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27. MÄRZ 2020


FEUILLETON
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K U LT U R & G E S E L L S C H A F T SÄCHSISCHE ZEITUNG
15
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Corona und die Grundrechte


Perspektiven verfü
füg
guungen Zweifel an, etw twa weil die
Schließungen von Hochschulen und das
Ausgangssperren sind ein Verbot von allgemeinen Versammlungen
im IfS
fSG nicht aufgelistet w wüürden. Er wirbt
historisch einmaliger für, schnell sichere Rechtsgrundlagen zu
dafü
ffen. Kingreen weist auch darauf hin,
schaff
ff in die Freiheit.
Eingriff dass nach dem Grundgesetz keinesfalls das
Gerade jetzt braucht der Grundrecht auf Leben und körperliche Un-
versehrtheit (Art 2) über den anderen
Staat eine kritische Grundrechten stehe.
Doch auch jenseits der Juristenzunft ft
Öff
ffentlichkeit. mehrt sich Kritik an den Ausgangsbe-
schränkungen. Gerd Landsberg, Hauptge-
ftsfü
schäft führer des Deutschen Städte- und
Von Roland Löffler Gemeindebunds, sieht den Verhältnismä-

D
ßigkeitsgrundsatz verletzt, weil die über-
ie Franzosen haben die Bastille wältigende Mehrheit der Bürger sich an die
gestürmt, die Deutschen haben Abstandsregeln hielte. Deshalb gebe es kei-
die Verw rwaltungsgerichtsbarkeit nen Grund, aufgrund des Fehlverhaltens
und den Grundsatz der Verhält- weniger die Mehrheit der Bevölkerung in
nismäßigkeit erfu funden. – Dieses Bonmot ihrer Bewegu gungsfreiheit einzuschränken,
der deutschen Staatsrechtslehrer Bodo so Landsberg. Der Zwang der A Alllgemein-
Pieroth, Bernhard Schlink und Michael quarantäne biete sich nur ffü ür dezidierte Ri
Ri-
Kniesel gewinnt in der Corona-Krise eine sikogebiete an, ansonsten solle der Staat
tiefgreifende Bedeutung. Mit den vor Tagen fklären.
aufk
erlassenen Ausgangsbeschränkungen Nicht nur über Sinn und Grenze der
ft der deutsche Staat massiv in die Frei-
greift Einschränkungen der Freiheitsrechte
heitsrechte seiner Bürger ein – und selbst braucht es eine Debatte, sondern auch über
geneigte Beobachter fragen sich, ob und in die weitreichenden politischen Maßnah-
welchem Maße er das darf und tun sollte. men, die gerade beschlossen werden. Üb Über
Ausgangssperren und Einschränkungen ein Jahrzehnt diskutierte ganz Europa über
des öffffentlichen Lebens sind in der deut- die Schuldenbremse. Nun ist sie binnen
schen Geschichte nicht neu – allerdings er- weniger Tage ausgesetzt. Die Bundesregie-
folgten sie zumeist vor der Etablierung des rung legt ein wirtschaft ftliches Hilfspaket
demokratischen Rechtsstaates, meist in von 156 Milliarden Euro, das nur durch
Kriegszeiten oder durch totalitäre Regime. neue Schulden beglichen werden kann.
Die sowjetische Besatzungsmacht ver- Foto: dpa Dies geschieht ohne größere gesellschaft ftli-
hängt beispielsweise in der ehemaligen che Debatte. Zweifellos hat der Bund in den
DDR nach den Aufständen des 17. Juni letzten Jahren Schulden abgebaut, so dass
1953 den Ausnahmezustand und eine Aus- nun Spielräume bestehen. Wenn gleichzei-
gangssperre, um weitere Proteste zu ver- und Ostergottesdienste geben, was selbst twa im Internet – über die aktuelle politi-
etw tig aber Steuern zu sinken und die Kon-
hindern. Am stärksten ähnelt die heutige im Zweiten Weltkrieg oder im Dreißigjäh- sche, rechtliche und gesellschaft ftliche Ent- junktur abzufl flachen drohen, möchte doch
