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Intro:

Ich will Ihnen die zweite Zeichnung von Schwarwel und das zweite Zitat ausstellen, weil ich
denke, dass sie komplementär sind. Diese zwei Dokumenten erlauben uns ein besseres
Verständnis der Geschichte der Migranten in Europa seit den Sechzigerjahren.
Zuerst werden wir das Zitat studieren.
Dann werden wir uns für die Zeichnung interessieren.
Und zum Schluss werden wir einen Link mit der Aktualität probieren.
A.
Das Zitat ist von Max Frisch. Max Frisch gilt als ein der größten Schriftsteller der deutschen
Nachkriegsliteratur. Er interessierte sich viel für die Immigrationsfrage, und wahrte die
Flüchtlingsrechte. Mit seinem Zitat verweist er auf den Gastarbeiterruf von der europäischen
Union. Tatsächlich die EU brauchte günstige Arbeitskräfte um die Wideraufbau des Landes
und seine Ausweitung zu sichern. Die Mehrheit der Gastarbeiter stammt aus Maghreb. Sie
kamen zahlreich. Sie kamen nach Deutschland um ihren Familien ein besseres Leben bieten
zu können. Sie wollten genügend Geld für ihre Familien zusammen bekommen und danach
in ihr altes Leben zurückkehren. Aber natürlich die Familie hat den Vater wiedertreffen
gewollt. Aber bis in die Achtzigerjahre gab es keine Familienzusammenführung. Und es ist
ein wichtiges Problem.
B.
Thomas Meitsch bekannt unter dem Pseudonym Schwarwel, ist ein deutscher Grafiker und
Illustrator. Mit dieser Zeichnung will er dieses Problem mitteilen. Diese Zeichnung schildert
eine Flüchtlingefamilie, die nicht die europäische Grenze passieren kann. Die Grenze ist mit
einer hohen Mauer symbolisiert. Auf dieser Mauer kann man „Willkommen in Europa“ lesen.
Europa ist sehr sicher (man sieht Kontrolltürmen). Trotzt iher Mühen ( sie pringen) sieht man
sie nicht.
C.
Endlich hat Europa handelt übereilt. Sie hat nicht an die Integration gedacht. Die
Geflüchteten bauten sich ein neues Leben, eine zweite Heimat. Doch sie werden
immer die sein, die als Gastarbeiter herkamen. Sie waren fremd hier. Sie fühlten sich
hier fremd und je länger sie hierblieben, desto fremder wurde ihnen ihr Heimatland. Es
hat viele Gewalt verursacht. Eine negative Botschaft der Migranten zeigt sich. Und
jetzt Personen fliehen den Krieg und finden keine Zuflucht.

J’ai décidé de vous présenter le dessin 1« Wilkomomen in Europa » et la citationb) „Wir


riefen Arbeitskräfte, und es kamen Menschen“ de (Max Frisch, 1965) car je pense qu’ils sont
complémentaires. Ces deux documents nous permettent de mieux comprendre l’histoire de
l’Immigration en Europe depuis les années 60.
Dans un premier temps nous étudierons la citation
Dans un second temps nous nous intéresserons plutôt au dessin
Enfin, nous tenterons de avec l’actualité
La citation est de Max Frisch. Max Frisch est considéré comme faisant partie des écrivains
les plus importants de la littérature de langue allemande de l'après-guerre. Il s’est beaucoup
intéressé à la question de l’immigration, défendant le droit des migrants.
Par sa citation, il fait référence à l’appel dans les années 60, 70 des Gastarbeiter par
l’Europe. En effet les pays de l’UE avaient besoin de main d’œuvre peu onéreuse pour
assurer la reconstruction de leur pays et son développement pendant les Trente Glorieuses.
Les travailleurs notamment (stamment aus) Maghreb pour envoyer l’agent à leurs familles
restées là-bas. Naturellement, les familles ont voulu rejoindre le père afin de poursuivre leur
vie. Mais la loi sur le regroupement familial n’a pas encore été adopté.

Sie kamen nach Deutschland


um ihren Familien ein besseres Leben bieten zu können. Sie wollten genügend Geld
für ihre Familien zusammen bekommen und danach in ihr altes Leben zurückkehren.
Stattdessen bauten sich die meisten hier eine Familie auf, ein neues Leben, eine zweite
Heimat. Doch sie werden immer die sein, die als Gastarbeiter herkamen. Sie waren
fremd hier. Sie fühlten sich hier fremd und je länger sie hierblieben, desto fremder
wurde ihnen ihr Heimatland.

Thomas Meitsch bekannt unter dem Pseudonym Schwarwel, ist ein deutscher Grafiker,
Illustrator. Par ce dessin, il a voulu faire part de ce problème.
Ce dessin représente une famille de migrants qui arrive à la frontière de l’Europe (symbolisé
par un mur). Sur celui-ci on peut lire bienvenu en Europe (ce que les dirigeants se disent
penser). Cependant le mur est si grand, et l’Europe est protégé (tour de contrôle) qu’ils ne les
voient pas. Malgré leurs efforts (ils sautent), ils ne peuvent entrer . Pourtant, ils ont fait des
concessions, traverser des défis, (symbolisé par les pas dans la neige), délaissé leur heimat.
C
Cette mauvaise intégration a marginalisé ces populations. Renvoyant une mauvaise immage
des migrants. Et maintenant, de nombreuses familles tentent chaque jour de traverser la mer
Méditerrannée pour accéder à l’europe, demander à le droit d’asyle, faisant tous les mauvais
boulots( marché noir) dans l’espoir d’une vie meilleure. Ce droit d’Asyle n’est pas toujours
accépté, les familles sont parfois séparées. Finalement 55 ans après, la citation de Max Frish
est toujours saisissante et glaçante.
L’Europe a donc appelé des migrants pour les aider économiquement, sans réfléchir à leur
intégration et à celle de leur famille. Toute une population européenne se sent marginalisée.
Elle ne peut engendrer que de la violence.

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