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Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache

Lösungen Kursbuch A2

Lösungen – Panorama Kursbuch A2

Deutsch in Bildern
Seite 8 + 9
2a
1. Hamburg (D); 2. München (D); 3. Leipzig (D); 4. Köln (D); 5. Wien (A); 6. Bern (CH)
2b
Leni Bachmann: Moin!; Karl-Heinz Stadelmann: Grüß Gott!; Ronald Uhlig: Guten Tag!; Daniel
Ziemann: Guten Tag!; Susanne Gründler: Servus!; Lisa Keller: Grüezi!

Einheit 1
Seite 10 + 11
1c
1 falsch; 2 falsch; 3 richtig

Seite 12 + 13
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4c
Alle Rechte vorbehalten.

4 im Schuhgeschäft; 1 in der Eisdiele; 2 in der Boutique; 3 in der Buchhandlung


4d
1 Brandenburger Tor; 2 Mann; 3 Bank; 4 Buchhandlung
5a
an der Bank vorbei; gegen den Mann; durch das Tor; gegenüber von der Buchhandlung
5b
der Parkplatz, das Hotel, die Bank, das Café; der Park; die Polizei; die Post, die Bäckerei; das
Schuhgeschäft; die Buchhandlung; die Schule; das Kino; der Eisladen; der Park; das Kaufhaus; der
Parkplatz; das Rathaus; das Museum; der Bahnhof
6a
Susi erzählt nicht, dass sie gegen einen Mann gelaufen ist.

Seite 14 + 15
7a
besuchen, findet, Museum, Jahr; Museum, finden, Cafés, liegen; Haben, und, Kaffee
7b
… seit 1945 wohnt hier der Bundespräsident.; … Sie gehen in ein Konzert.; Sie finden hier auch viele
Restaurants.; … deshalb ist das Café nicht nur bei den Wienern sehr beliebt.
7d
Herr Köhler: das Zentrum (für jeden etwas Interessantes), das Palmenhaus (Kaffee trinken, viele
Pflanzen und tolle Atmosphäre); Frau Siller: das MuseumsQuartier (viele Museen, Kinos, Cafés,
Weihnachtsmarkt, die „Enzis“)

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Lösungen Kursbuch A2

Einheit 2
Seite 16 + 17
1a
Ich möchte nach Deutschland gehen; Ich möchte schnell zu meinem Freund nach München; Mein
Traum ist ein Leben in Australien
1c
1 b; 2 c; 3 a
2a
… er in der Schule Deutsch gelernt hat.; … ihr Freund in München lebt.; … wir skypen können.; …
seine Frau gern mitkommt.
2b
(Beispiele): Mario: Warum macht Mario einen Deutschkurs? Warum ist Sprache eine wichtige Brücke?
Anna: Warum kann Anna mit den Eltern oft sprechen? Warum sind ihre Eltern nicht glücklich? Markus:
Warum möchte er etwas anderes machen? Warum kommt seine Frau gern mit? Vertiefung: S. 21/2

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3a
Kurse A1-B1 (Fr. Erzurum)
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3b
Alle Rechte vorbehalten.

1. Taste 1; 2. morgen von 9 bis 15 Uhr; 3. Durchwahl 333


3c
2
3d
1. ..., weil er seit einem Jahr Deutsch lernt. 2. ..., weil er eine Stelle sucht. 3. ..., weil er jetzt viel Zeit hat.
4. ..., weil er einen Einstufungstest machen soll.
4b
(Beispiel): Könnten Sie mir die Durchwahl geben? (Ja, gern.) Könnten Sie mich morgen um 10:30 Uhr
anrufen? (Ja, das geht.) Könnten Sie mir Ihre Grammatik ausleihen? (Ja, hier bitte.) Könnten Sie
morgen zum Test kommen? (Ja, gern.)
6b
Sie lernen seit einem Jahr zusammen. Sie lernen bei Herrn Touhami, bei Herrn Sandig oder im Café.
6c
Herr Sandig: b, e, f; Herr Touhami: a, c, d

Seite 20 + 21
8a
1. Bei einer VHS können alle Menschen Kurse machen (, weil sie nicht so teuer sind). 2. Man kann
verschiedene Sachen lernen, z. B. Sprachen oder Computerprogramme lernen, tanzen usw.
8b
5, 1, 4, 3, 6, 2

