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2006 08:58:02
Sprachniveau
A1 +
Anne Buscha
Szilvia Szita
Begegnungen
Integriertes Kurs- und Arbeitsbuch
für Fremdsprache Deutsch
Sprachniveau
A1 +
Begegnungen
Sprachniveau A1+
Integriertes Kurs- und Arbeitsbuch
für Deutsch als Fremdsprache
SCHUBERT-Verlag
Leipzig
Die Autorinnen des Buches Begegnungen sind Lehrerinnen am
Goethe-Institut Niederlande und verfügen über langjährige
Erfahrungen in Deutschkursen für fremdsprachige Lerner.
www.aufgaben.schubert-verlag.de
© SCHUBERT-Verlag, Leipzig
1. Auflage 2006
Alle Rechte vorbehalten
Printed in Germany
ISBN
EAN
Inhaltsverzeichnis
Kursübersicht 4 Kapitel 5: Alltag
Vorwort 6
Teil A Tagesablauf 110
Stress im Büro 114
Kapitel 1: Guten Tag Am Computer 120
Einen Termin vereinbaren 121
Teil A Sich vorstellen 8
Das Alphabet 10 Teil B Wissenswertes (fakultativ) 128
Sprachen und Länder 13 Teil C Verben 130
Die Zahlen 15 Temporale Präpositionen 136
Personen und Hobbys 18
Teil D Rückblick 137
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 21
Teil C Personalpronomen und Verben im Präsens 25 Kapitel 6: Reisen
Satzbau 28
Die Nomengruppe 29 Teil A Die Jahreszeiten und das Wetter 142
Reiseziele 144
Teil D Rückblick 32 Reisevorbereitungen 145
Verkehrsmittel 151
Kapitel 2: Erste Kontakte am Arbeitsplatz Teil B Wissenswertes (fakultativ) 157
Teil A Rund umd die Arbeit: Im Büro 36 Teil C Satzverbindungen: Konjunktionen 159
Rund umd die Arbeit: An der Universität 41 Verben 160
Freizeit 43 Die Nomengruppe 164
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 47 Teil D Rückblick 166
Teil C Die Nomengruppe 48
Verben 50 Kapitel 7: Wohnen
Die Negation 52 Teil A Eine Wohnung in der Stadt 170
Lokale Präpositionen 53 Die Wohnungseinrichtung 178
Fragen 53 Die Hausordnung 183
Teil D Rückblick 54 Teil B Wissenswertes (fakultativ) 185
Teil C Lokalangaben 187
Kapitel 3: Unterwegs in München Verben 189
Adjektive 192
Teil A Im Hotel 58
Nomen 193
Der Stadtplan 66
In München 67 Teil D Rückblick 194
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 72
Teil C Die Nomengruppe 74
Kapitel 8: Begegnungen und Ereignisse
Verben 77 Teil A Gute Wünsche und schöne Geschenke 198
Präpositionen 81 Die Gesundheit 201
Teil D Rückblick 82 Entschuldigungen 205
Was ist noch alles passiert? 207
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 210
Kapitel 4: Essen und Trinken Teil C Verben 213
Teil A Frühstück im Hotel 86 Modalverben 214
Geschirr und Besteck 89
Teil D Rückblick 218
Essen und Trinken 90
Im Restaurant 95
Teil B Wissenswertes (fakultativ) 98
Anhang
Abschlusstest: Start Deutsch 1 222
Teil C Die Nomengruppe 100
Wichtige Redemittel für den Unterricht 229
Verben 102
Grammatikübersichten 230
Personalpronomen 105
Liste unregelmäßiger Verben 237
Teil D Rückblick 106
drei | 3
Kursübersicht
Kapitel 1 Guten Tag
Sprachliche Handlungen Begrüßen Sich und andere vorstellen Buchstabieren Zählen
Wortschatz Angaben zur Person: Name, Alter, Familie Länder Städte Berufe Sprachen
