s something in the house. It’s in the
tigt werden.
bathroom. It’s white. You can sit on it. / You can wash
your hands in it.” o. Ä. Chorsprechen: Um alle Kinder zu aktivieren, bietet sich
das variantenreiche Chorsprechen an. Die Lehrkraft
Talktime: Auch die Talktime kann im Sinne eines Daily
spricht ein Wort oder einen Chunk vor – die Kinder wie-
Talks genutzt werden. Ziel der Talktime ist es dabei, den
derholen das Gehörte im Chor.
Kindern die Gelegenheit zu bieten, sich mit möglichst
vielen Gesprächspartnern auszutauschen und sie so Das Chorsprechen ist besonders effektiv, wenn die
zum aktiven Sprachgebrauch zu animieren. Auf diese Lehrkraft beim Vorsprechen in Lautstärke (laut – leise),
Weise werden neue und bekannte Chunks geübt und Stimmhöhe (hoch – tief) und Geschwindigkeit (schnell
gefestigt. – langsam) variiert und/oder mit verstellter Stimme
(z.  B. “like a ghost / witch / baby” oder “happy / sad / sca-
Die Talktime kann z.  B. im Kugellager (Double Circle)
red / funny” etc.) spricht. Außerdem kann rhythmisch
oder an festgelegten Gesprächsorten (Chat Points) im
dazu geklatscht, geklopft oder geschnipst werden. Auch
Klassenraum durchgeführt werden. Das Talktime Book
mehrfache Wiederholungen eines Wortes mit unter-
(→ KV 105-112) aus den Master Copies 3 eignet sich da-
schiedlicher Betonung oder auch gesungen sind sinnvoll
bei als Hilfestellung.
(z. B. banana – banaaaaana – bananaaaaa).
Mit dem Talktime Book steht den Kindern einen Basis-
Um das Wiederholen möglichst abwechslungsreich zu
wortschatz an Frage-Antwort-Möglichkeiten zur Verfü-
gestalten und die Kinder in den Prozess mit einzubezie-
gung, den sie in kommunikativen Situationen als Ge-
hen; kann die Lehrkraft dazu fragen: “How many time do
dächtnisstütze verwenden können. Die Kopiervorlagen
we have to / should we repeat ‘spider’?” Die Kinder nen-
beinhalten die wichtigsten Chunks aus dem Activity
nen dann eine Zahl zwischen 1 und 10 und das genann-
Book 3.
te Wort wird entsprechend oft wiederholt. Zusätzlich
Im Laufe der Zeit wird das Talktime Book durch neu er- kann dies in den o.g. verschiedenen Stimmen (“Which
lernte Redemittel ergänzt. So wird die Kommunikation voice should we use?”), die sich das jeweilige (oder ein
zunehmend geöffnet. Schon bald können sich die Kin- anderes) Kind dann wünschen darf, gesprochen wer-
der zu Dingen befragen, die für sie individuell bedeut- den. Also z.  B. “7 times like a baby” und das nächste
sam sind. Diese Funktionalität der Sprache zu erfahren, Wort dann “10 times with an angry voice”.
stellt eine große Motivation für das weitere Sprachen-
Insbesondere bei der ersten Wortschatzeinführung soll-
lernen dar.
te auf die klare Abgrenzung zwischen Vor- und Nach-
Nach einem ähnlichen Prinzip können alternativ auch sprechen geachtet werden, um ein korrektes Sprach-
Fragekarten genutzt werden, auf deren Rückseite die vorbild zu bieten und das Nachsprechen der Kinder
entsprechende Antwortstruktur für den Partner steht. kontrollieren zu können.

Als (zusätzliche) visuelle Hilfe können Plakate mit den Damit die Kinder bewusst erst zuhören und dann im
entsprechenden Strukturen an der Tafel oder in der Eng- Chor nachsprechen, sollten mit der Lerngruppe Zeichen
lish Corner aufgehängt werden. Diese können natürlich vereinbart werden, die das Chorsprechen koordinieren.
auch unabhängig von den beiden Varianten eingesetzt Die Lehrkraft kann z. B. zunächst auf sich selber zeigen
werden. und vorsprechen, dann auf die Klasse zeigen und dabei
eine kreisförmige Bewegung mit dem Arm machen.
Handpuppe: Die Handpuppe Funny ist ein englisch-
sprachiges Vorbild für die Kinder, welches das Prinzip Eine weitere Möglichkeit der Koordination ist das ge-
der Einsprachigkeit unterstützt. Sie reduziert mögliche meinsame In-die-Hände-Klatschen. Nachdem die Lehr-
Hemmungen der Kinder, auf Englisch zu sprechen, und kraft ein Wort oder einen Chunk vorgesprochen hat,
hilft der Lehrkraft, Sprachstrukturen in Probehandlun- wird gemeinsam mit der Klasse zweimal in die Hände
gen einzuführen. geklatscht. Auf diese Weise können die Kinder das Ge-
hörte zunächst „verarbeiten“ und anschließend nach-
Funny dient als Vermittlerin zwischen Lehrkraft und
sprechen.
Kindern und bietet kommunikative Anlässe (z. B. “Hello
Funny, how are you today?”). Die „Begrüßung“, das Come to the board and …: Die Kinder sollen zur Tafel oder
„Wecken“ oder das Hervorholen der Handpuppe können dem Action Window kommen und eine beschriebene
dabei einen ritualisierten Einstieg in den Englischunter- Aktivität (“point to  …” / “touch  ...” / “switch  ...” / “turn  ...” /
richt darstellen.  “take ... and give it to ...“) mit den Flash Cards durch­
führen.

20
Rituale zur Wortschatzfestigung Swap Game: Die Lehrkraft verteilt an alle Kinder kleine
Bildkärtchen (z. B. Kopien der kleinen Bildkärtchen aus
Die oben aufgeführten Rituale zur Vokabeleinführung
dem Activity Book).
bieten sich natürlich auch zur Festigung an und können
Die Kinder gehen nun durch die Klasse; immer, wenn
in den Folgestunden beliebig variiert werden. Darüber
sie auf ein anderes Kind treffen, benennen sie das item
hinaus eignen sich auch folgende Aktivitäten:
auf ihrer Karte, z. B. “I‘ ve got a ruler.“ und fragen “What
Word Orchestra: Jedes Kind wiederholt „in Dauerschlei- have you got?”. Das andere Kind benennt das item auf
fe“ jeweils einen anderen Begriff. Die Lehrkraft gibt wie dem eigenen Bildkärtchen, z. B. “I’ve got a folder.” und
ein Dirigent vor, ob lauter, leiser, hoch oder tief, schnel- fügt hinzu “Let’s swap!”.
ler oder langsamer gesprochen werden soll. Diese Auf- Daraufhin tauschen die Kinder die Kärtchen aus, gehen
forderungen sollten mit einer vorher besprochenen Ges- weiter und suchen sich einen neuen Partner. Diesem
tik deutlich unterstützt werden. nennen sie dann das „neue“ item auf der Bildkarte, tau-
schen wieder und so weiter.
Blitzlesen: Die Lehrkraft oder ein Kind zeigt der Klasse
Die sprachlichen Strukturen können, je nach Leistungs-
eine Bild- oder Wortkarte – aber nur für einen kurzen
stand, angepasst oder erweitert werden, indem nur Ein-
Moment. Die Klasse muss dann die richtige Vokabel
zelwörter benannt oder ganze Sätze produziert werden.
benennen. Diese Aktivität kann man auch als Gruppen-
Der Sprachumsatz bei diesem Spiel ist sehr hoch, da
spiel umsetzen, bei dem die eine Klassenhälfte gegen
die Kinder in kürzester Zeit mit vielen Gesprächspart-
die andere antritt. Dabei wird eine Bildkarte kurz gezeigt
nern immer wieder unterschiedliche Wörter hören und
und die Kinder dürfen das zugehörige Wort in die Klasse
sprachlich produzieren.
rufen. Das Team, das schneller reagiert hat, erhält einen
Punkt (z. B. in Form einer Strichliste an der Tafel).
Abschlussrituale
What’s wrong?: Der Spielleiter (ein Kind oder die Lehr-
kraft) befestigt mehrere Bildkarten mit den passenden Reflexion: Hier können die Kinder (ggf. auch auf
Wortkarten in richtiger Zuordnung an der Tafel. Alle Mit- Deutsch) reflektieren, was sie in der Unterrichtsstunde
spieler schließen die Augen, während der Spielleiter zwei gemacht haben, was sie Neues gelernt oder angewandt
Wortkarten vertauscht. Anschließend fragt er: “What’s haben. Der entsprechende Chunk dazu lautet beispiels-
wrong?”. Nun müssen die Mitspieler herausfinden, wel- weise: “What have you learned today?”. Es kann auch
che Bild- und Wortkarten nicht mehr zusammenpassen, besprochen werden, wie das Sprechen in der Zielspra-
und diese zurücktauschen. Dieses Spiel kann auch in che geklappt hat und wer noch wie viele English Only
Partner- oder Gruppenarbeit gespielt werden. Stones (→ S. 6) übrig hat.

Circle words/Roundabout: Die Lehrkraft zeigt eine Bild- Goodbye Song: Der Goodbye Song wird zum Abschluss
karte und wiederholt den Begriff. Anschließend wandert der Stunde im Chor gesungen und ist beliebig erweiter-
die Karte im Sitzkreis (oder in der Klasse) von Kind zu bar.
Kind. Das Kind, das die Karte gerade in der Hand hält,
See you later, alligator;
benennt den Begriff. Dabei können mehrere Karten
In a while, crocodile;
nacheinander und in verschiedene Richtungen gegeben
Bye-bye, butterfly;
werden.
Give a hug, ladybug;
Pointer finger: Bei der Arbeit im Activity Book ist es Toodle-oo, kangaroo;
empfehlenswert, den Zeigefinger der Kinder, mit dem See you soon, raccoon;
auf Bilder gezeigt werden soll, in den Fokus zu stellen. Time to go, buffalo;
Die Lehrkraft sagt z. B. “Show me / Wake up your point- So long, King Kong;
er finger.” Die Kinder heben den Zeigefinder in die Luft, Be sweet, parakeet;
wackeln mit ihm und sagen z. B. “Wiggle, wiggle, wiggle” Take care, polar bear;
um ihn so zu „aktivieren“. That’s that, kitty cat;
Can’t stay, blue jay;
Show me ... /Point to ...: Die Lehrkraft fordert die Kinder
Mañana, iguana;
auf, bestimmte Gegenstände oder Bildkarten hochzu-
The end, my friend!
halten bzw. darauf zu zeigen: “Show me the red pencil/
Out the door, dinosaur!
sofa/rabbit …” / “Point to the window.” / ...
(geflüstert) To your house, quiet mouse!
Card Games: Spiele mit Bild- und Wortkarten sind fester
Verabschiedung: Wie die Begrüßung sollte auch die
Bestandteil des Englischunterrichts mit Come in. Eine
Verabschiedung in der englischen Zielsprache erfolgen:
genaue Beschreibung der Card Games, die ritualisiert
“Bye-bye.” / “See you soon.”
genutzt werden, finden Sie im Kapitel Wiederkehrende
Spiele (→ S. 16).

21
“Let’s switch our brains to German”: Mit diesem Satz •• Die Kinder lernen Mimik, Gestik und Bewegungen als
und einer begleitenden Geste wird das Ende der ziel- Verstehenshilfen zu nutzen (keine Übersetzung not-
sprachlichen Einsprachigkeit markiert. Dazu kann die wendig).
zu Stundenbeginn aufgehängte britische (o. andere)
•• Auch Kinder in der Silent Period haben die Möglich-
Flagge wieder abgenommen oder wieder der imaginäre
keit, ihr Verständnis zum Ausdruck zu bringen, da-
Englisch-Knopf gedrückt werden.
durch wird Schonraum geschaffen.

•• Die Bewegungen motivieren und involvieren alle Kin-


der.

