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Begegnungen A1+ Inhaltsverzeichnis

Kursübersicht  4 Kapitel 5: Alltag


Vorwort  6
Teil A Tagesablauf 110
Stress im Büro 114
Kapitel 1: Guten Tag Am Computer 120
Einen Termin vereinbaren 121
Teil A Sich vorstellen/Länder/Berufe  8
Das Alphabet 10 Teil B Wissenswertes (fakultativ) 128
Sprachen und Länder 13 Teil C Verben 130
Die Zahlen 15 Temporale Präpositionen 136
Personen und Hobbys 18
Teil D Rückblick 137
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 21
Teil C Personalpronomen und Verben im Präsens 25
Satzbau 28 Kapitel 6: Reisen
Die Nomengruppe 29 Teil A Die Jahreszeiten und das Wetter 142
Teil D Rückblick 32 Reiseziele 144
Reisevorbereitungen 145
Verkehrsmittel 151
Kapitel 2: Erste Kontakte am Arbeitsplatz Teil B Wissenswertes (fakultativ) 157
Teil A Rund um die Arbeit: Im Büro 36 Teil C Satzverbindungen: Konjunktionen 159
Rund um die Arbeit: An der Universität 41 Verben 160
Freizeit 43 Die Nomengruppe 164
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 47 Teil D Rückblick 166
Teil C Die Nomengruppe 48
Verben 50
Die Negation 52 Kapitel 7: Wohnen
Lokale Präpositionen 53 Teil A Eine Wohnung in der Stadt 170
Fragen 53 Die Wohnungseinrichtung 178
Teil D Rückblick 54 Die Hausordnung 183
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 185

Kapitel 3: Unterwegs in München Teil C Lokalangaben 187


Verben 189
Teil A Im Hotel 58 Adjektive 192
Der Stadtplan 66 Nomen 193
In München 67
Teil D Rückblick 194
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 72
Teil C Die Nomengruppe 74
Verben 77 Kapitel 8: Begegnungen und Ereignisse
Präpositionen 81 Teil A Gute Wünsche und schöne Geschenke 198
Teil D Rückblick 82 Die Gesundheit 201
Entschuldigungen 205
Was ist noch alles passiert? 207
Kapitel 4: Essen und Trinken Teil B Wissenswertes (fakultativ) 210
Teil A Frühstück im Hotel 86 Teil C Verben 213
Geschirr und Besteck 89
Essen und Trinken 90 Teil D Rückblick 218
Im Restaurant 95
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 98 Anhang
Teil C Die Nomengruppe 100 Übungstest: Start Deutsch 1 222
Verben 102 Wichtige Redemittel für den Unterricht 229
Personalpronomen im Akkusativ 105 Grammatik in Übersichten 231
Teil D Rückblick 106 Unregelmäßige Verben im Perfekt 238

drei | 
Kursübersicht Begegnungen A1+

Kapitel 1 Guten Tag


Sprachliche Handlungen Begrüßen s Sich und andere vorstellen s Buchstabieren s Zählen
Wortschatz Angaben zur Person: Name, Alter, Familie s Länder s Städte s Berufe s Sprachen s
Hobbys s Zahlen
Grammatik Personalpronomen und Verben im Präsens s Personalpronomen s Aussagesätze s
Fragesätze s Bestimmter Artikel s Possessivartikel
Aussprache Die Satzmelodie s Das Alphabet s Die Laute sch [S] und sp [Sp] s Diphthonge: ei [ai]
Fakultativ (Teil B) Grafik: Die bevölkerungsreichsten Länder der Welt s Das WIE-VIELE-Quiz s
Kurzinformationen über Deutschland, Österreich und die Schweiz