Hobbys Zahlen
Grammatik Personalpronomen und Verben im Präsens Personalpronomen Aussagesätze
Fragesätze Bestimmter Artikel Possessivartikel
Aussprache Die Satzmelodie Das Alphabet Die Laute sch [S] und sp [Sp] Diphthonge: ei [ai]
Fakultativ (Teil B) Grafik: Die bevölkerungsreichsten Länder der Welt Das WIE-VIELE-Quiz
Kurzinformationen über Deutschland, Österreich und die Schweiz
4 | vier
Kursübersicht
Kapitel 5 Alltag
Sprachliche Handlungen Tagesablauf beschreiben Arbeitstätigkeiten und Computerfunktionen benennen
Über Vergangenes berichten Termine vereinbaren und absagen
Wortschatz Tagesablauf Tätigkeiten am Arbeitsplatz Arbeit am Computer Terminverein-
barung Zeitangaben: Datum und Uhrzeit Anrede und Grüße in Briefen
Grammatik Trennbare und nicht trennbare Verben Perfekt Modalverben: sollen und müssen
Temporale Präpositionen
Aussprache Der Wortakzent Der Laut st [St]
Fakultativ (Teil B) Fernsehen im internationalen Vergleich Können Sie ohne Fernseher leben?
Kapitel 6 Reisen
Sprachliche Handlungen Das Wetter beschreiben Über Reiseziele sprechen Gründe angeben
Sachen für den Urlaub benennen Kleidung einkaufen Sich nach Fahrkarten
erkundigen Über Urlaubserlebnisse berichten
Wortschatz Wetter Jahreszeiten Monate Reiseziele Kleidung Farben Verkehrsmittel
Grammatik Satzverbindungen: Konjunktionen Modalverb: wollen Imperativ Verben mit
Dativ Personalpronomen im Dativ Lokale Präpositionen: Richtungsangaben
Aussprache Der Laut ch [C]
Fakultativ (Teil B) Grafik: Warum sie nicht verreisen Urlaub und Geld
Kapitel 7 Wohnen
Sprachliche Handlungen Eine Wohnung und die Wohnlage beschreiben Wohnungsanzeigen lesen
Gespräche mit einem Makler führen Über Möbel und die Wohnungseinrichtung
sprechen Den Weg beschreiben Die Hausordnung lesen
Wortschatz Wohnung Wohnlage Umgebung der Wohnung Möbel Hausordnung
Grammatik Lokalangaben im Dativ Wechselpräpositionen Verben mit Orts- und
Richtungsangaben Modalverb: dürfen Komparation der Adjektive
Aussprache Der Laut h [h]
Fakultativ (Teil B) Wie wohnen die Deutschen?
fünf | 5
Vorwort
Begegnungen A1+ ist ein modernes und kommunikatives Lehrwerk für den Anfängerunterricht. Es richtet sich an er-
wachsene Lerner, die auf schnelle und effektive Weise Deutsch lernen möchten. Das Lehrbuch berücksichtigt die sprach-
lichen, inhaltlichen und intellektuellen Anforderungen erwachsener Lerner bereits auf dem Niveau A1 des Europäischen
Referenzrahmens für Sprachen.
Die Reihe Begegnungen führt in drei Bänden zum Niveau B1 des Europäischen Referenzrahmens und zur Prüfung
Zertifikat Deutsch.
6 | sechs
Kapitel
1
Guten Tag!
Kommunikation
Begrüßen
Sich und andere vorstellen
Buchstabieren
Zählen
Wortschatz
Angaben zur Person: Name, Alter, Familie
Länder
Städte
Berufe
Sprachen
Hobbys
Zahlen
Teil A – Themen und Aufgaben
Sich vorstellen/Länder/Berufe
Kapitel
1
Sich vorstellen
Guten Morgen.
Ich heiße Franziska Binder.
Ich bin 37 Jahre alt. Ich wohne in Wien.