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Deutsch aktiv
Seite 22 + 23
1a
2 der Abflug; 1 die Ankunft; 3 das Gepäck; 12 die Rechnung; 6 der Reisepass; 5 die Taste drücken; 8
telefonieren; 10 chatten; 7 suchen; 4 erklären; 11 bestellen
4b
4, 2, 3, 1

Panorama I
Seite 24 + 25
1a
1. die Insel, das Schloss – 2. der Fluss, der Wasserfall – 3. das Dorf, der See – 4. das Theater / die
Oper, die Bühne, (der See) – 5. das Museum – 6. der Hafen, (der See)
2a+b
Wo? Was? Warum?
Verena Weber auf der Insel Mainau Schloss, Garten hat einen Garten
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Stefan Thurnher in Unteruhldingen Pfahlhäuser ist Geschichtslehrer


Alle Rechte vorbehalten.

Filip Kovács in Bregenz Kaffeehaus, es hat geregnet


Seebühne

Landeskunde
Wann ist der erste Zeppelin geflogen? Lösung: 1900
Der Bodensee
• Gesamtfläche: 536 km2
(nach dem Platten- und Genfer See der drittgrößte See in Mitteleuropa)
• Länge: 63 km, Breite: 14 km, bis zu 250 m tief Durch den Bodensee fließt der Rhein. Im
Bodensee liegen vierzehn Inseln, z. B. Reichenau mit dem Kloster Reichenau, Lindau,
Mainau usw.

Einheit 3
Seite 26 + 27
1b
1 f; 2 d; 3 b; 4 a; 5 c; 6 a; 7 c; 8 f
2a
1 S; 2 S; 3 R; 4 R
2b
… sehr intelligent sind.; elegant aussieht.; … Sushi-Kurs gemacht hat.; … einmal ausprobieren will.
3a
1 d; 2 c; 3 b; 4 e; 5 a

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3b
1. Der Spieler sagt, dass sie zweimal pro Woche trainieren. 2. Der Spieler sagt, dass er vor
Wettbewerben nervös ist. 3. Susi sagt, dass die Märchenstunde jeden Freitag um 15 Uhr ist. 4. Vera
sagt, dass sie Märchen liebt und ihre Kinder schon groß sind. 5. Rudi sagt, dass er am Freitag leider
nicht kann.

Seite 28 + 29
5a
2
5b
Zeile 8 –11
5c
1 richtig; 2 falsch; 3 richtig; 4 falsch; 5 richtig
5d
2. Irene ist am schnellsten von allen. 4. Bei den Wettbewerben machen auch Kinder mit. /… machen
Erwachsene und Kinder mit.
6a
schneller, am schnellsten; leichter; höchsten; besser
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6b
Alle Rechte vorbehalten.

1 C+D; 2 B; 3 A

Seite 30 + 31
8a
2
8b
1. Am Samstag, den 8. 6. um 19 Uhr, in der Stadthalle Ulm. 2. Alle, man muss sich aber bis zum 6. 6.
anmelden. 3. Aus den USA (Chicago). Poetry-Slam gibt es seit 1986. 4. Die Teilnehmer sprechen
eigene Gedichte auswendig vor. 5. Das Publikum.
9a
1 spannend; 2 schlecht; 3 ihre Brüder; 4 das Deutschbuch; 5 super

Einheit 4
Seite 32 + 33
4a
Susi: Hochzeiten und andere Katastrophen – Arno: Fußball – Susi + Arno: Eurovision Song Contest.
4b
1. Weil sie einen ruhigen/gemütlichen Abend gemacht haben. 2. Weil er Liebesfilme langweilig findet. 3.
Weil Susi das Spiel uninteressant findet. 4. Weil Susi ihn schon gesehen hat. 5. Weil sie eine tolle
Stimme hat, intelligent und hübsch ist.

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Seite 34 + 35
5a
1
5b
1 1956; 2 2010; 3 2011; 4 2014; 5 2015; 6 2016
6a+b
m toller, tollen; n tollen; f tolle, tolle, tollen
6c
internationaler; vierköpfiger; einzelne; anderes; irischer; eigenes; gute; bunte; politischen: lebendigen;
eigenen; besonderen; internationalen

Seite 36 + 37
8b
(Beispiel): a 98 Prozent sehen in Deutschland regelmäßig fern. b 2014 haben die Deutschen acht
Minuten täglich online ferngesehen. c 57 Prozent der Internetnutzer kommentieren Sendungen im
Internet. d Für vier bis neun Euro im Monat kann man Online-Videotheken nutzen. e 2013 haben die
Deutschen fünf Minuten täglich online ferngesehen. f 40 Millionen Internetnutzer sehen Filme auch im
Internet. g In Deutschland nutzen 80 % das Internet. h 25 % der Deutschen nutzen eine Online-
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Videothek. i 240 Minuten sehen die Deutschen jeden Tag fern.


