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B1

Texte
und
Übungen

1
Reflexive Verben Seite 4,69

Partizip Perfekt Seite 20, 58, 69, 83, 87, 88, 89, 92

Genitiv Seite 5, 6

Praeteritum Seite 12, 13, 14, 15, 16, 69, 87, 88

Konjunktiv II Seite 19, 20, 25, 26, 27, 28, 36, 50, 70

denn / weil Seite 24

dass Saetze Seite 33, 74

wo/wann/ob Saetze Seite 33

Verben mit festen Praepositionen Seite 37, 38, 39, 51, 67, 72, 85,
107
Akkusativ Dativ Seite 40, 72, 101

dass/das Seite 41

Praepositionen Seite 48, 72, 86

Adjektive Seite 49, 71, 108, 111, 127

Relativsatz Seite 52, 74, 112, 127

zu+Inf Seite 53, 62, 68, 74, 96, 126, 117

wenn/als/waehrend Seite 54, 74, 119

Passiv Seite 58, 65, 66, 104, 105, 106

Meinung aeussern Redemittel Seite 61

2
Modalverben Seite 69, 126

Konnektoren / Keine Konnektoren Seite 73, 125

Je desto Saetze Seite 108, 127

Wenn Saetze Seite 115, 116, 122

wenn/sonst Seite 116

damit/ um...zu Seite 117

seit/seitdem Seite 121

Plusquamperfekt Seite 120

weder...noch Saetze Seite 124

3
eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Was tun die Leute?
a) Beschreiben Sie dieTatigkeiten.

anziehen • a'rgern • kammen « unterhalten • interessieren • vorstellen « schminken » waschen « streiten

Karl Dr. MiJller Kathrin und Max

b) Sagen Sie es im Perfekt.


Kathrin hat sich gekammt.

Bilden Sie Fragen im Perfekt und antworten Sie.


* unterhalten-ihr Habt dw euoh/ u/nterKoJfen/? Jo/, wCr Ha&e+v </ua£- u^LterKait"en/,
» freuen - Kathrin Hat idchs Kotih^^Ma/g^r-eat? Jos, bi
1. a'rgern -du
2. fohnen -er-schon
3. anziehen - du - schon
4. duschen - Heinz-schon
5. bedanken - ihr- schon
6. beschweren - Herr Kummel
7. verlieben -du
8. erkalten -Tante Martha
9. streiten - Kathrin und Max
10. schminken-du - schon
4
b) Raten Sie. Welchen Beruf hat Kathrin?

c) Schreiben Sie Kathrins Tagesablauf in der 3. Person.


7.30 UKr cuAf, dcwoocJv ciu^cht"

d) Schreiben Sie Ihren eigenen Tagesablauf.

Die Nomengruppe: Genitiv <=>TeilCSeite31

das Biiro meines Chefs Meistens steht das Genitivattribut


das Brot meiner Kollegin hinter dem Bezugswort.
Kathrins Tagesablauf Bei Namen steht der Genitiv
vor dem Bezugswort.

Singular
Plural
maskulin feminin neutral
Nominativ der Chef
die Schule das Hobby die Lehrer
Akkusativ den Chef
Dativ dem Chef der Schule dem Hobby den Lehrern
des Chefs der Schule des Hobbys der Lehrer
Genitiv eines Chefs einer Schule eines Hobbys
meines Chefs meiner Schule meines Hobbys meiner Lehrer

(A2j) Betriebsrundgang: Kathrin zeigt ihren Betrieb.


Erganzen Sie die Angaben im Genitiv.

« Das ist das Hauptgebaude (die Firma BETA).


Va& i&t dot- H auptg&btiudes der flvwia/ BETA.
1. Die Firma liegt sehr gunstig, gleich in der Na'he (der Bahnhof).

2. In der Na'he (derEingang) ist der Fahrstuhl.

3. Das hier ist das Zimmer (die Chefsekretarin) und dahinter liegt das Zimmer (der Direktor).

4. Dieser groBe Schreibtisch ist naturlich der Schreibtisch (der Chef).

5. Hier stehen unsere Hauptrechner. Das ist der Arbeitsbereich (die Informatiker).

6. Gleich daneben finden Sie die Praxis (der Betriebsarzt). Ob das was zu bedeuten hat?

7. Das ist die Kantine (die Mitarbeiter). Das Essen schmeckt hier manchmal schrecklich.

8. Ganz anders schmeckt das Essen in der Kantine (das Management). Das Management hat einen Extra-Koch,
einen Koch (die Spitzenklasse)\ \

5
eil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
Erganzen Sie die Nomen.
derChemiker « die Einlad » die Informat • die Ausbild * derSchul « die Frag.
dasGymnasi « das Aut » das Les • der Comput die Lehrer (Sg.)

Wie heiBen die Nomen?


Vergessen Sie die Artikel nicht.

Hierwohnt man.
1. Diese Person fahrt ein Taxi.
2. In den deutschen Schulen ist die Eins die beste:
3. Diese Frau arbeitet in einem Cafe oder Restaurant.
4. Hier kann man studieren.
5. Das sind zum Beispiel Jazz, Blues und Rock.
6. Das sind zum Beispiel Englisch, Deutsch oder Spanisch.
7. Hier lernen Kinder von 6 bis 18.

Die Nomengruppe: Genitiv

das Buro meines Chefs - das Brot meiner Kollegin

Singular
Plural
maskulin feminin neutral
der Chef
Nominativ ein Chef
mein Chef die Schule das Hobby die Lehrer
eine Schule ein Hobby
den Chef meine Schule mein Hobby meine Lehrer
Akkusativ einen Chef
meinen Chef
dem Chef der Schule dem Hobby den Lehrern
Dativ einem Chef einer Schule einem Hobby
meinem Chef meiner Schule meinem Hobby meinen Lehrern
des Chefs der Schule des Hobbys der Lehrer
Genitiv eines Chefs einer Schule eines Hobbys
meines Chefs meiner Schule meines Hobby;. meiner Lehrer

Erganzen Sie Artikel und Genitiv.


1 Lieblingshobby (derDirektor) ist Surfen.
2 Farbe (die H/ondj gefallt mirgut.
3. Ist das Tasche (deine Mutter)!
4. Kennst du schon neue Frau (derAuRenminister)?
5 Familie (deinMann) istziemlich groG.
6 Einladung (deineFirma) zum Essen nehmen wiran!
7 Installation (derDrucker) dauert sehr Iange.
8. Wie iange dauert Ausbildung (deinSohn) noch?
9. Hastdu Adresse (dieSprachschulePolyglott)?

einunddrei&ig \
6
eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Erganzen Sie die fehlenden Verben.
arbeiten » fahren » gehen • bewundern • spielen (2 x) • trinken » horen (2 x) * treiben » machen (2 x) • gehen »
besuchen »reisen «liegen » sehen

Man kann in der Freizeit:


1. ins Konzert 10. insAusland
2. einen (Spracft-JKurs 11. inderSonne
3. Musik 12. Radio
4. Sport 13. Karten
5. im Garten 14. Gesellschaftsspiele
6. Ski 15. zu einer Party
7. FuBball 16. einen Film
8. mit Freunden ein Bier 17. im Museum Bilder/Gemalde/Skulpturen
9. eine Reise/einen Ausflug

[As] Berichten Sie.


Was machen Sie in Ihrer Freizeit?Wie lange und wieoft? Erganzen Sie dieTabelle.
Vergleichen Sie dieTabelle mit Ihrer Nachbarin/lhrem Nachbarn.

Platz Tatigkeit Wie lange? Wieoft?

1. d*~ei/ Stuncien/ j&de*v Tafy (tdglCch/)


•Woche*

i-m/Jcdw
2.
3.
4.
5.
6.

Lesen und horen Sie den Text. 1-08

Was sind unsere Lieblingshobbys?


D ie Freizeitindustrie ist ein wichtiger Wirt-
schaftszweig. In Deutschland arbeiten unge-
fahr fiinf Millionen Menschen im Freizeitgeschaft.
ebenfalls ganz weit oben. 70 % der Deutschen fo-
tografieren gern, 52 % unternehmen etwas mit
Freunden, 50 % arbeiten gern im Garten und 46 %
Es gibt immer wieder neue Untersuchungeii iiber nennen Reisen als Hobby. Ein neuer Trend heiBt:
das Freizeitverhalten in Deutschland, denn die sich verwohnen, auch WeUness genannt. Immerhin
groBeri Betriebe wollen die wichtigsten Trends 34 % der Bundesbtirger geben dafur ihr Geld aus.
nicht verpassen. 29 % der Deutschen malen und zeich-
Hier sind die Ergebnisse der letzten Umfra- nen, 14 % spielen ein Instrument.
ge: Das Lieblingshobby der Bundesbiirger ist das Eine sehr wichtige Rolle spielt
Fernsehen. 96 % der Deutschen sehen taglich fern. auch der Sport. 6,3 Millionen Men-
Musik horen, Lesen und Surfeii im Internet fblgen schen in Deutschland sind Mitglied
dicht dahinter. Einkaufen und Essengehen stehen in einem FuBballverein.

7
Teil A - Themen undAufgaben Kapitel
Erganzen Sie dieTabelle.
Verwenden Sie die Informationen ausText A4 und berichten Sie.

Die Lieblingshobbys der Bundesburger:


Platz 1 - 96% 96%
Platz 2 -
Platz 3 - A uf Pla£%< drei/ irteh&n/
Platz 4 - 70%
Platz 5 - 52%
Platz 6 - 50%
Platz 7 - 46%
Platz 8 - 34%
Platz 9 - 29%
Platz 10 - 14%
6,3 Mtilto-KV&n/^

Phonetik: Schwierige Worter (Komposita) L0^

I Horen und wiederholen Sie.


Frei/zeit - Freizeit/industrie - Freizeit/geschaft - Freizeit/verhalten
Lieblings/hobbys-Wirtschafts/zweig - Essen/gehen - Bundes/burger- FuRball/verein

*• DerWortakzent bei Komposita ist links.

^f^emndustt^^inwic^Wi^haftszw*
Es gibt viele Untersuchungen uber das Freizeitverhalten.

'n Deutschland arbeiten funf Millionen Menschen im Freizeit


izeitgeschaft.
6,3 Millionen Menschen sind Mitglied in einem FuBballverein.

Beantworten Sie die folgenden Fragen.


» Denken Sie an Ihre Freizeit. » Denken Sie an das na'chste Wochenende.
Was mogen Sie? Was mogen Sie nicht? Was mussen Sie machen?
Was konnen Sie gut? Was konnen Sie nicht gut? Was sollen Sie machen?
Was wollen Sie dieses Jahr unbedingt noch machen? (Was hat der Arzt/lhre Mutter gesagt?)
Was mochten Sie gern machen?
Was diirfen Sie nicht machen?
Modalverben
Erganzen Sie. (Wiederholung)
>=> Teil C Seite 53

konnen mussen sollen wollen diirfen mogen mochte(n)


ich toll
du
er/sie/es
wir
ihr
sie/Sie Ldruoen/ wott&n/

8
'eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Musik

Welcher Begriff passt zu welchem Verb?


Ordnen Siezu.

Fahigkeit • Notwendigkeit • Auftrag • Wunsch • Erlaubnis «Vorliebe « Absicht

Ich kann sehr gutTrompete spielen.


Ich muss jeden Tag Ciben.
Ich darf auch nachtsTrompete spielen.
Ich will mireine neueTrompete kaufen.
Ich mochtegern in ein Konzertdes JazztrompetersTill Bronnergehen.
Ich mag die Musik von Till Bronner sehr.
Ich soil auch fur meine Kollegin eine Konzertkarte mitbringen.

Musikinstrumente
a) Welche Musikinstrumente spielen diese Musiker? Ordnen Sie zu.

(die) Gitarre • (der) Kontrabass «(die) Geige (die)Trompete • (die) Mundharmonika »(die) Orgel «(das)
Klavier»(das) Saxofon < (die) Posaune «(das) Schlagzeug

b) Berichten Sie.

Spielen Sie ein Instrument? Wie oft uben Sie?


9
Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
Haben Sie eine Stereoanlage?
Ordnen Sie die Begriffe zu.

die CD

der Kopfhorer

der CD-Spieler

das Radio

derVerstarker

die Kassette

die Fernbedienung
der Kassettenspieler der Lautsprecher

(j4i2) Berichten Sie.


Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/lhrem Nachbarn.

Jazz • Rock » Hardrock «Techno • House • Volksmusik « Oper« klassische Konzerte « Blues • Disco •
Partymusikzum Mitsingen » Punk « . . .

D Horen Sie oft Musik?


n Welche Musik mogen Sie, welche Musik mogen Sie gar nicht?
D Gehen Sie manchmal in Konzerte?
D Mogen Sie Opern? Waren Sie schon mal in einer Oper?
- Kennen Sie die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart?

(Aij) Wolfgang Amadeus Mozart i-10


Lesen und horen Sie den folgendenText. EinigeVerben stehen im Perfekt,
einige im Prateritum. Erganzen Sie rechts die Verben im Prasens.

1 Kennen Sie Musik von Wolfgang Amadeus Mozart? Die Oper,,Die Zauberflote"
vielleicht oder die Musik im Film,,Jenseits von Afrika"?* Manche Leute sagen,
Mozart ist das groBte Geschenk der osterreichischen Kultur, mit seiner Musik
sinkt die Verbrechensrate und das schwere Leben wird leichter.
5 Doch wer war Mozart und wie lebte er? Hier sind einige Stationen aus seinem
Leben.
Wolfgang Amadeus Mozart wurde 1 756 in Salzburg geboren. Seine Eltern hat-
ten insgesamt sieben Kinder, nur zwei Kinder haben uberlebt: Wolfgang und

' Amerikanischer Film von Sydney Pollack. Originaltitel: Out of Africa

10
seine a'ltere Schwester Nannerl. Der ehrgeizige Vater Leopold unterrichtete
10 die Kinder fruh in Musik. Wolfgang war sehrbegabt, er war bald ein Kinderstar.
Er spielte vor Kaiserin Maria Theresia und Konig George Klavier. Alle waren be-
geistert. Wolfgang reiste mit seiner Familie nach Amsterdam, Brussel und Paris
und gab dort mit groBem Erfolg Konzerte. Nebenbei hat Wolfgang auch kom-
poniert, mit elf Jahren hatte er schon 50 Musikstiicke fertig, mit zwolf schrieb
is er seine erste Oper. 1770 konnte er in Mailand sein Operndebut feiern.
In den Opernhausern war es friiher wie heute auf dem FuBballplatz. Es gab
verschiedene Fangruppen: Jede Gruppe hat ihren Lieblingssanger oder ihre
Lieblingssangerin mit Rufen unterstiitzt. Das war ein lauter MusikspaB und die
Musik selbst musste gegen den La'rm der Zuschauer kampfen. Die Opern von
20 Mozart gewannen diesen Kampf.
Heute hat die Oper ihren Zivilisierungsprozess abgeschlossen: Man darf nicht
mehr rufen, nicht reden, nicht einmal husten!
Von 1772 bis 1777 lebte Mozart in Salzburg. Er hatte eine feste Arbeit beim
Erzbischof Hieronymus Colloredo. Nach dem Tod seiner Mutter 1778 in Paris
25 jst Mozart 1781 nach Wien umgezogen. In Wien begann er seine Karriere als
freier Kunstler. Wien hatte zu dieser Zeit eine Oper,Theater und Konzerthallen,
es war eine Metropole der Musik. Seine Oper,,Die Entfuhrung aus dem Serail"
war 1781 ein Bombenerfolg! 1782 heiratete Mozart Constanze Weber. Seinen
Vater hat er zu seiner Hochzeit nicht eingeladen. Wolfgang und Constanze be-
30 kamen sechs Kinder, nur zwei Kinder uberlebten.
Mozart verdiente mit seinen Opern viel Geld. Doch er trank viel und er ver-
spielte sehr viel Geld. Seine Schulden waren oft groBer als sein Einkommen.
Zwischen 1787 und 1791 verlor das Publikum in Wien das Interesse an Mo-
zarts Musik. Erst 1791 war er wieder erfolgreich. Seine letzte Oper war,,Die
35 Zauberflote". Am 5. Dezember 1791 starb Wolfgang Amadeus Mozart an einer
plotzlichen Krankheit in Wien.

Was ist richtig, was ist falsch?


Kreuzen Sie an.
richtig falsch

1. Mozart besuchte keineSchule. n a


2. Wolfgang war nicht sehr musikalisch. Er musste sehr viel iiben. •
3. Wolfgang komponierte schon als Kind. n
4. In Wien verdiente Wolfgang sein Geld als freier Kunstler. - 3
5. Er lebte sehr sparsam.
6. Mozart hatte mit seiner Musik nur Erfolge. ' n

11
Setzen Sie die Satze ins Prateritum.
• Wie hat Moza rt gelebt?

1. Vater Leopold hat Mozart friih in Musik unterrichtet.

2. Er hat schon als Kind vor Kaiserin Maria Theresia Klavier gespielt.

3. Wolfgang 1st mit seiner Familie nach Amsterdam, Brussel und Paris gereist.

4. Dort hat er mit groBem Erfolg Konzerte gegeben.

5. Mit zwolf hat er seine erste Oper geschrieben.

6. Von 1772 bis 1777 hat Mozart in Salzburg gelebt.

7. Nach dem Tod seiner Mutter 1st Mozart 1781 nach Wien umgezogen.

8. In Wien hat er seine Karriere alsfreier Kunstler begonnen.

9. 1782 hat er Constanze Weber geheiratet.

10. Wolfgang und Constanze haben sechs Kinder bekommen, nurzwei Kinder haben uberlebt.

11. Mozart hat mit seinen Opern viel Geld verdient.

12. Doch er hat viel getrunken und er hat sein Geld verspielt.

13. Zwischen 1787 und 1791 hat das Publikum in Wien das Interesse an Mozarts Musik verloren.

14. Am 5. Dezember 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozart in Wien gestorben.

Beruhmte Musiker in Ihrem Heimatland


Berichten Sie iiber einen beruhmten Musiker, Komponisten, Sa'nger oder eine beruhmte Band.

In meinem Heimatland gibt es/gab es ... (einen beruhmtenSanger/eineberuhmte Sangerin)...


Er/Sie komponiert/komponierte/singt/sang/spielt/spielte ...
Er/Sie ist... Jahre alt/ist... gestorben.
Er/Sie kommt/kam aus ...
Er/Sie ist/war verheiratet mit...
Er/Sie hat schon Konzerte gegeben in ...
Ich war... in einem Konzert. Das Konzert war sehr gut/wunderbar/uberwa'Itigend.
12
Vergangenheitsform regelma'Riger Verben
&
spielen arbeiten
Pras<;ns Prateritum Perfekt Prasens Prateritum Perfekt
ich spie'ie spielte habe gespielt arbeite arbeitete habe gearbeite"
du spie 1st spieltest hast gespielt arbeitest arbeiteicst hast gearbeite
er/sie/es spie It spielte hat gespielt arbeitet arbeitete hat gearbeite
wir spie len spielten haben gespiel arbeiten arbeiteten haben gearbeitet
ihr spie It spieltet habt gespielt arbeitet arbeitetet habt gearbeitet
sie spie len spielten haben gespielt arbeiten arbeiteten haben gearbeitet
Sie spie len spielten haben gespielt arbeiten arbeiteten haben gearbeite

eroffnen studieren
Pra's ens Prateritum Perfekt Prasens Prateritum Perfekt
ich erofl:ne eroffnete habe eroffne studiere studierte habe studier
du eroff :nest eroffnetest hast eroffne studierst studier :est hast studier I
er/sie/es eroff net eroffnete hat eroffne: studiert studierte hat studier
wir eroff :nen eroffneten haben eroffnet studieren studierten haben studier
ihr erofl:net eroffnetet habt eroffnet studiert studiertet habt studier
sie erofl:nen eroffne n haben eroffnet studieren studier jn haben studier
Sie eroflrnen eroffneten haben eroffnet studieren studier; n haben studier
Verben auf -ieren bilden das Partizip ohne -ge

©Enganzen Sie.
Infi nitiv Prateritum Perfekt

- machen er wuichte< wir hcdy&n/ g&tnacfat


1. antworten ich irh
2. arbeiten ich ich
3. aufhoren wir wir
4. ausdrucken ihr ihr
5. beenden / sie (PI) sie(P/J
6. bezahlen ihr ihr
7. duschen du du
8. fragen ich ich
9. heiraten / er er
10. horen ihr ihr
11. kaufen du du
12. kochen du du
13. lachen wir wir
14. lernen sie (PI) s\e(PI)
15. lieben sie sie
16. leben ich ich
17. reisen ich ich
13
Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz IVJlpllCl J

(cs) Bilden Sie Satze im Prateritum (a) und im Perfelct (b).


Achten Sie auf die Wortstellung.
» 1782- Mozart -Constanze Weber - heiraten 6. Jobann - ein neues Schlagzeug - sich kaufen
a) 1 782 heiratete Mozart Constanze Weber. a)
b) 1 782 hat Mozart Constanze Weber geheiratet. b)
! Peter -fruher- Tennis - regelmaBig - spielen 7. Mozart - sein Gluck- in Wien -suchen
_.\)

h)

2. Anja - in Heidelberg -Germanistik-studieren 8. man -fruher- miteiner Kutsche - reisen


a) a)
b) b)

3. wir-imAuto - oft - Radio - horen 9. der Kiinstler - in Paris - leben


a) a)
b) b)

4. Agnieszka - ihre Hausaufgaben - immer- machen 10. sie - die Rechnung - sofort - bezahlen
a) a)
b) b)
5. sie-fleiBig- Vokabeln - lernen 11. die Sekretarin - die E-Mail - nicht - ausdrucken
a) . . a)
b) hi

Vergangenheitsform unregelma'BigerVerben

fliegen beginnen
Prasens Prateritum Perfekt Prasens Prateritum Perfekt
ich fliege flog bin geflogen beginne begann habe begonnen
du fliegst flogst bist geflogen beginnst begannst hast begonnen
er/sie/es fliegt flog ist geflogen beginnt begann hat begonnen
wir fliegen flogen sind geflogen beginnen begannen haben begonnen
ihr fliegt flogt seid geflogen beginnt begannt habt begonnen
sie fliegen flogen sind geflogen beginnen begannen haben begonnen
Sie fliegen flogen sind geflogen beginnen begannen haben begonnen

fahren schreiben
Prasens Prateritum Perfekt Prasens Prateritum Perfekt
ich fahre fuhr bin gefahren schreibe schrieb habe geschrieben
du fa'hrst fuhrst bist gefahren schreibst schriebst hast geschrieben
er/sie/es fa'hrt fuhr ist gefahren schreibt schrieb hat geschrieben
wir fahren fuhren sind gefahren schreiben schrieben haben geschrieben
ihr fahrt fuhrt seid gefahren schreibt schriebt habt geschrieben
sie fahren fuhren sind gefahren schreiben schrieben haben geschrieben
Sie fahren fuhren sind gefahren schreiben schrieben haben geschrieben
14
Erganzen Sie die fehlenden Verben.
verier • lud ein • zog um « schrieb » gingen • zog an • gewann • trank • empfahl • begann »trafen • bekam *
gab « nahm mit« rief an « kam an

» Wir gM>xgfen/ ins Konzert.


1. Das Konzert um 19.00 Uhr.
2. Sie sich am Eingang.
3. Fur das Konzert sich Paul seinen Anzug
4. Michael Schumacher viele Autorennen.
5. Sein Bruder Ralf Schumacher meistens.
6. Tante Hilde Liebesbriefe.
7. Sie um 14.30 Uhr in Hamburg
8. Oma nach dem Essen immereinen Krauterschnaps.
9. Oer Kellner \hr einen ,,Underberg".
10. Er eine Stelle als Finanzdirektor.
11. Otto Marie zum Abschied einen Kuss.
12. Andreas drei Fotoapparate
13. Mozart seinen Vater nichtzu seiner Hochzeit
14. Im letzten Jahr er von Munchen nach Salzburg
15. Er seine Mutter jeden Tag

(Cio) Erganzen Sie.


Infinitiv Prasens Prateritum Perfekt
er/sie/es er/sie/es er/sie/es

abfahren
anfangen
anrufen
ankommen
einladen
essen
empfehlen
geben
gehen
gewinnen
kommen
laufen
nehmen
schreiben
trinken
sich umziehen
sich unterhalten
verlieren
15
Schreiben Sie eine Karte aus Leipzig im Prateritum.

. die Re/se - ein kleines Abenteuer - sein


1. zuerst - ich - mit dem Taxi - zum Flughafen - fahren
2. das Flugzeug - drei Stunden Verspatung - haben
3. in Leipzig - kein Taxi - vor dem Flughafen - stehen
4. ich - wieder- eine Stunde-warten
5. dann-einTaxi-endlich - kommen
6. die erste Nacht - im Hotel - ich - gut schlafen
7. heute fruh - ich - dieThomaskirche und das Alte Rathaus - besichtigen
8. zum Mittagessen - im Hotel - leckere Spaghetti - es - geben

(Ci2) Erganzen Sie die Verben im Prateritum.


sein • besuchen » studieren * dirigieren • arbeiten • gehen »leiten • fuhren « machen • spielen • geben »
bekommen • werden • ubernehmen

Der popularste Dirigent: Kurt Masur


TV"urt Masur wurde 1927 in seiner Arbeit das Orchester zu Weltruhm. Be-
AVBrieggeboren. SeinVater ruhmt ihn seine Inter-
Ingenieur. pretationen der Sinfonien von Beethoven,
Ab 1945 Bruckner und Schumann. In den 70er-Jahren
er das Konservatorium in Kurt Masur auch in der
Leipzig und Carnegie Hall und im Amsterdamer Concertge-
Klavier, Komposition und Di- bouw. Ab 1981 er Konzerte
rigiereri. als Gastdirigent bei den New Yorker Philharmo-
Ab 1953 , er an der Leipziger nikern. 1991 er dort die Stelle
Opcr. Von I960 bis 1964 des Chefdirigenten und
er als erster Kapellmeister an der Komischen der Nachfolger von Leonard Bernstein. Imjah-
Oper in Berlin, danach re 2001 er die Lei tung des
er nach Dresden. Von 1970 bis 1996 franzosischen Nationalorchesters. Heute leitet
Kurt Masur das Gewand- er gleichzeitig noch die Londoner Philharmo-
haus in Leipzig und mit niker.

16
Wo bleibt das Geld am Ende des Monats?

Wofur geben Sie Ihr Geld aus?/Wofur gibst du dein Geld aus?
Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie.

Miete « Essen undTrinken « Energie • Auto/Benzin » offentlicheVerkehrsmittel * Kleidung * Reisen


Telefon/lnternet« Ausgehen « Bucher» ...

= Ich gebe viel/wenig/ein bisschen Geld aus fur...


•- Ich kaufe regelma'Big/sehr oft/manchmal .. ./Ich brauche ...
° Sehr teuer ist.../... kostet sehr viel Geld.
° Meine Nachbarin/Mein Nachbar gibt... aus/kauft/braucht...

Wofur gibt Familie Muller ihr Geld aus?


Lesen Sie den Text.

Das ist Familie Muller. Familie


Muller ist eine deutsche
Durchschnittsfamilie.
Otto Muller arbeitet Vollzeit
als Angestellter und Petra
Muller arbeitet Teilzeit. Sie
haben ein Kind. Zusammen
verdienen sie 2850,- Euro
brutto im Monat. Das nennt
man Bruttoeinkommen oder
Bruttogehalt.
Von den 2850,- Euro bezahlt
Familie Muller 627,- Euro
Steuern und Sozialversi-
cherungen (z. B. Kranken-
und Rentenversicherung).
Danach hat die Familie noch
2223,- Euro zum Leben. Das
ist ihr Nettoeinkommen.

2850 Euro
Bruttoeinkommen

627 Euro 2223 Euro


Steuern und Sozialversicherungen Nettoeinkommen
17
(AS) Wofur gibt Familie Muller das meiste Geld im Monat aus?
\—' Was meinen Sie? Ordnen Sie die Zahlen zu.
Vergleichen Sie danach Ihre Ergebnisse mit dem Losungsschlijssel.

Kommunikation
Wohnen und Energie (Telefon, Post, Internet)
Euro
. Euro

75O Euro

Nahrungsmittel, Getranke 313 Euro


undZigaretten 3O4 Euro
Euro 253 Euro
126 Euro
1 1 1 Euro
98 Euro

85 Euro
68 Euro
Hotel und Restaurant 21 Euro
Euro
94 Euro

Freizeit

.... Euro
Kleidung und Schuhe
Mobel und Haushaltsgerate
Gesundheit
Euro
Euro
Euro

~ Wahrscheinlich gibt Familie Muller das meiste Geld aus fur...


An zweiter/dritter/vierter/funfter Stelle kommt wahrscheinlich/vielleicht.
= Sehrviel Geld kostet auch ...
18
Der Konjunktiv II: Hypothese <=> Teil C Seite 92

Indikativ (real) Konjunktiv (irreal)

Ich habe nicht im Lotto gewonnen. Wenn ich im Lotto gewinnen wiirde,
Ich leoe kein Geld. hatte ich Geld,
Ich bin arm. ware ich reich.
—>• Hilfsverben: hatte/ware

Ich arbeitejedenTag. wurde ich nicht mehr arbeiten.


—*• die meisten Verben: wurde + Infmitiv

Satzbau Nebensatz Hauptsatz

Subjunktion finitesVerb finitesVerb Infinitiv


Wenn ich im Lotto gewinnen wurde, ware ich reich.
wurde ich nicht mehr arbeiten.

Wunsche undTraume
Erganzen Sie die Sa'tze.

Wenn ich reich ware,


Wenn ich heute Abend Zeit hatte,
Wenn ich ab morgen Urlaub hatte,
Wenn ich noch mal 18 ware,
Wenn mirjemand ein Bild von Picasso schenken wurde,

b) Millionar • Konig/Konigin meines Landes • mein eigener Chef • ein beruhmter Schauspieler • ein tolles
Auto « ein groBes Haus » einen Hund • nach Japan fahren » ein Bild malen » ein Buch schreiben « . . .

Ich ware gern


Ich hatte gern
Ich wurde gern (einmal)

c) Geben Sie Wunsche im Konjunktiv II wieder.

• Jutta ist nicht reich, aber sie wdre«ge*-n/ retcjv.


1. Wir fahren diesen Sommer nicht weg, aber wir
2. Rainer und Gabi haben keinen Hund, aber sie
3. Ich habe viel zu wenig Zeit, aber ich
4. Ulrike geht heute Abend nicht ins Konzert, aber sie
5. Ich kaufemir diesen Diamantring nicht, aber ich

Konnen Sie sich das vorstellen?


Antworten Sie.

Jemand gewinnt 9,1 Millionen Euro im Lotto und will das Geld nicht haben! Was meinen Sie?
19
Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
(438) Erganzen Sie die Verben im Perfekt.
1. In der ersten Januarwoche 2004 ein unbekannter Mann im Spiel,,6 aus 49" 9,1 Millionen
Euro (gewinnen)
2. Er dieZahlen in derZeitung (lesen)
3. Er sich aber erst nach zehn Wochen bei der Lottozentrale (melden)
4. Er den gesamten Gewinnfur soziale Zwecke (spenden)
5. ,,Soetwas ich noch nie " (erleben)

Wunsche und Tra'ume


Haben Sie auch Wunsche und Tra'ume?
Diskutieren Sie mit Ihrer Nachbarin/lhrem Nachbarn.

1. Welche historische Personlichkeit wurden Sie gern treffen?

Sie: Ich/ wiArde/ tyevn/


IhreNachbarin/lhrNachbar:

2. Mit welcher Schauspielerin/welchem Schauspieler wurden Sie am liebsten ein Wochenende verbringen?

Sie:

Ihre Nachbarin/lhr Nachbar:

3. We\che Spxache wutden S\ getn sptecYven1.


Sie:

Ihre Nachbarin/lhr Nachbar:

4. Wo ha'tten Sie gern ein Ferienhaus?

Sie: IcJv hatte/ gfern/


Ihre Nachbarin/lhr Nachbar:

5. Welchen Beruf wurden Sie gern erlernen und ausuben?

Sie:

Ihre Nachbarin/lhr Nachbar:

6. Wie viel Geld wurden Sie gern im Monat verdienen?

Sie:

Ihre Nachbarin/lhr Nachbar:

7. Wo wa'ren Sie in diesem Moment am liebsten?

Sie: Ich vwtre/ gem/

Ihre Nachbarin/lhr Nachbar:

8. Im Marchen erfullt eine gute Fee Wunsche. Was wurden Sie sich wunschen?

Sie:

IhreNachbarin/lhrNachbar:
20
Teil B - Wissenswertes

Wissenswertes (fokultativ)

(fti) Trinkgeldquiz
Wie viel Trinkgeld gibt man normalerweise in einem Restaurant?