Ich bin Lehrerin. Meine Muttersprache ist Deutsch.
Ich spreche auch Spanisch und Englisch.
Guten Tag.
Mein Name ist Peter Heinemann.
Ich bin 35 Jahre alt.
Ich komme aus Marburg. Ich bin Informatiker.
Meine Muttersprache ist Deutsch.
Ich lerne jetzt Japanisch.
Hallo.
Mein Vorname ist Sarah. Mein Familienname ist
Mounier. Ich bin 22 Jahre alt. Ich komme aus Frankreich.
Ich bin Studentin. Ich studiere in Paris Medizin.
Meine Muttersprache ist Französisch. Ich spreche
sehr gut Englisch und ein bisschen Spanisch.
8 | acht
Teil A – Themen und Aufgaben
Sigmund Freud
Albert Einstein
Leonardo da Vinci
Frankreich William Shakespeare
China Südafrika Pablo Picasso
Schweden Polen Österreich Leo Tolstoi
Spanien Russland England Alfred Nobel
Frederic Chopin
Deutschland Italien Indien Isabel Allende
Chile USA Jean-Paul Sartre
Konfuzius
Nelson Mandela
Mahatma Gandhi
George Washington
neun | 9
Teil A – Themen und Aufgaben
A5 Antworten Sie.
Wie heißen Sie?
Wie ist Ihr Vorname?
Ich
Mein Vorname
Kapitel
1
Wie ist Ihr Familienname? Mein Familienname
Woher kommen Sie?
Wo wohnen Sie?
Das Alphabet
A B C D E F G H I
[a:] [be:] [tse:] [de:] [e:] [Ef] [ge:] [ha:] [i:]
J K L M N O P Q R
[jt] [ka:] [El] [Em] [En] [o:] [pe:] [ku:] [Er]
S T U V W X Y Z
[Es] [te:] [u:] [faío] [ve:] [iks] [Ypsiln] [tsEt]
Ä Ö Ü ß
Besondere Buchstaben:
[E:] [O:] [y:] [Ests«t]
10 | zehn
Teil A – Themen und Aufgaben
Düsseldorf München Paris Athen Bukarest Budapest Venedig Peking Wien Porto Stockholm
1
London Brüssel Kopenhagen Köln
Woher kommen Sie? Ich komme aus Düsseldorf. Ich buchstabiere: D-ü-s-s-e-l-d-o-r-f
Wo ist Düsseldorf? Düsseldorf ist in Deutschland.
Informatiker Ingenieur Ärztin Chemiker Musikerin Juristin Physiker Philosoph Malerin Journalist
ell | 11
Teil A – Themen und Aufgaben
12 | zwölf
Teil A – Themen und Aufgaben
Russisch – Englisch – Arabisch – Rumänisch Was ist Ihre Muttersprache? Welche Sprachen sprechen Sie?
Türkisch – Polnisch – Französisch – Ungarisch Sprechen Sie Spanisch? Sprichst du Polnisch?
dreizehn| 13
Teil A – Themen und Aufgaben
Possessivartikel
1
Teil C Seite 29
Was ist deine Muttersprache? Was ist Ihre Muttersprache?
ich meine Muttersprache
Ich komme aus
du deine Muttersprache
Meine Muttersprache ist
er seine Muttersprache
Ich spreche auch und
sie ihre Muttersprache
Mein Nachbar kommt aus Sie Ihre Muttersprache
Seine Muttersprache ist
Er spricht auch und
i
Sie spricht auch und
[a
Zahlen
]
A21 Phonetik: Diphthonge – ei [ai] 1.11
Hören und wiederholen Sie.
