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Begegnungen - A2

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Inhaltsverzeichnis
Kursübersicht 4 Kapitel 5: Urlaub und Reisen
Vorwort 6
Teil A Endlich Urlaub! 132
Länder und Nationalitäten 134
Kapitel 1: Ausbildung und Tätigkeiten Eine Reise planen 137
Städtereisen 145
Teil A Sich vorstellen 8
Berufe und Tätigkeiten 10 Teil B Wissenswertes (fakultativ) 148
Über Vergangenes berichten 11 Teil C Lokalangaben 152
Schule und Ausbildung 13 Die Nomengruppe 153
Lebensläufe 16 Teil D Rückblick 159
Tagesablauf 20
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 22 Kapitel 6: Tiere und Menschen
Teil C Verben 24 Teil A Gefährliche Tiere 162
Die Nomengruppe 30 Von Tieren und Menschen 167
Teil D Rückblick 32 Menschen 169
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 178
Kapitel 2: Hobbys und Freizeit Teil C Adjektive 180
Nomengruppe 182
Teil A Freizeitaktivitäten 36
Verben 184
Musik 39
Sätze 185
Kino 47 Präpositionen 187
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 50 Teil D Rückblick 188
Teil C Verben 53
Die Negation 61 Kapitel 7: Wohnen und Essen
Teil D Rückblick 64 Teil A Wohnen 192
Ein Garten in der Stadt 199
Gesunde Ernährung 200
Kapitel 3: Geld und Konsum
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 205
Teil A Wo bleibt das Geld am Ende des Monats? 68
Einkaufen – Geld ausgeben 70 Teil C Verben 207
Wörter rund ums Geld 77 Nomen 208
Lotto – der Traum vom Reichtum 80 Sätze 210
Präpositionen 213
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 84
Teil D Rückblick 214
Teil C Haupt- und Nebensätze 87
Verben mit Dativ und Akkusativ 89
Konjunktiv II 92 Kapitel 8: Politik und Technik
Nomen 94 Teil A Neues aus dem In- und Ausland 218
Teil D Rückblick 95 Neues zum Thema Umwelt 224
Altes und Neues zum Thema Technik 227
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 232
Kapitel 4: Arbeit und Beruf Teil C Verben 234
Teil A Im Büro 98 Nomen 236
Telefonieren – Termine vereinbaren 101 Sätze 237
Kommunikation im Büro 111 Präpositionen 238
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 116 Gesamtwiederholung 240
Teil C Zeitangaben 119 Teil D Rückblick 246
Konjunktiv II 121
Kasus 122 Anhang
Nebensätze 126 Übungstest: Start Deutsch 2 250
Teil D Rückblick 128 Grammatik in Übersichten 257

drei | 3

Kursübersicht

Kapitel 1 Ausbildung und Tätigkeiten


Sprachliche Handlungen Sich begrüßen Sich und andere vorstellen Berufe und Tätigkeiten nennen
s s s

Über die Schulzeit berichten Einen tabellarischen Lebenslauf lesen und


s

schreiben Den Tagesablauf beschreiben


s

Wortschatz Angaben zur Person Berufe Tätigkeiten Schule Ausbildung Hobbys


s s s s s

Grammatik Verben im Präsens Trennbare und nicht trennbare Verben Perfekt Reflexive
s s s

Verben Genus Genitiv


s s

Aussprache Wortakzent bei Verben


Fakultativ (Teil B) Akademische Berufe: Studienrichtungen und Zukunftschancen

Kapitel 2 Hobbys und Freizeit


Sprachliche Handlungen Über Freizeitaktivitäten berichten Über Musik, Fotografieren und Kino sprechen s s

Informationen (z. B. das Kinoprogramm, Öffnungszeiten) erfragen Eine s

Biografie lesen
Wortschatz Freizeit Musik Fotografie Film Biografie
s s s s

Grammatik Modalverben im Präsens und Präteritum Präteritum bei regelmäßigen und s

unregelmäßigen Verben Negation s

Aussprache Schwierige Wörter (Komposita) Vokal: e [e:] s

Fakultativ (Teil B) Krimis: Wer schrieb den ersten Krimi? Krimi-Wortschatz s

Kapitel 3 Geld und Konsum


Sprachliche Handlungen Über Geld sprechen Einkaufen Gründe und Bedingungen nennen
s s s