1. In Nordamerika und Kanada


a) 1 5 bis 10% b) immereinen Dollar c) rj 15 bis 20%

2. In arabischen Landern
a) n 10 bis 15% b) kein Trinkgeld c) a 25 %

3 3. In Japan oder China


a) n 10% b) 20 % c) D keinTrinkgeld

4. InderSchweiz
a) 5% b) 15 c) D keinTrinkgeld

5. In skandinavischen Landern
a) 3 10% b) 15 % c) n 5 %
6. In mittel- und sudeuropaischen Landern
a) n 10% b) ~) keinTrinkgeld 0 a 20%
7. Auf den Sudsee-lnseln (z. B.Tahiti, Bora Bora)
a) G keinTrinkgeld b) "1 10% c) a 1 s %

Lesen und horen Sie den folgenden Text. 7 - 2/

Regeln fur das Trinkgeld

E s gibt schon viele Doktorarbeiten iiber das


Thema 'I riiikgeld, denn das Thema 1st nicht
einfach. Jede Branche - vom Kellner bis zum
weil das Trinkgeld im Preis inbegriffen ist.1 In
arabischen Landern und in der Tiirkei sind
zehn bis funfzehri Prozent Trinkgeld richtig. In
Taxifahrer - hat ihre eigcnen Gesetze. Japan und China miissen Sie vorsichtig sein. Au-
Die cinfachsten Regeln gibt es fur Restau- Berhalb von Touristengcgenclen2 gilt Trinkgeld
rantbesuche. Europaweit kann man sagen: Die als Beleidigung. Das ist auf den Sudsee-lnseln
Kellner erwarten ungefahr funf bis zehn Prozent genauso. Dort ist Gastfreundschait besoiiders
Trinkgeld. Im Norden, also in skandinavischen vvichtig und die Amiahme von Trinkgeld ist ver-
Landern, sind es eher funf Prozent, in siidlichen boten.
Landern, in Spanien und Griechenland, sind In Nordamerika und in Kanada ist das 1 rink-
es zehn Prozent. In der geld ein wichtiger Teil des Einkommens. Ublich
Schvveiz gibt man norma- sind funfzehri oder zwanzig Prozent, in sehr gu-
lerweise gar ten Restaurants funfundzwanzig Prozent. Oft
kein gelten Gaste aus Europa in Amerika als geizig,
Trink- weil sie so viel Trinkgeld nicht gewohnt sind und
geld, nur zehn Prozent geben.
[
1 das Trinkgeld ist im Preis inbegriffen = es steht schon auf der Rechnung
2 Touristengegend = Ort bzw. Stadt, wo vieleTouristen sind

21
Was ist richtig, was ist falsch?
a) Kreuzen Sie an.
richtig falsch

1. DasThemaTrinkgeld ist ganz neu. i n


2. Furjede Branche gibt es Regeln. - "I
3. Europaweit sind ungefahr funf bis zehn ProzentTrinkgeld richtig. -1 "I
4. In der Schweiz legt man das Trinkgeld auf den Tisch. -i
5. In arabischen Landern und in derTiirkeizahlt man kein Trinkgeld. ~i
6. In Japan und China kann Trinkgeld negativ wirken. n ~!
7. In Nordamerika verdienen die Kellner sehr viel Geld. -
8. Ga'ste aus Europa geben in Amerika gern sehr viel Trinkgeld.

b) Wie heiRt die richtige Proposition?

uber-aus-von » Es gibt schon viele Doktorarbeiten u&er das Thema Trinkgeld.


von - f u r - m i t 1. Die einfachsten Regeln gibt es Restaurantbesuche.
in - bis - uber 2. Kellner erwarten ungefahr funf zehn ProzentTrinkgeld.
3 skar\d\r\a\r\schen \_av\dem s\r\ es ehet \\wti Pvo-z.ertt.TunV.geW.
in-aus-mit 4 China gilt Trinkgeld als Beleidigung.
zu - mit - von 5. Die Annahme Trinkgeld ist auf den Sudsee-lnseln verboten.
in - aus - mit 6. Oft gelten Ga'ste Europa in Amerika als geizig.

Die teuersten Stadte der Welt l22


a) Raten Sie: Welche drei Sta'dte sind die teuersten Sta'dte der Welt?

b) Lesen und horen Sie den folgenden Text.


teuer - teurer - am teuersten/die teuerste Stadt

Wo es besonders teuer ist


D ie gute Nachricht zuerst: Zu den teuers-
ten Stadten der Welt zahlt keine deutsche
Stadt. Lesen Sie hier, wo man fur das Leben tief
Teuerste Stadt der Welt bedeutet aber nicht
automatisch: Stadt mit der hochsten Lebens-
qualitat. Vor kurzem hat das Unternehmen
in die Tasche greifen muss.1 Mercer Human Resource Consulting die Stadte mit
Auf der Liste der teuersten Orte weltweit ste- der hochsten Lebensqualitat ermittelt. Sieger
hen, wie kann es auch anders sein, die iiblichen war Zurich, gefolgt von Vancouver, Wien, Genf
Verdachtigerr: Moskau, London, Hongkong. und Sydney. Auch die deutschen Metropolen
Die japanische Hauptstadt Tokio fuhrt die Liste belegten gute Platze: Frankfurt am Main teilte
der Stadte mit den hochsteii Kosten an, auf den sich mit dem australischen Sydney Platz funf,
Platzen zwei und drei folgen Moskau und Osaka. Miinchen kam auf Platz zehn und Diisseldorf
Hongkong belegt Platz vier, gefolgt von Peking, auf Platz zwolf. Berlin schaffte es an die 15. Stel-
Genf und London. Unter den 50 teuersten Me- le der Stadteliste. Fur den Vergleich bewertete
tropolen ist keine deutsche Stadt zu finden. Die man die Stadte nach 39 Kriterien, dazu gehorten
teuerste nordamerikanische Stadt, New York, zum Beispiel: Umwelt, Sicherheit, Gesundheit,
belegt hinter Zurich Rang3 zehn. Bildung, Verkehr und Freizeitangebote.

1 jemand muss tief in die Tasche greifen = man muss viel Geld ausgeben
2 die iiblichen Verdachtigen = die (Stadte) sind immer dabei
3 Rang = Platz 22
,65) Erganzen Sie die fehlenden Verben in der richtigen Form.
gehoren • folgen • belegen • finden • za'hlen • ermitteln teilen • greifen • stehen * anfuhren • bewerten

Zu den teuersten Sta'dten der Welt j^aJiUr keine deutsche Stadt.


1. In manchen Stadten muss man tief in dieTasche
2. Auf der Listederteuersten Orte weltweit die ubiichen Verdachtigen.
3. Diejapanische HauptstadtTokio dieListe
4. Auf den Pla'tzenzwei und drei Moskau und Osaka.
5. Hongkong Platzvier.
6. Unterden 50 teuersten Metropolen kann man keine deutsche Stadt
7. Vor kurzem hatteein Unternehmen die Sta'dte mitder hochsten Lebensqualitat
8. Frankfurt am Main sich mit dem australischen Sydney PlatzS.
9. FiirdenVergleich man die Sta'dte nach 39 Kriterien.
10. Zu den Kriterien zum Beispiel: Umwelt, Sicherheit, Gesundheit, Bildung, Verkehr und
Freizeitangebote.
za'hlen zu/gehoren zu + Dativ

Berichten Sie.
Wohnen Sie in einerteuren Stadt?
D Wie teuer ist Ihre Stadt im Vergleich zu anderen Stadten im Land?
Was bezahlen Sie z. B. fur einen ,,Hamburger" ein Essen oder
ein Glas Mineralwasser in einem normalen Restaurant?
Hat Ihre Stadt (nach Ihrer Meinung) eine hohe Lebensqualitat?

23
1 C - LJbuiigen zu Grammatik und Wortschatz

Haupt- und Nebensatze

Kausalangaben: Warum?

Sie haben verschiedene Moglichkeiten fur die Angabe eines Grundes:


1) Ich kaufe mein Brot im Supermarkt, denn es ist dort billiqer.
—>• denn steht vor einem Hauptsatz
2) Ich kaufe mein Brot im Supermarkt, we:I es dort billiqer ist.
—»• \Ne\\\e\XeXe\nenUeber\satzevr\) Weil es im Supermarkt billiqer i

—>• Der Nebensatz kann auch vor dem Hauptsatz stehen. Er za'hit dann als Position I.
Der anschlieGende Hauptsatz beginnt dann mit dem finiten Verb (Position II).

Heute ist kein guterTag fur Petra.


Verbinden Sie die Sa'tze mit denn und we//.

* Sie isst nichts. Sie hat keinen Hunger.


a) SL&LMt nichts, d^n^}^^ hat k&ine^n/Hunger.
b) Si& itat nlchfy, we^M^fceinen/Hi/uaffer hat.
c) VUe^>t^fc^>ve*vfli/uager hat, isst sie nichts.

1. Sie kommt zu spat zum Unterricht. Sie hat den Bus verpasst.
a)
b)
c) -

2. Sie kann nichts sehen. Sie hat ihre Brille verloren.


a)
b)
0

3. Sie kann nicht Tennis spielen. Sie hat Schmerzen im Arm.


a)
b)
c)

4. Sie kann im Supermarkt nichts einkaufen. Sie hat ihr Geld vergessen.
a)
b)
c)

5. Sie geht nicht aus. Sie ist mude.


a)
b)
c)

24
Teil C - Obungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
Konjunktiv II

Hypothese

Indikativ (real) Konjunktiv (irreal)

Hilfsverben: —>• hatte/ware:


Ich habe kein Geld. Ich hatte gern Geld.
Ich bin krank. Ich ware gern gesund.

andereVerben: —>• wurde + Infinitiv:


Ich fahre nicht in den Urlaub. Ich wurde gern in den Urlaub fahren.
Ich arbeitejedenTag. Ich wurde gern nicht mehr arbeiten.
Ich kaufe mir keinen Porsche. Ich wurde mir gern einen Porsche kaufen.

Satzbau Nebensatz Hauptsatz

i Subjunktion finitesVerb finitesVerb Infinitiv


Wenn ich im Lotto gewinnen wurde, ware ich reich.
wurde ich nicht mehr arbeiten.

Gebrauch irreale Bedingung: Wenn ich im Lotto gewinnen wurde, ware ich Millionar.
irrealerWunsch: Ach, hatte ich doch ein schnelleres Auto!
Empfehlung: Es ware gut, wenn du mehr Sport treiben wurdest.

Konjugation

ich du er/sie/e wir ihr sie/Sie


Indikativ bin bist ist sind seid sind
Konjunktiv II ware warst ware waren wart waren
Indikativ habe hast hat haben habt haben
Konjunktiv II hatte hattest hatte ha'tten ha'ttet ha'tten
Indikativ fahre fa'hrst fahrt fahren fahrt fahren
Konjunktiv II wurde wurdest wurde wurden wiirdet wurden
fahren fahren fahren fahren fahren fahren

(Cio) Es ware gut, wenn du ...


Formulieren Sie Empfehlungen.

* weniger arbeiten Ey vuctre/ tyu£, wevw/ dw wenityev cu'


1. weniger Geld fur Schokolade ausgeben
2. nicht mehr rauchen
3. immer deine Hausaufgaben machen
4. nicht so lange schlafen
5. einen Regenschirm mitnehmen
6. regelma'Big Sport treiben
7. mehrGemuseessen
8. dein Geld sparen

25
1C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
(Cn) Wenn ich Zeit/Geld hatte, wurde ich ...
Formulieren Sie irreale Bedingungssatze.

» Spielst du heute Tennis?


1. Kommst du heute Abend mit in dieOper? W&nn/Lch .............................................................................
2. Gehstdu mit mir in die Kantine essen? ................................................................................................
3. Machst du immerdeine Hausaufgaben? ................................................................................................
4. Besuchst du Martina im Krankenhaus? ................................................................................................
5. Beantwortest du heute die E-Mails? ................................................................................................
6. Gehstdu heute Nachmittag einkaufen?
7. Hoist du mich vom Flughafen ab?
8. Kaufst du mir diesen schonen Ring?

Ci2 Formulieren Sie Wunsche.


• Es ist kalt. (warm)
Ach/, wewyv <JK dodrv worm/ wctre/ !
Mem tveund sp\e\\ sch\ech\.Tenn\s. (besser)
Adv, w&yua/vnet>vFr&und/doc}vbe^e4^
1. Der Diamantring istzu teuer. (billiger)
2. Unser Hausistso klein. (groKer)
3. Ich verdiene so wenig Geld, (mehr)
4. Meine Freundin istzu diinn. (dicker)
5. Der Bus kommt immer unpunktlich. (punktlicher)
6. Ichdarf noch kein Bier trinken, ich bin zu Jung, (alter)
7. Mein Autofahrt so langsam. (schneller)

(Ci3) Welches Wort passt?


Ordnen Sie zu.

ausgeben « wenn « Innenstadt « lieber » Reise • wCirde » Lotto « gehen • Traum « konnen » Essen • fahren

UebeGruBe n nur e/n Le/der

26
(An) Lesen Sie die folgenden Satze aus dem Dialog.
Konnte ich bitte Herrn Schroder sprechen?
Ich wurde Ihnen gerne unser neues Produkt prasentieren.
Ha'tten Sie nachste Woche Zeit?

Der Konjunktiv II: die hofliche Bitte •=> Teil CSeite 121

Sie haben im Deutschen verschiedene Moglichkeiten, eine Bitte zu formulieren.

Indikativ Konjunktiv II

Imperativ
Hilf mir mal! Wurdest/Konntest du mir mal helfen?
Beantworten Sie die E-Mail bitte gleich! Wurden/Konnten Sie die E-Mail gleich beantworten?

Frage:
Kannst du mir helfen? Wurdest/Konntest du mir helfen?
Bringen Sie mir bitte einen Kaffee? Wurden/Konnten Sie mir einen Kaffee bringen?
I Konnen Sie mich zum Flughafen fahren? Wurden/Konnten Sie mich zum Flughafen fahren?
Haben Sie nachste Woche Zeit? Ha'tten Sie nachste Woche Zeit?
Kann ich Frau Schulze sprechen? Konnte ich Frau Schulze sprechen?

Aussagesatz:
Ich nehme ein Kilo Tomaten. Ich ha'tte gern ein Kilo Tomaten.
Ich will unsere Produkte prasentieren. jch wurde gern unsere Produkte prasentieren.

Wenn Sie den Konjunktiv verwenden, klingt die Bitte sehr hoflich.
Diese Form ist vor allem im Geschaftsleben ublich.

(Ai2) Sagen Sie es hoflicher.


Hilfst du mir mal? *~ vncd/ Ret/en/?

1. Kann ich mal Ihren Computer benutzen?


2. Haben Sie am Donnerstag Zeit?
3. Kann ich bitte Frau Muller sprechen?
4. Ich will einen Termin vereinbaren.
5. Konnen Sie mir bei diesem Problem helfen?
6. Konnen Sie mich mit Herrn Kummer verbinden?
7. Haben Sie eine Kopfschmerztablette dabei?
8. Ich nehme ein Glas Mineralwasser.
9. Zeigen Sie mir bitte das Dokument.
10. Bringst du mir bitte ein Lachsbrotchen mit?
11. Kopieren Sie das bitte fur alle Mitarbeiter.
12. Versenden Sie bitte heute noch die Einladungen.
13. Konnen Sie dieTuroffnen?
14. Kannst du mir mal dein Auto leihen?

27
Was sagen Sie?
Sie sitzen in einer Besprechung. Formulieren Sie Ihre Wunsche.

• Es ist heiR und das Fenster im Raum ist zu. Frau Kruger sitzt direkt neben dem Fenster.
t& dot- pemfer offnen/?

1 . Sie brauchen eine Kopie eines Dokuments. Die Praktikantin Maxi sitzt neben Ihnen.

2. Ihr Kollege Manfred spricht so leise.

3. Sie haben keinen Kuge\schre\ber. Frau NAuHer hat zwei.

4. Frau Gluck soil das Protokoll schreiben.

5. Martin spricht. Sie haben ein Wort nicht verstanden.

6. Sie sind mude und mochten einen Kaffee trinken.


Die Kanne mit dem Kaffee steht direkt neben Frau Kummel.

7. Die Besprechung dauert schon 90 Minuten.


Sie brauchen eine Pause.

8. Sie mochten nach der Sitzung mit Ihrem Chef personlich sprechen.

Formulieren Sie hofliche Fragen oder Bitten.

KARTE 1

28
\is) Erweitern Sie IhrenTelefon-Wortschatz.
Ordnen Sie zu den vorhandenen Redemittein die neuen Redemittel zu.
1. Sie melden sich am Telefon und bieten Ihre Hilfe an.
Kann ich Ihnen helfen? Cjut&n/ Taty, (NcvmeJ hLer.
Einen Moment bitte. . Hier tit

Ich verbinde Sie.


Wie war Ihr Name? (Der Anrufer hat seinen
2. Sie mochten eine bestimmte Person sprechen
Namen schon genannt.)
ich/ bitte/ Herrn// F
Worum gent es?
Wie 1st Ihr Name? (Der Anrufer hat seinen
Namen noch nicht genannt.) 3. Sie verbinden den Anrufer.
Wurde es Ihnen am ... passen?
Kbnnten Sie Ihren Namen buchstabieren?
Es geht um einen Termin.
Ha'tten Sie nachste Woche Zeit? 4. Sie fragen nach dem Namen.

Ich hatteam ... Zeit.


Es geht um unsere neuen Produkte.
Ja, am ... wurde es mir passen.
5. Sie fragen nach dem Grund des Anrufes.
Konnte ich bitte (Herrn Schroder) sprechen?
Was kann ich fur Sie tun?
Ich wurde gerne mit Ihnen einen Termin
vereinbaren.
Ich wurde Ihnen gerne unser neues Produkt 6. Sie nennen den Grund.
prasentieren. Ich/ vnjiychte/ <
re*v./Tcifv m&
Am ... passt es mir nicht.

7. Sie nennen einen Zeitpunkt.


(jeht e& iwn/(11.00)
um/ (11.00) Uhr?

8. Sie haben keine Zeit.


hlevn/, dafrtut wiCr l&id/.
Am/...

9. Siestimmen demVorschlag zu.


Ja/, d&v ... um/... pa^t miv.
Ja/, a^n/... IAWV...

29
Die deutsche Buchstabiertafel 1.25
Horen Sie und sprechen Sie nach.

3 wie Samuel
j Wie Julius ( wie Theodor
A wie Anton K wie Kaufmann wie Olrich
A wie Arger wie Ludwig 0 wie Obermut
B wie Berta M Wie Martha \ wie Viktor
C wie Casar wie Nordpol
N w wie Wilhelm
D wie Dora O wie Otto x wie Xanthippe
t wie tmil 0 wie Okonom Y wie Ypsilon
f wie Friedrich
p w-,e Paula z wie Zacharias
G wie Gustav
wie Que"e
H wie Heinrich
R wie Richard
wie Ida
Besondere Laute: wie Eszett
Schwie Schule
Ch wie Charlotte

Buchstabieren Sie.
Miiller Variante 1: M wie Martha, li wie Obermut, Lwie Ludwig, Lwie Ludwig, Ewie Emil, K wie Richard
Variante2: Martha, tibermut, Ludwig, Ludwig, Emil, Richard

1. Ihren Namen 5. Goethe


2. Ihren Wohnort 6. Schiller
3. Hausmann 7. Tatzschwitz
4. SteinbeiBer 8. Dunnbier

120) Spielen oderschreiben SieTelefongesprache.


Achten Sie bei Gesprachsbeginn auf diefolgenden Punkte:

A meldet sich am Telefon und bietet seine Hilfe an.


B meldet sich und mochte eine bestimmte Person sprechen.
A will den Anrufer verbinden, versteht den Namen nicht, fragt nach dem Namen.
B buchstabiert seinen Namen.
meldet sich und fragt nach dem Grund des Anrufes.
B nenntden Grund.
usw.

1. Sie rufen bei der Firma ASA an und mochten mit Herrn Schulze uber ein neues Computerprogramm spre-
chen. Sie wollen es ihm vorstellen. Es 1st fur die Firma sehr gut geeignet.
2. Sie mochten mit dem Chef sprechen. Sie haben zu viel Arbeit. Ein Kollegesoll Ihnen bei der Arbeit helfen.
3. Sie haben einen Termin mit Frau Kohler bei der Firma Coburg. Sie konnen nicht kommen. Sie mochten gerne
einen neuen Termin vereinbaren.

30
eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
\n) Ein Gesprach mit der Firma ASA '-26
Horen und lesen Sie zum Vergleich ein Telefonat zu Aufgabe A20 (1).

Rezeptionist: ASA, guten Tag, was kann ich fur Sie tun?
Herr Sander: Ja, guten Tag, hier ist Otto Sander. Ich mochte gern Herrn Schulze sprechen.
Rezeptionist: Einen Moment, ich verbinde Sie. Eh, wie war Ihr Name?
Herr Sander: Sander, Otto Sander. Ich buchstabiere: Samuel, Anton, Nordpol, Dora, Emil, Richard.

Herr Schulze: Schulze.


Herr Sander: Ja, guten Tag, Herr Schulze, hier ist Otto Sander, von der Firma Compufix.
Ich mochte mit Ihnen einenTermin vereinbaren.
Herr Schulze: Worum geht es, Herr Sander?
Herr Sander: Ich wurde Ihnen gerne unser neues Computerprogramm vorstellen. Ich glaube, es ist sehr gut
geeignetfiir Ihre Firma.
Herr Schulze: Wir sind mit Ihren Programmen immer sehr zufrieden. Das Computerprogramm wurde mich
interessieren. Passt es Ihnen nachste Woche, am Freitag?
Herr Sander: Ja, nachste Woche Fre\tag passt mir gut. Geht es vormittagsl
Herr Schulze: Vormittags ...? Von 10.00 bis 11.00 Uhr habe ich Zeit.
Herr Sander: Gut, Herr Schulze, dann komme ich nachste Woche Freitag um 10.00 Uhr zu Ihnen.
Herr Schulze: Ja, melden Sie sich bitte an der Rezeption, ich hole Sie dort ab. Auf Wiederhoren.
Herr Sander: Auf Wiederhoren, bis Freitag.

Zeitangaben: Zeitdauer und Zeitpunkt OTeilCSeite119

Zeitpunkt:

Wann hat Ihr Studium begonnen?


Vor drei Jahren. vor (Dat.)

Was haben Sie vor dem Studium gemacht?


Vor dem Studium habe ich ein Jahr gearbeitet. vor (Dat.)

Wann kommt Herr Krause?


Herr Krause kommt zwischen 9.00 und 10.00 Uhr. zwischen (Dat.)

Wann ist Ihr Studium zu Ende?


In drei Jahren. in (Dat.)

Was haben Sie nach dem Studium gemacht?


Nach dem Studium habe ich eine Weltreise gemacht. nach (Dat.)

Zeitdauer:

Wie lange haben Sie Zeit?


Ich habe von 10.00 bis 12.00 Uhr Zeit. von (Dat.) + bis (Akk.)
Ich habe bis 12.00 Uhr Zeit. bis (Akk.)

Von wann bis wann geht das Semester? von (Dat.) + bis zu (Dat.)
Das Semester geht von Februar bis Mai. von (Dat.) + bis (Akk.) * *
* *
Wie lange/Seit wann arbeiten Sie schon ...?
Ich arbeite seit drei Jahren beim Verkehrsministerium. seit (Dat.)
31
Kommunikation im Biiro

Indirekte Fragen: W-Frage


a) Lesen Sie die foigenden Beispieisatze.

Wo 1st Frau Krause?


D Konnten Sie mir sagen, wo Frau Krause 1st? - Keine Ahnung. Ich weiB nicht, ,o Frau Krause ist.
Wissen Sie vielleicht, wo Frau Krause ist? Frau Krause ist in der Kantine.

W-Frage |=>TeilCSeite126

Wo ist Frau Krause? Konnten Sie mir sagen, wo Frau Krause ist?
Ich weiR nicht, wo Frau Krause ist.

Fragewort finitesVerb Fragewort finitesVerb

b) Formulieren Sie indirekte Fragen und antworten Sie negativ, dann positiv.

1. Wann kommt HerrSchrammzuruck? Kfrnnten/SLe<mLr- bitte< $a#en/, wcwwsUefr Schrcwnm/

Icfoweifi nLcht, ........................................................................


(urn 15.00 Uhr) He*- v Schrcwnm/ ........................................................................
2. Was ist das Passwortfiirdas Intranet? .................................................................................................. ?

(,,Karl-Heinz") ....................................................................................................
3. Wo ist die Toilette? .................................................................................................. ?

(in der dritten Etage) ....................................................................................................


4. Wofinde ich ein Dienstreiseformular? .................................................................................................. ?

(im Schreibtisch der Sekretarin) ....................................................................................................


5. Wann ist die Besprechung? .................................................................................................. ?

(von 13.00 bis 16.00 Uhr) ....................................................................................................


6. Wer nimmt an der Besprechung teil? .................................................................................................. ?

(der Chef, Frau Kummel, Hen Krumm) ....................................................................................................


7. Wer hat das Protokoll geschrieben? .................................................................................................. ?

(der Chef selbst) ....................................................................................................


8. Wo kann man hiereinen Kaffeetrinken? .................................................................................................. ?

(in der Cafeteria) ....................................................................................................

32
Aussagen

Nebensatze mit dass >=>TeilCSeite127

indirekte Frage keine Frage

° Konnten Sie mir sagen, Ich weiR, dass sie kommt.


ob die Chefin heute noch kommt? Ich glaube nicht, dass sie kommt.
Ich weiB nicht, ob sie kommt. Es ist hochste Zeit, dass sie kommt.

Subjunktion fmitesVerb

Antworten Sie mit einem c/ass-Satz.

• Wissen Sie zufallig, ob Herr Miiller schon angerufen hat?


Ich welfi, doM- er o/n^eru/en/ hat.flch glcudje* (nicht), date- er a/n£feru/e*v hat.

1 . Konnten Sie mir sagen, ob Frau Mustermann heute noch mal ins Buro kommt?

2. Wissen Sie vielleicht, ob es hier in der Na'he ein Restaurant gibt?

3. Konnten Sie mir sagen, ob es auf dieser Etage ein Faxgerat gibt?

4. Wissen Sie vielleicht, ob die Besprechung morgen stattfmdet?

5. Wissen Sie vielleicht, ob das Bild echt ist?

6. Konnten Sie mir sagen, ob es noch freie Stellen gibt?

Welche Nomen haben ahnliche Bedeutung?


a) Ordnen Siezu.

die Dokumente die Administration


die Kollegen das Telefongesprach
dieVerwaltung die Geschaftsreise
das Schreiben die Mitarbeiter
die Dienstreise die Unterlagen
der Anruf der Brief
die Besprechung die Offerte
das Angebot die Sitzung

b) Bilden Sie indirekte Fragen mit wo/wann/ob mit den Wortern aus a).

Wissen Sie vielleicht, wo die Dokumente liegen?


1
2
3
4
33
Wissenswertes (fakultativ)

Arbeitsleben
a) Was finden Sie im Arbeitsleben wichtig?

gute ein gutes Arbeitsklima


ein hohes
Gehalt wenig Stress

flexible
Arbeitszeiten
'iche vie/ Freizeit
• het

nette Kollegen
- ... ist fur mich/finde ich am wichtigsten/wichtig/unwichtig
D ... spieltfur mich einegroGe Rolle

b) Vergleichen Sie Ihre Meinung mit der Statistik.


Was stimmt mit Ihrer Einschatzung uberein? Was fallt bei den Antworten besonders auf?

Was ist gute Arbeit?


Antworten von Erwerbstatigen in Prozent

Von je 100 Befragten nennen als auKerst wichtig:

J
festes, verlassliches Einkommen 63
Sicherheit des Arbeitsplatzes 63
unbefristetes Arbeitsverha'ltnis 59
Arbeit soil SpaB machen

Behandlung,,als Mensch" durch Vorgesetzte

Gesundheitsschutz bei Arbeitsplatzgestaltung

gegenseitige Unterstutzung unter Kollegen

auf Arbeit stolz sein konnen

vielseitige/abwechslungsreiche Arbeit

Arbeit soil als sinnvoll empfunden werden

Vorgesetzte vermitteln Anerkennung/Kritik

regelma'Rige Einkommenssteigerungen

Vorgesetzte sorgen fur gute Arbeitsplanung

eigene Fahigkeiten weiterentwickeln konnen

Verstandnis fur individuelle Probleme

34
Der ideale Chef/ideate Kollege
Welche Eigenschaften wunschen Sie sich bei einer Chefin/einem Chef/einer Kollegin/einem Kollegen?
Welche Eigenschaften durfen sie nicht haben?

hilfsbereit • vorsichtig • tolerant« faul « ordnungsliebend « konsequent • spontan • chaotisch • risikofreudig


kontaktfreudig « freundlich • nervos « analytisch «ruhig » gesprachig «...

Kollegin/Kollege
Eine Kollegin/Ein Kollege soil meiner Meinung
nach:
Chefin/Chef
Eine Chefin/Ein Chef soil meiner Meinung nach:

sein.
sem.

Sie/Er darf meiner Meinung nach nicht:

Sie/Er darf meiner Meinung nach nicht:

sein.
sein.

DU oder S/E?
Im Deutschen ist die Anrede sehr wichtig. Hier finden Sie eine allgemeine Ubersicht. Aber es gibt immer und
uberall auch Ausnahmen.
Vergleichen Sie die Anrede im Deutschen mit Ihrer Muttersprache.

Anrede

Gesprachspartner Anrede du/Sie


fremde Menschen Frau .../Herr... Sie
Lehrer/Professoren Frau .../Herr...
Achtung: AkademischeTitel nennt man mit:
Herr Dr. Muller/Frau Dr. Muller
Herr Prof. Miiller/Frau Prof. Muller Sie
die Chefin/der Chef Frau .../Herr... Sie
Kollegen Frau .../Herr... Sie
oderVorname du
gute Freunde Vorname du
Verwandte du
35
Konjunktiv II

Die hofliche Bitte

hoflich noch hoflicher

Beantworten Sie bitte den Brief. Wurden Sie bitte den Brief beantworten?
Haben Sie mal ein Blatt Papier? Ha'tten Sie mal ein Blatt Papier?
Konnen Sie mir helfen? Konnten Sie mir helfen?

Sagen Sie es hoflicher im Konjunktiv.


1. Kann ich mir mal kurz Ihren Stift leihen?

2. Haben Sie am Montag Zeit?

3. Kann ich den Brief mal sehen?

4. Ich will ein Schnitzel mitGemuse.

5. Haben Sie ein GlasWasserfiir mich?

6. Konnen Sie mir sagen, wo die Besprechung stattfindet?

7. Frau Krumm, schreiben Sie bitte das Protokoll.

8. Kann ich den Termin noch andern?

9. Konnen Sie ein bisschen lauter sprechen?

10. Ich zeige Ihnen mal etwas.

11. Konnen Sie das bis morgen machen?

12. Haben Sie noch einen Termin fur mich frei?

13. Kann ich mal IhrTelefon benutzen?

36
Prapositionaler Kasus

Das Verb regiert im Satz.

Ich nehme an der Besprechung teil. Ich telefoniere mit dem Chef,
/ teilnehmen telefonieren

NOMINATIV an + DATIV NOMINATIV mit+ DATIV

Diese Verben kennen Sie schon. Sie stehen oft mit den folgenden Prapositionen:

an + Dativ bei + Dativ mit + Dativ nach + Dativ zu + Dativ


teilnehmen anrufen sprechen fragen gratulieren
arbeiten reden suchen za'hlen
sich entschuldigen telefonieren
sich streiten

on + Akkusativ auf+ Akkusativ fiir + Akkusativ /n +Akkusativ um + Akkusativ uber + Akkusativ


sicherinnern warten sich bedanken sich verlieben esgeht sprechen
denken sich freuen sich interessieren sich bewerben reden
berichten
sich freuen
sich beschweren

sich streiten

Achten Sie auf die Kurzformen: zu + dem = zum sich freuen uber = es ist schon passiert
zu + der = zur sich freuen auf = es passiert noch
bei + dem = beim

Erganzen Sie die Nomen im richtigen Kasus.


Ich interessiere mich fur die<Stell&(Stelle)/da4'ProdiAkt(Produkt).
1. Ich freue mich auf (Ferien)/ (Wochenende).

2. Steffi denkt an (Arbeit)/ (Brief von ihrem Freund).

3. Paul beschwert sich uber (Arbeitszeit)/ (Essen).

4. Frau Klein ruft bei (FirmaVASA)/ (Hausmeister) an.

5. Wirwartenauf (Protokoll)/ (Antwort).


6. Ich bedanke mich fur (Anruf)i (Blumen).

I. Ottfried bewirbt sich um (Praktikumsplatz)/ (Stelle).

8. Martin nimmtan (Besprechung)/ (Feier) nichtteil.


9. Sabineentschuldigt sich fur (Verspatung)/ (Fehler).

10. Herr Sander spricht mit Frau Krug uber (Preise)/ (Arbeitszeit).

II. Esgeht um (Termin)/ (neuesProdukt).

12. Steffi telefoniert mit (Verwaltung)/ (Chef).

37
Erganzen Sie die richtigen Prapositionen und die Endungen der Artikel.
1. Konnten Sie bitte mal ................ Siemens anrufen und ................ d ......... Preisen fragen?

2. Hastdudich ................ d ......... Einladung schon bedankt?


3. Konnten Sie mir etwas ................ d ......... Besprechung berichten?

4. Werhat ................ d ......... Besprechung teilgenommen?


5. HabenSieauch ................ d ......... neuen Farben gesprochen?
6. Ichgratulierelhnenganzherzlich ................ Beforderung.
7. Sie telefoniert schon wieder ................ ihr ......... Freund.
8. Denkst ciu d ......... Essen in der Kantine?
9. Wir warten noch immer ................ d ......... Bericht vom Chef.
10. Argerstdu dich ................ dies ......... E-Mail?

11. Frau Krause interessiert sich sehr ................ d ......... Privatleben ihrer Kollegen.
12. Die Firma za'hlt ................ d ......... wichtigsten Exporteuren (PI.) von Blumen.

13. Hastdudich ................ d ......... Stelle bei Mercedes beworben?

(CK>) Beantworten Sie die Fragen.