ein – heißen – mein – dein – Heinemann – Heimatstadt – Schweiz – Malerei – Türkei
14 | vierzehn
Teil A – Themen und Aufgaben
Die Zahlen
5 13 22 7 3 12 15 26 30 34 42 1 80
19 8 6 70 77 100 2 109 53 64 82 43 91
die Polizei 110 die Feuerwehr 112 der Notarzt 112 die Auskunft 11833 Petra 99 64 58 Steffi 76 54 83
Herr Lange 88 98 64 Frau Kirsch 24 53 67 Frau Hirsch 87 63 20 Herr Edel 53 74 16 Ihre Telefonnummer
Ihre Nachbarin/Ihr Nachbar
Welche Telefonnummer hat Herr Meier? Herr Meier hat die Nummer 23 94 75.
zwei – drei – neun – vier – sieben – fünf oder
dreiundzwanzig – vierundneunzig – fünfundsiebzig
Welche Telefonnummer hat Frau Körner? Frau Körner hat die Nummer 56 12 43.
fünf – sechs – eins –zwei – vier – drei oder
sechsundfünfzig – zwölf – dreiundvierzig
fünfzehn | 15
Teil A – Themen und Aufgaben
Korrektur ja
Kapitel
nein Korrektur
1
542 ✗ 524 5. 20837
1. 75 6. 9645
2. 685 7. 767
3. 1453 8. 10765
4. 23 9. 13986
1. 9– 5 =
2. 15 – 8 =
3. 24 + 17 =
4. 12 + 12 =
5. 38 – 18 =
6. 7 + 14 =
7. 6 + 15 =
8. 43 – 13 =
9. 30 – 18 =
11. 77 – 53 =
+ plus / – minus / = ist (gleich) 12. 93 – 40 =
Düsseldorf Leipzig
das Auto = es
Bonn Erfurt Dresden
Das Auto hat das Kennzeichen L – DB 9999.
Es kommt aus Leipzig.
Frankfurt
Nürnberg
Stuttgart
München
16 | sechzehn
Teil A – Themen und Aufgaben
Das Verb steht auf Position Das Verb steht auf Position
Ja-Nein-Frage
I. II. III.
Sie Englisch?
du in Berlin?
er Medizin?
siebzehn | 17
Teil A – Themen und Aufgaben
18 | achtzehn
Teil A – Themen und Aufgaben
neunzehn | 19
Teil A – Themen und Aufgaben
Name:
Beruf:
Wohnort:
Wissenswertes
mer:
Telefonnum
sse:
E-Mail-Adre
Sprachen:
, Lektüre):
usik, Sport
Hobbys (M
Student Er
Journalistik
Berlin
Deutsch
Französisch und Englisch
Tennis spielen, sehr gut
Romane lesen, gern
20 | zwanzig
Teil B – Wissenswertes
Wissenswertes (fakultativ)
Quelle: DSW
einundzwanzig | 21
Teil B – Wissenswertes
B2 Das WIE-VIELE-Quiz
Wissen Sie das? Diskutieren Sie das mit Ihrer Nachbarin/Ihrem Nachbarn.
A: 10 C: 31
B: 16 D: 12
Wissenswertes
22 | zweiundzwanzig
Teil B – Wissenswertes
6. Wie viele Buchstaben hat das deutsche Alphabet (ohne besondere Buchstaben)?
A: 22 C: 26
B: 24 D: 32
dreiundzwanzig | 23
Teil B – Wissenswertes
24 | vierundzwanzig
Teil C – Übungen zu Grammatik und Wortschatz
Singular Plural
Kapitel
1
1. Person ich wohne 1. Person wir wohnen
2. Person du wohnst 2. Person ihr wohnt
3. Person sie wohnen
er (Peter)
sie (Sarah)
3. Person wohnt Anrede mit Sie (formell)
es (das Kind)
man (allgemein) Sg. + Pl. Sie wohnen
Achtung! e ie/i
sein
lesen sprechen
ich bin lese spreche
Singular du bist liest ! spichst !
er/sie/es ist liest ! spicht !
wir sind lesen sprechen
Plural ihr seid lest sprecht
sie sind lesen sprechen
formell Sie sind lesen sprechen
C1 Was passt?