Alle Rechte vorbehalten.

8c
1 Internetnutzer; 2 Online-Videothek; 3 Sender, Sendungen; 4 Mediathek

Panorama II
Seite 40 + 41
2a
2, 1, 3
2b
Edith und Paul Cramer: Foto 1 + 4, fernsehen, Blumen pflanzen, den Garten dekorieren; Bianca
Schulte: Foto 2 + 6, Urlaub machen, entspannen, eine Party machen; Anika Krahn mit Luise: Foto 3 +
5, spielen, grillen, Pflanzen gießen

Landeskunde
Was ist für einen Schrebergarten nicht typisch? Lösung: Der Arbeitsstress

Der Schrebergarten
(oder Kleingarten, Laube, in der Schweiz Familiengarten) verdankt seinen Namen dem
Leipziger Arzt
Daniel Gottlob Moritz Schreber (1808 –1861). Nach dessen Tod hat sein Freund und
Schuldirektor
Ernst I. Hausschild 1865 eine Turn- und Spielwiese für Kinder in Leipzig als Schreberplatz
benannt und den ersten Schreberverein – eigentlich einen Schulverein – gegründet. Erst
später wurden auf der Wiese Gärten angelegt und 1869 der erste Gartenverein gegründet.

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Einheit 5
Seite 42 + 43
1a
1 drei; 2 helfen beim Organisieren
1b
Doodle: Termine koordinieren, mit Freunden Termine organisieren; Öffi: Fahrpläne lesen, Haltestellen
in der Nähe finden; Morning: sich über das Wetter informieren, alle Termine und Aufgaben sehen
1c
Zwischen; Ab; Bis
2a
3; 5; 1; 2; 4; 1
2b
sich

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4a
(Beispiel): 1. Die Familie frühstückt. Der Vater macht Brote für die Kinder. Die Mutter hat es eilig. Sie
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kann keinen Kaffee trinken, weil sie sonst zu spät kommt. 2. Der Vater hat die Wäsche gewaschen und
Alle Rechte vorbehalten.

hängt sie auf. Das Mädchen macht Hausaufgaben, aber der Junge will spielen. Deshalb streiten die
Kinder. 3. Die Kinder sind müde und müssen schlafen gehen. Der Vater bringt sie ins Bett und liest
ihnen noch ein Märchen vor. Das Märchen ist lustig, deshalb lachen die Kinder.
4b
mit Martin / mit einem Freund; sein Tag / sein Alltag
4c
Stress; spät; mit dem Auto; ich ihre Sportsachen waschen muss; sauer
4d
(Beispiel): der Tag: Laura: schön / Rudi: stressig; die Schule: Rudi: Laura fast zu spät / Laura: noch 10
Minuten Zeit; die Sportsachen: Rudi: Warum hat Tanja nicht am Wochenende gewaschen? / Laura:
waren noch okay; der Abend: Rudi: Tanja müde, er hat gekocht und Kinder ins Bett gebracht / Laura:
Papa hat gesagt, kein Problem. Vertiefung: S. 47/2
5a
1 d; 2 a; 3 b; 4 c
5b
dich; sich; uns; sich
5c
... war es hektisch. Ich habe mich beeilt. Ich hatte fast keine Zeit für meinen Kaffee. Die Kinder haben
Brote für den Kindergarten und die Schule gebraucht. Rudi war morgens nicht fit. Aber er hat alles
gemacht und ich habe mich schlecht gefühlt.

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Seite 46 + 47
7a
Foto 3, weil es einen Meerblick gibt. Im Hostel gibt es: Wellness- und Fitnessbereich, Sauna,
Dampfbad, Ruheräume, Hallenbad, Whirlpool, Massage-Angebot.
7b
1 nicht teuer; 2 die Aussicht; 3 eine entspannte Zeit

Einheit 6
Seite 48 + 49
1b
Sie wollen im Möbelhaus Möbel kaufen/ansehen.
Susi: Stühle, Tisch; Arno: Sofa, Lampe.
1c
m weiße, weißen, weißen; n grüne; f kleine; Pl. schwarzen; schwarzen
3a
schwarze; schwarzen; weiße; blauen; bunten
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Seite 50 + 51
Alle Rechte vorbehalten.

