Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Texte
und
Übungen
1
Reflexive Verben Seite 4,69
Partizip Perfekt Seite 20, 58, 69, 83, 87, 88, 89, 92
Genitiv Seite 5, 6
Konjunktiv II Seite 19, 20, 25, 26, 27, 28, 36, 50, 70
Verben mit festen Praepositionen Seite 37, 38, 39, 51, 67, 72, 85,
107
Akkusativ Dativ Seite 40, 72, 101
dass/das Seite 41
2
Modalverben Seite 69, 126
3
eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Was tun die Leute?
a) Beschreiben Sie dieTatigkeiten.
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
Nominativ der Chef
die Schule das Hobby die Lehrer
Akkusativ den Chef
Dativ dem Chef der Schule dem Hobby den Lehrern
des Chefs der Schule des Hobbys der Lehrer
Genitiv eines Chefs einer Schule eines Hobbys
meines Chefs meiner Schule meines Hobbys meiner Lehrer
3. Das hier ist das Zimmer (die Chefsekretarin) und dahinter liegt das Zimmer (der Direktor).
5. Hier stehen unsere Hauptrechner. Das ist der Arbeitsbereich (die Informatiker).
6. Gleich daneben finden Sie die Praxis (der Betriebsarzt). Ob das was zu bedeuten hat?
7. Das ist die Kantine (die Mitarbeiter). Das Essen schmeckt hier manchmal schrecklich.
8. Ganz anders schmeckt das Essen in der Kantine (das Management). Das Management hat einen Extra-Koch,
einen Koch (die Spitzenklasse)\ \
5
eil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
Erganzen Sie die Nomen.
derChemiker « die Einlad » die Informat • die Ausbild * derSchul « die Frag.
dasGymnasi « das Aut » das Les • der Comput die Lehrer (Sg.)
Hierwohnt man.
1. Diese Person fahrt ein Taxi.
2. In den deutschen Schulen ist die Eins die beste:
3. Diese Frau arbeitet in einem Cafe oder Restaurant.
4. Hier kann man studieren.
5. Das sind zum Beispiel Jazz, Blues und Rock.
6. Das sind zum Beispiel Englisch, Deutsch oder Spanisch.
7. Hier lernen Kinder von 6 bis 18.
Singular
Plural
maskulin feminin neutral
der Chef
Nominativ ein Chef
mein Chef die Schule das Hobby die Lehrer
eine Schule ein Hobby
den Chef meine Schule mein Hobby meine Lehrer
Akkusativ einen Chef
meinen Chef
dem Chef der Schule dem Hobby den Lehrern
Dativ einem Chef einer Schule einem Hobby
meinem Chef meiner Schule meinem Hobby meinen Lehrern
des Chefs der Schule des Hobbys der Lehrer
Genitiv eines Chefs einer Schule eines Hobbys
meines Chefs meiner Schule meines Hobby;. meiner Lehrer
einunddrei&ig \
6
eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Erganzen Sie die fehlenden Verben.
arbeiten » fahren » gehen • bewundern • spielen (2 x) • trinken » horen (2 x) * treiben » machen (2 x) • gehen »
besuchen »reisen «liegen » sehen
i-m/Jcdw
2.
3.
4.
5.
6.
7
Teil A - Themen undAufgaben Kapitel
Erganzen Sie dieTabelle.
Verwenden Sie die Informationen ausText A4 und berichten Sie.
^f^emndustt^^inwic^Wi^haftszw*
Es gibt viele Untersuchungen uber das Freizeitverhalten.
8
'eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Musik
Musikinstrumente
a) Welche Musikinstrumente spielen diese Musiker? Ordnen Sie zu.
(die) Gitarre • (der) Kontrabass «(die) Geige (die)Trompete • (die) Mundharmonika »(die) Orgel «(das)
Klavier»(das) Saxofon < (die) Posaune «(das) Schlagzeug
b) Berichten Sie.
die CD
der Kopfhorer
der CD-Spieler
das Radio
derVerstarker
die Kassette
die Fernbedienung
der Kassettenspieler der Lautsprecher
Jazz • Rock » Hardrock «Techno • House • Volksmusik « Oper« klassische Konzerte « Blues • Disco •
Partymusikzum Mitsingen » Punk « . . .
1 Kennen Sie Musik von Wolfgang Amadeus Mozart? Die Oper,,Die Zauberflote"
vielleicht oder die Musik im Film,,Jenseits von Afrika"?* Manche Leute sagen,
Mozart ist das groBte Geschenk der osterreichischen Kultur, mit seiner Musik
sinkt die Verbrechensrate und das schwere Leben wird leichter.
5 Doch wer war Mozart und wie lebte er? Hier sind einige Stationen aus seinem
Leben.
Wolfgang Amadeus Mozart wurde 1 756 in Salzburg geboren. Seine Eltern hat-
ten insgesamt sieben Kinder, nur zwei Kinder haben uberlebt: Wolfgang und
10
seine a'ltere Schwester Nannerl. Der ehrgeizige Vater Leopold unterrichtete
10 die Kinder fruh in Musik. Wolfgang war sehrbegabt, er war bald ein Kinderstar.
Er spielte vor Kaiserin Maria Theresia und Konig George Klavier. Alle waren be-
geistert. Wolfgang reiste mit seiner Familie nach Amsterdam, Brussel und Paris
und gab dort mit groBem Erfolg Konzerte. Nebenbei hat Wolfgang auch kom-
poniert, mit elf Jahren hatte er schon 50 Musikstiicke fertig, mit zwolf schrieb
is er seine erste Oper. 1770 konnte er in Mailand sein Operndebut feiern.
In den Opernhausern war es friiher wie heute auf dem FuBballplatz. Es gab
verschiedene Fangruppen: Jede Gruppe hat ihren Lieblingssanger oder ihre
Lieblingssangerin mit Rufen unterstiitzt. Das war ein lauter MusikspaB und die
Musik selbst musste gegen den La'rm der Zuschauer kampfen. Die Opern von
20 Mozart gewannen diesen Kampf.
Heute hat die Oper ihren Zivilisierungsprozess abgeschlossen: Man darf nicht
mehr rufen, nicht reden, nicht einmal husten!
Von 1772 bis 1777 lebte Mozart in Salzburg. Er hatte eine feste Arbeit beim
Erzbischof Hieronymus Colloredo. Nach dem Tod seiner Mutter 1778 in Paris
25 jst Mozart 1781 nach Wien umgezogen. In Wien begann er seine Karriere als
freier Kunstler. Wien hatte zu dieser Zeit eine Oper,Theater und Konzerthallen,
es war eine Metropole der Musik. Seine Oper,,Die Entfuhrung aus dem Serail"
war 1781 ein Bombenerfolg! 1782 heiratete Mozart Constanze Weber. Seinen
Vater hat er zu seiner Hochzeit nicht eingeladen. Wolfgang und Constanze be-
30 kamen sechs Kinder, nur zwei Kinder uberlebten.
Mozart verdiente mit seinen Opern viel Geld. Doch er trank viel und er ver-
spielte sehr viel Geld. Seine Schulden waren oft groBer als sein Einkommen.
Zwischen 1787 und 1791 verlor das Publikum in Wien das Interesse an Mo-
zarts Musik. Erst 1791 war er wieder erfolgreich. Seine letzte Oper war,,Die
35 Zauberflote". Am 5. Dezember 1791 starb Wolfgang Amadeus Mozart an einer
plotzlichen Krankheit in Wien.
11
Setzen Sie die Satze ins Prateritum.
• Wie hat Moza rt gelebt?
2. Er hat schon als Kind vor Kaiserin Maria Theresia Klavier gespielt.
3. Wolfgang 1st mit seiner Familie nach Amsterdam, Brussel und Paris gereist.
7. Nach dem Tod seiner Mutter 1st Mozart 1781 nach Wien umgezogen.
10. Wolfgang und Constanze haben sechs Kinder bekommen, nurzwei Kinder haben uberlebt.
12. Doch er hat viel getrunken und er hat sein Geld verspielt.
13. Zwischen 1787 und 1791 hat das Publikum in Wien das Interesse an Mozarts Musik verloren.
eroffnen studieren
Pra's ens Prateritum Perfekt Prasens Prateritum Perfekt
ich erofl:ne eroffnete habe eroffne studiere studierte habe studier
du eroff :nest eroffnetest hast eroffne studierst studier :est hast studier I
er/sie/es eroff net eroffnete hat eroffne: studiert studierte hat studier
wir eroff :nen eroffneten haben eroffnet studieren studierten haben studier
ihr erofl:net eroffnetet habt eroffnet studiert studiertet habt studier
sie erofl:nen eroffne n haben eroffnet studieren studier jn haben studier
Sie eroflrnen eroffneten haben eroffnet studieren studier; n haben studier
Verben auf -ieren bilden das Partizip ohne -ge
©Enganzen Sie.
Infi nitiv Prateritum Perfekt
h)
4. Agnieszka - ihre Hausaufgaben - immer- machen 10. sie - die Rechnung - sofort - bezahlen
a) a)
b) b)
5. sie-fleiBig- Vokabeln - lernen 11. die Sekretarin - die E-Mail - nicht - ausdrucken
a) . . a)
b) hi
Vergangenheitsform unregelma'BigerVerben
fliegen beginnen
Prasens Prateritum Perfekt Prasens Prateritum Perfekt
ich fliege flog bin geflogen beginne begann habe begonnen
du fliegst flogst bist geflogen beginnst begannst hast begonnen
er/sie/es fliegt flog ist geflogen beginnt begann hat begonnen
wir fliegen flogen sind geflogen beginnen begannen haben begonnen
ihr fliegt flogt seid geflogen beginnt begannt habt begonnen
sie fliegen flogen sind geflogen beginnen begannen haben begonnen
Sie fliegen flogen sind geflogen beginnen begannen haben begonnen
fahren schreiben
Prasens Prateritum Perfekt Prasens Prateritum Perfekt
ich fahre fuhr bin gefahren schreibe schrieb habe geschrieben
du fa'hrst fuhrst bist gefahren schreibst schriebst hast geschrieben
er/sie/es fa'hrt fuhr ist gefahren schreibt schrieb hat geschrieben
wir fahren fuhren sind gefahren schreiben schrieben haben geschrieben
ihr fahrt fuhrt seid gefahren schreibt schriebt habt geschrieben
sie fahren fuhren sind gefahren schreiben schrieben haben geschrieben
Sie fahren fuhren sind gefahren schreiben schrieben haben geschrieben
14
Erganzen Sie die fehlenden Verben.
verier • lud ein • zog um « schrieb » gingen • zog an • gewann • trank • empfahl • begann »trafen • bekam *
gab « nahm mit« rief an « kam an
abfahren
anfangen
anrufen
ankommen
einladen
essen
empfehlen
geben
gehen
gewinnen
kommen
laufen
nehmen
schreiben
trinken
sich umziehen
sich unterhalten
verlieren
15
Schreiben Sie eine Karte aus Leipzig im Prateritum.
16
Wo bleibt das Geld am Ende des Monats?
Wofur geben Sie Ihr Geld aus?/Wofur gibst du dein Geld aus?
Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie.
2850 Euro
Bruttoeinkommen
Kommunikation
Wohnen und Energie (Telefon, Post, Internet)
Euro
. Euro
75O Euro
85 Euro
68 Euro
Hotel und Restaurant 21 Euro
Euro
94 Euro
Freizeit
.... Euro
Kleidung und Schuhe
Mobel und Haushaltsgerate
Gesundheit
Euro
Euro
Euro
Ich habe nicht im Lotto gewonnen. Wenn ich im Lotto gewinnen wiirde,
Ich leoe kein Geld. hatte ich Geld,
Ich bin arm. ware ich reich.
—>• Hilfsverben: hatte/ware
Wunsche undTraume
Erganzen Sie die Sa'tze.
b) Millionar • Konig/Konigin meines Landes • mein eigener Chef • ein beruhmter Schauspieler • ein tolles
Auto « ein groBes Haus » einen Hund • nach Japan fahren » ein Bild malen » ein Buch schreiben « . . .
Jemand gewinnt 9,1 Millionen Euro im Lotto und will das Geld nicht haben! Was meinen Sie?
19
Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
(438) Erganzen Sie die Verben im Perfekt.
1. In der ersten Januarwoche 2004 ein unbekannter Mann im Spiel,,6 aus 49" 9,1 Millionen
Euro (gewinnen)
2. Er dieZahlen in derZeitung (lesen)
3. Er sich aber erst nach zehn Wochen bei der Lottozentrale (melden)
4. Er den gesamten Gewinnfur soziale Zwecke (spenden)
5. ,,Soetwas ich noch nie " (erleben)
2. Mit welcher Schauspielerin/welchem Schauspieler wurden Sie am liebsten ein Wochenende verbringen?
Sie:
Sie:
Sie:
8. Im Marchen erfullt eine gute Fee Wunsche. Was wurden Sie sich wunschen?
Sie:
IhreNachbarin/lhrNachbar:
20
Teil B - Wissenswertes
Wissenswertes (fokultativ)
(fti) Trinkgeldquiz
Wie viel Trinkgeld gibt man normalerweise in einem Restaurant?
2. In arabischen Landern
a) n 10 bis 15% b) kein Trinkgeld c) a 25 %
4. InderSchweiz
a) 5% b) 15 c) D keinTrinkgeld
5. In skandinavischen Landern
a) 3 10% b) 15 % c) n 5 %
6. In mittel- und sudeuropaischen Landern
a) n 10% b) ~) keinTrinkgeld 0 a 20%
7. Auf den Sudsee-lnseln (z. B.Tahiti, Bora Bora)
a) G keinTrinkgeld b) "1 10% c) a 1 s %
21
Was ist richtig, was ist falsch?
a) Kreuzen Sie an.
richtig falsch
1 jemand muss tief in die Tasche greifen = man muss viel Geld ausgeben
2 die iiblichen Verdachtigen = die (Stadte) sind immer dabei
3 Rang = Platz 22
,65) Erganzen Sie die fehlenden Verben in der richtigen Form.
gehoren • folgen • belegen • finden • za'hlen • ermitteln teilen • greifen • stehen * anfuhren • bewerten
Berichten Sie.
Wohnen Sie in einerteuren Stadt?
D Wie teuer ist Ihre Stadt im Vergleich zu anderen Stadten im Land?
Was bezahlen Sie z. B. fur einen ,,Hamburger" ein Essen oder
ein Glas Mineralwasser in einem normalen Restaurant?
Hat Ihre Stadt (nach Ihrer Meinung) eine hohe Lebensqualitat?
23
1 C - LJbuiigen zu Grammatik und Wortschatz
Kausalangaben: Warum?
—>• Der Nebensatz kann auch vor dem Hauptsatz stehen. Er za'hit dann als Position I.
Der anschlieGende Hauptsatz beginnt dann mit dem finiten Verb (Position II).
1. Sie kommt zu spat zum Unterricht. Sie hat den Bus verpasst.
a)
b)
c) -
4. Sie kann im Supermarkt nichts einkaufen. Sie hat ihr Geld vergessen.
a)
b)
c)
24
Teil C - Obungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
Konjunktiv II
Hypothese
Gebrauch irreale Bedingung: Wenn ich im Lotto gewinnen wurde, ware ich Millionar.
irrealerWunsch: Ach, hatte ich doch ein schnelleres Auto!
Empfehlung: Es ware gut, wenn du mehr Sport treiben wurdest.
Konjugation
25
1C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
(Cn) Wenn ich Zeit/Geld hatte, wurde ich ...
Formulieren Sie irreale Bedingungssatze.
ausgeben « wenn « Innenstadt « lieber » Reise • wCirde » Lotto « gehen • Traum « konnen » Essen • fahren
26
(An) Lesen Sie die folgenden Satze aus dem Dialog.
Konnte ich bitte Herrn Schroder sprechen?
Ich wurde Ihnen gerne unser neues Produkt prasentieren.
Ha'tten Sie nachste Woche Zeit?
Der Konjunktiv II: die hofliche Bitte •=> Teil CSeite 121
Indikativ Konjunktiv II
Imperativ
Hilf mir mal! Wurdest/Konntest du mir mal helfen?
Beantworten Sie die E-Mail bitte gleich! Wurden/Konnten Sie die E-Mail gleich beantworten?
Frage:
Kannst du mir helfen? Wurdest/Konntest du mir helfen?
Bringen Sie mir bitte einen Kaffee? Wurden/Konnten Sie mir einen Kaffee bringen?
I Konnen Sie mich zum Flughafen fahren? Wurden/Konnten Sie mich zum Flughafen fahren?
Haben Sie nachste Woche Zeit? Ha'tten Sie nachste Woche Zeit?
Kann ich Frau Schulze sprechen? Konnte ich Frau Schulze sprechen?
Aussagesatz:
Ich nehme ein Kilo Tomaten. Ich ha'tte gern ein Kilo Tomaten.
Ich will unsere Produkte prasentieren. jch wurde gern unsere Produkte prasentieren.
Wenn Sie den Konjunktiv verwenden, klingt die Bitte sehr hoflich.
Diese Form ist vor allem im Geschaftsleben ublich.
27
Was sagen Sie?
Sie sitzen in einer Besprechung. Formulieren Sie Ihre Wunsche.
• Es ist heiR und das Fenster im Raum ist zu. Frau Kruger sitzt direkt neben dem Fenster.
t& dot- pemfer offnen/?
1 . Sie brauchen eine Kopie eines Dokuments. Die Praktikantin Maxi sitzt neben Ihnen.
8. Sie mochten nach der Sitzung mit Ihrem Chef personlich sprechen.
KARTE 1
28
\is) Erweitern Sie IhrenTelefon-Wortschatz.
Ordnen Sie zu den vorhandenen Redemittein die neuen Redemittel zu.
1. Sie melden sich am Telefon und bieten Ihre Hilfe an.
Kann ich Ihnen helfen? Cjut&n/ Taty, (NcvmeJ hLer.
Einen Moment bitte. . Hier tit
29
Die deutsche Buchstabiertafel 1.25
Horen Sie und sprechen Sie nach.