Bankgespräche führen Ein Formular ausfüllen Wünsche und irreale


s s

Bedingungen formulieren
Wortschatz Monatliche Geldausgaben Geschäfte Konsumartikel Einkaufen im Fernsehen
s s s

und Internet Geld und Banken Lotto


s s

Grammatik Kausalangaben (weil) Konditionalangaben (wenn) Verben mit Akkusativ und/


s s

oder Dativ Personalpronomen Konjunktiv II – Hypothese Unbestimmter


s s s

Artikel ohne Nomen


Aussprache Konsonanten: d [d] – t [t], b [b] – p [p], g [g] – k [k]
Fakultativ (Teil B) Geld: Trinkgeld Die teuersten Städte der Welt
s

Kapitel 4 Arbeit und Beruf


Sprachliche Handlungen Über Bürotätigkeiten berichten Einfache geschäftliche Telefonate führen s s

Termine vereinbaren und absagen Mit Arbeitskollegen kommunizieren Eine s s

höfliche Bitte formulieren Eine dienstliche Anweisung verstehen Offizielle Gruß-


s s

und Anredeformeln verwenden


Wortschatz Büroausstattung Bürotätigkeiten Zeitangaben Telefonieren Buchstabiertafel
s s s s

Grammatik Temporale Präpositionen Konjunktiv II – Höfliche Bitte Verben mit


s s

Präpositionen Indirekte Fragen Nebensätze mit dass


s s

Aussprache Konsonanten: f [f], v [f] [v], ph [f], w [v]


Fakultativ (Teil B) Was im Arbeitsleben wichtig ist Der ideale Chef Du oder Sie? s s

4 | vier

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Kursübersicht

Kapitel 5 Urlaub und Reisen


Sprachliche Handlungen Informationen in Reiseprospekten verstehen Ein Gespräch im Reisebüro führen s s

Über Reisegewohnheiten und Urlaub berichten Über das Wetter sprechen s s

Verkehrsdurchsagen verstehen Sich entschuldigen Vorschläge machen s s

Wortschatz Reisen Länder Einwohner verschiedener Länder Wetter Verkehrsmittel


s s s s s

Stadtbesuch
Grammatik Lokale Präpositionen: Richtungsangaben Deklination der Adjektive s s

Konzessivangaben (obwohl)
Aussprache Das unbetonte e und der Konsonant r
Fakultativ (Teil B) Mystische Orte in Deutschland: Der Brocken Die Externsteine Das Teufelsmoor s s

Kapitel 6 Tiere und Menschen


Sprachliche Handlungen Über Tiere und Haustiere berichten Empfehlungen geben Personen s s

beschreiben Über zwischenmenschliche Beziehungen sprechen Ein


s s

Partygespräch führen Über Freude und Ärger sprechen Jemanden loben oder
s s

kritisieren
Wortschatz Tiere Menschen: Aussehen und Charakter Familienmitglieder Lob und Kritik
s s s

Grammatik Komparation der Adjektive Empfehlungen (sollten) Relativsätze Redepartikel


s s s s

Präpositionen mit Akkusativ


Aussprache Endungen: -ich [C] und -ig [ C]
Fakultativ (Teil B) Insekten: Wer sticht am gemeinsten? Gedicht: Die Mücken s

Kapitel 7 Wohnen und Essen


Sprachliche Handlungen Eine Traumwohnung beschreiben Über die eigene Wohnsituation berichten s s

Über Wohnformen diskutieren Einen Handwerker bestellen Über Essgewohn-


s s

heiten berichten Rezepte lesen Essen im Restaurant bestellen


s s

Wortschatz Wohnung Wohnungsumgebung Möbel Garten Kräuter und Gemüse


s s s s s

Essen Restaurantbesuch
s

Grammatik Verben mit Lokalangaben Temporalsätze (als, wenn) Infinitiv mit zu


s s s

Konsekutivangaben (deshalb, trotzdem) Wechselpräpositionen s

Aussprache Konsonantenverbindungen: ng [N] und nk [ Nk]


Fakultativ (Teil B) Farben: Wie mächtig sind sie?