TPR – Lernen in Bewegung •• Kinder können in den Lernprozess aktiv mit einbezo-
gen werden, in dem sie sich selber die Bewegungen
Die Lehrmethode TPR (Total Physical Response) verknüpft
für einzelne Wörter und/oder Chunks ausdenken und
die Vermittlung einer Fremdsprache mit Bewegungen,
diese vorstellen.
Gestik und Mimik. Die Methode wurde in den 1970er-
Jahren von dem Psychologen James Asher entwickelt. •• Leistungsschwächere Kinder können sich an leis-
Mithilfe von TPR können das Hörverstehen geschult und tungsstärkeren Kindern orientieren.
neue Wörter oder Satzstrukturen eingeführt, geübt und
Im Englischunterricht in der Grundschule kommt meist
gefestigt werden.
eine modifizierte Form von TPR zum Einsatz, bei der zur
Die Abfolge vom Hörverstehen über das Verstehen hin Unterstützung des Verstehens und Merkens sprachbe-
zu eigenen sprachlichen Produktionen wird von Asher gleitende Bewegungen eingesetzt werden. Im Sinne der
(2003) in fünf Schritten konkretisiert: Einsprachigkeit können somit z. B. schon von Beginn an
Arbeitsaufträge in der Zielsprache formuliert oder häu-
fig verwendete Classroom Phrases in den Alltag des Un-
TPR nach James Asher (2003):
terrichtsgeschehens integriert werden.

1. Die Lehrkraft fordert die Kinder sprachlich auf,


etwas zu tun (z. B. “Put the pencil case into your
Literatur:
schoolbag, please.”) und führt die zugehörige
Handlung selbst aus.
–– Asher, James J. (2003): Learning Another Language
2. Die Lehrkraft fordert die Kinder sprachlich auf through Actions (6th edition). Los Gatos, CA: Sky Oaks
und agiert gemeinsam mit ihnen. Productions, Inc.

3. Die Lehrkraft fordert die Kinder sprachlich auf,


diese führen die zugehörige Handlung ohne die
Lehrkraft aus.

4. Die Lehrkraft fordert die Kinder sprachlich auf,


Englischlernen mit Songs, Chants
diese agieren ohne die Lehrkraft und sprechen und Action Stories
die Aufforderung chorisch nach.
Songs, Chants und Action Stories bringen nicht nur Ab-
5. Die Lehrkraft gibt ihre Rolle an einzelne Kinder wechslung und Spaß in den Englischunterricht – durch
ab. die Verbindung des Wortschatzes mit bestimmten Be-
wegungsabläufen und einem einprägsamen Rhythmus
werden die Lerninhalte auch besser behalten. Come in
Die Methode hat sich aus verschiedenen Gründen be- 3 bietet deshalb insgesamt 19 Songs und Chants sowie
währt: fünf Action Stories.

•• Die Bewegung dient als Merkhilfe.


Songs und Chants
•• Dem Bewegungsdrang der Kinder wird Raum gebo-
ten. Solche „Bewegungspausen“ sorgen für das Auf- Songs und Chants sind ein wichtiger Bestandteil des
rechterhalten der Aufmerksamkeit und verlängern frühen Fremdsprachenlernens. Der Spaß an der Mu-
so auch die Konzentrationsspanne. sik, dem Rhythmus, der Bewegung und dem Gemein-
schaftsgefühl ist erfahrungsgemäß sehr motivierend
•• Das Lernen wird kinästhetisch unterstützt.
und lernfördernd. Darüber hinaus bietet der Einsatz von
•• Die Kinder haben die Möglichkeit, ganzheitlich zu rhythmischen Elementen weitere Vorteile:
lernen. Verschiedene Sinnesebenen und Lernkanäle
werden dabei gleichzeitig angesprochen.

22
•• Zum Song oder Chant passende Bewegungen, Mimik
und Gestik erleichtern das Hörverstehen des Inhalts. Step 6: Wenn der Song/Chant erarbeitet ist, kann
er ritualisiert zur Einstimmung, Stimmlockerung
•• Rhythmisch gegliederte und gereimte Sprache prägt
und wenn er sich thematisch auf das aktuelle Ka-
sich besonders leicht ein und ist gut memorierbar.
pitel bezieht, auch zur Wiederholung, zu Beginn
•• Vielfache Wiederholungen trainieren intensiv die oder im Laufe des Englischunterrichts gesungen
Aussprache. werden.

•• Beim Singen oder rhythmischen Sprechen fällt die


Artikulation in der fremden Sprache um ein Vielfa-
Action Stories
ches leichter.
Action Stories sind Geschichten, deren Inhalt gezielt da-
•• Spaß am Sprachrhythmus wird geweckt.
rauf ausgerichtet ist, durch Verständnis fördernde Be-
•• Ungehemmte Sprachproduktion im Schonraum der wegungen begleitet zu werden. Auf diese Weise werden
Lerngruppe ermöglicht ein hohes Maß an individu- (auch zunächst nur implizit vermittelte) Wörter und/
eller Sprechzeit. oder Chunks für die Kinder ganzheitlich erfahrbar und
mithilfe der zugehörigen Bewegungen verstanden.
•• Durch Rhythmus und Bewegung wird die Motivation
deutlich gesteigert. In Come in 3 gibt es vier Action Stories: Welcome to school
(→ S. 14), Oh no! (→ S. 17), Trick or treat (→ S. 26), Funny
•• Es werden verschiedene Sinnesebenen und somit
is hungry (→ S. 44) und Happy birthday, Funny! (→ S. 83).
unterschiedliche Lernkanäle zur gleichen Zeit ange-
Ob diese Action Stories als reine Hörverstehensübung
sprochen.
oder zunehmend auch als Sprechübung eingesetzt wer-
•• Durch Bewegungspausen wird die Aufmerksamkeit den, muss die Lehrkraft im Hinblick auf den Aufbau der
der Kinder aufrechterhalten und die Konzentrations- jeweiligen Geschichte und den Leistungsstand der Kin-
spanne verlängert. der abwägen.

•• Songs und Chants sind schnell und zeitlich flexibel Die Einführung der Action Stories erfolgt zunächst re-
einzusetzen. zeptiv, dann zunehmend produktiv. Die Lehrkraft kann
dabei selber die Sprecherrolle übernehmen oder den
Hörtext auf einer der Audio-CDs for teachers nutzen. In
Hinweise zur Einführung von Songs und Chants: der Praxis haben sich folgende 5 Schritte bewährt:

Step 1: Zunächst wird der relevante Wortschatz


Hinweise zur Einführung von Action Stories:
vorentlastet, indem er im Plenum eingeführt wird,
z. B. mit einem Ritual (→ S. 19).
Step 1: Listen and look!
Step 2: Anschließend wird der Song/Chant ge- Die Lehrkraft spricht die einzelnen Chunks der Ac-
meinsam angehört. Die Lehrkraft unterstützt das tion Story vor und macht dazu die entsprechen-
Verstehen der Kinder durch Visualisierung des den Bewegungen. Die Kinder hören und schauen
Liedtexts, z. B. durch Bewegungen, Mimik, Gestik zu, ohne zu sprechen oder die Bewegungen mit-
oder Bildkarten im Action Window. zumachen.

Step 3: Ist der Wortschatz eingeführt, kann der Step 2: Listen, look and act!
Liedtext erarbeitet werden, z. B. durch ritualisier- Die Lehrkraft spricht vor und macht dazu die ent-
tes Chorsprechen (→ S. 20). sprechenden Bewegungen. Die Kinder hören und
schauen zu. Anschließend machen sie die ent-
Step 4: Der Rhythmus wird besser wahrgenom-
sprechenden Bewegungen nach, jedoch immer
men, wenn er beispielsweise durch Klatschen
noch, ohne zu sprechen.
oder rhythmisches Sprechen und Gehen begleitet
wird. Auch das rhythmische Singen des Texts auf Step 3: Listen, look, act and speak!
einem Ton kann helfen. Die Lehrkraft spricht vor und macht die Bewe-
gungen vor. Die Kinder sprechen und machen die
Step 5: Die Melodie wird durch Vor- und Nachsin-
Bewegungen nach. Dieser Schritt kann mehrfach
gen in verschiedenen Variationen erarbeitet (z. B.
wiederholt werden. Komplexere Sprachstrukturen
“Sing it loudly / quietly / slowly / fast / like a mons-
sollten ggf. für die Kinder „heruntergebrochen“
ter /  like a baby / like a grandma / …”).
und Stück für Stück gelernt werden.

23
schule: Halloween, weather, London, und What’s the
Step 4: Now it’s your turn! time. Der Satzbau ist dabei bewusst einfach gehalten.
Die Lehrkraft spricht vor, ohne die Bewegungen Viele sprachliche Elemente wiederholen sich und regen
selber mitzumachen. Die Kinder sprechen nach die Kinder schon in der Vorlese-Phase zum (Mit-)Spre-
und machen die Bewegungen. Dabei kann die chen an. Die Illustrationen im Activity Book unterstützen
Lehrkraft beobachten, ob sie die jeweils richtigen das Verständnis auf visueller Ebene.
Bewegungen ausführen.
Darüber hinaus können – ganz im Sinne des interkultu-
Step 5: Let’s mix it up! rellen Lernens – Bilderbücher aus englischsprachigen
Die Lehrkraft spricht die einzelnen Chunks in ver- Ländern (authentic picture books) in den Unterricht
änderter Reihenfolge vor. Die Kinder sprechen einbezogen werden. Vorschläge für thematisch passen-
nach und führen die entsprechenden Bewegun- de Bilderbücher finden sich hier im Lehrerhandbuch,
gen aus. So kann die Lehrkraft abschließend über- jeweils bei den Ideen zur Weiterarbeit der einzelnen Ka-
prüfen, ob die Kinder von einem globalen Verste- pitel.
hen der Action Story zu einem Detailverstehen der
einzelnen Chunks gelangt sind.
Die 3 Phasen des Storytellings
Die Vermittlung der Geschichten erfolgt in drei Phasen:
Zur Vertiefung des Wortschatzes kann anschließend die Pre-Storytelling, While-Storytelling und Post-Storytelling.
entsprechende Übungsseite im Activity Book bearbei-
tet werden. Hierbei müssen die Kinder das erlernte Satz- Pre-storytelling activities
Bewegungs-Verständnis in ein Satz-Bild-Verständnis
Diese erste Phase dient dazu, die Kinder auf die Ge-
übertragen. Begonnen wird mit einer Listen-and-point
schichte einzustimmen und eine gewisse Neugier und
Übung. Durch eine abschließende Listen-and-number
Erwartungshaltung aufzubauen. Außerdem wird der re-
Übung findet eine schriftliche Ergebnissicherung statt,
levante Wortschatz vorentlastet, um den Kindern das
die der Lehrkraft Informationen zum individuellen Grad
Verständnis für die Geschichte zu erleichtern. Hierfür ist
der Zielerreichung jedes einzelnen Kindes bietet.
im Lehrwerk jeweils eine Seite konzipiert, welche sich an
die Übungsformate der übrigen Kapitel anlehnt.

While-storytelling activities
Storytelling Wichtig für diese Phase ist eine entspannte Vorlese-At-
Kinder hören gerne Geschichten. Erzählen, Lesen und mosphäre, in der sich auch schüchterne und leistungs-
Vorlesen sind ein wichtiger Bestandteil der Kindheit, schwächere Kinder sicher fühlen. Allen Kindern sollte
auch im Sinne der Leseförderung und der Ausbildung die Möglichkeit geboten werden, sich nach individuel-
literarischer Kompetenz. Die Freude der Kinder am lem Vermögen in die Geschichte einzubringen.
Geschichtenhören lässt sich gewinnbringend in den
Als Sozialform eignet sich der Kinokreis. So kann sicher-
Fremdsprachenunterricht integrieren. Mithilfe der Lehr-
gestellt werden, dass die Kinder einen uneingeschränk-
methode des Storytellings werden englischsprachige
ten Blick auf die Bilder aus der Story haben. Nun kann
Geschichten (Stories) durch visuelle Impulse, Gestik,
die Lehrkraft die Geschichte z.  B. mithilfe der großen
Mimik und/oder Stimmvariation so präsentiert, dass die
Story Cards (aus dem Werkteil Flash Cards 3) z.  B. am
Kinder die Geschichte in ihrer Abfolge erfassen können,
Action Window vorstellen.
ohne jedes einzelne Wort verstehen zu müssen.
Beim Storytelling selbst sollten bewusst Mimik und Ges-
Storytelling verbindet viele wichtige Ziele des Englisch-
tik mit eingebracht werden und es sollte mit der Vari-
unterrichts. Durch das intensive „Sprachbad“ erhal-
ation der eigenen Stimme gearbeitet werden, um die
ten die Kinder eine lange Kontaktzeit mit der fremden
Spannung zu erhöhen. An vielen Stellen des Vortrags
Sprache. Dabei werden Hörverstehen und Hör-/Sehver-
darf gerne etwas übertrieben werden.
stehen gezielt trainiert. Der Inhalt der Stories fordert
darüber hinaus zur Kommunikation über das Gehörte/ Wichtig bei der ersten Begegnung mit der Geschichte
Gelesene heraus. ist, dass die Kinder dem Handlungsverlauf folgen kön-
nen (listening for gist). Beim weiteren Erzählen kann der
Come in 3 beinhaltet deshalb vier Storytelling-Kapitel: Ten
Fokus auf Detailverständnis (listening for details) gelegt
happy ghosts, Wooosh!, Funny in London und Time for
werden.
the funfair. Die gleichnamigen Stories erzählen unter-
haltsame Episoden der Protagonistin des Lehrwerks. Je nach sprachlicher Gestaltung der Geschichte bietet
Die Themen der Stories orientieren sich an den inhalt- es sich an, die Kinder bereits beim ersten Erzählen ein-
lichen Vorgaben zum Englischunterricht in der Grund- zubeziehen und sie an den entsprechenden Stellen zum

24
Mitsprechen oder Mitmachen zu motivieren. So können
z.  B. Bildkarten mit dem relevanten Wortschatz an sie
verteilt werden, welche an der entsprechenden Stelle
der Geschichte hochgehalten werden sollen.