3 wie Samuel
j Wie Julius ( wie Theodor
A wie Anton K wie Kaufmann wie Olrich
A wie Arger wie Ludwig 0 wie Obermut
B wie Berta M Wie Martha \ wie Viktor
C wie Casar wie Nordpol
N w wie Wilhelm
D wie Dora O wie Otto x wie Xanthippe
t wie tmil 0 wie Okonom Y wie Ypsilon
f wie Friedrich
p w-,e Paula z wie Zacharias
G wie Gustav
wie Que"e
H wie Heinrich
R wie Richard
wie Ida
Besondere Laute: wie Eszett
Schwie Schule
Ch wie Charlotte
Buchstabieren Sie.
Miiller Variante 1: M wie Martha, li wie Obermut, Lwie Ludwig, Lwie Ludwig, Ewie Emil, K wie Richard
Variante2: Martha, tibermut, Ludwig, Ludwig, Emil, Richard
1. Sie rufen bei der Firma ASA an und mochten mit Herrn Schulze uber ein neues Computerprogramm spre-
chen. Sie wollen es ihm vorstellen. Es 1st fur die Firma sehr gut geeignet.
2. Sie mochten mit dem Chef sprechen. Sie haben zu viel Arbeit. Ein Kollegesoll Ihnen bei der Arbeit helfen.
3. Sie haben einen Termin mit Frau Kohler bei der Firma Coburg. Sie konnen nicht kommen. Sie mochten gerne
einen neuen Termin vereinbaren.
30
eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
\n) Ein Gesprach mit der Firma ASA '-26
Horen und lesen Sie zum Vergleich ein Telefonat zu Aufgabe A20 (1).
Rezeptionist: ASA, guten Tag, was kann ich fur Sie tun?
Herr Sander: Ja, guten Tag, hier ist Otto Sander. Ich mochte gern Herrn Schulze sprechen.
Rezeptionist: Einen Moment, ich verbinde Sie. Eh, wie war Ihr Name?
Herr Sander: Sander, Otto Sander. Ich buchstabiere: Samuel, Anton, Nordpol, Dora, Emil, Richard.
Zeitpunkt:
Zeitdauer:
Von wann bis wann geht das Semester? von (Dat.) + bis zu (Dat.)
Das Semester geht von Februar bis Mai. von (Dat.) + bis (Akk.) * *
* *
Wie lange/Seit wann arbeiten Sie schon ...?
Ich arbeite seit drei Jahren beim Verkehrsministerium. seit (Dat.)
31
Kommunikation im Biiro
W-Frage |=>TeilCSeite126
Wo ist Frau Krause? Konnten Sie mir sagen, wo Frau Krause ist?
Ich weiR nicht, wo Frau Krause ist.
b) Formulieren Sie indirekte Fragen und antworten Sie negativ, dann positiv.
(,,Karl-Heinz") ....................................................................................................
3. Wo ist die Toilette? .................................................................................................. ?
32
Aussagen
Subjunktion fmitesVerb
1 . Konnten Sie mir sagen, ob Frau Mustermann heute noch mal ins Buro kommt?
3. Konnten Sie mir sagen, ob es auf dieser Etage ein Faxgerat gibt?
b) Bilden Sie indirekte Fragen mit wo/wann/ob mit den Wortern aus a).
Arbeitsleben
a) Was finden Sie im Arbeitsleben wichtig?
flexible
Arbeitszeiten
'iche vie/ Freizeit
• het
nette Kollegen
- ... ist fur mich/finde ich am wichtigsten/wichtig/unwichtig
D ... spieltfur mich einegroGe Rolle
J
festes, verlassliches Einkommen 63
Sicherheit des Arbeitsplatzes 63
unbefristetes Arbeitsverha'ltnis 59
Arbeit soil SpaB machen
vielseitige/abwechslungsreiche Arbeit
regelma'Rige Einkommenssteigerungen
34
Der ideale Chef/ideate Kollege
Welche Eigenschaften wunschen Sie sich bei einer Chefin/einem Chef/einer Kollegin/einem Kollegen?
Welche Eigenschaften durfen sie nicht haben?
Kollegin/Kollege
Eine Kollegin/Ein Kollege soil meiner Meinung
nach:
Chefin/Chef
Eine Chefin/Ein Chef soil meiner Meinung nach:
sein.
sem.
sein.
sein.
DU oder S/E?
Im Deutschen ist die Anrede sehr wichtig. Hier finden Sie eine allgemeine Ubersicht. Aber es gibt immer und
uberall auch Ausnahmen.
Vergleichen Sie die Anrede im Deutschen mit Ihrer Muttersprache.
Anrede
Beantworten Sie bitte den Brief. Wurden Sie bitte den Brief beantworten?
Haben Sie mal ein Blatt Papier? Ha'tten Sie mal ein Blatt Papier?
Konnen Sie mir helfen? Konnten Sie mir helfen?
36
Prapositionaler Kasus
Ich nehme an der Besprechung teil. Ich telefoniere mit dem Chef,
/ teilnehmen telefonieren
Diese Verben kennen Sie schon. Sie stehen oft mit den folgenden Prapositionen:
sich streiten
Achten Sie auf die Kurzformen: zu + dem = zum sich freuen uber = es ist schon passiert
zu + der = zur sich freuen auf = es passiert noch
bei + dem = beim
10. Herr Sander spricht mit Frau Krug uber (Preise)/ (Arbeitszeit).
37
Erganzen Sie die richtigen Prapositionen und die Endungen der Artikel.
1. Konnten Sie bitte mal ................ Siemens anrufen und ................ d ......... Preisen fragen?
11. Frau Krause interessiert sich sehr ................ d ......... Privatleben ihrer Kollegen.
12. Die Firma za'hlt ................ d ......... wichtigsten Exporteuren (PI.) von Blumen.
38
(Cii) Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie.
(Sie diirfen bei der Antwort auch liigen!)
° Woran erinnern Sie sich gern? - Mit wem haben Sie sich im letzten Jahr gestritten?
Wovon haben Sie letzte Nacht getraumt? Woruber a'rgern Sie sich manchmal?
Woran denken Sie gerade? D Woruber haben Sie sich letzte Woche gefreut?
Fragen
2.
Ich habe mit Frau Maiertelefoniert.
3.
Wir haben uns fur das Geschenk bedankt.
4.
Ich traume von einem Sommerurlaub.
6.
Max interessiert sich fur Cornelia.
10. ..
Wir haben uber die Arbeitszeit gesprochen.
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
Einfach gut! B1.1 Lektion 3
1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie alle richtigen Aussagen an.
Hallo liebe Umweltfreunde! Manche Sachen sind auch noch brauchbar. Ich habe
auch schon Stühle und einen Tisch aus dem Sperr-
© telc gGmbH 2019, Frankfurt a.M. Diese Vorlage darf zu Unterrichtszwecken vervielfältigt werden. / fotolia Jana Schönknecht, imfotograf, shootingankauf, bilderhexchen, Björn Wylezich
Durch meine Nachbarin Heike habe ich über eine müll geholt und benutze sie jetzt bei mir zu Hause.
Bürgerinitiative in unserem Viertel erfahren, die sich Man gibt Sachen eine zweite Chance! Hier wird
für den Umweltschutz und für die Umwelterziehung man nicht blöd angeschaut, wenn man das macht.
einsetzt. Ich finde es wichtig, dass man sich in der Ich finde es super, dass man auch Kleidung, die
eigenen Stadt für die Umwelt einsetzt und den Kin- man vielleicht nicht mehr mag, die aber noch trag-
dern beibringt, wie wir umweltbewusst leben können. bar ist, in Altkleidercontainern sammelt und bedürf-
Meine Tochter ist zwar erst vier Jahre alt, aber ich tigen Menschen zukommen lässt. Die Container ste-
denke, sie sollte schon früh mitbekommen, dass wir hen überall in der Stadt und man kann die Sachen
nicht so weitermachen können wie bisher. da reingeben. Auch dass es die Möglichkeit gibt,
Einwegglas zu sammeln, und dass man daraus wie-
In Griechenland ist das Umweltbewusstsein leider der neues Glas herstellt, ist genial.
nicht so hoch. Das finde ich an Deutschland viel bes-
ser! In Griechenland ist auch die Sperrmüllabholung In Deutschland habe ich zum ersten Mal einen Wert-
nicht so gut organisiert wie hier. Wir schmeißen ein- stoffhof und ein Schadstoffmobil kennengelernt.
fach alles auf die Straße, aber es wird nicht wirklich Es ist richtig, dass giftige und umweltschädliche
abgeholt, zumindest nicht regelmäßig. Manchmal Sachen nicht einfach in den Müll geworfen wer-
liegen bei uns wirklich alte Möbel monatelang am den und dass man Teile von alten Elektrogeräten
Straßenrand herum. wiederverwendet.
In Deutschland stellen die Leute ihre alten Möbel gut Das sind wir unseren Kindern schuldig!
geordnet am Abend vor der Abholung vor die Tür. Eure Eleni
richtig falsch
a Eleni hat mit ihrer Nachbarin eine Bürgerinitiative gegründet.
b Sie findet, dass Kinder früh etwas über Umweltschutz lernen sollten.
c In Griechenland sind alle Menschen sehr umweltbewusst.
d Eleni meint, dass es in Deutschland zu viele unnötige Sammelstellen für Müll gibt.
e Altkleidersammlungen findet sie sinnvoll.
f Das Recyceln von Wertstoffen ist ihrer Meinung nach nutzlos.
g Sie mag es, wenn Sachen eine zweite Chance bekommen.
76
Einfach gut! B1.2 Lektion 8
gestern habe ich eine Freundin getroffen und sie er- tischer Aspekte.
zählte mir, dass sie jetzt als Reiseleiterin arbeitet und Durch die Museen
viele Länder bereist. Das hört sich sehr interessant und Ausgrabungs-
an, oder? Bestimmt wollt ihr wissen, wie sie zu die- stätten führt sie
sem Job kam. Also, sie hat sich bei einem Reisever- selbst und erklärt
anstalter beworben und dann wurde sie zu einem ihren Gästen alles.
Vorstellungsgespräch eingeladen. Danach musste Während der ge-
sie an einem Auswahlseminar (Assessmentcenter) samten Reise muss
teilnehmen, denn der Reiseveranstalter will nur die sie ihre Reisegrup-
besten Bewerber/innen auswählen. Sie sagte, dass pe betreuen. Sie ist
sie viele praxisbezogene und interaktive Tests ma- zuständig für die Zimmerverteilung und sie muss
chen musste, die sehr schwer waren. Sie hat die auch die Verpflegung, Ausflüge und Transportmittel
Tests gut gemacht, denn sonst hätte sie den Job organisieren. Nicht immer läuft alles Vorort rei-
nicht bekommen. In einer einwöchigen Schulung hat bungslos, daher gibt es auch Beschwerden, die sie
sie das Wichtigste für ihren Job gelernt. Wollt ihr wis- entgegennehmen muss. Manchmal muss sie auch
sen, was sie als Reiseleiterin macht, dann lest weiter. Probleme oder Konflikte lösen.
© telc gGmbH 2019, Frankfurt a.M. Diese Vorlage darf zu Unterrichtszwecken vervielfältigt werden. / william87/fotolia.com
Ein/e Reiseleiter/in muss über fachliche und per- Das habe ich verstanden: In diesem Job ist man
sönliche Kompetenzen verfügen. Er/sie muss „sein Kulturvermittler, Organisator und Entertainer. Was
Land“ perfekt kennen und davon begeistert sein, ist mit euch, habt ihr Erfahrungen mit diesem Job?
denn nur so kann er/sie die Kultur, Tradition und Schreibt mir doch!
Geschichte des Landes vermitteln. Bevor meine
Freundin auf Reisen geht, bereitet sie sich intensiv Lieben Gruß für heute
vor. Sie erstellt Vorträge unter Berücksichtigung
gesellschaftlicher, historischer, kultureller oder poli- Eleni
b Nennen Sie mindestens drei Aufgaben eines Reiseleiters oder einer Reiseleiterin?
1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: richtig oder falsch.
© telc gGmbH 2019, Frankfurt a.M. Diese Vorlage darf zu Unterrichtszwecken vervielfältigt werden. / william87/fotolia.com
fang aus. Und von diesem Hotel möchte ich etwas ben. Die besten Betriebe werden jedes Jahr der Öf-
erzählen. fentlichkeit vorgestellt. Eine tolle Idee, ich hoffe,
dass immer mehr Unternehmen an diesem Wettbe-
Das Hotel hat sich als Ziel gesetzt, in allen Berei- werb teilnehmen werden.
chen umweltfreundlich zu handeln. Für die Gäste
gibt es Biolebensmittel, wenn möglich nur aus der Die Hotelleitung hat nun alle Mitarbeiter gebeten,
Region. Weiter wird sehr sparsam mit Energie und weitere Ideen zu sammeln, damit der Aufenthalt in
Wasser umgegangen. Es gibt Sonnenpaneele auf diesem Hotel noch umweltfreundlicher wird. Meine
dem Dach, Klimaanlage und Heizung werden mit Frage an alle: Habt ihr hier Ideen? Vielleicht fällt
Zeitschaltuhren gesteuert. Möbel, die nicht mehr euch ein, was ihr bei Hotelaufenthalten immer ver-
benötigt werden, werden an soziale Projekte weg- misst habt und was man noch ändern könnte, um
gegeben und von ihnen wiederverwertet. Ganz su- die Umwelt zu schonen.
per finde ich die Fortbildungen. So gibt es Fortbil-
dungen, auf denen die Mitarbeiter Informationen Liebe Grüße für heute
über den aktuellen CO2 Verbrauch im Hotel erhal-
ten und wie man diesen senken kann. Eleni
richtig falsch
a Eleni hat sich noch nicht entschieden, als Reiseleiterin tätig zu sein.
b Im Moment macht sie eine Ausbildung in einem Hotel.
c Es begeistert sie, dass dieses Hotel die Mitarbeiter in Umweltbewusstsein schult.
d Seit vielen Jahren beteiligt sich das Hotel an einem Umweltwettbewerb.
e Eleni hat viele Ideen, was man noch für den Umweltschutz machen könnte.
2 Schreiben Sie Eleni. Was könnten Hotels noch tun, um die Umwelt zu schonen?
78
Einfach gut! B1.2 Lektion 10
Hallo meine lieben Bloggerfreunde, sind diese Formen des Intervallfastens gesund? Ich
finde, man sollte das auf jeden Fall mit dem Haus-
heute habe ich einen interessanten Artikel zum The- arzt abklären, ob man fasten darf oder nicht.
ma Fasten gelesen. Also, es gibt zwei neue trendige
Formen des Fastens. Die eine Methode heißt 16:8 Das Ziel ist, langfristig abzunehmen. Außerdem soll
(16 zu 8) und die andere 5:2. Man sagt auch dazu In- das Intervallfasten sich positiv auf die Gesundheit
tervallfasten und das heißt tage- oder auswirken. Ich bin extra auf die Web-
stundenweise auf Nahrung zu verzich- seite von der Deutschen Gesellschaft
ten. für Ernährung (DGE) gegangen. Inter-
essant ist, dass die DGE betont, dass
Ich schreib euch mal kurz, was man es zu wenige Langzeitstudien gibt, die
darunter versteht. Dann würde ich die Auswirkung des Intervallfastens
mich freuen, wenn ihr mir schreibt, ob belegen.
ihr Erfahrung mit Intervallfasten habt.
Ich denke, wenn man abnehmen will,
Bei der Methode 16:8 darf man 16 Stunden am sollte man viel Wasser trinken und auf zuckerhaltige
Stück nichts essen. In den restlichen acht Stunden und fettige Speisen verzichten. Man sollte auch we-
kann man sich wie gewohnt ernähren. Aber im Prin- niger Kohlenhydrate zu sich nehmen. Viel Bewe-
zip verzichtet man auf das Frühstück oder das gung ist unerlässlich. So, jetzt bin ich auf eure Rück-
© telc gGmbH 2019, Frankfurt a.M. Diese Vorlage darf zu Unterrichtszwecken vervielfältigt werden. / william87/fotolia.com
Abendessen. Bei der 5:2-Methode ernährt man meldungen gespannt.
sich an fünf Tagen wie gewohnt, aber nur an zwei
Tagen reduziert man die Kalorienzufuhr auf ein Mi- Liebe Grüße
nimum von 500 – 600 kcal herunter. Was meint ihr, Eleni
f Haben Sie schon mal eine Diät gemacht? Berichten Sie darüber.
2 Schreiben Sie Eleni und teilen Sie ihr Ihre Meinung mit.
79
Einfach gut! B1.1 Lektion 6
Seit ich in Deutschland bin, befasse ich mich ein mich noch gar nicht
bisschen mit der deutschen Geschichte. Meine gab. Das finde ich in
Freundin Heike, die in München lebt, ist in der DDR teressant. Ich finde,
geboren und dort aufgewachsen. Nach der Wieder man sollte solche
vereinigung zog sie nach München. Da war sie ge Erinnerungen be
rade 19 Jahre alt. Sie hatte dort Verwandtschaft, die wahren und an die
sie aber nicht persönlich kannte, weil man sich vor nächste Generation
der Wende nicht so einfach besuchen konnte. Das weitergeben. Als ich
kann ich mir gar nicht so vorstellen. Ich bin ja selbst klein war, wohnten meine Großeltern nebenan und
auf Kreta geboren und dort aufgewachsen, aber ich ich habe viel Zeit mit ihnen verbracht. Heike hat mir
habe mittlerweile überall auf der Welt Verwandt erzählt, dass sie selber in Ostberlin aufgewachsen
schaft. Ein Onkel von mir lebt z. B. mit seiner Familie ist, ihre Großeltern aber im Westteil lebten. Sie
in den USA. konnte nicht so einfach mal zur Oma gehen. Das
finde ich schrecklich! Ein großer Teil meiner Familie
Dann habe ich noch einen Cousin in Schweden.