5c
Luna, schwarz, 2, 39,90, 79,80, 12.03.
6b
1. Eine Lampe ist kaputt und er möchte die Lampe reklamieren. 2. Man findet ihn auf der Internetseite
unter „Kundeninformation“ und dann unter „Reklamation“. 3. Er soll den Reklamationsschein ausfüllen
und mit der kaputten Lampe zurückschicken.
6c

Seite 52 + 53
7a
Auf den Fotos sind verschiedene Regale. Eine Firma hat sie aus alten Flugzeugtrolleys gemacht.
7c
1. Designer; 2. umweltbewusst; 3. weltweit; 4. Flugbegleiterin/Flugbegleiter; 5. stabil

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Lösungen Kursbuch A2

Panorama III
Seite 56 + 57
2a
Dialog 1 = Foto 1; Dialog 2 = Foto 3; Dialog 3 = großes Foto + Foto 4
2b
Dialog 1: 1. Einen Kaffee und ein Croissant (= ein Gipfeli); 2. Weil sie nur Euro hat; 3. Franken (2,50);
Dialog 2: 1. In Bern; 2. Weil sie sich wiedersehen; 3. An der Zytglogge; Dialog 3: 1. In der Sauna; 2.
Zum Bundeshaus; 3. Weil er einen Termin hat.

Landeskunde
1. Seit wann ist der Bär das Wappentier von Bern? Lösung: 1224; 2. Wer sind Finn, Björk, Berna und
Ursina? Lösung: Bären (Vater, Mutter, zwei Töchter); 3. Warum lebt Berna in Bulgarien? Lösung: Weil
sich Björk und Berna immer gestritten haben; 4. Welche andere Stadt hat einen Bären als Symbol?
Lösung: Berlin

Bern
• ca. 141.050 Einwohner
• Hauptstadt der Schweiz
• im Kanton Bern im deutschsprachigen Teil der Schweiz
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• nach Zürich, Genf, Basel viertgrößte Stadt der Schweiz Westside (Bern)
Alle Rechte vorbehalten.

• Freizeit- und Einkaufszentrum


• am 8.10. 2008 eröffnet
• Architekt: Daniel Libeskind

Einheit 7
Seite 58 + 59
2a
Udo12: Ostend; MagdaMa: Heusenstamm
2b
(Beispiel): Ostend: gut: schöne Altbauwohnungen, S-Bahn + U-Bahn; nicht so gut: hohe Mieten –
Heusenstamm: gut: günstige Mieten, viel Natur, mit der S-Bahn schnell im Zentrum; nicht so gut: nichts
los – Flughafen: nicht so gut: Fluglärm
3b
Termin: heute Abend 18:30 Uhr.

Seite 60 + 61
5
1 die Lampe; 3 der Sessel; 4 die Kaffeemaschine; 5 das Fahrrad; 6 der Tisch; 8 der Fernseher
5b
1 richtig; 2 richtig; 3 richtig; 4 falsch; 5 richtig; 6 falsch; 7 falsch; 8 falsch; 9 richtig
(Beispiel): 4. Die Kiste mit dem Spielzeug ist auf der Kiste mit den Büchern. 6. Die Kaffeemaschine ist
auf dem Tisch. 7. Der Fernseher steht neben der Katzenbox. 8. Die Katzenbox ist vor dem Tisch.

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Lösungen Kursbuch A2

6c
1 … Küche: hinter die Tür, in den Schrank.; 2 … ins Wohnzimmer: auf das Regal, zwischen das Sofa
und die Tür.
7a
Wohnzimmer – Balkon – Kinderzimmer – Schlafzimmer (auf dem Bett unter der Decke)

Seite 62 + 63
9a
1. Familie Schneider; 2. Gisela und Max Kowalski; 3. Rudi, Tanja, Laura, Niels; 4. Zwischen 18 und 21
Uhr; 5. Elke Werner; 6. Gestern (am 8. Juni); 7. Morgen (am 10. Juni); 8. Nichts; 9. Getränke und
Fleisch; 10. Weil die Familie im Haus neu ist.

