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Vereinte Nationen (New York)-Marokko forderte den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden.
Vereinte Nationen (New York)-Marokko forderte den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden.
Vereinte Nationen (New York)-Marokko forderte den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden.
Marokko fordert den Sicherheitsrat dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen
verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden
Vereinte Nationen (New York)-Marokko forderte den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen in New York dazu auf, Sanktionen gegen diejenigen verhängen zu haben, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden. Diese Aufforderung wurde vom stellvertretenden ständigen Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen, Herrn Omar Kadiri, auf einer öffentlichen Debatte in Hinsicht auf Hungersnot und auf globale Ernährungsunsicherheit infolge von Konflikten unter dem Vorsitz des amerikanischen Außenministers, Herrn Antony Blinken, zur Sprache gebracht, dessen Land die rotierende Präsidentschaft des Sicherheitsrates für den Monat August 2023 innehabe. Der Diplomat rief in diesem Zusammenhang die Erinnerung daran wach, dass der Sicherheitsrat vor fünf Jahren einstimmig die Resolution 2417 verabschiedet hatte, worin der Zusammenhang zwischen bewehrten Konflikten und Gewalt einerseits und konfliktbedingter Ernährungsunsicherheit und bedrohender Hungersnot andererseits klar herausgestellt worden ist. Diese Resolution nahm unter anderem aufs Schärfste die Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht unter Beschuss, wie unter anderem die vorsätzliche Unterbindung der Einlieferung humanitärer Hilfe, unterstrich Herr Kadiri, darauf verweisend, dass der Sicherheitsrat laut dem Absatz 9 dieser Resolution Sanktionen den Individuen bzw. den Organisationen entgegen zu verhängen hat, die die Hinterziehung humanitärer Hilfe verschulden und der Einlieferung, der Verteilung bzw. dem Zugang zu dieser Hilfe im Wege gestanden haben und im Wege stehen. Der Diplomat hielt es außerdem für angebracht, die Rolle der Kommission für Friedenskonsolidierung (PBC) erstarken zu haben, damit sich die Ernährungssicherheit zu einem zentralen Element der Konsolidierung und der Nachhaltigkeit des Friedens auswachsen dürfte, unter Rücksichtnahme der Besonderheiten der davon betroffenen Staaten und vermöge der Bündelung der dafür erforderlichen Anstrengungen. Herr Kadiri spielte überdies in den Vordergrund, dass die Ernährungssicherheit und die Nachhaltigkeit der Lebensmittelsysteme strategische Prioritäten für das Königreich Marokko auf nationaler, regionaler und internationaler Ebene darstellen, darauf verweisend, dass diese Prioritäten im Vordergrund der Süd- Süd-Zusammenarbeit des Königreichs Marokko mit brüderlichen Staaten, im Besonderen mit afrikanischen Staaten, stünden, und dies im Einklang mit den Hohen Anweisungen seiner Majestät des Königs Mohammed VI. Er rief in Erinnerung, dass das Königreich Marokko auf Betreiben seiner Majestät des Königs Mohammed VI anlässlich der COP22 in Marrakesch „die dreifache Initiative A“ zur Anpassung der Landwirtschaft an den Klimawandel ins Leben gerufen habe, fortfahrend, dass „die dreifache Initiative S“ ihrerseits die Initiative sei, welche darauf abziele, der Nachhaltigkeit, der Stabilität und der Sicherheit in Afrika mittels des Vektors der Landwirtschaft unter die Arme greifen zu dürfen. In ähnlicher Weise seien auf dem afrikanischen Aktionsgipfel, der am Rande der COP22 veranstaltet wurde, in Afrika drei Klimakommissionen in Stellung gebracht worden, um den Klimawandel, nämlich den Hauptverursacher der Ernährungsunsicherheit, befehden zu dürfen, erklärte er, hinzufügend, dass das Königreich Marokko die wirksame Umsetzung ihrer wichtigen Mandate politisch, finanziell und technisch begleite. Der stellvertretende ständige Vertreter Marokkos bei den Vereinten Nationen verwies auch darauf, dass das Königreich im Rahmen der Verstärkung der Ernährungssicherheit in Afrika dem Kontinent über mehrere Jahrzehnte hinweg Millionen Tonnen Düngemittel parat gestellt hat und parat stellt, die auf afrikanische Böden und auf Kulturpflanzen zugeschnitten sind. Er stellte fest, dass das Königreich Marokko in 2023 mehr als 4 Millionen Tonnen Düngemittel zu Gunsten afrikanischer Landwirte zur Verfügung gestellt hat und zur Verfügung stellt, mehr als das Doppelte im Vergleich zu 2021, und somit mehr als 44 Millionen afrikanischen Landwirten unter die Arme greift. „Das Königreich Marokko verteilt auch Millionen Tonnen Düngemittel an Entwicklungsstaaten in anderen Regionen“, stellte er die Behauptung davon auf. Marokko setze darüber hinaus weiterhin sein großangelegtes Programm zur Verbesserung der Ernährungssicherheit in Afrika mittels eines wissenschaftlichen und ganzheitlichen Ansatzes um, sagte er, hinzufügend, dass die Maßnahmen des Königreichs Marokko darauf abzielen, staatliche Ressourcen, Entwicklungspartner und Mittel des privaten Sektors mobilisieren und aufeinander abstimmen zu dürfen, um sie Afrikas Nahrungsmittelproduktionspotenzial vermittels der Süd-Süd-und- Dreieckskooperation freigeben zu dürfen, mit der Zielsetzung, der Ernährungsunsicherheit ein Ende setzen und ausgehend davon potenzielle Konflikte unterbinden zu dürfen. Und um zu betonen, dass das Königreich Marokko dem Generalsekretär seine gänzliche Unterstützung der Umsetzung der Globalen Krisenreaktionsgruppe für Ernährung, Energie und Finanzen gegenüber bekundete und gleichzeitig zu aktiver internationaler Solidarität aufrief, zwecks dessen die ernsthaften Bedrohungen, bedingt durch Hunger und Ernährungsunsicherheit in mehreren Regionen der Welt, im Besonderen in Afrika, beenden zu dürfen. Der Diplomat verwies auch darauf, dass die Welt derzeit eine Vielzahl von Spannungen durchlebe, die eine mehrdimensionale Krise, bedingt nämlich durch Ernährung, Energie, Klima und Finanzen, verschärft hätten, wovon die am stärksten gefährdeten Staaten und Volkswirtschaften, im Besonderen in Afrika, betroffen seien. Er vertritt die Ansicht, dass die Umsetzung des Nachhaltigen Entwicklungsziels 2 (SDG 2) zur Ausmerzung des Hungers, zur Sicherstellung der Ernährungssicherheit und zur Verbesserung der Ernährung stark gefährdet ist, und dies in einem so fragilen Kontext, der von miteinander verbundenen Krisen ausgeprägt ist und „unsere kollektive Reaktionsfähigkeit unterminiert“. Herrn Kadiri zufolge fordert diese Situation eine kollektive Reaktion ein, die humanitär, entwicklungsfreundlich und friedensausgerichtet sei, sowie ein Erstarken des Zusammenhangs zwischen Frieden und Ernährungssicherheit, mit besonderem Fokus auf die Vorbeugung. Quellen: http://www.corcas.com http://www.sahara-online.net http://www.sahara-culture.com http://www.sahara-villes.com http://www.sahara-developpement.com http://www.sahara-social.com
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