© telc gGmbH 2019, Frankfurt a.M. Diese Vorlage darf zu Unterrichtszwecken vervielfältigt werden. / ©okunsto – stock.adobe.com
lebt auch heute noch auf Kreta. Das sind meist die
Mein Bruder lebt mit seiner Frau in Madrid …
älteren. Meine Cousinen und Cousins leben mit ih
Da ich ja im Tourismus gearbeitet habe, bin ich auch ren Familien überall verteilt in Griechenland, man
immer viel gereist. Für mich war es immer selbst che sogar im Ausland. Meist waren es berufliche
verständlich, dass man sich gegenseitig besuchen Gründe, warum sie dort weggezogen sind. Manch
kann. Ich habe durch meinen Job auch viele Freun mal treffen wir uns in den Sommerferien dort alle
de überall verteilt. Heute ist das ja durch die neuen wieder. Das ist dann richtig toll. Dann ist das wieder
Medien kein Problem mehr Kontakt zu halten. Auch, so wie früher, als wir noch Kinder waren. Heute sind
wenn das früher schwieriger war, kann ich mich er wir allerdings viel mehr, da wir ja auch alle Kinder
innern, dass meine Eltern zu den Verwandten im haben. Heike hat keine so große Familie. Das findet
Ausland immer Kontakt gehalten haben – trotz der sie schade. Sie genießt es dann, wenn sie mit mir
Entfernungen. Ich habe jetzt angefangen alte Fotos auf Kreta ist und eine richtige Großfamilie um sich
zu sortieren und ein Familienalbum anzulegen. Mei hat. Wie ist das bei Euch? Habt ihr eine große Fami
ne Eltern haben auch noch Fotos von früher, als es lie? Schreibt mir!
2 Schreiben Sie Eleni und berichten Sie. Wo sind Sie aufgewachsen und wo lebt Ihre Familie?
Was haben Sie als Kind erlebt?
_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
Welche Gegenstande sehen Sie auf der Zeichnung?
Ordnen Siezu.
der Fernseher» das Handy » der Computerbildschirm • die Tastatur • die Steckdose « der Ordner« das Radio «
das Verbindungskabel • der Drucker • die Lautsprecher» dasTelefon » der Kugelschreiber» das Faxgerat • die
Maus » das Mauspad « der USB-Anschluss » die Zeitung « der Einschaltknopf
Vrucker
Medien
a) Berichten Sie.
n Welche von den Erfindungen in A16 halten Sie fur die wichtigste?
c Welches Medium nutzen Sie am haufigsten?
n Welches Medium/Welche Medien nutzen Sie ...
o fur Informationen?
o zur Entspannung?
o beim Autofahren?
o in Ihrem Beruf? . .
b) Erklaren Sie die Grafik. Vergleichen Sie dann Ihren Medienkonsum damit.
Die Grafik zeigt, dass ...
Fernsehen und Internet gewinnen
die Menschen
So viele Minuten taglich verbrachten die Bundesbiirger (ab 14 Jahre) 44 min J
mehr (fernsehen). im Jahr 2005 mil diesen Medien (Verandemngen gegeniiber 2000)
... (der Femsehkonsum)
zugenommen hat.
die Bundesbiirger...
Minuten am Tag ...
(fernsehen).
die Menschen ...
Minuten ... mehr
(fernsehen) als fruher. .!. dt. Winschaft, 2006
103
Formulieren Sie Satze in der angegebenen Zeitform.
» der Chef-informieren Prasens: Ver Chef \vLrd unfornviert.
Perfekt: Ver Chef 6rfr unfcrrmi&rt warden/.
1. die Rechnung - bezahlen Prasens:
Prateritum:
(u) Nachrichten
Erganzen Sie dieVerben im Passiv Prateritum.
7. Die Gesprache uber die Reform des Arbeitsmarktes zwischen Regierung und
Gewerkschaften ergebnislos
9. Nach einem Unfall die Autobahn ASfiJrfunf Stunden von der Polizei
11. Der Flugverkehr iiber Deutschland nimmtzu. 1m letzten Jahr im deutschen Luftraum uber
drei Millionen Fluge von der Deutschen Flugsicherung (DFS)
104
Wann?
Bilden Sie Fragen im Passiv Perfekt und antworten Sie wie im Beispiel.
« Paket-abschicken
Wcw^i^dwPak^cdigetcfolckt warden/? Ich/weifi nl j wcwwv dot-Paket
1. Haus-bauen
2. Firma-grunden
3. Fernseher - erfinden
4. Regierung - wa'hlen
7
5. Ausstellung - eroffnen
7
6. Buch - veroffentlichen
7
7. Preise-erhohen
7
8. Bankrauber - verhaften
7
9. Supermarkt - schlieRen
7
Prateritum Perfekt
Vie* Fen^ter u;war bind/ %epu£%t warden/.
1
2
9
10
Nein,
Nein,
Nein,
Nein,
Nein,
Nein,
106
Fakultative und obligatorische Reflexivpronomen
107
Teil A - Themen und Aufgaben
Satzbau
Erganzen Sie die Sa'tze wie im Beispiel. Achten Sie auf den Satzbau.
1 . Je deutlicher das Gerat erklart wird, (einfach - man -es- bedienen - konnen)
3. Je groBer das Auto ist, (schwierig - man - einen Parkplatz - in der Stadt - finden)
5. Je mehr Werbung man macht, (erfolgreich - man - das Produkt - verkaufen - konnen)
Kundentermin.
keineStausan (nervig)
Keine f/dsf/gJTankpausen.
Geschaftstermin.
2S5SST" ?-•*-'-«•
108
Produkte kaufen
a) Formulieren Sie Fragen. Fragen Sie nach:
1. dem PreisfiirdieWaschmaschine
2. derGarantiezeitfurdieWaschmaschine
3. dem LieferterminfurdieWaschmaschine
7. den GroBenfurdasgelbeT-Shirt
mitdergrunen Maus I
8. den Umtauschmoglichkeitenfurdas
gelbeT-Shirt mitdergrunen Maus
109
Die Beschwerde
Geschaft: Kuchen und Cerate, guten Tag, was kann ich fur Sie tun?
Frau Seifert: Ja, guten Tag, Seifert hier. Ich habe vor zwei Wochen einen Kuhlschrank bei Ihnen gekauft und
Sie wollten mir den Kuhlschrank vor einer Woche liefern.
Geschaft: Moment bitte, da muss ich Sie mit der Auslieferung verbinden.
Herr Krug: Krug, guten Tag. Was kann ich fur Sie tun?
Frau Seifert: Helene Seifert hier. Sie wollten mir vor einer Woche meinen Kuhlschrank liefern, genauer
gesagt am Freitag, dem Dreizehnten. Ich habe den ganzen Nachmittag gewartet, aber der
Kuhlschrank 1st nicht gekommen.
Herr Krug: Moment, Frau Seifert. Konnten Sie mir bitte erst mal die Bestellnummer nennen?
Frau Seifert: Die Nummer ist 342 765 938. Also, ich habe den ganzen Freitagnachmittag gewartet und
niemand ist gekommen. Dann habe ich bei Ihnen angerufen und jemand hat mir gesagt, dass
der Kuhlschrank am Mittwoch geliefert wird, abends, zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Aber am
Mittwoch kam der Kuhlschrank auch nicht. Und jetzt reicht es mir, wirklich, ich mochte, dass
Sie den Kuhlschrank heute noch liefern.
Herr Krug: Ich verstehe Ihren Arger, Frau Seifert. Aber der Fehler liegt nicht bei uns.
Bei der Firma Friso gab es Produktionsprobleme. Ich sehe hier im Computer,
dass die Firma nachsten Montag die Kuhlschranke liefern kann.
Frau Seifert: Warum haben Sie mich nicht daruber informiert?
Herr Krug: Das tut mir leid. Das war ein Versaumnis von uns. Ich
werde die Firma Friso sofort anrufen und dafiir sorgen,
dass Sie am Montagabend Ihren Kuhlschrank haben.
Frau Seifert: Kann ich mich darauf verlassen?
Herr Krug: Ja, ganz bestimmt. Am Montagabend
haben Sie Ihren Kuhlschrank.
Frau Seifert: Gut. Wenn der Kuhlschrank am Montagabend
nicht hier ist, mochte ich mein Geld zuruck.
Herr Krug: Ich werde mich personlich um eine piinktliche Lieferung kummern, Frau Seifert.
Frau Seifert: Das hoffe ich. Auf Wiederhoren.
Herr Krug: Auf Wiederhoren.
Sich beschweren
Ordnen Sie die Redemittel zu.
Kunde Firma
CD n Ich mochte mich iiber... beschweren.
D n Ich kann Ihren Arger (nicht) verstehen.
n n Ich werde mich personlich darum kummern.
CD D Es war abgesprochen/vereinbart, dass ...
CJ D Ich habe erwartet, dass ...
n n Wenn Sie nicht fb/s zum Wochenende liefern), dann (mochte ich mein Geld zuruck).
n n Das tut mir leid.
n n Ich werde dafur sorgen, dass ...
D D Ich bin nicht zufrieden mit...
CD D Wirwerden das prufen/uberprufen.
110
Adjektive
Grundregel
Vergleich
DeineTasche ist schoner als meineTasche. Steht dasAdjektivim Komparativ —>~ als
DeineTasche ist genauso schon wie meineTasche. Steht das Adjektiv im Positiv —»• wie
Doppelter Komparativ
Je alter der Kase ist, desto/umso besser schmeckt er.
am das Produkt
am das Auto
am das Tier
am der niedrig^te' Preis
am die Leistung
am das Land
am der Wald
am das Obst
am der Schiiler
am der Fahrer
am der Arger
am der Berg
am der Verwandte
111
Erganzen Sie die Relativpronomen.
1. a) Das ist ein Produkt, dew viel Geld kostet.
b) DasisteinWagen, viel Geld kostet.
c) Das ist eine Lampe, viel Geld kostet.
d) Das sind elektrische Gerate, viel Geld kosten.
3. a) Das sind die Mitarbeiter, wir unser neues Produkt vorgestellt haben.
b) Er ist der erste Mensch, wir unser neues Produkt vorgestellt haben.
c) Sie ist die Kundin wir unser neues Produkt vorgestellt haben.
d) Das istdas Unternehmen, wir unser neues Produkt vorgestellt haben.
5. a) Heutetreffe ich mich mit Peters Kollegen, von erschon so viel erzahit hat.
b) Heute treffe ich mich mit Peters Freundin, von erschon so viel erzahit hat.
c) Heutetreffe ich mich mit Peters altem Deutschlehrer, von erschon so viel erzahit hat.
d) Heutetreffe ich mich mit Peters Kind, von erschon so viel erzahit hat.
(Cie) Am Arbeitsplatz
Verbinden Sie die Satze. Achten Sie auf die Wortfolge.
» Gregor hat einen Beruf. Mit diesem Beruf kann man viel Geld verdienen.
(5regK>r Kotewoen/Beru/-, wu£ dem/ vncw\j viel/ Geld/ v&rdi&nen/ kcwwv.
1. Tanja arbeitet in einem groBen Buro. Aus dem Buro kann man einen Park sehen.
2. Dieter arbeitet mit netten Kollegen. Mit den Kollegen gent er oft Kaffee trinken.
3. Roberta hat eine kompetente Chefin. Mit der Chefin kann sie uber alles sprechen.
4. Theresa telefoniert oft mit Kunden. Die Kunden haben die Rechnung noch nicht bezahlt.
5. Karl arbeitet bei einer bekannten Firma. Die Firma stellt Mobel her.
6. Das Kleidungsgeschaft sucht eine Verkauferin. Die Verkauferin spricht flieCend Englisch und ist zuverlassig.
7. Alexander ruft eine Sprachschule an. In der Sprachschule mochte er Chinesisch lernen.
112
eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
(A3) Richtig oder falsch?
Diskutieren und entscheiden Sie.
2. Durch eine neue Sprache lernt man auch eine fremde Kultur kennen.
a) d Ichstimmezu. b) d Das ist Quatsch! c) d Ich bin mir da nicht so
sicher.
7. Die zweite oder dritte Fremdsprache ist immer leichter als die erste.
a) d Das ist auch meine b) d Das ist falsch. c) d Das ist moglich.
Meinung.
Gedachtnis
Langzeitgedachtnis
Kurzzeitgedachtnis
Gehirn
Speicher/speichern
113
Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
W26) Veranderungen
Neben Fehlhandlungen (Kapitel4) werden auch Veranderungen im Deutschen oft mitVerben mit dem Pra'fix ver-
ausgedruckt, zum Beispiel: besser werden = sich/etwas verbessern, groRer werden = sich/etwas vergroKern.
b) Erganzen Sie.
Vorteile Nachteile
Konditionalangaben
2. Wir mussen die Offnungszeiten a'ndern, sonst sind wir nicht kundenfreundlich.
3. Wir mussen noch einen Mitarbeiter einstellen, sonst schaffen wir die Arbeit nicht.
115
Was passiert, wenn Sie das nicht tun?
Erganzen Siefrei.
• Wenn man nicht genug schlaft, (sich nicht gut konzentrieren konnen)
a) Wenn/ vnan/ nicht <£emLfy schlaft, Icann/ man/ bich/ nicht $ut lccm^en>
b) Man/muwgenAAtyifchlafen/, t&n^kanw
5. Wenn man im Sommer nicht rechtzeitig eine Reise bucht, (mehr bezahlen mussen)
a)
b)
6. Wenn man nicht genug Gemuse und Obst isst, (Vitaminmangel bekommen)
a)
b)
116
Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz
1. Abends spulter das Geschirr ab. Seine Familie kann ruhig fernsehen.
2. Erpasstauf die Kinder auf. Seine Frau kann zum Friseur gehen.
» VLeter k&chtjeden' Morgpen/ d&n/ K.affe&, clcwnit: jeine/ Trcu^ bicfa freut.
1
2
2. Jan: Meine Frau kann sich mit mir in ihrer Muttersprache unterhalten.
6. Luigi: Ich kann meinen Lieblingsautor, Max Frisch, auf Deutsch lesen.
117
Wer fahrt/reist wann womit wohin?
Bilden SieSatze.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
9. ...
10. ...
11. ...
12. .
118
Satze
Temporalsatze
Gleichzeitigkeit wenn Wenn du nach Munchen kommst, besuch mich doch mal!
(Zukunft und Gegenwart)
Immer wenn er sich bewegte, schmerzte sein Bein.
(Vergangenheit: mehrmaliges Geschehen)
a Is Als sie ihn wiedersah, freute sie sich sehr.
(Vergangenheit: einmaliges Geschehen)
Als ich sieben Jahre alt war, lernte ich schwimmen.
(Vergangenheit: Zustand)
wahrend Wahrend sie mit Klaus sprach, beobachtete sie Karin.
(Gegenwart oder Vergangenheit)
Gleichzeitigkeit I
Verbinden Sie die Satze mit wenn oder als.
3. Ich war im Mai in Rom. Ich habe die leckersten Spaghetti meines Lebens gegessen.
4. FriJher fuhr ich mit der StraBenbahn zur Arbeit. Ich kam jeden zweiten Tag zu spat.
5. Heute fahre ich mit dem Auto zur Arbeit. Ich komme immer zu spat.
7. Der erste Schnee fa' lit. Es gibt auf den StraBen ein Verkehrschaos.
119
Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
Gleichzeitigkeit II
9.
Was ist passiert? Antworten Sie frei.
Gleichzeitigkeit III
Verbinden Sie die Satze mit wahrend.
4. Sie kiimmerte sich urn die Kinder. Er kummerte sich um seine Karriere
Nicht-Gleichzeitigkeit I
Setzen Sie die Verben in die richtige Zeitform.
1. Nachdem eraufdem Bahnhof fan/commenj, fuhrer mit dem Taxi nach Hause.
2. Er bemerkte den Einbruch sofort, nachdem er die Wohnung (betreten).
3. Nachdem er die Polizei (informieren), kamenzwei Beamtean denTatort.
4. Die Polizisten verlieBen die Wohnung erst wieder, nachdem siealle Spuren (sichern).
5. Nachdem es noch drei weitere Einbruche in derGegend (geben), konnten die Diebe
gefasst werden.
6. Die Diebe gestanden die Tat, nachdem sieder Hauptkommissar (verhoren).
120
Bevor ich anfange ...
Bilden Sie Sa'tze.
(Cio) Dauer
Erganzen Sie bis oder seit/seitdem.
Prapositionen
4. wenn Sie einen schonen Blick iiber Ihre Stadt haben mochten? (Kirchturm)
122
Glucksgefiihle
b) Schreiben Sie Ihre eigene These und vergleichen Sie sie anschlieBend mit
den Thesen der anderen Kursteilnehmer.
n Gluck ist:...
123
Teil C - (Jbiingen zu Granimatik und Wortschatz
• Das Hotel hatte keinen Swimmingpool, und man konnte dort nicht gut essen.
Va& Hotel Ko-tte/vuecte-r e-uo&n/SwiwvmLngpofrl KVOCJV koruote- mew/ d&vt cjut
1. Martina kann kein Englisch sprechen und hat auch keine Computerkenntnisse.
2. Die Firma hatte kein gutes Sortiment und bot keinen guten Service.
3. Der Arbeitgeber bot ihr kein gutes Gehalt und keine Karrieremoglichkeiten.
4. Das Wetter im Urlaub war so schlecht. Wir konnten nicht spazieren gehen und nicht im Meer schwimmen.
6. Chaos im Euro. In meinem neuen BCiro war kein Schrank und der Computer funktionierte auch nicht.
7. Im Restaurant,,Zum Anker" kann man nicht bequem sitzen und auch nicht gut essen.
8. Der Reiseleiter kannte die Geschichte des Ortes nicht und er sprach auch kein Spanisch.
9. Ich bin so mude. Ich werde heute Abend nicht mehr an dem Projekt arbeiten und nicht mit dir in die Kneipe
gehen.
Grunde Gegengrunde
Ich bin gestresst, well ich im Stau stehe. Ich bin nicht gestresst, obwohl ich im Stau stehe.
—>• Subjunktion —>• Subjunktion
Ich bin gestresst, denn ich stehe im Stau.
—*• Konjunktion
Ich bin wegen des Staus so gestresst. Ich bin trotz des Staus nicht gestresst.