Post-storytelling Activities

Durch das Storytelling wird ein rezeptiver Wortschatz


aufgebaut, der durch Spiele, Aktivitäten und Übungen
in einen aktiven Wortschatz umgewandelt werden soll.

Für diese Phase findet sich im Activity Book jeweils eine


Doppelseite mit den zur Geschichte passenden Illus-
trationen. Hierzu gibt es aus den weiteren Unterrichts-
einheiten bekannte Übungsformate, sodass die Kinder
diese Seiten ggf. eigenständig oder in Gruppen bearbei-
ten können. Zu jeder Story gibt es außerdem eine pas-
sende Kopiervorlage für ein Minibook (Werkteil Master
Copies 3).

Weiterhin sind zu der jeweiligen Unterrichtseinheit je-


weils weiterführende Übungsseiten im Activity Book
konzipiert, die das Thema und den Wortschatz der Sto-
ries aufgreifen. Diese Seiten können wiederum ggf. von
den Kindern auch eigenständig bearbeitet werden.

25
Hinweise zur Unterrichtsgestaltung mit dem Activity Book 3

Welcome At school Ten happy ghosts Body

Wortschatz, numbers 1-20 book, folder, glue, pencil, bat, cat, ghost, monster, arm, ear, eye, finger, foot,
pencil case, rubber, ruler, mouse, owl, rat, skeleton, hand, head, knee, leg,
helle Seiten
black, blue, brown, green, sharpener, schoolbag, spider, vampire, witch, mouth, nose, shoulder, toe,
grey, orange, pink, purple, scissors wood tooth, tummy
red, white yellow

Wortschatz, board, chair, school, shelf/ feet, noses, teeth, tummies,


shelves, table, teacher regelmäßige Pluralformen
dunkle Seiten

weiterer Turn around and jump up Open the schoolbag. Ten happy ghosts were Wiggle your fingers, stomp
high! Take out the pencil case. living in the wood. With lots your feet, clap your hands
(impliziter)
Touch your toes. Hello and Show me the pencil. of others. And it was good. to the beat. Touch your
Wortschatz Hi! Point to the scissors. But even happy ghosts like nose and touch your ear,
in Songs, Come in, come in, let’s start Oh no! to scream and shout. And shout out loud so we can
to sing. No scissors! this was when the others hear: “Oh yeah!!!”
Chants,
wanted them out. Move your body to the beat,
Stories etc. You can only win! I say class – you say room! One saw a … and off he head, arms, legs and feet
Have a yummy sandwich flew. and say: “Yeah, yeah, yeah,
and some orange juice. Ten angry ghosts wanted we are happy!”
Take your schoolbag and to go back. They waited for Tap your toes and close one
put on your shoes. the night when everything eye, raise your arms and
Say bye to your dog. Say gets black. jump up high. Shake your
bye to your mum. Open the They sneaked back into the head and bend your knees,
door. School, here I come!. wood and what did they turn around and then say:
Are you ready? Good do? They stopped behind “Cheese”.
morning, everyone! Let’s the trees ... Girls say: “Are you ready?”
push the button and have Boys say: “Yes, we are!”
some fun! Today is Halloween. Put on Boys say: “Are you ready?”
your costume. Walk down Girls say: “Yes, we are!”
Hello, hello! How are you? – the street. Knock at the Everybody: “Yes, we are!”
Purple, grey – I’m OK. door. Say “Trick or treat!” Shake your head and give
Do – it – again! Take the candy. Thank you! me a frown, snap your
Good morning, boys and Bye-bye! fingers and sit down.
girls./Stand up, please./
Show me your hands./ Ten happy ghosts sang and
Wiggle your pointer finger./ shouted “Boo!”
Push the English button./Sit
down, please. Let’s start. They danced like this
and so should you.
Abracadabra, turn into a …
Scary, spooky Halloween
night! Get ready for the
party dance all night.
Happy Halloween!

Good morning. Hello. Sorry, I’ve got a/an … Is it the …? The monster has got …
Chunks
I’m late. Yes, it is./ Is it this one?
How are you today? – … has got a/an … No, it isn’t.
I’m OK.
What’s your name? My Are you scared of …?
name is … Yes, I am./
No, I’m not.
What colour is …? The …
is …

Is it number …? Yes, it is./


No, it isn’t.

Song/Chant/ Come in Let’s get ready for school Ten happy ghosts Move your body to the beat
Action Story
I’m OK Oh no! Trick or treat!
Classroom rap
Welcome to school Abracadabra

26
Stoffverteilung

Wooosh Christmas Food and drinks Funny in London

cloudy, foggy, rainy, snowy, angel, candle, bacon and eggs, Big Ben, Buckingham Palace, Doubledecker bus, London
stormy, sunny, windy Christmas tree butter, cheese, cocoa, Eye, Queen’s Guard, River Thames, St Paul’s Cathedral,
present, reindeer, coffee, cornflakes, taxi, Tower, Tower Bridge, underground
cold, hot, frosty, warm Santa, sleigh, honey, jam, milk,
snowan, star, orange juice, roll,
stocking salami, sandwich, tea,
toast, water

Oh no! Today it‘s rainy! Can you hear the What do you like for It’s a sunny Wednesday morning in London. Funny is at
Again! Splash! Splosh! bells ring? Can you breakfast? What do home. She goes out and looks into her letterbox. “Oh, I’ve
Splish! Drip! Drop! Drip! see the stars? you like to eat? got a postcard! Let’s see … “Dear Funny, please come
Funny doesn’t like it. Can you hear I like cornflakes on to the Buckingham Palace on Saturday at 5 o’clock to
She packs her bag, says the angels sing? my plate. That tastes have tea with the Queen. Kind regards” … THE QUEEN’S
“Goodbye” to Ben and Warming our hearts. really, really great! PERSONAL ASSISTANT!!!” Funny is excited and really happy
Emma and wooosh, off she I like cornflakes in my …” The Queen? And me? For tea? Saturday! Hooray!” On
goes. tummy, I like breakfast Saturday Funny looks out of the window. Oh, it’s very
First stop: Mumbai in India. yummy, yummy! cloudy. “It might rain today. I’ll better take my umbrella.”
What’s the weather like What do you like to Funny takes her umbrella and off she goes! A strong wind
today? drink? blows Funny’s umbrella out of her hands. Swish!! Off it
It‘s stormy. Crash! Bang! I like cocoa in my flies. Higher and higher and higher it goes. “Oh no! I can’t
Boom! cup. And some water believe it! My umbrella!!! I want my umbrella back!” Funny
Next stop: Sydney in cheers me up! sprints after it. She wants to catch her umbrella! But the
Australia. What’s the And I like to eat with wind is too strong. Where’s the umbrella? It’s on top of …
weather like today? Funny! “I want my umbrella! How will I (ever) get it back?” “Ahh!
It‘s a sunny day, hooray! I’ll take the bus.” Funny hops onto a big red double–decker
But it is also very, very hot. Funny goes into the bus and off she goes. “Ahhh! – I’ll take the taxi.” Funny
Phew! kitchen and takes takes a black London taxi and off she goes. “Ahhh! –
Next stop: Cape Town in a plate. She puts I’ll take the underground.” Funny catches the London
South Africa. What’s … toast on the plate. underground – Funny! Mind the gap! Funny runs as fast as
It‘s warm, but also She spreads butter she can. She wants to catch her umbrella. But the wind is
cloudy and windy. Swish! on the toast. Funny too strong! It’s flying towards Tower Bridge. Stop! Watch
Wheewww! Next stop: San puts cheese on the out, Funny: the bridge is opening! “Don’t worry, I’ll make
Francisco in the USA. What’s toast. She opens the it!” Funny jumps up high and finally catches the umbrella.
… microwave and puts in And swish … Funny and her umbrella … fly. ... luckily they
It‘s cold and foggy. the plate. Funny waits. land on a boat. And off they go along the River Thames.
Booohooo! Bump! “Whoops! She drinks a glass of “At last time to relax. I can still make it to the Queen’s
Sorry!” Next stop: Toronto in milk. She takes out the tea time. I know exactly where to get off the boat.” When
Canada. What’s … It‘s snowy plate. Funny sits down Funny is just about to hop off the boat – swish! “Urgh!
and frosty. and says: “Mmmmmh, Oh no! Not again!” The wind catches the umbrella again,
Next stop: London in Eng­ what a yummy but this time Funny holds on tight! The wind blows Funny
land. Home sweet home! sandwich!” AND her umbrella off the boat and carries Funny and her
Funny! And suddenly there’s umbrella straight to Buckingham Palace.
a beautiful rainbow! Wow! Where’s Funny now? She flies and lands in the arms of a
Funny likes it! Yippeeh! She Queen’s guardsman. Hello, little Lady. How can I help you?
is very happy! Welcome “I’m here for tea time with the Queen.” All right. Shall
back Funny! I take your umbrella, then? “NO WAY!” Welcome to my
palace, Funny! Have a cup of tea, my friend! “I have a
present for you. My funny umbrella!”

What’s the weather like What do you like for


today? It’s … breakfast? What do
you like to eat/drink?
I like … for breakfast

What’s the weather like Yummy, yummy


today
Funny is hungry

27
Animals Easter Family and friends

Wortschatz, cat, cow, chicken, dog, fish, hamster, basket, bird, bunny, butterfly, bush, aunt, baby, brother, cousin, dad,
horse, mouse, pig, rabbit, snail chocolate, Easter, egg, flower grandma, grandpa, mum, sister, uncle
helle Seiten

Wortschatz, big, fast, loud, quiet, slow, small blond, curly, dark, freckles, glasses,
hair, long, short, straight, friendly,
dunkle Seiten
funny, good at listening, helpful,
honest, smart

weiterer I like the hamster. I like the mouse. I’m a little Easter bunny, hop-hop- … they’re sweet/fun. … always give
(impliziter) I like the dog, in my house. I like the hop. – There’s chocolate in my basket me lots to eat. … are nice … I love
cow. I like the pig. I like the chicken. and eggs on top. them with all my heart. … like to run,
Wortschatz The horse is big. I hide the eggs in bushes and the That’s my family and this is me.
in Songs, Animals, animals, big or small. chocolate too. – I wish a Happy I play with you, I smile at you and
Chants, Animals, animals, I like them all. Easter, especially to you. take you by the hand. I’m happy that
Animals, animals, animals are cool. you’re here with me ‘cause you’re my
Stories etc.
Animals are cool! best friend. You’re ... I liked you from
I like the rabbit. The cat is small. the start. With you it’s always sunny.
Animals, I like them all. Friendship – you and me together!
…friends forever! I’ll be there, you
know… for you!
I hope we’ll never fall apart, and even
if we do, I’ll always keep you in my
heart, my best friend, that is you.