Kapitel 2 Erste Kontakte am Arbeitsplatz


Sprachliche Handlungen Gespräche mit Kollegen s Die Büroeinrichtung und die Abteilungen beschreiben s
Nach Preisen fragen s Über Freizeitaktivitäten sprechen
Wortschatz Gegenstände im Büro s Abteilungen s Preisangaben s Hobbys s Zeitangaben: Tage
Grammatik Nomengruppe im Nominativ: bestimmter und unbestimmter Artikel s
Possessivartikel s Pronomen s Verben im Präsens s Modalverb: können s
Negation s Lokale Präpositionen: aus, in, bei, nach
Aussprache Der Wortakzent
Fakultativ (Teil B) Was man alles sammeln kann s Grafik: Die beliebtesten Sammelobjekte

Kapitel 3 Unterwegs in München


Sprachliche Handlungen Ein Hotelzimmer reservieren s Sich im Hotel anmelden s
Probleme im Hotelzimmer benennen s Sich in einer Stadt orientieren s
Informationen über Museen erfragen (Öffnungszeiten/Eintrittspreise)
Wortschatz Hotel s Wörter auf dem Stadtplan s Sehenswürdigkeiten s Zeitangaben: Uhrzeit,
Tageszeit
Grammatik Nomengruppe im Akkusativ s Komposita s Verben im Präsens s Verben mit
Akkusativ s Modalverb: möchte(n) s Temporale und lokale Präpositionen
Aussprache -er [Œ] im Auslaut s Umlaute: ö [¿]; ü [Y]
Fakultativ (Teil B) Die beliebtesten deutschen Städte s München

Kapitel 4 Essen und Trinken


Sprachliche Handlungen Essen und Trinken bestellen s Nahrungsmittel einkaufen s Einfache Rezepte lesen s
Informationen über Essgewohnheiten geben und erfragen
Wortschatz Frühstück s Lebensmittel s Verpackungen und Maße s Anweisungen zum Kochen s
Essgewohnheiten s Essen im Restaurant
Grammatik Nomengruppe im Akkusativ s Plural der Nomen s Modalverb: mögen s
Präteritum von sein und haben s Personalpronomen im Akkusativ
Aussprache Diphthonge: eu, äu [y], au [aU] s Umlaute: ä [E]
Fakultativ (Teil B) Das Essen-und-Trinken-Quiz s Die Kartoffel s Zwei Rezepte mit Kartoffeln

 | vier
Begegnungen A1+ Kursübersicht
Kapitel 5 Alltag
Sprachliche Handlungen Tagesablauf beschreiben s Arbeitstätigkeiten und Computerfunktionen benennen s
Über Vergangenes berichten s Termine vereinbaren und absagen
Wortschatz Tagesablauf s Tätigkeiten am Arbeitsplatz s Arbeit am Computer s Terminverein-
barung s Zeitangaben: Datum und Uhrzeit s Anrede und Grüße in Briefen
Grammatik Trennbare und nicht trennbare Verben s Perfekt s Modalverben: sollen und müssen s
Temporale Präpositionen
Aussprache Der Wortakzent s Der Laut st [St]
Fakultativ (Teil B) Fernsehen im internationalen Vergleich s Können Sie ohne Fernseher leben?

Kapitel 6 Reisen
Sprachliche Handlungen Das Wetter beschreiben s Über Reiseziele sprechen s Gründe angeben s
Sachen für den Urlaub benennen s Kleidung einkaufen s Sich nach Fahrkarten
erkundigen s Über Urlaubserlebnisse berichten
Wortschatz Wetter s Jahreszeiten s Monate s Reiseziele s Kleidung s Farben s Verkehrsmittel
Grammatik Satzverbindungen: Konjunktionen s Modalverb: wollen s Imperativ s Verben mit
Dativ s Personalpronomen im Dativ s Lokale Präpositionen: Richtungsangaben s
Aussprache Der Laut ch [C]
Fakultativ (Teil B) Grafik: Warum sie nicht verreisen s Urlaub und Geld

Kapitel 7 Wohnen
Sprachliche Handlungen Eine Wohnung und die Wohnlage beschreiben s Wohnungsanzeigen lesen s
Gespräche mit einem Makler führen s Über Möbel und die Wohnungseinrichtung
sprechen s Den Weg beschreiben s Die Hausordnung lesen
Wortschatz Wohnung s Wohnlage s Umgebung der Wohnung s Möbel s Hausordnung
Grammatik Lokalangaben im Dativ s Wechselpräpositionen s Verben mit Orts- und
Richtungsangaben s Modalverb: dürfen s Komparation der Adjektive
Aussprache Der Laut h [h]
Fakultativ (Teil B) Wie wohnen die Deutschen?

