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Großfamilien sind nicht mehr beliebt!

Die vorliegende Grafik gibt eine grausame Auskunft über die Veränderung der
Familienmodels in den vergangenen 100 Jahren. Die erkennenden Abweichungen lassen sich zu
zahlreichen Gründen zurückführen.

Ein Jahrhundert vorher hätte man von der Norm abgewichen, wenn man weniger als 3 Kinder
erzog, währenddessen heute die Menschen in Deutschland lieber eine Kleinfamilie bevorzugen. Die
durchschnittliche Zahl der Personen im Haushalt hat sich verringert, es ist eine deutliche Befürchtung
vor Großfamilien zu erkennen.

In Bezug auf mein Heimatland sind unterschiedliche Tendenzen zu sehen. Dank der
Regierung ist unser Land auf die Großfamilien zugeschnitten, sodass sie auffällig viele staatliche
Unterstützung bekommen, wie Steuerrabat oder Förderung beim Autokaufen. Angesichts dieser
Erleichterungen ist es nicht bemerkenswert, dass den Ehepaaren neigen dazu, drei oder mehrere
Kinder zu haben.

Auf dem Schaubild geht hervor, dass die Ein-Person-Haushalten heutzutage im Trend liegen.
Es liegt vielleicht daran, dass die Eltern mit einem Baby nicht auf ihrer ganzen Freiheit verzichten.
Infolge des Wachstums von der Konsumgesellschaft wurden die Preise erhöht, deswegen möchten
die Eltern in Deutschland nicht, dass ihren Kleinchen in der Armut aufwächst, was ich für eine richtige
Attitüde halte.

Diese zahlweise negative Entwicklung hat eine Menge positive Aspekte angesichts des
Zusammenlebens zwei Menschen. Die Paaren sparen sich mit einem Kleinfamilienform viele Zeit, und
wird ihre Beziehung länger friedlich bleiben, weil sie zusammen mehr Zeit verbringen können.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass für mich eine Kleinfamilie in Vordergrund
stehen würde aber das soll jedem eine allein treffende Entscheidung bleiben.

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