Chunks I like … The … is … Happy Easter! I’ve got a/an …


He’s … She’s …
What’s your favourite animal?
My/…’s favourite animal is …

I like animals I’m a little Easter bunny That’s my family


Song/Chant/
Action Story My best friend

28
Stoffverteilung

Time for the funfair The year At the beach A to Z

1-12 o’lock January-December, build sandcastles, collect A-Z


shells, eat ice-cream, fish
angry, grumpy, happy, hungry, sad, scared, spring, summer, autumn, in the sea, fly a kite, have a
thirsty, tired winter, birthday barbecue, paddle on an air
mattress, put on sunscreen,
relax in the sun, sail a boat,
snorkel in the sea

birthday, cake, candle,


crown, garland, present

The funfair is in town. Funny is very excited month(s), seasons of the My friends – they all build Come and rap with me. Jump
and can’t wait to go there. “Yippie! The year, start to bloom, out in sandcastles, my friends are up high. Let’s jump again.
funfair is here. I am going to ride the crazy the garden, summer’s co- having fun. Touch your shoe.Count to
carousel!” The next day. Funny puts on ming soon I paddle on my air mattress three. You can do it, I would
her favourite ribbon, runs down the stairs relaxing in the sun. bet.
and off she goes. “It’s time for the fun- jump into the pool, eat a lot My friends – they all play
fair! Funfair, here I come!” Funny is at the of ice-cream, stay really cool ball, my friends are having
gate of the funfair now. But … the funfair fun.
is closed!? “Hello?” Finally Gatekeeper the leaves fall off the tree, I eat some ice cream,
Grumpy opens the window. He’s still tired. wear a woolly hat relaxing in the sun.
“A ticket to the crazy carousel, please!” That’s my perfect holiday.
“No! It’s only 8 o’clock in the morning. The out in the snow, a pair of The perfect day at the beach.
fair opens at 3 o’clock in the afternoon.” mittens, starts all over again My friends – they all swim
“What? No funfair? That’s unfair!” She goes glad in the sea, my friends are
home again. At home Funny is sad and having fun.
thirsty. She sits down and drinks a cup of Happy birthday, I’m glad that I put on some sunscreen,
cocoa. And then … you are here! relaxing in the sun.
That’s my perfect holiday …
“But it’s only … o’clock in the morning. …” Here’s your crown,
Funny is very sad. She goes home again. At hipp-hipp-hooray.
home Funny sits down and reads a book.
And then … Funny is very, very sad and
a little hungry. … draws a picture of the
crazy carousel. And then …

“Here you are.” “Here’s your ticket.” She


takes her ticket and off she goes to the
carousel. Round … it goes! After a long
day … falls asleep. It’s 8 o’clock in the eve-
ning now. “Heh, you! Wake up!” “… What?
Where am I?” “We’re closing. You have to
get off the carousel now and go home.”
“… All right. I’m leaving. … I’m going home
now …” Today Funny was excited and sad
and thirsty and hungry and scared …

What’s the time? It’s … o’clock. When’s your birthday? My On my perfect holiday I …
birthday is in …

What’s the time Months, months, months! My perfect day at the beach Abc-Rap

The seasons of the year

Happy birthday, Funny!

Hipp – hooray!

29
Welcome

Unit Welcome Ideen für die Weiterarbeit

•• Talktime Book: Im Talktime Book (→ KV 105–112)


Themen Begrüßung auf Englisch
werden wichtige Frage-Antwort-Strukturen für die
erste englische Wörter
talktime (→ S. 20) gesammelt. Es wird nach und
Zahlen, Farben
nach um neue Redemittel erweitert und kann z. B.
ritualisiert zu Stundenbeginn oder als Differenzie-
Wortschatz numbers 1–20
rungsmaßnahme eingesetzt werden.
black, blue, brown, green, grey,
•• Wortspeicher: Auf Plakaten kann in ähnlicher
orange, pink, purple, red, white
Weise auch ein Wortspeicher für die gesamte
yellow
Klasse angelegt werden.

Redemittel Good morning. Hello. Sorry, I’m


Authentic Picture Books
(Chunks) late.
How are you today? – I’m OK. •• Eric Carle: 1, 2, 3 to the 200
What’s your name? My name is … •• Julia Donaldson: Spinderella
What colouris …? The … is … •• David McKee: Elmar
Is it number …? Yes, it is./No, it •• Sam Lloyd: What colour are your knickers?
isn’t. •• Nick Sharat: Rocket Countdown
•• Ellen Walsh: Mouse Paint
Weiterer Turn around and jump up high! •• Lanczak Williams: Cinderella dressed in yellow
(impliziter) Touch your toes. Hello and Hi!
Wortschatz in Come in, come in, let’s start to Landeskunde: Union Jack
Songs, Stories sing.
Union Jack ist die populäre Bezeichnung der National­
etc. You can only win!
flagge des Vereinigten Königreichs Großbritannien und
Have a yummy sandwich and
Nordirland, die offiziell Union Flag heißt. Die Flagge
some orange juice.
wird in ihrer heutigen Form seit 1801 geführt und ist eine
Take your schoolbag and put on
Kombination der Flaggen der Länder Großbritanniens:
your shoes.
England (rotes Kreuz auf weißem Grund), Schottland
Say bye to your dog. Say bye
(weißes Andreaskreuz auf blauem Grund) und Nord-
to your mum. Open the door.
irland (rotes Andreaskreuz auf weißem Hintergrund).
School, here I come!.
L kann mit den Kindern das Aussehen und den Namen
Are you ready? Good morning,
der britischen Flagge besprechen und ihnen zeigen,
everyone! Let’s push the button
wie sich der Union Jack durch die Überlagerung der
and have some fun!
o. g. Flaggen zusammensetzt.
Hello, hello!
How are you?
Fächerübergreifendes Arbeiten
I’m OK.
Do – it – again! Darstellung der Zahlmengen regt zum fächerübergrei-
Good morning, boys and girls./ fenden Lernen an (bekannt aus Mathematik-Unter-
Stand up, please./Show me your richt), sofern vorhanden mit Plättchen eigene Mengen
hands./Wiggle your pointer fin- legen und benennen lassen.
ger./Push the English button./Sit
down, please. Let’s start.

Song Come in
Chant I’m OK
Action Story Welcome to school

Weitere Smartbox, Cards 1–8


Materialien Smartbook p. 4–7

30
Welcome

•• Differenzierung ▼: leistungsschwächere Gruppen


Welcome beschränken sich zunächst auf die erste Strophe
und den Refrain bzw. das Ausführen der Bewegun-
1 f Listen and point.
gen
1.01

2 Come in
1.02 Sing and act. •• Differenzierung ▲: Kinder mit Vorkenntnissen des
Englischen können den abgedruckten Liedtext als
Gedächtnisstütze beim Singen benutzen.

Turn around and jump up Touch your toes. Hello and hi!
high! Hörtexte
Come in, come in, let’s start to sing. Come in, come in, let’s start to sing.
Come in, come in, let’s start to sing. Come in, come in! You can only win! Aufg. 1, Track 1.01 (Song: Come in)

Aufg. 2, Track 1.02 (Playback: Come in)


Turn around and jump up high!
Have a yummy and some Take your and put on your Touch your toes. Hello and Hi!
sandwich orange juice. schoolbag shoes.
Come in, come in, let’s start to sing. Come in, come in,
let’s start to sing.
Come in, come in, let’s start to sing. Come in, come in!
You can only win!
Have a yummy sandwich and some orange juice.
Say bye to your Say bye to your Open the door. School, here
dog. mum. I come! Take your schoolbag and put on your shoes.
Come in, come in, let’s start to sing. Come in, come in,
let’s start to sing.
Come in, come in, let’s start to sing. Come in, come in!
You can only win!
Are you ready? Good morning, Let’s push the and have some Say bye to your dog. Say bye to your mum. Open the door.
everyone! button fun!
School, here I come!
Come in, come in, let’s start to sing. Come in, come in,
three 3 let’s start to sing.
Come in, come in, let’s start to sing. Come in, come in!
You can only win!
Are you ready? Good morning, everyone! Let’s push the
Activity Book, S. 3 button and have some fun!
Come in, come in …
Flash Cards –
come in = mit beiden Armen imaginäres Gegenüber zu
Smart Cards – sich hin winken (Handflächen zeigen zum Körper)
Copies – Let’s start to sing = Zeigefinder wie Taktstock schwin-
Audio-CD Track 1.01, 1.02 gen

You can only win = Siegerpose

Vorbereitung Bewegungsvorschläge für die Strophen:


siehe Illustrationen im Activity Book
•• Rituale zum gemeinsamen Einstieg in die Stunde
(→ S. 19)

Zur Arbeit mit der Seite


•• kann als Vorentlastung/zur Motivation dienen; gibt
Ausblick auf den Wortschatz von Come in 3
•• vor TPR: Song bewusst einmal nur anhören und
wirken lassen (ohne Mitsingen/Bewegung)
•• eignet sich als Einstiegsritual vor jeder Englisch-
stunde zur Aktivierung und Motivation der Kinder

31
Activity Book, S. 4/5 Welcome

Flash Cards – 1.03 1 f Listen and point. Listen and repeat.

Smart Cards –

KV 105 (Talktime Book, Cover)


Copies
KV 106 (Talktime Book 1)

Audio-CD Track 1.03


Come in!

Vorbereitung
•• Rituale zum gemeinsamen Einstieg in die Stunde
(→ S. 19) Hello! Good What’s your
morning! name?

Zur Arbeit mit der Doppelseite My name


is Lilly.
•• Wimmelbild zeigt Einstiegssituation, mit der
üblicher­weise Englischunterricht beginnt: Begrü-
ßungen werden thematisiert
•• folgende Lehnwörter können mit den Kindern
thematisiert und nachgesprochen werden: muffin,
T-shirt, jeans, cap, baby, mouse OFFER

•• Funny kommt zu spät zur Schule und kann so gleich


gebührend vorgestellt werden. £9

•• Aufgabe 1: wiederkehrende Übungstypen Listen


and point. Listen and repeat (→ S. 12) einführen
•• Aufgabe 2: wiederkehrender Übungstyp Talk to a 4 four
partner. (→ S. 13) Umsetzung mithilfe der Chunks:
„I can see …“ „And I can see …“
Alternativ das Wimmelbild gemeinsam anschauen,
die Kinder frei assoziieren lassen und ihre Aussagen Nachbereitung
ins Englische spiegeln.
•• ggf. mit der Erstellung des Talktime Books
(→ KV 105–112) beginnen
•• bei der Aussprache beachten: korrekte englische
Aussprache des retroflexen r-Lauts: (sorry): vor-
deren Teil der Zunge zwischen Gaumenmitte und
Zähne heben, ohne diese zu berühren; r-Laut im
Zwischenraum zwischen Gaumen und Zunge erzeu-
gen; ggf mit dem Taschenspiegel üben.

Hörtext
Aufg. 1, Track 1.03
grandma: Come in!
woman 1: How are you today?
woman 2: I’m ok.
teacher: Good morning, Funny!
Funny: Sorry, I ‘m late.
man 1: What ‘s your name?
woman 3: My name is Lilly.
Mia: Good morning!
man 2: Hello!

32
Welcome

Welcome

2 Bd Talk to a partner. I can see … And I can


see …

How are
you today?

I’m OK.

Sorry,
I ’m late!
Good morning,
Funny!

five 5

33
Activity Book, S. 6 Welcome

Flash Cards PiC 1–12 (Numbers 1–12) 1.04 1 f Listen and point. Listen and repeat.

Smart Cards 1 0, 2 . 1.05 2 fä Listen and circle.

KV 1 (Minicards: Numbers 1–12) 3

Copies
7
1 2 5
KV 3 (Listening activity) 10
12 3
Audio-CD Track 1.04–1.08 11 8

4
6
10 2 4 5
Vorbereitung
9 1
9 8 7 6
•• Rituale zum gemeinsamen Einstieg in die Stunde
(→ S. 19)
•• Zahlen mit Hilfe von Mathe-Plättchen oder Realien 3 fß Listen and match. 1.06 1.07 1.08

einführen (mit Gegenständen Mengen bilden); Ritu-


ale zur Vokabeleinführung (→ S. 19) 9 12 8 3 1 7
6 4 2 11 10 5

Zur Arbeit mit der Seite 2 10 6 5 4 11


•• Aufgabe 3: wiederkehrenden Übungstyp Listen and
match. (→ S. 13) einführen 4 B d Act and guess.

