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Verbesserung Aufsatz:

Eine fantastische Reise


Heute musste Lisa wieder nachsitzen, weil sie einem kleinen Jungen geschlagen hatte. Sie war
ein gemeines Mädchen und mobbte gerne die andern. Aber heute war etwas Besonderes nach
dem Nachsitzen. Etwas Ungewöhnliches geschah, vor ihrem Schließfach.

Als sie ihr Schließfach öffnete, war den Gang menschgenleer. Plötzlich sah sie eine kleine Tür im
Inneren des Schließfachs. Lisa öffnete Die Tür und sah Licht. Also kroch sie ihr hinein. Auf der
anderen Seite entdeckte sie Auf der anderen Seite entdeckte sie eine neue Welt. Unter ihrem
Körper fühlte sie das weiche grüne Gras. Es roch nach feuchtem Gras. Die Landschaft war
sauber und das Mädchen erspähte kein Haus und kein Auto. Das Geräusch des Flusses war sehr
beruhigend. Plötzlich hörte das Mädchen Schritte. Es waren keine Menschenschritte, es hörte
sich eher Hasenschritte. Aber was Lisa Störte war der kleine Gesang, der ertönte. Es war einen
Kindergesang. Plötzlich sah sie einen Hasen. Es war ein schneeweiser Zwerghase. Auf einmal
fing er an zu sprechen und sagte: “Hallo du unbekanntes Lebewesen, ich bin Hoppie, der
Zwerghase, wer bist du?” Lisa machte einen Schritt nach hinten: Sie staunte und war sprachlos.
Sie rieb ihre Augen, um sicher zu sein, dass es sich nicht um einen Traum handelte Als sie die
Augen wieder öffnete, war der Hase noch immer da und schaut sie an. Er fragte:” Und, wer bist
du?” “Eh, ich bin Lisa und bin ein Mensch! Aber du kannst reden?”, antworte Lisa. “ Ok, guten
Tag Lisa, der Mensch. Was machst du hier?” befragte Hoppie Lisa. “ Ich spreche mit einem
Hasen! Wie kann das sein? Ich muss träumen.“ erstaunte Lisa. Einen Augenblick später spürte
sie, wie sie gezwickt wurde. “Nein, du träumst nicht” sagte Hoppie.” , dieser Hase hat mich
gezwickt, also ist es kein Traum! ` dachte Lisa.
Während ein paar Minuten war es still, bis Hoppie beschloss, es wäre ihm Zeit zu Hause zu
gehen.” Tschüss” sagte er. Aber bevor der Hase verschwunden war, fragte Lisa ihn:” Aber wie
komme ich wieder heim?” Der Hase, der schon verschwunden war, antworte vom weitem: Geh
bis zur Höhle hinter dir, da findest du Bäri , vielleicht kann er dir helfen. “ Sie verstand nicht
alles , aber sie machte , was dieser Hoppie ihr gesagt hatte. Bei der Höhle bekommt sie
Gänzehaut. Es war nicht sehr warm und sie konnte nichts in drinnen erkennen, es war zu
dunkel. Plötzlich kam ein kleines Bärchen aus der Höhle. Sie sprang von Schreck auf. Das
Bärchen dehnte sich und fragte:” Wer bist du ?” Das müsste Bäri sein, dachte Lisa. “ Ich bin Lisa
und ich brauche deine Hilfe, um wieder nach Hause zu kommen.” Lisas Stimme zitterte und
seinen ganzen Körper auch, denn das Bärchen war gruselig. “Hallo, Lisa, ich bin Bäri und ich bin
bereit dir zu helfen. Aber dafür musst du zwei Aufgaben überstehen.” Sie war erstaunt: Warum
sollte sie zwei Aufgaben überstehen? Trotzdem hörte sie hin zu. ”Zuerst musst du mir helfen,
damitmeinen Streit mit Dachsi dem Dachs wieder gut wird.” Lisa war erstaunt und antworte :”
Ok und wo ist dieser Freund?” Der Bär machte ihr ein Zeichen ihm zu folgen und zu zwei gingen
sie in die Höhle. Da sah sie den Dachs und fragte :”Was ist los?” Der Dachs schaute Lisa an und
erzählte “alles ist wegen ihm, …" Nach fünf Minuten hatte Lisa die zwei Geschichten gehört ,
einmal von Bäri und einmal aus der Sicht von Dachsi. Auf einmal ist sie voll sorgfältig geworden
und hat den Streit mit einen Wort gelöst ”Ok” sie verstand nicht, warum sie mit diesen Wort
wieder Gefreundet waren. Bäri fuhr fort:” Danke für deine Hilfe. Die zweite Aufgabe ist: Du
musst meinen Grossvater zum Lächlen bringen.” “Ok” Nach einer Zeit warensie bei einen
Faultier angekommen, es war missmutig. Sie war während zehn Minuten bei ihm, aber am
Anfang beleidigte sie ihn. Aber auf einmal war sie nett und lustig geworden und sie hatte nur”
Iihr seit heute schön” gesagt, dass der Faultier ein grosses Lächeln bekommen. “Danke, du bist
so nett” erwiderte das Faultier. Plötzlich erschien eine Tür von ihr und hinter ihr standen
Hoppir, Bäri, Dachsi und das Faultier. Und sie sagten:” Danke, für alles.” Lisa lächelte jedem zu
und machte die Tür auf. Als sie durch die Tür trat, war sie vor ihren Haus, mit ihrer Jacke.
Durch Erlebnis war sie ein nettes Mädchen geworden. Sie wollte nur etwas : Sie wollte richtige
Freunde haben. Diese Reise war wirklich wichtig für ihr Leben.

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