Kapitel 8 Politik und Technik


Sprachliche Handlungen Über Zeitungen und Zeitschriften berichten Nachrichten verstehen Über s s

Umweltprobleme sprechen Die eigene Meinung ausdrücken, zustimmen,


s

widersprechen Gebrauchsanweisungen verstehen Über Geräte und Technik-


s s

probleme berichten
Wortschatz Zeitungen/Zeitschriften Nachrichten: Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport, Katastro-
s

phen Umwelt Meinungsäußerungen Erfindungen und Geräte


s s s

Grammatik Passiv Finalangaben (um … zu) Präpositionen mit dem Dativ


s s

Aussprache Konsonanten: sch [S]


Fakultativ (Teil B) Wer macht in Deutschland Politik? Wo macht man in Deutschland Politik? s

fünf | 5

Vorwort

Begegnungen A2+ ist ein modernes und kommunikatives Lehrwerk. Es richtet sich an erwachsene
Lerner, die auf schnelle und effektive Weise Deutsch lernen möchten. Das Lehrbuch berücksichtigt die
sprachlichen, inhaltlichen und intellektuellen Anforderungen erwachsener Lerner.

Begegnungen A2+ bietet:

n einen klar strukturierten Aufbau


Die acht Kapitel des Buches sind in jeweils vier Teile gegliedert:
Teil A: Themen und Aufgaben (obligatorischer Teil)
Dieser Teil umfasst Lese- und Hörtexte, Dialogübungen, Wortschatztraining, Grammatik-
und Phonetikübungen zu einem Thema. Hier werden grundlegende Fertigkeiten einfüh-
rend behandelt und trainiert.
Teil B: Wissenswertes (fakultativer Teil)
Im Teil B finden Sie landeskundliche Texte, Grafiken und Aufgaben als Sprechanlässe, die
auf interessante Weise das Thema erweitern und landeskundliche Einblicke vermitteln.
Teil B geht über die Anforderungen des Europäischen Referenzrahmens hinaus, ist aber
durchaus bereits auf diesem sprachlichen Niveau zu bewältigen.
Teil C: Übungen zu Wortschatz und Grammatik
Dieser Teil ermöglicht mit zahlreichen Übungen die Vertiefung der Wortschatz- und
Grammatikkenntnisse. Er enthält auch systematisierende Grammatikübersichten.
Teil D: Rückblick
Teil D besteht aus drei Komponenten: Redemittel, Verben und Selbstevaluation. Er dient
zur Festigung des Gelernten und zur Motivation weiterzulernen.

n die Integration von Lehr- und Arbeitsbuch in einem Band


Dadurch sind Vermittlung sowie Training und Übung des sprachlichen Materials eng miteinan-
der verflochten. Das ist unkompliziert, praktisch und ermöglicht effektives Lernen.

n eine anspruchsvolle Progression


Mit dem Buch gibt es keine Langeweile. Die Progression ist auf erwachsene Lerner abgestimmt,
die erkennbare Lernerfolge erzielen möchten. Ein durchdachtes Wiederholungssystem sorgt
für die Nachhaltigkeit der sprachlichen Fortschritte.

n einen informativen Anhang


Der Anhang enthält Übersichten zur Grammatik, die zum Nachschlagen verwendet werden
können, sowie einen Vorbereitungstest auf die Sprachprüfung Start Deutsch 2.

Das Lehrwerk enthält außerdem einen herausnehmbaren Lösungsschlüssel sowie zwei Audio-CDs zur
Schulung des Hörverstehens.

Die Reihe Begegnungen führt in drei Bänden zum Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens für
Sprachen und zur Prüfung Zertifikat Deutsch. Die integrierten Lehr- und Arbeitsbücher mit beigefügten
CDs werden ergänzt durch Lehrerhandbücher zu jedem Teil, die zahlreiche Arbeitsblätter und Tests zu
den einzelnen Kapiteln enthalten, sowie Glossare. Außerdem werden vielfältige Zusatzmaterialien im
Internet auf der Seite www.begegnungen-deutsch.de bereitgestellt.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lernen und Lehren.

Anne Buscha und Szilvia Szita

6 | sechs

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KNOW
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COMPENDIUMOF
HEADTRIANGTHEREDITHAPIONTA
WALTER INTERESTINGTHINGS
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NETFLIX
ISAACSON

MariaHinojosa
Entrepreneu

TeilA-ThemenundAufgaben Kapitel
(411)HabenSieeineStereoanlage?
OrdnenSiedieBegriffezu.

dieCD

derKopfhörer

derCD-Spieler

dasRadio
Musik

derVerstärker

dieKassette

derLautsprecher dieFernbedienung
derKassettenspieler

(A12)BerichtenSie.
DiskutierenSiemitIhrerNachbarin/IhremNachbarn.

