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Post, Bank, fragen und antworten

1. Was ist eigentlich die Post?


2. Was für eine historische Vergangenheit hat die Post?
3. Was für Aufgaben hatte dann die Post?
4. In der letzten Zeit hat sich die Aufgabe der Post wieder verändert. Inwiefern?
5. Was für Briefe kann man aufgeben?
6. Was ist eine Postkarte?
7. Schicken Sie Ihren Freunden oft Postkarten?
8. Wann schickt man Einschreibebriefe?
9. Haben Sie schon mal einen Eilbrief gesandt?
10. Warum haben Sie kein Telegramm geschickt?
11. Das heißt, dass Sie überhaupt kein Telegramm mehr schicken werden?
12. Was ist ein Brief mit Empfangsbestätigung?
13. Werden auch Waren per Post geschickt?
14. Nehmen wir an, Sie wollen Briefmarken kaufen. Was sagen Sie am Schalter?
15. Was ist unter Zeitungsdienst zu verstehen?
16. Was ist eine Postanweisung?
17. Kann man nur durch die Post Geld überweisen?
18. Warum ist es günstiger, das Geld auf der Bank aufzugeben?
19. Wie kann man ein Konto eröffnen?
20. Warum ist es vorteilhaft ein Bankkonto zu haben?
21. Kann man Geld vom Konto überweisen?
22. Was passiert, wenn der Kontoinhaber nicht genug Geld auf dem Konto hat?
23. Würden Sie gern auf einer Bank arbeiten?
24. Wie würde Ihnen eine Stelle auf der Post gefallen?
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1. Eine öffentliche Dienstleistung, mit deren Hilfe man Briefe, Postkarten, Telegramme
schicken oder Geld überweisen kann.
2. Die Post hatte früher auch die Aufgabe der Personenbeförderung. Dazu dienten die
sog. Postkutschen. Aus den Stationen der Postkutschen haben sich die ersten
Postämter entwickelt.
3. Die Post musste vor allem Nachrichten weiterleiten, meistens in schriftlicher Form.
Dann wurde die Telekommunikation per Telefon mittels der Post abgewickelt. Noch
später hat die Post auch Geldverkehr abgewickelt.
4. In den meisten Ländern – so auch in Ungarn – wurde der Aufgabenbereich der Post
neu geordnet. Für Telekommunikation sind selbstständige Firmen (in Deutschland
Telekom, in Ungarn Matáv) aus der Post ausgegliedert (und dann auch privatisiert).
Für Geldverkehr wurde eine Postbank errichtet. So ist nur bei Briefverkehr ein
Monopol bei der Post geblieben.
5. Es gibt Postkarten, einfache Briefe, Einschreibebriefe, Eilbriefe, Briefe mit
Empfangsbestätigung und Drucksachen.
6. Eine Postkarte ist ein vorgedrucktes Blatt, auf dem man Nachricht verfassen kann und
ohne Umschlag verschickt. Die Ansichtskarte ist eine Art von Postkarten, da hat man
aber weniger Platz für Nachrichten, weil die vordere Seite ein – meistens schönes –
Foto zeigt.
7. Eigentlich nur zu Feiertagen schicke ich Karten, so zu Weihnachten oder zu Ostern.
Die engsten Freunde erhalten auch zum Geburtstag oder zum Namenstag eine Karte
mit einem schönen Motiv.
8. Wenn man sich vergewissern will, dass man den Brief wirklich aufgegeben hat. Dann
wird nämlich der Brief in ein Buch eingetragen und der Empfängern muss auch mit
seiner Unterschrift bestätigen, dass er den Brief bekommen hat. Das ist besonders bei
Rechnungen oder Reklamationen wichtig.
9. Sehr selten, denn der Eilbrief wird nicht schneller weitergeleitet, sondern nur
schneller zugestellt. Eine Tante von mir wohnt in einer Kleinstadt, wo zuerst die
Zeitungen zugestellt werden und die Briefe erst am späten Nachmittag an die Reihe