Einheit 8
Seite 64 + 65
1b
1. falsch; 2. falsch; 3. richtig; 4. richtig; 5. falsch; 6. Falsch
1c
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1. Die Zeitung wollte alles über die Schulzeit von Frau Gruber wissen. 2. Frau Gruber konnte sich gut
Alle Rechte vorbehalten.

an ihre Schulzeit erinnern. 5. Viele Familien hatten wenig Geld. Dann hat die Schule den Kindern die
Bücher geliehen. 6. Die Kinder hatten Schreibtafeln.
2a
wollte; musste; konnte; mustsen; durften
2b
2. Wie sind Sie zur Schule gekommen? 3. Können Sie sich an die Schulzeit erinnern? 4. Mussten Sie /
Ihre Eltern die Schulbücher bezahlen? 5. Waren Ihre Lehrer nett? 6. Was für Schulsachen hatten Sie?
7. Konnten/Durften Sie mit einem Computer lernen?
2c
Frage 3, 2, 5, 6
2d
(Beispiel): 2. bei Antwort aufstehen; 3. im Winter in der letzten Bank sitzen; 4. manchmal Bücher alt +
kaputt; 5. nicht so viel lernen wie heute, Spiele im Hof

Seite 66 + 67
4b
Schauspielerin, Sachbearbeiterin, Kellnerin, Reinigungskraft, Schauspielerin / Sänger, Komponist,
Autor, Dekorateur, Fahrer
4c
(Beispiel): Kekilli: Heilbronn/Realschule/bei der Stadt, Jobs als Kellnerin und Reinigungskraft,
Schauspielerin/… in Köln für Hauptrolle in „Gegen die Wand“, weitere Rollen: Kommissarin in der
Krimiserie „Tatort“ und als „Shae“ in „Game of Thrones“; Meine: 1948 in
Hannover/Hauptschule/Dekorateur/Job als Fahrer, Musiker und Sänger, 1969: zu „Scorpions“
gewechselt, 1972: über 130 Konzerte gegeben, über 100 Millionen Schallplatten + CDs verkauft, 1991:
„Wind of Change“ weltweit am erfolgreichsten

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Lösungen Kursbuch A2

4d
1. f; 2. e; 3. h; 4. g; 5. a; 6. d; 7. c; 8. b
4e
Kekilli und Meine haben gemeinsam, dass sie beide Künstler sind und einen anderen Beruf gelernt
haben, als sie heute machen. Kekilli ist eher zufällig zur Schauspielerei gekommen, Meine hatte schon
lange den Wunsch, Musiker zu werden. Phonetik: S. 69
5a+b
die

Seite 68 + 69
7c
1. c; 2. a; 3. b; 4. c

Panorama IV
Seite 72 + 73
2a
Ana Freitas-Meier: früher = Stadt, jetzt = Land; Martin Dönges: früher = Land, jetzt = Stadt
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2b
Alle Rechte vorbehalten.

(Beispiel): Stadt: Vorteile: (neue) Freunde treffen, ausgehen (Konzert, Theater), es ist immer etwas los;
Nachteile: chaotisch, man fühlt sich allein; Land: Vorteile: für Kinder gut, mit dem Fahrrad fahren, reiten,
kleine Schulen, alle Kinder kennen sich; Nachteile: es passiert nicht viel, der Schulweg ist lang (früh
aufstehen, nicht so oft Freunde treffen)

Landeskunde
Wie viele Millionenstädte gibt es in Österreich? Lösung: Eine

Frankfurt am Main
• 732.000 Einwohner
• größte Stadt in Hessen; fünftgrößte Stadt in Deutschland

Büdingen
• 21.780 Einwohner
• 35 km nordöstlich von Frankfurt

Einheit 9
Seite 74 + 75
1b
Situation 1: Probleme machen; Situation 2: unfreundlich; Situation 3: peinlich
2a+b
1 Wenn der Computer abstürzt, bitte ich Kollegen um Hilfe.; 2 Wenn sich ein Kunde beschwert, erzähle
ich es meinem Kollegen.; 3 Wenn ich mit Kollegen im Aufzug fahre, grüße ich freundlich.

Seite 10 von 17
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Lösungen Kursbuch A2

3b
1. b; 2. a; 3. d; 4. c

Seite 76 + 77
6a
3, 4, 6, 2, 7, 8, 5, 1
7b

Seite 78 + 79
8b
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die Arbeit, das Gehalt, die Sicherheit


Alle Rechte vorbehalten.

Einheit 10
Seite 80 + 81
1b
1., 3., 5., 6.
1d
1. c; 2. a; 3. d; 4. a
2a
wie viel; ob
2b
… groß das Display ist.; … das Handy eine Kamera hat.; … der Akku hält.; … Flatrates es gibt.; … ich
mit der Basic-Flatrate viel surfen kann?
2d
…, wie lange der Akku hält? …, wie groß das Display ist? …, ob ich das Smartphone mit einer Prepaid-
Karte benutzen kann? …, wie lange der Vertrag läuft? …, welche Flatrates Sie anbieten? …, welcher
Tarif am günstigsten ist? …, ob es das Smartphone auch mit mehr Speicherplatz gibt?

