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2021
19. Jahrgang
Die Redaktion
.
Dieses obige Kruzifix, einstmals auf dem Gelände der sog.
"Sauervilla" befindlich, hatten wir vor ein paar Tagen ohne
den hier noch sichtbaren Corpus festgestellt. Hoffentlich nur
eine Sanierungsmassnahme.
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Die Erste Eslarner Zeitung ‐ DEEZ 07.2021
4 f. 6 f. 8 f.
10 f. 12 f. 14 f.
16 f. 18 f. 20 f.
22 f. 24 f. 26 f.
28 f. 30 f.
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Rich g, wie der Titel einer bri schen Serie aus den
1970er Jahren.
Der Original tel der in Deutschland unter dem Na‐
men "Das Haus am Eaton Place" ausgestrahlten
Serie lautete "Upstairs, Downstairs", handelte vom
Leben der Londoner Familie Bellamy und ihrer
Dienstboten zwischen 1903 und 1930.
Der Titel würde irgendwie passen, das Übrige eher Upstairs, Downstairs
Wikipedia (R)
nicht, denn beim neuerdings so genannten "Haus
am Tillyplatz" ‐ bisher vermisst man ein entspre‐
chendes, nach außen sichtbares Branding ‐ han‐
delte es sich nie um den Wohnsitz einer gut
bürgerlichen Familie, Dienstboten gab es ebenfalls
nicht, und mit dem bereits zu dieser Zeit mondä‐
nen London ha e Eslarn auch noch nie irgendeine
Ähnlichkeit.
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platz"
Seit Ende Juli ist vielmehr gegenüber dem Wohn und Pflegeheim was
geboten. Hier entsteht mit Gabionen eine umfangreiche Zaunanlage. Der
vordere Teil des Grundstücks soll unseren Informationen zufolge kurzzei
tig einmal der Gemeinde gehört haben, und für eine Bebauung ähnlich
dem beim Marktplatz befindlichen "Betreuten Wohnen mit Arztpraxis" vor
gesehen gewesen sein.
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Dies wäre nun eigentlich Grundlage die doch sehr politisch desinteressierte Bevölkerung auch im
bayerisch-tschechischen Grenzland des Regierungsbezirks Oberpfalz zu mehr politischem Engage-
ment anzuspornen.
Stattdessen herrscht fast schon "Grabesstille" aus bekannten politischen Richtungen.
Ebenso wenig wie die zweifache Absage des Eslarner Heimatfestes 2020 die Gemüter besonder er-
regen konnte - Die Gelder dafür waren ja bereits eingeplant und verteilt. - so steht es nun um die in
der Regionalpresse bekannt gegebenen Kandidatur des aus dem Ortsteil der Marktgemeinde Moos-
bach stammenden, auch als "Querdenker" bezeichneten Helmut Bauer. Man scheint sich aber trotz-
dem nicht schlüssig zu sein, ob man Bauer nun wie ein Bürgermeister der Region "nur als stramm
national" oder nicht auch wie die in Regensburg ansässige "Initiative gegen Rechts" als "rechtsnatio-
nal" bezeichnen soll/ muss.
Auskünfte für die Grundlegung deren Qualifizierung waren von diesen Stellen bisher jedenfalls nicht
zu erhalten.
Journalistisch jedoch muss man auf eine Begründung solcher Aussagen bestehen, die oftmals in
der Vergangenheit auch fehlerhaft ausgesprochen wurden, um Leute aus welchen ehrenwerten
Gründen auch immer zu diskreditieren.