Situation aber der Cholera-Epidemie von rigen Krieg nicht der Fall war. Doch nicht wicklung diskutiert werden. Die Öff ffent- auch der „staatsbedürft ftige Bürger“ wissen,
1892 in Hamburg. In der Hansestadt er- nur die in Art. 4 Grundgesetz (GG) festge- lichkeit sollte dabei als Maßstab zur Bewer- wie sich Schulden langfristig refi finanzieren
krankten – aufgrund mangelnder Hygiene schriebene Religionsfreiheit ist einge- tungen der verordneten Einschränkungen lassen, welche Einschränkungen und Steu-
in der Trinkw kwasservrversorgu
gung – in rasen- schränkt, sondern auch die freie Entfal- das Kriterium anlegen, das auch sonst im ererhöhungen auf ihn zukommen.
dem Tempo 16.956 Menschen, von denen tung der Persönlichkeit (Art. 2), die Freizü- Rechtsstaat grundlegend ist: das Prinzip In diesen Tagen wird aus gu guten Grün-
8.605 starben. Der von der Reichsregierung gigkeit insgesamt (Art 11 GG), die Ver- der Verhältnismäßigkeit. Es besagt, dass den der gesellschaft ftliche Zusammenhalt
als „Reichs-Commissar ffü ür die Gesund- sammlungsfreiheit (Art. 8), ebenso die der Nutzen einer Regelung ihren Schaden beschworen – und es gibt viele gu gute Solida-
heitspflflege im Stromgebiet der Elbe“ ein- Kunst- und Wissenschaft ftsfreiheit (Art. 5.3), überwrwiegen muss. Der Verhältnismäßig- ritätsbeispiele zu beobachten. Vielleicht
gesetzte Virologe Robert Koch riegelte den die Unverletzlichkeit der Wohnung (Art keitsgrundsatz gliedert sich in die Unteras- schweißt die Krise die Menschen zusam-
Hafen, die Schulen ab, verbot Versammlun- 13.1). Auch das Asylrecht ist durch die ge- pekte des legitimen Zwecks, der Geeignet- men, v viielleicht lassen sich sogar ebenso er-
gen, so dass das gesamte öff ffentliche Leben schlossenen Grenzen kaum anwendbar heit, der Erforderlichkeit und der Ange- wartbare Verteilungskämpfe verhindern.
zum Erliegen kam, verbesserte die Wasser- (Art 16a). Die Presse- und Meinungsfreiheit messenheit einer Maßnahme. Damit ist das Gerade deshalb ist es wichtig, dass in einer
versorgugung. Nach zehn Wochen war die (Art 5.1) besteht fort. Die Parlamente sind Verhältnis einer Regelung zum Erhalt der Gesellschaft ft mündiger Bürgerinnen und
Krise gebannt, die Zahl der Neuerkrankun- handlungsfä fähig, arbeiten unter Hochdruck Rechtsordnung insgesamt gemeint. Bürger kein „diskursiver Notstand“ ent-
gen sank – die Maßnahmen hatten gegrif- an der Anpassung der einschlägigen Geset- Die ersten drei Aspekte sind in der Co- steht, wie es der Bayr yreuther Rechtsphilo-
fen. Keine Ausgangssperren gab es dagegen ze, sodass der demokratische Rechtsstaat rona-Krise erfüfüllt, da nur durch die soziale soph Carsten Bäcker nennt. Denn auch in
nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl weiter intakt ist. Der Sozialstaat fu funktio- Distanz das Ri Risiko einer Ansteckung und der Krise lebt die Demokratie vom Abwä-
1986. In beiden deutschen Staaten wu wurden niert, erlebt eine schwere Belastungsprobe. damit die Zahl der Infi fizierten gesenkt wer- gen der Argu gumente und vom Gegensatz
die Gefahren heruntergespielt. Im Westen Der „Sturm auf die Bastille“ bleibt in den kann. Auf diese Weise soll das deutsche der Meinungen. So wie die Bürger jetzt den