Kapitel 8 Begegnungen und Ereignisse


Sprachliche Handlungen Gute Wünsche formulieren s Eine Einladung annehmen/absagen s
Die wichtigsten Körperteile nennen s Einen Termin beim Arzt vereinbaren s
Ratschläge zum Thema Gesundheit geben s Einfache Nachrichten verstehen
Wortschatz Wünsche s Einladung s Körperteile s Einfache Nachrichtensprache
Grammatik werden s Verben mit Dativ und Akkusativ s Modalverben im Präteritum s
Vergangenheitsformen der Verben s Präpositionen: zu, von, mit, für
Aussprache Komposita
Fakultativ (Teil B) Grafik: Freie Tage in der EU s Die beliebteste Feier in Deutschland: die Weihnachts-
feier

fünf | 
Vorwort Begegnungen A1+

Begegnungen A1+ ist ein modernes und kommunikatives Lehrwerk für den Anfängerunterricht.
Es richtet sich an erwachsene Lerner, die auf schnelle und effektive Weise Deutsch lernen möchten.
Das Lehrbuch berücksichtigt die sprachlichen, inhaltlichen und intellektuellen Anforderungen er-
wachsener Lerner bereits auf dem Niveau A1 des Europäischen Referenzrahmens für Sprachen.

Begegnungen A1+ bietet:

n einen klar strukturierten Aufbau


Die acht Kapitel des Buches sind in jeweils vier Teile gegliedert:
Teil A: Themen und Aufgaben (obligatorischer Teil)
Dieser Teil umfasst Lese- und Hörtexte, Dialogübungen, Wortschatztraining, Grammatik-
und Phonetikübungen zu einem Thema. Hier werden grundlegende Fertigkeiten einfüh-
rend behandelt und trainiert.
Teil B: Wissenswertes (fakultativer Teil)
Im Teil B finden Sie landeskundliche Texte, Grafiken und Quizaufgaben als Sprechanläs-
se, die auf interessante Weise das Thema erweitern und landeskundliche Einblicke ver-
mitteln. Teil B geht über die Anforderungen des Europäischen Referenzrahmens hinaus,
ist aber durchaus bereits auf diesem sprachlichen Niveau zu bewältigen.
Teil C: Übungen zu Wortschatz und Grammatik
Dieser Teil ermöglicht mit zahlreichen Übungen die Vertiefung der Wortschatz- und
Grammatikkenntnisse. Er enthält auch systematisierende Grammatikübersichten.
Teil D: Rückblick
Teil D besteht aus drei Komponenten: Redemittel, Verben und Selbstevaluation. Er dient
zur Festigung des Gelernten und zur Motivation weiterzulernen.

n die Integration von Lehr- und Arbeitsbuch in einem Band


Dadurch sind Vermittlung sowie Training und Übung des sprachlichen Materials eng miteinan-
der verflochten. Das ist unkompliziert, praktisch und ermöglicht effektives Lernen.

n eine anspruchsvolle Progression


Mit dem Buch gibt es keine Langeweile. Die Progression ist auf erwachsene Lerner abgestimmt,
die erkenn­bare Lernerfolge erzielen möchten. Ein durchdachtes Wiederholungssystem sorgt
für die Nachhaltigkeit der sprachlichen Fortschritte.

n einen informativen Anhang


Der Anhang enthält Übersichten zur Grammatik, die zum Nachschlagen verwendet werden kön-
nen, eine Redemittelliste sowie einen Vorbereitungstest auf die Sprachprüfung Start Deutsch.

