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Kleider machen Leute: Charakterisierung von Wenzel

Strapinski

Aussehen:

 schwarzer Sonntagsanzug (S.3/Z.19)


 dunkelgrauer Radmantel (S.3/Z.20)
 edles und romatisches Aussehen (S.3/Z.22)
 lange, schwarze Haare (S.3/Z.22)
 Locken (S.20/Z.2)
 Schnurrbärtchen (S.3/Z.23)
 blass (S.3/Z.33)
 regelmäßige Gesichtszüge (S.3/Z.24)
 polnische Pelzmütze (S.3/Z.29)
 dunkle Augen (S.20/Z.23) (S.19/Z.18)
 schlanker Körper (S.45/Z.34)
 hübscher roter Husar(S.50/Z.24)

Verhalten:

 Bedürfnis nach guten Klamotten (S.3/Z.25-26)


 möchte alleine Arbeiten(S.3/Z.27-28)
 würde lieber verhungern als seine Kleidung zu verlieren (S.3/Z.28-29)
 wollte nicht auffallen (S.4/Z.2)
 schüchtern (S.16/Z.22)
 errötet schnell (S.18/Z.20)
 ist schnell verwirrt (S.18/Z.26)
 direkt (S.19/Z.12-15)
 traurig, lieblich (S.20/Z.1)
 aufmerksam/interessiert (S.20/Z.5,6)
 aufgeregt (S.20/Z.18-20)
 verlegen(S.20/Z.22)
 freundlich/vornehm (S.20/Z.18)
 nicht ehrlich (wird dazu gedrängt) (S.23-24/20-11)
 verzweifelt (S.41/Z.3-5)
 verhält sich ruhig (S.41/Z.10)
 oft still (S.49/Z.1)
 wenn ihm was klar wird flammen seine Augen auf (S.48/Z.20)
 Wenzel macht was man ihm befiehlt (S.47/Z.24-26)
 sensibel und feinfühlig (S.48/Z.25-30)
 leidenschaftlich (S.52/Z.5-20) Angewohnheit

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