• Woruber habt ihr gesprochen? (derPreis)
Ho&eri/ obe*"

1 . Wofur interessieren Sie sich? (Kunst)

2. Mit wem haben Sie telefoniert? (Frau Konig)

3. Woruber haben Sie sich gestern geargert? (das Computerprogmmm)

4. Worauf freuen Sie sich? (der Urlaub)

5. Mit wem haben Sie in der Mittagspause geredet? (der Direktor)

6. Wofur hast du dich bedankt? (das Geschenk)

7. Bei wem hast du dich entschuldigt? (die Rezeptionistin)

8. Woruber haben Sie sich beschwert? (das Essen in der Kantine)

9. Auf wen warten Sie? (mein Mitarbeiter)

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(Cii) Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie.
(Sie diirfen bei der Antwort auch liigen!)

° Woran erinnern Sie sich gern? - Mit wem haben Sie sich im letzten Jahr gestritten?
Wovon haben Sie letzte Nacht getraumt? Woruber a'rgern Sie sich manchmal?
Woran denken Sie gerade? D Woruber haben Sie sich letzte Woche gefreut?

Wie heiBen die Fragen?

Fragen

a) nach einer Person: Von wem traumst du? Proposition + wem


Ich traume von meinem Lehrer/meiner Lehrerin.
An wen denkst du? Proposition + wen
Ich denke an meinen Freund.

b) nach einer Sache: Wovon traumst du? Wo + Praposition


Ich traume von der deutschen Grammatik.
Woran denkst du? Wo + r + Praposition
Ich denke an meine Arbeit. Praposition beginnt mit
einemVokal.

hakt dw euch/lyejrchwevt? Vfoioi-ber


Wir haben uns iiber das Essen beschwert.

Paul hat sich bei der Sekretarin entschuldigt.

2.
Ich habe mit Frau Maiertelefoniert.

3.
Wir haben uns fur das Geschenk bedankt.

4.
Ich traume von einem Sommerurlaub.

Cornelia interessiert sich fur Kunst.

6.
Max interessiert sich fur Cornelia.

Ich argere mich uber das Wetter.

Es geht um einen neuen Termin.

Ich erinnere mich gern an meine Schulzeit.

10. ..
Wir haben uber die Arbeitszeit gesprochen.
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Einfach gut! B1.1 Lektion 3

Elenis Blog – der Umwelt zuliebe

1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie alle richtigen Aussagen an.

Hallo liebe Umweltfreunde! Manche Sachen sind auch noch brauchbar. Ich habe
auch schon Stühle und einen Tisch aus dem Sperr-

© telc gGmbH 2019, Frankfurt a.M. Diese Vorlage darf zu Unterrichtszwecken vervielfältigt werden. / fotolia Jana Schönknecht, imfotograf, shootingankauf, bilderhexchen, Björn Wylezich
Durch meine Nachbarin Heike habe ich über eine müll geholt und benutze sie jetzt bei mir zu Hause.
Bürgerinitiative in unserem Viertel erfahren, die sich Man gibt Sachen eine zweite Chance! Hier wird
für den Umweltschutz und für die Umwelterziehung man nicht blöd angeschaut, wenn man das macht.
einsetzt. Ich finde es wichtig, dass man sich in der Ich finde es super, dass man auch Kleidung, die
eigenen Stadt für die Umwelt einsetzt und den Kin- man vielleicht nicht mehr mag, die aber noch trag-
dern beibringt, wie wir umweltbewusst leben können. bar ist, in Altkleidercontainern sammelt und bedürf-
Meine Tochter ist zwar erst vier Jahre alt, aber ich tigen ­Menschen zukommen lässt. Die Container ste-
denke, sie sollte schon früh mitbekommen, dass wir hen überall in der Stadt und man kann die Sachen
nicht so weitermachen können wie bisher. da reingeben. Auch dass es die Möglichkeit gibt,
­Einwegglas zu sammeln, und dass man daraus wie-
In Griechenland ist das Umweltbewusstsein leider der neues Glas herstellt, ist genial.
nicht so hoch. Das finde ich an Deutschland viel bes-
ser! In Griechenland ist auch die Sperrmüllabholung In Deutschland habe ich zum ersten Mal einen Wert-
nicht so gut organisiert wie hier. Wir schmeißen ein- stoffhof und ein Schadstoffmobil kennengelernt.
fach alles auf die Straße, aber es wird nicht wirklich Es ist richtig, dass giftige und umweltschädliche
abgeholt, zumindest nicht regelmäßig. Manchmal Sachen nicht einfach in den Müll geworfen wer-
liegen bei uns wirklich alte Möbel monatelang am den und dass man Teile von alten Elektrogeräten
Straßenrand herum. wiederverwendet.

In Deutschland stellen die Leute ihre alten Möbel gut Das sind wir unseren Kindern schuldig!
geordnet am Abend vor der Abholung vor die Tür. Eure Eleni

richtig falsch
a Eleni hat mit ihrer Nachbarin eine Bürgerinitiative gegründet.
b Sie findet, dass Kinder früh etwas über Umweltschutz lernen sollten.
c In Griechenland sind alle Menschen sehr umweltbewusst.
d Eleni meint, dass es in Deutschland zu viele unnötige Sammelstellen für Müll gibt.
e Altkleidersammlungen findet sie sinnvoll.
f Das Recyceln von Wertstoffen ist ihrer Meinung nach nutzlos.
g Sie mag es, wenn Sachen eine zweite Chance bekommen.

2 Über welche Müllentsorgungen spricht Eleni? Beschriften Sie die Bilder.

76
Einfach gut! B1.2 Lektion 8

Lektionsabschluss: Elenis Blog – Ein neuer Arbeitsplatz

1 Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen.

Hallo liebe Bloggerfreunde!

gestern habe ich eine Freundin getroffen und sie er- tischer Aspekte.
zählte mir, dass sie jetzt als Reiseleiterin arbeitet und Durch die Museen
viele Länder bereist. Das hört sich sehr interessant und Ausgrabungs-
an, oder? Bestimmt wollt ihr wissen, wie sie zu die- stätten führt sie
sem Job kam. Also, sie hat sich bei einem Reisever- selbst und erklärt
anstalter beworben und dann wurde sie zu einem ihren Gästen alles.
Vorstellungsgespräch eingeladen. Danach musste Während der ge-
sie an einem Auswahlseminar (Assessmentcenter) samten Reise muss
teilnehmen, denn der Reiseveranstalter will nur die sie ihre Reisegrup-
besten Bewerber/innen auswählen. Sie sagte, dass pe betreuen. Sie ist
sie viele praxisbezogene und interaktive Tests ma- zuständig für die Zimmerverteilung und sie muss
chen musste, die sehr schwer waren. Sie hat die auch die Verpflegung, Ausflüge und Transportmittel
Tests gut gemacht, denn sonst hätte sie den Job organisieren. Nicht immer läuft alles Vorort rei-
nicht bekommen. In einer einwöchigen Schulung hat bungslos, daher gibt es auch Beschwerden, die sie
sie das Wichtigste für ihren Job gelernt. Wollt ihr wis- entgegennehmen muss. Manchmal muss sie auch
sen, was sie als Reiseleiterin macht, dann lest weiter. Probleme oder Konflikte lösen.

© telc gGmbH 2019, Frankfurt a.M. Diese Vorlage darf zu Unterrichtszwecken vervielfältigt werden. / william87/fotolia.com
Ein/e Reiseleiter/in muss über fachliche und per- Das habe ich verstanden: In diesem Job ist man
sönliche Kompetenzen verfügen. Er/sie muss „sein Kulturvermittler, Organisator und Entertainer. Was
Land“ perfekt kennen und davon begeistert sein, ist mit euch, habt ihr Erfahrungen mit diesem Job?
denn nur so kann er/sie die Kultur, Tradition und Schreibt mir doch!
Geschichte des Landes vermitteln. Bevor meine
Freundin auf Reisen geht, bereitet sie sich intensiv Lieben Gruß für heute
vor. Sie erstellt Vorträge unter Berücksichtigung
gesellschaftlicher, historischer, kultureller oder poli- Eleni

a Warum gibt es ein Auswahlseminar?

b Nennen Sie mindestens drei Aufgaben eines Reiseleiters oder einer Reiseleiterin?

c Was denken Sie, welche Eigenschaften muss ein/e Reiseleiter/in haben?

2 Schreiben Sie Eleni.

Haben Sie Erfahrung mit dem Beruf Reiseleiter/in?


Was denken Sie, welche Eigenschaften muss ein/e Reiseleiter/in haben?
Möchten Sie als Reiseleiter/in arbeiten? Warum?
Kennen Sie Reiseleiter/innen? Was erzählen sie von ihrer Arbeit?
77
Einfach gut! B1.2 Lektion 9

Elenis Blog – umweltfreundliche Hotels

1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: richtig oder falsch.

Hallo liebe Bloggerfreunde,

danke für eure Beiträge zu meinem letzten Blog.


Dort habe ich euch von einer Freundin berichtet, die
als Reiseleiterin arbeitet und ich fragte, ob ihr Er-
fahrungen mit diesem Beruf habt. Ich erzählte euch
ja schon einmal, dass ich in meiner Heimat im Tou-
rismus gearbeitet habe. Ich habe in Griechenland in
Hotels und in der Gastronomie gearbeitet und mein
Interesse an dem Berufsbild der Reiseleiterin hatte
natürlich etwas mit meinem Wunsch zu tun, auch
weiter im Bereich Tourismus tätig zu sein. Ich werde Jetzt nimmt das Hotel zum ersten Mal an einem
eure Beiträge genau studieren und dann schauen, Wettbewerb „Büro und Umwelt“ teil.
ob das etwas für mich wäre.
Seit über 10 Jahren gibt es diesen Wettbewerb und
Seit einiger Zeit arbeite ich hier in München bereits mitmachen können private und öffentliche Betrie-
im Bereich Tourismus, und zwar in einem Öko- be, Unternehmen aus allen Branchen, die für ihre
Hotel. Dort helfe ich als Mitarbeiterin beim Emp- Arbeit umweltfreundliche Konzepte entwickelt ha-

© telc gGmbH 2019, Frankfurt a.M. Diese Vorlage darf zu Unterrichtszwecken vervielfältigt werden. / william87/fotolia.com
fang aus. Und von diesem Hotel möchte ich etwas ben. Die besten Betriebe werden jedes Jahr der Öf-
erzählen. fentlichkeit vorgestellt. Eine tolle Idee, ich hoffe,
dass immer mehr Unternehmen an diesem Wettbe-
Das Hotel hat sich als Ziel gesetzt, in allen Berei- werb teilnehmen werden.
chen umweltfreundlich zu handeln. Für die Gäste
gibt es Biolebensmittel, wenn möglich nur aus der Die Hotelleitung hat nun alle Mitarbeiter gebeten,
Region. Weiter wird sehr sparsam mit Energie und weitere Ideen zu sammeln, damit der Aufenthalt in
Wasser umgegangen. Es gibt Sonnenpaneele auf diesem Hotel noch umweltfreundlicher wird. Meine
dem Dach, Klimaanlage und Heizung werden mit Frage an alle: Habt ihr hier Ideen? Vielleicht fällt
Zeitschaltuhren gesteuert. Möbel, die nicht mehr euch ein, was ihr bei Hotelaufenthalten immer ver-
benötigt werden, werden an soziale Projekte weg- misst habt und was man noch ändern könnte, um
gegeben und von ihnen wiederverwertet. Ganz su- die Umwelt zu schonen.
per finde ich die Fortbildungen. So gibt es Fortbil-
dungen, auf denen die Mitarbeiter Informationen Liebe Grüße für heute
über den aktuellen CO2 Verbrauch im Hotel erhal-
ten und wie man diesen senken kann. Eleni

richtig falsch

a Eleni hat sich noch nicht entschieden, als Reiseleiterin tätig zu sein.
b Im Moment macht sie eine Ausbildung in einem Hotel.
c Es begeistert sie, dass dieses Hotel die Mitarbeiter in Umweltbewusstsein schult.
d Seit vielen Jahren beteiligt sich das Hotel an einem Umweltwettbewerb.
e Eleni hat viele Ideen, was man noch für den Umweltschutz machen könnte.

2 Schreiben Sie Eleni. Was könnten Hotels noch tun, um die Umwelt zu schonen?

78
Einfach gut! B1.2 Lektion 10

Elenis Blog – Gesunde Ernährung

1 Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen.

Hallo meine lieben Bloggerfreunde, sind diese Formen des Intervallfastens gesund? Ich
finde, man sollte das auf jeden Fall mit dem Haus-
heute habe ich einen interessanten Artikel zum The- arzt abklären, ob man fasten darf oder nicht.
ma Fasten gelesen. Also, es gibt zwei neue trendige
Formen des Fastens. Die eine Methode heißt 16:8 Das Ziel ist, langfristig abzunehmen. Außerdem soll
(16 zu 8) und die andere 5:2. Man sagt auch dazu In- das Intervallfasten sich positiv auf die Gesundheit
tervallfasten und das heißt tage- oder auswirken. Ich bin extra auf die Web-
stundenweise auf Nahrung zu verzich- seite von der Deutschen Gesellschaft
ten. für Ernährung (DGE) gegangen. Inter-
essant ist, dass die DGE betont, dass
Ich schreib euch mal kurz, was man es zu wenige Langzeitstudien gibt, die
darunter versteht. Dann würde ich die Auswirkung des Intervallfastens
mich freuen, wenn ihr mir schreibt, ob belegen.
ihr Erfahrung mit Intervallfasten habt.
Ich denke, wenn man abnehmen will,
Bei der Methode 16:8 darf man 16 Stunden am sollte man viel Wasser trinken und auf zuckerhaltige
Stück nichts essen. In den restlichen acht Stunden und fettige Speisen verzichten. Man sollte auch we-
kann man sich wie gewohnt ernähren. Aber im Prin- niger Kohlen­hydrate zu sich nehmen. Viel Bewe-
zip verzichtet man auf das Frühstück oder das gung ist unerlässlich. So, jetzt bin ich auf eure Rück-

© telc gGmbH 2019, Frankfurt a.M. Diese Vorlage darf zu Unterrichtszwecken vervielfältigt werden. / william87/fotolia.com
Abendessen. Bei der 5:2-Methode ernährt man meldungen gespannt.
sich an fünf Tagen wie gewohnt, aber nur an zwei
Tagen reduziert man die Kalorienzufuhr auf ein Mi- Liebe Grüße
nimum von 500 – 600 kcal herunter. Was meint ihr, Eleni

a Wofür steht die Abkürzung DGE?

b Was bedeutet Intervallfasten?

c Wie viele Intervallfastenformen gibt es?

d Was ist das Ziel vom Intervallfasten?

e Wie kann man langfristig abnehmen, was meinen Sie?

f Haben Sie schon mal eine Diät gemacht? Berichten Sie darüber.

2 Schreiben Sie Eleni und teilen Sie ihr Ihre Meinung mit.
79
Einfach gut! B1.1 Lektion 6

Familie früher und heute

1 Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen.

Hallo liebe Bloggerfreunde!

Seit ich in Deutschland bin, befasse ich mich ein mich noch gar nicht
bisschen mit der deutschen Geschichte. Meine gab. Das finde ich in­
Freundin Heike, die in München lebt, ist in der DDR teressant. Ich finde,
geboren und dort aufgewachsen. Nach der Wieder­ man sollte solche
vereinigung zog sie nach München. Da war sie ge­ Erinnerungen be­
rade 19 Jahre alt. Sie hatte dort Verwandtschaft, die wahren und an die
sie aber nicht persönlich kannte, weil man sich vor nächste Generation
der Wende nicht so einfach besuchen konnte. Das weitergeben. Als ich
kann ich mir gar nicht so vorstellen. Ich bin ja selbst klein war, wohnten meine Großeltern nebenan und
auf Kreta geboren und dort aufgewachsen, aber ich ich habe viel Zeit mit ihnen verbracht. Heike hat mir
habe mittlerweile überall auf der Welt Verwandt­ erzählt, dass sie selber in Ostberlin aufgewachsen
schaft. Ein Onkel von mir lebt z. B. mit seiner Familie ist, ihre Großeltern aber im Westteil lebten. Sie
in den USA. konnte nicht so einfach mal zur Oma gehen. Das
finde ich schrecklich! Ein großer Teil meiner Familie
Dann habe ich noch einen Cousin in Schweden.

© telc gGmbH 2019, Frankfurt a.M. Diese Vorlage darf zu Unterrichtszwecken vervielfältigt werden. / ©okunsto – stock.adobe.com
lebt auch heute noch auf Kreta. Das sind meist die
Mein Bruder lebt mit seiner Frau in Madrid …
älteren. Meine Cousinen und Cousins leben mit ih­
Da ich ja im Tourismus gearbeitet habe, bin ich auch ren Familien überall verteilt in Griechenland, man­
immer viel gereist. Für mich war es immer selbst­ che sogar im Ausland. Meist waren es berufliche
verständlich, dass man sich gegenseitig besuchen Gründe, warum sie dort weggezogen sind. Manch­
kann. Ich habe durch meinen Job auch viele Freun­ mal treffen wir uns in den Sommerferien dort alle
de überall verteilt. Heute ist das ja durch die neuen wieder. Das ist dann richtig toll. Dann ist das wieder
Medien kein Problem mehr Kontakt zu halten. Auch, so wie früher, als wir noch Kinder waren. Heute sind
wenn das früher schwieriger war, kann ich mich er­ wir allerdings viel mehr, da wir ja auch alle Kinder
innern, dass meine Eltern zu den Verwandten im haben. Heike hat keine so große Familie. Das findet
Ausland immer Kontakt gehalten haben – trotz der sie schade. Sie genießt es dann, wenn sie mit mir
Entfernungen. Ich habe jetzt angefangen alte Fotos auf Kreta ist und eine richtige Großfamilie um sich
zu sortieren und ein Familienalbum anzulegen. Mei­ hat. Wie ist das bei Euch? Habt ihr eine große Fami­
ne Eltern haben auch noch Fotos von früher, als es lie? Schreibt mir!

a Wo wuchs Eleni auf? ________________________________________________________________________________________________________________________________


b Wo lebt Elenis Verwandtschaft heute? ______________________________________________________________________________________________________
c Wo wuchs Heike auf? _______________________________________________________________________________________________________________________________
d Warum konnte Heike früher ihre Großeltern nicht besuchen? ____________________________________________________________________

2 Schreiben Sie Eleni und berichten Sie. Wo sind Sie aufgewachsen und wo lebt Ihre Familie?
Was haben Sie als Kind erlebt?
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Welche Gegenstande sehen Sie auf der Zeichnung?
Ordnen Siezu.

der Fernseher» das Handy » der Computerbildschirm • die Tastatur • die Steckdose « der Ordner« das Radio «
das Verbindungskabel • der Drucker • die Lautsprecher» dasTelefon » der Kugelschreiber» das Faxgerat • die
Maus » das Mauspad « der USB-Anschluss » die Zeitung « der Einschaltknopf

Vrucker

Medien
a) Berichten Sie.

n Welche von den Erfindungen in A16 halten Sie fur die wichtigste?
c Welches Medium nutzen Sie am haufigsten?
n Welches Medium/Welche Medien nutzen Sie ...

o fur Informationen?
o zur Entspannung?
o beim Autofahren?
o in Ihrem Beruf? . .

b) Erklaren Sie die Grafik. Vergleichen Sie dann Ihren Medienkonsum damit.
Die Grafik zeigt, dass ...
Fernsehen und Internet gewinnen
die Menschen
So viele Minuten taglich verbrachten die Bundesbiirger (ab 14 Jahre) 44 min J
mehr (fernsehen). im Jahr 2005 mil diesen Medien (Verandemngen gegeniiber 2000)
... (der Femsehkonsum)
zugenommen hat.
die Bundesbiirger...
Minuten am Tag ...
(fernsehen).
die Menschen ...
Minuten ... mehr
(fernsehen) als fruher. .!. dt. Winschaft, 2006

103
Formulieren Sie Satze in der angegebenen Zeitform.
» der Chef-informieren Prasens: Ver Chef \vLrd unfornviert.
Perfekt: Ver Chef 6rfr unfcrrmi&rt warden/.
1. die Rechnung - bezahlen Prasens:
Prateritum:

2. die Worter-wiederholen Perfekt:


Prateritum:

3. die Filme-synchronisieren Prasens:


Prateritum:

4. dieSendung - von vielen Menschen-sehen Prasens:


Perfekt:

5. die Bucher-schneller und billiger-drucken Prasens:


Prateritum:

(u) Nachrichten
Erganzen Sie dieVerben im Passiv Prateritum.

beseitigen « auffuhren « empfangen « abbrechen « einweihen » diskutieren • festnehmen • entlassen «


eroffnen • kontrollieren « verkaufen » sperren

« Dergriechische Premierminister wurd&heute vom Bundesprasidenten

1. Nach Aussage des Vorstandsvorsitzenden wurden/m der vergangenen Woche


lOOMitarbeiter

2. Die Weltmeisterschaft im Olympiastadion feierlich

3. Die Schaden nach dem Sturm von freiwilligen Mitarbeitern der


Feuerwehr

4. Das neueTheaterstijckdes DramatikersVolker Braun gestern Abend an der


Volksbuhne

5. Die Diamantendiebe am Freitag von der Polizei am Frankfurter


Flughafen

6. Der Bestseller der britischen Autorin im vergangenen JahrfunfMillionen


Mai

7. Die Gesprache uber die Reform des Arbeitsmarktes zwischen Regierung und
Gewerkschaften ergebnislos

8. Ein neuesGesetzzum Schutz der Kinder heute im Bundestag

9. Nach einem Unfall die Autobahn ASfiJrfunf Stunden von der Polizei

10. Auf derMuseumsinsel in Berlin gestern ein weiteres Museum

11. Der Flugverkehr iiber Deutschland nimmtzu. 1m letzten Jahr im deutschen Luftraum uber
drei Millionen Fluge von der Deutschen Flugsicherung (DFS)

104
Wann?
Bilden Sie Fragen im Passiv Perfekt und antworten Sie wie im Beispiel.
« Paket-abschicken
Wcw^i^dwPak^cdigetcfolckt warden/? Ich/weifi nl j wcwwv dot-Paket

1. Haus-bauen

2. Firma-grunden

3. Fernseher - erfinden

4. Regierung - wa'hlen
7

5. Ausstellung - eroffnen
7

6. Buch - veroffentlichen
7

7. Preise-erhohen
7

8. Bankrauber - verhaften
7

9. Supermarkt - schlieRen
7

10. Konzert - im Radio senden


7

Im Haushalt gibt es viel zu tun.


Was muss noch alles gemacht werden? Ordnen Sie die Verben zu und bilden Sie Passivsatze mit mussen.

kehren » abwaschen • putzen » auswechseln »reparieren » waschen » braten » streichen » zusammenbauen


schneiden « kontrollieren

« die Fenster Vie/ fen&ter g&putgt werden/.


1. dieGliihlampe
2. das Regal
3. dasWaschbecken
4. dieTreppe
5. dieHeizung
6. die Wand
7. dasGeschirr
8. die Zwiebeln
9. das Fleisch
10. dieWasche
105
Teil C - IJbungen zu Grainmatik und Wortschatz Kapitel
FleiRige Heifer
Unglaublich, aber wahr!
Die Heinzelmannchen waren da und haben alles schon gemacht.
Bilden Sie aus Ihren Satzen von C8 Passivsatze im Prateritum und im Perfekt.

Prateritum Perfekt
Vie* Fen^ter u;war bind/ %epu£%t warden/.
1
2

9
10

fcio) Fragen und antworten Sie wie im Beispiel.


« das neue Programm - installieren • der Informatiker
Int dew n&ue/ Prat^ra-w/w/ tehcm/1
Nein, da& Pvcrtyrcwvun/ Tconnts/ n&ch/ i
Ver" InformatCk&r way ncrch/ nicht da/.
1. der Patient - operieren » der Arzt
7

Nein,

2. das Dach - reparieren » der Dachdecker

Nein,

3. der FuGboden - reinigen » die Reinigungsfirma


7

Nein,

4. das Wohnzimmer - tapezieren » der Maler

Nein,

5. der Rasen-schneiden • der Gartner

Nein,

6. die Rechnung - schreiben « die Sekretarin


7

Nein,
106
Fakultative und obligatorische Reflexivpronomen

Das Reflexivpronomen ist fakultativ. Das Reflexivpronomen ist obligatorisch.

Ich a'rgere mich. Ich bedanke mich.


Ich a'rgere meinen Nachbarn.
anmelden - anziehen - umziehen - a'rgern - bedanken - beeilen - befinden - einigen
aufregen - beruhigen - beschaftigen - beschweren - erkalten - erkundigen -
entschuldigen - duschen - erinnern - fohnen freuen - interessieren - irren - streiten -
fiirchten - langweilen -treffen - unterhalten - verabreden - verlieben
verabschieden - verletzen - waschen

Was passt zusammen?


Wie heiRen die Reflexivpronomen?

(1) Paul erinnert ncJv ________________^^ (a) uber meine Nachbarin.


(2) Wir interessieren —*• (b) an seine Schulzeit.
(3) Ichargere (c) uber die Politikder Regierung?
(4) Bewirbstdu (d) in einer schwierigen Situation.
(5) Streitetihr (e) schon wiederdeine Haare?
(6) Entschuldigen Sie (f) um einen Studienplatzin Deutschland?
(7) Waschstdu (g) fur Kunst.
(8) Wirbefinden (h) vorSpinnen.
(9) Christine furchtet (i) bitte bei Frau Muller.

Formulieren Sie Sa'tze.


• (Andreas - a'rgern) - ta'glich - uber das Fernsehprogramm

1. (ich - ansehen) - oft - die Nachrichten im deutschen Fernsehen

2. (ich - langweilen) - bei Talkshows und Spielsendungen

3. (Maria und Jan - streiten) - immer - um die Fernbedienung

4. (Hans - unterhalten) - mit Julia - gern - uber Filme

5. (wir - interessieren) - vor allem - fur Filme aus Frankreich

6. (ich - aufregen) - immer - uber den Nachrichtensprecher von RTL

7. (Matthias - erkalten) - jedes Jahr - im Skiurlaub

8. (ihr - erkundigen) - nach den Offnungszeiten - des Museums - ?

9. (du - beeilen) - bitte - !

107
Teil A - Themen und Aufgaben

Satzbau
Erganzen Sie die Sa'tze wie im Beispiel. Achten Sie auf den Satzbau.

• Je mehr Sterne ein Hotel hat, (teuer-die Ubernachtung - sein)


Je mehr Sterne ein Hotel hat, detto-teurer L

1 . Je deutlicher das Gerat erklart wird, (einfach - man -es- bedienen - konnen)

2. Je mehr Geld Sie investieren, (hoch-lhrGewinn-sein)

3. Je groBer das Auto ist, (schwierig - man - einen Parkplatz - in der Stadt - finden)

4. Je hoherdieWaschtemperatur ist, (sauber-dieWasche-werden)

5. Je mehr Werbung man macht, (erfolgreich - man - das Produkt - verkaufen - konnen)

Adjektivdekli nation Die Bahn


Erganzen Sie die Adjektive in der richtigen
Form aus dem Werbetext der Bahn.
~ m ?v«"-eint sich Freude
8.49 Uhr. Hauptbahnhof. Jetzt ganz
am Fahren mit SpaB an der Arbeit.
schnellzum (dringend)

Kundentermin.

Der Zug rast. Ihr Puls nicht. Denn Sie haben

keineStausan (nervig)

Baustellen. Keine (langsam)

Sonntagsfahrer auf der linken Spur.

Keine f/dsf/gJTankpausen.

Sie haben im ICE ein (entspannt) •

Ambiente mit Spitzengeschwindigkeiten von

bis zu 300 km/h. So konnen Sie sich nur auf

sich konzentrieren. Und auf Ihren

Geschaftstermin.
2S5SST" ?-•*-'-«•

Deklination der Adjektive <=> Teil C Seite 121

108
Produkte kaufen
a) Formulieren Sie Fragen. Fragen Sie nach:

• den Farben des Regenschirms


I y\j welches/ Fcwbew ~hab&n/ S i& d^e^en/ K egentcfoirm/?

1. dem PreisfiirdieWaschmaschine

2. derGarantiezeitfurdieWaschmaschine

3. dem LieferterminfurdieWaschmaschine

4. der Bezah\ur\ fur d\eWaschmasch\ne


(bar, per Bankuberweisung, per Kreditkarte?)

5. der Schnelligkeit des Autos

6. den Besonderheiten des Autos

7. den GroBenfurdasgelbeT-Shirt
mitdergrunen Maus I

8. den Umtauschmoglichkeitenfurdas
gelbeT-Shirt mitdergrunen Maus

9. dem Material des Pullovers


(Wolle, Baumwolle, synthetisches Material?)

b) Welches Verb passt? Erganzen Sie. (ManchmalgibtesmehrereMoglichkeiten.)

» Was kann ich fur Sie tun/?


1. Ich einen neuen Kuhlschrank.
2. Ich kann Ihnen ein paar neue Modelle
3. Ich Ihnen dieses Modell.
4. Also die Farbe Rosa ich sehrseltsam fur einen Kuhlschrank.
5. Hellgriin mirbesser.
6. Diese Farbe gutzu meinen anderen Mobeln.
7. Diesen Knopf muss man
8. Ich mochteSie noch auf eine Besonderheit aufmerksam
9. Was der Kuhlschrank? »\u,
10. Wie lange der Kuhlschrank Garantie?
11. Wann konnen Sie den Kuhlschrank ?

109
Die Beschwerde

Frau Seifert ruft im Geschaft an. 1J8


Sie wartet noch immer auf ihren Kuhlschrank. Lesen und horen Sie das Gesprach.

Geschaft: Kuchen und Cerate, guten Tag, was kann ich fur Sie tun?
Frau Seifert: Ja, guten Tag, Seifert hier. Ich habe vor zwei Wochen einen Kuhlschrank bei Ihnen gekauft und
Sie wollten mir den Kuhlschrank vor einer Woche liefern.
Geschaft: Moment bitte, da muss ich Sie mit der Auslieferung verbinden.

Herr Krug: Krug, guten Tag. Was kann ich fur Sie tun?
Frau Seifert: Helene Seifert hier. Sie wollten mir vor einer Woche meinen Kuhlschrank liefern, genauer
gesagt am Freitag, dem Dreizehnten. Ich habe den ganzen Nachmittag gewartet, aber der
Kuhlschrank 1st nicht gekommen.
Herr Krug: Moment, Frau Seifert. Konnten Sie mir bitte erst mal die Bestellnummer nennen?
Frau Seifert: Die Nummer ist 342 765 938. Also, ich habe den ganzen Freitagnachmittag gewartet und
niemand ist gekommen. Dann habe ich bei Ihnen angerufen und jemand hat mir gesagt, dass
der Kuhlschrank am Mittwoch geliefert wird, abends, zwischen 18.00 und 20.00 Uhr. Aber am
Mittwoch kam der Kuhlschrank auch nicht. Und jetzt reicht es mir, wirklich, ich mochte, dass
Sie den Kuhlschrank heute noch liefern.
Herr Krug: Ich verstehe Ihren Arger, Frau Seifert. Aber der Fehler liegt nicht bei uns.
Bei der Firma Friso gab es Produktionsprobleme. Ich sehe hier im Computer,
dass die Firma nachsten Montag die Kuhlschranke liefern kann.
Frau Seifert: Warum haben Sie mich nicht daruber informiert?
Herr Krug: Das tut mir leid. Das war ein Versaumnis von uns. Ich
werde die Firma Friso sofort anrufen und dafiir sorgen,
dass Sie am Montagabend Ihren Kuhlschrank haben.
Frau Seifert: Kann ich mich darauf verlassen?
Herr Krug: Ja, ganz bestimmt. Am Montagabend
haben Sie Ihren Kuhlschrank.
Frau Seifert: Gut. Wenn der Kuhlschrank am Montagabend
nicht hier ist, mochte ich mein Geld zuruck.
Herr Krug: Ich werde mich personlich um eine piinktliche Lieferung kummern, Frau Seifert.
Frau Seifert: Das hoffe ich. Auf Wiederhoren.
Herr Krug: Auf Wiederhoren.

Sich beschweren
Ordnen Sie die Redemittel zu.

Kunde Firma
CD n Ich mochte mich iiber... beschweren.
D n Ich kann Ihren Arger (nicht) verstehen.
n n Ich werde mich personlich darum kummern.
CD D Es war abgesprochen/vereinbart, dass ...
CJ D Ich habe erwartet, dass ...
n n Wenn Sie nicht fb/s zum Wochenende liefern), dann (mochte ich mein Geld zuruck).
n n Das tut mir leid.
n n Ich werde dafur sorgen, dass ...
D D Ich bin nicht zufrieden mit...
CD D Wirwerden das prufen/uberprufen.
110
Adjektive

Komparation der Adjektive (Wiederholung)

Grundregel

Positiv Komparativ Superlativ


einfach einfacher er ameinfachsten/dereinfachste —> st

Vergleich
DeineTasche ist schoner als meineTasche. Steht dasAdjektivim Komparativ —>~ als
DeineTasche ist genauso schon wie meineTasche. Steht das Adjektiv im Positiv —»• wie

Doppelter Komparativ
Je alter der Kase ist, desto/umso besser schmeckt er.

Erganzen Sie die Ubersicht.


Positiv Komparativ Superlativ

am das Produkt

am die i>vte*uivrfE/ Creme


am das Entlein

am das Auto

am das Tier
am der niedrig^te' Preis
am die Leistung

wcwm/ am der Sommer

am kcMett&n/ der Winter

am das Land

am der jilncj4te< Bruder


am der Laden

am der Wald

am das Obst

am der Schiiler

am der Fahrer

am der Arger

am der liehtfe/ Freund

am der Berg

am der Verwandte

111
Erganzen Sie die Relativpronomen.
1. a) Das ist ein Produkt, dew viel Geld kostet.
b) DasisteinWagen, viel Geld kostet.
c) Das ist eine Lampe, viel Geld kostet.
d) Das sind elektrische Gerate, viel Geld kosten.