Wie heißen Sie? ✗ heißen heißt heiße
1. Er Betriebswirtschaft. studierst studieren studiert
2. Wo Sarah? wohne wohnt wohnst
3. Was bist von Beruf? du Sie ich
4. Woher Sie? kommen komme kommt
5. Frau Binder Lehrerin. bin sind ist
fünfundzwanzig | 25
Teil C – Übungen zu Grammatik und Wortschatz
Du
wohnst
1
3. Meine Nachbarin Serena. heiße heißt heißen
4. du Deutsch? Lernst Lernen Lernt
5. Sarah und Gilles in Paris. studiert studiere studieren
2. Marie im Chor.
3. Martin sehr gut Englisch
und gern Computerprogramme.
4. Hans Briefmarken.
5. Maximilian der Sohn von Hans und Susanne.
lesen
26 | sechsundzwanzig
Teil C – Übungen zu Grammatik und Wortschatz
b) lesen d) sein
4. Franziska wohnt in
Sie ist
Sie ist
Sie hört Musik und singt
im
siebenundzwanzig| 27
Teil C – Übungen zu Grammatik und Wortschatz
Satzbau
Aussagesätze
Kapitel
1
I. II. III.
Mein Name ist Conrad Müller.
Sarah studiert in Paris Medizin. Das Verb steht
Ich lerne jetzt Deutsch. auf Position II.
Jetzt lerne ich Deutsch.
In Spanien spricht man Spanisch.
Später bin ich Architektin.
Fragesätze
Satzbau
I. II. III.
Woher kommen Sie? Das Verb steht
Wie heißen Sie? auf Position II.
Welche Telefonnummer hat Ihr Sohn?
Ja-Nein-Frage
I. II. III.
Das Verb steht
Sprechen Sie Deutsch? auf Position I.
Studierst du in Berlin?
28 | achtundzwanzig
Teil C – Übungen zu Grammatik und Wortschatz
Die Nomengruppe
Singular
Plural
maskulin feminin neutrum
der Name die Telefonnummer das Kind die Kinder
Der Possessivartikel
Singular
Plural
maskulin feminin neutrum
ich und mein Vater seine Mutter mein Kind meine Freunde
du und dein Vater deine Mutter dein Kind deine Freunde
Singular
er und sein Vater seine Mutter sein Kind seine Freunde
sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde
Plural sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde
formell Sie und Ihr Vater Ihre Mutter Ihr Kind Ihre Freunde
neunundzwanzig | 29
Teil C – Übungen zu Grammatik und Wortschatz
Ihre Schwester?
1
Bruder? Bruder?
Vater? Vater?
Sie
du
Mutter? Mutter?
Tochter? Tochter?
Sohn? Sohn?
Mann? Mann?
Frau? Frau?
Nomengruppe
Vater. Vater.
er
Mutter. Mutter.
Tochter. Tochter.
Sohn. Sohn.
Mann. Mann.
Frau. Frau.
30 | dreißig
Teil D – Rückblick
2. fünfundvierzig
3. neunundneunzig
4. zweiundfünfzig
5. sechsunddreißig
6. einundachtzig
7. achtundsiebzig
8. dreiundreißig
einunddreißig | 31
Teil D – Rückblick
Rückblick
D1
Importante
Wichtige Redemittel 1.20
Kapitel
1
Hören Sie die Redemittel.
Sprechen Sie die Wendungen nach und übersetzen Sie sie in Ihre Muttersprache.
Guten Morgen!
Guten Tag!
Guten Abend!
Hallo!
Rückblick
Familienstand
Hobbys
32 | zweiunddreißig
Teil D – Rückblick
er ist
1
wir sind ihr seid sie sind
haben ich habe du hast er hat
wir haben ihr habt sie haben
dreiunddreißig | 33
Teil D – Rückblick
D3 Evaluation
Überprüfen Sie sich selbst.