Das Lehrwerk enthält außerdem einen herausnehmbaren Lösungsschlüssel sowie zwei Audio-CDs zur
Schulung des Hörverstehens.

Die Reihe Begegnungen führt in drei Bänden zum Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens für
Sprachen und zur Prüfung Zertifikat Deutsch. Die integrierten Lehr- und Arbeitsbücher mit beigefügten
CDs werden ergänzt durch Lehrerhandbücher zu jedem Teil, die zahlreiche Arbeitsblätter und Tests zu
den einzelnen Kapiteln enthalten, sowie Glossare. Außerdem werden vielfältige Zusatzmaterialien im
Internet auf der Seite www.begegnungen-deutsch.de bereitgestellt.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lernen und Lehren.

Anne Buscha und Szilvia Szita

 | sechs
die Hitze
die Wärme
der Sturm
der Nebel
die Wolke
der Regen
der Schnee
die Sonne
Nein, im Frühling ist es dort zu stürmisch
Nein, im Herbst ist es dort zu neblig
. Nein, im Sommer ist es dort zu heiß.
. Nein, im Herbst regnet es dort zu viel
Nein, im Winter ist es dort zu kalt.
Nein, im Sommer ist es dort zu warm
. Nein, im Winter schneit es dort zu viel
. Nein, im Frühling ist es dort zu bewölkt
Nein, im Sommer Ist es dort zu heiß.
. Nein, im Winter schneit es dort zu viel
. Nein, im Herbst regnet es dort zu viel.
Nein, im Frühling ist es dort zu stürmisch.
auf
in
. nach
zu
auf
an
nach
nach
an
Ja, die Tomatensuppe/sie schmeckt mir gut
Ja, es gefällt uns gut.
Klaus geht es gut
Er passt mir gut.
Meiner Frau/thr geht es gut
Ja, sie gefällt mir gut
Ja, es schmeckt mir ausgezeichnet
Ja, sie gehört mir.
Ja, er schmeckt uns gut.
Ja, sie passen mir.
Ja, sie steht dir.
Ja, er schmeckt mir gut.
dieser

dieses Diese

diese Diese
dieses Dieser
dieses diese
diese Dieses
Dieses Dieses
diesen diese
diese Dieser
am Freitag
den Zug um 11.40 Uhr
um 16.16 Uhr
nein
zweite Klasse
40,56 Euro
Gleis 13
fährt fährt
umsteigen
nehme

kostet
Brauchen

Fahren

reservieren
der Bahnhof, die Fahrkarte, der Hafen, der Fahrplan,
der Fahrplan, die Abfahrt, die Ankunft, der Stau, die Ampel,
der Fahrkartenschalter, der Passagier die Tankst
der Verspätung, der Sitzplatz, elle, die Straße,
die Abfahrt, die Autobahn
die Ankunft, das Gleis,
der Fahrgast

der Flughafen, das Flugticket,


der Stau, die Ampel, der Verspätung, der Sitzplatz, der Bahnhof, die Fahrkarte,
die Tankstelle, die Straße, der Abflug, der Fahrplan,
der Fahrkartenschalter,
die Autobahn die Landung, der Flugplan, der Stau, die Verspätung, die Ampel,
der Passagier, die Passkontrolle der Sitzplatz, die Abfahrt,
die Ankunft,
die Tankstelle, die Straße, die Autobahn,
die Haltestelle, der Fahrgast
c

b
h
g
a
f
e

Unterschiede
Strand

Test
Urlaubsländer
Testsieger
Geld
2.a
3.f
4.b
5.h
6. d
7.e
8.9

aber

oder
denn
und
denn
sondern
aber
denn
Ich kann nicht Ski fahren

Du musst noch die E-Mails beantworten


Ich möchte heute an den Strand gehen.
Wollt ihr mitkommen?

Peter will seine Mutter vom Bahnhof abholen.


Ich muss heute den Fernsehmonteur anrufen.