2. a) Ich habe einen Mann kennengelernt, ich zu mir einladen mochte.


b) Ich habe nette Leute kennengelernt, ich zu mir einladen mochte.
c) Ich habe eine Frau kennengelernt, ich zu mir einladen mochte.
d) Ich habe ein Madchen kennengelernt, ich zu mir einladen mochte.

3. a) Das sind die Mitarbeiter, wir unser neues Produkt vorgestellt haben.
b) Er ist der erste Mensch, wir unser neues Produkt vorgestellt haben.
c) Sie ist die Kundin wir unser neues Produkt vorgestellt haben.
d) Das istdas Unternehmen, wir unser neues Produkt vorgestellt haben.

4. a) Die Stadt, durch derZug gefahren ist,fand ich wunderschon.


b) Den Wald, durch derZug gefahren ist, fand ich wunderschon.
c) Das Dorf, durch derZug gefahren ist,fand ich wunderschon.
d) Die Landschaften, durch derZug gefahren ist,fand ich wunderschon.

5. a) Heutetreffe ich mich mit Peters Kollegen, von erschon so viel erzahit hat.
b) Heute treffe ich mich mit Peters Freundin, von erschon so viel erzahit hat.
c) Heutetreffe ich mich mit Peters altem Deutschlehrer, von erschon so viel erzahit hat.
d) Heutetreffe ich mich mit Peters Kind, von erschon so viel erzahit hat.

(Cie) Am Arbeitsplatz
Verbinden Sie die Satze. Achten Sie auf die Wortfolge.

» Gregor hat einen Beruf. Mit diesem Beruf kann man viel Geld verdienen.
(5regK>r Kotewoen/Beru/-, wu£ dem/ vncw\j viel/ Geld/ v&rdi&nen/ kcwwv.
1. Tanja arbeitet in einem groBen Buro. Aus dem Buro kann man einen Park sehen.

2. Dieter arbeitet mit netten Kollegen. Mit den Kollegen gent er oft Kaffee trinken.

3. Roberta hat eine kompetente Chefin. Mit der Chefin kann sie uber alles sprechen.

4. Theresa telefoniert oft mit Kunden. Die Kunden haben die Rechnung noch nicht bezahlt.

5. Karl arbeitet bei einer bekannten Firma. Die Firma stellt Mobel her.

6. Das Kleidungsgeschaft sucht eine Verkauferin. Die Verkauferin spricht flieCend Englisch und ist zuverlassig.

7. Alexander ruft eine Sprachschule an. In der Sprachschule mochte er Chinesisch lernen.

112
eil A - Themen und Aufgaben Kapitel
(A3) Richtig oder falsch?
Diskutieren und entscheiden Sie.

1. Deutsch kann man nur in einem deutschsprachigen Land richtig lernen.


a) d Ich binder gleichen b) d Das glaube ich nicht. c) d Ich weiB nicht.
Meinung.

2. Durch eine neue Sprache lernt man auch eine fremde Kultur kennen.
a) d Ichstimmezu. b) d Das ist Quatsch! c) d Ich bin mir da nicht so
sicher.

3. Muttersprachler sind die besten Sprachlehrer.


a) d Ja, das ist richtig. b) d Diese Meinung c) d KeineAhnung.
kann ich nicht teilen.

4. Es gibt begabte und unbegabte Sprachlerner.


a) d Damit bin ich ein- b) d Das glaube ich nicht. c) d Ich habedazu keine
verstanden. Meinung.

5. Mathematik und Musik helfen beim Sprachenlernen.


a) d Ja, (das) kann sein. b) d Ich sehe keinen Zusam- c) d Dazu kann ich nichts sagen.
menhang zwischen den
beiden Sachen.
6. Die deutsche Grammatik ist sehr logisch.
a) d Das denke ich auch. b) d Wie bitte? c) d Ich kann das nicht
beurteilen.

7. Die zweite oder dritte Fremdsprache ist immer leichter als die erste.
a) d Das ist auch meine b) d Das ist falsch. c) d Das ist moglich.
Meinung.

8. Man lernt eine fremde Sprache nur als Kind richtig.


a) d Ja, klar. b) d Das stimmt nicht. c) d Ja, vielleicht.

Wie landet das Wort im Kopf?


Suchen Sie zur Vorbereitung desTextes A5 die folgenden Worter im
Worterbuch oder im Glossar.

Gedachtnis

Langzeitgedachtnis

Kurzzeitgedachtnis

Gehirn

Speicher/speichern
113
Teil A - Themen und Aufgaben Kapitel
W26) Veranderungen
Neben Fehlhandlungen (Kapitel4) werden auch Veranderungen im Deutschen oft mitVerben mit dem Pra'fix ver-
ausgedruckt, zum Beispiel: besser werden = sich/etwas verbessern, groRer werden = sich/etwas vergroKern.

a) Bilden Sie Verben mit ver-.

« besser werden - sich/etwas 4. schoner werden -sich/etwas


1. schlechter werden-sich/etwas 5. la'nger machen - sich/etwas
2. groRer werden -sich/etwas 6. feiner machen - sich/etwas
3. kleinerwerden -sich/etwas 7. einfacher machen - sich/etwas
(Achtung! Das -r fdllt weg.)

b) Erganzen Sie.

• Mein Spanisch ist noch nicht so gut. Ich muss es unbedingt


1. Ich lesegerne Bucherauf Deutsch. Damit kann ich meinen Wortschatz
2. Paul hat Probleme in der Schule. Seine Noten haben sich
3. Mein Urlaub warviel zu kurz. Ich mochte ihn gern
4. Diese Erklarung ist viel zu kompliziert. Du musst sie
5. Die Suppe schmeckt noch nicht wie in einem guten Restaurant.
Kannstdu sie nicht noch ein bisschen ?
6. Mein Buro ist so hasslich. Ich werde ein paar Bilder an die Wand ha'ngen und es
7. Die Buchstaben sind viel zu groB. Die miissen unbedingt werden.

Sind Noten gerecht?


a) Lesen Sie noch einmal den Kurztext Nr. 6 aus A24 und fassen Sie den Text zusammen.

b) Sind Schulnoten Ihrer Meinung nach sinnvoll?


Sammein Sie in Gruppen Argumente zu den Vor- und Nachteilen von Noten und berichten Sie anschlieBend
daruber.

Vorteile Nachteile

c) Berichten Sie schriftlich uber das Thema: Noten in Ihrem Heimatland.


Schreiben Sie etwas zu folgenden Punkten:
0 Welche Noten gibtes?
D Wie wichtig sind Noten, zum Beispiel fur einen Studienplatz oder eine Arbeitsstelle?
D Sind die Noten immer gerecht?
D Gibt es ein Beispiel, wo Sie Ihrer Meinung nach zu gut oder zu schlecht beurteilt wurden?
114
Satze

Konditionalangaben

Angabe der Bedingung Angabe der Folge


Wenn man Worter wiederholt, vergisst man sie Man muss Worter wiederholen, sonst/andernfalls
nicht. vergisst man sie.
Wenn man Worter nicht wiederholt, vergisst man Man muss Worter wiederholen, man vergisst sie
sie. sonst/andernfalls.
wenn —>- leitet einen Nebensatzein, sonst/andernfalls leitet einen Hauptsatz ein,
der eine Bedingung nennt der eine Folge nennt
—*• kann im ersten oder im zweiten Satz steht immer im zweiten
stehen Satz
—>• steht immeran erster Stelle kann vor oder hinter
dem finiten Verb stehen

Formen Sie die Satze um wie im Beispiel.


• Man muss die Worter wiederholen, sonst vergisst man sie.

1. \ch muss mich beeilen, sonst komme \ch zu spat.

2. Wir mussen die Offnungszeiten a'ndern, sonst sind wir nicht kundenfreundlich.

3. Wir mussen noch einen Mitarbeiter einstellen, sonst schaffen wir die Arbeit nicht.

4. Du musst deinen Regenschirm mitnehmen, sonst wirst du nass.

5. Klara muss sich warmer anziehen, sonst erkaltet sie sich.

6. Du musst viel mehr lernen, sonst fa'llst du durch die Priifung.

Was tun Sie, wenn Sie ...


Antworten Sie frei.

1. ... sich entspannen mochten?


2. ... nicht schlafen konnen?
3. ... einen neuen Job haben mochten?
4. ... Ski fahren wollen?
5. ... mit niemandem sprechen mochten?
6. ... keine Lust zum Kochen haben?
7. ... sich beruflich weiterbilden mochten?

115
Was passiert, wenn Sie das nicht tun?
Erganzen Siefrei.

• Ich musseinmal in derWocheYoga machen, sonst fuhle'ich/mich/ nicht gut.


1. Ich muss mich beruflich weiterbilden, sonst
2. Ichdarf im Buro nicht mehr rauchen, sonst
3. Ich muss mich bei Anita entschuldigen, sonst
4. Ich muss sparsamer mit dem Geld umgehen, sonst
5. Ich muss Deutsch lernen, sonst
6. Ich muss abends zeitig ins Bettgehen, sonst

Taten und ihre Folgen


Erganzen Sie die Sa'tze wie im Beispiel.

• Wenn man nicht genug schlaft, (sich nicht gut konzentrieren konnen)
a) Wenn/ vnan/ nicht <£emLfy schlaft, Icann/ man/ bich/ nicht $ut lccm^en>
b) Man/muwgenAAtyifchlafen/, t&n^kanw

1. Wenn man zu viel arbeitet, (Fehler machen)


a) Wenn/ man/ %u/ viel/ arbeitet,
b) Man/ dtwf nicht K>- viel/ avlyeiten/,
2. Wenn man eine Sprache lange nicht gesprochen hat, (viele Worter vergessen)
a)
b)

3. Wenn man zu viel Alkohol trinkt, (betrunken werden)


a)
b)

4. Wenn man im Winter nicht warm genug gekleidet ist, (frieren)


a)
b)

5. Wenn man im Sommer nicht rechtzeitig eine Reise bucht, (mehr bezahlen mussen)
a)
b)

6. Wenn man nicht genug Gemuse und Obst isst, (Vitaminmangel bekommen)
a)
b)

7. Wenn man sich nicht genug bewegt, (zunehmen)


a)
b)

116
Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz

k Ce) Der ideale Mann: Dieter


Was tut er alles fur seine Familie? Bilden Sie Sa'tze.

Was tut er? Warum?

• Er kochtjeden Morgan den Kaffee. Seine Fraufreutsich.

1. Abends spulter das Geschirr ab. Seine Familie kann ruhig fernsehen.

2. Erpasstauf die Kinder auf. Seine Frau kann zum Friseur gehen.

3. Erspricht leise. Seine Kinder wachen nicht auf.


4. Ergeht nicht insWohnzimmer. Er stort seine Frau und ihre Freun-
dinnen nicht beim Kaffeeklatsch.
5. Ergibt seiner Frau viel Geld. Sie kann sich neue Kleider kaufen.
6. Ergeht am Wochenende mit Er kann sich endlich mal entspannen.
seinen Freunden aus.

» VLeter k&chtjeden' Morgpen/ d&n/ K.affe&, clcwnit: jeine/ Trcu^ bicfa freut.
1
2

Damitoder um ... zu?


Warum lernen diese Menschen Deutsch? Bilden Sie Finalsatze.

1. Miriam: Ich mochteeine indogermanischeSprache kennenlernen.

2. Jan: Meine Frau kann sich mit mir in ihrer Muttersprache unterhalten.

3. Robert: Mein Chef lasstmich dann endlich in Ruhe.

4. John: Ich kann mit meinen osterreichischen Geschaftpartnern besser verhandeln.

5. Karol: Meine Schwiegereltern freuen sich.

6. Luigi: Ich kann meinen Lieblingsautor, Max Frisch, auf Deutsch lesen.

7. Igor: Ich kann einfacher mit deutschen Madchen flirten.

8. Sarah: Ich mochte in Osterreich Medizin studieren.

117
Wer fahrt/reist wann womit wohin?
Bilden SieSatze.

Wer? Wann? Womit? Wohin?

1. ich Freitag Zug Munchen


2. Frau Schiller Wochenende Auto Italien
3. wir heute Abend Taxi nach Hause
4. Matthias jedenTag U-Bahn Arbeit
5. Fahrer Montag Lkw Schweiz
6. Ingrid na'chste Woche Fa'hre Fraueninsel
7. mein Kollege Sommer Fahrrad Prag
8. Herr Schmidt Juni Motorrad FuBballendspiel
9. Karlchen Sonntag U-Bahn Oma
10. Ute und Michael JedenTag StraBenbahn Schule
11. Chef heute Firmenwagen Flughafen
12. Annemarie morgen Bus Stadt/Einkaufen

Richtungsangaben (Wiederholung) •=> Teil C Seite 180

1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.

9. ...
10. ...
11. ...
12. .

Uriaub: Wenn einer eine Reise macht.

123) In welche Lander fahren Sie im Uriaub am liebsten?


Berichten Sie.

118
Satze

Temporalsatze

Gleichzeitigkeit wenn Wenn du nach Munchen kommst, besuch mich doch mal!
(Zukunft und Gegenwart)
Immer wenn er sich bewegte, schmerzte sein Bein.
(Vergangenheit: mehrmaliges Geschehen)
a Is Als sie ihn wiedersah, freute sie sich sehr.
(Vergangenheit: einmaliges Geschehen)
Als ich sieben Jahre alt war, lernte ich schwimmen.
(Vergangenheit: Zustand)
wahrend Wahrend sie mit Klaus sprach, beobachtete sie Karin.
(Gegenwart oder Vergangenheit)

Nicht-Gleichzeitigkeit bevor Bevor du deine Fahrprufung machst, solltest du die


Verkehrsregeln lernen.
(Satze haben die gleiche Zeitform)
nachdem Nachdem er seine Fahrprufung bestanden hatte,
feierte er mit seinen Freunden die ganze Nacht.
Nachdem ich meinen Kaffee qetrunken habe, fanqe ich an.
(Satze haben unterschiedliche Zeitformen)

Dauer bis Ich warte, bis du zuruckkommst. (Endpunkt)


seit/seitdem Seit er nach Frankfurt gezogen ist, hat er sie nicht mehr gesehen.
(Anfangspunkt)

Gleichzeitigkeit I
Verbinden Sie die Satze mit wenn oder als.

• Ich fahre im Sommer nach Paris. Ich besuche meine Schwester.


W&n*v ich/ LwvScmuner nacfoParifrfcihre
1 . Ludwig wurde befordert. Wir machten eine groBe Party.

2. Tante Annelies war krank. Ich besuchte sie dreimal im Krankenhaus.

3. Ich war im Mai in Rom. Ich habe die leckersten Spaghetti meines Lebens gegessen.

4. FriJher fuhr ich mit der StraBenbahn zur Arbeit. Ich kam jeden zweiten Tag zu spat.

5. Heute fahre ich mit dem Auto zur Arbeit. Ich komme immer zu spat.

6. Er war 14 Jahre alt. Er bekam seinen ersten Kuss.

7. Der erste Schnee fa' lit. Es gibt auf den StraBen ein Verkehrschaos.

8. In unsererBibliothekwirdeineStellefrei. Du musstdich bewerben.

119
Teil C - Ubungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
Gleichzeitigkeit II
9.
Was ist passiert? Antworten Sie frei.

» Als ich heutefriih ins Krankenhausfahren wollte,


1. Als ich direine Karteaus Paris schreiben wollte,
2. Geradeals ich mitdem Chef reden wollte,
3. Geradeals ich dich anrufen wollte,
4. Als ich heutefriih in die U-Bahn steigen wollte,
5. Als ich mit Rolf tanzen gehen wollte,
6. Als ich dirzum Geburtstag gratulieren wollte,
7. Geradeals ich ausdem Haus gehen wollte,
8. Als ich gestern Abend ins Bett gehen wollte,
9. Als ich gerade in die Kantine gehen wollte,

Gleichzeitigkeit III
Verbinden Sie die Satze mit wahrend.

1. Sie putzte die Wohnung. Er schlief.

2. Er telefonierte mit seiner Mutter. Sie bereitete das Essen vor.

3. Er studierte Jura. Sie ging arbeiten und verdiente das Geld.

4. Sie kiimmerte sich urn die Kinder. Er kummerte sich um seine Karriere

5. Er machte Wahlkampf. Sie schrieb ein Buch uber ihn.

6. Sie feierte groRe Erfolge. Er zog wieder zu seiner Mutter.

Nicht-Gleichzeitigkeit I
Setzen Sie die Verben in die richtige Zeitform.

1. Nachdem eraufdem Bahnhof fan/commenj, fuhrer mit dem Taxi nach Hause.
2. Er bemerkte den Einbruch sofort, nachdem er die Wohnung (betreten).
3. Nachdem er die Polizei (informieren), kamenzwei Beamtean denTatort.
4. Die Polizisten verlieBen die Wohnung erst wieder, nachdem siealle Spuren (sichern).
5. Nachdem es noch drei weitere Einbruche in derGegend (geben), konnten die Diebe
gefasst werden.
6. Die Diebe gestanden die Tat, nachdem sieder Hauptkommissar (verhoren).
120
Bevor ich anfange ...
Bilden Sie Sa'tze.

« Kaffee: Bevor ich anfange, trlnke^ Lcfo


1. Mittagsschlaf:
2. Schreibtisch:
3. Krimi:
4. Ha'nde:
5. CD:

(Cio) Dauer
Erganzen Sie bis oder seit/seitdem.

1. Ich warte, du kommst.


2 ersein Studium abschlieften kann, muss er noch viel machen.
3 er nach London umgezogen ist, habe ich nichts mehr von ihm gehort.
4 der Sanger sein erstes Benefiz-Konzert organisiert hat, konnte er 35 Millionen Euro sammeln.
5. Ich weiB nicht, wann ich die Arbeit abgeben soil.
6. Er leidet unterdiesen Kopfschmerzen, er 17 Jahrealt ist.

Prapositionen

Orts- und Richtungsangaben (Wiederholung)

Wohin gehen/fahren/fliegen Sie? Wowaren Sie?


nach + Dativ in + Dativ
(bei Richtungsangaben ohneArtikel)
nach Deutschland, in Deutschland, in Munchen, Lander ohne Artikel,
nach Munchen, nach Europa in Europa Stadte und Kontinente
nach Norden im Norden Himmelsrichtungen
nach Hause zu (!) Hause
in + Akkusativ in + Dativ
im Sinne von hinein: in die Kirche, in der Kirche, in der Schule,
in die Schule, in das Restaurant, im Restaurant, im Park
in den Park
in die Schweiz, in den Sudan, in der Schweiz, im Sudan, Lander mit Artikel
in die Niederlande, in die USA in den Niederlanden, in den USA
an + Akkusativ an + Dativ
im Sinne von heran: an das Fenster am Fenster
an die Nordsee, an den Strand an der Nordsee, am Strand Wasser
auf+ Akkusativ auf+ Dativ
im Sinne von hinauf: auf den Berg auf dem Berg
auf eine einsame Insel auf einer einsamen Insel Inseln
auf den Potsdamer Platz auf dem Potsdamer Platz Platze
zu + Dativ bei + Dativ
(meistgebrauchteRichtungsangabe)
zu meinen Eltern, zum Arzt, bei meinen Eltern, beim Arzt, Personen
zum Friseur beim Friseur
zur Polizei, zum Unterricht, bei der Polizei, beim Unterricht, einige Behorden, Veran-
zu Mercedes bei Mercedes staltungen o. a.
121
Teil C - Cbungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
(Cii) Erganzen Sie die Prapositionen und die Artikel.
Manchmal gibt es mehrere Losungen.

Wohin fahrt/geht/fliegt ihr? Wo wart ihr?


WLr wareiv.
1 Vereinigten Staaten Vereinigten Staaten
2 Arzt Arzt
3 BrandenburgerTor BrandenburgerTor
4 Siemens Siemens
5 Museum fur moderne Kunst Museum fur...
6 Frankfurt Frankfurt
7 Supermarkt Supermarkt
8 Kanarischen Inseln Kanarischen Inseln
9 Goethe-lnstitut Goethe-lnstitut
10 Paul und Claudia Paul und Claudia
11 Spanien Spanien
12 Hause
13 Turkei
14 Biiro
15 KundenfP/.J
16 Kino

(Ci2) Wohin gehen Sie,...


Beantworten Sie die Fragen.

• wenn Ihre Haare zu lang sind? (Friseur)


Wenn/mevne/i
1. wenn Sie sich neue Kleidung kaufen mochten? (ein groKes Kaufhaus)

2. wenn Sie eine Fremdsprache lernen mochten? (Volkshochschule)

3. wenn Sie einen Film sehen mochten? (Kino)

4. wenn Sie einen schonen Blick iiber Ihre Stadt haben mochten? (Kirchturm)

5. wenn Sie frisches Brot brauchen? (Backer)

6. wenn Sie Zahnschmerzen haben? (Zahnarzt)

7. wenn Sie sich mit Freunden treffen mochten? (Kneipe)

8. wenn Ihnen Ihr Portemonnaie gestohlen wurde? (Polizei)

122
Glucksgefiihle

Welche Gefuhle wecken bei Ihnen die folgenden Situationen?


sich a'rgern » sich freuen « glucklich sein »traurig sein «
stolz sein « neidisch sein » gestresst sein » aufgeregt sein »
sich entspanntfuhlen » Angst haben « . . .

Q Sie sind im Urlaub. Die Sonne scheint.


Sie liegen am Stand.
a Sie stehen auf dem Bahnhof und wollen mit dem Zug
zum Flughafen fahren. Sie fliegen heute in den Urlaub.
Ihr Zug hat eine Stunde Verspatung.
n Ihr Nachbar hat ein neues Auto. Es ist IhrTraumauto!
Q Sie bekommen eine Gehaltserhohung.
n Jemand hat Ihnen einen wunderschonen BlumenstrauB geschickt. Es gibt keinen Absender.
n Sie haben sich verliebt.
n Jemand hat Ihre E-Mails gelesen, ohne Sie zu fragen.
n Sie haben morgen eine Prufung.
n InzweiTagen istWeihnachten.
n Ihr Nachbar (der mit dem neuen Auto) feiert jede Nacht eine Party. Sie konnen nicht schlafen.

Fragen Sie Ihre Nachbarin/lhren Nachbarn und berichten Sie.


n Woriiber haben Sie sich in letzter Zeit richtig geargert?
Adjektive mit Prapositionen <=> Teil C Seite 205
o Waren Sie schon einmal neidisch? Wenn ja, worauf?
neidisch sein auf
n Worauf sind Sie besonders stolz?
stolz sein auf
c Womit kann man Ihnen eine Freude machen?
Q Wann waren Sie das letzte Mai richtig glucklich?
Was hat Sie glucklich gemacht?

Was ist GI tick?


a) Lesen Sie die Thesen aus: Hectors Reise oder die Suche nach dem Gluck von Francois Lelord.
.—• • -
Welcher These stimmen Sie zu? Welche These bezweifeln Sie?
Q ,,Gluck ist, mit Menschen zusammen zu sein, die man liebt."
Q ,,Gltick ist, wenn man eine Bescha'ftigung hat, die man liebt."
Q ,,Gluck ist, wenn man ein Haus und einen Garten hat."
n ,,Gluck ist schwieriger in einem Land, das von schlechten Menschen regiert wird."
n ,,Gluck ist, wenn man spurt, dass man den anderen nutzlich ist."
Q ,,Gluck ist, wenn man richtig feiert."
n Frage: Ist Gluck vielleicht eine chemische Reaktion?

b) Schreiben Sie Ihre eigene These und vergleichen Sie sie anschlieBend mit
den Thesen der anderen Kursteilnehmer.
n Gluck ist:...

123
Teil C - (Jbiingen zu Granimatik und Wortschatz

Verbinden Siediefolgenden Satze mit weder-noch.


Achten Sie auf den Satzbau.

• Das Hotel hatte keinen Swimmingpool, und man konnte dort nicht gut essen.
Va& Hotel Ko-tte/vuecte-r e-uo&n/SwiwvmLngpofrl KVOCJV koruote- mew/ d&vt cjut
1. Martina kann kein Englisch sprechen und hat auch keine Computerkenntnisse.

2. Die Firma hatte kein gutes Sortiment und bot keinen guten Service.

3. Der Arbeitgeber bot ihr kein gutes Gehalt und keine Karrieremoglichkeiten.

4. Das Wetter im Urlaub war so schlecht. Wir konnten nicht spazieren gehen und nicht im Meer schwimmen.

5. Er kann nicht Fahrrad fahren und er hat keinen Fuhrerschein.

6. Chaos im Euro. In meinem neuen BCiro war kein Schrank und der Computer funktionierte auch nicht.

7. Im Restaurant,,Zum Anker" kann man nicht bequem sitzen und auch nicht gut essen.

8. Der Reiseleiter kannte die Geschichte des Ortes nicht und er sprach auch kein Spanisch.

9. Ich bin so mude. Ich werde heute Abend nicht mehr an dem Projekt arbeiten und nicht mit dir in die Kneipe
gehen.

Grunde und Folgen

Kausal-, Konzessiv- und Konsekutivangaben

Grunde Gegengrunde
Ich bin gestresst, well ich im Stau stehe. Ich bin nicht gestresst, obwohl ich im Stau stehe.
—>• Subjunktion —>• Subjunktion
Ich bin gestresst, denn ich stehe im Stau.
—*• Konjunktion
Ich bin wegen des Staus so gestresst. Ich bin trotz des Staus nicht gestresst.
—>• Proposition mit dem Genitiv —»- Proposition mit dem Genitiv

Erwartete Folgen Nicht erwartete Folgen


Ich stehe im Stau, deshalb/darum bin ich gestresst. Ich stehe im Stau, trotzdem bin ich nicht gestresst.
—>- Adverb —>• Adverb
124
Teil C - (Jbungen zu Grammatik und Wortschatz Kapitel
Verbinden Sie die Sa'tze mit well oder obwohl, deshalb oder trotzdem.
« Es geht mir nicht gut. Ich bleibe heute zu Hause.

a) Weil/ ef wiLr nicht gut geht, bleihe/ich/Heute/ frwHcuwe/.


Ich/ bleibe/ heute/ %u/ Haute/, wed/ e$- w\Lv nicht gut geht.
b) Ey geht tnir nicht gut, dethcMr bleibe/ ich/ heute/ $u/ He
Ey geht w\Hv nicht gut,
1 . Marianne hat im Lotto gewonnen. Sie ist nicht glucklich.
a) ......................................................................................................................................

b,::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
..............................................................................................................
2. Viele Menschen suchen nach dem Gliick. Sie kaufen Ratgeber.

" ................................................................................
........................................................................................
bl ........................................................................................................................
3. Martina hat in der Schule gute Noten. Martinas Mutter ist sehr stolz.
a) ......................................................................................................................................

b) ......................................................................................................................................

4. Der Nachbar ubtjede NachtSchlagzeug. Joachim kann sehr gut schlafen.


a) ......................................................................................................................................

b) ......................................................................................................................................

5. Die neue Kollegin ist sehr neugierig. Franziska a'rgert sich uber sie.
a) ......................................................................................................................................

b) ......................................................................................................................................

6. Gestern Abend war Frau Kriiger mit ihrem Chef Tango tanzen. Herr Krijger ist nicht eifersuchtig.
a) ......................................................................................................................................

b) ......................................................................................................................................

7. Viele junge Menschen besitzen mehrere Handys. Man braucht nur ein Gera't zum Telefonieren.
a) ......................................................................................................................................

b) .................................................................................................................

125
,Ce) Modalverben
a) Erganzen Sie die passenden Modalverben im Prasens (konnen - sollen - wollen - mussen - durfen - mogen).

» Frau Griin fahrt nach China, deshalb wuW sie jetzt Chinesisch lernen.
1 ich dieGaste vom Flughafen abholen?
2 ich Ihnen helfen?
3. Du heute noch das Protokoll schreiben.
4. Frau Winter hat angerufen, du sie bitte sofortzuriickrufen.
5. Wenn die Schmerzen nicht weggehen, du unbedingtzum Arzt.
6. Ich keine Komplimente.
7 ich mal das Fensteroffnen?
8. Ich keinen Arger mitdem Chef bekommen.

b) Erganzen Sie die angegebenen Modalverben im Prateritum.

« Ich botttes ein Referat vorbereiten, hatte aber keine Zeit. (sollen)
1. Ich keinen 17-Zoll-Monitor, sondern einen 19-Zoll-Monitor. (wollen)
2. Ich dich leider nicht abholen, ich arbeiten. (konnen, mussen)
3. Du doch gestern Frau Winter anrufen. Warum hast du das nicht gemacht? (sollen)
4. Im Krankenhaus Otto drei Wochen nicht rauchen. (durfen)
5. Herr Heinz schon fruher keine Tomaten. (mogen)

c) Sagen Sie, was nicht notwendig ist.

Sie brauchen bei dieser Stelle:


• keine Rechnungen schreiben ... ikeCne/RecJuoan^ecv %vuxJwedyew.
1. kein Englisch sprechen
2. keinen Fuhrerschein haben
3. nicht kommunikativsein
4. nicht imTeam arbeiten

Mit oder ohnezul


» Sie durfen hier nicht rcuich&n/. (rauchen)
Es ist nicht erlaubt, hier JM/ rcuicK&n/. (rauchen)
1. Ich rate dir, zur Presentation einen Anzug (anziehen)
2. Es ist unmoglich, die Arbeit heute noch (beenden)
3. Du musst den Kleiderschrank so bald wie moglich (zusammenbauen)

4. Ich habe uberhaupt keine Lust, heute mitdir ins Kino (gehen)
5. Istes moglich, fur die Vorstellung in derOper heute Abend nochzwei Karten ? (bekommen)

6. Du solltest nicht so viel Schokolade (essen)


7. Ich bitte dich, mir (glauben)
8. Das musst du mir ! (glauben)

126
Kapitel
O
Sinngerichtete Infinitivkonstruktionen
Was passt: staff, ohne oder uml

« Erfahrt die kurzeStrecke mitdem Auto, ztatt zu laufen.


1. Ersiehtfern, Hausaufgabenzu machen.
2. HerrKrugersiehtjedenTagNachrichten, sich iiber die Tagesereignisse zu informieren.
3. Der Hausmeister macht schon wieder Pause, zu arbeiten.
4. ErfuhruberdieKreuzung, auf die Ampel zu achten.
5. Annaistindielnnenstadtgefahren, sich neueSchuhezu kaufen.
6. Benno redet pausenlos, einmal zuzuhoren.

Wer oder was ist das?


Erganzen S\ die Re\at'wpronomen und, wenn nbtig, die Proposition.
Das ist...
» der Sa'nger, den/ ich live im Konzert gehort habe.
1. der Brief, Frau Bar iibersetzt hat.
2. dieStadt, ich studiert habe.
3. die Frau, erfruherverliebt war.
4. derSchauspieler, ich fruhergetraumt habe.
5. das Cafe, den besten Espresso macht.
6. das Restaurant, wirnie wieder gehen.
7. mein Chef, ich groRe Probleme habe.
8. der Mann, der Ferrari gehort.
9. der Roman, der Autor in vierWochen geschrieben hat.
10. Dassind die Mauser, Eigentumerjetzt im Gefangnis sitzt.

(C2o) Wie heiGt der Superlativ?


• giftig Das ^t/tt^ste/ Tier der Welt ist eineSeeanemone (die Krustenanemone).
1. viel Die .......................... Menschen auf der Erde sprechen Chinesisch (iiber 1 Milliarde).
2. schnell Das .......................... Saugetierauf derWelt ist derGepard.
3. teuer Das .......................... Bild der Welt istjunge mit Pfeife" von Pablo Picasso.
4. lang Die .......................... Nacht des Jahres ist die Nacht vom 21.zum 22. Dezember.
5. kurz Der .......................... Monat ist der Februar.
6. hoch Das .......................... Gebaude der Welt ist der WolkenkratzerBurj Dubai (560 Meter).

(C2i Je ... desto


Erganzen Sie die Adjektive in der richtigen Form.