Ich kann
Kapitel
gut
1
nicht so gut
34 | vierunddreißig
Kapitel
2
Erste Kontakte
Kommunikation
Gespräche mit Kollegen
Die Büroeinrichtung beschreiben
Die Abteilungen beschreiben
Nach Preisen fragen
Über Freizeitaktivitäten sprechen
Wortschatz
Gegenstände im Büro
Abteilungen
Preisangaben
Hobbys
Teil A – Themen und Aufgaben
36 | sechsunddreißig
Teil A – Themen und Aufgaben
Singular
Kapitel
Teil C Seite 48
Plural
2
maskulin feminin neutrum
der Computer die Lampe das Telefon die Bücher
Singular
Plural
maskulin feminin neutrum
A5 Berichten Sie.
Im Büro von Peter Lindau ist (ein/eine) … Im Büro von Peter Lindau ist (kein/keine) …
ein Computer. kein Terminkalender.
Im Büro von Peter Lindau sind … Im Büro von Peter Lindau sind (keine) …
Bücher.
siebenunddreißig | 37
Teil A – Themen und Aufgaben
A6 Was kostet …?
Spielen Sie Dialoge.
Verwenden Sie dabei: teuer preiswert billig schön modern praktisch
Im Büro
0€ 0€ 0€ 0€ 9€
,0 9 ,0 9 ,0 9 ,0 ,9
30 26 59 29 34
€ €
, 00 ,00 ,0
0€ ,0
0€
,9
5€
91 99 75 99 29
6 12
€ € €
, 98 9 9€ , 00 8 5€ , 59
49 2, 149 9, 140
?,??
ein Bürostuhl ein Drucker ein Computer
??
38 | achtunddreißig
Teil A – Themen und Aufgaben
A8 Probleme im Büro
Hören und lesen Sie.
Frau Herzberg:
1.23
Mein Drucker ist kaputt. Ich kann nicht drucken . Die Negation Teil C Seite 52
1. Mein Telefon ist kaputt. Ich kann nicht
Nomen Hier ist kein Drucker.
2. Mein Kugelschreiber ist kaputt. Ich kann nicht
Verb Ich kann nicht drucken.
3. Mein Computer funktioniert nicht. Ich kann nicht
4. Mein Stuhl ist unbequem. Ich kann nicht
5. Meine Brille ist kaputt. Ich kann nicht
6. Mein Auto geht nicht. Ich kann nicht
7. Mein Laptop funktioniert nicht. Ich kann nicht
8. Mein Fußball ist kaputt. Ich kann nicht Fußball
Singular
Plural
maskulin feminin neutrum
ein Computer eine Lampe ein Telefon keine Bücher
ein neuer Computer eine neue Lampe ein neues Telefon keine neuen Bücher
neununddreißig | 39
Teil A – Themen und Aufgaben
der Drucker das Telefon das Faxgerät der Stuhl das Auto der Computer der Kugelschreiber
etwas funktioniert nicht geht nicht ist kaputt
2
Funktioniert Ihr/dein Drucker?
Geht Ihr/dein Drucker?
neu unmodern
schön alt
modern groß
bequem dunkel
klein billig
teuer unbequem
praktisch langweilig
interessant hässlich
hell unpraktisch
A13 Bilden Sie Sätze mit den Adjektiven aus Übung A12.
Die Kaffeemaschine ist nicht alt. Es ist eine neue Kaffeemaschine .
1. Der Computer ist nicht neu. Es ist ein
2. Die Uhr
3. Das Bild
4. Das Buch
5. Das Auto
6. Das Büro
7. Der Schreibtisch
8. Das Faxgerät
9. Die Lampe
10. Das Regal Das ist ein neuer Drucker.
11. Der Drucker = Es ist ein neuer Drucker.
12. Das Telefon
13. Die Brille
Der Stuhl ist teuer.
14. Der Stuhl Es ist ein teurer Stuhl.
15. Die Maus Das Büro ist dunkel.
16. Der Bleistift Es ist ein dunkles Büro.
40 | vierzig
Teil A – Themen und Aufgaben
A14 Abteilungen
Kapitel
2
3 2
1
6
7
4
5
a) Lesen Sie.