Seite 82 + 83
3b
1. Herr Fleischer; 2. Herr Schmidt; 3. Frau Ehrlich
3c
1. Zeitung; 2. Buch; 3. Stadtplan

Seite 11 von 17
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Lösungen Kursbuch A2

3d
1. e; 2. b; 3. f; 4. c; 5. d; 6. a

Seite 84 + 85
6a
Vor- und Nachteile von Büchern bzw. E-Books.
6b
1. a; 2. e; 3. b; 4. d; 5. f; 6. c

Panorama V
Seite 88 + 89
1b
2 3; 3 1; 4 2
1d
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Landeskunde
Was war früher ein Schloss? Lösung: die Universität

• CeBIT: die größte Messe weltweit für IT und Telekommunikation; jährlich im Frühling in
Hannover; 2016: 3.300 Aussteller + 200.000 Besucher/innen
• dmexco: Messe für digitales Marketing und Werbung; jährlich im Herbst in Köln; 2016:
über 1000 Aussteller + 50.000 Besucher/innen
• Photokina: Messe für Foto, Video, Imaging; alle zwei Jahre im Herbst in Köln; 2016: fast
1000 Aussteller + 190.000 Besucher/innen
• ITB: Messe für Tourismus; jährlich im Frühling in Berlin; 2016: über 10.000 Aussteller aus
187 Ländern + 180.000 Fachbesucher/innen

Einheit 11
Seite 90 + 91
1b
1. f; 2. c; 3. e; 4. b; 5. d; 6. a
2a
3.

Seite 12 von 17
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Lösungen Kursbuch A2

Seite 92 + 93
3a
(Beispiel): Rudi: 2. rote Haare, Lachen, lustig; 3. Indianer gespielt und Feuer gemacht, Polizei kam / ist
gekommen; 4. Rudi hat sich in Julia verliebt, Thomas auch, Julia wollte sich nicht entscheiden; Thomas:
1. Grundschule, zweite Klasse, 8 Jahre; 2. sympathisch, klug, ziemlich ruhig, hat Thomas oft geholfen;
3. auf dem Spielplatz geraucht, Rudis Vater hat das gesehen; 4. Julia mochte Thomas lieber, Rudi war
eifersüchtig
3b
1. sich kennenlernen: Rudi: erster Schultag, Thomas: zweite Klasse; 2. nach der Schule: Rudi:
Hausaufgaben, rausgehen, Thomas: gegessen, dann rausgehen; 3. Geschichte: Rudi: Indianer gespielt
und Feuer gemacht, Thomas: auf dem Spielplatz geraucht; 4. Rudi: die Polizei kam, Thomas: Vater von
Rudi kam; 5. Julia: Rudi: sie konnte sich nicht entscheiden, Thomas: sie mochte Thomas lieber, Rudi
eifersüchtig
4a
immer noch Freunde / Julia war bald mit einem anderen Jungen zusammen.
4b+c
1. e; 2. d; 3. b; 4. a; 5. c
5a
1. 3; 2. 6; 3. 15; 4. 20; 5. 30
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5b
Alle Rechte vorbehalten.

2. Als wir sechs waren, haben wir die Lehrer geärgert. 3. Als wir 15 waren, war ich zum ersten Mal
verliebt. 4. Als wir 20 waren, hatten wir zusammen eine Wohnung. 5. Als wir dreißig waren, war ich auf
deiner Hochzeit. Vertiefung: S. 95/4

Seite 94 + 95
7c
a 3 die Bärin; b 6 beide; c 4 die Katze; e 2 die Bärin; f 5 beide; g 7 die Bärin; h 8 die Katze

Einheit 12
Seite 96 + 97
1a
3, 2, 4, 1
1b
a 3; b 6; c 1; d 5; e 4; f 2

Seite 98 + 99
4d
1. Wenn du Bauchschmerzen hast, solltest du einen Kamillentee trinken. 2. Wenn dein Mann
abnehmen möchte, sollte er mehr Sport machen. 3. Wenn du glaubst, dass sie bewusstlos ist, solltest
du 112 anrufen! / Wenn sie bewusstlos ist, solltest du 112 anrufen! 4. Wenn du beim Lesen immer
Kopfschmerzen hast, solltest du besser zum Augenarzt gehen. 5. Wenn ihr abends schlecht
einschlafen könnt, solltet ihr abends warme Milch trinken.