Deutsche im Bereich (Nord)Oberpfalz können hier (nicht immer) ein objektives Gespür haben, sonst
kämen hier nicht immer wieder Jahrzehnte lang verschwiegene Greueltaten aus der Zeit der Nazi-
herrschaft ans Tageslicht, und würde dem Umstand, dass es im nordoberpfälzer Flossenbürg ein
Konzentrations- und Vernichtungslager gab ebenso besser Rechnung getragen wie dem Umstand,
dass in der seit einigen Jahren größten Stadt der Nordoberpfalz Weiden ein im heutigen Ortsteil
Hammerweg befindliches "großes Kriegsgefangenenlager" nahezu über Nacht ohne Hinweise auf
den Verbleib der dort gefangen gehaltenen Personen verschwand. Familienforscher wissen auf
deren Seiten nur zu berichten, dass man die Insassen vorher durch mit Arsen vergiftete Semmeln
ermorden wollte (Familienforschung Kunz).
Was man zu Bauer recherchieren kann klingt erst einmal nicht übel. Er war es, der regional als
Erster Onlinekurse für den Erwerb des Bayerischen Fischereischeines anbot, und als Vorsitzender
des Fischereivereins Weiden/ Opf. fungierte. Auch als Arbeitstherapeut in der JVA Straubing, einer
der als schwierig zu handhabenden Justizvollzugsanstalten Bayerns war er tätig, und seine Frau
kümmerte sich nicht nur um die Sauberkeit im Kath. Pfarramt Eslarn, sondern engagierte sich auch
mit Puppenbasteleien zu den kirchlichen Weihnachtstagen. (Wir berichteten!)
Weder due Familie Bauer noch der Familienvorstand selbst waren also vor seinem Engagement
gegen die "Fridays4Future"-Bewegung wie man in Bayern gemeinhin sagt "negativ aufgefallen".
Uns ist Bauer aus dem Archiv sogar noch als Zitherspieler an einem Stand der Jägervereinigung
zum "Eslarner Heimatfest 2000" in Erinnerung. Bauer gründete in Eslarn Anfang der 2000er Jahre
sogar einen ComputerClub, welcher sich aber dann im Nichts verloren hatte.
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Bauer's Engagement
Fingerzeig Eslarns "lichtscheuer" Klientel?
Verstehen Sie uns jetzt bi e nicht falsch. Mit "lichtscheu" meinen wir kei‐
nesfalls, dass diese Leute nicht nahezu das Licht suchen, sich in der Öffent‐
lichkeit präsen eren. Wir meinen hier Leute und Kreise denen es nicht
passt, wenn Journalist:innen metaphorisch Scheinwerfer auf diese richten.
Journalist:innen von denen diese keine vorgefer gten Fragen vorgelegt
War uns die Marktgemeinde Es- bekommen, sondern welche mit diesen "über Go und die Welt" reden,
larn trotz Gründung dieser Ver- um auf diese Weise mögliches inkonformes Denken ergründen zu können.
öffentlichung im Juni 2003 hin-
reichend bekannt, so ist uns die Diese Personen und Kreise gibt es auch in der Marktgemeinde Eslarn, und
"Vielfältigkeit" dieser Kommune deren wich gstens Ziel ist sich im Besitz von Macht, Einfluss und Geld zu
erst über die Jahre zurücklie- halten. Mehr von allem als die übrigen Bürger:innen besitzen, um diese
gender Berichterstattung immer "steuern" zu können.
bekannter geworden. Nicht sel- Mit besonderem realem oder vorgegebenem Wissen um "ungute
ten hat das Schweigen der Be- Geschehnisse" der Vergangenheit ausgesta et nutzen diese Teil der
völkerung zu politischen Dingen Ortsbevölkerung als "Faustpfand" nach außen, und versuchen auch von
den einzigen Grund sich nicht zu weit außerhalb Poli ker:innen und Personen mit Einfluss in diese Dinge zu
"verplappern", und eine in brei- involvieren.