—>• Proposition mit dem Genitiv —»- Proposition mit dem Genitiv
b,::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
..............................................................................................................
2. Viele Menschen suchen nach dem Gliick. Sie kaufen Ratgeber.
" ................................................................................
........................................................................................
bl ........................................................................................................................
3. Martina hat in der Schule gute Noten. Martinas Mutter ist sehr stolz.
a) ......................................................................................................................................
b) ......................................................................................................................................
b) ......................................................................................................................................
5. Die neue Kollegin ist sehr neugierig. Franziska a'rgert sich uber sie.
a) ......................................................................................................................................
b) ......................................................................................................................................
6. Gestern Abend war Frau Kriiger mit ihrem Chef Tango tanzen. Herr Krijger ist nicht eifersuchtig.
a) ......................................................................................................................................
b) ......................................................................................................................................
7. Viele junge Menschen besitzen mehrere Handys. Man braucht nur ein Gera't zum Telefonieren.
a) ......................................................................................................................................
b) .................................................................................................................
125
,Ce) Modalverben
a) Erganzen Sie die passenden Modalverben im Prasens (konnen - sollen - wollen - mussen - durfen - mogen).
» Frau Griin fahrt nach China, deshalb wuW sie jetzt Chinesisch lernen.
1 ich dieGaste vom Flughafen abholen?
2 ich Ihnen helfen?
3. Du heute noch das Protokoll schreiben.
4. Frau Winter hat angerufen, du sie bitte sofortzuriickrufen.
5. Wenn die Schmerzen nicht weggehen, du unbedingtzum Arzt.
6. Ich keine Komplimente.
7 ich mal das Fensteroffnen?
8. Ich keinen Arger mitdem Chef bekommen.
« Ich botttes ein Referat vorbereiten, hatte aber keine Zeit. (sollen)
1. Ich keinen 17-Zoll-Monitor, sondern einen 19-Zoll-Monitor. (wollen)
2. Ich dich leider nicht abholen, ich arbeiten. (konnen, mussen)
3. Du doch gestern Frau Winter anrufen. Warum hast du das nicht gemacht? (sollen)
4. Im Krankenhaus Otto drei Wochen nicht rauchen. (durfen)
5. Herr Heinz schon fruher keine Tomaten. (mogen)
4. Ich habe uberhaupt keine Lust, heute mitdir ins Kino (gehen)
5. Istes moglich, fur die Vorstellung in derOper heute Abend nochzwei Karten ? (bekommen)
126
Kapitel
O
Sinngerichtete Infinitivkonstruktionen
Was passt: staff, ohne oder uml
« Je K^woeUer du redest, desto icWecJvter kann ich dich verstehen. (schnell, schlecht)
1. Je .......................... das Hausam See liegt, desto .......................... istes. (nah, teuer)
2. Je .......................... die Ware ist, desto .......................... istder Preis. (hochwertig, hoch)
3. Je .......................... du schreibst, desto .......................... kann ich es lesen. (deutlich, gut)
4. Je ...................... man nach Siiden fahrt, desto .......................... wird es. (weit, warm)
127
· · · · · LERNWORTSCHATZ · · · · ·
faulenzen _______________
sich fühlen ______________ wahnsinnig ______________
Wir haben uns wie zu Hause gefühlt. ______ Hier ist es wahnsinnig kalt. _________
das Insekt, -en _____________ Im Hotel haben sie die Kinder betreut. _____
das Netz, -e ______________
der Pilz, -e ______________ organisieren ______________
Wir haben Pilze gesammelt. _________ schließen _______________
Das Restaurant schließt um 22.00 Uhr. _____
128
Reisen in fremde Länder Das Ehepaar macht erst spät Feierabend. ____
Meer. ________________
ein Reiseerlebnis
der Gang, Gänge ____________ Bescheid wissen ____________
die Reihe, -n _____________ Er hat noch nicht Bescheid gewusst. _____
Er sitzt in der dritten Reihe am Gang. _____
der Gegensatz, -sätze __________
erschrecken _____________
verhaften ______________ sich erkälten ----,----...,,.--,,-------
erleichtert ______________ sich überlegen ______ ______
eben ________________
im Urlaub arbeiten Das bekommt man eben nur, wenn ... _____
der Alltag (Singular) __________
das Ehepaar, -e ____________ ehrlich _______________
der Feierabend (Singular) _________ positiv ______________�
129
· · · · · LERNWORTSCHATZ · · · · ·
einlsetzen _____________ __
Haben Sie die Patrone eingesetzt? ___ ___ die Atmosphäre (Singular) _______ __
der Bewohner, - _____________
130
..------------.----------·-·-·-· · LERNtlQß.ISCHATZ
auslsuchen ______________
beeindrucken ______________ andere wichtige Wörter und Wendungen
der Trick, -s ______________ Hast du bemerkt, dass der Akku fast leer ist? ___
Welche fünf Geräte spielen in Ihrem Alltag die größte Rolle? Notieren Sie.
131
· · · · · LERNWORT SCHATZ · · · · ·
132
!"'-----------.,...-------·· --·· ____
· E __
L__ R __ o R T s CHAT z
w___
N__ . . . .
die DDR _________ ______ Welche Art von Verletzung ist es? _______
der Grenzübergang, -gänge _____ ____ von einer Sekunde auf die andere _______
133
· · · · · LERNWORTSCHATZ · · · ·
.. zukünftig _______________
Gespräche bei der Arbeit möglichst _______________
die Besprechung, -en per _ ________________
Schluss machen Wir schicken die Antwort per Mail. ______
anlsprechen
reden (von / über) die Jobsuche
Reden wir nicht mehr davon! die Aufgabe, -n _____________
Was sind meine Aufgaben? _________
verzeihen der Bereich, -e-------------
Verzeihen Sie mir bitte. die Branche, -n -----------,,,-----
134
· · · · · LERNWORTSCHATZ · · · · ·
der Faktor, -en _____________ Du nimmst die Arbeit nicht ernst genug! _ _ __
135
· · · · · LERNWORT SCHATZ · · · · ·
136
,_________________...,.....,..___._·...,..·-_
· . LERN WORTSCHATZ · · · · ·
137
· · · · · LERNWORTSCHATZ · · · · ·
zujbereiten ______________
einen Kaffee zubereiten __________ Vorsätze fassen
das Gebäck (Singular) __________ der Vorsatz, Vorsätze ___________
deuten ________________ der Moment, -e _____________
Es macht alles erst im letzten Moment. _____
das Bleigießen
das Blei (Singular) ___________ sich vorlnehmen ____________
der Brauch, Bräuche ___________ Er nimmt sich immer zu viel vor. _______
die Figur, -en ______________
der Baum, Bäume-----,--------
entstehen _______________ Visionen für die Zukunft
gießen ________________ die Vision, Visionen ___________
Gieß das flüssige Blei in kaltes Wasser. _____ das Bedürfnis, -se ____________
die Betreuung (Singular) __________
138
------------------_._.
· _ ._. LERN WORTS CHATZ · · · · ·
Ein Fünftel der Schüler ist krank. _______ der Sinn (Singular) ___________
der Sieger, - _____________
die Ganztagsschule, -n __________ besiegen______________
die Konferenz, -en ___________ hinlhören______________
Es gibt eine Pressekonferenz. ________ Hör gar nicht hin! ___________
kämpfen _______________
die Million, -en ______ ______ klappen _______________
die Verbindung, -en ___________ Das klappt bestimmt! __________
Es gibt schnelle Zugverbindungen. ______ springen _______________
sich trauen ______________
das Zentrum, Zentren __________ wagen _______________
das Ziel, -e ______________ bereit sein------------.,...,--
sich beschäftigen (mit) __________ innere/inneres _____________
Experten beschäftigen sich mit der Zukunft. __ _
andere wichtige Wörter und Wendungen
präsentieren_____________ alsErster______________
realisieren______________ die Bibliothek, -en ___________
repräsentieren_____________ der Schatten, - ____________
Sie repräsentiert den Durchschnitt. ______ frisch _______________
dicht________________ heutzutage ______________
Die Stadt hat ein dichtes Netz von Radwegen. __ sonst________________
Danke, ich möchte sonst nichts. _______
kulturell ______ �--------
politisch______________ sowieso _______________
139
· · · ·
------------------------...
· LERNWORT SCHATZ · · · · ·
140
· · · · · LERNWORTSCHATZ · · · · ·
�=--------------------------
Notieren Sie jeweils drei Adjektive, die zu Männern bzw. zu Frauen passen.
Frauen: ________________ Männer: ______________ _
Welche Wörter und Ausdrücke zum Thema Familie kenne Sie? Ergänzen Sie die Mindmap.
Familie
Emotionen
141
· · · · · LERN WORTSCHATZ · __ .
. . _. ______ ______________
_ Lernwortschatz Kapitel
142
a----�·-------•�-------•----·_. _._. �· LERN WORTSCHATZ · · · · ·
Was kann Musik auslösen? Notieren Sie fünf Wörter für Gefühle und Stimmungen.
143
· · · · · LERNWORTSCHATZ · -------------------------...
· · · ·
�
II __
_ Lernwortschatz Kapitel
Ich schätze dieses Gemälde sehr. _______ der Tanz, Tänze _____________
das Theaterstück, -e _ ___________
senkrecht _______________
schräg _________________ erforderlich _______________
die Kette, -n ______ _______ Ein Bild im Wert von 3500 Euro kaufen. _____
der Schmuck (Singular) __________ Sie schätzt den Teppich auf 900 Euro. _____
Gewöhnlich greift sie zu einer Kette. ______ Die Bilder kommen bei den Besuchern gut an. __
preiswert _ ______________
im Theater
die Aufführung, -en ____________ Kraft schöpfen durch Kunst
die Ausstattung (Singular) _______ __ der Flüchtling, -e __ _ _________
144
.,_==== �------�-----•----_· ._. _._. LERN WORTSCHATZ · · · · ·
Hier können die Flüchtlinge Kraft schöpfen. ___ verklagen ___ ___________
schuldig _____________ _
_
der Krieg, -e _ ____________ Sie halten die Putzfrau für schuldig. ____ _
_
der Stoff, -e _____________
flüchten _ _ _______ _ _ _ _
_
nähen ___ _ ________ _ __ andere wichtige Wörter und Wendungen
_ gründlich _____________
prüfen ___ _ _______ _ _ _ _ __
Die Versicherung prüft das. _________ stumm _________________
K
Notieren Sie zu jedem Buchstaben ein passendes Wort zum Thema Kunst. K U N S T W E R K
t
e
145
· · · · · LERN WORT SCHATZ · __
. _ . ·-------------------.
. -
die Behörde, -n ________ _ __ _ Haben sie dir dein Gehalt schon ausgezahlt? ___
die Organisation, -en ______ ____ Der Müll muss entsorgt werden. _ _ ____
alarmieren _ _________ _ _
_ sorgen (für) ________ _ ___
146
· -
------------------------ · · _. · LER N WORTSCH ATZ · · · · ·
verschwinden ____________ _
_ mittlerweile _______________
Nationale Besonderheiten könnten verschwinden. Mittlerweile wurden über 900 Tafeln gegründet. __
Was ist wichtig für ein Land? Schreiben Sie die Wörter mit Artikel.
BE DEN DI FREI GE GIE HEIT HÖR ON RE RUNG SE T I TRA TZE
147
· · · · · LERN WORTSCHATZ · _ ._. _. _.__________________
Lernwortschatz Kapitel1
bewerten _______________
Wie bewerten Sie IhreStadt? ____ ___
Orte in der Stadt
Sie will den Garten besser pflegen. ______ die Lage (Singular) ____________
der Rand, Ränder _________ __
Ich bin seit 7 Uhr im Dienst. ___ _ _ __ der Magen, Mägen ____________
Mein Magen knurrt! ___________
148
. · · · · LERNWORTSCHATZ · · · · ·
festlnehmen ______________
vernehmen _______________ rasen _________________
mit rasender Geschwindigkeit ____ _ __
Personen
der/die Verwandte, -n ___________ rennen ________________
der/die Deutsche, -n ____________ populär ________________
der/die Jugendliche,-n _______ __ sämtlich ________________
der/die Kranke, -n ____________ Die Stadt steht in sämtlichen Rankings weit hinten. _
der/die Obdachlose, -n __________
seriös _________________
� erlaubnis
Rund um die Arbeit. Ergänzen Sie weitere
zusammengesetzte Wörter.
�
149
· · · · · LER NWORTS CHATZ · �-----------------------...
· · · ·
--
- _ Lernwortschatz Kapitel
die Not, Nöte _________ ____ Der Automat hat meine EC-Karte eingezogen. ___
die Schulden (Plural) _ __________ Können Sie meinen Kredit kurzfristig erhöhen? __
einlnehmen ______________
Sie nehmen Geld für einen guten Zweck ein. ___ überziehen ________ ______
kurzfristig _ _________ __
Ich muss noch einen Kredit zurückzahlen. __ __ der Kontoauszug, -auszüge ___ _ _ __
die EC-Karte, -n _____________ Kann ich hier ein Konto eröffnen? _ _____
die PIN(= die Geheimnummer, -n) ______ Sie können das Konto online verwalten. _____
einlgeben _ _____________
150
-----�------------------·-· _. -=
· · LERN WORTSCHATZ · · · · ·
die Bedingung, -en _______ ____ Ich kann es nicht leiden, wenn ... _____ _
die Konkurrenz (Singular) _________ Das sollte man nicht tolerieren. _______
mobil _ ______________
andere wichtige Wörter und Wendungen
Mit gutem Gewissen kein Problem mit etwas haben ________
der Vorwurf, Vorwürfe _____ _____ Er glaubt ernsthaft, dass ... _________
_
Du kannst mir keinen Vorwurf machen. _ ___
furchtbar _______________
abllehnen ______________ schließlich _ _ __________
Was haben Sie in letzter Zeit mit Geld gemacht? Notieren Sie fünf Aktivitäten.
151
Seite 4
A21 a) 1. Kathrin kämmt sich. 2. Oma schminkt sich. 3. Klaus wäscht sich. 4. Marie zieht sich an.
5. Otto ärgert sich. 6. Kathrin und Max unterhalten sich. 7. Karl interessiert sich für Briefmarken. 8.
Dr. Müller stellt sich vor. 9. Kathrin und Max streiten sich.
b) 1. Kathrin hat sich gekämmt. 2. Oma hat sich geschminkt. 3. Klaus hat sich gewaschen. 4.
Marie hat sich angezogen. 5. Otto hat sich geärgert. 6. Kathrin und Max haben sich unterhalten. 7.
Karl hat sich für Briefmarken interessiert. 8. Dr. Müller hat sich vorgestellt. 9. Kathrin und Max
haben sich gestritten.
A22 1. Hast du dich geärgert? Ja, ich habe mich geärgert. 2. Hat er sich schon geföhnt? Ja, er hat
sich schon geföhnt. 3. Hast du dich schon angezogen? Ja, ich habe mich schon angezogen. 4.
Hat sich Heinz schon geduscht? Ja, er hat sich schon geduscht. S. Habt ihr euch schon bedankt?
Ja, wir haben uns schon bedankt. 6. Hat sich Herr Kümmel beschwert? Ja, er hat sich beschwert.
7. Hast du dich verliebt? Ja, ich habe mich verliebt. 8. Hat sich Tante Martha erkältet? Ja, sie hat
sich erkältet. 9. Haben sich Kathrin und Max gestritten? Ja, sie haben sich gestritten. 10. Hast du
dich schon geschminkt? Ja, ich habe mich schon geschminkt.
Seite 5
A25 1. Die Firma liegt sehr günstig, gleich in der Nähe des Bahnhofs. 2. In der Nähe des Eingangs
ist der Fahrstuhl. 3. Das hier ist das Zimmer der Chefsekretärin und dahinter liegt das Zimmer des
Direktors. 4. Dieser große Schreibtisch ist natürlich der Schreibtisch des Chefs. 5. Hier stehen
unsere Hauptrechner. Das ist der Arbeitsbereich der Informatiker. 6. Gleich daneben finden Sie die
Praxis des Betriebsarztes. Ob das was zu bedeuten hat? 7. Das ist die Kantine der Mitarbeiter.
Das Essen schmeckt hier manchmal schrecklich. 8. Ganz anders schmeckt das Essen in der
Kantine des Managements. Das Management hat einen Extra-Koch, einen Koch der
Spitzenklasse!
Seite 6
C14 die Einladung, die Information, die Ausbildung, der Schüler, die Frage, das Gymnasium, das
Auto, das Lesen, der Computer, die Lehrerin
C15 1. der Taxifahrer/die Taxifahrerin 2. die Note/die Zensur 3. die Kellnerin 4. die Universität 5.
die Musik 6. die Sprache 7. die Schule
C16 1. Das Lieblingshobby des Direktors ist Surfen. 2. Die Farbe der Wand gefällt mir gut. 3. Ist
das die Tasche deiner Mutter? 4. Kennst du schon die neue Frau des Außenministers? 5. Die
Familie deines Mannes ist ziemlich groß. 6. Die Einladung deiner Firma zum Essen nehmen wir an!
7. Die Installation des Druckers dauert sehr lange. 8. Wie lange dauert die Ausbildung deines
Sohnes noch? 9. Hast du die Adresse der Sprachschule Polyglott?
Seite 7
Seite 8
A5 1. sehen (in ihrer Freizeit) fern 2. Lesen und Surfen im Internet 3. Einkaufen und Essen gehen 4.
fotografieren gern 5. unternehmen etwas mit Freunden 6. arbeiten gern im Garten 7. reisen gern 8.
geben Geld fürWellness aus/lassen
152
sich verwöhnen 9. malen und zeichnen 10. spielen ein Instrument; 6,3 Millionen Menschen sind
Mitglied in einem Fußballverein.
Seite 9
A9 muss: Notwendigkeit; darf: Erlaubnis; will: Absicht; möchte: Wunsch; mag: Vorliebe; soll:
Auftrag
Seite 10 - 11
Seite 12
A 17 1. Vater Leopold unterrichtete Mozart früh in Musik. 2. Er spielte schon als Kind vor Kaiserin
Maria Theresia Klavier. 3. Wolfgang reiste mit seiner Familie nach Amsterdam, Brüssel und Paris.