Jazz•Rock*Hardrock•Techno•House•Volksmusik+Oper•klassischeKonzerte•Blues•Disco.
PartymusikzumMitsingen•Punk•.

HörenSieoftMusik?
•WelcheMusikmögenSie,welcheMusikmögenSiegarnicht?
•GehenSiemanchmalinKonzerte?
•MögenSieOpern?WarenSieschonmalineinerOper?
•KennenSiedieMusikvonWolfgangAmadeusMozart?

(A13)WolfgangAmadeusMozart1.10
LesenundhörenSiedenfolgendenText.EinigeVerbenstehenimPerfekt,
einigeimPräteritum.ErgänzenSierechtsdieVerbenimPräsens.

1KennenSieMusikvonWolfgangAmadeusMozart?DieOper„DieZauberflöte"
vielleichtoderdieMusikimFilmJenseitsvonAfrika"?*MancheLeutesagen,
MozartistdasgrößteGeschenkderösterreichischenKultur,mitseinerMusik
sinktdieVerbrechensrateunddasschwereLebenwirdleichter.
5DochwerwarMozartundwielebteer?HiersindeinigeStationenaussein
em seinleben
Leben.

WolfgangAmadeusMozartwurde1756inSalzburggeboren.SeineElternhat:
teninsgesamtsiebenKinder,nurzweiKinderhabenüberlebt:Wolfgangund
•AmerikanischerFilmvonSydneyPollack.Originaltitel:OutofAfrica

40|vierzig

TeilA-ThemenundAufgaben Kapitel
seineältereSchwesterNannerl.DerehrgeizigeVaterLeopoldunterrichtete
10dieKinderfrühinMusik.Wolfgangwarsehrbegabt,erwarbaldeinKinderstar.
ErspieltevorKaiserinMariaTheresiaundKönigGeorgeKlavier.Allewarenbe-
geistert.WolfgangreistemitseinerFamilienachAmsterdam,BrüsselundParis
undgabdortmitgroßemErfolgKonzerte.NebenbeihatWolfgangauchkom-
poniert,mitelfJahrenhatteerschon50Musikstückefertig,mitzwölfschrieb
15erseineersteOper.1770konnteerinMailandseinOperndebütfeiern.

IndenOpernhäusernwaresfrüherwieheuteaufdemFußballplatz.Esgab
verschiedeneFangruppen:JedeGruppehatihrenLieblingssängeroderihre

LieblingssängerinmitRufenunterstützt.DaswareinlauterMusikspaßunddie
MusikselbstmusstegegendenLärmderZuschauerkämpfen.DieOpernvon
20MozartgewannendiesenKampf.
HeutehatdieOperihrenZivilisierungsprozessabgeschlossen:Mandarfnicht
mehrrufen,nichtreden,nichteinmalhusten!

Von1772bis1777lebteMozartinSalzburg.ErhatteeinefesteArbeitbeim
ErzbischofHieronymusColloredo.NachdemTodseinerMutter1778inParis
25istMozart1781nachWienumgezogen.InWienbegannerseineKarriereals

freierKünstler.WienhattezudieserZeiteineOper,TheaterundKonzerthallen,
eswareineMetropolederMusik.SeineOper„DieEntführungausdemSerail"
war1781einBombenerfolg!1782heirateteMozartConstanzeWeber.Seinen
VaterhaterzuseinerHochzeitnichteingeladen.WolfgangundConstanzebe-
30kamensechsKinder,nurzweiKinderüberlebten.

MozartverdientemitseinenOpernvielGeld.Dochertrankvielunderver-
spieltesehrvielGeld.SeineSchuldenwarenoftgrößeralsseinEinkommen.
Zwischen1787und1791verlordasPublikuminWiendasInteresseanMo-

zartsMusik.Erst1791warerwiedererfolgreich.SeineletzteOperwar„Die
35Zauberflöte".Am5.Dezember1791starbWolfgangAmadeusMozartaneiner
plötzlichenKrankheitinWien.