ten Teilen der Gesellschaft nicht
akzeptable, da nicht akzeptierb- Diese Dinge sind nun in jüngster Vergangenheit nicht ganz so gut gelauen,
are Einstellung Preis zu geben. wie man diese geplant ha e. Einerseits wollten sich einige Leute nicht
Das muss dann meist irgend- mehr dort hin stellen, wo man noch Jahre vorher gute Bilder von diesen
jemand vom gewählten politi- machen konnte. Andererseits befassten sich auch zu viele orts‐ und re‐
schen Personal erledigen, dem gionsfremde Leute "analy sch" mit Geschehnissen der Ortsvergan‐
man trotz fehlender politischer genheit, obwohl das sog. "Gemeindearchiv" unseres Erachtens genau
Zustimmung als demokrati- deshalb weder von einem dafür vor Jahren beau ragten Dr. Jörg Skribeleit
sches Sprachrohr "nach außen" gesichtet noch für anderwei ge Recherche frei gegeben wurde.
die Treue zu halten gedenkt.
Bevor das "historische Faustpfand" davon schwimmt ....
Nicht nur für und in Eslarn
scheint es deshalb sehr "prak- Schreiben wir es offen, dass sich die Marktgemeinde Eslarn ‐ trotz
tisch", dass es keine der ur- zurückliegend beachtlicher Zahl von AfD‐Wähler:innen ‐ diese Partei nicht
sprünglichen Gastwirtschaften in den Ort holen kann. Es würde Eslarn das bisherige "gedeihliche
mehr gibt, in die sich auch mal Auskommen" in Form überschwänglich erhaltener Fördermi tel für Luxus‐
Fremde verirren, und hören projekte wie das "Biererlebnis Kommunbrauhaus" oder das "Infozentrum
könnten wie es so um die de- Fischerei und Gewässer", demnächst auch die Finanzierung der über 20
mokratische Verfassung auf Jahre zurück gestellte Sanierung der kommunalen Kläranlage ‐ nunmehr
dem Land bestellt ist. eines Neubaus ‐ unmöglich werden lassen. Die Rückführung aus der
Wir können uns - dies nur ne- Einkommenssteuer der werktä gen Bevölkerung deckt aber seit Jahren
benbei erwähnt - aufgrund un- gerade einmal die Kosten der Gemeindeverwaltung.
serer "Landerfahrungen" sehr Fragen Sie uns bi e nicht ob das nun eine "gelenkte" oder "gedrängte
gut vorstellen, dass es diversen Demokra e" darstellt. Keinesfalls dür e es das sein, was gem. dem
Nachrichtendiensten nicht mög- Grundgesetz von wahlbefähigten Staatsbürger:innen zu erwarten ist.
lich war den schnellen Umsturz Deshalb könnte Bauer's Au reten nun auch als "Fingerzeig an die
in Afghanistan vorher zu sa- Mäch gen" zu verstehen sein, weiterhin "gut zu sein", oder die Blamage
gen. im Grenzland zu Tschechien in Kauf zu nehmen. [x]
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Erinnern Sie noch unsere Berichtersta ung zur kleinen aber "feinen" Anmerkung des
Eslarner Ortsgeistlichen in einer der zurückliegenden "Go esdienstordnungen"?
Da s ess ihm sehr sauer auf, dass an Sonntagen, während der katholischen Go esdiens‐
te nahezu gleichzei g im "Biererlebnis Kommunbrauhaus" Frühschoppen‐Veranstaltun‐
gen abgehalten worden waren. So etwas konnte sich ‐ wenn auch von der zivilen
Kommune organisiert ‐ "die Kirche" nicht gefallen lassen.
Nicht umsonst hat man bis zum heu gen Tag die Gegend "unter Kontrolle", und weiß
sich hier auch von der "Obrigkeit in München" unterstützt.
Zeigte doch der frisch ernannte Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder mit sei‐
nem "Kreuz‐anschlagen" dem erst wenige Jahre nach dem deutsch‐bayerischen Papst
im Amt befindlichen Nachfolger Papst Franziskus fast schon sprichwörtlich "Wer den
Hammer schwingt!".