« Je K^woeUer du redest, desto icWecJvter kann ich dich verstehen. (schnell, schlecht)
1. Je .......................... das Hausam See liegt, desto .......................... istes. (nah, teuer)
2. Je .......................... die Ware ist, desto .......................... istder Preis. (hochwertig, hoch)
3. Je .......................... du schreibst, desto .......................... kann ich es lesen. (deutlich, gut)
4. Je ...................... man nach Siiden fahrt, desto .......................... wird es. (weit, warm)
127
· · · · · LERNWORTSCHATZ · · · · ·

Urlaub machen der Platz, Plätze ____________


die Kultur (Singular) ________ ___ Wir haben einen schönen Platz gefunden. ____

die Ruhe (Singular) ___________


der Stress (Singular) ________ ___ der Sand (Singular) -----------'-

auslgehen _______________ der Schutz (Singular) __________

buchen ________________ Man braucht einen Insektenschutz. ______

sich erholen --,-----,-----,------,,-- --­


erleben--- -.,,------,-------- übernachten _______ _______
erwarten _______________ im Freien übernachten __________

Da weiß ich, was mich erwartet. _______ giftig ----------------


Vorsicht vor giftigen Pilzen! ________

faulenzen _______________
sich fühlen ______________ wahnsinnig ______________
Wir haben uns wie zu Hause gefühlt. ______ Hier ist es wahnsinnig kalt. _________

loslfahren ______________ Urlaub im Hotel

vergessen _______________ die Lage (Singular) ___________


vorlhaben _______________ inbegriffen __________ ____
Ich habe vor zu faulenzen. _________ Das Frühstück ist im Preis inbegriffen. _____

entspannend-----.,.,..--------- inklusive _______________

rechtzeitig ______________ Der Preis ist inklusive Frühstück. _______


Wir buchen den Urlaub rechtzeitig. ______
die Halb-/Vollpension (Singular) _______
spontan _______________ Wir haben Halb-/Vollpension gebucht. _____
Wir haben uns ganz spontan entschieden. ____
der Service (Singular) ___________
beraten _______________
Urlaub in der Natur Ich habe mich im Reisebüro beraten lassen. ___

das Boot, -e _____ _________


im Freien _______________ betreuen _______________

das Insekt, -en _____________ Im Hotel haben sie die Kinder betreut. _____
das Netz, -e ______________
der Pilz, -e ______________ organisieren ______________
Wir haben Pilze gesammelt. _________ schließen _______________
Das Restaurant schließt um 22.00 Uhr. _____

128
Reisen in fremde Länder Das Ehepaar macht erst spät Feierabend. ____

der Beamte, -n ____________


die Botschaft (Singular) _________ der Empfang (Singular) __________

das Konsulat, -e ____________ Das Handy hat keinen Empfang. _______


Auf dem Konsulat bekommt man ein Visum. ___
die Höhe (Singular) ___________
die Grenze, -n _____________ Die Alm liegt auf 1.800 m Höhe. _______
der (Reise-)Pass, Pässe __________
der Staat, -en _____________
das Visum (Singular) ___________ andere wichtige Wörter und Ausdrücke
der Zoll (Singular) ___________ die Abneigung, -en +-+ die Vorliebe, -n _____
überqueren ______________
Sie überqueren jetzt die Grenze. _______ Sie hat eine Abneigung gegen / eine Vorliebe für das

Meer. ________________
ein Reiseerlebnis
der Gang, Gänge ____________ Bescheid wissen ____________
die Reihe, -n _____________ Er hat noch nicht Bescheid gewusst. _____
Er sitzt in der dritten Reihe am Gang. _____
der Gegensatz, -sätze __________

sich bedanken _____________ Im Gegensatz zu meinem Leben zu Hause ... ___

erschrecken _____________
verhaften ______________ sich erkälten ----,----...,,.--,,-------
erleichtert ______________ sich überlegen ______ ______
eben ________________
im Urlaub arbeiten Das bekommt man eben nur, wenn ... _____
der Alltag (Singular) __________
das Ehepaar, -e ____________ ehrlich _______________
der Feierabend (Singular) _________ positiv ______________�

wichtig für mich

Welches Verb passt? Ergänzen Sie.


Bescheid _______ Empfang fürs Handy _ ______ Feierabend _______

129
· · · · · LERNWORTSCHATZ · · · · ·

technische Geräte laden-------------- --,-

der Akku, -s --------"------- Wo kann ich den Akku laden? ________


die Einparkhilfe, -n ____________
der Farbdrucker, - ____________ kontrollieren __________ ____
das Gerät, -e ________ ______ elektronisch _________ _____
das Kabel, - ----�----- -- -
die Kassette, -n _____________ neue Geräte auf dem Markt
der Klick, -s ______________ die Bewertung, -en ______ ______
Sie können das mit einem Klick ändern. _____ die Funktion, -en ------------'-'----
die Produktbeschreibung, -en __ __ ____

der Kopfhörer, - _____________ der/das Prospekt, -e ___________


die Nachricht, -en ___ __ _______ das Sonderangebot, -e __________

die Neuerung,-en ____________ der Testbericht, -e ____________

der Monitor, -en _____________ empfehlen ----------------'--


der Schalter, - _____________ sich informieren (über) __________

die Steckdose, -n _____ _______ vergleichen ________ ______


der Stecker, - _____________
die Stimme, -n _____________ ein Produkt kaufen und reklamieren
die Computerstimme, -n __________ das Elektrogeschäft, -e __________
die Taste, -n ______________ der Erfahrungsbericht, -e ---=--�----
die Technik (Singular) ______ __ __ die Garantie (Singular) ___ ___ ____
die Tintenpatrone, -n ___________ Ich habe noch Garantie auf den Drucker. ____
der Zahlencode, -s ___ _________
anlschalten ____ __________ sich entscheiden (für/gegen) ________

anlschließen _____ _________ lösen ________________


Hast du den Drucker angeschlossen? ______ Der Kundenservice muss das Problem lösen. ___

auslgehen _______________ reklamieren ______________


Das Handy geht immer aus. ----"----'----- umltauschen ______________
verärgert ______ _________
berühren-------------'----
Du musst den Bildschirm berühren. ______ Wohnen
der Altbau ..... der Neubau, -bauten ______

einlsetzen _____________ __
Haben Sie die Patrone eingesetzt? ___ ___ die Atmosphäre (Singular) _______ __
der Bewohner, - _____________

130
..------------.----------·-·-·-· · LERNtlQß.ISCHATZ

die Kosten (Plural) ___________ produzieren ______________


Wir müssen auf die Kosten achten. ____ __ überraschen----'-------------
altmodisch ______________
der Mitbewohner, - ____________ frech ________________

die Stimmung, -en ____________ geschmacklos _____________

ändern _________ _______ verständlich ______________

anlpassen _______________ witzig ________________

auslsuchen ______________
beeindrucken ______________ andere wichtige Wörter und Wendungen

Die Wohnung beeindruckt mich. _______ Bio- _________________


die Jugend (Singular) __________

sich bewegen _____________ Das ist ein Muss. ____________

heimlkommen _____________ der Profi, -s _ _____________

romantisch ______________ die Schmerztablette, -n ____ ______

ruhig ________________ das Taschenbuch, -bücher _______ __

weich ________________ der Tierpark, -s _____________


der Witz, -e ______________
über Werbung sprechen dieZigarette, -n _____________

die Marke, -n ______________ der Zoo, -s ______________


der Markenname, -n ___________ bemerken _______________

der Trick, -s ______________ Hast du bemerkt, dass der Akku fast leer ist? ___

das Verhalten _____________


Das Verhalten der Kunden ist wichtig. _____ fair ,... unfair ______________
kritisch _______________

anlsprechen ______________ unglaublich ______________


Wir sprechen die Kunden direkt an. ______ damals _ __________ _____
obwohl ________________

auflfallen __________ ____ wessen----'-------------

wichtig für mich

Welche fünf Geräte spielen in Ihrem Alltag die größte Rolle? Notieren Sie.

131
· · · · · LERNWORT SCHATZ · · · · ·

Arbeit und Beruf die Scheidung, -en ____________


die Arbeitsbedingungen (Plural) _______ der Todesfall, -fälle _________ __
die Arbeitserlaubnis (Singular) ________ die Trennung, -en ____________
die Arbeitszeit, -en ___________ erben-------,------------

die Fabrik, -en _____________ vermissen _______________


die Fortbildung, -en ___________ alleinerziehend _____________
das Gehalt, Gehälter ___________ autoritär _______________

die Karriere ______________ getrennt _______________


Sie hat schnell Karriere gemacht. _______
Veränderungen

die Landwirtschaft (Singular) ________ die Fantasie, -n _____________


die Produktion, -en ___________ die Krise, -n ______________

in Rente gehen _____________ der Prozess, -e ------------"--


die Steuer, -n ______________ die Situation, -en ____________

der Transport, -e ____________ die Krisensituation, -en __________


das Unternehmen, - ___________ der Umzug, Umzüge ________ ___
kündigen ___ ____________ der Wendepunkt, -e ___________
übernehmen --------------'-- die Wirklichkeit (Singular) _________
Er hat die Firma 2011 übernommen. ______ ablraten (von) _______ ______
auflgeben ______________
arbeitslos _______________ auslsteigen ______________
beruflich _______________ noch mal von vorne beginnen ______ __

berufstätig ______________ bieten ________________


doppelt (so gut) ____________ viel Positives bieten ___________

halb (so viel) _________ __ __ schaffen _______________


kostbar ________________ Du schaffst das! _____________

ökologisch ______________ dagegen sein ______________


sich selbstständig machen _________ irreal ________________
tätig sein (als) ____________ schwierig _______________
wertvoll _______________
Körper und Gesundheit

Familie die Droge, -en _____________


der/die Angehörige, -n __________ der Nerv, -en ______________
einen Angehörigen pflegen _________ der Nichtraucher, - ____________

die Beziehung, -en-----,--------- der Rollstuhl, -stühle ___ _______


die Erziehung (Singular) _______ __ Er sitzt im Rollstuhl. ___________

132
!"'-----------.,...-------·· --·· ____
· E __
L__ R __ o R T s CHAT z
w___
N__ . . . .

die Schwangerschaft, -en _________ klopfen (auf/an) ___ ______ __

der Therapeut, -en ____________ jubeln ________________


das Training, -s _____________ reagieren _______________

die Verletzung, -en ____________ umarmen ____________ ___

brechen _______________ einzigartig ______________


spüren ________________ geteilt ________________

stürzen ________________ das geteilte Deutschland __________

eine Krise überwinden ___________ historisch ------------'----

gelähmt _______________ staatlich _______________

süchtig (nach) _________ ____ stolz ________________

Geschichte andere wichtige Wörter und Wendungen


die Bundesrepublik ____________ die Art, -en ______________

die DDR _________ ______ Welche Art von Verletzung ist es? _______

die Freiheit (Singular) ___________


die Meinungsfreiheit ___________ das Ausland (Singular) __________
die Pressefreiheit ____________ die Innenstadt, -städte __________

die Geschichte (Singular) _ __ ______ die Sekunde, -n _____________

der Grenzübergang, -gänge _____ ____ von einer Sekunde auf die andere _______

die Kontrolle, -n _____________ der Titel, - ______________

die Mauer, -n ______________ der Vergleich, -e ____________


der Stolz (Singular) ___________ Im Vergleich zu früher ist es heute ... _____

die Wahl, -en ______________


der Weltkrieg, -e ________ ____ beweisen _______________
die Wiedervereinigung (Singular) _______ künstlich _______________

erfahren (von) _____________ reich ________________

fliehen (aus) _____________ tatsächlich ___________ ___

wichtig für mich

Welche Wörter passen zu den Erklärungen? Notieren Sie.


1. keine Arbeit haben: ________ 2. Hier produziert man Dinge:
3. Mit diesem Dokument darf man in einem anderen Land arbeiten:

133
· · · · · LERNWORTSCHATZ · · · ·

im Berufsleben Verzeihung! ______________


die Analyse, -n Das macht doch nichts. __________
eine Analyse machen
der Bauer, -n Bewerbung
die Briefträgerin, -nen der Anhang, die Anhänge _ ________
die Chemikerin, -nen der Arbeitgeber, - ____________
die Gesellschaft (Singular) die Bewerbung, -en ___________
der Händler, - das Bewerbungsschreiben, - _________
der Handwerker, - die Herausforderung, -en __________
das Labor, -s die Kenntnis, -se ____________
die Mechatronikerin, -nen Fremdsprachenkenntnisse haben _______
das Metall, -e
die Öffentlichkeit (Singular) der Lebenslauf, Lebensläufe _________
der Politiker, - der Personalchef, -s ___________
der Reporter, - Qualitäten (Plural) ________ ___
die Reportage, -n die Unterlage, -n ____________
der Richter, - die Bewerbungsunterlagen (Plural) ______
das Gericht, -e
die Ware, -n akzeptieren ______________
die Wissenschaftlerin, -nen sich bewerben (um) ___________
bearbeiten sich melden------...:.;...,,:...,,-------
verstehen sich unterscheiden ____________
Er versteht etwas von Politik. verzichten _______________
qualifiziert _________.:....______
geregelt relevant ---------------
geregelte Arbeitszeiten haben seriös----------------

.. zukünftig _______________
Gespräche bei der Arbeit möglichst _______________
die Besprechung, -en per _ ________________
Schluss machen Wir schicken die Antwort per Mail. ______
anlsprechen
reden (von / über) die Jobsuche
Reden wir nicht mehr davon! die Aufgabe, -n _____________
Was sind meine Aufgaben? _________
verzeihen der Bereich, -e-------------
Verzeihen Sie mir bitte. die Branche, -n -----------,,,-----

134
· · · · · LERNWORTSCHATZ · · · · ·

die Stelle, -n ______________ elegant ________________


Ich suche eine Stelle als ... _________ locker ________________
der Teilzeitjob, -s ____________ klar _________....;________
beantworten ______________ sauber ________________
vereinbaren ______________
Haben Sie einen Termin vereinbart? ______ andere wichtige Wörter und Wendungen
die Aktivität, -en ______ ______
längerfristig ______________ die Regel, -n _ _____________
In der Regel machen wir das so: ... _ _____
das Vorstellungsgespräch
die Aufmerksamkeit (Singular) ________ die Wahrheit, -en ____________
die Aufregung (Singular) _________ auslhalten _________ ______
der Eindruck, Eindrücke __________ Können Sie Stress aushalten? ________

Der erste Eindruck ist wichtig. ________


ernst nehmen _____________

der Faktor, -en _____________ Du nimmst die Arbeit nicht ernst genug! _ _ __

die Körpersprache (Singular) ________


die Persönlichkeit (Singular) _ _______ selbstverständlich ____________

achten auf ___________ ___ angenehm ... unangenehm -------'----


verhindern ______________ ansonsten _______________

besetzt ________________ dabei ________________


Ist die Stelle schon besetzt? _ _______ eigentlich _______________
vorher---------------,.,-

wichUg für mich

Der Weg zu efaem neuen Job. Was muss man tun?


Anzeigen lesen,--------------------------------

NoUeren Sie für jeden Arbeitsort zwei Berufe:


im Geschäft: ______________ im Büro: _______________

im Labor: _______________ in der Universität: _ ___________

in der Werkstatt: ____________ am Gericht: _________ _____

135
· · · · · LERNWORT SCHATZ · · · · ·

die Welt um uns herum die Verantwortung (Singular) ________


die Bevölkerung (Singular) _________ tun ________________
die Gesamtbevölkerung (Singular) ______ Unsere Firma hat viel für die Umwelt getan. ___

die Energie, -n _____________


der Konsum (von) (Singular) ________ verwenden __________'-----
der Mond, -e _____________ widersprechen ------------'----
der Müll (Singular) ___________ effizient _______________
die Müllabfuhr (Singular) _________ korrekt _______________
die Mülltrennung (Singular) ________ überzeugt sein ____________
das Nahrungsmittel, - _______ ___
die Produktion (Singular) _________ Tiere

das Recycling (Singular) _________ der Affe, -n ______________


die Region, -en ____________ der Bär, -en _____________
Auf dem Markt gibt es Lebensmittel aus der Region. der Elefant, -en ____________
das Huhn, Hühner ____ _______
das Trinkwasser (Singular) _________ der Löwe, -n _____________
die Umwelt (Singular) __________ das Schaf, -e _____________
der Verbrauch (Singular) _________ die Ziege, -n _____________
die Verpackung, -en ___________
erkennen _______ _______ Papier & Co

schützen ______________ die Briefmarke, -n __ __ _______

transportieren _____________ der Briefumschlag, -umschläge _______

verbrauchen _____________ der Einfluss, Einflüsse __________

statistisch-----,----------- Einfluss haben (auf ) ___________


umweltfreundlich ____________ die Erfindung, -en -----,,,---- ------
der Experte, -n ____________
Öko-Duelle der Geldschein, -e ___________
die Aktion, -en das Holz (Singular) ___________
die Alternative, -n die Kunst, Künste ____________
die Badewanne, -n das Leder, - ----- --'-------
das Erdöl (Singular) das Material, Materialien _________
das Ergebnis, -se die Methode, -n ____________
das Gegenteil, -e dieNotiz, -en _____________
das Gesetz, -e der Stoff, -e _____________
die Maschine, -n das Wissen (Singular) __________
der Standpunkt, -e der Zettel, - _____________

136
,_________________...,.....,..___._·...,..·-_
· . LERN WORTSCHATZ · · · · ·

sich verbreiten _____________ Es handelt sich um ... ___________


aus!drucken ---'------------- pflanzen _______________
herstellen _______________ retten ________________
geheim ________________ gesperrt _______________
illegal _______________
Wetter öffentlich ______________
die Besserung (Singular) __________
das Gewitter,- _____________ andere wichtige Wörter und Wendungen

die Wettervorhersage, -n __________ der Anteil _______________


blitzen ________________ im laufe der Zeit ____________
donnern _______________ das Jahrhundert, -e ___________
hageln ________________ jeder Zweite/Dritte/ ... __________
bewölkt _______________ die Menge, -n _____________
feucht ________________ der Praktikant, -en ____________
neblig ________________ das Prozent, -e _____________
regnerisch ______________ das Risiko, -en _____________
stürmisch _______________ liegen an _______________
windig ________________ Das liegt daran, dass ... __________
wolk ig ________________ alltäglich _______________
dick _________________
Engagement für die Natur gleich ________________
das Engagement (für/gegen) (Singular) ____ relativ ________________
pro ... contra ______________
die Mühe, -n ______________ rund _________________
das Verständnis (Singular) _________ Es gibt hier rund 50 Millionen Autos. ______
Viele Anwohner zeigen Verständnis. ______
ungefähr _______________
bestätigen ______________ zirka (=circa/ca.) ____________

wichtig für mich

Beschreiben Sie das Wetter von heute.

137
· · · · · LERNWORTSCHATZ · · · · ·

die Zukunft vorhersagen wachsen _______________


die Prognose, -n _____________ flüssig ________________
die Zukunftsprognose, -n __________
das Schicksal (Singular) __________ das Horoskop
der Charakter (Singular) __________ die Astrologie (Singular) __________
blicken _______________ der Stern, -e ______________
in die Zukunft blicken ___________ das Sternzeichen, - ___________
vermeiden---,---,------------ Wassermann ______________
...
vorherlsagen ______________ Fische ________________
Kann man das Schicksal vorhersagen? _____ Widder _______________
Stier _________________
zweifeln _______________ Zwillinge _______________
interessiert ______________ Krebs ________________
skeptisch _______________ Löwe ________________
wissenschaftlich ____________ Jungfrau _______________
Waage ________________
Kaffeesatz, Glückskeke, Handlesen Skorpion _______________
der Boden (Singular) ___________ Schütze _______________
das Muster, - ______________ Steinbock-------------'----
kleben ________________ bestimmt _______________
Das Kaffeepulver klebt am Boden. _______ ein Horoskop für einen bestimmten Tag _____

zujbereiten ______________
einen Kaffee zubereiten __________ Vorsätze fassen
das Gebäck (Singular) __________ der Vorsatz, Vorsätze ___________
deuten ________________ der Moment, -e _____________
Es macht alles erst im letzten Moment. _____
das Bleigießen
das Blei (Singular) ___________ sich vorlnehmen ____________
der Brauch, Bräuche ___________ Er nimmt sich immer zu viel vor. _______
die Figur, -en ______________
der Baum, Bäume-----,--------
entstehen _______________ Visionen für die Zukunft
gießen ________________ die Vision, Visionen ___________
Gieß das flüssige Blei in kaltes Wasser. _____ das Bedürfnis, -se ____________
die Betreuung (Singular) __________

138
------------------_._.
· _ ._. LERN WORTS CHATZ · · · · ·

der Bürger, - _____________ seine Träume leben


die Fachleute (Plural) __________ der Himmel (Singular) __________
die Form, -en _____________ der Mut (Singular) _________ __
verschiedene Wohnformen _________ Das macht mir Mut. ___________
ein Fünftel (1/5) ____________

Ein Fünftel der Schüler ist krank. _______ der Sinn (Singular) ___________
der Sieger, - _____________
die Ganztagsschule, -n __________ besiegen______________
die Konferenz, -en ___________ hinlhören______________
Es gibt eine Pressekonferenz. ________ Hör gar nicht hin! ___________
kämpfen _______________
die Million, -en ______ ______ klappen _______________
die Verbindung, -en ___________ Das klappt bestimmt! __________
Es gibt schnelle Zugverbindungen. ______ springen _______________
sich trauen ______________
das Zentrum, Zentren __________ wagen _______________
das Ziel, -e ______________ bereit sein------------.,...,--
sich beschäftigen (mit) __________ innere/inneres _____________
Experten beschäftigen sich mit der Zukunft. __ _
andere wichtige Wörter und Wendungen

präsentieren_____________ alsErster______________
realisieren______________ die Bibliothek, -en ___________
repräsentieren_____________ der Schatten, - ____________
Sie repräsentiert den Durchschnitt. ______ frisch _______________
dicht________________ heutzutage ______________
Die Stadt hat ein dichtes Netz von Radwegen. __ sonst________________
Danke, ich möchte sonst nichts. _______
kulturell ______ �--------
politisch______________ sowieso _______________

wichtig für mich

Wie heißen die Adjektive?


ELLTURKUL ________ SCHEPSTIK _______ LOPISCHIT______ _

139
· · · ·
------------------------...
· LERNWORT SCHATZ · · · · ·

--- Lernwortschtz Kapitel

Klischees über Männer und Frauen Konflikte in Beziehungen

der Humor (Singular) ___________ das Gift, -e ______________


die Parklücke, -n ____________ die Harmonie (Singular) __________
ein lparken _______________ ab lspülen _______________
reinlpassen ______________ Ich muss das Geschirr abspülen. ___ _ __
Da passe ich nicht rein. __________
(sich) auflregen _________ __
ängstlich _______________ auflräumen ______________
blond ____ _ __________ nachlgeben ______________
faul _ _ _ _____________ nerven _ ______________
gepflegt _______________ Das nervt total. _ ___________
kräftig _ _ _____________ schweigen _______________
mutig _ ______________ beschäftigt sein ____________
optimistisch+-+ pessimistisch ________ erschöpft sein _____________
böse sein _______________
schick ________________ Sei mir nicht böse, bitte! _________
schlank ________________
schwach ___________ ___ diplomatisch +-+ undiplomatisch _______
treu _ _ __________ _ __
tolerant _______________
Familienleben

die Beratungsstelle, -n ______ ___ berühmte Paare

der Kompromiss, -e ____________ das Atelier, -s __________ __


die Patchworkfamilie, -n __________ die Gewalt (Singular) _ _ _ _____ _
_
die Pubertät (Singular) _______ __ Sie kämpfen gegen Gewalt gegen Kinder. ____
in Schutz nehmen ____________
Er nimmt sie in Schutz. __________ der Kampf (für/gegen) (Singular) _______

klarlkommen (mit) ___________ der Krebs (Singular) ___________


Sie kommt mit der Trennung klar. _______ Er hat Krebs. ______________
der Künstler, - _____________
sich scheiden lassen ________ __ die Konzentration (Singular) ________
sich verlieben (in) _______ _ ___ die Inspiration (Singular) _______ __

verwandt sein _____________ sterben an _ _ __________


wagen ________________ Er ist an Krebs gestorben. _________
Wir wagen einen Neuanfang. ________

140
· · · · · LERNWORTSCHATZ · · · · ·
�=--------------------------

zwingen ______ __________ die Mücke, -n ______________

Die Situation zwang sie dazu. ________ der Rabe, -n _______________


beißen ________________

finanziell ________________ schmeicheln _______ __ ____

kommerziell _____ __________ Das hat ihm geschmeichelt. _________

unabhängig _______________ wütend ________________

Tier- und Fabelwelt andere wichtige Wörter und Wendungen

die Fabel, -n ______________ Kopf hoch! ____________ __

die Feder, -n ______________ die Dusche, -n _ ____________

die Jagd (Singular) ___________ die Gegenwart (Singular) _ _________

die Lebensweisheit, -en __________ die Neuigkeit, -en ____________

die Fliege, -n ______________ der Zahn, Zähne _____________

die Giraffe, -n ______________ zu etwas kommen _____________

der Hase, -n _ _____________ Ich komme zu nichts. ___________

das Krokodil, -e _____________ wahnsinnig _______________

wichtig für mich

Notieren Sie jeweils drei Adjektive, die zu Männern bzw. zu Frauen passen.
Frauen: ________________ Männer: ______________ _

Welche Wörter und Ausdrücke zum Thema Familie kenne Sie? Ergänzen Sie die Mindmap.

Familie

Emotionen

141
· · · · · LERN WORTSCHATZ · __ .
. . _. ______ ______________

_ Lernwortschatz Kapitel

Körper und Gesundheit die Pflegerin, -nen ____________

der Atem (Singular) ___________ die Schwester, -n ____________

die Bewegung, -en ____________


die Diät, -en ____ _________ krank sein - gesund werden
die Ernährung (Singular) __________ die Flüssigkeit, -en ________ ___

die Entspannung (Singular) _________ die Hilfe (Singular) ___ _____ __

das Gehirn, -e _____________ das Medikament, -e ___ _______

die Gymnastik (Singular) ______ ___ das Mittel, - (für/gegen) _________

der Muskel, -n _________ _ __ der Rettungsdienst, -e ___ ___ ____

der Schlaf (Singular) __ _____ ___ die Schachtel, -n ____________

(sich) anlstrengen ____________ der Schmerz, -en ____________

atmen ____________ ___ die Überweisung, -en _______ ___

(sich) einlcremen _ _ _________ die Versichertenkarte, -n __________

(sich) entspannen ____________ die Wunde, -n _____________

schaden _______________ aufllösen _ _____________

Das schadet der Gesundheit. ___ ___ __ einlnehmen ______________


senken ________________

schlagen _______________ Das Medikament senkt die Temperatur. _____

Ihr Herz schlägt sehr schnell. ________


untersuchen ______________

schnarchen __________ ___ verschreiben ______________

stechen _______________ schlecht _______________

üben ________________ Mir ist schlecht. _____________

verschlucken ______________ schwindlig ___________ __

(sich) wohllfühlen ___________ Mir wird schwindlig. ___________

ausreichend __________ ___


Sie sollten sich ausreichend bewegen! _____ eine Warnung ausdrücken
(sich) halten an ____________

roh __ _ _____________ Halten Sie sich daran! _______ _ __

rohes Fleisch essen ____________ raten ________________

vegetarisch ______________ warnen ________________


Es ist notwendig/nötig, dass ... _______

Personen im Krankenhaus glatt ________________

der Facharzt, -ärzte ___________

der Patient, -en _____________ Aufenthalt im Krankenhaus

der Notarzt, -ärzte ____________ die Besuchszeit, -en ___________

142
a----�·-------•�-------•----·_. _._. �· LERN WORTSCHATZ · · · · ·

die Fernbedienung, -en _ _________ die Flöte, -n ______________


die Gebrauchsanweisung, -en ________ das Klavier, -e ______________
die Mahlzeit, -en _____________ das Schlagzeug, -e ____________
das Nachthemd, -en _ _ _ _ _ _ __ _ _
_ die Violine, -n (=die Geige, -n) _ _ _ ____
die Notaufnahme (Singular) _________
der Notausgang, -ausgänge _________ Gedächtnis und Lernen

der Notfall, -fälle ____________ der Druck (Singular) _ _ _ _ _ _ _ _ _ _


_
der Schlafanzug, -anzüge __________ die Entwicklung, -en _ __ _ _____
die Rücksicht (Singular) __________ die Förderung (Singular) __________
Bitte nehmen Sie Rücksicht! _________ die Schwäche, -n +-+ die Stärke, -n _ _ _ _ _ _
_

die Rufnummer, -n ____________ die Strategie, -n _____________


die Wertsachen (Plural) ________ _ sich ausltauschen _____________
sich etwas merken _ _ _ _ _ ______
Musik und Gefühle motiviert ____ _ _ _ ________
das Geräusch, -e _____________
die Tonart, -en ____________ _
_ andere wichtige Wörter und Wendungen

Dur +-+ Moll _ _ ____________ die Reklame, -n _ _ _ _ _ _ ______


ausllösen _ _ _ ____________ brauchen _ ____ _ _ ______
Musik löst Gefühle aus. ___________ Sie brauchen das nicht zu machen. _______

beeinflussen ______________ loben _ _ _____________


Musik beeinflusst die Stimmung. _______ sichtbar ___________ _ _ __
daher _ _ __ _ _ ___ _ _ _ _
_
verarbeiten _______________ offenbar _ _ _____________
Musik wird im Gehirn verarbeitet. _____ __ Das Konzept funktioniert offenbar gut. _ ____

der Bass, Bässe ________ _ _ _ _


_

wichtig für mich

Was kann Musik auslösen? Notieren Sie fünf Wörter für Gefühle und Stimmungen.

143
· · · · · LERNWORTSCHATZ · -------------------------...
· · · ·


II __
_ Lernwortschatz Kapitel

Kunst die Broschüre, -

der Blick ________________ die Bühne, -n ______________

Mein Blick wandert zu diesem Bild. ______ das Büfett, -s ______________


der Einfall, Einfälle ____________

das Detail, -s ______________ die Garderobe, -n _____________

das Kunstwerk, -e _ _ _________ die Premiere, -n _____________

die Kurve, -n ______________ die Regie ________________

die Linie, -n _______________ Regie führen ______________

schätzen ________________ der Scheinwerfer, - _ _ _________

Ich schätze dieses Gemälde sehr. _______ der Tanz, Tänze _____________
das Theaterstück, -e _ ___________

die Installation, -en ____________ aufltreten _______________

ins Auge fallen ______________ schminken _______________

sich etwas vorlstellen ___________ erfahren ________________

geometrisch ______ _ ______ Wir suchen erfahrene Techniker. ________

senkrecht _______________
schräg _________________ erforderlich _______________

original ________________ miteinander _______________

waagerecht _______________ pfiffig ______________

Schmuck Kunst verkaufen

das Exemplar, -e _ _ __________ die Auktion, -en __________ __

das Handwerk (Singular) __ _______ der Wert ________________

die Kette, -n ______ _______ Ein Bild im Wert von 3500 Euro kaufen. _____

die Kunsterzieherin, -nen __________

der Ohrring, -e _ _ ___________ schätzen ________________

der Schmuck (Singular) __________ Sie schätzt den Teppich auf 900 Euro. _____

das Schmuckstück, -e ___________

greifen zu ______ _ _______ anlkommen _______________

Gewöhnlich greift sie zu einer Kette. ______ Die Bilder kommen bei den Besuchern gut an. __

preiswert _ ______________

im Theater
die Aufführung, -en ____________ Kraft schöpfen durch Kunst
die Ausstattung (Singular) _______ __ der Flüchtling, -e __ _ _________

das Ballett, -s ______________ die Kraft, Kräfte _________ ___

144
.,_==== �------�-----•----_· ._. _._. LERN WORTSCHATZ · · · · ·

Hier können die Flüchtlinge Kraft schöpfen. ___ verklagen ___ ___________
schuldig _____________ _
_
der Krieg, -e _ ____________ Sie halten die Putzfrau für schuldig. ____ _
_
der Stoff, -e _____________
flüchten _ _ _______ _ _ _ _
_
nähen ___ _ ________ _ __ andere wichtige Wörter und Wendungen

der Brunnen, - ___________ _ _


_
Film und Musik die Burg, -en ____________ _
_
die Entdeckungsreise, -n __________ die Brieftasche, -n (= die Geldbörse) ______
der Regisseur, -e _________ _ __
die Volksmusik (Singular) ______ __ die Gaststätte _ ____________
das Volkslied, -er ____________ das Inserat, -e ____________ _
_
der Reim, -e _______________ das Missgeschick, -e ____________
das Opfer, - _ _ _ _ _________
aus der Arbeitswelt der Terminkalender, - ___________
die Leistung, -en _____________ das Verhältnis ______________
die Pflicht ___________ _ __ Ich habe ein schwieriges Verhältnis zu dem Thema. _
Sie wollte nur ihre Pflicht tun. ____ _ _
_
hierherlkommen __________ _ _
_
die Putzfrau _ _ _______ _ _ _
_ hinauflfahren _ ____________
die Qualifikation, -en ________ __ vorbeilkommen an ______ _____
die Versicherung, -en _______ ___ zerstören ___ _ _ __________
Angst haben um _____________ gewöhnlich _______________
Viele Leute haben Angst um ihren Job. _____ Gewöhnlich trage ich keinen Schmuck. _____