(A14)Wasistrichtig,wasistfalsch?
KreuzenSiean.
richtig falsch

1.MozartbesuchtekeineSchule. O

2.Wolfgangwarnichtsehrmusikalisch.Ermusstesehrvielüben.
3.WolfgangkomponierteschonalsKind.
4.InWienverdienteWolfgangseinGeldalsfreierKünstler.
5.Erlebtesehrsparsam. •

6.MozarthattemitseinerMusiknurErfolge.

einundvierzig|41

TeilA-ThemenundAufgaben Kapitel
(A1s)ErgänzenSiedieInformationenausdemText.
BringenSiedieSätzeindierichtigeReihenfolge.
1. Wolfgangwarsehr ....,erwarbaldeinKinderstar.
2.1WolfgangAmadeusMozartwurde1756inSalzburggeboren.
3. Mit .schrieberseineersteOper.
4. SeineOper„DieEntführungausdemSerail"war1781ein......
5. 1782 ......MozartConstanzeWeber.
6. 1770konnteerin ..seinOperndebütfeiern.
7. SeineElternhatteninsgesamt Kinder,nurzweiKinderhaben
8. Von1772bis1777lebteMozartin
9. Zwischen1787und1791verlordasPublikuminWiendas ......anMozartsMusik.
10. 1781istMozartnachWien
11. Seine .............Operwar„DieZauberflöte".
12. Am5.Dezember1791istWolfgangAmadeusMozartin ....gestorben.
Musik

13. InWien..... .MozartmitseinenOpernvielGeld.

VergangenheitderVerben -TeilCSeite58

Perfekt Präteritum

Bildung: IchhabeAndreasimKrankenhausbesucht. MozartbesuchtekeineSchule.


Paulahatgesterngeheiratet. MozartheirateteConstanzeWeber.

Verwendung:mehrmündlich mehrschriftlich
(einBericht/eineGeschichteinderZeitung)

haben,seinundModalverben

Perfekt Präteritum

Bildung: WirhabenErfolggehabt. WirhattenErfolg.


IchbininSpaniengewesen. IchwarinSpanien.
Ichhabenichtkommenkönnen. Ichkonntenichtkommen.

Verwendung:selten oft

(A16)OrdnenSiedieVerben.
SuchenSiedieVerbenimPräteritumausÜbungA13.WelcheVerbensindregelmäßig,welcheunregelmäßig?
Präteritum

regelmäßigeVerben unregelmäßigeVerben
erlebte......................... erwar,

42|zweiundvierzig

TeilA-ThemenundAufgaben Kapitel
(A19)Jedermagetwasanderes.
SuchenSiefürjedesMitqliedderFamilieFeuersteineineFreizeitveranstaltungamSonntag.
1.JanmöchteeinenActionfilmsehen.

BEAÏLES
2.MartinamöchteindieDisco.
3.MutterHeidiwillsichGemäldeansehen.
4.VaterConradliebtFußball.
röffnet
5.TanteClaudiamagdie„Beatles". tlesmuseume
PrivatesBea
Museum
,Paul,Georgeund
25StückevonJohn zusehenineinem fürmoderneKunst
6.OmamöchteunbedingtindieOper. onntag
RingosindamS inSiegen. Offnungszeiten:
kleinenMuseum Mo.So.10.00-19.00Uhr
7.OpawillschöneFrauenfotografieren.
TerminenachAbsprache Eintrittspreis: 5,50Euro
0€
Eintrittspreis:2.0 Studenten 4,00Euro
(3 Neueröffnung sonntags: 1,00Euro

Clube Tanzenbis5.00Uhrmorgensim„Club16*
EinweihungspartyamSamstag- "Der
nuraufEinladung
Ballist
Musik

AbSonntag:Eintrittfüralleab15Euro
rund"
VortragzumThema:
5 WahlzurMissGermany „DiesozialeFunktiondes
Fußballs"
inderGrugahalleinEssen vonProlWemerKónianderAna
amSonntag,dem6.März derVolkshochschule
Samstag,19.00-2.00Uhr
Beginn:17.00Uhr
Eintritt:ab50,-€
KartenanderAbendkasse [7

6 MozartinSalzb
SchöneFraueninderAusstellung
urg
EinKammerspielvonO
MODEHEUTE imSc hauspielhaus
ttoHahn

ModefotosalsKunst KartenanderAben
dkasseab23Euro
immerdienstagsu
ndsonntags
Fotomuseum Beginn19.30Uhr
Öffnungszeiten:
Di.-So.:14.00-18.00Uhr
Eintritt:1.00Eurofüralle