4. Dort gab er mit großem Erfolg Konzerte. 5. Mit zwölf schrieb er seine erste Oper. 6. Von 1772
bis 1777 lebte Mozart in Salzburg. 7. Nach dem Tod seiner Mutter zog Mozart 1781 nach Wien
um. 8. In Wien begann er seine Karriere als freier Künstler. 9. 1782 heiratete er Constanze Weber.
10. Wolfgang und Constanze bekamen sechs Kinder, nur zwei Kinder überlebten. 11. Mozart
verdiente mit seinen Opern viel Geld. 12. Doch er trank viel und er verspielte sein Geld. 13.
Zwischen 1787 und 1791 verlor das Publikum in Wien das Interesse an Mozarts Musik. 14. Am 5.
Dezember 1791 starb Wolfgang Amadeus Mozart in Wien.
153
Seite 13
C7 1. ich antwortete, ich habe geantwortet 2. ich arbeitete, ich habe gearbeitet 3. wir hörten auf,
wir haben aufgehört 4. ihr drucktet aus, ihr habt ausgedruckt 5. sie beendeten, sie haben beendet
6. ihr bezahltet, ihr habt bezahlt 7. du duschtest, du hast geduscht 8. ich fragte, ich habe gefragt
9. er heiratete, er hat geheiratet 10. ihr hörtet, ihr habt gehört 11. du kauftest, du hast gekauft 12.
du kochtest, du hast gekocht 13. wir lachten, wir haben gelacht 14. sie lernten, sie haben gelernt
15. sie liebte, sie hat geliebt 16. ich lebte, ich habe gelebt 17. ich reiste, ich bin gereist
Seite 14
C8
1. a) Peter spielte früher regelmäßig Tennis. b) Peter hat früher regelmäßig Tennis gespielt.
2. a) Anja studierte in Heidelberg Germanistik. b) Anja hat in Heidelberg Germanistik studiert.
3. a) Wir hörten im Auto oft Radio./ Wir hörten oft Radio im Auto. b) Wir haben im Auto oft
Radio gehört.
4. a) Agnieszka machte immer ihre Hausaufgaben. b) Agnieszka hat immer ihre
Hausaufgaben gemacht.
5. a) Sie lernte fleißig Vokabeln. b) Sie hat fleißig Vokabeln gelernt.
6. a) Johann kaufte sich ein neues Schlagzeug. b) Johann hat sich ein neues Schlagzeug
gekauft.
7 a) Mozart suchte sein Glück in Wien. b) Mozart hat sein Glück in Wien gesucht.
8. a) Man reiste früher mit einer Kutsche. b) Man ist früher mit einer Kutsche gereist.
9. a) Der Künstler lebte in Paris. b) Der Künstler hat in Paris gelebt.
10 a) Sie bezahlte die Rechnung sofort. b) Sie hat die Rechnung sofort bezahlt.
11 a) Die Sekretärin druckte die E-Mail nicht aus. b) Die Sekretärin hat die E-Mail nicht
ausgedruckt.
Seite 15
C9 1. begann 2. trafen 3. zog an 4. gewann 5. verlor 6. schrieb 7. kam an 8. trank 9. empfahl 10.
bekam 11. gab 12. nahm mit 13. lud ein 14. zog um 15. rief an
C10 abfahren: er fährt ab, er fuhr ab, er ist abgefahren; anfangen: er fängt an, er fing an, er hat
angefangen; anrufen: er ruft an, er rief an, er hat angerufen; ankommen: er kommt an, er kam an,
er ist angekommen; einladen: er lädt ein, er lud ein, er hat eingeladen; essen: er isst, er aß, er hat
gegessen; empfehlen: er empfiehlt, er empfahl, er hat empfohlen; geben: er gibt, er gab, er hat
gegeben; gehen: er geht, er ging, er ist gegangen; gewinnen: er gewinnt, er gewann, er hat
gewonnen; kommen: er kommt, er kam, er ist gekommen; laufen: er läuft, er lief, er ist gelaufen;
nehmen, er nimmt, er nahm, er hat genommen, schreiben, er schreibt, er schrieb, er hat
geschrieben; trinken: er trinkt, er trank, er hat getrunken; sich umziehen: er zieht sich um, er zog
sich um, er hat sich umgezogen; sich unterhalten: er unterhält sich, er unterhielt sich, er hat sich
unterhalten; verlieren: er verliert, er verlor, er hat verloren
Seite 16
154
schlief ich gut. Heute früh besichtigte ich die Thomaskirche und das Alte Rathaus. Zum
Mittagessen gab es im Hotel leckere Spaghetti.
C12 Kurt Masur wurde 1927 in Brieg geboren. Sein Vater war Ingenieur. Ab 1945 besuchte er das
Konservatorium in Leipzig und studierte Klavier, Komposition und Dirigieren. Ab 1953 dirigierte er
an der Leipziger Oper. Von 1960 bis 1964 arbeitete er als erster Kapellmeister an der Komischen
Oper in Berlin, danach ging er nach Dresden. Von 1970 bis 1996 leitete Kurt Masur das
Gewandhaus in Leipzig und führte mit seiner Arbeit das Orchester zu Weltruhm. Berühmt machten
ihn seine Interpretationen der Sinfonien von Beethoven, Bruckner und Schumann. In den 70er-
Jahren spielte Kurt Masur auch in der Carnegie Hall und im Amsterdamer Concertgebouw. Ab
1981 gab er Konzerte als Gastdirigent bei den New Yorker Philharmonikern. 1991 bekam er dort
die Stelle des Chefdirigenten und wurde der Nachfolger von Leonard Bernstein. Im Jahre 2001
übernahm er die Leitung des französischen Nationalorchesters. Heute leitet er gleichzeitig noch
die Londoner Philharmoniker.
Seite 18
A3 750 Euro: Wohnen und Energie; 313 Euro: Verkehr; 304 Euro: Nahrungsmittel, Getränke und
Zigaretten; 253 Euro: Freizeit; 126 Euro: Haushaltsgeräte, Möbel; 111 Euro: Kleidung und Schuhe;
98 Euro: Hotel und Restaurant; 94 Euro: Sparen; 85 Euro: Gesundheit; 68 Euro: Kommunikation;
21 Euro: Bildung
Seite 19
A33 c) 1. würden gern wegfahren 2. hätten gern einen Hund 3. hätte gern mehr/viel Zeit 4. würde
gern ins Konzert gehen 5. würde mir den Diamantring gern kaufen.
Seite 20
A38 1. hat gewonnen 2. hat gelesen 3. hat gemeldet 4. hat gespendet 5. habe erlebt
Seite 21
Seite 22
B3
a) 1. falsch 2. richtig 3. richtig 4. falsch 5. falsch 6. richtig 7. falsch 8. falsch
b) 1. für 2. bis 3. In 4. In 5. von 6. aus
Seite 23
B5 1. greifen 2. stehen 3. führt an 4. folgen 5. belegt 6. finden 7. ermittelt 8. teilt 9. bewertet 10.
gehören
Seite 24
C1. 1.a) Sie kommt zu spät zum Unterricht, denn sie hat den Bus verpasst. b) Sie kommt zu spät
zum Unterricht, weil sie den Bus verpasst hat. c) Weil sie den Bus verpasst hat, kommt sie zu spät
zum Unterricht. 2. a) Sie kann nichts sehen, denn sie hat ihre Brille verloren. b) Sie kann nichts
155
sehen, weil sie ihre Brille verloren hat. c) Weil sie ihre Brille verloren hat, kann sie nichts sehen. 3.
a) Sie kann nicht Tennis spielen, denn sie hat Schmerzen im Arm. b) Sie kann nicht Tennis spielen,
weil sie Schmerzen im Arm hat. c) Weil sie Schmerzen im Arm hat, kann sie nicht Tennis spielen.
4. a) Sie kann im Supermarkt nichts einkaufen, denn sie hat ihr Geld vergessen. b) Sie kann im
Supermarkt nichts einkaufen, weil sie ihr Geld vergessen hat. c) Weil sie ihr Geld vergessen hat,
kann sie im Supermarkt nichts einkaufen. 5. a) Sie geht nicht aus, denn sie ist müde. b) Sie geht
nicht aus, weil sie müde ist. c) Weil sie müde ist, geht sie nicht aus.
Seite 25
C10. Es wäre gut, 1. wenn du weniger Geld für Schokolade ausgeben würdest 2. wenn du nicht
mehr rauchen würdest 3. wenn du immer deine Hausaufgaben machen würdest 4. wenn du nicht
so lange schlafen würdest 5. wenn du einen Regenschirm mitnehmen würdest 6. wenn du
regelmäßig Sport treiben würdest 7. wenn du mehr Gemüse essen würdest 8. wenn du dein Geld
sparen würdest
Seite 26
C11 1. Wenn ich Zeit hätte, würde ich mit dir heute Abend in die Oper kommen/gehen. 2. Wenn
ich Zeit hätte, würde ich mit dir in die Kantine essen gehen. 3. Wenn ich Zeit hätte, würde ich
immer meine Hausaufgaben machen. 4. Wenn ich Zeit hätte, würde ich Martina im Krankenhaus
besuchen. 5. Wenn ich Zeit hätte, würde ich heute die E-Mails beantworten. 6. Wenn ich Geld
hätte, würde ich heute Nachmittag einkaufen gehen. 7. Wenn ich Zeit hätte, würde ich dich vom
Flughafen abholen. 8. Wenn ich Geld hätte, würde ich dir diesen schönen Ring kaufen.
C12 1. Ach, wenn der Diamantring doch billiger wäre! 2. Ach, wenn unser Haus doch größer wäre!
3. Ach, wenn ich doch mehr Geld verdienen würde! 4. Ach, wenn meine Freundin doch dicker
wäre! 5. Ach, wenn der Bus doch pünktlicher kommen würde! 6. Ach, wenn ich doch älter wäre! 7.
Ach, wenn mein Auto doch schneller fahren würde!
C13 Lotto - Essen - fahren - Wenn - ausgeben - würde - Innenstadt - Reise - gehen - Traum -
können
Seite 27
A 12 1. Könnte ich mal Ihren Computer benutzen? 2. Hätten Sie am Donnerstag Zeit? 3. Könnte
ich bitte Frau Müller sprechen? 4. Ich würde gern einen Termin vereinbaren. 5. Könnten Sie mir bei
diesem Problem helfen? 6. Könnten Sie mich mit Herrn Kummer verbinden? 7. Hätten Sie eine
Kopfschmerztablette dabei? 8. Ich hätte gern ein Glas Mineralwasser. 9. Könnten/Würden Sie mir
bitte das Dokument zeigen? 10. Könntest/Würdest du mir bitte ein Lachsbrötchen mitbringen? 11.
Könnten/Würden Sie das bitte für alle Mitarbeiter kopieren? 12. Könnten/Würden Sie bitte heute
noch die Einladungen versenden? 13. Könnten Sie die Tür öffnen? 14. Könntest du mir mal dein
Auto leihen?
Seite 28
A 13 1. Maxi, könntest du/könnten Sie bitte dieses Dokument kopieren? 2. Manfred, könntest/
würdest du bitte etwas lauter sprechen? 3. Frau Müller, könnten/würden Sie mir einen
Kugelschreiber leihen/geben? 4. Frau Glück, könnten/würden Sie bitte das Protokoll schreiben? 5.
Martin, könntest/würdest du das bitte noch mal wiederholen? 6. Frau Kümmel, würden/könnten
Sie mir mal die Kaffeekanne geben? 7. Könnten wir vielleicht eine Pause machen?8. Hätten Sie
vielleicht nach der Sitzung ein bisschen Zeit für mich?/Könnte ich nach der Sitzung mal mit Ihnen
persönlich sprechen?
156
A 14 (Beispielsätze) 1. Könnten wir einen Termin vereinbaren?/Wann hätten Sie Zeit? 2. Könnten
Sie mir Ihren Kugelschreiber leihen? 3. Ich hätte gern eine Tasse Kaffee. 4. Könnten Sie bitte das
Fenster öffnen/schließen? 5. Ich hätte gern diese Uhr. 6. Ich hätte gern ein Wörterbuch./Könnten/
Würden Sie mir mal Ihr Wörterbuch leihen/geben?
7. Könnte ich mal mit Ihrem Handy telefonieren? 8. Würdest du für mich ein schönes Lied auf der
Gitarre spielen? 9. Hätten Sie vielleicht eine Briefmarke für mich?/Könnten Sie heute ein paar
Briefmarken kaufen?
Seite 29
A 15 1. Kann ich Ihnen helfen?/Was kann ich für Sie tun? 2. Könnte ich bitte (Herrn Schröder)
sprechen? 3. Einen Moment bitte. Ich verbinde Sie. 4. Wie war Ihr Name? (Der Anrufer hat seinen
Namen schon genannt.)/Wie ist Ihr Name? (Der Anrufer hat seinen Namen noch nicht genannt.}/
Könnten Sie Ihren Namen buchstabieren? 5. Worum geht es? 6. Es geht um einen Termin.fleh
würde gerne mit Ihnen einen Termin vereinbaren./Es geht um unsere neuen Produkte./ Ich würde
Ihnen gerne unser neues Produkt präsentieren. 7. Hätten Sie nächste Woche Zeit?/Würde es
Ihnen am ... passen? 8. Am ... passt es mir nicht. 9. Ich hätte am ... Zeit./Ja, am ... würde es mir
passen.
Seite 30
A 19 3. Heinrich -Anton - Ulrich -Samuel - Martha -Anton - Nordpol -Nordpol 4. Samuel -Theodor
- Emil -lda -Nordpol -Berta -Emil -lda -Eszett -Emil - Richard 5. Gustav - Otto -Emil - Theodor
-Heinrich -Emil 6. Schule -lda - Ludwig -Ludwig - Emil -Richard 7. Theodor -Ärger -Theodor -
Zacharias -Schule -Wilhelm -lda -Theodor -Zacharias 8. Dora -Übermut -Nordpol -Nordpol -Berta
-lda -Emil -Richard
Seite 32
A25 1. Ich weiß nicht, wann Herr Schramm zurückkommt/Herr Schramm kommt um 15.00 Uhr
zurück. 2. Könnten Sie mir sagen, was das Passwort für das Intranet ist? Ich weiß nicht, wie das
Passwort für das Intranet ist. Das Passwort ist„Karl-Heinz". 3. Könnten Sie mir sagen, wo die
Toilette ist? Ich weiß nicht, wo die Toilette ist. Die Toilette ist in der dritten Etage. 4. Könnten Sie
mir sagen, wo ich ein Dienstreiseformular finde? Ich weiß nicht, wo Sie ein Dienstreiseformular
finden/wo die Dienstreiseformulare sind. Die Dienstreiseformulare sind im Schreibtisch der
Sekretärin. 5. Könnten Sie mir sagen, wann die Besprechung ist? Ich weiß nicht, wann die
Besprechung ist. Die Besprechung ist von 13.00 bis 16.00 Uhr. 6. Könnten Sie mir sagen, wer an
der Besprechung teilnimmt? Ich weiß nicht, wer an der Besprechung teilnimmt. An der
Besprechung nehmen der Chef, Frau Kümmel und Herr Krumm teil. 7. Könnten Sie mir sagen, wer
das Protokoll geschrieben hat? Ich weiß nicht, wer das Protokoll geschrieben hat. Das Protokoll
hat der Chef selbst geschrieben. 8. Könnten Sie mir sagen, wo man hier einen Kaffee trinken
kann? Ich weiß nicht, wo man hier einen Kaffee trinken kann. Man kann in der Cafeteria einen
Kaffee trinken.
Seite 33
A27 (Beispielsätze) 1. Ich glaube nicht, dass sie heute noch mal ins Büro kommt. 2. Ich glaube
nicht, dass es hier in der Nähe ein Restaurant gibt. 3. Ich glaube nicht, dass es auf dieser Etage
ein Faxgerät gibt. 4. Ich weiß, dass die Besprechung morgen stattfindet. 5. Ich weiß, dass das
Bild echt ist. 6. Ich weiß, dass es noch freie Stellen gibt.
A28 a) die Koffegen - die Mitarbeiter, die Verwaltung - die Administration, das Schreiben - der
Brief, die Dienstreise - die Geschäftsreise, der Anruf- das Telefongespräch, die Besprechung - die
Sitzung, das Angebot - die Offerte
157
b) (Beispielsätze) Wissen Sie vielleicht, wann die Besprechung anfängt? Können Sie mir sagen, ob
Frau Kümmel die Offerte schon geschrieben hat? Wissen Sie vielleicht, wo der Brief liegt? Können
Sie mir sagen, wo die Kollegen aus der Verwaltung sind?
Seite 36
C5 1. Könnte ich mir mal kurz Ihren Stift leihen? 2. Hätten Sie am Montag Zeit? 3. Könnte ich den
Brief mal sehen?
4. Ich hätte gern ein Schnitzel mit Gemüse. 5. Hätten Sie ein Glas Wasser für mich? 6. Könnten
Sie mir sagen, wo die Besprechung stattfindet? 7. Frau Krumm, würden Sie bitte das Protokoll
schreiben? 8. Könnte ich den Termin noch ändern? 9. Könnten Sie ein bisschen lauter sprechen?
10. Ich würde Ihnen gern mal etwas zeigen. 11. Könnten Sie das bis morgen machen? 12. Hätten
Sie noch einen Termin frei für mich? 13. Könnte ich mal Ihr Telefon benutzen?