_ gründlich _____________
prüfen ___ _ _______ _ _ _ _ __
Die Versicherung prüft das. _________ stumm _________________

wichtig für mich

K
Notieren Sie zu jedem Buchstaben ein passendes Wort zum Thema Kunst. K U N S T W E R K

t
e

145
· · · · · LERN WORT SCHATZ · __
. _ . ·-------------------.
. -

Werte in der Gesellschaft sich einlsetzen (für) _ ________ _

die Demokratie, -n ____ _ _ ____ _ spenden ______ _ ______ _

die Ehrlichkeit (Singular) _ ________ vernichten _ _ _ _ ________ _

die Fairness (Singular) ______ _ __ Lebensmittel werden vernichtet. __ _ _ _ _


_

die Freiheit, -en _ __ _ ______ _


die Gerechtigkeit (Singular) ________ _ verteilen ___ _ _________ _

die Hilfsbereitschaft (Singular) _______ _


weglwerfen _________ _ _ _ _

das Recht, -e ____ _______ _


_ bedürftig _______ ______ _

die Religion, -en _ _ _ _____ _ _


_ ehrenamtlich ____ _ _______ _

der Respekt (Singular) __ _ ____ __ qualitativ _______ _ _____ _

die Rücksicht, -en ______ _____


die Sicherheit (Singular) _ ______ _
_ rund um die (Spiel-}Stadt
die Toleranz (Singular) __ ____ __ das Arbeitsamt, -ämter _ _______ _
die Zivilcourage (Singular) ________ _ der Ausweis, -e ______ _ _____

auslüben ___ __________ _ der Bürgermeister, - _____ _ _ _ __


Ich will meine Religion ausüben. _______ das Gebiet, -e ____________ _
das Grundstück, -e ____ __ ____ _

demokratisch _ _______ ___ _ die Halle, -n _ _ _ _________

tolerant ____ __________ die Lieferung, -en _ _ _ ______ _


_
der Streik, -s _ _ _______ _ _ _

Engagement auslzahlen _ _ ________ _ _


_

die Behörde, -n ________ _ __ _ Haben sie dir dein Gehalt schon ausgezahlt? ___

der Einsatz, Einsätze _ ______ __


Die Einsätze werden vorher geübt. ___ _ _
_ einltragen _______ ______ _
Tragen Sie hier bitte den Namen ein. _ _
_ _ _

die Kantine, -n _ _ _ _____ __


der Lehrgang, -gänge _____ _ ___ _ entsorgen ________ _____ _

die Organisation, -en ______ ____ Der Müll muss entsorgt werden. _ _ ____

der Pate, -n ______ _ _ ____ _


das Vereinsmitglied, -er ___ _ _____ erledigen _ _ _______ _ ___
reinigen _________ ____ _

alarmieren _ _________ _ _
_ sorgen (für) ________ _ ___

bewältigen __________ __ _ Sie sorgen gemeinsam für die Kinder. ____ _

eine Aufgabe bewältigen ____ ____ _


streiken _________ ____ _

brennen ___ ____ _ _____ global ________________

146
· -
------------------------ · · _. · LER N WORTSCH ATZ · · · · ·

Politik national ________________

der Abgeordnete, -en ___________ wirtschaftlich ______________

der Bundeskanzler, - _________ _ _


_ wirtschaftlich eng zusammenarbeiten _ ____

die Dienstleistung, -en _ __________

die Einbürgerung, -en _________ _


_
der Einwanderer, - ____________ andere wichtige Wörter und Wendungen
die Grenzkontrolle, -n _________ _
_ die Besonderheit, -en ___________

die Integration (= die Aufnahme) (Singular) ___ der Braten, - __ _ _ _ ______ _


_
die Margarine (Singular) __________

die Kandidatin, -nen __________ _


_ die Möhre, -n __________ _ _ _
_

der Migrant, -en _____________ die Sauce, -n ______________

der Minister, - ____________ _


_ das Publikum (Singular) __ __ _ __ _ _
_

die Partei, -en ____________ _


_ der Schwerpunkt, -e _ __________

das Recht, -e _ ____________ der Vortrag, Vorträge ___________

die Regierung, -en ____________ anwesend _______________

die Tradition, -en _____________ behindert _______________

der Vertrag, Verträge ___________ blind _____________ _ _


_

ablstimmen _ _ _ ___________ gehörlos ____ _ _ _ _ _______

beschließen _ _ _ ______ _ ___ gleichzeitig __ _


_________ _ _

bewahren _______________ speziell ____ _ _ _ ____ _ _


_

Die Länder wollen ihre Traditionen bewahren. ungewöhnlich ______________


bereits ___ _ _ __________

verschwinden ____________ _
_ mittlerweile _______________

Nationale Besonderheiten könnten verschwinden. Mittlerweile wurden über 900 Tafeln gegründet. __

wichtig für mich

Was ist wichtig für ein Land? Schreiben Sie die Wörter mit Artikel.
BE DEN DI FREI GE GIE HEIT HÖR ON RE RUNG SE T I TRA TZE

147
· · · · · LERN WORTSCHATZ · _ ._. _. _.__________________

Lernwortschatz Kapitel1

Stadtleben der Nachtdienst, -e ____________

der Abfall, Abfälle ___________ die Frühschicht, -en ___________

die Abgase (Plural) _ __________ der Lehrling, -e ________ _____


der Dreck (Singular) ___________ das Ministerium, Ministerien ________

die Fahrbahn, -en ____________ das Reinigungsfahrzeug, -e _________

das Fahrzeug, -e ____________ der Sozialarbeiter, - ___________

der Gehsteig, -e _____________ das Tor, -e _______________

die Geschwindigkeit, -en __________ auf Hochtouren arbeiten ______ ___

der Investor, -en ____________


die Luft (Singular) ___________ sich auf den Weg machen _____ _ __

dasSchaufenster, - ______ _ ___

der Schmutz (Singular) __________ betreuen _______________

derStadtmensch, -en ___________ Er ist Sozialarbeiter und betreut Jugendliche. __

das Tempo (Singular) ______ ____


der Tourismus (Singular) _____ _____ riechen __________ _ _ ___

der Wohnraum (Singular) __________ Es riecht nach frischem Brot. ________

bewerten _______________
Wie bewerten Sie IhreStadt? ____ ___
Orte in der Stadt

pflegen _________ _ _ ____ die Fußgängerzone, -n _______ _ _


_

Sie will den Garten besser pflegen. ______ die Lage (Singular) ____________
der Rand, Ränder _________ __

lebenswert ______ ________ der Stadtteil, - _____________


städtisch _______________ dasStadtzentrum, -zentren _________
die Stammkneipe ____________

Arbeiten in der Stadt das Viertel, m - -------------

der/die Angestellte, -n __________ die Zone, -n ______________

der/die Arbeitslose, -n __________


der Arbeitsplatz, -plätze __________ Einkaufen

der Ausbildungsplatz, -plätze ________ die Aprikose, -n _____________

der Arbeitstag, -e _______ _____ die Chips (Plural) _______ _ __

die Bestellung, -en _____ _ _ _ _ __ das Gewürz, -e __________ __

der Betrieb, -e _____________ das Feuerzeug, -e _______ _ _ _ _


_
der Dienst (Singular) ___________ das Hühnerfleisch (Singular) ________

Ich bin seit 7 Uhr im Dienst. ___ _ _ __ der Magen, Mägen ____________
Mein Magen knurrt! ___________

148
. · · · · LERNWORTSCHATZ · · · · ·

das Katzenfutter (Singular) _________ andere wichtige Wörter und Wendungen


der Ketchup (Singular) __________ das Ding, -e _______________

die Konfitüre, -n _____________ Das ist ( nicht) mein Ding. __________

das Sandwich, -s _____________


das Spülmittel, - _________ ___ die Etage, -n ______________
das Streicholz, -hölzer ___________ die Informationsquelle, -n ____ _____
begleiten ________________ das Kriteritum, Kriterien __________
zulmachen _______________ der Rang, Ränge _____________
Wir wollen auf die vorderen Ränge kommen. ___
Fernsehen
die Flucht (Singular) ___________ Das geht doch keinen was an! ________
auf der Flucht sein ____________

der Krimi, -s ___________ ___ per du sein _______________


der Täter, - _______________ Karoline und ich sind jetzt per du. _______

der/die Tote, -n _____________


der/die Verdächtige, -n ___________ auf lhalten ______________
der Zeuge, -n ______________ Keiner hält den Obdachlosen auf. _______

festlnehmen ______________
vernehmen _______________ rasen _________________
mit rasender Geschwindigkeit ____ _ __
Personen
der/die Verwandte, -n ___________ rennen ________________
der/die Deutsche, -n ____________ populär ________________
der/die Jugendliche,-n _______ __ sämtlich ________________

der/die Kranke, -n ____________ Die Stadt steht in sämtlichen Rankings weit hinten. _
der/die Obdachlose, -n __________
seriös _________________

wichtig für mich

� erlaubnis
Rund um die Arbeit. Ergänzen Sie weitere
zusammengesetzte Wörter.

149
· · · · · LER NWORTS CHATZ · �-----------------------...
· · · ·

--
- _ Lernwortschatz Kapitel

mit Geld umgehen Hast du die Geheimzahl richtig/falsch eingegeben?_

der Kredit, -e _________ _____


die Mahnung, -en ____________ einlziehen _ _____________

die Not, Nöte _________ ____ Der Automat hat meine EC-Karte eingezogen. ___

das Portemonnaie, -s(= die Brieftasche, -n) ___


erhöhen _______________

die Schulden (Plural) _ __________ Können Sie meinen Kredit kurzfristig erhöhen? __

an !schaffen _______ _______


Ich will mir ein neues Auto anschaffen. _____ sperren ________________
Du musst die EC-Karte sperren lassen! _____

einlnehmen ______________
Sie nehmen Geld für einen guten Zweck ein. ___ überziehen ________ ______

kurzfristig _ _________ __

erfüllen _______________ kostenlos ________ _______

Erfüll dir einen Wunsch! __________ umsonst(= gratis) ____________

unterstützen ______________ über Bankgeschäfte reden

Er will Menschen in Not unterstützen. _____ das Bargeld (Singular) __________


der Dauerauftrag, -aufträge _________

zurücklzahlen _____________ der Empfänger, - ____________

Ich muss noch einen Kredit zurückzahlen. __ __ der Kontoauszug, -auszüge ___ _ _ __

die Überweisung, -en ________ __

sparsam _______________ auslführen ______________


beschädigen ______________

Bank und Konto Die Kreditkarte wurde beschädigt. __ ____

das Konto, Konten/Kontos _________

der Beleg, -e ______________ eröffnen _______________

die EC-Karte, -n _____________ Kann ich hier ein Konto eröffnen? _ _____

die Gebühren (Plural) ___________


der Geldautomat, -en _ __________ verwalten _ _ _ _ _ _________

die PIN(= die Geheimnummer, -n) ______ Sie können das Konto online verwalten. _____

der Schalter, - ______ ______

ablheben ___________ ___ zulschicken ______________

Geld vom Konto abheben __________ zuständig _______________


Wir sind nicht für Sie zuständig. _______

einlgeben _ _____________

150
-----�------------------·-· _. -=
· · LERN WORTSCHATZ · · · · ·

über Globalisierung sprechen Dieses Verhalten lehne ich ab. ________

die Auswahl (Singular) ______ ____


Es gibt eine große Auswahl an Produkten. ____ betrügen _ _____________
leiden _____________ __

die Bedingung, -en _______ ____ Ich kann es nicht leiden, wenn ... _____ _

unter schlechten Bedingungen arbeiten _ _ __

die Forschung, -en ______ _ ____ stehlen ________________


der Fortschritt, -e ____________ tolerieren ___________ ___

die Konkurrenz (Singular) _________ Das sollte man nicht tolerieren. _______

der Konsument, -en ______ _ ___


der Weltmarkt (Singular) ______ ___ verzichten (auf) _____________
der Wohlstand (Singular) ___ _ _____

produzieren ______________ Gutes tun

profitieren _ _________ __ die Siedlung, -en ____________

sinken ____________ ___ gründen _______________

beunruhigend _____________ Die Siedlung wurde 1521 gegründet. __ _ _


_
Da ist eine beunruhigende Situation. _ ____
bedürftig _______________

kritisch ____________ ___ fortschrittlich _____________

mobil _ ______________
andere wichtige Wörter und Wendungen
Mit gutem Gewissen kein Problem mit etwas haben ________

der Dieb, -e ___________ __


das Verhalten (Singular) ______ _ __ ernsthaft ___________ _ __

der Vorwurf, Vorwürfe _____ _____ Er glaubt ernsthaft, dass ... _________

_
Du kannst mir keinen Vorwurf machen. _ ___
furchtbar _______________
abllehnen ______________ schließlich _ _ __________

wichtig für mich

Was haben Sie in letzter Zeit mit Geld gemacht? Notieren Sie fünf Aktivitäten.

151
Seite 4

A21 a) 1. Kathrin kämmt sich. 2. Oma schminkt sich. 3. Klaus wäscht sich. 4. Marie zieht sich an.
5. Otto ärgert sich. 6. Kathrin und Max unterhalten sich. 7. Karl interessiert sich für Briefmarken. 8.
Dr. Müller stellt sich vor. 9. Kathrin und Max streiten sich.
b) 1. Kathrin hat sich gekämmt. 2. Oma hat sich geschminkt. 3. Klaus hat sich gewaschen. 4.
Marie hat sich angezogen. 5. Otto hat sich geärgert. 6. Kathrin und Max haben sich unterhalten. 7.
Karl hat sich für Briefmarken interessiert. 8. Dr. Müller hat sich vorgestellt. 9. Kathrin und Max
haben sich gestritten.

A22 1. Hast du dich geärgert? Ja, ich habe mich geärgert. 2. Hat er sich schon geföhnt? Ja, er hat
sich schon geföhnt. 3. Hast du dich schon angezogen? Ja, ich habe mich schon angezogen. 4.
Hat sich Heinz schon geduscht? Ja, er hat sich schon geduscht. S. Habt ihr euch schon bedankt?
Ja, wir haben uns schon bedankt. 6. Hat sich Herr Kümmel beschwert? Ja, er hat sich beschwert.
7. Hast du dich verliebt? Ja, ich habe mich verliebt. 8. Hat sich Tante Martha erkältet? Ja, sie hat
sich erkältet. 9. Haben sich Kathrin und Max gestritten? Ja, sie haben sich gestritten. 10. Hast du
dich schon geschminkt? Ja, ich habe mich schon geschminkt.

Seite 5

A25 1. Die Firma liegt sehr günstig, gleich in der Nähe des Bahnhofs. 2. In der Nähe des Eingangs
ist der Fahrstuhl. 3. Das hier ist das Zimmer der Chefsekretärin und dahinter liegt das Zimmer des
Direktors. 4. Dieser große Schreibtisch ist natürlich der Schreibtisch des Chefs. 5. Hier stehen
unsere Hauptrechner. Das ist der Arbeitsbereich der Informatiker. 6. Gleich daneben finden Sie die
Praxis des Betriebsarztes. Ob das was zu bedeuten hat? 7. Das ist die Kantine der Mitarbeiter.
Das Essen schmeckt hier manchmal schrecklich. 8. Ganz anders schmeckt das Essen in der
Kantine des Managements. Das Management hat einen Extra-Koch, einen Koch der
Spitzenklasse!

Seite 6

C14 die Einladung, die Information, die Ausbildung, der Schüler, die Frage, das Gymnasium, das
Auto, das Lesen, der Computer, die Lehrerin

C15 1. der Taxifahrer/die Taxifahrerin 2. die Note/die Zensur 3. die Kellnerin 4. die Universität 5.
die Musik 6. die Sprache 7. die Schule

C16 1. Das Lieblingshobby des Direktors ist Surfen. 2. Die Farbe der Wand gefällt mir gut. 3. Ist
das die Tasche deiner Mutter? 4. Kennst du schon die neue Frau des Außenministers? 5. Die
Familie deines Mannes ist ziemlich groß. 6. Die Einladung deiner Firma zum Essen nehmen wir an!
7. Die Installation des Druckers dauert sehr lange. 8. Wie lange dauert die Ausbildung deines
Sohnes noch? 9. Hast du die Adresse der Sprachschule Polyglott?

Seite 7

A2 1. ins Konzert gehen 2. einen (Sprach-)Kurs besuchen 3. Musik hören/machen/spielen 4. Sport


treiben/machen 5. im Garten arbeiten 6. Ski fahren 7. Fußball spielen 8. mit Freunden ein Bier
trinken 9. eine Reise/einen Ausflug machen 10. ins Ausland reisen/fahren 11. in der Sonne liegen
12. Radio hören 13. Karten spielen 14. Gesellschaftsspiele machen 15. zu einer Party gehen 16.
einen Film sehen 17. im Museum Bilder/Gemälde/Skulpturen bewundern

Seite 8

A5 1. sehen (in ihrer Freizeit) fern 2. Lesen und Surfen im Internet 3. Einkaufen und Essen gehen 4.
fotografieren gern 5. unternehmen etwas mit Freunden 6. arbeiten gern im Garten 7. reisen gern 8.
geben Geld fürWellness aus/lassen

152
sich verwöhnen 9. malen und zeichnen 10. spielen ein Instrument; 6,3 Millionen Menschen sind
Mitglied in einem Fußballverein.

Seite 9

A9 muss: Notwendigkeit; darf: Erlaubnis; will: Absicht; möchte: Wunsch; mag: Vorliebe; soll:
Auftrag

A 10 1. Reihe: Saxofon, Kontrabass, Gitarre, Klavier, Mundharmonika 2. Reihe: Orgel, Posaune,


Schlagzeug, Geige, Trompete

Seite 10 - 11

A 13 Zeile 7: hatten - haben; Zeile 8: haben überlebt - überleben; Zeile 9: unterrichtete -


unterrichten; Zeile 11: spielte - spielen; Zeile 12: reiste - reisen; Zeile 13: gab - geben, hat
komponiert - komponieren; Zeile 14: schrieb - schreiben; Zeile 15: konnte - können; Zeile 19:
musste - müssen; Zeile 20: gewannen - gewinnen; Zeile 21: hat abgeschlossen - abschließen;
Zeile 24: ist umgezogen - umziehen; Zeile 25: begann - beginnen; Zeile 28: heiratete - heiraten;
Zeile: 29: hat eingeladen - einladen, bekamen - bekommen; Zeile 31: verdiente - verdienen, trank -
trinken; Zeile 32: verspielte - verspielen; Zeile 33: verlor - verlieren; Zeile 35: starb - sterben

A 14 1. richtig 2. falsch 3. richtig 4. richtig 5. falsch 6. falsch

Seite 12

A 17 1. Vater Leopold unterrichtete Mozart früh in Musik. 2. Er spielte schon als Kind vor Kaiserin
Maria Theresia Klavier. 3. Wolfgang reiste mit seiner Familie nach Amsterdam, Brüssel und Paris.
4. Dort gab er mit großem Erfolg Konzerte. 5. Mit zwölf schrieb er seine erste Oper. 6. Von 1772
bis 1777 lebte Mozart in Salzburg. 7. Nach dem Tod seiner Mutter zog Mozart 1781 nach Wien
um. 8. In Wien begann er seine Karriere als freier Künstler. 9. 1782 heiratete er Constanze Weber.
10. Wolfgang und Constanze bekamen sechs Kinder, nur zwei Kinder überlebten. 11. Mozart
verdiente mit seinen Opern viel Geld. 12. Doch er trank viel und er verspielte sein Geld. 13.
Zwischen 1787 und 1791 verlor das Publikum in Wien das Interesse an Mozarts Musik. 14. Am 5.
Dezember 1791 starb Wolfgang Amadeus Mozart in Wien.

153
Seite 13

C7 1. ich antwortete, ich habe geantwortet 2. ich arbeitete, ich habe gearbeitet 3. wir hörten auf,
wir haben aufgehört 4. ihr drucktet aus, ihr habt ausgedruckt 5. sie beendeten, sie haben beendet
6. ihr bezahltet, ihr habt bezahlt 7. du duschtest, du hast geduscht 8. ich fragte, ich habe gefragt
9. er heiratete, er hat geheiratet 10. ihr hörtet, ihr habt gehört 11. du kauftest, du hast gekauft 12.
du kochtest, du hast gekocht 13. wir lachten, wir haben gelacht 14. sie lernten, sie haben gelernt
15. sie liebte, sie hat geliebt 16. ich lebte, ich habe gelebt 17. ich reiste, ich bin gereist

Seite 14

C8

1. a) Peter spielte früher regelmäßig Tennis. b) Peter hat früher regelmäßig Tennis gespielt.
2. a) Anja studierte in Heidelberg Germanistik. b) Anja hat in Heidelberg Germanistik studiert.
3. a) Wir hörten im Auto oft Radio./ Wir hörten oft Radio im Auto. b) Wir haben im Auto oft
Radio gehört.
4. a) Agnieszka machte immer ihre Hausaufgaben. b) Agnieszka hat immer ihre
Hausaufgaben gemacht.
5. a) Sie lernte fleißig Vokabeln. b) Sie hat fleißig Vokabeln gelernt.
6. a) Johann kaufte sich ein neues Schlagzeug. b) Johann hat sich ein neues Schlagzeug
gekauft.
7 a) Mozart suchte sein Glück in Wien. b) Mozart hat sein Glück in Wien gesucht.
8. a) Man reiste früher mit einer Kutsche. b) Man ist früher mit einer Kutsche gereist.
9. a) Der Künstler lebte in Paris. b) Der Künstler hat in Paris gelebt.
10 a) Sie bezahlte die Rechnung sofort. b) Sie hat die Rechnung sofort bezahlt.
11 a) Die Sekretärin druckte die E-Mail nicht aus. b) Die Sekretärin hat die E-Mail nicht
ausgedruckt.

Seite 15

C9 1. begann 2. trafen 3. zog an 4. gewann 5. verlor 6. schrieb 7. kam an 8. trank 9. empfahl 10.
bekam 11. gab 12. nahm mit 13. lud ein 14. zog um 15. rief an

C10 abfahren: er fährt ab, er fuhr ab, er ist abgefahren; anfangen: er fängt an, er fing an, er hat
angefangen; anrufen: er ruft an, er rief an, er hat angerufen; ankommen: er kommt an, er kam an,
er ist angekommen; einladen: er lädt ein, er lud ein, er hat eingeladen; essen: er isst, er aß, er hat
gegessen; empfehlen: er empfiehlt, er empfahl, er hat empfohlen; geben: er gibt, er gab, er hat
gegeben; gehen: er geht, er ging, er ist gegangen; gewinnen: er gewinnt, er gewann, er hat
gewonnen; kommen: er kommt, er kam, er ist gekommen; laufen: er läuft, er lief, er ist gelaufen;
nehmen, er nimmt, er nahm, er hat genommen, schreiben, er schreibt, er schrieb, er hat
geschrieben; trinken: er trinkt, er trank, er hat getrunken; sich umziehen: er zieht sich um, er zog
sich um, er hat sich umgezogen; sich unterhalten: er unterhält sich, er unterhielt sich, er hat sich
unterhalten; verlieren: er verliert, er verlor, er hat verloren

Seite 16

C11. Liebe Martina,


ich bin jetzt in Leipzig, aber die Reise war ein kleines Abenteuer. Zuerst fuhr ich mit dem Taxi zum
Flughafen. Das Flugzeug hatte drei Stunden Verspätung. In Leipzig stand kein Taxi vor dem
Flughafen. Ich wartete wieder eine Stunde. Dann kam endlich ein Taxi. Die erste Nacht im Hotel

154
schlief ich gut. Heute früh besichtigte ich die Thomaskirche und das Alte Rathaus. Zum
Mittagessen gab es im Hotel leckere Spaghetti.

C12 Kurt Masur wurde 1927 in Brieg geboren. Sein Vater war Ingenieur. Ab 1945 besuchte er das
Konservatorium in Leipzig und studierte Klavier, Komposition und Dirigieren. Ab 1953 dirigierte er
an der Leipziger Oper. Von 1960 bis 1964 arbeitete er als erster Kapellmeister an der Komischen
Oper in Berlin, danach ging er nach Dresden. Von 1970 bis 1996 leitete Kurt Masur das
Gewandhaus in Leipzig und führte mit seiner Arbeit das Orchester zu Weltruhm. Berühmt machten
ihn seine Interpretationen der Sinfonien von Beethoven, Bruckner und Schumann. In den 70er-
Jahren spielte Kurt Masur auch in der Carnegie Hall und im Amsterdamer Concertgebouw. Ab
1981 gab er Konzerte als Gastdirigent bei den New Yorker Philharmonikern. 1991 bekam er dort
die Stelle des Chefdirigenten und wurde der Nachfolger von Leonard Bernstein. Im Jahre 2001
übernahm er die Leitung des französischen Nationalorchesters. Heute leitet er gleichzeitig noch
die Londoner Philharmoniker.

Seite 18

A3 750 Euro: Wohnen und Energie; 313 Euro: Verkehr; 304 Euro: Nahrungsmittel, Getränke und
Zigaretten; 253 Euro: Freizeit; 126 Euro: Haushaltsgeräte, Möbel; 111 Euro: Kleidung und Schuhe;
98 Euro: Hotel und Restaurant; 94 Euro: Sparen; 85 Euro: Gesundheit; 68 Euro: Kommunikation;
21 Euro: Bildung

Seite 19

A33 c) 1. würden gern wegfahren 2. hätten gern einen Hund 3. hätte gern mehr/viel Zeit 4. würde
gern ins Konzert gehen 5. würde mir den Diamantring gern kaufen.

Seite 20

A38 1. hat gewonnen 2. hat gelesen 3. hat gemeldet 4. hat gespendet 5. habe erlebt

Seite 21

B1 1.c 2.a 3.c 4.c 5.c 6.a 7.a

Seite 22

B3
a) 1. falsch 2. richtig 3. richtig 4. falsch 5. falsch 6. richtig 7. falsch 8. falsch
b) 1. für 2. bis 3. In 4. In 5. von 6. aus

Seite 23

B5 1. greifen 2. stehen 3. führt an 4. folgen 5. belegt 6. finden 7. ermittelt 8. teilt 9. bewertet 10.
gehören

Seite 24

C1. 1.a) Sie kommt zu spät zum Unterricht, denn sie hat den Bus verpasst. b) Sie kommt zu spät
zum Unterricht, weil sie den Bus verpasst hat. c) Weil sie den Bus verpasst hat, kommt sie zu spät
zum Unterricht. 2. a) Sie kann nichts sehen, denn sie hat ihre Brille verloren. b) Sie kann nichts

155
sehen, weil sie ihre Brille verloren hat. c) Weil sie ihre Brille verloren hat, kann sie nichts sehen. 3.
a) Sie kann nicht Tennis spielen, denn sie hat Schmerzen im Arm. b) Sie kann nicht Tennis spielen,
weil sie Schmerzen im Arm hat. c) Weil sie Schmerzen im Arm hat, kann sie nicht Tennis spielen.
4. a) Sie kann im Supermarkt nichts einkaufen, denn sie hat ihr Geld vergessen. b) Sie kann im
Supermarkt nichts einkaufen, weil sie ihr Geld vergessen hat. c) Weil sie ihr Geld vergessen hat,
kann sie im Supermarkt nichts einkaufen. 5. a) Sie geht nicht aus, denn sie ist müde. b) Sie geht
nicht aus, weil sie müde ist. c) Weil sie müde ist, geht sie nicht aus.

Seite 25

C10. Es wäre gut, 1. wenn du weniger Geld für Schokolade ausgeben würdest 2. wenn du nicht
mehr rauchen würdest 3. wenn du immer deine Hausaufgaben machen würdest 4. wenn du nicht
so lange schlafen würdest 5. wenn du einen Regenschirm mitnehmen würdest 6. wenn du
regelmäßig Sport treiben würdest 7. wenn du mehr Gemüse essen würdest 8. wenn du dein Geld
sparen würdest

Seite 26

C11 1. Wenn ich Zeit hätte, würde ich mit dir heute Abend in die Oper kommen/gehen. 2. Wenn
ich Zeit hätte, würde ich mit dir in die Kantine essen gehen. 3. Wenn ich Zeit hätte, würde ich
immer meine Hausaufgaben machen. 4. Wenn ich Zeit hätte, würde ich Martina im Krankenhaus
besuchen. 5. Wenn ich Zeit hätte, würde ich heute die E-Mails beantworten. 6. Wenn ich Geld
hätte, würde ich heute Nachmittag einkaufen gehen. 7. Wenn ich Zeit hätte, würde ich dich vom
Flughafen abholen. 8. Wenn ich Geld hätte, würde ich dir diesen schönen Ring kaufen.

C12 1. Ach, wenn der Diamantring doch billiger wäre! 2. Ach, wenn unser Haus doch größer wäre!
3. Ach, wenn ich doch mehr Geld verdienen würde! 4. Ach, wenn meine Freundin doch dicker
wäre! 5. Ach, wenn der Bus doch pünktlicher kommen würde! 6. Ach, wenn ich doch älter wäre! 7.
Ach, wenn mein Auto doch schneller fahren würde!

C13 Lotto - Essen - fahren - Wenn - ausgeben - würde - Innenstadt - Reise - gehen - Traum -
können

Seite 27

A 12 1. Könnte ich mal Ihren Computer benutzen? 2. Hätten Sie am Donnerstag Zeit? 3. Könnte
ich bitte Frau Müller sprechen? 4. Ich würde gern einen Termin vereinbaren. 5. Könnten Sie mir bei
diesem Problem helfen? 6. Könnten Sie mich mit Herrn Kummer verbinden? 7. Hätten Sie eine
Kopfschmerztablette dabei? 8. Ich hätte gern ein Glas Mineralwasser. 9. Könnten/Würden Sie mir
bitte das Dokument zeigen? 10. Könntest/Würdest du mir bitte ein Lachsbrötchen mitbringen? 11.
Könnten/Würden Sie das bitte für alle Mitarbeiter kopieren? 12. Könnten/Würden Sie bitte heute
noch die Einladungen versenden? 13. Könnten Sie die Tür öffnen? 14. Könntest du mir mal dein
Auto leihen?

Seite 28

A 13 1. Maxi, könntest du/könnten Sie bitte dieses Dokument kopieren? 2. Manfred, könntest/
würdest du bitte etwas lauter sprechen? 3. Frau Müller, könnten/würden Sie mir einen
Kugelschreiber leihen/geben? 4. Frau Glück, könnten/würden Sie bitte das Protokoll schreiben? 5.
Martin, könntest/würdest du das bitte noch mal wiederholen? 6. Frau Kümmel, würden/könnten
Sie mir mal die Kaffeekanne geben? 7. Könnten wir vielleicht eine Pause machen?8. Hätten Sie
vielleicht nach der Sitzung ein bisschen Zeit für mich?/Könnte ich nach der Sitzung mal mit Ihnen
persönlich sprechen?

156
A 14 (Beispielsätze) 1. Könnten wir einen Termin vereinbaren?/Wann hätten Sie Zeit? 2. Könnten
Sie mir Ihren Kugelschreiber leihen? 3. Ich hätte gern eine Tasse Kaffee. 4. Könnten Sie bitte das
Fenster öffnen/schließen? 5. Ich hätte gern diese Uhr. 6. Ich hätte gern ein Wörterbuch./Könnten/
Würden Sie mir mal Ihr Wörterbuch leihen/geben?
7. Könnte ich mal mit Ihrem Handy telefonieren? 8. Würdest du für mich ein schönes Lied auf der
Gitarre spielen? 9. Hätten Sie vielleicht eine Briefmarke für mich?/Könnten Sie heute ein paar
Briefmarken kaufen?

Seite 29

A 15 1. Kann ich Ihnen helfen?/Was kann ich für Sie tun? 2. Könnte ich bitte (Herrn Schröder)
sprechen? 3. Einen Moment bitte. Ich verbinde Sie. 4. Wie war Ihr Name? (Der Anrufer hat seinen
Namen schon genannt.)/Wie ist Ihr Name? (Der Anrufer hat seinen Namen noch nicht genannt.}/
Könnten Sie Ihren Namen buchstabieren? 5. Worum geht es? 6. Es geht um einen Termin.fleh
würde gerne mit Ihnen einen Termin vereinbaren./Es geht um unsere neuen Produkte./ Ich würde
Ihnen gerne unser neues Produkt präsentieren. 7. Hätten Sie nächste Woche Zeit?/Würde es
Ihnen am ... passen? 8. Am ... passt es mir nicht. 9. Ich hätte am ... Zeit./Ja, am ... würde es mir
passen.

Seite 30

A 19 3. Heinrich -Anton - Ulrich -Samuel - Martha -Anton - Nordpol -Nordpol 4. Samuel -Theodor
- Emil -lda -Nordpol -Berta -Emil -lda -Eszett -Emil - Richard 5. Gustav - Otto -Emil - Theodor
-Heinrich -Emil 6. Schule -lda - Ludwig -Ludwig - Emil -Richard 7. Theodor -Ärger -Theodor -
Zacharias -Schule -Wilhelm -lda -The­odor -Zacharias 8. Dora -Übermut -Nordpol -Nordpol -Berta
-lda -Emil -Richard

Seite 32

A25 1. Ich weiß nicht, wann Herr Schramm zurückkommt/Herr Schramm kommt um 15.00 Uhr
zurück. 2. Könnten Sie mir sagen, was das Passwort für das Intranet ist? Ich weiß nicht, wie das
Passwort für das Intranet ist. Das Passwort ist„Karl-Heinz". 3. Könnten Sie mir sagen, wo die
Toilette ist? Ich weiß nicht, wo die Toilette ist. Die Toilette ist in der dritten Etage. 4. Könnten Sie
mir sagen, wo ich ein Dienstreiseformular finde? Ich weiß nicht, wo Sie ein Dienstreiseformular
finden/wo die Dienstreiseformulare sind. Die Dienstreiseformulare sind im Schreibtisch der
Sekretärin. 5. Könnten Sie mir sagen, wann die Besprechung ist? Ich weiß nicht, wann die
Besprechung ist. Die Besprechung ist von 13.00 bis 16.00 Uhr. 6. Könnten Sie mir sagen, wer an
der Besprechung teilnimmt? Ich weiß nicht, wer an der Besprechung teilnimmt. An der
Besprechung nehmen der Chef, Frau Kümmel und Herr Krumm teil. 7. Könnten Sie mir sagen, wer
das Protokoll geschrieben hat? Ich weiß nicht, wer das Protokoll geschrieben hat. Das Protokoll
hat der Chef selbst geschrieben. 8. Könnten Sie mir sagen, wo man hier einen Kaffee trinken
kann? Ich weiß nicht, wo man hier einen Kaffee trinken kann. Man kann in der Cafeteria einen
Kaffee trinken.

Seite 33

A27 (Beispielsätze) 1. Ich glaube nicht, dass sie heute noch mal ins Büro kommt. 2. Ich glaube
nicht, dass es hier in der Nähe ein Restaurant gibt. 3. Ich glaube nicht, dass es auf dieser Etage
ein Faxgerät gibt. 4. Ich weiß, dass die Besprechung morgen stattfindet. 5. Ich weiß, dass das
Bild echt ist. 6. Ich weiß, dass es noch freie Stellen gibt.