kommen. Als ich ihr etwas Wichtiges und Dringendes mitteilen wollte, habe ich den
Brief als Eilsendung aufgegeben.
10. Das Telegramm ist wesentlich teurer. Außerdem schickt heutzutage fast niemand
mehr Telegramme, die meisten Leute haben nämlich Telefon oder sogar ein Handy.
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11. Das Doch, zu besonderen Anlässen, zu einer Hochzeit oder zur Geburt eines Kindes
in der Familie schicken wir immer noch ein Schmuckblatt-Telegramm.
12. Dann bekommt der Absender eine unterschriebene Bestätigung darüber, dass der
Empfänger die Sendung übernommen hat. Eine ähnliche Form ist die Nachnahme,
wenn die Post den Wert der geschickten Ware einsammelt und dem Absender
auszahlt. Zu diesen besonderen Briefsendungen muss man immer einen besonderen
Zettel ausfüllen.
13. Vor allem kleinere, aber wertvolle Sachen schickt man als Postpaket ab. So kommen
sie schnell und sicher an. Vor Weihnachten schicken wir auch mal Päckchen an die
Freunde und Bekannten.
14. Ich möchte 10 Briefmarken zu 50,- Ft kaufen.
15. Es gibt zwar einige private Zustellungsdienste, aber die Post ist weiterhin die größte
Zustellerfirma. Die Landeszeitungen und Zeitschriften bekommen wir ebenfalls durch
die Post, nur die örtliche Zeitung wird direkt vom Verlag zugestellt.
16. Es gibt zwei Formen: entweder überweist man Geld mit einem im Voraus ausgefüllten
Check auf das Konto des Empfängers (meistens einer Dienstleistungsfirma) oder man
muss auch den Namen und die Adresse des Empfängers mit der Hand eintragen.
17. Überhaupt nicht, so etwas wird immer mehr in der Bank erledigt. Hat man ein Konto
in der Bank, überweist man eher das Geld vom Konto. Das heißt bargeldloser
Geldverkehr.
18. So kommt der Betrag viel schneller an und es ist meistens auch günstiger. Die
Gebühren der Post sind nämlich ziemlich teuer.
19. Man muss einen Kontoeröffnungsantrag ausfüllen und sich ausweisen. Dann kann
man sofort den Kontovertrag unterschreiben.
20. So kommt das Einkommen (Gehalt, Lohn oder Stipendium) auf das Konto und man
kann den Betrag abheben, den man gerade braucht. Meistens erhält der Kontoinhaber
auch eine Bankkarte, mit der er in den Geschäften zahlen kann.
21. Natürlich. Mann muss einen Überweisungsantrag ausfüllen und kommt so das Geld in
etwa zwei Tagen auf dem Konto des Empfängers an. Es ist besonders günstig, wenn
man einen Dauerauftrag geben kann: dann überweist die Bank nämlich automatisch
die Forderungen an die Dienstleistungsfirmen, so braucht man nicht mit jeder Strom,
Gas – oder Telefonrechnung zur Post zu gehen
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22. Dann kann er entweder seine Bankkarte nicht benutzen und kein Geld überweisen
oder er kann einen Kreditvertrag mit der Bank abschließen, nach der die Bank ihm
einen Kredit gewährleistet, natürlich gegen hohe Zinsen.
23. Ich weiß nicht so recht. Auf der einen Seite wäre sie ein eleganter, klimatisierter
Arbeitsplatz, auf der anderen Seite hätte ich Angst vor den immer öfteren
Banküberfällen.
24. Überhaupt nicht, da ist nur der Nachteil einer Bank zu finden, aber nichts von den
Vorteilen. Und den ganzen Tag mit ungeduldigen Kunden zu tun haben, vielen Dank,
aber eher nicht.

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