DieSo
(420)SpielenSieTelefongespräche. DieGro
nnta
ßeOpe
gsvors
tellung
ramOper
nplatzp
:
1.RufenSieimMuseumfürmoderneKunstanund
DieZau
räsentie
rt:
fragenSienachÖffnungszeitenundEintrittspreisen.
2.RufenSieimFotomuseumanundfragenSienach
berflöte
Öffnungszeiten,EintrittspreisenundderLängeder ronW.A
Ausstellung„Modeheute" Beginn: .Mozart
Ende: 13.00Uhr
17
3.RufenSieimRegina-FilmpalastanundfragenSienach FürStu .00Uhr
denten
:Eintr ittfrei
Filmangebot,ZeitenundPreisen.ReservierenSie
zweiKartenfüreinenFilm.
D WannistdasMuseumgeöffnet?
WannschließtdasMuseum?
•IstdasMuseumaucham...geöffnet?
„Mordim „DasWundervon
•WievielkosteteineEintrittskarte? Bern"
Köniespalast" Regina-Filmpalast
•WielangegehtdieAusstellung„Modeheute"noch? abheute
einFilmüberdiesieg;
reichedeutscheFußball-
•WelcheFilmezeigenSie?
•WelcheFilmestehenaufdemProgramm?
•WannbeginntderFilm?

44|vierundvierzig

TeilA-ThemenundAufgaben Kapitel
1.11
(A21)TelefonischeMitteilungen
a)SiehörenNachrichtenaufverschiedenenAnrufbeantwortern.
BeantwortenSiedieFragen.Wasistrichtig?KreuzenSiean.

1.WarumkommtOskarnichtmitinsKonzert?
a)•Eristkrank. b)•ErmagkeineMusik. c)•ErwillSusannedenPlatz
nichtwegnehmen.

2.WarumruftJanKathrinan?
a)•ErhatKartenfürden b)•Erwillmitihrdenneuen c)•ErhatkeineKinokarten
neuenJames-Bond-Film. James-Bond-Filmsehen. mehrbekommen.

3.WasmöchteGudrun?
a)•SiewillimInternetnachb)•SiewillimInternetKarten c)•SiewillmitMartinzu
einerCDvonMadonna fürdasMadonna-Konzert HauseMusikvon
suchen. bestellen. Madonnahören.

4.WassollFrauKöhlermachen?
a)•DieTheaterkartennach b)•DieTheaterkartenbis c)•IhreTheaterkarteinden
19.00Uhrander 19.00Uhrander freienVerkaufgeben.
Abendkasseabholen. Abendkasseabholen.

b)ErgänzenSiediepassendenVerben.

ansehen•bestellen•gehen•mitnehmen•abholen•interessieren•liegen

1.IchkannheuteAbendnichtmitdirinsKonzert..........
2.VielleichtkannstdudeineSchwester .?Susanne .......sichsehrfürMusik.
3.WollenwirunsdenFilmzusammen........
4.SollichfürdichaucheineKarte .....?

5.IhreKartenfürdieTheatervorstellung ....anderAbendkasse.

6.Bitte....................SiedieKarteneineStundevorBeginnderVorstellung....

(A22)Phonetik:Vokal-e[e:][E][e:]1.12
HörenundwiederholenSie.

leben-langese[e:] kennen-kurzese[&)

Mansprichtdaselang:langesevor-hund/oder Mansprichtdasekurz:kurzesevormehralseinem
einemKonsonantensowie-ee. Konsonanten.

nehmen-leben-geben-gehen-sehen-Paket- kennen-rechnen-essen-lernen-Rechnung-
empfehlen-Tee-Kaffee-Beeren-jeder Restaurant-Geld-Adresse

schreiben-unbetontese[a:] Übung:

InderAlltagssprachesprichtmandasunbetontee Wirkönnennichtskaufen,wirhabenkeinGeld.
inEndsilben(-en)oftgarnicht. IchlebeinWienundgehejedenTaginsRestaurant.
schreiben-spielen-laufen-kaufen-bleiben- IchgebedirmeineAdresse.
trinken-Tasse-Kunde-meineAdresse

fünfundvierzig|45
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