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Lösungen Kursbuch A2

Seite 100 + 101


6b
Die Kinder sind im Krankenhaus. Die Erwachsenen (= die Clowndoctors) machen mit den Kindern
Späße. Wenn die Kinder lachen, geht es ihnen besser.
6c
1. richtig; 2. falsch; 3. richtig; 4. richtig; 5. falsch; 6. falsch

Panorama VI
Seite 104 + 105
Landeskunde
Welcher Verein ist in Österreich am größten? Lösung: Der Automobil- und Motorradclub

Salzburg
• liegt am Fluss Salzach
• ca. 150.000 Einwohner (viertgrößte Stadt in A)
• Geburtsstadt von Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
• Sehenswürdigkeiten: Festung Hohensalzburg, Mozarts Geburtshaus und Wohnhaus,
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Schloss
Alle Rechte vorbehalten.

Heilbrunn, DomQuartier u.v.m.

Die Stadt ist dank der Einnahmen aus Salzgewinnung und -handel reich geworden (daher
auch der
Name der Stadt). Salzburg hat eine lange Kulturtradition. Die Salzburger Festspiele sind
international
bekannt.

Einheit 13
Seite 106 + 107
1a
2, 3, 4, 1
1b
Bangkok: thailändische Gerichte – authentisch, frisch, leicht, lecker, scharf; Eiscafé Adria: 40 Eissorten
(auch Fruchteis ohne Milch/Nüsse), Kuchen – selbst gemacht; Bio-Kantine: vegane und vegetarische
Suppen, Salate, Snacks – frisch, bio, gesund, aus der Region / regional; Zum alten Fischer:
Fischspezialitäten – traditionell, norddeutsch, frisch, lecker
1c
Sie gehen ins Restaurant Bangkok. Anna: Zum alten Fischer, möchte Fleisch, Fisch oder etwas
Scharfes essen; Ben: isst keinen Fisch, hat eine Fischallergie, zum Thailänder, mag scharfe Gerichte;
Chris: möchte etwas Kleines essen – in die Bio-Kantine, kann nichts Scharfes essen, mag etwas Süßes
/ mag Mango-Eis
1d
1. Chris; 2. Anna; 3. Ben; 4. Chris

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Lösungen Kursbuch A2

3a+b
a Restaurant Bangkok; b 1. Perfekt, mild, aromatisch und lecker. 2. Sehr frisch. 3. Ein Mango-Eis. 4.
Wenn man eine Nuss-Allergie hat.

Seite 108 + 109


4c
Sie ärgern sich, weil die Kellnerin ihnen einen sehr teuren Wein empfohlen hat.
4d
4, 1, 6, 3, 5
5a
m: dieser, welchen; n: dieses; f: welche; Pl.: diese

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6a
Essen ist Identität; Gerichte mit Geschichte; Regionale Spezialitäten; Österreich ist Bio-Land
6b
1. Tchechien, Ungarn, Kroatien, …; 2. Marille, Erdapfel, Palatschinken; 3. Gulasch, Knödel,
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Palatschinken, Schnitzel, Marillenknödel


Alle Rechte vorbehalten.

6c
(Beispiele für Fragen): 1. Absatz: Was lieben die Österreicherinnen und Österreicher? 2. Absatz: Bis
wann war Österreich das Zentrum von einer internationalen Monarchie? Woher kommen viele beliebte
österreichische Gerichte? Woher kommt das Schnitzel? 3. Absatz: Welche Spezialität kommt aus
Wachau? Woher kommen die Marillenknödel? 4. Absatz: Warum kaufen die Österreicherinnen und
Österreicher Bio-Produkte ein? Was gehört zu den wichtigsten Bio-Produkten in Österreich?