stritten Politik und Experten über radioak- Deutschland trotzdem aus – die einschrän- Gesundheitswesen stabil gehalten werden. Staat brauchen, braucht dieser gerade jetzt
tive Grenzwerte. Während Hessen und Bay- kenden Maßnahmen werden von der Be- Die rechtliche Grundlage der massiven Ein- eine offffene und damit debattenfreudige
ern zumindest Spiel- und Sportstätten pha- völkerung akzeptiert, weil die Bedrohung schränkungen sind die Paragrafen 28-33 Gesellschaft ft.
senweise schlossen, ließ Baden-Württem- der allgemeinen Gesundheit einsichtig ist – des Infektionsschutzgesetzes (IfS fSG), die
berg sie weiter offffen. Im Westen fü führte die und die Menschen eine Art „Staatsbedürf- ausdrücklich Grundrechtseinschränkun- ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Atomkatastrophe zu heft
Umweltbewegu
ftigen Protesten der
gung – während in der DDR
Auch in der Krise tigkeit der Gesellschaft ft“ verspüren, wie es
der Göttinger Soziologe Berthold Vogel aus-
gen vorsehen. Rechtlicher Konsens besteht
zudem darin, dass Einschränkungen der Unser Autor
die Gefahren totgeschwiegen w wu urden. Le-
diglich in der ostdeutschen Bürgerrechts-
lebt die gedrückt hat. Die Regierungen und Verw
tungen werden von rechtsstaatlich geson-
rwal- Freiheitsrechte zeitlich begrenzt und sach-
lich begründet sein müssen. p Roland Löffler (49) ist
und Umweltbewegu gung begannen Diskus-
sionen – zumeist in den Kirchen, da diese
Demokratie vom nenen Parteien und Politikern getragen
werden, die transparent ihre Anordnungen
Alllerdings diskutieren in diesen Tagen
A
Rechtswissenschaft ftler – etw
twa auf den Sei-
evangelischer Theologe
und leitet seit 2017 die
im totalitären DDR-Staat eine gewisse Au-
tonomie bewahrt hatten.
Abwägen der begründen. Das schaff
So weit – so ggu
fft Vertrauen.
ut. Und doch ist es gerade
ten des juristisch-journalistischen verfas-
sungsblog.de –, ob die Paragrafen des IfS fSG
Sächsische Landeszentrale für politi-
sche Bildung. Zu seinen Arbeits-
Derartige Debatten sind heute fast nur
noch online, in der Presse, im Radio und
Argumente und „in der Stunde der Exekutive“ geboten,
dass die Öffffentlichkeit - wie auch sonst in
wirklich hinreichend sind, um mehr als in-
viduelle Quarantäne und Ausgangsverbo-
divi
schwerpunkten und Publikationen der
letzten 15 Jahren zählen Themen wie
Fernsehen möglich, da etw
(wie auch Moscheen und Syn
twa die Kirchen
ynagogen) wo-
vom Gegensatz der Demokratie üblich – die Politik kri-
tisch-konstruktiv begleitet. Machen wir
te zu verordnen. Entsprechen also allge-
meine Ausgangsbeschränkungen wirklich
Integration, Herausforderungen der
Bürgergesellschaft und die politische
chenlang geschlossen sind. Das ist ein noch
nie dagewesener Einschnitt in der europäi-
der Meinungen. uns klar: Im Prinzip könnte gegenwärtig
keine Demonstration stattfi finden, die sich
dem Prinzip der Angemessenheit und Ver-
hältnismäßigkeit? Der Regensburger Ver-
Kultur in den neuen Bundesländern.
p Unter dem Titel Perspektiven veröf-
schen Religionsgeschichte. Wie es scheint, gegen die Einschränkung der Freiheits- fassungsrechtler Thomas Kingreen meldet fentlicht die SZ kontroverse Texte, die
wird es ffllächendeckend keine Karfreitags- rechte wehrt. Deshalb muss andernorts – twa gegenüber den bayr
etw yrischen A
Alllgemein- zur Diskussion anregen sollen.

