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Mehr Haushalte,weniger Familien

Eine immer sinkende Geburtsrate, das ist doch keine Seltenheit mehr in meiste
Länder. Hinter diesem Phänomen verbirgt sich viele Problem wie Alterung und
Arbeitskräftmangel.
Bevor man die oben gestellte Problem diskutieren diskutiert, soll man zuerst die
Grafik betrachten. Die Grafik mit dem Titel„ Mehr Haushalte, weniger Familien“
wurde aus im Jahr 2020 von Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
veröffentlicht. Bei der Grafik handelt sich um die Zahl der privaten Haushalte und der
Anteil, der die Zahl der Haushalt mit unterschieder Person.Die Zahl der privaten
Haushalte wird prognosieren prognostizieren, die von 37.5 Mio. Bis 41.5 Mio. im
Zeitraum von 1991 bis 2030 zu steigt. Zugleich werden die Anteile der Haushalte mit
einer Person und zwei Personen im Lauf der Zeit von 34% bis 43% und von 31% bis
37% zunehmen. Im Gegenteil (im Gegensatz dazu) wird die Anteile der Haushalte mit
drei und vier und mehr Personen von Jahr 1991 bis Jahr 2030 von 17% auf 10% und
von 18% auf 10% sinken. Zusammenfassen kann man sagen, das immer mehre
Menschen nicht Kinder haben wollen, eher sie alleine oder mit ihre Gefährte leben.
Durch die Grafik verdeutlichte Situation werden viele gesellschaftliche Problem
führen. Zuerst ist Alterung, mit die sinkende Geburtsrate werden die Anteil der
Senioren immer steigen, können die Arbeitskräftmangel führen. Außerdem, wenn
man immer alleine wohnt, könnten sie Depression führen, weil sie keine andere
begleitet werden.
Die Politik muss Möglichkeit finden, um die sinkende Geburtsrate verhindern.
Außerdem sollte Regierung Konzepte entwickeln, bieten sie mehr biliger WG für die
Menschen, die alleine wohnen.

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