In Bayern vertri der Ministerpräsident das Religionsgeschehen, besser wie jeder Bi‐
schof oder Pfarrer.
Nun zeigte der Eslarner Ortsgeistliche Erwin Bauer anlässlich der Feierlichkeiten zum Pa‐
trozinium der Eslarner Ortspfarrkirche einmal höchst persönlich mit einem Gast aus
Sachsen wie man es "rich g macht".
"Nach der Mess, die Mass!", und dies "unter den Linden", die der katholische Geistli‐
che anlässlich der Sanierung des vormals als nobles Speiselokal mit obergeschlossigem
"Jugendraum" dienenden "Pfarr‐ und Jugendheimes" rund um das Pfarr‐ und Jugend‐
heim pflanzen liess.
Die Idee mit den Linden, die sichtlich auf das Berliner Pendant beim dor gen Regie‐
rungsviertel hinweisen soll, war nicht einmal dem vormaligen, mit dem Anfang der
1980er Jahre kurz vor Ableben des Diözesan‐Kirchenmusikdirektors Georg Friedrich
Zimmermann (+ 1984) geschaffenen "Speiselokals St. Marien" gekommen.
Dabei waren die hochrangigen Besucher dieses für Eslarn einzigar gen Lokals allesamt
poli scher Natur. Darunter u.a. der damalige Bayerische Europaminister Dr. Bock‐
let.
Da schien Eslarn noch voller Hoffnung was "ganz Großes zu stemmen". Mi lerweile
bäckt man ‐ soweit überhaupt noch in hiessigen Tradi onsbäckereien (Siehe bisherige
Berichte zur Geschä saufgabe Eslarner Tradi onsbetriebe.) ‐ sprichwörtlich "kleinere
Brötchen", in eher der Tradi on verbundener sozialis scher Manier.
Es sei noch angemerkt, dass man den in Rot‐Tönen umgestalteten ehemaligen Bereich
des Speiselokals seit einigen Jahren der Schwester des immer noch hoch verehrten Di‐
özesan‐Kirchenmusikdirektors Georg Friedrich Zimmermann, Frau Katharina Götze wid‐
mete. Doch nahezu wie "verhext" wird in keinem Bericht über dor ge Veranstaltungen
diesem Umstand mit Namenserwähnung Rechnung getragen.
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Viele Orte im Regierungsbezirk Oberpfalz hatten schon vor einigen Jahren den Sprung gewagt, und die
Leitung deren Gemeinwesen in die Hände einer Frau übertragen.
Die Marktgemeinde Eslarn, immer noch eine der größten Kommunen im Landkreis Neustadt/ Wn. hat es
bisher nicht geschafft. Obwohl doch hier seit 2003 die SPD "regiert", welcher man eine etwas liberalere
Haltung wie der konservativen Partei nach sagt.
Man muss ja auf Altbewährtes nicht verzichten, denn es hätte bei der letzten Wahl genügt überhaupt nur
eine Bürgermeisterkandidatin aufzustellen, welche dann vielleicht als zweite oder dritte Bürgermeister
hätte frischen Schwung in die Männerdomäne bringen können.
Da scheinen Eslarns Parteigruppierungen auch jenseits der CSU - Es gibt daneben nur noch die FWG -
einer Meinung zu sein, dass sich das nicht geziemt?
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Vielleicht wurde Herr Egid Striegl, welcher zusammen mit dem Eslarner Geschä smann Albin Karl über eini‐
ge Jahrzehnte die Geschicke eines bundesstaatlich geförderten Fremdenverkehrs in Eslarn lenkte gerade des‐
wegen für diese Aufgabe gewählt. Es wurde immer wieder einmal gemutmasst, dass Striegl bei der Legion
etrangeré, der sog. "Fremdenlegion" gedient ha e. Sein Interesse am Umgang mit fremden Menschen zeig‐
te jedenfalls, dass er den Umgang mit Menschen liebte, und den
"Fremdenverkehr" in der Marktgemeinde Eslarn zu einer Art "klei‐
nen Blütezeit" brachte.