Einheit 14
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1a
blau: Shopper; grün: Käufer
1b
s. Lösung zu 3c
2a
Markus Tanager: stimmt nicht zu; Elisa Nowak: stimmt zu; Leyla Bach: stimmt nicht zu
3a
… viele Geschäfte anbietet.; … schnell arbeitet.; … persönlich beraten.
3c
(Beispiel): Käufer sind Menschen, die meistens nur in ein Geschäft gehen. Sie kaufen von einer Sache,
die ihnen passt oder die ihnen gefällt, gleich fünf Stück. Es soll schnell gehen, deshalb brauchen sie
einen Parkplatz, der in der Nähe ist. Shopper sind Menschen, die gern zu zweit einkaufen. Sie gehen in
viele Geschäfte. Sie kaufen lange ein und gehen am Ende Kaffee trinken. Sie mögen Verkäuferinnen,
die gut beraten, und Einkaufszentren, die viele verschiedene Geschäfte haben. Vertiefung: S. 117/3

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Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache

Lösungen Kursbuch A2

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4c
Tanja und Laura: ein Kleid für Laura, einige Dinge, Schuhe für Laura; Rudi: will kaufen: eine Hose und
eine Krawatte, hat gekauft: einen Fernseher
5a
den, die, das

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6a
Die Königsalle: 2. Designer-Boutiquen, 3. teure Cafés und Restaurants, 4. Ungewöhnliche
Düsseldorfer: Kö-Papageien; Drosselgasse: 1. 3 m breit, 114 m lang, über 3 Mio. Besucher jährlich, 2.
traditionelle Produkte (z. B. Kuckucksuhren, Wein-/ Biergläser, Dirndl), 3. gemütliche Weinlokale und
Restaurants mit deutschen Spezialitäten, 4. Live-Musik in Restaurants, Speisekarten auf Chinesisch
oder Japanisch

Deutsch aktiv
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5a+b
Alle Rechte vorbehalten.

Die Diebin ist Frau Fischer. Sie hat Schuhe gekauft (alle anderen Personen haben etwas Anderes
gekauft) und sie ist ins Parkhaus gegangen.

Panorama VII
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2a+b
3:00 Uhr: aufstehen; 4:00 Uhr: beim Fischer frischen Fisch kaufen; 9:30 Uhr: Fischmarkt zu Ende, den
Wagen aufräumen, Fischreste in ein Restaurant bringen; 10:00 Uhr: zu Mittag essen, die Zeitung lesen
3a
Lösung: Zutaten für zwei Personen: 2 Brötchen, 2 Matjesfilets, 1 Zwiebel, Salat

Landeskunde
Wo liegt der Hamburger Hafen? Lösung: An der Elbe.

Hamburger Fischmarkt
• Adresse: Große Elbstr. 9
• Öffnungszeiten: immer sonntags, im Sommer 5 bis 9:30 Uhr, im Winter 7 bis 9:30 Uhr
• ca. 70.000 Besucher jeden Sonntag

Man kann auf dem Fischmarkt nicht nur Fisch kaufen, sondern auch Obst und Gemüse,
Kleidung und
Souvenirs.

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Materialien zu unseren Lehrwerken Deutsch als Fremdsprache

Lösungen Kursbuch A2

Einheit 15
Seite 122 + 123
1a+b
blau: Shopper; grün: Käufer
1c
Karte e passt nicht. Das ist keine Einladung, sondern eine Glückwunschkarte.

Einheit 16
Seite 128 + 129
1b
Partnerin/Partner A: 1. Das Pflasterspektakel findet an 40 Orten im Zentrum statt. 2. Man kann sich an
fünf Infoständen oder online informieren. 3. Es gibt viele Artistik- und Straßentheater Vorstellungen.
Partnerin/Partner B: 1. 300 Künstlerinnen und Künstler nehmen teil. 2. Der Eintritt ist kostenlos, aber
man bezahlt Hutgeld. 3. Man kann (am Freitag und Samstag) zu den Samba-Umzügen gehen.

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6a
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Gedicht 1: … wir kaufen frischen Fisch … – … und für mich … – … und das an einem Sonntag? … – …
Alle Rechte vorbehalten.

geh doch lieber allein … – … ich bleibe im Bett …; Gedicht 2: Unser hübscher Garten … – … Stück
Natur … – … Blumen gießen … – … das Gemüse wächst … – Satellitenschüssel auf dem Haus …
6b
Gedicht 1: Panorama VII – Gedicht 2: Panorama II

Panorama VIII
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Landeskunde
Was ist eine Larve? Lösung: Eine Maske

Frühjahrsfeuer in DACH
Im Frühjahr wird an vielen Orten ein Feuer abgebrannt, womit symbolisch der Winter
vertrieben wird,
z. B. an Funken- oder Hutzelsonntagen. Zu den bekanntesten Frühjahrsfeuern gehört auch
das Maioder
Hexenfeuer am Abend des 30. 4. Mit dem Feuer werden manchmal auch „Hexen“ aus Holz
verbrannt. Wenn das Feuer etwas kleiner ist, springen die Menschen über das Maifeuer.

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