•• Aufgabe 4: wiederkehrenden Übungstyp Act and


7?
guess (→ S. 14) einführen (dient der Wortschatz-
festigung: Ein Kind zeigt mit dem Finger eine (An-)
Zahl zwischen 1 und 12, die das andere Kind errät.
Anschließend wird getauscht.) 5 C Play card games. 1 p. 96
•• Aufgabe 5: hier das erste der Spiele mit den Mini-
6 six
cards einführen (→ S. 16)

•• Aussprache „th“ in three: als Aussprachetraining für


das stimmlose th (T) Zunge an die oberen Zahnreihe Aufg. 3, Track 1.06 0
anlegen; durch kleine Lücke zwischen Zähnen und nine and six, – – twelve and four, – – eight and two, – –
Zunge Luft entweichen lassen three and eleven, – – one and ten, – – seven and five
•• Aussprache “six” (nicht sechs)
•• “eleven” mit deutlichem i-Laut sprechen Aufg. 3, Track 1.07 $
nine and six, – – one and ten, – – eleven and three, – –
twelve and four, – – eight and two, – – five and seven
Nachbereitung
Aufg. 3, Track 1.08 .
•• Ergebnissicherung: Wiederholung der Aufgabe 4 im
orange nine and green six, – – brown one and red ten, – –
Plenum mit Picture Cards: am Action Window Men-
pink eleven and red three,
gen anzeigen, Kinder nennen die Zahl. In Form eines
pink twelve and orange four, – – blue eight and brown
Wettbewerbs in Teams kann die Motivation der
two, – – blue five and green seven
Kinder herausgefordert werden.

Hörtexte
Aufg. 1, Track 1.04
one, two, three, four, five, six, seven, eight, nine, ten,
eleven, twelve

Aufg. 2, Track 1.05


seven, nine, two, six, three, five, twelve, four, eight,
eleven

34
Welcome

Nachbereitung
Welcome
• erste Farbkombinationen sprechen lassen; jeweils
1 f Listen and point. Listen and repeat.
1.09
zwei Picture Cards mit Farben hochhalten, Kinder
1.10 2 f Listen and number. benennen diese im Chor: yellow and blue, red and
green, usw.
•• Spiel I spy with my little eye: englisches Pendant
zu Ich sehe was, was du nicht siehst; zunächst im
5 9 2 Plenum, dann in Partnerarbeit spielen.
4
•• TPR-Spiel: Kinder bewegen sich im Klassenraum
1 10 zu Musik, müssen beim Anhalten der Musik Dinge
3 6 7 11 in der jeweils benannten Farbe berühren (“Touch
8 something that is red.”); Kinder erstarren, bewegen
sich erst wieder mit Einsetzen der Musik

3 fz Listen and colour.


Hörtexte
1.11 1.12 1.13

Aufg. 1, Track 1.09


red, yellow, blue, white, brown, orange, green, black, pink,
purple, grey

Aufg. 2, Track 1.10


Pink: Number 1. – Red: Number 2.
1 2 3 4 5 6 Black: Number 3. – Yellow: Number 4.
Purple: Number 5. – Green: Number 6.
4 C Play card games. 1 p. 96
Brown: Number 7. – Orange: Number 8.
Grey: Number 9. – Blue: Number 10.
White: Number 11.
seven 7

Aufg. 3, Track 1.11 0


You need a blue, a grey and an orange pencil, a green,
a pink and a brown pencil. Let’s start. House number 1
Activity Book, S. 7 is blue. – House number 2 is grey. – House number 3 is
orange. – House number 4 is green. – House number 5 is
PiC 1–12 (Numbers 1–12) pink. – House number 6 is brown.
Flash Cards
PiC 13–23 (Colours)

Smart Cards 3 0, 4 . Aufg. 3, Track 1.12 $


You need a blue, a grey and an orange pencil, a green,
Copies KV 4 (Listening activity) a pink and a brown pencil. Let’s start. House number 4
Audio-CD Track 1.09–1.13 is green. – House number 1 is blue. – House number 6 is
brown. – House number 2 is grey. – House number 5 is
pink. – House number 3 is orange.
Vorbereitung
Aufg. 3, Track 1.13 .
• Zahlen von Activity Book S. 7 reaktivieren
You need a red, a blue, a grey and an orange pencil, a
• neue Wörter mit Picture Cards einführen
green, a pink, a black and a yellow pencil, a purple pen-
cil and a brown pencil. Let’s start. … House number 4
is green and blue. – House number 1 is blue and red. –
Zur Arbeit mit der Seite
House number 6 is brown and yellow. – House number 2
•• Aufgabe 2: wiederkehrenden Übungstyp Listen and is grey and pink.– House number 5 is pink, purple and
number (→ S. 12) einführen white. House number 3 is orange, black and green.
•• Aufgabe 3: wiederkehrenden Übungstyp Listen and
colour (→ S. 13) einführen

•• Aussprache beachten: r-Laut in red, orange, grey,


green: mittig im Mundraum gebildet; hierfür Zun-
genspitze nach oben heben und nach unten führen

35
Activity Book, S. 8 Welcome

PiC 1–10 (Numbers 1–10) 1.14 1 f Listen and point.

PiC 13–23 (Colours) 2 I’m OK


Flash Cards 1.15 Sing and act.
PiC 24, 25 (Flags Germany,
Great Britain)
1
One,
2
two,
3
three,
4
four !
Smart Cards –

KV 5 (Listening activity)


Copies White and yellow. Hello, hello !
KV 7 (Make a book)

Audio-CD Track 1.14–1.18


Black and blue. How are you ?

Vorbereitung Purple, grey I’m OK.

•• ggf. Realien (britische und deutsche Flagge, Europa- 5-6-7 8 - 9 - 10


karte) mitbringen Five – six – seven, eight– nine – ten ! Do it again !

•• Rituale zum gemeinsamen Einstieg in die Stunde


KV 9 3 zh Make a book.
(→ S. 19)
•• Hinweise zur Einführung von Songs und Chants 4 fz Listen and colour. 1.16 1.17 1.18

(→ S. 23 ff.) 5 5
3 4
•• Wortschatzreaktivierung zu Farben und Zahlen mit 5
4
5
ritualisiertem Spiel, z. B. Swap Game (→ S. 16) 1 4
•• daily talk, wenn schon eingeführt. Fokus auf die 5 5
4
Frage How are you? (vorbereitend auf den Text des 2 4
5 5
Chants)

5 C Play card games. 1 p. 96

Zur Arbeit mit der Seite 8 eight

•• Aufgabe 3: Zum Chant kann ein erstes Minibook


(→ KV 7) erstellt werden.
•• Differenzierung ▲: Lage von Großbritannien und Aufg. 4, Track 1.16 0
Deutschland auf der Europakarte bestimmen lassen You need a red, a yellow, a black and a blue pencil.
und Flaggen auf den Länderumrissen platzieren Let’s start.
Number 1: red. – Number 2: yellow.
Number 3: black. – Number 4: red.
Tipp Number 5: blue.

Das Flaggensymbol an der Aufgabe kennzeichnet lan-


Aufg. 4, Track 1.17 $
deskundliche Inhalte, hier das Aussehen der britischen
You need a red, a yellow, a black and a blue pencil.
Nationalflagge. Das Bild kann für einen landeskund-
Let’s start.
lichen Exkurs zur Entstehung des Union Jack genutzt
Number 4 is red. – Number 2 is yellow.
werden. (→ S. 30)
Number 5 is blue.– Number 3 is black.
Number 1 is black.

Hörtexte
Aufg. 4, Track 1.18 .
Aufg. 1, Track 1.14 (Chant: I’m OK) You need a red, a yellow, a black and a blue pencil.
Let’s start. – Number 3 is black.
Aufg. 2, Track 1.15 (Playback: I’m OK) Number 5 is blue. – Number 2 is yellow.
1–2–3–4 Number 4 and number 1 are red.
White and yellow – Hello, hello! All the rest is white.
Black and blue – How are you? –
Purple, grey – I’m OK.
5 – 6 – 7 –– 8 – 9 – 10 Do – it – again!

36
Welcome

Zur Arbeit mit der Seite


Welcome
•• Aufgabe 1:
1 f Listen and point. Listen and repeat.
1.19
–– dient der Vorbereitung auf die Sprechaufgabe in
1
My 2 is .
1
My 2 is .
Partnerarbeit.
3 3 Die eingeführte Satzstruktur wird explizit trai-
niert, um den Kindern deren selbstständige,
2 zBd Colour “Numbers 1” and talk to a partner. zielführende Reproduktion im nächsten Schritt
zu ermöglichen.
Numbers 1 •• Aufgabe 2: Die Kinder malen “Numbers 1” vorbe-

1234567
reitend auf die nächste Aufgabe so aus, wie sie es
gerne möchten.
•• Aufgabe 3:

8 9 10 11 12
–– Die Kinder tauschen sich unter Verwendung der
soeben erlernten Satzstruktur zielsprachlich
über die Farbe der ausgemalten Zahlen aus. Da-
bei koloriert jeweils der Zuhörer die genannten
3 Bfz Listen to your partner and colour “Numbers 2”. Farben des Partners im Feld “Numbers 2”.
–– Differenzierung ▼: Auch wenn die Kinder
Numbers 2
dazu ermutigt werden sollten, die komplette

1234567 Satzstruktur zu nutzen, ist es für leistungs-


schwächere Kinder eventuell bereits eine große

8 9 10 11 12
Herausforderung, auf Wortebene zielsprachlich
zu kommunizieren. Eine verkürzte zielführende
Kommunikation sollte somit unbedingt ebenso
positiv verstärkt werden.
–– Differenzierung ▲: Leistungsstärkere Kinder
4 C Play card games. 1 p. 96 können die Satzstruktur durch das Zusammen-
führen mehrerer Sätze bzw. die Erweiterung
nine 9
des Satzes durch die Angabe mehrerer Farben
herausfordernder gestalten.
–– Differenzierung ▼: Leistungsschwächere Kinder
können die Aufgabe auf Wortebene bewältigen.
Activity Book, S. 9
PiC 1–12 (Numbers 1–12)
Flash Cards Nachbereitung
PiC 13–23 (Colours)

Smart Cards – •• Aufgabe 4: Spiele mit den Minicards (→ S. 16)

Copies KV 7 (Number song: Make a book)

Audio-CD 1.19 Hörtexte


Aufg. 1, Track 1.19
Leila: My one is pink. –
Vorbereitung
Kim: My one is green.
•• Chant I’m OK als Warm-up Leila: My two is grey. –
•• ggf. Reaktivierung der Zahlen und Farben Kim: My two is orange.
•• Chunk einüben und festigen My [+number] is
And now it’s your turn.
[+colour] …
•• Übungsformat Colour … and talk to a partner bei-
spielhaft mit zwei sprachlich starken Kindern im
Plenum zeigen, bewegliche Tafelhälften als Sicht-
schutz benutzen; Kind A malt Zahlen aus und „dik-
tiert“ Kind B die Farbe der jeweiligen Zahl; Kind B
koloriert die Zahlen nach Anweisung

37
Activity Book, S. 10 Welcome

PiC 1–12 (Numbers 1–12) 1 f Listen and tick.


Flash Cards
1.20 1.21 1.22

PiC 13–23 (Colours) 1 2 3 4

Smart Cards –

Copies KV 6 (Listening activity)

Audio-CD 1.20–1.23 1.23 2 f Listen and point. Listen and repeat.

The is Is it
and .
Vorbereitung
number …?

Yes, it is.
•• Wortschatzreaktivierung Farben/Zahlen mit Picture No, it isn’t.

Cards und/oder Minicards


•• Dialog einüben und festigen:
3 Bd Talk and guess.

The house is [+colour] and [+colour] …


Is it house number [+number]?
Yes, it is. /No, it isn’t.

Zur Arbeit mit der Seite


•• wiederkehrenden Übungstyp Listen and tick.
(→ S. 13) einführen

Hörtexte
Aufg. 1, Track 1.20 0
One 10 ten

The house is blue and yellow.


Two
The house red and black.
Aufg. 1, Track 1.22 .
Three
One.
The house is pink and orange.
Is your house blue and yellow?
Four
Yes, it is. I like blue and yellow.
The house is brown and white.
Two.
Is your house green and black?
Aufg. 1, Track 1.21 $
No, it isn ‘t. My house is red and black.
One.
Three.
What colour is your house?
Is your house yellow and green?
My house is blue and yellow.
No, I don ‘t like yellow and green. My house is pink and
Two.
orange.
What colour is your house?
Four.
My house red and black.
Is your house brown and pink?
Three.
No, it isn’t. I don’t like pink, but I like brown.
What colour is your house?
My house brown and white.
My house is pink and orange.
Four.
Aufg. 2, Track 1.23
What colour is your house?
Emma: The house is yellow and green.
My house is brown and white.
Ben: Is it house number one?
Emma: No, it isn’t.
Ben: Is it house number four?
Emma: Yes, it is.
And now it’s your turn.

