Sie sind auf Seite 1von 2

Este texto es un reportaje titulado "Youness Erraissy, un inmigrante sin papeles" publicado en El País Semanal el

22 de agosto de 2004. El autor es anónimo y el tema es la situación de los inmigrantes irregulares en España.
En la primera parte, el texto presenta a Youness Erraissy, un joven marroquí de 31 años que lleva nueve meses en
Ripollet (Barcelona) sin permiso de residencia ni de trabajo. El texto describe su vida precaria, sus miedos, sus
sueños y sus dificultades para integrarse en la sociedad española.
En la segunda parte, el texto explica las razones que llevaron a Youness a abandonar su país, donde trabajaba en
la construcción y vivía con su familia. El texto también narra cómo cruzó la frontera escondido en un buque de
carga y cómo se reunió con sus primos, que le ofrecen alojamiento y comida a cambio de su ayuda en los
mercados.
En la tercera parte, el texto muestra el deterioro físico y psicológico de Youness, que ha perdido peso y vive con
angustia. El texto también recoge su petición de regularización por motivos humanitarios y su deseo de vivir
trabajando como cualquier otro ciudadano.
Como conclusión, el texto transmite el mensaje de que los inmigrantes sin papeles son personas que buscan una
oportunidad para mejorar sus condiciones de vida y que se enfrentan a numerosos obstáculos y riesgos en su
camino.
D:
Bei diesem Text handelt es sich um einen Bericht mit dem Titel „Youness Erraissy, ein undokumentierter Einwanderer“, der am 22. August
2004 in El País Semanal veröffentlicht wurde. Der Autor ist anonym und das Thema ist die Situation irregulärer Einwanderer in Spanien.

Im ersten Teil stellt der Text Youness Erraissy vor, einen 31-jährigen marokkanischen jungen Mann, der seit neun Monaten ohne
Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis in Ripollet (Barcelona) lebt. Der Text beschreibt sein prekäres Leben, seine Ängste, seine Träume und
seine Schwierigkeiten bei der Integration in die spanische Gesellschaft.

Im zweiten Teil erläutert der Text die Gründe, die Youness dazu veranlassten, sein Land zu verlassen, wo er auf dem Bau arbeitete und mit
seiner Familie lebte. Der Text erzählt auch, wie er versteckt auf einem Frachtschiff die Grenze überquerte und wie er seine Cousins traf, die
ihm im Austausch für seine Hilfe auf den Märkten Unterkunft und Essen anboten.

Im dritten Teil zeigt der Text den physischen und psychischen Verfall von Youness, der an Gewicht verloren hat und in Qualen lebt. Der
Text enthält auch seinen Antrag auf Legalisierung aus humanitären Gründen und seinen Wunsch, wie jeder andere Bürger arbeitend zu
leben.

Abschließend vermittelt der Text die Botschaft, dass Einwanderer ohne Papiere Menschen sind, die nach einer Möglichkeit suchen, ihre
Lebensbedingungen zu verbessern, und die auf ihrem Weg zahlreichen Hindernissen und Risiken gegenüberstehen.

Este texto es un artículo periodístico titulado "Un sueño hecho realidad" escrito por Yasmina Jiménez y publicado
en el sitio web www.el-mundo.es en el año 2005. El tema es la historia de Mahjoub Bousasria, un inmigrante
marroquí que se ha integrado en la comarca cacereña Campo Arañelo.
En la primera parte, el texto introduce al protagonista y su contexto, explicando cómo la comarca se ha convertido
en un lugar de convivencia pacífica entre diferentes nacionalidades y etnias. El texto destaca que Mahjoub es un
ejemplo de integración perfecta y que está felizmente instalado con su pareja española en un pueblo de la zona.
En la segunda parte, el texto narra el viaje de Mahjoub desde Marruecos hasta España, contando las dificultades
que tuvo que superar y las oportunidades que encontró. El texto describe su paso por Barcelona, Crevillente y
Cáceres, donde trabajó en la venta ambulante, las alfombras, los espárragos y el tabaco. El texto también
menciona cómo consiguió regularizar su situación gracias a su jefe.
En la tercera parte, el texto muestra la satisfacción de Mahjoub por haber llegado a Pueblonuevo de Miramontes,
donde se siente respetado y querido por todos. El texto también relata cómo conoció a la mujer de su vida, con la
que ha formado una familia, y cómo ambos aspiran a un futuro mejor.
Como conclusión, el texto transmite el mensaje de que los sueños se pueden hacer realidad con esfuerzo,
perseverancia y apoyo. El texto también refleja la diversidad cultural y la tolerancia que caracterizan a la comarca
cacereña Campo Arañelo.
D:
Bei diesem Text handelt es sich um einen journalistischen Artikel mit dem Titel „Ein wahrgewordener Traum“, der von Yasmina Jiménez
verfasst und 2005 auf der Website www.el-mundo.es veröffentlicht wurde. Das Thema ist die Geschichte von Mahjoub Bousasria, einem
marokkanischen Einwanderer, der sich im Campo integriert hat Arañelo-Region von Cáceres.