1. die Verwaltung 2. die Kantine 3. die Mensa 4. die Cafeteria
5. die Bibliothek 6. das Sekretariat 7. die Sporthalle
einundvierzig | 41
Teil A – Themen und Aufgaben
5.
Grundregel: Der Akzent ist links. Abend – Bücher – Lampe – Name – Drucker – Zimmer – Zeitung
sehen – arbeiten – fahren – schreiben – hören
Komposita: Der Akzent ist links. Fußball – Briefmarken – Bücherregal – Faxgerät – Wörterbuch –
Schreibtisch – Kugelschreiber – Bleistift
Fremdwörter: Der Akzent ist oft rechts. Kaffee – Büro – Student – Dokument – Termin – Universität –
Bibliothek – Kaffeemaschine – Bürostuhl – Terminkalender
42 | zweiundvierzig
Teil A – Themen und Aufgaben
Freizeit
Freunde besuchen Auto fahren Fremdsprachen lernen wandern kochen im Internet surfen lesen
Bier trinken Musik hören Fußball spielen fotografieren Euromünzen sammeln
dreiundvierzig | 43
Teil A – Themen und Aufgaben
44 | vierundvierzig
Teil A – Themen und Aufgaben
Die Negation
Verb:
2
Ich singe nicht.
3. Welche Sprache sprechen Sie zu Hause?
Ich kann nicht singen.
4. Können Sie gut Fußball spielen?
Adjektiv:
5. Rauchen Sie? Ich kann nicht gut singen.
6. Lernen Sie gern Deutsch?
Teil C Seite 52
Das kann man spielen: Violine, Volleyball, … Das kann man hören: Jazz, …
Das kann man machen: Yoga, … Das kann man tanzen: Walzer, …
Das kann man lesen: Romane, … Das kann man fahren: Auto, …
Das kann man lernen: Latein, … Das kann man sammeln: Briefmarken, …
Salsa tanzen Saxofon spielen Schach spielen Motorrad fahren Ski fahren Spanisch sprechen
Tango tanzen Trompete spielen fotografieren Golf spielen Tennis spielen Auto fahren
Ich auch. Ich (leider) nicht. Ich auch nicht. Ich schon.
b) Berichten Sie.
Mein Nachbar/Meine Nachbarin kann gut/nicht gut Salsa tanzen.
fünfundvierzig | 45
Teil A – Themen und Aufgaben
Die Arbeitstage
1.28
Kapitel
2
der Montag Am Montag arbeite ich.
arbeiten
der Dienstag Am Dienstag lerne ich Deutsch.
der Mittwoch Am Mittwoch tanze ich Tango.
der Donnerstag Am Donnerstag spiele ich Gitarre.
Deut
sc
der Freitag Am Freitag besuche ich Freunde. lerne h Tang
n o
tanz
en
Das Wochenende
Wissenswertes
Motorrad fahren Zeitung lesen schöne Frauen fotografieren Briefmarken sammeln wandern
Walzer tanzen Karten spielen Musik hören Russisch lernen nach Berlin fahren kochen
Gedichte schreiben Tango tanzen Yoga machen Freunde besuchen Golf spielen
Am Montag
46 | sechsundvierzig
Teil B – Wissenswertes
Wissenswertes (fakultativ)
Briefmarken alte Autos Muscheln alte Bücher Zinnsoldaten alte Radios Gläser Gartenzwerge
Münzen Ansichtskarten Kunstwerke Wandteller Steine Käfer Matchboxautos
siebenundvierzig | 47
Teil C – Übungen zu Grammatik und Wortschatz
Die Nomengruppe
Singular
Kapitel
Plural
2
maskulin feminin neutrum
der Computer die Lampe das Telefon die Bücher
ein Computer eine Lampe ein Telefon keine Bücher
ein neuer Computer eine neue Lampe ein neues Telefon keine neuen Bücher
Tipp: Notieren und lernen Sie immer das Wort und den Artikel!