Ja, Tourismus hiess damals ‐ in Eslarn eigentlich bis zur offiziellen
Besei gung der "Verkehrsamtstafel" (gegen Ende 2019) und Auflösung des Fremdenverkehrsvereins Eslarn
e. V. (Juli 2020) "Fremdenverkehr". Man dur e und darf das nicht so "wörtlich" nehmen, denn "fremd" wa‐
ren und sind in Eslarn alle Leute die nicht unmi elbar mit Gemeindebürger:innen verwandt sind. Dieses Los
tri auch alle Zugeheirateten, die gerade als Frauen regelmässig in der "zweiten Reihe" stehen müssen. Es
ist eine archaische Sichtweise, die der Jahrhunderte langen Abgeschiedenheit des Orts zum restlichen
Deutschland, später einer Jahrzehnte langen Situa on am sog. "Eisernen Vorhang" geschuldet ist. Dazu noch
einige ganz besondere örtliche Ereignisse unmi elbar nach dem Zweiten Weltkrieg, und die immer noch
nicht vollständig geklärte Angelegenheit um einen Diözesan‐Kirchenmusikdirektor Georg Friedrich Zimer‐
mann (+ 1984) schon kann man erahnen wo man sich befindet.
Zurück zur nahezu phänomenalen touris schen Befähigung der beiden Jahrzehnte langen Hauptakteure des
"Eslarner Fremdenverkehrs", Albin Karl und Egid Striegl. Erstgenanntem musste es aufgrund der Tatsache in
Eslarn ein Ladengeschä zu betreiben ein Anliegen sein die Kundenfrequenz im Ort zu steigern. Bei Egid
Striegl war es nahezu "Menschenliebe".
Man erwähnt diese erfolgreiche zeit Eslarns heutzutrage nicht mehr, denn man ha e nahezu alles damals
mit Fördermi eln Geschaffene grundlos "untergehen" lassen. Mutmasslich wolte und will man damit
verschweigen, dass nicht wenige der in den 1970er und 1980er Jahren entstandenen privaten Hausbauten
nur daurch möglich geworden waren, dass man diese als Privatpensionen für den Fremdenverkehr zur
Verfügung stellte, und damit gleichsam "abbezahlte". Nicht durch ein tatsächlihes Vermieten, ws viele
trotzdem taten, sondern bereits durch den Umstand des Zurverfügungstellens. Es war klar, dass man damit
kein Interesse ha e die lange Zeit diesers "Absto erns" abzuwarten. Man wollte das Eigenheim nur noch
selbst nutzen, und so liess man mehr oder weniger bewusst den sog. "Fremdenverkehr" verkommen. Einige
wenige solcher "Privatpensionen" wurden aufrecht erhalten, um den Schein zu wahren, und der Gemeinde
weiterhin touris sche Fördermi tel zu sichern. Den Zeitpunkt des Niedergangs können sich am ehemaligen
"Gasthaus Goldberg" fest machen. Es gab sogar noch einige Besonderheiten, dass ‐ wie wir vor gut 10 Jahren
herausgefunden ha en, in Eslarn nie real existente Hotellierien mit Namen "Adler" und "Adler‐O enbacher"
‐ just in der Ludwig‐Müller‐Strass als existent vorgegeben worden waren.
Touris sche Fördermi el ohne dafür eine Leistung zu erbringen schien eine "Win‐Win‐Situa on" zu sein.
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Oder ist die Angst vor "Opus Dei" anderweitig begründbar? Fusst
diese auf der möglichen Zugehörigkeit des früheren bayerisch-deut-
schen Papstes, und dem Umgang gerade der Deutschen mit derem
einstmals höchsten Würdenträger?
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Enterbten?