Können Sie die Gäste begrüßen?


Möchtest du noch eine Tasse Kaffee trinken?

Soll ich im Restaurant einen Tisch bestellen?


Marina will einen Sprachkurs an der Universität besuchen.

. Ich muss noch eine Fahrkarte kaufen.


1. Fahrt
2. Mach
3. Iss
4. Erklär
5. Trinkt
6. Nehmt
7. Steh
8. Lösch
9. Kopier
10. Schaltet

1. Sprich nicht so laut!


2. Nimm den Pass mit!
3. Mach den Fernseher aus!
4. Arbeite mehr!
5. Öffne das Fenster!
6. Lass den Hund zu Hause!
7. Fahr nicht so schnell!
8. Bring eine Flasche Wein mit!
9. Komm nicht so spät!
10. Iss mehr Gemüse und weniger Fleisch!
11. Lies mal diesen Zeitungsartikel!
12. Trink nicht so viel Bier!
13. Kauf heute noch die Fahrkarten!
14. Schlaf nicht immer so lange!

1. Bitte holen Sie die Gäste vom Bahnhof ab.


2. Bitte schreiben Sie den Brief an die Firma Kalau.
3. Bitte beant- worten Sie die E-Mail.
4. Bitte bestellen Sie einen Tisch im Restaurant.
5. Bitte suchen Sie den Fehler im Programm.
6. Bitte starten Sie den Computer neu.
7. Bitte schalten Sie den Drucker ein.
8. Bitte schließen Sie das Fenster.
dir
mir mir
mich dich
mir/dir dir
mich mich
mich dir
haben
scheint hat
schmeckt
essen spielen
besuchen gibt
gehen

gedauert
gewartet
gelesen geregnet
besucht ausgegeben
gespielt

gegessen
getrunken

1. Wir sind in den Bergen gewandert.


2. Wir sind im Meer geschwommen.
3. Wir haben ein Museum besucht.
4. Wir sind spazieren gegangen.
5. Wir haben die Landschaft fotografiert.
6. Wir haben eine Postkarte geschrieben.
7. Wir haben deutsche Wörter gelernt.
8. Wir haben Musik gehört.
9. Wir haben schöne alte Häuser bewundert.
10. Wir haben abends ferngesehen.
der/einer
dem
dem der
der dem

der - das Gewitter


die - das Eis
das - die Temperatur
die -das Meer
das - die Übernachtung
die -der Koffer
der - das Handy
das - der Pullover

1. das Hotelzimmer kostet


2. mit dem Auto fahren
3. das Kleid passt
4. mit dem Handy telefonieren
5. die Sonne scheint
6. mit dem Flugzeug fliegen
7. der Wind weht
8. mit der Kreditkarte bezahlen
9. mit dem Fotoapparat fotografieren
1. Die Stehlampe steht neben dem Bett. Marie stellt sie neben das Sofa.

2. Die Zeitung liegt auf dem Küchentisch. Marie legt sie auf den Fußboden.

3. Der Spiegel hängt im Bad. Marie hängt ihn in den Flur.

4. Das Telefon steht im Wohnzimmer. Marie stellt es neben das Bett.

5. Der Sessel steht neben dem Fenster. Marie stellt ihn vor den Fernseher.

6. Das neue Kleid liegt auf dem Bett. Marie hängt es in den Schrank.

7. Das Bild hängt über dem Sofa. Marie hängt es über den Schreibtis

ch.
8. Der Blumentopf steht neben der Tür. Marie stellt ihn vor das Fenster.

9. Der Hocker steht neben dem Sofa. Marie stellt ihn vor den Sessel.

10. Der Kühlschrank steht in der Küche. Marie stellt ihn in das Wohnzimmer.

11. Der Computer steht auf dem Schreibtisch. Marie stellt ihn auf die Kommode.
das

die

den

die
den
die

den

die
den

den
.
den

den

das
die
1. Dürfen die Kinder im Hof Fußball spielen?
2. Martin darf keinen Alkohol trinken.