schön interessant neu modern klein preiswert alt hell langweilig praktisch bequem hässlich
48 | achtundvierzig
Teil C – Übungen zu Grammatik und Wortschatz
Singular
Plural
maskulin feminin neutrum
ich und mein Vater meine Mutter mein Kind meine Freunde
du und dein Vater deine Mutter dein Kind deine Freunde
Singular
er und sein Vater seine Mutter sein Kind seine Freunde
sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde
wir und unser Vater unsere Mutter unser Kind unsere Freunde
Plural ihr und euer Vater eure Mutter euer Kind eure Freunde
sie und ihr Vater ihre Mutter ihr Kind ihre Freunde
formell Sie und Ihr Vater Ihre Mutter Ihr Kind Ihre Freunde
neunundvierzig | 49
Teil C – Übungen zu Grammatik und Wortschatz
Pronomen
Verben
Singular
Plural
maskulin feminin neutrum
der Computer = er die Lampe = sie das Telefon = es die Bücher = sie
Verben
50 | fünfzig
Teil C – Übungen zu Grammatik und Wortschatz
einundfünfzig | 51
Teil C – Übungen zu Grammatik und Wortschatz
Die Negation
52 | zweiundfünfizig
Teil C – Übungen zu Grammatik und Wortschatz
Lokale Präpositionen
Woher? Wo?
Kapitel
Wohin?
2
Woher kommen Sie? Wo wohnen/arbeiten/studieren Sie? Wohin fahren Sie?
Ich komme aus Italien. Ich wohne in Italien. Ich fahre nach Italien.
Ich komme aus Rom. Ich wohne in Rom. Ich fahre nach Rom.
Wo arbeiten/studieren Sie?
Ich studiere/arbeite an der Universität in München.
Ich arbeite bei Siemens in München.
Fragen
dreiundfünfzig | 53
Teil D – Rückblick
Rückblick
Am Arbeitsplatz
Das ist ein (schönes) Büro.
Hoffentlich ist alles da: (Stuhl, Computer, Drucker).
Fehlt etwas?
(Die Kaffeemaschine) funktioniert/geht nicht.
(Der Drucker) ist kaputt.
Ich kann nicht (drucken).
Was kostet (der Bürostuhl)?
(Der Bürostuhl) kostet (600 Euro).
Das ist teuer!
Das ist ein teurer Stuhl.
Abteilungen
die Verwaltung:
Hier kann man Rechnungen bezahlen.
die Cafeteria:
Hier kann man Kaffee trinken.
die Kantine/die Mensa:
Hier kann man etwas essen.
das Sekretariat:
Hier kann man Informationen bekommen.
die Bibliothek:
Hier kann man Bücher und Zeitungen lesen.
das Sprachenzentrum:
Hier kann man Sprachkurse besuchen.
54 | vierundfünfzig
Teil D – Rückblick
Freizeit
fünfundfünzig | 55
Teil D – Rückblick
suchen
(ein Buch suchen)
surfen
ich suche
wir suchen
ich surfe
du suchst
ihr sucht
du surfst
Kapitel
er sucht
sie suchen
er surft
2
(im Internet surfen) wir surfen ihr surft sie surfen
stehen Im Büro steht ein Schreibtisch.
tanzen ich tanze du tanzt er tanzt
wir tanzen ihr tanzt sie tanzen
telefonieren ich telefoniere du telefonierst er telefoniert
wir telefonieren ihr telefoniert sie telefonieren
trinken ich trinke du trinkst er trinkt
(Kaffee trinken) wir trinken ihr trinkt sie trinken
wandern ich wandere du wanderst er wandert
Rückblick
D3 Evaluation
Überprüfen Sie sich selbst.
Ich kann gut nicht so gut
56 | sechsundfünfzig