38
Welcome

•• Aufgabe 2: ggf. an Tafel/OHP vormachen (lassen)


Welcome
•• Aufgabe 3: wiederkehrenden Übungstyp Look at
1.24 1 f Listen and point to the words . →   2 and number einführen (→ S. 15)

v
2
•• Aufgabe 4: neuer, wiederkehrender Übungstyp
Write.
wird eingeführt (→ S. 15), Hinweis, dass Kinder bei
1 red 2 yellow 3 blue 4 white 5 brown 6 orange Aufgabe 2 nachsehen müssen, um dort die korrekte
7 green 8 black 9 pink 10 purple 11 grey Schreibweise der Wörter „abzugucken“

3 k Look at 1 2 and number.

Nachbereitung
•• Farbkopie der Seite als Lösungsblatt zur Selbst­
1 10 3 11 7 6 kontrolle anbieten
•• Aufgabe 6: Play card games (→ S. 16) mit Bild- und
Wortkarten (beachten, dass ein weiteres, für die
5 8 9 2 4 Kinder neues Card Game eingeführt wird)
4 kv Read. Look at 1 2 and write. 5 z Draw.

The T-shirt is blue . Hörtexte


Aufg. 1, Track 1.24
The computer is black .
1: red, 2: yellow, 3: blue, 4: white, 5: brown, 6: orange,
7: green, 8: black, 9: pink, 10: purple, 11: grey
The muffin is yellow
and brown .

The pullover is black


and red .
6 C Play card games. 1 p. 96

eleven 11

Activity Book, S. 11

PiC 1–12 (Numbers 1–12)


Flash Cards
PiC 13–23 (Colours)

Smart Cards 5 0, 6 .

KV 1 (Numbers 1–12: Minicards)


Copies
KV 8 (Colours)

Audio-CD 1.24

Vorbereitung
•• ggf. Wortschatzreaktivierung Farben/Zahlen mit
Picture Cards und/oder Minicards (→ KV 1)

Zur Arbeit mit der Seite


•• Aufgabe 1: wiederkehrenden Übungstyp Listen
and point to the words. (→ S. 15) einführen, dient
der lautlichen Sicherung, bevor geschrieben wird;
Hinweis, dass die Kinder hier auf das Schriftbild und
nicht mehr auf das Bild zeigen sollen

39
Activity Book, S. 12 Welcome

PiC 1–12 (Numbers 1–12) 1 f Listen and point. Listen and repeat.
Flash Cards
1.25

PiC 26–33 (Numbers 13–20) 1.26 2 fz Listen and colour.

Smart Cards –

KV 9 (Listening activity) 20 13 14


Copies
19
KV 1, 2 (Numbers 1–20: Minicards)

Audio-CD 1.25–1.29
15
18 17 16
Vorbereitung 3 fä Listen and circle. 1.27 1.28 1.29

1 2
•• Wortschatzreaktivierung Zahlen 1–12 und der Far-
ben mit Picture Cards und/oder Minicards 1
•• Einführung der Zahlen 13–20, z. B. mit Gegenstän-
den oder Matheplättchen Mengen bilden oder mit 2 1

den Picture Cards 2

1 2

Zur Arbeit mit der Seite


3
•• Aussprache:
2 1
–– stimmloser th-Laut
–– eleven: mit deutlichem i-Laut sprechen 4
–– twelve: darauf achten, dass das erste e auch wie
e ausgesprochen wird (oder ggf. amerikanisch
eher mit ä) und nicht mit deutschem ö 4 C Play card games. 1 p. 96
–– thirteen: komplexe Aussprache des th-Lautes,
12 twelve
ggf. gezielt einüben
–– fourteen: komplexe Aussprache ou-Lautes, ggf.
gezielt einüben
–– fifteen ≠ fiveteen, sixteen ≠ sexteen green. Number 17 is yellow. Number 18 is black. Number
–– auf die deutliche Abgrenzung der Endung teen 19 is brown. Number 20 is red.
von ty achten, ggf. mit den Kindern gesondert
besprechen Aufg. 3, Track 1.27 0
One: 15 and 13 Two: 17 and 19
Three: 20 and 16 Four: 14 and 18
Nachbereitung
Aufg. 3, Track 1.28 $
•• Ergebnissicherung: ggf. Wiederholung der Aufga-
One: Circle 15 and 13.
be 3 im Plenum, z. B. mit Picture Cards am Action
Two: Circle 17 and 19.
Window
Three: Circle 20 and 16.
•• alternativ Lösungsblatt zur Selbstkontrolle
Four: Circle 14 and 18.
•• Spiele mit den Minicards (→ S. 16) zur Wortschatz-
festigung mit → KV 1, 2
Aufg. 3, Track 1.29 .
One: Ten plus five is fifteen. Eleven plus two
is thirteen.
Hörtexte
Two: Ten plus seven is seventeen. Fifteen plus four
Aufg. 1, Track 1.25 is nineteen.
13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 Three: Ten plus ten is twenty. Thirteen plus
three is sixteen.
Aufg. 2, Track 1.26 Four: Seven plus seven is fourteen. Nine plus nine
You need a red, a blue, a green, a yellow, an orange, a is eighteen.
black and a brown pencil. Let’s start. Number 13 is green.
Number 14 is yellow. Number 15 is orange. Number 16 is

40
Welcome

•• Aufgabe 3: wiederkehrender Übungstyp Listen and


Welcome point to the words (→ S. 15); lautliche Sicherung,
bevor geschrieben wird
1 f Listen and point. Listen and repeat.
1.30
•• Aufgabe 4: wiederkehrender Übungstyp Write
5+7=? 5 + 7 = 12 (→ S. 15) als Nachspur-Schreibübung, Kinder darauf
3 +8 = ? hinweisen, dass die grau vorgedruckten Buchstaben
3 + 8 = 11
nicht auszumalen, sondern nachzuspuren sind.
2 Bdv Talk to a partner and write.
•• Aussprache: plus wird eher wie a gesprochen, talk
6+8= 14 7 + 10 = 17 + =
word eher wie o gesprochen, das l ist stumm
12 + 5 = 17 3 + 14 = 17 + =
16 + 2 = 18 5+ 9= 14 + =
9+9= 18 7+ 6= 13 + =
Nachbereitung
1.31 3 f Listen and point to the words .
•• Ergebnissicherung: Wiederholung der Aufgabe 2
4 kßv Read and match. Write.
an der Tafel oder mit Lösungsblatt
one 2 eleven •• weitere Wortschatzfestigung mit → KV 9 (infor­
3 mation gap activity)
two twelve
12
4 •• Bankrutschen oder anderes Kopfrechen-Spiel auf
three 14 thirteen
Englisch
four 16 fourteen
1
5
five 11
fifteen
six
8
15 sixteen Hörtext
seven 13 seventeen Aufg. 1, Track 1.30
7
9
eight eighteen Leila: Five plus seven is … ?
18
6 Kim: Five plus seven is twelve. – – – And three plus
nine 10 nineteen
eight is ...?
17
ten 19 twenty Leila: Three plus eight is eleven.
20
And now it’s your turn.
thirteen 13

Activity Book, S. 13
PiC 1–12 (Numbers 1–12)
Flash Cards
PiC 26–33 (Numbers 13–20)

Smart Cards 7 0, 8 .

Copies KV 9 (Numbers)

Audio-CD 1.30

Vorbereitung
•• Wortschatzreaktivierung Zahlen mit Picture Cards
und/oder Minicards

Zur Arbeit mit der Seite


•• Einführung und Sicherung der Chunks
–– [+Number] plus [+number] is …?“
–– [+Number] plus [+number] is …
•• Aufgabe 2: erste Beispiele gemeinsam an der Tafel
lösen

41
Activity Book, S. 14 Welcome

PiC 1–12 (Numbers 1–12) 1 f Listen and point. Repeat and act.
Flash Cards
1.32

PiC 26–33 (Numbers 13–20) 1.33 2 f Listen and number. Welcome to school

Smart Cards 1–8 Good


morning!
Smartbook p. 4–7

Copies – 6 1 4
Audio-CD 1.32–1.34

3 5 2
Vorbereitung
•• Rituale zum gemeinsamen Einstieg in die Stunde 1.34 3 fk Listen and read.

(→ S. 19) 4 k Read and tick.


true false

Show me your hands.

Zur Arbeit mit der Seite


Sit down, please. Let’s start.

•• Aufgabe 1:
Stand up, please.
Listen and point: Die Kinder kommen erstmalig mit
einer Action Story (→ S. 23) in Kontakt und erlangen
Push the English button.
durch das Zeigen auf die verständnisunterstützen-
den Bilder mit dem pointer finger ein grundsätzli-
ches Verständnis der Handlung.
Repeat and act: Die Kinder bringen ihr Verständnis
mit einer weiteren Aktion zum Ausdruck, beim An- Cards 1 – 4 Cards 1 – 4 Cards 5 , 7 Cards 6 , 8

hören machen sie die zum Bild passende Bewegung 14 fourteen p. 4–7
(s. Hörtext) und sprechen dabei die Sätze nach.
•• Aufgabe 2: Durch das Nummerieren der Einzelbilder
wird das Detailverstehen der Action Story gefördert,
indem die Kinder die einzelnen Sätze dem richtigen Tipp
Bild zuordnen. Die Einzelsätze werden in vertausch-
Die Action Story Welcome to school kann im Verlauf des
ter Reihenfolge gesprochen. Das Ergebnis gibt Aus-
Folgekapitels in die Stundeneinstiegsrituale aufgenom-
kunft über das individuelle Maß der Zielerreichung
men werden.
der Kinder.
•• Aufgabe 3: Die Sätze von Aufgabe 4 werden zu-
nächst hörverstehend vorentlastet.
Hörtexte
•• Aufgabe 4: Die Kinder lesen die abgebildeten Sätze
verstehend und entscheiden, ob der Satz dem Aufg. 1, Track 1.34
richtige Bild zugeordnet ist, d. h., ob er wahr oder (Action Story: Welcome to school)
falsch ist.
Welcome to school

Nachbereitung 1 Good morning, boys and girls.

•• Ergebnissicherung: Kontrolle von Aufgabe 2 ggf. im Kinder antworten “Good morning“.


Plenum: Raster an die Tafel zeichnen (2 x 3 Felder),
systematisch vorgehen (von links nach rechts und 2 Stand up, please.
von oben nach unten), z. B. Pictute 1 is number x,
Kinder stehen auf.
Picture 2 is number x … Die Kinder können gut akti-
viert werden, indem eins der Bilder aus der Action 3 Show me your hands.
Story gezeigt wird, und die Kinder die von ihnen
dazu notierte Zahl mit ihren Fingern anzeigen Hände vor bzw. nach oben strecken.
•• Selbst- und Fremdeinschätzung (→ S. 8)
•• Weiterarbeit mit den Smartcards und dem Smart-
book

42
Welcome

4 Wiggle your pointer finger.

Mit dem Zeigefinger wackeln.

5 Push the English button.

Zeigenfinger auf den Kopf

6 Sit down, please. Let’s start.


Kinder setzen sich wieder hin, Hände und Finger
normal.

Aufg. 2, Track 1.33


Stand up, please. Number 1.
Sit down, please. Let’s start. Number 2.
Wiggle your pointer finger. Number 3.
Show me your hands. Number 4.
Push the English button. Number 5.
Good morning, boys and girls. Number 6.

Aufg. 3, Track 1.34


Show me your hands. – Sit down, please. Let’s start. –
Stand up, please. – Push the English button.

43
At school

Unit At school At school

1 f Listen and point. Listen and repeat.


Themen Schulsachen, Farben 1.35

Zahlen, Plural/Schulsachen 1.36 2 Listen and number.

Wortschatz, book, folder, glue, pencil, pencil


helle Seiten case, rubber, ruler, sharpener, 10
schoolbag, scissors 7 1
2
8
Wortschatz, board, chair, school, shelf/ 9
dunkle Seiten shelves, table, teacher 6 4
5 3
Redemittel I’ve got a/an [+school thing].
(Chunks) [+name] has got a/an [+school
thing].
1.37
3 Look at 1 2 . Sing and point. Let’s get ready for school

Weiterer Open the schoolbag. 4 fä Listen and circle. 1.38 1.39 1.40

(impliziter) Take out the pencil case. 1


2
Wortschatz in Show me the pencil. 6

Songs, Stories Point to the scissors.


etc.
3
Oh no! 4

No scissors! 8 7
5
I say class – you say room!