Quelle: https://www.donumvitaebw.de/ueberuns/geschichte
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Eslarns "Kultur-Oase"
im BürgermeisterKarlRothKurpark
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Unlängst erfuhr dieses Areal eine Reinigung, um für ein BlasmusikEvent besser dargestellt
werden zu können. Wie man obigem Bildmaterial entnehmen kann konnte da nicht allzu viel
gereinigt werden, bzw. wirken die Kräfte der Natur mangels Abdeckung kontraproduktiv.
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Eslarns "Kultur-Oase"
im BürgermeisterKarlRothKurpark
Allzu viel wurde in den letzten Jahren nicht in den "Kurpark" inves
tiert. Man ernkennt an an der hier im großen Bild sichtbaren, vom re
gelmsäsigen motirosierten Verkehr beschädigten Zuwegung aus der
Brennerstrasse. Da gerade dieser Zugang auch als Weiterführung
des überregional angelegten "Jakobswegs" gilt, schon eine Zumu
tung für mögliche Pilger:innen. Solche wurden aber die letzten 10
Jahre nur sehr spärlich gesehen.
Würden nicht alle erdenklichen Kräfte in den Ausbau eines
gewerblich erträglichen HausbrauUnternehmens fliessen, so wäre
diese Fläche nach über 25 Jahren seiner Realisierung längst an der
Reihe, um Tourist:innen zur Entspannung zu dienen.
Doch bereits die Auflösung des früheren Schulhauses und späteren
Gästehauses (zuletzt Musik, Kinderkrabbelgruppen, TSV 1860,
Musikschulen und AWO Eslarn e. V. Unterkunft) zeigt, dass hier
keinerlei Tourist:innen länger als einen hellichten Tag mehr will
kommen zu sein scheinen. Man möchte "KaffeefahrtTourismus",
mit einem ordentlichen Absatz von Sixpack's an hausgebrautem
Bier. [x]
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Eslarn informiert
Im "Gemeindeboten Nr. 43"
Erstaunlich, was da alles drinsteht, in dem seit eini Wir vermissen nähere Informationen zu den Stel
gen Jahren in Hochglanz und Farbdruck verfügba lenausschreibungen, denn Eslarn hat ja bereits
ren "Amtsblatt der Marktgemeinde Eslarn". einen Wasserwart (Anton Hochwart), den man mit
Wir waren erstaunt, innerhalb eines Zeitjahres nun entsprechender Fachqualifikation verpflichtet hatte.
bereits das zweite Mal eine solche Information zu
erhalten. Normallerweise kamen "Eslarner Gemein
deboten" immer im November/ Dezember" des je
weiligen Jahres, und hatten einen längeren, selbst
lobenden Rückblick sowie einen meit auf die Er
wartung von Fördermitteln gerichteten "Ausblick"
zum Inhalt.
Die letzte Seite zierte eine Werbung der örtlichen
RaiffeisenbankZweigstelle, verknüpft mit einem
Wochenangebot des von 2005 bis Anfang 2020
noch bestehenden Eslarner "RaiffeisenMarktes".
Wie betrachtet man nun eine solche Veröffentli
chung, wenn man die eigentlichen Informationen
erkennen will?
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In Bezug auf die Anstellung einer Quar ersmanagerin/ eines Quar ersmanagers wäre sinnvoll zu wissen,
ob und inwieweit nun eine Zusammenarbeit mit Partnergemeinden sowohl im näheren bundes‐
deutschen wie vor allem auch im tschechischen Umfeld von Eslarn erfolgen kann/ soll/ darf. Wie bekannt
wurde der Fremdenverkehrsverein Eslarn e. V. Anfang 2020 offiziell aufgelöst. Damit sind offizielle Ver‐
bindungen wie vormals zum Touris k‐Club in Belá nad Radbuzou nicht mehr gegeben.
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May Karma
never I'm Karma!
bite you in da ass!
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Jetzt,
bei Ihrer Gemeindeverwaltung!
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