A28 a) die Koffegen - die Mitarbeiter, die Verwaltung - die Administration, das Schreiben - der
Brief, die Dienstreise - die Geschäftsreise, der Anruf- das Telefongespräch, die Besprechung - die
Sitzung, das Angebot - die Offerte

157
b) (Beispielsätze) Wissen Sie vielleicht, wann die Besprechung anfängt? Können Sie mir sagen, ob
Frau Kümmel die Offerte schon geschrieben hat? Wissen Sie vielleicht, wo der Brief liegt? Können
Sie mir sagen, wo die Kollegen aus der Verwaltung sind?

Seite 36

C5 1. Könnte ich mir mal kurz Ihren Stift leihen? 2. Hätten Sie am Montag Zeit? 3. Könnte ich den
Brief mal sehen?
4. Ich hätte gern ein Schnitzel mit Gemüse. 5. Hätten Sie ein Glas Wasser für mich? 6. Könnten
Sie mir sagen, wo die Besprechung stattfindet? 7. Frau Krumm, würden Sie bitte das Protokoll
schreiben? 8. Könnte ich den Termin noch ändern? 9. Könnten Sie ein bisschen lauter sprechen?
10. Ich würde Ihnen gern mal etwas zeigen. 11. Könnten Sie das bis morgen machen? 12. Hätten
Sie noch einen Termin frei für mich? 13. Könnte ich mal Ihr Telefon benutzen?

Seite 37

C8 1. die Ferien/das Wochenende 2. die Arbeit/den Brief von ihrem Freund 3. die Arbeitszeit/das
Essen 4. der Firma VASA/dem Hausmeister 5. das Protokoll/eine/die Antwort 6. den Anruf/die
Blumen 7. den Praktikumsplatz/die Stelle 8. der Besprechung/der Feier 9. die Verspätung/den
Fehler 10. die Preise/die Arbeitszeit 11. den Termin/das neue Produkt 12. der Verwaltung/dem
Chef

Seite 38

C9 1. bei, nach den 2. für die 3. über die 4. an der 5. über die 6. zur (zu der) 7. mit ihrem 8. an das
9. auf den 10. über diese 11. für das 12. zu den 13. um die

C10 1. Ich interessiere mich für Kunst. 2. Ich habe mit Frau König telefoniert. 3. Ich habe mich
gestern über das Computerprogramm geärgert. 4. Ich freue mich auf den Urlaub 5. Ich habe in
der Mittagspause mit dem Direktor geredet. 6. Ich habe mich für das Geschenk bedankt. 7. Ich
habe mich bei der Rezeptionistin entschuldigt. 8. Ich habe mich über das Essen in der Kantine
beschwert. 9. Ich warte auf meinen Mitarbeiter.

Seite 39

C12 1. Bei wem hat sich Paul entschuldigt? 2. Mit wem hast du/haben Sie telefoniert? 3. Wofür
habt ihr euch/haben Sie sich bedankt? 4. Wovon träumst du/träumen Sie? 5. Wofür interessiert
sich Cornelia? 6. Für wen interessiert sich Max? 7. Worüber ärgerst du dich/ärgern Sie sich? 8.
Worum geht es? 9. Woran erinnerst du dich/erinnern Sie sich gern? 10. Worüber habt ihr/haben
Sie gesprochen?

Seite 42

A12 2. f 3.a 4.b 5.h 6.e 7.c 8.g

Seite 43

A13 1. Haustiere sind der Freund und Begleiter des Menschen. 2. Sie haben eine positive
Wirkung auf das Wohlbefinden und die Gesundheit des Menschen. 3. Menschen mit Haustieren
leiden seltener an Schlafstörungen und Kopfschmerzen. 4. Bei älteren Menschen hilft es gegen
die Einsamkeit. 5. Durch das Zusammenleben mit Haustieren wird die emotionale Intelligenz
höher. 6. Durch Stress entstehen Krankheiten. 7. Tierhalter selbst sehen sich als kontaktfreudiger,
lebensfroher und zufriedener als andere Menschen.

158
A 14 1. Schlafstörung 2. Einsamkeit 3. Kopfschmerzen 4. Stress 5. Krankheiten 6. Stimmung

A 15 der Stress - die Ruhe, das Alleinleben - das Zusammenleben, der Ärger - die Freude, der
Misserfolg - der Erfolg

Seite 44

A25 1. b 2.b 3. b 4. b

Seite 45

A26 a) 1. suchen 2. schlagen 3. steigt 4. verkaufen 5. herstellen 6. beschreiben 7. entscheiden


b) 1. die Untersuchung 2. die Kontaktaufnahme 3. der Traum 4. die Beschreibung 5. die Liebe

A27 (Beispielsätze) Der Mann, der mir gefällt, muss einen guten Charakter haben. Der Mann, den
ich suche, darf nicht zu dünn sein. Der Mann, von dem ich träume, muss eine Million Euro auf
seinem Konto haben.

Seite 46

A32 (Informationen zum Text aus: Welt am Sonntag, 20.0 2.200S)

A33 sehr positiv: Das hast du/haben Sie prima gemacht! - Das finde ich ganz toll. - Ich bin
begeistert! positiv: Das gefällt mir gut. - Mach/Machen Sie weiter so!
negativ: Vielleicht solltest du/sollten Sie das nächste Mal ... - Könntest du/Könnten Sie bitte das
nächste Mal ... sehr negativ: Was hast du/haben Sie denn gemacht? - Hör/Hören Sie sofort damit
auf! - Mach/Machen Sie das nie wieder!

Seite 47

B1 die Biene - die Mücke - die Hummel - die Wespe - die Fliege

Seite 48

B4 a) 1. gegen 2. in, unter 3. mit, im 4. Im, an 5. auf 6. von


b) 1. übertragen 2. tragen 3. stechen 4. riechen 5. erzeugen 6. abdecken 7. lindern

Seite 49

C2 1. schnelleren 2. preiswertere 3. leichteren 4. wärmeres 5. freundlichere 6. ungefährlicheres 7.


größeren 8. höheres 9. höflicheren

C3 1. dünner 2. besser 3. optimistischer 4. fleißiger 5. ordentlicher 6. lustiger/fröhlicher/


humorvoller 7. schöner

C4 1. butterweich 2. blitzschnell 3. messerscharf 4. steinalt 5. aalglatt 6. eiskalt 7. strohdumm

Seite 50

C10 1. Wenn Sie Probleme haben, sollten Sie mit dem Chef sprechen. 2. Wenn Sie sich über
Ägypten informieren wollen, sollten Sie einen Reiseführer lesen. 3. Wenn du frierst, solltest du
einen Pullover anziehen. 4. Wenn du schnell in Hamburg sein willst, solltest du mit dem Intercity-
Express fahren. 5. Wenn das Zimmer zu unordentlich ist, solltest du es aufräumen. 6. Wenn Sie

159
Chinesisch lernen wollen, sollten Sie einen Sprachkurs besuchen. 7. Wenn du abnehmen willst,
solltest du weniger essen. 8. Wenn du immer müde bist, solltest du mehr Sport treiben. 9. Wenn
das Essen nicht schmeckt, solltest du/sollten Sie sich beschweren. 10. Wenn du jeden Tag zu
spät kommst, solltest du früher aufstehen. 11. Wenn Sie diese Tabletten einnehmen, sollten Sie
nicht Auto fahren.

Seite 51

C11 1. über 2. an oder unter 3. von 4. über 5. von 6. in 7. an 8. mit 9. zum 10. für 11. an

Seite 52

C12 Ich suche einen Mann, der -den - mit dem -der; Ich möchte Kollegen, mit denen - die -
denen; Ich suche eine Wohnung, die - die - in der; Ich möchte gern ein Auto, das - mit dem - in
dem - das; Ich suche eine Freundin, über die-mit der

C13 1. ist ein Maler, den ... 2. ist eine Stadt, die ... 3. ist eine Schauspielerin, die ... 4. ist ein
Wissenschaftler/Physiker, den ... 5. ist ein Politiker, den ... 6. ist eine Firma, die ...

C14 1. die 2. das 3. das 4. dem 5. dem 6. die 7. den 8. den 9. dem 10. denen

Seite 53

A10 b) Ich habe keine Lust, die Wohnung sauber zu machen, die Hemden zu bügeln, Spaghetti
zu kochen, deine Socken zu waschen, mein Zimmer aufzuräumen, den Garten in Ordnung zu
bringen.

A11 (Beispielsätze) 1. Ich finde es leicht, Wäsche zu waschen. Ich finde es schwer, etwas selbst
zu reparieren. 2. Ich habe keine Zeit, Staub zu saugen. Ich habe keine Lust, das Bad sauber zu
machen. 3. Ich habe vor, meine Wände neu zu streichen. 4. Es ist verboten, nach 22.00 Uhr laute
Musik zu hören.

Seite 54

C8 1. wenn 2. wenn 3. wenn 4. Als 5. Als 6. wenn 7. als 8. wenn 9. Als 10. Wenn 11. Wenn 12. als
13. Wenn 14. Wenn

Seite 55

A2 a) Der Spiegel: Ereignisse in Deutschland und im Ausland; GEO: Technik, Natur oder
Astronomie; Brigitte: Mode, Kosmetik, Familienleben, Psychologie

Verkäuferin : Kann ich Ihnen helfen?


Herr Dupont : Guten Tag, ich bin gerade erst in Deutschland angekommen und möchte einige
Zeitschriften kaufen. Was können Sie mir empfehlen?
Verkäuferin : Wofür interessieren Sie sich denn?
Herr Dupont : Vor allem für Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Verkäuferin : Dann würde ich Ihnen den „Spiegel" empfehlen. Diese Zeitschrift erscheint
wöchentlich und berichtet über politische Ereignisse in Deutschland und im Ausland. Die Artikel
sind ziemlich lang, aber auch interessant.
Herr Dupont : Ah, hier steht ja auch was über die deutsch-französischen Beziehungen ... Diese
Zeitschrift nehme ich auf jeden Fall. ... Und was für eine Zeitschrift ist die dort, rechts?
Verkäuferin : Diese hier? Das ist die GEO, eine populärwissenschaftliche Zeitschrift. Sie behandelt
Themen aus Technik, Natur und auch Astronomie. In der letzten Nummer habe ich zum Beispiel
einen spannenden Artikel über unser Sonnensystem gelesen.

160
Herr Dupont : Gut, die nehme ich auch. Ach ja, und ich brauche noch etwas für meine Frau. Sie
spricht sehr gut Deutsch und liest gern mal eine deutsche Zeitschrift.
Verkäuferin : Vielleicht ist die„Brigitte" das Richtige für Ihre Frau. Sie beschäftigt sich mit Mode,
Kosmetik, Familienleben - und ein bisschen Psychologie ist auch immer dabei. Sie hat auch
Interviews mit berühmten Leuten.
Herr Dupont : Und viele Fotos ... Die kaufe ich dann, wenn ich zurückfahre. Jetzt nehme ich erst
einmal den Spiegel" und GEO.
Verkäuferin : Insgesamt macht das 9,50 Euro. Danke sehr. Viel Spaß beim Lesen!
Herr Dupont : Vielen Dank, auf Wiedersehen.

A4 a) 1. der 2. die 3. die 4. der 5. das 6. die 7. die 8. der 9. die 10. das 11. die 12. der 13. die
14.die
b) 1. Bilder/Fotos 2. Journalist, Informationen 3. Anzeige 4. Politik 5. Regenbogenpresse,
Artikel/Berichte

Seite 56

A5 1. Aufruf im Internet 2. Eröffnung der Leipziger Buchmesse 3. Banken verschlafen neuen


Trend 4. Kuh klingelt 5. Lotto-Glück 6. Kaffeefirma verkauft Billigtickets

A6 1. Sonderaktion, Städte 2. Aussteller, Besucher 3. Geldvermögens, Kunden 4. Vorschläge,


Bereichen 5. Überraschung 6. Vorteil

Seite 57

A7 2.g 3.b 4.a 5.h 6.f 7.d 8.k 9.c 10.j 11.i
b) 1. verkauft 2. unterbietet 3. präsentieren 4. interessieren 5. aufbauen 6. machen 7. werden

A8 1. wird eröffnet 2. werden erwartet 3. wird geprüft

Seite 58

A9 1. beraten 2. werden geplant 3. werden gemacht 4. werden verkauft 5. werden abgebaut 6.


wird gestreikt 7. werden erhöht 8. werden geführt 9. wird gewählt

A10 1. falsch 2. richtig 3. falsch 4. richtig 5. richtig 6. falsch 7. falsch 8. richtig

Hörtext:
Es ist 8.00 Uhr, Sie hören die Kurznachrichten.
Der deutsche Wirtschaftsminister ist heute nach Moskau gereist. Er trifft sich am Nachmittag mit
seinem russischen Amtskollegen zu einem Vier-Augen-Gespräch. Geplante Themen sind unter
anderem die Erdölpipeline und die Wirtschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern. Der
Minister wird von führenden Wirtschaftsvertretern begleitet.
Es soll im nächsten Jahr keine Steuererhöhungen geben, das teilte heute der Finanzminister mit.
Neben seiner Ablehnung der Steuererhöhung sprach sich der Finanzminister auch gegen eine
Einführung einer Steuer für Reiche aus. Einige Mitglieder der SPD hatten eine Steuererhöhung für
Menschen mit einem Einkommen von mindestens 500 000 Euro im Jahr gefordert.,,lch glaube
nicht, dass wir mit Extra-Steuern für reiche Bürger den Haushalt sanieren können", sagte der
Finanzminister heute früh im Deutschlandfunk.
Seit zwei Wochen streiken die Ärzte für bessere Arbeitsbedingungen. An den Universitätskliniken
in allen großen deutschen Städten werden zurzeit nur Notfälle behandelt. Die Ärztevereinigung
„Marburger Bund" will heute mit den Krankenhausleitungen über eine Honorarerhöhung für
Assistenzärzte und eine Arbeitszeitverkürzung sprechen. Wenn die Gespräche positiv ausgehen,
nehmen die Ärzte ab morgen ihre Arbeit wieder auf.
Eine 41-jährige Verkäuferin verhinderte gestern einen Raub in einem Hamburger Supermarkt. Als
ein maskierter Mann an der Kasse eine Kollegin mit einem Messer bedrohte, schlug die

161
Hamburgerin mit einem Besen auf den Räuber ein. Daraufhin ließ der Räuber das Messer fallen
und versuchte zu fliehen.
Die Flucht endete an der Supermarkttür, weil die Tür um 20.00 Uhr automatisch schloss. Als die
Polizei eintraf, konnte sie den Räuber problemlos festnehmen.
Und nun zum Sport. Der FC Bayern München gewann gestern Abend das Pokalendspiel gegen
Eintracht Frankfurt mit 1 : 0. Bayerntorhüter Bruno Ball rettete in der zweiten Halbzeit mit einer
großartigen Leistung den Sieg für die Bayern.
Das Wetter wird heute freundlich bis heiter. Die Tagestemperaturen liegen bei 17 bis 18 Grad. Im
Norden ist es überwiegend sonnig, nur in Bayern sind einzelne Regenschauer zu erwarten.

A 11 1. gereist 2. getroffen 3. gefordert 4. bedroht 5. festgenommen 6. gewonnen

Seite 59

A 13 a) 1. alternative Energien 2. Abfall 3. Naturkatastrophen 4. Luftverschmutzung 5. Klima 6.


Energieverbrauch b) 1. alternative Energien 2. Klima 3. Naturkatastrophen 4. Energieverbrauch 5.
Abfall

A 14 (Beispielsätze) 1. Ich glaube, die Temperaturen steigen/dass die Temperaturen steigen 2. Ich
denke, die Katastrophen nehmen zu/dass die Naturkatastrophen zunehmen 3. Ich glaube, der
Energieverbrauch steigt/dass der Energieverbrauch steigt. 4. Ich denke, die Luftverschmutzung
nimmt zu/dass die Luftverschmutzung zunimmt. 5. Ich glaube, der Verkehr nimmt zu/dass der
Verkehr zunimmt. 6. Ich denke, die Verpackungsabfälle werden immer mehr/dass die
Verpackungsabfälle immer mehr werden.

Seite 60

A 15 etwas steigt - etwas sinkt, etwas nimmt zu - etwas nimmt ab, etwas wird mehr - etwas wird
weniger, etwas verändert sich - etwas bleibt gleich

A 17 a) 1. richtig 2. falsch 3. richtig 4. falsch 5. richtig


b) der Umweltschutz, der Umwelttrend, die Umweltkatastrophen, die Umweltverschmutzung; die
Verpackungsabfälle, der Verpackungsmüll; die Luftverschmutzung; der Energieverbrauch; der
Naturschutz, die Naturkatastrophe

Seite 61

A 18 1. Man sollte neue Konzepte entwickeln. 2. Man sollte den Benzinpreis erhöhen. 3. Man
sollte keine Produkte mit großen Verpackungen kaufen. 4. Wir sollten weniger Energie
verbrauchen. 5. Wir sollten den Benzinverbrauch senken.

A 19 (Beispielsätze) Ich bin der Meinung, dass ... 1. der Staat die Steuern erhöhen sollte. 2. die
Arbeitgeber die Arbeitszeiten verkürzen sollten. 3. alle Menschen bis zum 70. Lebensjahr arbeiten
sollten. 4. die Preise für öffentliche Verkehrsmittel niedriger werden sollten. 5. die Stadt mehr
Häuser mit Nutzung der Sonnenenergie bauen sollte. 6. die Supermärkte keine Plastiktüten mehr
verkaufen sollten. 7. alle Menschen mehr auf ihren Energieverbrauch achten sollten. 8. die
Politiker seltene Tiere besser beschützen sollten 9. die Politiker mit kleineren Autos fahren sollten.
10. mehr Menschen zu Hause Urlaub machen sollten.

Seite 62

A25 1. Eine Waschmaschine wird gebraucht, um Wäsche zu waschen. 2. Eine Kaffeemaschine


wird gebraucht, um Kaffee zu kochen. 3. Ein Kühlschrank wird gebraucht, um Speisen und
Getränke zu kühlen. 4. Ein Geldautomat wird gebraucht, um Geld (vom Konto) abzuheben. 5. Ein
Elektroherd wird gebraucht, um Essen zu kochen. 6. Eine Stereoanlage wird gebraucht, um Musik
zu hören. 7. Eine Fotokamera wird gebraucht, um schöne Fotos zu machen/um zu fotografieren.

162
8. Ein Föhn wird gebraucht, um sich die Haare zu trocknen. 9. Ein Fahrscheinautomat wird
gebraucht, um eine Fahrkarte zu kaufen. 10. Ein Bügeleisen wird gebraucht, um Wäsche zu
bügeln. 11. Eine Brotbackmaschine wird gebraucht, um Brot zu backen.

Seite 63

A27 Es handelt sich um einen Föhn und um eine Mikrowelle.

A28 a) Man muss das Gerät an eine Steckdose anschließen, die gewünschte Stufe mit dem
Schalter einstellen, nach dem Gebrauch den Netzstecker ziehen, im Fall von Überhitzung das
Gerät sofort ausschalten, die Taste „Stopp" drücken, den Knopf„Leistung" nach rechts drehen.
Man darf das Gerät nur am Griff anfassen, das Gerät nicht in der Nähe von Wasser benutzen. Man
kann nach einer Abkühlungsphase das Gerät wieder einschalten.
b) 1. eine Taste/einen Knopf/einen Schalter 2. einen Vorgang 3. eine Tür 4. ein Gerät

Seite 64

B3 a) 1. Deutsche Bundestag 2. Bundeskanzler/Bundeskanzlerin 3. Bundeshaushalt 4.


Bundeswehr 5. das Grundgesetz
b)1. der Bundestag 2. Hauptstadt, Regierungssitz 3. Volk 4. Wahlperiode 5. der Bundeskanzlerin/
dem Bundeskanzler 6. Verfassung, Bundeswehr 7. Abgeordnete

Seite 65

C1 1. Ja, die Wände werden gerade neu gestrichen. 2. Ja, das Wohnzimmer wird gerade
tapeziert. 3. Ja, der Garten wird gerade in Ordnung gebracht. 4. Ja, die Waschmaschine wird
gerade repariert. 5. Ja, die Garage wird gerade umgebaut. 6. Ja, meine neuen Küchenmöbel
werden gerade eingebaut. 7. Ja, das ganze Haus wird gerade renoviert. 8. Ja, das Dach wird
gerade repariert.

C2 1. Beim Friseur werden Haare geschnitten und geföhnt. 2. In der Apotheke werden
Medikamente verkauft. 3. Beim Arzt werden Patienten untersucht. 4. Beim Bäcker werden
Brötchen gebacken und verkauft. 5. Bei BMW werden Autos zusammengebaut. 6. Auf einer
Hochzeitsfeier wird viel gegessen und getrunken.

Seite 66

C3 1. Wann werden sie endlich geputzt? 2. Wann wir sie endlich repariert? 3. Wann wird es
endlich geöffnet? 4. Wann werden sie endlich geliefert? 5. Wann wird es endlich aufgeräumt? 6.
Wann wird er endlich abgeschickt?
C4 1. Junior wird in vielen kinderfreundlichen Geschäften kostenlos angeboten. 2. Es werden
interessante Themen wie Sport, Musik und Technik behandelt. Auch Film- und Büchertipps
werden in der Zeitschrift gegeben.

C5 Alle vier Jahre wird in Deutschland ein neues Parlament gewählt. 2. Im letzten Jahr wurden
die Steuern erhöht. 3. Die Automobilausstellung wurde gestern eröffnet. 4. Im letzten Jahr wurden
1 0 000 Billig- tickets verkauft.

C6 2.h 3.d 4.g 5.a 6.c 7.e 8.f

Seite 67

C7 1. führen 2. verhaften 3. zahlen 4. präsentieren 5. anbieten

C8 1. Für 2. über 3. mit 4. über 5. an 6. gegen 7. auf

163
C9 Wirtschaft: Besucher; Kunst: Überschwemmung; Wissenschaft: Unterhaltung; Sport:
sammeln; Umwelt: Gehaltserhöhung; Urlaub: Kopiergerät

Seite 68

C10 der: Kühlschrank, Fernseher, Laptop, MP3-Spieler, Elektroherd, Föhn, Geldautomat,


Rasierapparat, Schalter ; die: Geschirrspülmaschine, Mikrowelle, Stereoanlage, Zahnbürste,
Fotokamera, Erfindung, Taste, Steckdose ; das: Handy, Faxgerät, Telefon

C11 1. Ich gehe ins Reisebüro, um eine Reise zu buchen. 2. Ich fahre nach Afrika, um Tiere zu
fotografieren. 3. Ich fahre an den Südpol, um Pinguine zu sehen. 4. Ich lese ein Buch über die
Alpen, um mich zu informieren. 5. Ich esse so viel, um zuzunehmen. 6. Ich rufe jetzt Herrn König
an, um einen Termin zu vereinbaren. 7. Ich brauche ein Auto, um zur Arbeit zu fahren. 8. Ich lerne
Deutsch, um mit Kollegen auf Deutsch zu sprechen. 9. Ich fahre nach London, um an einer
Konferenz teilzunehmen. 10. Ich fahre nach Frankreich, um Französisch zu lernen. 11. Ich brauche
dieses Gerät, um (ein) Brot zu backen.

Seite 69

Gesamtwiederholung
C15 1. sich 2. dich 3. sich 4. uns 5. mich 6. sich

C16 1. ist geflogen 2. Habt gelöst 3. hast eingekauft 4. bist aufgestanden 5. habt gegessen 6.
habt übernachtet 7. hast gelesen 8. Hat repariert

C17 wohnte - machte - studierte - begann - war - gewann

C18 1. Jutta sollte Frau Schreiber zurückrufen. 2. Die Praktikantin musste das Protokoll schreiben.
3. Vor dem Eingang durfte man nicht parken. 4. Peter wollte gern mal nach New York fliegen.

Seite 70

C19 1. wäre 2. würde 3. hätte 4. wäre 5. würde 6. wäre

C20 1. Hätten Sie heute Zeit? 2. Würden/Könnten Sie mir den Weg zur Kantine zeigen? 3.
Würden/Könnten Sie bitte den Kopierer ganz schnell reparieren? 4. Könnten Sie mich vom
Bahnhof abholen?

C21 1. Vielleicht solltest du einen Sprachkurs besuchen. 2. Vielleicht solltest du abends nicht
mehr fernsehen. 3. Vielleicht solltest du ein paar Fahrstunden nehmen.

C22 1. die 2. die 3. die 4. der 5. das 6. die 7. die 8. das

C23 1. keins 2. eine 3. welche 4. keinen 5. eins 6. welche

Seite 71

C24 1. mit einem alten Auto 2. mit einem großen Balkon, mit einer schönen Aussicht 3. mit deiner
neuen Freundin, mit deinem kleinen Bruder

C25 große - tollen - französischen - kleinen - leckeres - spanischen - griechische - Herzliche

C26 1. kältesten 2. gern - lieber - am liebsten 3. groß - größer - am größten 4. frisch - frischer -
am frischesten 5. gut -besser - am besten

164
C27 1. nicht, keine 2. nicht 3. nicht 4. keinen

Seite 72

C28 1. niemand 2. nichts 3. nie 4. nichts

C29 1. mir 2. mich 3. mir 4. mir 5. mich

C30 1. an 2. für 3. für 4. in 5. an 6. mit


C31 1.am 2.am 3.am 4. im 5.am

C32 1. nach 2. im 3. über dem 4. ins 5. im 6. zum

Seite 73

C33 1. steht 2. legt/legte 3. stellt/stellte 4. hängt 5. sitze/saß 6. stellen 7. liegt/steht, liegt 8. setzen

C34 1. wenn 2. denn 3. weil 4. wenn

C35 a} 1. weil 2. obwohl 3. obwohl 4. weil; b} 1. trotzdem 2. deshalb 3. deshalb 4. trotzdem

C36 1. wo 2. was 3. wer 4. wie lange 5. warum 6. wie viele 7. wo

Seite 74

C37 1. ob 2. dass 3. dass 4. ob 5. dass 6. ob

C38 1. das 2. dem 3. die 4. der 5. die 6. dem 7. der

C39 1. wenn 2. als 3. wenn 4. als 5. wenn 6. als 7. als

C40 1. nachts durch die Straßen zu laufen. 2. viel zu schlafen 3. hier zu parken 4. alle Aufgaben
ohne Fehler zu machen

Seite 76

A2 a) Marcus Bauer: Schriftsteller, um 11 Uhr steht er auf. Vormittags arbeitet er. Er sitzt am
Computer und schreibt einen Roman. Nachmittags isst er etwas im Cafe am Alexanderplatz,
danach geht er in die Universitätsbibliothek und recherchiert. Abends trifft er sich mit Freunden,
schreibt oder sieht fern.
Carla Fröhlich: Studentin, um 9 Uhr steht sie auf. Vormittags besucht sie Vorlesungen und
Seminare. Nachmittags sitzt sie in der Bibliothek. Abends arbeitet sie zweimal pro Woche in
einem Restaurant. Mittwochs geht sie ins Jazz-Cafe.

Hörtexte:
Ich heiße Marcus Brauer. Ich bin Schriftsteller und lebe in Berlin. Mein Tag beginnt nicht so früh
wie bei anderen Menschen. Ich stehe um 11.00 Uhr auf, frühstücke und setze mich dann an den
Computer. Ich arbeite zurzeit an einem Roman, genauer gesagt einem Geschichtsroman. Der
Roman spielt im Mittelalter in der Stadt Köln. Wenn ich gute Ideen habe, schreibe ich drei bis vier
Seiten, manchmal schreibe ich auch gar nichts. Gegen 16.00 Uhr gehe ich regelmäßig ins Cafe
am Alexanderplatz und esse dort etwas. Danach laufe ich zur Universitätsbibliothek und
recherchiere. Die Bibliothek ist bis 21.00 Uhr geöffnet. Abends treffe ich mich mit Freunden und
wir trinken etwas zusammen. Wenn mich der Rotwein inspiriert, schreibe ich danach noch ein
bisschen, wenn nicht, sehe ich fern. Gegen 2.00 Uhr nachts gehe ich ins Bett.
Ich bin Carla Fröhlich. Ich bin Studentin. Ich studiere Geschichte an der Humboldt-Universität in
Berlin. Ich stehe jeden Tag um 9.00 Uhr auf. Vormittags besuche ich die Vorlesungen und

165
Seminare an der Universität, nachmittags sitze ich meistens in der Bibliothek. Dort treffe ich oft
Marcus. Er interessiert sich für die gleichen Bücher wie ich. Ich schreibe im Moment an meiner
Diplomarbeit. Ich hoffe, dass ich im August damit fertig bin. Abends arbeite ich zweimal pro
Woche in einem Restaurant als Kellnerin. Ich brauche das Geld zum Leben. Mittwochs gehe ich
mit Marcus und ein paar anderen Freunden ins Jazz-Cafe. Dort gibt es Livemusik.

Seite 82

b) beginnt, fahre, bin, arbeite, beantworte, telefoniere, entwickeln, finden, gehe, treffe, lese

Seite 83
A5. 1. gewartet 2. ferngesehen 3. einkaufen gegangen 4. gestanden 5. gelesen, geschrieben 6.
telefoniert 7. gekocht 8. gedauert 9. gelesen 10. besucht 11. teilgenommen 12. getroffen

Seite 84

A8 a) mit Gesprächen mit Kollegen/mit Klatsch und Tratsch - mit den neuen Medien/im Internet -
mit Telefonieren - mit Fernsehen

Seite 85

A9 a) 1. richtig 2. falsch 3. richtig 4. falsch


b) 2.c 3.a 4.g 5.f 6.d 7.b
c) 1. verkürzen 2. verlassen 3. öffnet 4. fährt los 5. verschwenden 6. läuft

A10 1.d 2.f 3.a 4.c 5.e 6.b

Seite 86

A18 1. Nach dem Frühstück fahre ich zur Arbeit. 2. Vor der Besprechung mit dem Chef lese ich
meine E-Mails. 3. Während der Besprechung langweile ich mich oft. 4. Vor dem Mittagessen muss
ich mit Kunden telefonieren. 5. Während des Mittagessens rede ich mit meinen Kollegen. 6. Nach
dem Mittagessen muss ich das Protokoll von der Besprechung schreiben. 7. Zwischen
Mittagspause und Feierabend arbeite ich besonders hart. 8. Vor dem Abendessen gehe
ich einkaufen. 9. Beim Abendessen sehe ich fern. 10. Nach der Arbeit besuche ich einen
Deutschkurs. 11. Beim Deutschlernen muss ich mich konzentrieren. 12. Während des
Deutschkurses habe ich manchmal Kopfschmerzen. 13. Nach dem Deutschkurs gehe ich in die
Kneipe.

Seite 87

C2 Er fuhr um 7.00 Uhr mit dem Auto zur Arbeit. Im Büro las und beantwortete er seine E-Mails.
Danach telefonierte er mit Kunden. Um 9.00 Uhr hatte er eine Abteilungsbesprechung. Er
arbeitete eng mit seinen Kollegen zusammen. Sie entwickelten neue Konzepte und sammelten
Ideen. Am Abend ging er ins Jazz-Cafe zur Livemusik. Dort traf er sich mit Marcus und Carla.

C3 (Fragen) 1. Haben Sie oft im Stau gestanden? 2. Haben Sie einen Kurs besucht? 3. Haben Sie
abends lange ferngesehen? 4. Haben Sie sich mit Freunden getroffen? 5. Haben Sie mit Kollegen
gesprochen? 6. Haben Sie Probleme gelöst? 7. Haben Sie mit Kunden telefoniert? 8. Sind Sie in
die Kneipe gegangen? 9. Haben Sie an Besprechungen teilgenommen? 10. Sind Sie mit dem
Auto gefahren? 11. Haben Sie viel Sport getrieben? 12. Haben Sie ein Buch gelesen?

166
Seite 88

C4 1. Wann hat Friedrich mit dem Studium begonnen? 2. Was hat Ihre Tochter studiert? 3. Fünf
Mitarbeiter haben ihre Stelle verloren. 4. Herr Heinemann hat in Marburg gewohnt. 5. Wann hast
du deine Diplomarbeit abgegeben? 6. Welche Sprachen hast du in der Schule gelernt? 7. Wann
hast du dein Studium abgeschlossen? 8. Wann hat das Konzert angefangen? 9. Ich habe den
ganzen Tag im Büro gesessen. 10. Wann ist Martina nach Berlin umgezogen? 11. Habt ihr eine
Lösung gefunden? 12. Wir haben noch Ideen gesammelt. 13. Der Direktor ist zur Besprechung auf
die Minute genau gekommen. 14. Wie lange hast du schon wieder im Internet gesurft? 15. Wann
ist der Zug abgefahren? 16. Wann sind die Gäste aus Rom gelandet?

C5 1. Kannten 2. dachte 3. wusste 4. Wusstest 5. brannte 6. dachte 7. nannte 8. Wusstet

Seite 89

C6 1. Das habe ich nicht gewusst! 2. Die ganze Küche hat gebrannt. 3. Hast du im Urlaub an mich
gedacht? 4. Hast du mir die Aspirintabletten mitgebracht? 5. Haben Sie eigentlich den alten
Hausmeister gekannt? 6. Wie hast du mich genannt? Einen Faulpelz? 7. Haben Sie mir neue
Bilder mitgebracht? 8. Habt ihr die Telefonnummer der Polizei nicht gewusst? 9. Haben Sie an das
Geschenk für den Hausmeister gedacht?