Seite 37
C8 1. die Ferien/das Wochenende 2. die Arbeit/den Brief von ihrem Freund 3. die Arbeitszeit/das
Essen 4. der Firma VASA/dem Hausmeister 5. das Protokoll/eine/die Antwort 6. den Anruf/die
Blumen 7. den Praktikumsplatz/die Stelle 8. der Besprechung/der Feier 9. die Verspätung/den
Fehler 10. die Preise/die Arbeitszeit 11. den Termin/das neue Produkt 12. der Verwaltung/dem
Chef
Seite 38
C9 1. bei, nach den 2. für die 3. über die 4. an der 5. über die 6. zur (zu der) 7. mit ihrem 8. an das
9. auf den 10. über diese 11. für das 12. zu den 13. um die
C10 1. Ich interessiere mich für Kunst. 2. Ich habe mit Frau König telefoniert. 3. Ich habe mich
gestern über das Computerprogramm geärgert. 4. Ich freue mich auf den Urlaub 5. Ich habe in
der Mittagspause mit dem Direktor geredet. 6. Ich habe mich für das Geschenk bedankt. 7. Ich
habe mich bei der Rezeptionistin entschuldigt. 8. Ich habe mich über das Essen in der Kantine
beschwert. 9. Ich warte auf meinen Mitarbeiter.
Seite 39
C12 1. Bei wem hat sich Paul entschuldigt? 2. Mit wem hast du/haben Sie telefoniert? 3. Wofür
habt ihr euch/haben Sie sich bedankt? 4. Wovon träumst du/träumen Sie? 5. Wofür interessiert
sich Cornelia? 6. Für wen interessiert sich Max? 7. Worüber ärgerst du dich/ärgern Sie sich? 8.
Worum geht es? 9. Woran erinnerst du dich/erinnern Sie sich gern? 10. Worüber habt ihr/haben
Sie gesprochen?
Seite 42
Seite 43
A13 1. Haustiere sind der Freund und Begleiter des Menschen. 2. Sie haben eine positive
Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit des Menschen. 3. Menschen mit Haustieren
leiden seltener an Schlafstörungen und Kopfschmerzen. 4. Bei älteren Menschen hilft es gegen
die Einsamkeit. 5. Durch das Zusammenleben mit Haustieren wird die emotionale Intelligenz
höher. 6. Durch Stress entstehen Krankheiten. 7. Tierhalter selbst sehen sich als kontaktfreudiger,
lebensfroher und zufriedener als andere Menschen.
158
A 14 1. Schlafstörung 2. Einsamkeit 3. Kopfschmerzen 4. Stress 5. Krankheiten 6. Stimmung
A 15 der Stress - die Ruhe, das Alleinleben - das Zusammenleben, der Ärger - die Freude, der
Misserfolg - der Erfolg
Seite 44
A25 1. b 2.b 3. b 4. b
Seite 45
A27 (Beispielsätze) Der Mann, der mir gefällt, muss einen guten Charakter haben. Der Mann, den
ich suche, darf nicht zu dünn sein. Der Mann, von dem ich träume, muss eine Million Euro auf
seinem Konto haben.
Seite 46
A33 sehr positiv: Das hast du/haben Sie prima gemacht! - Das finde ich ganz toll. - Ich bin
begeistert! positiv: Das gefällt mir gut. - Mach/Machen Sie weiter so!
negativ: Vielleicht solltest du/sollten Sie das nächste Mal ... - Könntest du/Könnten Sie bitte das
nächste Mal ... sehr negativ: Was hast du/haben Sie denn gemacht? - Hör/Hören Sie sofort damit
auf! - Mach/Machen Sie das nie wieder!
Seite 47
B1 die Biene - die Mücke - die Hummel - die Wespe - die Fliege
Seite 48
Seite 49
Seite 50
C10 1. Wenn Sie Probleme haben, sollten Sie mit dem Chef sprechen. 2. Wenn Sie sich über
Ägypten informieren wollen, sollten Sie einen Reiseführer lesen. 3. Wenn du frierst, solltest du
einen Pullover anziehen. 4. Wenn du schnell in Hamburg sein willst, solltest du mit dem Intercity-
Express fahren. 5. Wenn das Zimmer zu unordentlich ist, solltest du es aufräumen. 6. Wenn Sie
159
Chinesisch lernen wollen, sollten Sie einen Sprachkurs besuchen. 7. Wenn du abnehmen willst,
solltest du weniger essen. 8. Wenn du immer müde bist, solltest du mehr Sport treiben. 9. Wenn
das Essen nicht schmeckt, solltest du/sollten Sie sich beschweren. 10. Wenn du jeden Tag zu
spät kommst, solltest du früher aufstehen. 11. Wenn Sie diese Tabletten einnehmen, sollten Sie
nicht Auto fahren.
Seite 51
C11 1. über 2. an oder unter 3. von 4. über 5. von 6. in 7. an 8. mit 9. zum 10. für 11. an
Seite 52
C12 Ich suche einen Mann, der -den - mit dem -der; Ich möchte Kollegen, mit denen - die -
denen; Ich suche eine Wohnung, die - die - in der; Ich möchte gern ein Auto, das - mit dem - in
dem - das; Ich suche eine Freundin, über die-mit der
C13 1. ist ein Maler, den ... 2. ist eine Stadt, die ... 3. ist eine Schauspielerin, die ... 4. ist ein
Wissenschaftler/Physiker, den ... 5. ist ein Politiker, den ... 6. ist eine Firma, die ...
C14 1. die 2. das 3. das 4. dem 5. dem 6. die 7. den 8. den 9. dem 10. denen
Seite 53
A10 b) Ich habe keine Lust, die Wohnung sauber zu machen, die Hemden zu bügeln, Spaghetti
zu kochen, deine Socken zu waschen, mein Zimmer aufzuräumen, den Garten in Ordnung zu
bringen.
A11 (Beispielsätze) 1. Ich finde es leicht, Wäsche zu waschen. Ich finde es schwer, etwas selbst
zu reparieren. 2. Ich habe keine Zeit, Staub zu saugen. Ich habe keine Lust, das Bad sauber zu
machen. 3. Ich habe vor, meine Wände neu zu streichen. 4. Es ist verboten, nach 22.00 Uhr laute
Musik zu hören.
Seite 54
C8 1. wenn 2. wenn 3. wenn 4. Als 5. Als 6. wenn 7. als 8. wenn 9. Als 10. Wenn 11. Wenn 12. als
13. Wenn 14. Wenn
Seite 55
A2 a) Der Spiegel: Ereignisse in Deutschland und im Ausland; GEO: Technik, Natur oder
Astronomie; Brigitte: Mode, Kosmetik, Familienleben, Psychologie
160
Herr Dupont : Gut, die nehme ich auch. Ach ja, und ich brauche noch etwas für meine Frau. Sie
spricht sehr gut Deutsch und liest gern mal eine deutsche Zeitschrift.
Verkäuferin : Vielleicht ist die„Brigitte" das Richtige für Ihre Frau. Sie beschäftigt sich mit Mode,
Kosmetik, Familienleben - und ein bisschen Psychologie ist auch immer dabei. Sie hat auch
Interviews mit berühmten Leuten.
Herr Dupont : Und viele Fotos ... Die kaufe ich dann, wenn ich zurückfahre. Jetzt nehme ich erst
einmal den Spiegel" und GEO.
Verkäuferin : Insgesamt macht das 9,50 Euro. Danke sehr. Viel Spaß beim Lesen!
Herr Dupont : Vielen Dank, auf Wiedersehen.
A4 a) 1. der 2. die 3. die 4. der 5. das 6. die 7. die 8. der 9. die 10. das 11. die 12. der 13. die
14.die
b) 1. Bilder/Fotos 2. Journalist, Informationen 3. Anzeige 4. Politik 5. Regenbogenpresse,
Artikel/Berichte
Seite 56
Seite 57
A7 2.g 3.b 4.a 5.h 6.f 7.d 8.k 9.c 10.j 11.i
b) 1. verkauft 2. unterbietet 3. präsentieren 4. interessieren 5. aufbauen 6. machen 7. werden
Seite 58
Hörtext:
Es ist 8.00 Uhr, Sie hören die Kurznachrichten.
Der deutsche Wirtschaftsminister ist heute nach Moskau gereist. Er trifft sich am Nachmittag mit
seinem russischen Amtskollegen zu einem Vier-Augen-Gespräch. Geplante Themen sind unter
anderem die Erdölpipeline und die Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern. Der
Minister wird von führenden Wirtschaftsvertretern begleitet.
Es soll im nächsten Jahr keine Steuererhöhungen geben, das teilte heute der Finanzminister mit.
Neben seiner Ablehnung der Steuererhöhung sprach sich der Finanzminister auch gegen eine
Einführung einer Steuer für Reiche aus. Einige Mitglieder der SPD hatten eine Steuererhöhung für
Menschen mit einem Einkommen von mindestens 500 000 Euro im Jahr gefordert.,,lch glaube
nicht, dass wir mit Extra-Steuern für reiche Bürger den Haushalt sanieren können", sagte der
Finanzminister heute früh im Deutschlandfunk.
Seit zwei Wochen streiken die Ärzte für bessere Arbeitsbedingungen. An den Universitätskliniken
in allen großen deutschen Städten werden zurzeit nur Notfälle behandelt. Die Ärztevereinigung
„Marburger Bund" will heute mit den Krankenhausleitungen über eine Honorarerhöhung für
Assistenzärzte und eine Arbeitszeitverkürzung sprechen. Wenn die Gespräche positiv ausgehen,
nehmen die Ärzte ab morgen ihre Arbeit wieder auf.
Eine 41-jährige Verkäuferin verhinderte gestern einen Raub in einem Hamburger Supermarkt. Als
ein maskierter Mann an der Kasse eine Kollegin mit einem Messer bedrohte, schlug die
161
Hamburgerin mit einem Besen auf den Räuber ein. Daraufhin ließ der Räuber das Messer fallen
und versuchte zu fliehen.
Die Flucht endete an der Supermarkttür, weil die Tür um 20.00 Uhr automatisch schloss. Als die
Polizei eintraf, konnte sie den Räuber problemlos festnehmen.
Und nun zum Sport. Der FC Bayern München gewann gestern Abend das Pokalendspiel gegen
Eintracht Frankfurt mit 1 : 0. Bayerntorhüter Bruno Ball rettete in der zweiten Halbzeit mit einer
großartigen Leistung den Sieg für die Bayern.
Das Wetter wird heute freundlich bis heiter. Die Tagestemperaturen liegen bei 17 bis 18 Grad. Im
Norden ist es überwiegend sonnig, nur in Bayern sind einzelne Regenschauer zu erwarten.
Seite 59
A 14 (Beispielsätze) 1. Ich glaube, die Temperaturen steigen/dass die Temperaturen steigen 2. Ich
denke, die Katastrophen nehmen zu/dass die Naturkatastrophen zunehmen 3. Ich glaube, der
Energieverbrauch steigt/dass der Energieverbrauch steigt. 4. Ich denke, die Luftverschmutzung
nimmt zu/dass die Luftverschmutzung zunimmt. 5. Ich glaube, der Verkehr nimmt zu/dass der
Verkehr zunimmt. 6. Ich denke, die Verpackungsabfälle werden immer mehr/dass die
Verpackungsabfälle immer mehr werden.
Seite 60
A 15 etwas steigt - etwas sinkt, etwas nimmt zu - etwas nimmt ab, etwas wird mehr - etwas wird
weniger, etwas verändert sich - etwas bleibt gleich
Seite 61
A 18 1. Man sollte neue Konzepte entwickeln. 2. Man sollte den Benzinpreis erhöhen. 3. Man
sollte keine Produkte mit großen Verpackungen kaufen. 4. Wir sollten weniger Energie
verbrauchen. 5. Wir sollten den Benzinverbrauch senken.
A 19 (Beispielsätze) Ich bin der Meinung, dass ... 1. der Staat die Steuern erhöhen sollte. 2. die
Arbeitgeber die Arbeitszeiten verkürzen sollten. 3. alle Menschen bis zum 70. Lebensjahr arbeiten
sollten. 4. die Preise für öffentliche Verkehrsmittel niedriger werden sollten. 5. die Stadt mehr
Häuser mit Nutzung der Sonnenenergie bauen sollte. 6. die Supermärkte keine Plastiktüten mehr
verkaufen sollten. 7. alle Menschen mehr auf ihren Energieverbrauch achten sollten. 8. die
Politiker seltene Tiere besser beschützen sollten 9. die Politiker mit kleineren Autos fahren sollten.
10. mehr Menschen zu Hause Urlaub machen sollten.
Seite 62
162
8. Ein Föhn wird gebraucht, um sich die Haare zu trocknen. 9. Ein Fahrscheinautomat wird
gebraucht, um eine Fahrkarte zu kaufen. 10. Ein Bügeleisen wird gebraucht, um Wäsche zu
bügeln. 11. Eine Brotbackmaschine wird gebraucht, um Brot zu backen.
Seite 63
A28 a) Man muss das Gerät an eine Steckdose anschließen, die gewünschte Stufe mit dem
Schalter einstellen, nach dem Gebrauch den Netzstecker ziehen, im Fall von Überhitzung das
Gerät sofort ausschalten, die Taste „Stopp" drücken, den Knopf„Leistung" nach rechts drehen.
Man darf das Gerät nur am Griff anfassen, das Gerät nicht in der Nähe von Wasser benutzen. Man
kann nach einer Abkühlungsphase das Gerät wieder einschalten.
b) 1. eine Taste/einen Knopf/einen Schalter 2. einen Vorgang 3. eine Tür 4. ein Gerät
Seite 64
Seite 65
C1 1. Ja, die Wände werden gerade neu gestrichen. 2. Ja, das Wohnzimmer wird gerade
tapeziert. 3. Ja, der Garten wird gerade in Ordnung gebracht. 4. Ja, die Waschmaschine wird
gerade repariert. 5. Ja, die Garage wird gerade umgebaut. 6. Ja, meine neuen Küchenmöbel
werden gerade eingebaut. 7. Ja, das ganze Haus wird gerade renoviert. 8. Ja, das Dach wird
gerade repariert.
C2 1. Beim Friseur werden Haare geschnitten und geföhnt. 2. In der Apotheke werden
Medikamente verkauft. 3. Beim Arzt werden Patienten untersucht. 4. Beim Bäcker werden
Brötchen gebacken und verkauft. 5. Bei BMW werden Autos zusammengebaut. 6. Auf einer
Hochzeitsfeier wird viel gegessen und getrunken.
Seite 66
C3 1. Wann werden sie endlich geputzt? 2. Wann wir sie endlich repariert? 3. Wann wird es
endlich geöffnet? 4. Wann werden sie endlich geliefert? 5. Wann wird es endlich aufgeräumt? 6.
Wann wird er endlich abgeschickt?
C4 1. Junior wird in vielen kinderfreundlichen Geschäften kostenlos angeboten. 2. Es werden
interessante Themen wie Sport, Musik und Technik behandelt. Auch Film- und Büchertipps
werden in der Zeitschrift gegeben.
C5 Alle vier Jahre wird in Deutschland ein neues Parlament gewählt. 2. Im letzten Jahr wurden
die Steuern erhöht. 3. Die Automobilausstellung wurde gestern eröffnet. 4. Im letzten Jahr wurden
1 0 000 Billig- tickets verkauft.
Seite 67
163
C9 Wirtschaft: Besucher; Kunst: Überschwemmung; Wissenschaft: Unterhaltung; Sport:
sammeln; Umwelt: Gehaltserhöhung; Urlaub: Kopiergerät
Seite 68
C11 1. Ich gehe ins Reisebüro, um eine Reise zu buchen. 2. Ich fahre nach Afrika, um Tiere zu
fotografieren. 3. Ich fahre an den Südpol, um Pinguine zu sehen. 4. Ich lese ein Buch über die
Alpen, um mich zu informieren. 5. Ich esse so viel, um zuzunehmen. 6. Ich rufe jetzt Herrn König
an, um einen Termin zu vereinbaren. 7. Ich brauche ein Auto, um zur Arbeit zu fahren. 8. Ich lerne
Deutsch, um mit Kollegen auf Deutsch zu sprechen. 9. Ich fahre nach London, um an einer
Konferenz teilzunehmen. 10. Ich fahre nach Frankreich, um Französisch zu lernen. 11. Ich brauche
dieses Gerät, um (ein) Brot zu backen.
Seite 69
Gesamtwiederholung
C15 1. sich 2. dich 3. sich 4. uns 5. mich 6. sich
C16 1. ist geflogen 2. Habt gelöst 3. hast eingekauft 4. bist aufgestanden 5. habt gegessen 6.
habt übernachtet 7. hast gelesen 8. Hat repariert
C18 1. Jutta sollte Frau Schreiber zurückrufen. 2. Die Praktikantin musste das Protokoll schreiben.
3. Vor dem Eingang durfte man nicht parken. 4. Peter wollte gern mal nach New York fliegen.
Seite 70
C20 1. Hätten Sie heute Zeit? 2. Würden/Könnten Sie mir den Weg zur Kantine zeigen? 3.
Würden/Könnten Sie bitte den Kopierer ganz schnell reparieren? 4. Könnten Sie mich vom
Bahnhof abholen?
C21 1. Vielleicht solltest du einen Sprachkurs besuchen. 2. Vielleicht solltest du abends nicht
mehr fernsehen. 3. Vielleicht solltest du ein paar Fahrstunden nehmen.
Seite 71
C24 1. mit einem alten Auto 2. mit einem großen Balkon, mit einer schönen Aussicht 3. mit deiner
neuen Freundin, mit deinem kleinen Bruder
C26 1. kältesten 2. gern - lieber - am liebsten 3. groß - größer - am größten 4. frisch - frischer -
am frischesten 5. gut -besser - am besten
164
C27 1. nicht, keine 2. nicht 3. nicht 4. keinen
Seite 72
Seite 73
C33 1. steht 2. legt/legte 3. stellt/stellte 4. hängt 5. sitze/saß 6. stellen 7. liegt/steht, liegt 8. setzen
Seite 74
C40 1. nachts durch die Straßen zu laufen. 2. viel zu schlafen 3. hier zu parken 4. alle Aufgaben
ohne Fehler zu machen
Seite 76
A2 a) Marcus Bauer: Schriftsteller, um 11 Uhr steht er auf. Vormittags arbeitet er. Er sitzt am
Computer und schreibt einen Roman. Nachmittags isst er etwas im Cafe am Alexanderplatz,
danach geht er in die Universitätsbibliothek und recherchiert. Abends trifft er sich mit Freunden,
schreibt oder sieht fern.