3. Darf ich das Fenster öffnen?

4. Dürfen wir unseren Hund mitbringen?

5. Susanne darf noch nicht Auto fahren.

6. Die Mieter dürfen keine laute Musik hören.

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1. im Durchschnitt

2. die Singles

3. beispielsweise

4. das bedeutet

5. Besitzer

1. das bedeutet

2.allein lebende Menschen

3. Besitzer

4. in der Regel

5. zum Beispiel
1. in der Küche

2. im Garten

3. in der Garage

4. im Bad

5. im Gästezimmer

10. in der
11. unter der
1. auf dem 12. in der/hinter der/auf der
2. hinter den 13. hinter dem
3. auf dem/hinter dem 14. neben der
15. vor dem/hinter dem/neben dem/im
4. auf dem/unter dem 16. hinter den/vor den
5. im 17. unter dem/im
6. im 18. hinter dem/vor dem/im
7. in der
8. im
9. im
1. in einem Einfamilienhaus

2. im Stadtzentrum

3. am Stadtrand

4. in der Nähe vom Bahnhof

5. im Osten von Frankfurt

6. in der/einer Villa in der zweiten Etage

1. Die Vase steht auf dem Tisch.Johann ste it sie auf den Schrank.
2. Das Bett steht im Schlafzimmer. Johann stellt es ins Gästezimmer.
3. Der Bücherschrank steht im Arbeitszimmer. Johann stellt ihn auf den Flur.
4. Der Tisch steht im Esszimmer. Johann stellt ihn in die Küche.
5. Die Pflanze steht auf dem Fußboden. Johann stellt sie auf den Schreib- tisch.
6. Der Sessel steht am/vor dem/neben dem Fenster. Johann stellt ihn an die Wand.
7. Der Computer steht auf dem Schreibtisch. Johann stellt ihn auf der Sofatisch.
8. Die Weinflasche steht im Keller. Johann stellt sie in das/ins Wohnzimmer.
9. Der Vogelkäfig steht vor der/neben der Tür. Johann stellt ihn vor das Fenster.
1.Gisela wohnt im Stadtzentrum.

2. Das Bier steht im Kühlschrank.

3. Wir stellen es in das/ins Arbeitszimmer.

4. Wir waren im Restaurant.

5. Wir hängen es über das Sofa.

6. Er liegt auf dem Schreibtisch.

7. Sie sind im Schank.

8. Ich gehe ins Büro.

9. Wir legen es unter das Bett.

10. Sie sind noch im Auto.

1. isst

2. liest sieht fern

3. schlafen spielen

4. rauchen

5. hat

1. liegt

2. kostet,
betragen

3. bezahlen

4. gibt

5. einrichten

6. hat

7. wohnen

8. hat

9. gibt

10. spielen
die Miete bezahlen,
die Hausarbeit machen,
neue Möbel kaufen,
eine neue Wohnung suchen

dauert-schreiben - wohne-liegt finde-essen gibt gehe

Ich suche für meine Studien- zeit ein Zimmer in München.


Vielleicht können Sie meine Fragen beantworten.
Ich brauche folgende Informationen.
Gibt es in der Nähe der Universität Zimmer für Studenten?
Wie viel kostet ein Zimmer im Monat?
Wo kann ich ein Zimmer mieten?
Danke für Ihre Hilfe.
1. fahren
2. kochen

3. wohnen

4. arbeiten

Nein, meine Kinder dürfen nicht bis 22.00 Uhr fernsehen.

Nein, ich darf in meinem Büro nicht rauchen.

Nein, ihr dürft nicht in der Tiefgarage spielen.

Ja, natürlich dürfen Sie/darfst du hier telefonieren.

Ja, man darf in die- sem Kino Popcorn essen.

Nein, hier darf man nicht links abbiegen.

Ja, Sie dürfen hier parken.

1.müssen/können

2. Kann/Darf

3. muss/kann

4. darf

5. kann

6. dürfen

7. kann

muss

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