Seite 90

C10 1. der Anfang, anfangen 2. die Ankunft, ankommen 3. der Anruf, anrufen 4. der Beginn,
beginnen 5. der Erfinder, erfinden 6. die Erzieherin, erziehen 7. die Fahrt, fahren 8. der Flug, fliegen
9. der Fernseher, fernsehen 10. der Gewinn, gewinnen 11. der Gang, gehen 12. die Liebe, lieben
13. die Sicht, sehen 14. die Tat, tun 15. die Teilnahme, teilnehmen 16. das Treffen, treffen 17. der
Unterricht, unterrichten 18. Verkäuferin, verkaufen 19. die Verlobung, sich verloben 20. der Verlust,
verlieren 21. der Verstand, verstehen 22. die Wohnung, wohnen 23. der Zusammenhang,
zusammenhängen

C11 Nomen, die vom Verb kommen und keine Endung haben, sind maskulin: der Anfang, der
Anruf, der Beginn, der Flug, der Gewinn, der Gang, der Unterricht, der Verlust, der Verstand, der
Zusammenhang

Nomen, die vom Verb kommen und ein -t anhängen, sind feminin: die Abfahrt, die Ankunft, die
Fahrt, die Sicht, die Tat Nomen, die vom Verb kommen und im Infinitiv sind, sind neutral: das
Treffen

Viele Nomen, die auf-e enden, sind feminin: die Liebe, die Teilnahme
Geräte, die auf -er enden, und männliche Personen sind maskulin: der Erfinder, der Fernseher
Weibliche Personen und Berufe sind feminin: die Erzieherin, die Verkäuferin
Nomen, die auf-ung enden, sind feminin: die Verlobung, die Wohnung

C12 1. den 2. Das 3. dem 4. Die 5. die 6. Der, der, den 7. Der, der, der

Seite 91

C14 1. um 2. am 3. am 4. im 5. - 6. bei/während/in 7. in 8. während 9. am 10. im 11. am 12. im 13.


zwischen 14. im 15. beim 16. am 17. während

Seite 92

C15 Vergangenheit: gestern, vorhin, früher, damals, neulich, kürzlich, einst

167
C16 1. gleich/sofort 2. jetzt/momentan; nachher/morgen/später 3. früher/damals 4. vorhin/neulich
5. gegenwärtig/momentan 6. gleich/sofort 7. jetzt; später

C17 (Beispielsätze) 1. Früher bin ich um 7.00 Uhr aufgestanden, heute stehe ich um 8.00 Uhr auf.
2. Früher bin ich mit der Straßenbahn gefahren, heute fahre ich mit dem Auto. 3. Früher habe ich
bei der Firma AXA gearbeitet, heute arbeite ich bei OTTO. 4. Früher habe ich manchmal noch
einen Brief geschrieben, heute schreibe ich nur noch E-Mails. 5. Früher habe ich am liebsten
Rockmusik gehört, heute höre ich am liebsten Jazzmusik. 6. Früher habe ich oft fern
gesehen, heute höre ich lieber Radio. 7. Früher habe ich viele Romane gelesen, heute lese ich nur
noch Fachliteratur. 8. Früher bin ich nachts spät ins Bett gegangen, heute gehe ich um 22.00 Uhr
ins Bett.

Seite 93

A2

a). 1. der Polizist, die Polizistin 2. der Rechtsanwalt, die Rechtsanwältin 3. der Pfarrer, die Pfarrerin
4. der Hochschulprofessor, die Hochschulprofessorin 5. der Ingenieur, die Ingenieurin 6. der
Diplomat, die Diplomatin 7. der Atomphysiker, die Atomphysikerin 8. der Spitzensportler, die
Spitzensportlerin 9. die Krankenschwester (maskulin: der Krankenpfleger) 10. der Informatiker, die
Informatikerin 11. der Journalist, die Journalistin 12. der Politiker, die Politikerin 13. der Lehrer, die
Lehrerin
b). Softwareprogramme entwickeln, Artikel schreiben, Interessen vertreten, Verbrecher verhaften,
kranke Menschen behandeln, Pläne umsetzen

Seite 94

A3 Arzt: 3 586 Euro, Krankenschwester: 1 963 Euro, Physiker: 3 510 Euro, Kellner: 1 143 Euro,
Sekretärin: 2 027 Euro, Manager (mittlere Ebene): 4 950 Euro, Verkäuferin: 1 416 Euro, Fußballer
(Durchschnittsfußballer Bundesliga): 52 000 Euro (nach: Bild-Zeitung, Leipzig, 24.7.2006,
Durchschnitts-Gehälter in West-Deutschland)

A4 Innenarchitektin: Planen, Neubau, Gebäuden, Ausstellungen, Computer, Sicherheit, möchte


Patentprüfer: Französisch, neu, telefonieren, schreiben, entscheidet, erfinderisch, Arbeitszeiten,
Gehalt
Reiseleiter: Kultur, Geschichte, organisiert, Pass, Verspätung, sprechen, sieht, lernen, verbringen

Hörtexte:
Innenarchitektin: Zu den Aufgaben einer Innenarchitektin gehört das Planen und Gestalten von
Räumen. Ihre Ideen sind sehr wichtig beim Umbau und auch beim Neubau von Wohnungen, von
Bürohäusern und von öffentlichen Gebäuden. Auch die Planung und Gestaltung von
Ausstellungen oder Messeständen gehört zu ihrerTatigkeit. Ihre Ideen visualisiert die
Innenarchitektin mit Modellen, Fotos, Videos oder 3-D-Animationen. Sie arbeitet auch viel am
Computer. Als Innenarchitektin kann man zum Beispiel in einem großen Architekturbüro arbeiten.
Vorteile sind dann die soziale Sicherheit und der Kontakt mit den Kollegen. Ein Nachteil ist, dass
man seine Ideen nicht immer so umsetzen kann, wie man möchte.
Patentprüfer: Ein Patentprüfer muss viel lesen. Die Patentanmeldungen sind in Deutsch, Englisch
oder Französisch. Er recherchiert, ob die Erfindung wirklich neu und anwendbar ist. Das macht er
in der Regel am Computer. Manchmal muss er mit einem Patentanwalt telefonieren oder einem
Patentanwalt einen Brief schreiben. Am Ende entscheidet er, ob die Erfindung neu und
erfinderisch ist oder nicht. Vorteile bei der Arbeit sind: flexible Arbeitszeiten und ein gutes Gehalt.
Ein Nachteil ist: wenig Kontakt zu anderen Kollegen.
Reiseleiter: Ein Reiseleiter begleitet Menschen bei ihren Ferienreisen und gibt den Leuten wichtige
Informationen über die Kultur und Geschichte fremder Länder. Er organisiert im Reiseland
Ausflüge und kümmert sich um die Probleme der Urlauber, z.B. wenn etwas mit dem Hotel nicht
in Ordnung ist, wenn jemand seinen Pass verloren hat oder wenn Flugzeuge Verspätung haben. Er

168
muss fließend mehrere Sprachen sprechen. Ein Vorteil seiner Arbeit ist, dass er die Welt sieht und
auf jeder Reise etwas lernen kann. Ein Nachteil ist, dass Reiseleiter zu wenig Zeit mit der Familie
verbringen können.

Seite 95

A6 a) 1. feste 2. niedriges 3. unfreundliche 4. Unsicherheit 5. langweilige 6. schlechte 7. unter


Anleitung 8. alleine 9. genau einhalten 10. befristeten

Seite 96

A8 1. Ich brauche nicht den ganzen Tag am Computer zu sitzen. 2. Ich brauche keine
Fremdsprachen zu sprechen.
3. Ich brauche keine langen Texte zu lernen. 4. Ich brauche keine guten Nerven zu haben. 5. Ich
brauche nicht kreativ zu sein. 6. Ich brauche keine gute Stimme zu haben. 7. Ich brauche keinen
Betrieb oder keine Abteilung zu leiten. 8. Ich brauche kein gutes Ballgefühl zu haben. 9. Ich
brauche nicht kommunikativ und überzeugend zu sein. 10. Ich
brauche nicht gut auszusehen. 11. Ich brauche nicht nachts zu arbeiten.

Seite 97

A 11 1. richtig 2. falsch 3. richtig 4. richtig

A12 1.c 2.d 3.b 4.a

Seite 98

A 13 1. einstellen 2. Arbeitnehmer 3. erlaubt 4. kündigen 5. ist sicher 6. außergewöhnlich viel

Seite 99

A 18 1. vereinbaren 2. besuchen 3. machen 4. vorbeikommen 5. zeigen 6. ausrichten 7. passen 8.


erreichen 9. teilnehmen

A 19 1. Ich melde mich am Telefon und biete meine Hilfe an. 2. Ich möchte eine bestimmte Person
sprechen. 3. Ich verbinde den Anrufer und frage nach dem Namen. 4. Die gewünschte Person ist
nicht da. 5. Ich möchte einer Person, d·,e nicht da ist, eine Nachricht hinterlassen. 6. Ich frage
nach dem Grund des Anrufes. 7. Ich nenne den Grund. 8. Ich möchte Informationen. 9. Ich mache
einen Terminvorschlag. 10. Ich reagiere auf den Terminvorschlag. 11. Ich muss einen Termin
absagen. 12. Ich beende das Gespräch.

Seite 100

A20 tun, wissen, haben, sind, kosten, kostet, berechnen, reservieren

A21 grüße, geht, helfen, vereinbaren, geht, geht, vorstellen, interessieren, finde, passen, habe, ist/
wäre, komme, sehen

Seite 101

A24 (Beispielsätze) 1. Könnte ich hier mal telefonieren? 2. Ich würde gern mit Ihnen einen Termin
vereinbaren. 3. Könntest du mir deine Schreibtischlampe geben? 4. Könntest du mal die Tür

169
öffnen? 5. Könntest du für mich die E-Mail an Herrn Meier schreiben? 6. Würdest du bitte den
Fernseher ausschalten? 7. Hätten Sie noch eine Tasse Kaffee für mich? 8. Würden Sie bitte das
Fenster öffnen? 9. Könntest du mich mit dem Auto zum Bahnhof bringen? 10. Könntest du mir
mal deinen Stift leihen?

A25 1. Ihnen 2. Ihnen 3. Ihnen 4. Ihnen 5. Ihnen 6. Sie 7. Ihnen 8. Ihnen 9. Sie 10. Sie 11. Ihnen

Seite 102

A26 a) tun, sprechen, ausrichten, warten, richte aus, zurückruft, erreichen, wiederhole, informieren

b) 1. Herr Schimmel, ich soll Ihnen von Frau Veigel ausrichten, dass der Vertag noch nicht
angekommen ist. 2. Sabine, ich soll dir von Frau Veigel ausrichten, dass in der letzten Rechnung
ein Fehler war. 3. Petra, ich soll dir von Frau Veigel ausrichten, dass sie bis morgen das Dokument
braucht. 4. Herr Brettschneider, ich soll Ihnen von Frau Veigel ausrichten, dass sie zur Sitzung
zehn Minuten später kommt. 5. Claudia, ich soll dir von Frau Veigel ausrichten, dass sie die
Preisliste erhalten hat. 6. Frau Schumacher, ich soll Ihnen von Frau Veigel ausrichten, dass sie
Kopfschmerzen hat und zu Hause bleibt.

Seite 104

C5 1. Die Rechnung wird bezahlt. Die Rechnung wurde bezahlt. 2. Die Wörter sind wiederholt
worden. Die Wörter wurden wiederholt. 3. Die Filme werden synchronisiert. Die Filme wurden
synchronisiert. 4. Die Sendung wird von vielen Menschen gesehen. Die Sendung ist von vielen
Menschen gesehen worden. 5. Die Bücher werden schneller und billiger gedruckt. Die Bücher
wurden schneller und billiger gedruckt.

C6 1. entlassen 2. wurde eröffnet 3. wurden beseitigt 4. wurde aufgeführt 5. wurden


festgenommen 6. wurden verkauft 7. wurden abgebrochen 8. wurde diskutiert 9. wurde gesperrt
10. wurde eingeweiht 11. wurden kontrolliert

Seite 105

C7 1. Wann ist das Haus gebaut worden? Ich weiß nicht, wann das Haus gebaut worden ist. 2.
Wann ist die Firma gegründet worden? Ich weiß nicht, wann die Firma gegründet worden ist. 3.
Wann ist der Fernseher erfunden wor-den? Ich weiß nicht, wann der Fernseher erfunden worden
ist. 4. Wann ist die Regierung gewählt worden? Ich weiß nicht, wann die Regierung gewählt
worden ist. 5. Wann ist die Ausstellung eröffnet worden? Ich weiß nicht, wann die Ausstellung
eröffnet worden ist. 6. Wann ist das Buch veröffentlicht worden? Ich weiß nicht, wann das Buch
veröffentlicht worden ist. 7. Wann sind die Preise erhöht worden? Ich weiß nicht, wann die Preise
erhöht worden sind. 8. Wann ist der Bankräuber verhaftet worden? Ich weiß nicht, wann der
Bankräuber verhaftet worden ist. 9. Wann ist der Supermarkt geschlossen worden? Ich weiß
nicht, wann der Supermarkt geschlossen worden ist. 10. Wann ist das Konzert im Radio gesendet
worden? Ich weiß nicht, wann das Konzert im Radio gesendet worden ist.

C8 1. Die Glühlampe muss ausgewechselt werden. 2. Das Regal muss zusammengebaut werden.
3. Das Waschbecken muss repariert werden. 4. Die Treppe muss gekehrt werden. 5. Die Heizung
muss kontrolliert werden. 6. Die Wand muss gestrichen werden. 7. Das Geschirr muss
abgewaschen werden. 8. Die Zwiebeln müssen geschnitten werden. 9. Das Fleisch muss
gebraten werden. 10. Die Wäsche muss gewaschen werden.

Seite 106

C9 1. Die Glühlampe wurde ausgewechselt/ist ausgewechselt worden. 2. Das Regal wurde


zusammengebaut/ist zusammengebaut worden. 3. Das Waschbecken wurde repariert/ist repariert
worden. 4. Die Treppe wurde gekehrt/ist gekehrt worden. 5. Die Heizung wurde kontrolliert/ist

170
kontrolliert worden. 6. Die Wand wurde gestrichen/ist gestrichen worden. 7. Das Geschirr wurde
abgewaschen/ist abgewaschen worden. 8. Die Zwiebeln wurden geschnitten/sind geschnitten
worden. 9. Das Fleisch wurde gebraten/ist gebraten worden. 10. Die Wäsche wurde gewaschen/
ist gewaschen worden.

C10 1. Ist der Patient schon operiert worden? Nein, der Patient konnte noch nicht operiert
werden. Der Arzt war noch nicht da. 2. Ist das Dach schon repariert worden? Nein, das Dach
konnte noch nicht repariert werden. Der Dachdecker war noch nicht da. 3. Ist der Fußboden
schon gereinigt worden? Nein, der Fußboden konnte noch nicht gereinigt werden. Die
Reinigungsfirma war noch nicht da. 4. Ist das Wohnzimmer schon tapeziert worden? Nein, das
Wohnzimmer konnte noch nicht tapeziert werden. Der Maler war noch nicht da. 5. Ist der Rasen
schon geschnitten worden? Nein, der Rasen konnte noch nicht geschnitten werden. Der Gärtner
war noch nicht da. 6. Ist die Rechnung schon geschrieben worden? Nein, die Rechnung konnte
noch nicht geschrieben werden. Die Sekretärin war noch nicht da.

Seite 107

C13 2. Wir interessieren uns für Kunst 3. Ich ärgere mich über meine Nachbarin. 4. Bewirbst du
dich um einen Studienplatz in Deutschland? 5. Streitet ihr euch über die Politik der Regierung? 6.
Entschuldigen Sie sich bitte bei Frau Müller. 7. Wäschst du dir schon wieder deine Haare? 8. Wir
befinden uns in einer schwierigen Situation. 9. Christine fürchtet sich vor Spinnen.

C14 1. Ich sehe mir oft die Nachrichten im deutschen Fernsehen an. 2. Ich langweile mich bei
Talkshows und Spielsendungen. 3. Maria und Jan streiten sich immer um die Fernbedienung. 4.
Hans unterhält sich mit Julia gern über Filme. 5. Wir interessieren uns vor allem für Filme aus
Frankreich. 6. Ich rege mich immer über den Nachrichtensprecher von RTL auf. 7. Matthias
erkältet sich jedes Jahr im Skiurlaub. 8. Erkundigt ihr euch nach den Öffnungszeiten des
Museums? 9. Beeilst du dich bitte!/Beeil dich bitte!

Seite 108

A 14 1. Je deutlicher das Gerät erklärt wird, desto einfacher kann man es bedienen. 2. Je mehr
Geld Sie investieren, desto höher ist Ihr Gewinn. 3. Je größer das Auto ist, desto schwieriger
findet man einen Parkplatz in der Stadt. 4. Je höher die Waschtemperatur ist, desto sauberer wird
die Wäsche. 5. Je mehr Werbung man macht, desto erfolgreicher kann man das Produkt
verkaufen.

A 15 dringenden, nervigen, langsamen, lästigen, entspanntes

Seite 109

A21 (Beispielsätze) a) 1. Was kostet die Waschmaschine? 2. Welche Garantiezeit hat die
Waschmaschine?/Wie lange hat die Waschmaschine Garantie? 3. Wann können Sie die
Waschmaschine liefern? 4. Wie kann ich bezahlen?/Kann ich auch mit Kreditkarte bezahlen? 5.
Wie schnell fährt das Auto?/Was ist die Höchstgeschwindigkeit des Autos? 6. Welche
Besonderheiten hat das Auto? 7. In welchen Größen haben Sie das gelbe T-Shirt mit der grünen
Maus? 8. Kann ich das T-Shirt umtauschen? 9. Aus welchem Material ist der Pullover?/lst der
Pullover aus Wolle?

b) 1. möchte/suche/brauche 2. zeigen 3. empfehle 4. finde 5. gefällt 6. passt 7. drehen/drücken 8.


machen 9. kostet 10. hat 11. liefern

171
Seite 110

A28 Kunde: Ich möchte mich über ... beschweren. Es war abgesprochen/vereinbart, dass ... Ich
habe erwartet, dass ... . Wenn Sie nicht (bis zum Wochenende liefern), dann (möchte ich mein
Geld zurück). Ich bin nicht zufrieden mit ...

Firma: Ich kann Ihren Ärger (nicht) verstehen. Ich werde mich persönlich darum kümmern. Das tut
mir leid. Ich werde cfafffr sorgen, dass ... Wir werden das prüfen/überprüfen.

Seite 111

C1 billig, billiger, am billigsten, das billigste Produkt; intensiv, intensiver, am intensivsten, die
intensivste Creme; hässlich, hässlicher, am hässlichsten, das hässlichste Entlein; schnell,
schneller, am schnellsten, das schnellste Auto; langsam, langsamer, am langsamsten, das
langsamste Tier; niedrig, niedriger, am niedrigsten, der niedrigste Preis; schlecht, schlechter, am
schlechtesten, die schlechteste Leistung; warm, wärmer, am wärmsten, der wärmste Sommer;
kalt, kälter, am kältesten, der kälteste Winter; groß, größer, am größten, das größte Land; jung,
jünger, am jüngsten, der jüngste Bruder; teuer, teurer, am teuersten, der teuerste Laden; dunkel,
dunkler, am dunkelsten, der dunkelste Wald; frisch, frischer, am frischesten, das frischeste Obst;
intelligent, intelligenter, am intelligentesten, der intelligenteste Schüler; gut, besser, am besten, der
beste Fahrer; viel, mehr, am meisten, der meiste Ärger; lieb, lieber, am liebsten, der liebste Freund;
hoch, höher, am höchsten, der höchste Berg; nah, näher, am nächsten, der nächste Verwandte

Seite 112

C15 1. b) der c) die d) die 2. a) den b) die c) die d) das 3. a) denen b) dem c) der d) dem 4. a) die
b) den c) das d) die 5. a) dem/denen b) der c) dem d) dem

C16 1. Tanja arbeitet in einem großen Büro, aus dem man einen Park sehen kann. 2. Dieter
arbeitet mit netten Kollegen, mit denen er oft Kaffee trinken geht. 3. Roberta hat eine kompetente
Chefin, mit der sie über alles sprechen kann. 4. Theresa telefoniert oft mit Kunden, die die
Rechnung noch nicht bezahlt haben. 5. Karl arbeitet bei einer bekannten Firma, die Möbel
herstellt. 6. Das Kleidungsgeschäft sucht eine Verkäuferin, die fließend Englisch spricht und
zuverlässig ist. 7. Alexander ruft eine Sprachschule an, in der er Chinesisch lernen möchte.

Seite 114

A26 a) 1. verschlechtern 2. vergrößern 3. verkleinern 4. verschönern 5. verlängern, 6. verfeinern 7.


vereinfachen
b) 1. vergrößern 2. verschlechtert 3. verlängern 4. vereinfachen 5. verfeinern 6. verschönern 7.
verkleinert

Seite 115

C1 1. Wenn ich mich nicht beeile, komme ich zu spät. 2. Wenn wir die Öffnungszeiten nicht
ändern, sind wir nicht kundenfreundlich. 3. Wenn wir nicht noch einen Mitarbeiter einstellen,
schaffen wir die Arbeit nicht. 4. Wenn du deinen Regenschirm nicht mitnimmst, wirst du nass. 5.
Wenn sich Klara nicht wärmer anzieht, erkältet sie sich. 6. Wenn du nicht viel mehr lernst, fällst du
durch die Prüfung.

C2 1. Wenn ich mich entspannen möchte , mache ich Yoga. 2. Wenn ich nicht schlafen kann,
trinke ich eine Tasse heiße Milch mit Honig. 3. Wenn ich einen Job haben möchte , muss ich mich
bei verschiedenen Firmen bewerben. 4. Wenn ich Ski fahren will, fahre ich in die Berge. 5. Wenn
ich mit niemandem sprechen möchte, gehe ich in den Park. 6. Wenn ich keine Lust zum Kochen
habe, bestelle ich eine Pizza. 7. Wenn ich mich beruflich weiterbilden möchte, besuche ich einen
Kurs an der Volkshochschule.

172
Seite 116

C3 (Beispielsätze) 1. Ich muss mich beruflich weiterbilden, sonst habe ich keine guten
Karrierechancen. 2. Ich darf im Büro nicht mehr rauchen, sonst muss ich Strafe bezahlen. 3. Ich
muss mich bei Anita entschuldigen, sonst ist sie mir böse. 4. Ich muss sparsamer mit dem Geld
umgehen, sonst reicht das Geld nicht bis zum Monatsende. 5. Ich muss Deutsch lernen, sonst
kann ich nicht in Deutschland studieren. 6. Ich muss abends zeitig ins Bett gehen, sonst bin ich
morgens immer so müde.

C4
1. a) Wenn man zu viel arbeitet, macht man Fehler. b) Man darf nicht so viel arbeiten, sonst macht
man Fehler. 2. a) Wenn man eine Sprache lange nicht gesprochen hat, vergisst man viele Wörter.
b) Man muss eine Sprache (regelmäßig) sprechen, sonst vergisst man viele Wörter. 3. a) Wenn
man zu viel Alkohol trinkt, wird man betrunken. b) Man darf nicht zu viel Alkohol trinken, sonst
wird man betrunken. 4. a) Wenn man im Winter nicht warm genug gekleidet ist, friert man. b) Man
muss sich im Winter warm genug kleiden, sonst friert man. 5. a) Wenn man im Sommer nicht
rechtzeitig eine Reise bucht, muss man mehr bezahlen. b) Man muss eine Reise im Sommer
rechtzeitig buchen, sonst muss man mehr bezahlen. 6. a) Wenn man nicht genug Gemüse und
Obst isst, bekommt man Vitaminmangel. b) Man muss genug Gemüse und Obst essen, sonst
bekommt man Vitaminmangel. 7. a) Wenn man sich nicht genug bewegt, nimmt man zu. b) Man
muss sich genug bewegen, sonst nimmt man zu.

Seite 117

C6 1. Dieter spült abends das Geschirr ab, damit seine Familie ruhig fernsehen kann. 2. Dieter
passt auf die Kinder auf, damit seine Frau zum Friseur gehen kann. 3. Dieter spricht leise, damit
seine Kinder nicht aufwachen. 4. Dieter geht nicht ins Wohnzimmer, damit er seine Frau und ihre
Freundinnen nicht beim Kaffeeklatsch stört. 5. Dieter gibt seiner Frau viel Geld, damit sie sich
neue Kleider kaufen kann. 6. Dieter geht am Wochenende mit seinen Freunden aus, damit er sich
endlich mal entspannen kann.

C7 1. Miriam lernt Deutsch, um eine indogermanische Sprache kennenzulernen. 2. Jan lernt


Deutsch, damit sich seine Frau mit ihm in ihrer Muttersprache unterhalten kann. 3. Robert lernt
Deutsch, damit sein Chef ihn endlich in Ruhe lässt. 4. John lernt Deutsch, um mit seinen
österreichischen Geschäftpartnern besser zu verhandeln. 5. Karol lernt Deutsch, damit sich seine
Schwiegereltern freuen. 6. Luigi lernt Deutsch, um seinen Lieblingsautor, Max Frisch,
auf Deutsch lesen zu können. 7. lgor lernt Deutsch, um einfacher mit deutschen Mädchen zu
flirten. 8. Sarah lernt Deutsch, um in Österreich Medizin zu studieren.

Seite 118

A22 1. Ich fahre am Freitag mit dem Zug nach München. 2. Frau Schiller fährt am Wochenende
mit dem Auto nach Italien. 3. Wir fahren heute Abend mit dem Taxi nach Hause. 4. Matthias fährt
jeden Tag mit der U-Bahn zur Arbeit. 5. Der Fahrer fährt am Montag mit dem Lkw in die Schweiz.
6. Ingrid fährt nächste Woche mit der Fähre auf die Fraueninsel. 7. Mein Kollege fährt im Sommer
mit dem Fahrrad nach Prag. 8. Herr Schmidt fährt im Juni mit demMotorrad zum Fußballendspiel.
9. Karlchen fährt am Sonntag mit der U-Bahn zu (zur) Oma. 10. Ute und Michaelfahren jeden Tag
mit der Straßenbahn zur Schule. 11. Der Chef fährt heute mit dem Firmenwagen zum Flughafen.
12. Annemarie fährt morgen mit dem Bus in die Stadt zum Einkaufen.

Seite 119

C3 1. Als Ludwig befördert wurde, machten wir eine große Party. 2. Als Tante Annelies krank war,
besuchte ich sie dreimal im Krankenhaus. 3. Als ich im Mai in Rom war, habe ich die leckersten

173
Spaghetti meines Lebens gegessen. 4. Wenn ich früher mit der Straßenbahn zur Arbeit fuhr, kam
ich jeden zweiten Tag zu spät. 5. Wenn ich heute mit dem Auto zur Arbeit fahre, komme ich immer
zu spät. 6. Als er 14 Jahre alt war, bekam er seinen ersten Kuss. 7. Wenn der erste Schnee fällt,
gibt es auf den Straßen ein Verkehrschaos. 8. Wenn in unserer Bibliothek eine Stelle frei wird,
musst du dich bewerben.

Seite 120

C4 (Beispielsätze) 1. Als ich dir eine Karte aus Paris schreiben wollte, ist mir deine Adresse nicht
mehr eingefallen. Kollegin mit einer wichtigen Frage in mein Büro. 4. Als ich heute früh in die U-
Bahn steigen wollte, sah ich Ralf. 5. Als ich mit Rolf tanzen gehen wollte, wurde er plötzlich krank.
6. Als ich dir zum Geburtstag gratulieren wollte, war der Akku von meinem Handy leer. 7. Gerade
als ich aus dem Haus gehen wollte, fing es an zu regnen. 8. Als ich gestern Abend ins Bett gehen
wollte, fing der Hund meiner Nachbarin an zu bellen. 9. Als ich gerade in die Kantine gehen wollte,
kam ein Anruf aus New York.

C5 1. Während sie die Wohnung putzte, schlief er. 2. Während er mit seiner Mutter telefonierte,
bereitete sie das Essen vor. 3. Während er Jura studierte, ging sie arbeiten und verdiente das
Geld. 4. Während sie sich um die Kinder kümmerte, kümmerte er sich um seine Karriere. 5.
Während er Wahlkampf machte, schrieb sie ein Buch über ihn. 6. Während sie große Erfolge
feierte, zog er wieder zu seiner Mutter.

C6 1. angekommen war 2. betreten hatte 3. informiert hatte 4. gesichert hatten 5. gegeben hatte
6. verhört hatte

Seite 121

C9 (Beispielsätze) Bevor ich anfange, 1. muss ich noch eine Stunde Mittagsschlaf machen/
halten. 2. muss ich noch meinen Schreibtisch aufräumen 3. muss ich noch meinen Krimi zu Ende
lesen 4. muss ich mir noch die Hände waschen 5. muss ich mir noch die neueste CD von Till
Brönner kaufen

C10 1. bis 2. Bis 3. Seit/Seitdem 4. Seit/Seitdem 5. bis 6. seit/seitdem

Seite 122

C11 1. in die Vereinigten Staaten, in den Vereinigten Staaten 2. zum Arzt, beim Arzt 3. zum/an das
Brandenburger Tor, beim/am Brandenburger Tor 4. zu Siemens, bei Siemens 5. zum/ins Museum,
im Museum 6. nach Frankfurt, in Frankfurt 7. zum/in den Supermarkt, im Supermarkt 8. auf die
Kanarischen Inseln, auf den Kanarischen Inseln 9. zum/ins Goethe-Institut, im Goethe-Institut 1 O.
zu Paul und Claudia, bei Paul und Claudia 11. nach Spanien, in Spanien 12. nach Hause, zu
Hause 13. in die Türkei, in der Türkei 14. ins Büro, im Büro 15. zu Kunden, bei Kunden 16. zum/
ins Kino, im Kino

C12 1. Wenn ich mir neue Kleidung kaufen möchte, gehe ich in ein großes Kaufhaus. 2. Wenn ich
eine Fremdsprache ler
nen möchte, gehe ich zur/in die Volkshochschule. 3. Wenn ich einen Film sehen möchte, gehe ich
ins Kino. 4. Wenn ich einen schönen Blick über meine Stadt haben möchte, gehe/steige ich auf
den Kirchturm. 5. Wenn ich frisches Brot brauche, gehe ich zum Bäcker. 6. Wenn ich
Zahnschmerzen habe, gehe ich zum Zahnarzt. 7. Wenn ich mich mit Freunden treffen möchte,
gehe ich in die Kneipe. 8. Wenn mir mein Portemonnaie gestohlen wurde, gehe ich zur Polizei.

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C7 1. Martina kann weder Englisch sprechen noch hat sie Computerkenntnisse. 2. Die Firma
hatte weder ein gutes Sortiment noch einen guten Service. 3. Der Arbeitgeber bot ihr weder ein
gutes Gehalt noch Karrieremöglichkeiten. 4. Wir konnten weder spazieren gehen noch im Meer
schwimmen. 5. Er kann weder Fahrrad fahren noch hat er einen Führerschein. 6. In meinem neuen
Büro war weder ein Schrank noch funktionierte der Computer. 7. Im Restaurant„Zum Anker" kann
man weder bequem sitzen noch gut essen. 8. Der Reiseleiter kannte weder die Geschichte des
Ortes noch sprach er Spanisch. 9. Ich werde heute Abend weder an dem Projekt arbeiten noch
mit dir in die Kneipe gehen.

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C9 1. a) Obwohl Marianne im Lotto gewonnen hat, ist sie nicht glücklich. b) Marianne hat im
Lotto gewonnen, trotzdem ist sie nicht glücklich. 2. a) Weil viele Menschen nach dem Glück
suchen, kaufen sie Ratgeber. b) Viele Menschen suchen nach dem Glück, deshalb kaufen sie
Ratgeber. 3. a) Weil Martina in der Schule gute Noten hat, ist Martinas Mutter sehr stolz. b)
Martina hat in der Schule gute Noten, Martinas Mutter ist deshalb sehr stolz. 4. a) Obwohl der
Nachbar jede Nacht Schlagzeug übt, kann Joachim sehr gut schlafen. b) Der Nachbar übt jede
Nacht Schlagzeug, Joachim kann trotzdem sehr gut schlafen. 5. a) Weil die neue Kollegin sehr
neugierig ist, ärgert sich Franziska über sie. b) Die neue Kollegin ist sehr neugierig, deshalb ärgert
sich Franziska über sie. 6. a) Obwohl Frau Krüger gestern Abend mit ihrem ChefTango tanzen war,
ist Herr Krüger nicht eifersüchtig. b) Frau Krüger war gestern Abend mit ihrem ChefTango tanzen,
trotzdem ist Herr Krüger nicht eifersüchtig. 7. a) Viele junge Menschen besitzen mehrere Handys,
obwohl man nur ein Gerät zum Telefonieren braucht. b) Man braucht nur ein Gerät zum
Telefonieren, trotzdem besitzen viele junge Menschen mehrere Handys.

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C6 a) 1. Soll 2. Kann 3. musst 4. sollst 5. musst 6. mag 7. Darf 8. will


b) 1. wollte 2. konnte, musste 3. solltest 4. durfte 5. mochte
c) 1. kein Englisch zu sprechen 2. keinen Führerschein zu haben 3. nicht kommunikativ zu sein 4.
nicht im Team zu arbeiten

C7 1. anzuziehen 2. zu beenden 3. zusammenbauen 4. zu gehen 5. zu bekommen 6. essen 7. zu


glauben 8. glauben

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C18 1. statt 2. um 3. statt 4. ohne 5. um 6. ohne

C19 1. den 2. in der 3. in die 4. von dem 5. das 6. in das 7. mit dem 8. dem 9. den 10. deren

C20 1. meisten 2. schnellste 3. teuerste 4. längste 5. kürzeste 6. höchste

C21 1. näher, teurer 2. hochwertiger, höher 3. deutlicher, besser 4. weiter, wärmer

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