Carla Fröhlich: Studentin, um 9 Uhr steht sie auf. Vormittags besucht sie Vorlesungen und
Seminare. Nachmittags sitzt sie in der Bibliothek. Abends arbeitet sie zweimal pro Woche in
einem Restaurant. Mittwochs geht sie ins Jazz-Cafe.
Hörtexte:
Ich heiße Marcus Brauer. Ich bin Schriftsteller und lebe in Berlin. Mein Tag beginnt nicht so früh
wie bei anderen Menschen. Ich stehe um 11.00 Uhr auf, frühstücke und setze mich dann an den
Computer. Ich arbeite zurzeit an einem Roman, genauer gesagt einem Geschichtsroman. Der
Roman spielt im Mittelalter in der Stadt Köln. Wenn ich gute Ideen habe, schreibe ich drei bis vier
Seiten, manchmal schreibe ich auch gar nichts. Gegen 16.00 Uhr gehe ich regelmäßig ins Cafe
am Alexanderplatz und esse dort etwas. Danach laufe ich zur Universitätsbibliothek und
recherchiere. Die Bibliothek ist bis 21.00 Uhr geöffnet. Abends treffe ich mich mit Freunden und
wir trinken etwas zusammen. Wenn mich der Rotwein inspiriert, schreibe ich danach noch ein
bisschen, wenn nicht, sehe ich fern. Gegen 2.00 Uhr nachts gehe ich ins Bett.
Ich bin Carla Fröhlich. Ich bin Studentin. Ich studiere Geschichte an der Humboldt-Universität in
Berlin. Ich stehe jeden Tag um 9.00 Uhr auf. Vormittags besuche ich die Vorlesungen und
165
Seminare an der Universität, nachmittags sitze ich meistens in der Bibliothek. Dort treffe ich oft
Marcus. Er interessiert sich für die gleichen Bücher wie ich. Ich schreibe im Moment an meiner
Diplomarbeit. Ich hoffe, dass ich im August damit fertig bin. Abends arbeite ich zweimal pro
Woche in einem Restaurant als Kellnerin. Ich brauche das Geld zum Leben. Mittwochs gehe ich
mit Marcus und ein paar anderen Freunden ins Jazz-Cafe. Dort gibt es Livemusik.
Seite 82
b) beginnt, fahre, bin, arbeite, beantworte, telefoniere, entwickeln, finden, gehe, treffe, lese
Seite 83
A5. 1. gewartet 2. ferngesehen 3. einkaufen gegangen 4. gestanden 5. gelesen, geschrieben 6.
telefoniert 7. gekocht 8. gedauert 9. gelesen 10. besucht 11. teilgenommen 12. getroffen
Seite 84
A8 a) mit Gesprächen mit Kollegen/mit Klatsch und Tratsch - mit den neuen Medien/im Internet -
mit Telefonieren - mit Fernsehen
Seite 85
Seite 86
A18 1. Nach dem Frühstück fahre ich zur Arbeit. 2. Vor der Besprechung mit dem Chef lese ich
meine E-Mails. 3. Während der Besprechung langweile ich mich oft. 4. Vor dem Mittagessen muss
ich mit Kunden telefonieren. 5. Während des Mittagessens rede ich mit meinen Kollegen. 6. Nach
dem Mittagessen muss ich das Protokoll von der Besprechung schreiben. 7. Zwischen
Mittagspause und Feierabend arbeite ich besonders hart. 8. Vor dem Abendessen gehe
ich einkaufen. 9. Beim Abendessen sehe ich fern. 10. Nach der Arbeit besuche ich einen
Deutschkurs. 11. Beim Deutschlernen muss ich mich konzentrieren. 12. Während des
Deutschkurses habe ich manchmal Kopfschmerzen. 13. Nach dem Deutschkurs gehe ich in die
Kneipe.
Seite 87
C2 Er fuhr um 7.00 Uhr mit dem Auto zur Arbeit. Im Büro las und beantwortete er seine E-Mails.
Danach telefonierte er mit Kunden. Um 9.00 Uhr hatte er eine Abteilungsbesprechung. Er
arbeitete eng mit seinen Kollegen zusammen. Sie entwickelten neue Konzepte und sammelten
Ideen. Am Abend ging er ins Jazz-Cafe zur Livemusik. Dort traf er sich mit Marcus und Carla.
C3 (Fragen) 1. Haben Sie oft im Stau gestanden? 2. Haben Sie einen Kurs besucht? 3. Haben Sie
abends lange ferngesehen? 4. Haben Sie sich mit Freunden getroffen? 5. Haben Sie mit Kollegen
gesprochen? 6. Haben Sie Probleme gelöst? 7. Haben Sie mit Kunden telefoniert? 8. Sind Sie in
die Kneipe gegangen? 9. Haben Sie an Besprechungen teilgenommen? 10. Sind Sie mit dem
Auto gefahren? 11. Haben Sie viel Sport getrieben? 12. Haben Sie ein Buch gelesen?
166
Seite 88
C4 1. Wann hat Friedrich mit dem Studium begonnen? 2. Was hat Ihre Tochter studiert? 3. Fünf
Mitarbeiter haben ihre Stelle verloren. 4. Herr Heinemann hat in Marburg gewohnt. 5. Wann hast
du deine Diplomarbeit abgegeben? 6. Welche Sprachen hast du in der Schule gelernt? 7. Wann
hast du dein Studium abgeschlossen? 8. Wann hat das Konzert angefangen? 9. Ich habe den
ganzen Tag im Büro gesessen. 10. Wann ist Martina nach Berlin umgezogen? 11. Habt ihr eine
Lösung gefunden? 12. Wir haben noch Ideen gesammelt. 13. Der Direktor ist zur Besprechung auf
die Minute genau gekommen. 14. Wie lange hast du schon wieder im Internet gesurft? 15. Wann
ist der Zug abgefahren? 16. Wann sind die Gäste aus Rom gelandet?
Seite 89
C6 1. Das habe ich nicht gewusst! 2. Die ganze Küche hat gebrannt. 3. Hast du im Urlaub an mich
gedacht? 4. Hast du mir die Aspirintabletten mitgebracht? 5. Haben Sie eigentlich den alten
Hausmeister gekannt? 6. Wie hast du mich genannt? Einen Faulpelz? 7. Haben Sie mir neue
Bilder mitgebracht? 8. Habt ihr die Telefonnummer der Polizei nicht gewusst? 9. Haben Sie an das
Geschenk für den Hausmeister gedacht?
Seite 90
C10 1. der Anfang, anfangen 2. die Ankunft, ankommen 3. der Anruf, anrufen 4. der Beginn,
beginnen 5. der Erfinder, erfinden 6. die Erzieherin, erziehen 7. die Fahrt, fahren 8. der Flug, fliegen
9. der Fernseher, fernsehen 10. der Gewinn, gewinnen 11. der Gang, gehen 12. die Liebe, lieben
13. die Sicht, sehen 14. die Tat, tun 15. die Teilnahme, teilnehmen 16. das Treffen, treffen 17. der
Unterricht, unterrichten 18. Verkäuferin, verkaufen 19. die Verlobung, sich verloben 20. der Verlust,
verlieren 21. der Verstand, verstehen 22. die Wohnung, wohnen 23. der Zusammenhang,
zusammenhängen
C11 Nomen, die vom Verb kommen und keine Endung haben, sind maskulin: der Anfang, der
Anruf, der Beginn, der Flug, der Gewinn, der Gang, der Unterricht, der Verlust, der Verstand, der
Zusammenhang
Nomen, die vom Verb kommen und ein -t anhängen, sind feminin: die Abfahrt, die Ankunft, die
Fahrt, die Sicht, die Tat Nomen, die vom Verb kommen und im Infinitiv sind, sind neutral: das
Treffen
Viele Nomen, die auf-e enden, sind feminin: die Liebe, die Teilnahme
Geräte, die auf -er enden, und männliche Personen sind maskulin: der Erfinder, der Fernseher
Weibliche Personen und Berufe sind feminin: die Erzieherin, die Verkäuferin
Nomen, die auf-ung enden, sind feminin: die Verlobung, die Wohnung
C12 1. den 2. Das 3. dem 4. Die 5. die 6. Der, der, den 7. Der, der, der
Seite 91
Seite 92
167
C16 1. gleich/sofort 2. jetzt/momentan; nachher/morgen/später 3. früher/damals 4. vorhin/neulich
5. gegenwärtig/momentan 6. gleich/sofort 7. jetzt; später
C17 (Beispielsätze) 1. Früher bin ich um 7.00 Uhr aufgestanden, heute stehe ich um 8.00 Uhr auf.
2. Früher bin ich mit der Straßenbahn gefahren, heute fahre ich mit dem Auto. 3. Früher habe ich
bei der Firma AXA gearbeitet, heute arbeite ich bei OTTO. 4. Früher habe ich manchmal noch
einen Brief geschrieben, heute schreibe ich nur noch E-Mails. 5. Früher habe ich am liebsten
Rockmusik gehört, heute höre ich am liebsten Jazzmusik. 6. Früher habe ich oft fern
gesehen, heute höre ich lieber Radio. 7. Früher habe ich viele Romane gelesen, heute lese ich nur
noch Fachliteratur. 8. Früher bin ich nachts spät ins Bett gegangen, heute gehe ich um 22.00 Uhr
ins Bett.
Seite 93
A2
a). 1. der Polizist, die Polizistin 2. der Rechtsanwalt, die Rechtsanwältin 3. der Pfarrer, die Pfarrerin
4. der Hochschulprofessor, die Hochschulprofessorin 5. der Ingenieur, die Ingenieurin 6. der
Diplomat, die Diplomatin 7. der Atomphysiker, die Atomphysikerin 8. der Spitzensportler, die
Spitzensportlerin 9. die Krankenschwester (maskulin: der Krankenpfleger) 10. der Informatiker, die
Informatikerin 11. der Journalist, die Journalistin 12. der Politiker, die Politikerin 13. der Lehrer, die
Lehrerin
b). Softwareprogramme entwickeln, Artikel schreiben, Interessen vertreten, Verbrecher verhaften,
kranke Menschen behandeln, Pläne umsetzen
Seite 94
A3 Arzt: 3 586 Euro, Krankenschwester: 1 963 Euro, Physiker: 3 510 Euro, Kellner: 1 143 Euro,
Sekretärin: 2 027 Euro, Manager (mittlere Ebene): 4 950 Euro, Verkäuferin: 1 416 Euro, Fußballer
(Durchschnittsfußballer Bundesliga): 52 000 Euro (nach: Bild-Zeitung, Leipzig, 24.7.2006,
Durchschnitts-Gehälter in West-Deutschland)
Hörtexte:
Innenarchitektin: Zu den Aufgaben einer Innenarchitektin gehört das Planen und Gestalten von
Räumen. Ihre Ideen sind sehr wichtig beim Umbau und auch beim Neubau von Wohnungen, von
Bürohäusern und von öffentlichen Gebäuden. Auch die Planung und Gestaltung von
Ausstellungen oder Messeständen gehört zu ihrerTatigkeit. Ihre Ideen visualisiert die
Innenarchitektin mit Modellen, Fotos, Videos oder 3-D-Animationen. Sie arbeitet auch viel am
Computer. Als Innenarchitektin kann man zum Beispiel in einem großen Architekturbüro arbeiten.
Vorteile sind dann die soziale Sicherheit und der Kontakt mit den Kollegen. Ein Nachteil ist, dass
man seine Ideen nicht immer so umsetzen kann, wie man möchte.
Patentprüfer: Ein Patentprüfer muss viel lesen. Die Patentanmeldungen sind in Deutsch, Englisch
oder Französisch. Er recherchiert, ob die Erfindung wirklich neu und anwendbar ist. Das macht er
in der Regel am Computer. Manchmal muss er mit einem Patentanwalt telefonieren oder einem
Patentanwalt einen Brief schreiben. Am Ende entscheidet er, ob die Erfindung neu und
erfinderisch ist oder nicht. Vorteile bei der Arbeit sind: flexible Arbeitszeiten und ein gutes Gehalt.
Ein Nachteil ist: wenig Kontakt zu anderen Kollegen.
Reiseleiter: Ein Reiseleiter begleitet Menschen bei ihren Ferienreisen und gibt den Leuten wichtige
Informationen über die Kultur und Geschichte fremder Länder. Er organisiert im Reiseland
Ausflüge und kümmert sich um die Probleme der Urlauber, z.B. wenn etwas mit dem Hotel nicht
in Ordnung ist, wenn jemand seinen Pass verloren hat oder wenn Flugzeuge Verspätung haben. Er
168
muss fließend mehrere Sprachen sprechen. Ein Vorteil seiner Arbeit ist, dass er die Welt sieht und
auf jeder Reise etwas lernen kann. Ein Nachteil ist, dass Reiseleiter zu wenig Zeit mit der Familie
verbringen können.
Seite 95
Seite 96
A8 1. Ich brauche nicht den ganzen Tag am Computer zu sitzen. 2. Ich brauche keine
Fremdsprachen zu sprechen.
3. Ich brauche keine langen Texte zu lernen. 4. Ich brauche keine guten Nerven zu haben. 5. Ich
brauche nicht kreativ zu sein. 6. Ich brauche keine gute Stimme zu haben. 7. Ich brauche keinen
Betrieb oder keine Abteilung zu leiten. 8. Ich brauche kein gutes Ballgefühl zu haben. 9. Ich
brauche nicht kommunikativ und überzeugend zu sein. 10. Ich
brauche nicht gut auszusehen. 11. Ich brauche nicht nachts zu arbeiten.
Seite 97
Seite 98
Seite 99
A 19 1. Ich melde mich am Telefon und biete meine Hilfe an. 2. Ich möchte eine bestimmte Person
sprechen. 3. Ich verbinde den Anrufer und frage nach dem Namen. 4. Die gewünschte Person ist
nicht da. 5. Ich möchte einer Person, d·,e nicht da ist, eine Nachricht hinterlassen. 6. Ich frage
nach dem Grund des Anrufes. 7. Ich nenne den Grund. 8. Ich möchte Informationen. 9. Ich mache
einen Terminvorschlag. 10. Ich reagiere auf den Terminvorschlag. 11. Ich muss einen Termin
absagen. 12. Ich beende das Gespräch.
Seite 100
A21 grüße, geht, helfen, vereinbaren, geht, geht, vorstellen, interessieren, finde, passen, habe, ist/
wäre, komme, sehen
Seite 101
A24 (Beispielsätze) 1. Könnte ich hier mal telefonieren? 2. Ich würde gern mit Ihnen einen Termin
vereinbaren. 3. Könntest du mir deine Schreibtischlampe geben? 4. Könntest du mal die Tür
169
öffnen? 5. Könntest du für mich die E-Mail an Herrn Meier schreiben? 6. Würdest du bitte den
Fernseher ausschalten? 7. Hätten Sie noch eine Tasse Kaffee für mich? 8. Würden Sie bitte das
Fenster öffnen? 9. Könntest du mich mit dem Auto zum Bahnhof bringen? 10. Könntest du mir
mal deinen Stift leihen?
A25 1. Ihnen 2. Ihnen 3. Ihnen 4. Ihnen 5. Ihnen 6. Sie 7. Ihnen 8. Ihnen 9. Sie 10. Sie 11. Ihnen
Seite 102
A26 a) tun, sprechen, ausrichten, warten, richte aus, zurückruft, erreichen, wiederhole, informieren
b) 1. Herr Schimmel, ich soll Ihnen von Frau Veigel ausrichten, dass der Vertag noch nicht
angekommen ist. 2. Sabine, ich soll dir von Frau Veigel ausrichten, dass in der letzten Rechnung
ein Fehler war. 3. Petra, ich soll dir von Frau Veigel ausrichten, dass sie bis morgen das Dokument
braucht. 4. Herr Brettschneider, ich soll Ihnen von Frau Veigel ausrichten, dass sie zur Sitzung
zehn Minuten später kommt. 5. Claudia, ich soll dir von Frau Veigel ausrichten, dass sie die
Preisliste erhalten hat. 6. Frau Schumacher, ich soll Ihnen von Frau Veigel ausrichten, dass sie
Kopfschmerzen hat und zu Hause bleibt.
Seite 104
C5 1. Die Rechnung wird bezahlt. Die Rechnung wurde bezahlt. 2. Die Wörter sind wiederholt
worden. Die Wörter wurden wiederholt. 3. Die Filme werden synchronisiert. Die Filme wurden
synchronisiert. 4. Die Sendung wird von vielen Menschen gesehen. Die Sendung ist von vielen
Menschen gesehen worden. 5. Die Bücher werden schneller und billiger gedruckt. Die Bücher
wurden schneller und billiger gedruckt.
Seite 105
C7 1. Wann ist das Haus gebaut worden? Ich weiß nicht, wann das Haus gebaut worden ist. 2.
Wann ist die Firma gegründet worden? Ich weiß nicht, wann die Firma gegründet worden ist. 3.
Wann ist der Fernseher erfunden wor-den? Ich weiß nicht, wann der Fernseher erfunden worden
ist. 4. Wann ist die Regierung gewählt worden? Ich weiß nicht, wann die Regierung gewählt
worden ist. 5. Wann ist die Ausstellung eröffnet worden? Ich weiß nicht, wann die Ausstellung
eröffnet worden ist. 6. Wann ist das Buch veröffentlicht worden? Ich weiß nicht, wann das Buch
veröffentlicht worden ist. 7. Wann sind die Preise erhöht worden? Ich weiß nicht, wann die Preise
erhöht worden sind. 8. Wann ist der Bankräuber verhaftet worden? Ich weiß nicht, wann der
Bankräuber verhaftet worden ist. 9. Wann ist der Supermarkt geschlossen worden? Ich weiß
nicht, wann der Supermarkt geschlossen worden ist. 10. Wann ist das Konzert im Radio gesendet
worden? Ich weiß nicht, wann das Konzert im Radio gesendet worden ist.
C8 1. Die Glühlampe muss ausgewechselt werden. 2. Das Regal muss zusammengebaut werden.