Die Konjunktur des Konjunktivs ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||


NACHRICHTEN

Atemschutzmasken fü für die Dir“. Der Konjunktiv, insbesondere der gu


gut!“ oder „Nachher ist man immer schlau- Nachlass-Sicherung gestartet
Wahl in Radeburg gesucht. Die Tage zweite, feiert gerade Konjunktur, denn er er“. Sie bietet außerdem Stoff ff an fü
für Mas- Dresden. Das Team des Pilotprojekts zur
Die Defa drehte schon 1948 mit Corona bezeichnet die Nichtw twirklichkeit, das Irrea- kennäher, zartgelbe gestreift fte Hotelbett- Künstlernachlasssicherung im Freistaat
le. Und irgendwie ffiinde ich das, was im Mo- wäsche-ÜbÜberzüge, gebraucht, aber in einer Sachsen mit den Kunsthistorikerinnen
Von Peter Ufer
einen Film über „Corona“. ment passiert, wirkt irreal, obwohl es so fi-Anlage gewaschen.
Profi Jeannette Brabenetz als wissenschaft ftliche
verdammt real ist. dsd Mitarbeiterin und Lisa Pribik ffü ür die Ge-
dsd Mein Freund Kai schickt mir eine Nach- schäftftsstelle hat die Arbeit aufgenommen.
J eder Tag beginnt bei mir zurzeit gleich.
Ich muss unweigerlich an den Film „Und
täglich grüßt das Murmeltier“ mit Bill Mur-
meisterw

wwü
rwahl“ trotz Corona am Sonntag die
Wahl stattfi finden. Viele der Einwohner
ürden per Brief wählen, dennoch seien
Reinhard Ständer aus Hoyerswerda
fragt in einer Mail, ob ich w
Defa 1948 einen Spielfi
wüüsste, dass die
film „1-2-3 Corona“
richt, dass er am Dresdner Elbhang einen
Lieferserv
rvice aufgebaut habe. Nach Bestel-
lung bei ihm fahre er Brot, Brötchen, Ge-
Es ist bei der Sächsischen Landesstelle fü
Museumswesen an den Staatlichen Kunst-
sammlungen Dresden angesiedelt. Ziel ist
für