Song Let’s get ready for school


Chant Oh no!
Action Story Classroom rap 5 C Play card games.

fifteen 15
Weitere Smartbox, Cards 9–13
Materialien Smartbook p. 8–9

Authentic Picture Book Activity Book, S. 15


Jonathan London: Froggy goes to school Flash Cards PiC 34–43 (School things)

Landeskunde: (Primary) School in Great Britain Smart Cards –

In GB beginnen die Kinder mit 5 Jahren ihre sechs- KV 11 (Let’s get ready for school /
Copies
jährige Grundschulzeit. Sie tragen Schuluniform: Ja- Listening activity)
ckets oder Pullover in den Schulfarben und mit dem Audio-CD Track 1.35–1.40
Schul-Emblem, Hosen oder Rock und Schlips. Auf dem
Schulweg steht für die Kleinen oft eine Lollipop Lady,
die den Verkehr für sie stoppt und ihnen so hilft, die Vorbereitung
Straße sicher zu überqueren. Das Stoppschild, das sie
•• Rituale zum Einstieg in die Stunde (→ S. 19)
dabei benutzt, sieht aus wie ein überdimensionaler
•• Einführung des Themenfelds school things, evtl. mit
Lutscher (Lollipop). Die Schule beginnt ca. um 9 mit
Realia (Rituale zur Wortschatzeinführung → S. 21)
der Anwesenheitskontrolle durch den Klassenlehrer.
Danach ist "Assembly", eine Schulversammlung, auf
der die Lehrer und Kinder mit einem Lied, einer Ge-
Zur Arbeit mit der Seite
schichte oder Infos für alle in den Schultag starten.
Nach dem Assembly beginnt der Unterricht bis zur •• Der Chant Let’s get ready for school eignet sich be­
gemeinsamen Mittagspause. Danach geht es bis ca. 3 sonders zur rhythmischen Verankerung des Wort-
weiter mit dem Unterricht. schatzes. Im Chant werden alle items in der glei-
chen Reihenfolge benannt wie im Einführungskreis.

Fortsetzung auf S. 45

44
At school

Sh-sh-sharpener – sh-sh-sharpener!
At school Glue and scissors – Glue and scissors! At school
G-g-glue – g-g-lue! Pencil case!
1 fß Listen and match. 1.41 1.42 1.43 1.45 1 f Listen and point. Repeat and act.

1.46 2 f 4, Track
Aufg. 1.38 
Listen and 0
number. Oh no!

Circle the rubber. – Circle the pencil case. – Circle the


folder. – Circle 5 1 pencil. – Circle 2the
the ruler. – Circle the
sharpener. – Circle the scissors. – Circle the glue.

Aufg. 4, Track 1.39 $


Circle the rubber
4 and the pencil case.
3 – Circle the folder
6
and the ruler. – Circle the pencil and the sharpener. –
Circle the scissors and the glue.
Oh no!

Aufg. 4, Track 1.40 .


3 fz
Circle theListen
blueand
rubber
colour. and the purple pencil case. – Circle
1.47 1.48 1.49

the red folder and the yellow ruler. – Circle the green
pencil and the pink sharpener. – Circle the grey scissors
1.44 2 f Listen and point. Listen and repeat. and the orange glue.
I ’ve got I ’ve got
a/an … a/an …

Activity Book, S. 16
PiC 14–23 (colours)
Flash Cards
PiC 34–43 (school things)

Smart Cards 9 0  .


C
4Copies
Bd
Play card games.KV 12 (Listening activity)
3 Talk to a partner.

16 sixteen Audio-CD Track 1.41–1.44 seventeen 17

Vorbereitung
•• wiederkehrender Übungstyp Listen and circle
•• ggf. Rituale zum Einstieg in die Stunde (→ S. 19)
(→ S. 13), Besonderheit: alle einzukreisenden items
liegen hier auf einem Schultisch
•• bei der Aussprache beachten r-Laut in rubber, red,
Zur Arbeit mit der Seite
ruler aber stummes r in sharpener
•• Vor Aufgabe 2 übt L im Plenum den Chunk I’ve got
a/an [+school thing] ein.
Hörtexte •• Aufgabe 3: wiederkehrender Übungstyp Talk to a
partner. (→ S. 13)
Aufg. 1, Track 1.35
•• Differenzierung ▲: Leistungsstarken Kindern auf
rubber – schoolbag – pencil – book – folder – sharpener –
Nachfrage erklären, wann es a heißt und wann an
ruler – glue – scissors – pencil case
(vor Konsonant a, vor Vokal an).

Aufg. 2, Track 1.36


Book: Number 1. Sharpener: Number 6.
Hörtexte
Scissors: Number 2. Pencil case: Number 7.
Ruler: Number 3. Rubber: Number 8. Aufg. 1, Track 1.41 0
Folder: Number 4. Glue: Number 9. a red book – – a yellow pencil – – a blue ruler – – a white
Schoolbag: Number 5. Pencil: Number 10. rubber – – brown glue – – orange scissors – – a green
folder – – a black book – – a pink pencil case – – a purple
Aufg. 3, Track 1.37 schoolbag – – a grey sharpener
(Chant: Let’s get ready for school)
Aufg. 1, Track 1.42 $
II: Let’s get ready for school! :II
I’ve got a blue ruler. – – I’ve got a purple schoolbag. – –
Pencil, book, rubber – pencil, book rubber!
I’ve got a white rubber. – –
Folder, ruler, schoolbag – folder, ruler, schoolbag!

45
I’ve got a green folder. – – I’ve got orange scissors. – –
At school At school
I’ve got a yellow pencil. – –

I’ve1 got a pink pencil
Listen case. – – I’ve got brown glue. – –
and match. 1.41 1.42 1.43 1.45 1 f Listen and point. Repeat and act.

f
I’ve got a grey sharpener. – – I’ve got a black and red
1.46 2 Listen and number. Oh no!
book.

Aufg. 1, Track 1.43 .


5 1 2
I’ve got a blue ruler and a purple schoolbag. – I’ve got a
white rubber and a green folder.
I’ve got orange scissors and a yellow pencil. – I’ve got a
pink pencil case and brown glue. – I’ve got a grey 4 3 6
sharpener and a black and red book.
Oh no!

Aufg. 2, Track 1.44


Ben: I’ve got a green pencil. 3 fz Listen and colour. 1.47 1.48 1.49

Emma: I’ve got a grey rubber.


Ben: I’ve got a yellow folder.
Emma: And I’ve got an orange folder.
2 f Listen and point. Listen and repeat.
And now it’s your turn.
1.44

I ’ve got I ’ve got


a/an … a/an …

Activity Book, S. 17
Flash Cards PiC 1–12 (Numbers 1–12)
4 C
3 B d Talk to a partner.
Smart Cards – Play card games.

16Copies
sixteen KV 13 (Listening activity/Write) seventeen 17

Audio-CD Track 1.45–1.49

4 Point to the scissors.


Vorbereitung
5 Oh no!
•• Rituale zum Einstieg in die Stunde und zur Wort-
schatzfestigung (→ S. 19) 6 No scissors!

(Bewegungen s. Illustrationen im Activity Book)


Zur Arbeit mit der Seite
•• Aufgabe 1: TPR und Action Stories (→ S. 22 ff.) Ggf. Aufg. 2, Track 1.46
klären, was no scissors bedeutet Take out the pencil case. Number 1.
•• Aufgabe 4: Spiele mit den Minicards (→ S. 16) Show me the pencil. Number 2.
Oh no! Number 3.
Point to the scissors. Number 4.
Hörtexte Open the schoolbag. Number 5
No scissors! Number 6.
Aufg. 1, Track 1.45 (Action Story: Oh no!)

Aufg. 3, Track 1.47 0


Oh no!
You need a red, – a green, – a blue pencil – and a yellow
1 Open the schoolbag. pencil. – Let’s start. The pencil is blue. – The scissors are
red. – The rubber is yellow. – The sharpener is green. –
2 Take out the pencil case. The ruler is blue. – The glue is red. – One coloured pencil is
red. – One coloured pencil is green. – One coloured pencil
3 Show me the pencil. is yellow – and one coloured pencil is blue.

Fortsetzung auf S. 47

46
At school

At school Activity Book, S. 18 At school

1.50 1 f Listen and point. Listen and repeat. 1.51 1 f PiC


Listen and point to the1–12
words(Numbers
. 1–12)
2 f ß Listen and match.
Flash Cards PiC 13–23
1.52
(Colours)
1.53 1.54
My … is . My … is .
PiC 34–43 (School things)
3 v Write.
Smart Cards –
2 zBd Colour “Schoolbag 1” and talk to a partner.
Copies
schoolbag –
pencil case rubber scissors ruler
Schoolbag 1 Audio-CD Track 1.50

Vorbereitung
Ben Emma Tom Leila Kim

•• Chunk glue einüben


book und festigen
pencil My [+school
sharpener thing] is
folder
[+colour].
•• Übungsformat Colour … and talk to a partner ggf.
4 f k Listen and read.
nochmals beispielhaft mit zwei sprachlich starken
1.55

5 k KindernRead im and
Plenum zeigen, bewegliche Tafelhälften
Bfz
tick.
3 Listen to your partner and colour “Schoolbag 2”.
als Sichtschutz benutzen; Kind A malt school things
Schoolbag 2 Finnaus und „diktiert“ Kind B die Farbe des jeweiligen
has got
a rubber and
items;
a sharpener.
Kind B koloriert die school things nach Anwei-
Miasung
has got (→ S. 14)
glue, a folder
and a pencil.
Linda has got
Zur Arbeit mit der Seite
a ruler, scissors
and glue.
Funny has got
Aufgabe
••a pencil case, 1: dient der Vorbereitung auf die Sprech­
a pencil, but no
aufgabe (information gap activity) in Partnerarbeit.
scissors.

18 eighteen
Die eingeführte Satzstruktur wird explizit trainiert.
nineteen 19
•• Aufgabe 2: Die Kinder malen “Schoolbag 1” vorbe-
reitend auf die nächste Aufgabe so aus, wie sie es
gern möchten.
Aufg. 3, Track 1.48 $ •• Aufgabe 3: Die Kinder tauschen sich unter Verwen-
You need a red, – a green, – a blue pencil – a black pencil dung der soeben erlernten Satzstruktur zielsprach-
– and a yellow pencil. – Let’s start. lich über die Farbe der ausgemalten Schulsachen
The pencil is yellow and green. – The scissors are blue aus. Dabei koloriert jeweils der Zuhörer die genann-
and green. – The rubber is red and yellow. – The sharpen- ten Farben des Partners im Feld “Schoolbag 2”.
er is blue and black. – One coloured pencil is red. – One –– Differenzierung ▼: Auch wenn die Kinder dazu
coloured pencil is green. – One coloured pencil is yellow ermutigt werden sollten, die komplette Satz-
and one coloured pencil is blue. – The ruler is blue and struktur zu nutzen, könnten leistungsschwäche-
green. – The glue is red and black. re Kinder eventuell auf Wortebene zielsprachlich
zu kommunizieren.
Aufg. 3, Track 1.49 . –– Differenzierung ▲: Leistungsstärkere Kinder
You need a red, – a green, – a blue pencil – a black pencil können die Satzstruktur durch das Zusammen-
– and a yellow pencil. – Let’s start. führen mehrerer Sätze bzw. die Erweiterung
The pencil is yellow and green and the scissors are blue des Satzes durch die Angabe mehrerer Farben
and green. – The rubber is red and yellow and the sharp- herausfordernder gestalten.
ener is blue, green and black. – The ruler is yellow, blue
and green and the glue is red, yellow and black. – The
coloured pencils are red, green, blue and yellow. Hörtext
Aufg. 1, Track 1.50
Leila: My glue is yellow.
Kim: MY glue is red.
Leila: My ruler is brown.
Kim: MY ruler is orange.
And now it‘s your turn.

47
Activity Book, S. 19
At school At school

1 f PiC 34–43,
Listen and point. Listen and repeat. 1 f Listen and point to the words .
Flash Cards
1.50 1.51

WoC 34–43 (School things)


My … is . My … is .
2 fß Listen and match. 1.52 1.53 1.54

Smart Cards 10 0 . 3 v Write.

