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In den weiten Gefilden der Zeit,

schlägt das Herz der Ewigkeit.


Ein Hauch von Magie liegt in der Luft,
und die Welt erscheint in sanftem Duft.

Ein Gedicht entspringt dem tiefen Meer,


der Worte, die sich finden, mal hier, mal mehr.
Sie fließen wie ein Fluss aus Tinte,
zeichnen Bilder in den Köpfen, bunt und linde.

Die Sonne küsst den Horizont zart,


versinkt im Ozean, still und apart.
Die Sterne leuchten in der Nacht,
wie funkelnde Träume, die keiner jemals macht.

Die Blumen wiegen sich im Wind,


ein Tanz der Farben, so geschwind.
Der Himmel strahlt in hellem Blau,
während die Wolken sanft vorüberzieh'n im Tau.

Ein Lächeln breitet sich im Gesicht,


die Welt erscheint im goldenen Licht.
Die Vögel singen ihr Lied so klar,
ein Konzert der Natur, wunderbar.

Doch nicht nur Schönheit, auch Schmerz ist hier,


ein Spiegelbild des Lebens, manchmal schwer.
Doch selbst in Dunkelheit und Not,
findet sich ein Funken Hoffnung, der nie verflieht, so rot.

Die Zeilen fließen, Worte entstehen,


sie berühren Seelen, tief im Verstehen.
Ein Gedicht, ein Fenster zur Seele,
ein Hauch von Poesie, der in uns lebe.

Lasst uns gemeinsam den Moment genießen,


das Leben spüren, mit all seinen Gewissen.
In diesem Gedicht verwebt sich die Zeit,
und schenkt uns einen Augenblick, so weit.

So lasst uns in der Magie der Worte verweilen,


und uns von der Schönheit der Sprache ereilen.
Ein Gedicht, ein Geschenk, so wertvoll und rein,
lasst uns darin verweilen und vollkommen sein.

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