ray denken. Den Schauspieler erlebte ich natürlich Wahlbüros geöff ffnet. Aber es feh- gedreht habe. Ich weiß es nicht, recher- müse, Obst sowie Wein und Kaff ffee aus – al- der Aufb fbau einer Beratungs- und Förder-
2017 im Dresdner Kulturpalast. Am Ende le an Atemschutzmasken fü für die Wahlhel- chiere im Internet und fi finde den Titel. Der les Produkte von regionalen Herstellern. stelle. Die Arbeit dieser Koordinierungsstel-
seiner Lesung mit Texten von Hemingw gway, fer. Sie sei dabei, Masken zu organisieren, Streifen zeigt allerdings nichts vom Virus, Der Solotubist der Dresdner Philharmonie, le ffü
ür Künstlervrvor- und -nachlasssicherung
Miller und WWhhitman warf der Schauspieler und frage deshalb, ob Angelika Pässler, von sondern erzählt von einer zerstörten deut- Jörg Wachsmuth, erzählt mir, dass er eben- wird von einem Fachbeirat unterstützt. Das
nicht nur Rosen ins Publikum, sondern der sie in dieser Kolumne gelesen habe, schen Stadt im Jahr 1945, von einem Wan- falls zurzeit vom Konzertdienst freigestellt Projektteam ist telefonisch unter
umarmte die Geigerin Mira Wang und den helfen könne. Ich rufe Frau Pässler in Dres- derzirkus und ein paar Jungen, die schwarz sei und endlich mal dazu komme, seine 0351 49143816/17 zu erreichen. (SZ/bg)
Cellisten Jan Vogler. Im Moment undenk- den an, sie sagt: „Sie wissen gar nicht, was mit Zigaretten und A Allkohol handeln. A
Alls sie Steuern vom Jahr 2018 abzurechnen. In
bar. In der Murmeltier-Geschichte sitzt ein hier los ist. Ich habe gerade wieder Mund- bemerken, dass der Zirkusdirektor die Ar- dem Programm „Ilses Tubamania“ stünde
von seinem A Allltag generv
rvter, egozentri- schutzmasken an die Uniklinik geliefert. tistin Corona misshandelt, rächen sie sich er im Tom Pauls Theater demnächst nor- Verzicht auf Sachbuchpreis
scher und zynynischer Wetteransager in ei- Aber natürlich nähe ich fü für Radeburg wel- an ihm. Dabei verunglückt das Mädchen. malerwrweise mit der lustigen Witw twe aus Frankf
kfurrtt/Main. Die erstmalige Vergabe des
ner Zeitschleife fest und kommt einfach che. Wie viele werden denn gebraucht?“ Mit einem Arzt pfl flegen die Jungen die Ar- Sachsen auf der Bühne. „Aber die befi findet Deutschen Sachbuchpreises wird wegen
nicht raus. Schon die Sage vom Fliegenden dsd tistin und studieren eine Vorstellung ffüür sie sich ja auch in Quarantäne“, sagt er. „Oder der Corona-Krise auf das Jahr 2021 verscho-
Holländer geht auf jene theologischen Kon- Ich schreibe vor dem Mittag einen Text ein. Später werden sie als die „Coronas“ spricht man das Karantäne aus?“ ben. Eine zuverlässige Planung sei derzeit
strukte wie den Limbus oder das Fegefeuer ffü
ür ein Magazin, überlege danach mit weltberühmt. dsd nicht möglich, informierte der Börsenver-
als Läuterungsort zurück. MDR-Moderator Andreas Berger ein Projekt dsd Abends beginne ich ein Puzzle. Die ein des Deutschen Buchhandels in Frank-
dsd ffü
ür das Sachsen-Radio, sortiere später Mate- Am Nachmittag sortiere und lese ich Weltkarte aus 1.000 Einzelteilen liegt ffu
urt. Die Auszeichnung ist mit 42.500 Euro
Wieder beantw tworte ich morgens v viiele für eine neue Buchidee. Was wü
rial fü würde ich die Geschichten, die ich per Mail bekom- schon ewig im Regal. A Alls ich mit Europa dotiert und gedacht ffü ür ein in deutscher
Mails, telefoniere permanent. Ein Anruf eigentlich sonst an diesem Tag tun? Viel- me. Beatrix Schmidt aus Neustadt in Sach- fertig bin, kommen die USA dran. Aber ir- Sprache verfasstes Sachbuch, das Impulse
kommt von der Bürgermeisterin aus Rade- leicht dasselbe, vivielleicht aber träfe ich sen schickt noch einen Mottovorschlag fü für gendwann verliere ich mit denen die Ge- ffü
ür die gesellschaft ftliche Auseinanderset-
burg. In der Stadt werde „aufgrund der An- Freunde, bekäme Gäste, ginge ins Theater. den diesjährigen Wettbewerb des Deut- duld. Ich übernehme Australien, meine zung gibt. Die Premiere ffü ür die Preisverga-
ordnung zur Durchfü führung der Bürger- Und „wenn ich ein Vöglein wär, fl flög ich zu schen Karikaturenpreises: „Ende gu gut, alles Frau Lateinamerika. für Juni geplant gewesen. (dpa)
be war fü

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