KV 14 (Colour 6 school things/


2 zBd Colour “Schoolbag 1” and talk to a partner.
Listening activity) schoolbag pencil case rubber scissors ruler
Copies
Schoolbag 1 KV 16 (School things: Read and
tick/Listening activity)

Audio-CD Track 1.51–1.55


Ben Emma Tom Leila Kim

glue book pencil sharpener folder


Vorbereitung
•• gemeinsame Wort-Bild-Zuordnung mit Picture Cards
4 fk Listen and read.
und Word Cards
1.55

•• ggf. spielerische Festigung des Schriftbildes, z. B. 5 k


3 B f z Listen to your partner and colour “Schoolbag 2”.
Read and tick.

mit Blitzlesen oder What’s wrong? (→ S. 21)


Schoolbag 2 Finn has got
a rubber and
a sharpener.
Zur Arbeit mit der Seite Mia has got
glue, a folder
•• Aufgabe 1: wiederkehrender Übungstyp Listen and and a pencil.
Linda has got
point to the words (→ S. 13); lautliche Sicherung, a ruler, scissors
and glue.
bevor geschrieben wird
Funny has got
•• Aufgabe 3: wiederkehrender Übungstyp Write a pencil case,
a pencil, but no
(→ S. 16) scissors.
Aufgaben 4 und 5: wiederkehrende Übungstypen
•18• eighteen nineteen 19
Listen and read und Read and tick (→ S. 13, S. 15)
Die Hör-Lese-Aufgabe dient der nochmaligen lautli-
chen Sicherung des Schriftbildes auf Satzebene.
Bei Aufgabe 4 werden die Sätze zunächst hörverste- Aufg. 2, Track 1.53 $
hend vorentlastet. Bei Aufgabe 5 lesen die Kinder Tom has got scissors. He has got glue.
die einzelnen Sätze und kreuzen die jeweils genann- Emma has got a schoolbag. She has got a book.
ten Schulsachen an. Kim has got a ruler. He has got a pencil.
Differenzierung ▼: Signalwörter in den Texten mar- Ben has got a rubber. He has got a sharpener.
kieren Leila has got a pencil case. She has got a folder.

Aufg. 2, Track 1.54 .


Hörtexte Tom has got scissors and he has got glue.
Emma has got a book and she has got a schoolbag.
Aufg. 1, Track 1.51
Kim has got a pencil and he has got a ruler.
schoolbag, pencil case, rubber, scissors, ruler, glue, book,
Ben has got a rubber and he has got a sharpener.
pencil, sharpener, folder
Leila has got a folder and a pencil case but no pencil.

Aufg. 2, Track 1.52 0


Aufg. 4, Track 1.55
Ben has got a rubber. – Ben has got a sharpener.
Finn has got a rubber and a sharpener.
Emma has got a schoolbag. – Emma has got a book.
Mia has got glue, a folder and a pencil.
Tom has got scissors. – Tom has got glue.
Linda has got a ruler, scissors and glue.
Leila has got a pencil case. – Leila has got a folder.
Funny has got a pencil case a pencil but no scissors.
Kim has got a ruler. – Kim has got a pencil.

48
At school

•• Aufgabe 4: freien Schreibanlass ggf. nur von leis-


At school tungsstärkeren Schülern bearbeiten lassen (Diffe-
At school
renzierung ▲)
1 k Read and number. 1.56 1 f Listen and point. Listen and repeat.

1 pencil case 2 rubber 3 scissors 4 ruler 5 schoolbag 6 glue 1.57 2 f Listen and number.

7 book 8 pencil 9 sharpener 10 folder Nachbereitung


•• evtl. Ergebnissicherung von Aufgabe 1 im Plenum;
6 3 1 5 4 2
in geänderter Reihenfolge wiederholen lassen, ggf.
1.58
3 Kinder mit
Look at 1 2 . Sing and
Fingern diepoint.
jeweilsClassroom
richtigerapNummer
5 1 2 4 3 1.59

4 f ä Listen lassen,
anzeigen and circle.damit alle Kinder aktiviert sind
1.60 1.61 1.62

•• einzelne Kinder ihre Schultasche im Plenum vorstel-


1 len lassen

6 10 9 8 7
2
2 kv And you? Look at 1 1 and write. 3 v Draw.
Tipp
My schoolbag: Leistungsschwächere Kinder können Aufgabe 4 ggf. mit
3
einem Partner ausfüllen. Ansonsten kann die Lehrkraft
aus Aufgabe 4 eine weitere Lese-Mal-Aufgabe machen,
5 ä B d Circle 3 pictures in “School 1”. Talk to a partner.
indem sie die Zeilen ausgefüllt vorbereitet (Differenzie-
6 B
rung f ä Listen to your partner and circle 3 pictures in “School 2”.
▼).
Circle the …
School 1 School 2

4 vBd Write and talk to a partner.

I’ve got a/an


.
7 C Play card games.

20 twenty twenty-one 21

Activity Book, S. 20
PiC 34–43 (School things)
Flash Cards
WoC 34–43 (School things)

Smart Cards –

KV 15 (What’s in their school-


Copies
bags?)

Audio-CD –

Vorbereitung
•• gemeinsame Wort-Bild-Zuordnung mit Picture Cards
und Word Cards

Zur Arbeit mit der Seite


•• Aufgabe 1: Wiederkehrender Übungstyp Read and
number (→ S. 15)
•• Aufgabe 2: Wiederkehrende kombinierte Übungsty-
pen Write/Draw (→ S. 15), darauf hinweisen, dass
die school things nur skizziert und nicht perfekt
gezeichnet werden müssen

49
Activity Book, S. 21
At school At school

1 kCards
Flash PiC 44–49 (Classroom)
Read and number. 1.56 1 f Listen and point. Listen and repeat.

1 pencil case
Smart Cards2 rubber 3 0 
11   .
scissors 4 ruler 5 schoolbag 6 glue 1.57 2 f Listen and number.

7 book 8 pencil 9 sharpener 10 folder


Copies KV 16 (Listening Avtivity)

Audio-CD 1.56–1.62
6 3 1 5 4 2
1.58
3 Look at 1 2 . Sing and point. Classroom rap
5 1 2 4 3 1.59

4 fä Listen and circle. 1.60 1.61 1.62

Vorbereitung
1
•• Einführung des Themenfelds classroom (Rituale zur
6 10 → S. 19)
Wortschatzführung 9 8 7
2
2 kv And you? Look at 1 1 and write. 3 v Draw.

Zur
MyArbeit mit der Seite
schoolbag: 3
•• Aufgaben 4 und 5: Achtung: Variante von Talk to a
partner (→ S. 14): Statt auszumalen wird diesmal 5 äBd Circle 3 pictures in “School 1”. Talk to a partner.

Bfä
eingekreist (information grap activity).
6 Listen to your partner and circle 3 pictures in “School 2”.

Circle the …
School 1 School 2
Tipp
4 v
S. 21 istB
diederste „dunkle“
Write and talk toSeite im Activity Book. „Dunk-
a partner.

le“I’ve
Seiten beinhalten
got a/an eine Wortschatzerweiterung, die
in schwächeren Lerngruppen nicht unbedingt. bearbei-
tet werden muss. 7 C Play card games.

20 twenty twenty-one 21

Hörtexte
Aufg. 1, Track 1.56
Aufg. 4, Track 1.60 0
School – teacher – board – chair – table – shelf.
One: School, chair and teacher.
School – teacher – board – chair – table – shelf.
Two: Shelf, table and board.
School – teacher – board – chair – table – shelf. Phew!
Three: Chair, table and school.
School – teacher – board – chair – table – shelf

Aufg. 4, Track 1.61 $


Aufg. 2, Track 1.57
One: Circle the school, the chair and the
Board: Number 1. – Shelf: Number 2.
teacher.
Teacher: Number 3. – Table: Number 4.
Two: Circle the shelf, the board and the table.
Chair: Number 5. – School: Number 6.
Three: Circle the table, the chair and the school.

Aufg. 3, Track 1.58 (Chant Classroom rap)


Aufg. 4, Track 1.62 .
One: Circle the chair, the teacher and the
Aufg. 3, Track 1.59 (Playback Classroom rap)
school.
II: School – teacher – board – chair! :II Two: Circle the table, the board and the shelf.
Classroom-classroom rap, Don‘t circle the school.
classroom-classroom rap! Three: Don ‘t circle the shelf and the teacher.
Table – shelf – school – teacher! Circle the table, the chair and the school.
Classroom-classroom rap,
classroom-classroom rap!
I say class – you say room!
Class! – Room! Class! – Room!
I say class – you say room!
Class! – Room! Class! – Room! :II

50
At school

•• Aufgabe 4: wiederkehrender Übungstyp Look at


At school →   1 and write. (→ S. 16), Hinweis, dass die Kinder
zunächst ent­scheiden müssen, ob die Ein-oder
1 f words .
Listen and point to the
1.63
Mehrzahl des Wortes eingesetzt wird, bevor sie die
school teacher chair board table shelf korrekte Schreib­weise des jeweils richtigen Wortes
schools teachers chairs boards tables shelves „abgucken“.
2 kv Look at 1 1 and write.

tables school teachers Nachbereitung


•• Sätze zur Ergebnissicherung im Plenum vorlesen
board chairs shelves
lassen
1.64 3 fk Listen and read. •• Selbst- und Fremdeinschätzung (→ S. 8/9) in allen
kv
vier Kompetenzen
4 Look at 1 1 and write.
•• Weiterarbeit mit den Smart Cards (→ S. 4) und dem
There are three tables , one Smartbook (→ S. 5)
1 shelf , one board and
one teacher .
There are five tables , two Tipp
2 shelves , two boards and
one chair . In leistungsstarken Klassen kann das Prinzip der Plu-
ralbildung thematisiert werden (Plural -s) und, dass es
There are three chairs , two Ausnahmen davon gibt (shelf – shelves) (Differenzie-
3 boards , two teachers and rung ▲)
one shelf .

Hörtexte
Card 9 Card 10 Card 11 Cards 12 , 13
Aufg. 1, Track 1.63
22 twenty-two p. 8/9 school, schools
teacher, teachers
chair, chairs
board, boards
Activity Book, S. 22 table, tables
shelf, shelves
PiC 44–49 (Classroom)
Flash Cards
WoC 44–49 (Classroom) Aufg. 2, Track 1.64
Smart Cards Cards 9–13 One: There are three tables, one shelf,
one board and one teacher.
Smartbook p. 8/9 Two: There are five tables, two shelves,
Copies – two boards and one chair.
Three: There are three chairs, two boards,
Audio-CD 1.63, 1.64 two teachers and one shelf.

Vorbereitung
•• Wortschatzreaktivierung classroom mit Picture
Cards und/oder Minicards

Zur Arbeit mit der Seite


•• Aufgabe 1: wiederkehrender Übungstyp Listen and
point to the words. (→ S. 15) hier wird zusätzlich
zum Schriftbild das Plural-s eingeführt.
(Im Sinne der Sprachmittlung darf die Pluralbildung
hier ggf. auch auf Deutsch besprochen werden.)

51
5  4  3  2  1 
1. Auflage 1  |  22 21  20  19  18

Alle Drucke dieser Auflage sind unverändert und können im Unterricht nebeneinander verwendet werden.
Die letzte Zahl bezeichnet das Jahr des Druckes.
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Autoren: Svea Große-Brauckmann, Köln; Nina Heidelberg, Düsseldorf

Redaktion: Heike Leonhardt, Leipzig


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Illustrationen: Antje Bohnstedt, Bretten; Iris Hardt, Münster; Anke Fröhlich, Leipzig; Susann Hesselbarth, Leipzig; Sven Leberer, Altenberge;
Liliane Oser, Hamburg; Wolfgang Slawski, Kiel
Umschlaggestaltung: Gourdin & Müller, Leipzig
Umschlagillustration: Antje Bohnstedt, Bretten
Satz: mediamoment, Annett Berger, Chemnitz
Druck: XXX

Printed in Germany
978-3-12-588903-3
Das Teacher’s Book zum Come in Activity Book 3 mit
• didaktischen Hinweisen und Erläuterungen zu wiederkehrenden Lernspielen,
Methoden und Übungsformaten
• praktischen Tipps und Unterrichtsvorschlägen für jede Seite des Activity Books 1/2
• farbigen Abbildungen der Seiten aus dem Activity Book 1/2 (mit Lösungen)
• den Hörtexten zu den Audio-CDs for teachers 1/2 mit allen Listening Activities,
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