Im ersten Teil stellt der Text den Protagonisten und seinen Kontext vor und erklärt, wie die Region zu einem Ort des friedlichen
Zusammenlebens verschiedener Nationalitäten und Ethnien geworden ist. Der Text hebt hervor, dass Mahjoub ein Beispiel perfekter
Integration ist und dass er sich glücklich mit seinem spanischen Partner in einer Stadt in der Umgebung niedergelassen hat.

Im zweiten Teil erzählt der Text von Mahjoubs Reise von Marokko nach Spanien und erzählt von den Schwierigkeiten, die er überwinden
musste, und den Möglichkeiten, die er fand. Der Text beschreibt seine Zeit in Barcelona, Crevillente und Cáceres, wo er im
Straßenverkauf, in der Teppich-, Spargel- und Tabakbranche tätig war. Der Text erwähnt auch, wie es ihm dank seines Chefs gelang, seine
Situation zu regeln.

Im dritten Teil zeigt der Text Mahjoubs Zufriedenheit darüber, in Pueblonuevo de Miramontes angekommen zu sein, wo er sich von allen
respektiert und geliebt fühlt. Der Text erzählt auch, wie er die Frau seines Lebens kennenlernte, mit der er eine Familie gründete und wie
beide nach einer besseren Zukunft streben.

Abschließend vermittelt der Text die Botschaft, dass Träume mit Anstrengung, Ausdauer und Unterstützung wahr werden können. Der Text
spiegelt auch die kulturelle Vielfalt und Toleranz wider, die die Region Campo Arañelo in Cáceres charakterisieren.

Text:

Er studierte zwei Jahre lang Metallbau.

Er ist seit neun Monaten in Ripollet (Barcelona).

„Wenn ich ein Polizeiauto sehe, verstecke ich mich. Ich habe Angst, dass sie mich nach Marokko zurückschicken, weil es dort jeden Tag
schlimmer wird. Ich würde lieber sterben, als zurückzugehen. Wenn ich kann, schicke ich ihnen Geld, Aber jetzt kann ich nicht mehr. Ich
verdiene ein paar Euro, indem ich alles mache.“ „Ich kann mich nicht entscheiden, ich arbeite an allem“, sagt

Youness. Es verlässt Ripollet nicht und nähert sich Barcelona nicht, da die Polizeikontrollen bei Arabern seit dem 11. März strenger sind.

In Marokko arbeitete Youness im Baugewerbe und lebte mit seiner Mutter und fünf Geschwistern zusammen. „Ich habe höchstens 150
Euro im Monat verdient, und von so wenig kann man nicht leben. An die Zukunft kann man nicht denken.“ Träume davon, eine Familie zu
gründen; eine Wohnung und ein Auto haben und ein anständiges Leben führen. Aus diesem Grund versteckte er sich vor neun Monaten
zwischen den Kisten eines Frachtschiffs, um die Grenze zu überqueren und nach Spanien zu gelangen. „Meine Cousins sind hier. Sie geben
mir Essen und ein Bett im Austausch dafür, dass ich ihnen beim Verkauf auf den Märkten helfe. Auf diese Weise muss ich nicht wie meine
anderen Landsleute auf der Straße schlafen. Es ist sehr schwer.“ [...]

In diesen neun Monaten hat er neun Kilo abgenommen. Rufen Sie eine Legalisierung zugunsten der Menschenrechte auf. „Ich möchte
mich in die Gesellschaft integrieren. Aber ohne Papiere ist es sehr schwierig, Stabilität zu erreichen. Mein Traum ist es, so zu leben wie
Sie.“

Quelle: El País Semanal 22.08.2004

Das könnte Ihnen auch gefallen