3. Das Waschbecken muss repariert werden. 4. Die Treppe muss gekehrt werden. 5. Die Heizung
muss kontrolliert werden. 6. Die Wand muss gestrichen werden. 7. Das Geschirr muss
abgewaschen werden. 8. Die Zwiebeln müssen geschnitten werden. 9. Das Fleisch muss
gebraten werden. 10. Die Wäsche muss gewaschen werden.
Seite 106
170
kontrolliert worden. 6. Die Wand wurde gestrichen/ist gestrichen worden. 7. Das Geschirr wurde
abgewaschen/ist abgewaschen worden. 8. Die Zwiebeln wurden geschnitten/sind geschnitten
worden. 9. Das Fleisch wurde gebraten/ist gebraten worden. 10. Die Wäsche wurde gewaschen/
ist gewaschen worden.
C10 1. Ist der Patient schon operiert worden? Nein, der Patient konnte noch nicht operiert
werden. Der Arzt war noch nicht da. 2. Ist das Dach schon repariert worden? Nein, das Dach
konnte noch nicht repariert werden. Der Dachdecker war noch nicht da. 3. Ist der Fußboden
schon gereinigt worden? Nein, der Fußboden konnte noch nicht gereinigt werden. Die
Reinigungsfirma war noch nicht da. 4. Ist das Wohnzimmer schon tapeziert worden? Nein, das
Wohnzimmer konnte noch nicht tapeziert werden. Der Maler war noch nicht da. 5. Ist der Rasen
schon geschnitten worden? Nein, der Rasen konnte noch nicht geschnitten werden. Der Gärtner
war noch nicht da. 6. Ist die Rechnung schon geschrieben worden? Nein, die Rechnung konnte
noch nicht geschrieben werden. Die Sekretärin war noch nicht da.
Seite 107
C13 2. Wir interessieren uns für Kunst 3. Ich ärgere mich über meine Nachbarin. 4. Bewirbst du
dich um einen Studienplatz in Deutschland? 5. Streitet ihr euch über die Politik der Regierung? 6.
Entschuldigen Sie sich bitte bei Frau Müller. 7. Wäschst du dir schon wieder deine Haare? 8. Wir
befinden uns in einer schwierigen Situation. 9. Christine fürchtet sich vor Spinnen.
C14 1. Ich sehe mir oft die Nachrichten im deutschen Fernsehen an. 2. Ich langweile mich bei
Talkshows und Spielsendungen. 3. Maria und Jan streiten sich immer um die Fernbedienung. 4.
Hans unterhält sich mit Julia gern über Filme. 5. Wir interessieren uns vor allem für Filme aus
Frankreich. 6. Ich rege mich immer über den Nachrichtensprecher von RTL auf. 7. Matthias
erkältet sich jedes Jahr im Skiurlaub. 8. Erkundigt ihr euch nach den Öffnungszeiten des
Museums? 9. Beeilst du dich bitte!/Beeil dich bitte!
Seite 108
A 14 1. Je deutlicher das Gerät erklärt wird, desto einfacher kann man es bedienen. 2. Je mehr
Geld Sie investieren, desto höher ist Ihr Gewinn. 3. Je größer das Auto ist, desto schwieriger
findet man einen Parkplatz in der Stadt. 4. Je höher die Waschtemperatur ist, desto sauberer wird
die Wäsche. 5. Je mehr Werbung man macht, desto erfolgreicher kann man das Produkt
verkaufen.
Seite 109
A21 (Beispielsätze) a) 1. Was kostet die Waschmaschine? 2. Welche Garantiezeit hat die
Waschmaschine?/Wie lange hat die Waschmaschine Garantie? 3. Wann können Sie die
Waschmaschine liefern? 4. Wie kann ich bezahlen?/Kann ich auch mit Kreditkarte bezahlen? 5.
Wie schnell fährt das Auto?/Was ist die Höchstgeschwindigkeit des Autos? 6. Welche
Besonderheiten hat das Auto? 7. In welchen Größen haben Sie das gelbe T-Shirt mit der grünen
Maus? 8. Kann ich das T-Shirt umtauschen? 9. Aus welchem Material ist der Pullover?/lst der
Pullover aus Wolle?
171
Seite 110
A28 Kunde: Ich möchte mich über ... beschweren. Es war abgesprochen/vereinbart, dass ... Ich
habe erwartet, dass ... . Wenn Sie nicht (bis zum Wochenende liefern), dann (möchte ich mein
Geld zurück). Ich bin nicht zufrieden mit ...
Firma: Ich kann Ihren Ärger (nicht) verstehen. Ich werde mich persönlich darum kümmern. Das tut
mir leid. Ich werde cfafffr sorgen, dass ... Wir werden das prüfen/überprüfen.
Seite 111
C1 billig, billiger, am billigsten, das billigste Produkt; intensiv, intensiver, am intensivsten, die
intensivste Creme; hässlich, hässlicher, am hässlichsten, das hässlichste Entlein; schnell,
schneller, am schnellsten, das schnellste Auto; langsam, langsamer, am langsamsten, das
langsamste Tier; niedrig, niedriger, am niedrigsten, der niedrigste Preis; schlecht, schlechter, am
schlechtesten, die schlechteste Leistung; warm, wärmer, am wärmsten, der wärmste Sommer;
kalt, kälter, am kältesten, der kälteste Winter; groß, größer, am größten, das größte Land; jung,
jünger, am jüngsten, der jüngste Bruder; teuer, teurer, am teuersten, der teuerste Laden; dunkel,
dunkler, am dunkelsten, der dunkelste Wald; frisch, frischer, am frischesten, das frischeste Obst;
intelligent, intelligenter, am intelligentesten, der intelligenteste Schüler; gut, besser, am besten, der
beste Fahrer; viel, mehr, am meisten, der meiste Ärger; lieb, lieber, am liebsten, der liebste Freund;
hoch, höher, am höchsten, der höchste Berg; nah, näher, am nächsten, der nächste Verwandte
Seite 112
C15 1. b) der c) die d) die 2. a) den b) die c) die d) das 3. a) denen b) dem c) der d) dem 4. a) die
b) den c) das d) die 5. a) dem/denen b) der c) dem d) dem
C16 1. Tanja arbeitet in einem großen Büro, aus dem man einen Park sehen kann. 2. Dieter
arbeitet mit netten Kollegen, mit denen er oft Kaffee trinken geht. 3. Roberta hat eine kompetente
Chefin, mit der sie über alles sprechen kann. 4. Theresa telefoniert oft mit Kunden, die die
Rechnung noch nicht bezahlt haben. 5. Karl arbeitet bei einer bekannten Firma, die Möbel
herstellt. 6. Das Kleidungsgeschäft sucht eine Verkäuferin, die fließend Englisch spricht und
zuverlässig ist. 7. Alexander ruft eine Sprachschule an, in der er Chinesisch lernen möchte.
Seite 114
Seite 115
C1 1. Wenn ich mich nicht beeile, komme ich zu spät. 2. Wenn wir die Öffnungszeiten nicht
ändern, sind wir nicht kundenfreundlich. 3. Wenn wir nicht noch einen Mitarbeiter einstellen,
schaffen wir die Arbeit nicht. 4. Wenn du deinen Regenschirm nicht mitnimmst, wirst du nass. 5.
Wenn sich Klara nicht wärmer anzieht, erkältet sie sich. 6. Wenn du nicht viel mehr lernst, fällst du
durch die Prüfung.
C2 1. Wenn ich mich entspannen möchte , mache ich Yoga. 2. Wenn ich nicht schlafen kann,
trinke ich eine Tasse heiße Milch mit Honig. 3. Wenn ich einen Job haben möchte , muss ich mich
bei verschiedenen Firmen bewerben. 4. Wenn ich Ski fahren will, fahre ich in die Berge. 5. Wenn
ich mit niemandem sprechen möchte, gehe ich in den Park. 6. Wenn ich keine Lust zum Kochen
habe, bestelle ich eine Pizza. 7. Wenn ich mich beruflich weiterbilden möchte, besuche ich einen
Kurs an der Volkshochschule.
172
Seite 116
C3 (Beispielsätze) 1. Ich muss mich beruflich weiterbilden, sonst habe ich keine guten
Karrierechancen. 2. Ich darf im Büro nicht mehr rauchen, sonst muss ich Strafe bezahlen. 3. Ich
muss mich bei Anita entschuldigen, sonst ist sie mir böse. 4. Ich muss sparsamer mit dem Geld
umgehen, sonst reicht das Geld nicht bis zum Monatsende. 5. Ich muss Deutsch lernen, sonst
kann ich nicht in Deutschland studieren. 6. Ich muss abends zeitig ins Bett gehen, sonst bin ich
morgens immer so müde.
C4
1. a) Wenn man zu viel arbeitet, macht man Fehler. b) Man darf nicht so viel arbeiten, sonst macht
man Fehler. 2. a) Wenn man eine Sprache lange nicht gesprochen hat, vergisst man viele Wörter.
b) Man muss eine Sprache (regelmäßig) sprechen, sonst vergisst man viele Wörter. 3. a) Wenn
man zu viel Alkohol trinkt, wird man betrunken. b) Man darf nicht zu viel Alkohol trinken, sonst
wird man betrunken. 4. a) Wenn man im Winter nicht warm genug gekleidet ist, friert man. b) Man
muss sich im Winter warm genug kleiden, sonst friert man. 5. a) Wenn man im Sommer nicht
rechtzeitig eine Reise bucht, muss man mehr bezahlen. b) Man muss eine Reise im Sommer
rechtzeitig buchen, sonst muss man mehr bezahlen. 6. a) Wenn man nicht genug Gemüse und
Obst isst, bekommt man Vitaminmangel. b) Man muss genug Gemüse und Obst essen, sonst
bekommt man Vitaminmangel. 7. a) Wenn man sich nicht genug bewegt, nimmt man zu. b) Man
muss sich genug bewegen, sonst nimmt man zu.
Seite 117
C6 1. Dieter spült abends das Geschirr ab, damit seine Familie ruhig fernsehen kann. 2. Dieter
passt auf die Kinder auf, damit seine Frau zum Friseur gehen kann. 3. Dieter spricht leise, damit
seine Kinder nicht aufwachen. 4. Dieter geht nicht ins Wohnzimmer, damit er seine Frau und ihre
Freundinnen nicht beim Kaffeeklatsch stört. 5. Dieter gibt seiner Frau viel Geld, damit sie sich
neue Kleider kaufen kann. 6. Dieter geht am Wochenende mit seinen Freunden aus, damit er sich
endlich mal entspannen kann.
Seite 118
A22 1. Ich fahre am Freitag mit dem Zug nach München. 2. Frau Schiller fährt am Wochenende
mit dem Auto nach Italien. 3. Wir fahren heute Abend mit dem Taxi nach Hause. 4. Matthias fährt
jeden Tag mit der U-Bahn zur Arbeit. 5. Der Fahrer fährt am Montag mit dem Lkw in die Schweiz.
6. Ingrid fährt nächste Woche mit der Fähre auf die Fraueninsel. 7. Mein Kollege fährt im Sommer
mit dem Fahrrad nach Prag. 8. Herr Schmidt fährt im Juni mit demMotorrad zum Fußballendspiel.
9. Karlchen fährt am Sonntag mit der U-Bahn zu (zur) Oma. 10. Ute und Michaelfahren jeden Tag
mit der Straßenbahn zur Schule. 11. Der Chef fährt heute mit dem Firmenwagen zum Flughafen.
12. Annemarie fährt morgen mit dem Bus in die Stadt zum Einkaufen.
Seite 119
C3 1. Als Ludwig befördert wurde, machten wir eine große Party. 2. Als Tante Annelies krank war,
besuchte ich sie dreimal im Krankenhaus. 3. Als ich im Mai in Rom war, habe ich die leckersten
173
Spaghetti meines Lebens gegessen. 4. Wenn ich früher mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhr, kam
ich jeden zweiten Tag zu spät. 5. Wenn ich heute mit dem Auto zur Arbeit fahre, komme ich immer
zu spät. 6. Als er 14 Jahre alt war, bekam er seinen ersten Kuss. 7. Wenn der erste Schnee fällt,
gibt es auf den Straßen ein Verkehrschaos. 8. Wenn in unserer Bibliothek eine Stelle frei wird,
musst du dich bewerben.
Seite 120
C4 (Beispielsätze) 1. Als ich dir eine Karte aus Paris schreiben wollte, ist mir deine Adresse nicht
mehr eingefallen. Kollegin mit einer wichtigen Frage in mein Büro. 4. Als ich heute früh in die U-
Bahn steigen wollte, sah ich Ralf. 5. Als ich mit Rolf tanzen gehen wollte, wurde er plötzlich krank.
6. Als ich dir zum Geburtstag gratulieren wollte, war der Akku von meinem Handy leer. 7. Gerade
als ich aus dem Haus gehen wollte, fing es an zu regnen. 8. Als ich gestern Abend ins Bett gehen
wollte, fing der Hund meiner Nachbarin an zu bellen. 9. Als ich gerade in die Kantine gehen wollte,
kam ein Anruf aus New York.
C5 1. Während sie die Wohnung putzte, schlief er. 2. Während er mit seiner Mutter telefonierte,
bereitete sie das Essen vor. 3. Während er Jura studierte, ging sie arbeiten und verdiente das
Geld. 4. Während sie sich um die Kinder kümmerte, kümmerte er sich um seine Karriere. 5.
Während er Wahlkampf machte, schrieb sie ein Buch über ihn. 6. Während sie große Erfolge
feierte, zog er wieder zu seiner Mutter.
C6 1. angekommen war 2. betreten hatte 3. informiert hatte 4. gesichert hatten 5. gegeben hatte
6. verhört hatte
Seite 121
C9 (Beispielsätze) Bevor ich anfange, 1. muss ich noch eine Stunde Mittagsschlaf machen/
halten. 2. muss ich noch meinen Schreibtisch aufräumen 3. muss ich noch meinen Krimi zu Ende
lesen 4. muss ich mir noch die Hände waschen 5. muss ich mir noch die neueste CD von Till
Brönner kaufen
Seite 122
C11 1. in die Vereinigten Staaten, in den Vereinigten Staaten 2. zum Arzt, beim Arzt 3. zum/an das
Brandenburger Tor, beim/am Brandenburger Tor 4. zu Siemens, bei Siemens 5. zum/ins Museum,
im Museum 6. nach Frankfurt, in Frankfurt 7. zum/in den Supermarkt, im Supermarkt 8. auf die
Kanarischen Inseln, auf den Kanarischen Inseln 9. zum/ins Goethe-Institut, im Goethe-Institut 1 O.
zu Paul und Claudia, bei Paul und Claudia 11. nach Spanien, in Spanien 12. nach Hause, zu
Hause 13. in die Türkei, in der Türkei 14. ins Büro, im Büro 15. zu Kunden, bei Kunden 16. zum/
ins Kino, im Kino
C12 1. Wenn ich mir neue Kleidung kaufen möchte, gehe ich in ein großes Kaufhaus. 2. Wenn ich
eine Fremdsprache ler
nen möchte, gehe ich zur/in die Volkshochschule. 3. Wenn ich einen Film sehen möchte, gehe ich
ins Kino. 4. Wenn ich einen schönen Blick über meine Stadt haben möchte, gehe/steige ich auf
den Kirchturm. 5. Wenn ich frisches Brot brauche, gehe ich zum Bäcker. 6. Wenn ich
Zahnschmerzen habe, gehe ich zum Zahnarzt. 7. Wenn ich mich mit Freunden treffen möchte,
gehe ich in die Kneipe. 8. Wenn mir mein Portemonnaie gestohlen wurde, gehe ich zur Polizei.
Seite 124
174
C7 1. Martina kann weder Englisch sprechen noch hat sie Computerkenntnisse. 2. Die Firma
hatte weder ein gutes Sortiment noch einen guten Service. 3. Der Arbeitgeber bot ihr weder ein
gutes Gehalt noch Karrieremöglichkeiten. 4. Wir konnten weder spazieren gehen noch im Meer
schwimmen. 5. Er kann weder Fahrrad fahren noch hat er einen Führerschein. 6. In meinem neuen
Büro war weder ein Schrank noch funktionierte der Computer. 7. Im Restaurant„Zum Anker" kann
man weder bequem sitzen noch gut essen. 8. Der Reiseleiter kannte weder die Geschichte des
Ortes noch sprach er Spanisch. 9. Ich werde heute Abend weder an dem Projekt arbeiten noch
mit dir in die Kneipe gehen.
Seite 125
C9 1. a) Obwohl Marianne im Lotto gewonnen hat, ist sie nicht glücklich. b) Marianne hat im
Lotto gewonnen, trotzdem ist sie nicht glücklich. 2. a) Weil viele Menschen nach dem Glück
suchen, kaufen sie Ratgeber. b) Viele Menschen suchen nach dem Glück, deshalb kaufen sie
Ratgeber. 3. a) Weil Martina in der Schule gute Noten hat, ist Martinas Mutter sehr stolz. b)
Martina hat in der Schule gute Noten, Martinas Mutter ist deshalb sehr stolz. 4. a) Obwohl der
Nachbar jede Nacht Schlagzeug übt, kann Joachim sehr gut schlafen. b) Der Nachbar übt jede
Nacht Schlagzeug, Joachim kann trotzdem sehr gut schlafen. 5. a) Weil die neue Kollegin sehr
neugierig ist, ärgert sich Franziska über sie. b) Die neue Kollegin ist sehr neugierig, deshalb ärgert
sich Franziska über sie. 6. a) Obwohl Frau Krüger gestern Abend mit ihrem ChefTango tanzen war,
ist Herr Krüger nicht eifersüchtig. b) Frau Krüger war gestern Abend mit ihrem ChefTango tanzen,
trotzdem ist Herr Krüger nicht eifersüchtig. 7. a) Viele junge Menschen besitzen mehrere Handys,
obwohl man nur ein Gerät zum Telefonieren braucht. b) Man braucht nur ein Gerät zum
Telefonieren, trotzdem besitzen viele junge Menschen mehrere Handys.
Seite 126
Seite 127
C19 1. den 2. in der 3. in die 4. von dem 5. das 6. in das 7. mit dem 8. dem 9. den 10. deren
175