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(eBook PDF) Management: A Practical

Introduction 9th Edition by Angelo


Kinicki
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Erinnerungen aus Ostafrika
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Title: Meine Erinnerungen aus Ostafrika

Author: Paul Emil von Lettow-Vorbeck

Release date: October 14, 2023 [eBook #71877]

Language: German

Original publication: Leipzig: Verlag von K. F. Koehler, 1920

Credits: Peter Becker, Reiner Ruf, and the Online Distributed


Proofreading Team at https://www.pgdp.net (This file was
produced from images generously made available by The
Internet Archive)

*** START OF THE PROJECT GUTENBERG EBOOK MEINE


ERINNERUNGEN AUS OSTAFRIKA ***
Anmerkungen zur Transkription
Der vorliegende Text wurde anhand der Buchausgabe von 1920 so weit wie möglich
originalgetreu wiedergegeben. Typographische Fehler wurden stillschweigend korrigiert.
Ungewöhnliche und heute nicht mehr verwendete Schreibweisen bleiben gegenüber dem
Original unverändert; fremdsprachliche Ausdrücke wurden nicht korrigiert. Wortvarianten,
insbesondere bei Ortsnamen, wurden nicht vereinheitlicht.
Die Fußnoten wurden an das Ende des jeweiligen Abschnitts versetzt. Der
Übersichtlichkeit halber erscheinen die Buchanzeigen am Ende dieses Buches.
Das Original wurde in Frakturschrift gesetzt. Passagen in Antiquaschrift werden hier
kursiv wiedergegeben. Abhängig von der im jeweiligen Lesegerät installierten Schriftart
können die im Original g e s p e r r t gedruckten Passagen gesperrt, in serifenloser Schrift,
oder aber sowohl serifenlos als auch gesperrt erscheinen.
Deutsche Denkwürdigkeiten
K. F. Koehler, Verlag, Leipzig. Druck Meissner &
Buch, Leipzig
Meine Erinnerungen
aus Ostafrika
von

General von Lettow-Vorbeck

Leipzig
Verlag von K. F. Koehler
1920
Copyright by K. F. Koehler, Verlag. 1920

Spamersche Buchdruckerei in Leipzig


Vorwort

Ü berall regte sich in den erst wenige Jahrzehnte alten deutschen


Kolonien verheißungsvolles Leben. Wir fingen an, den Wert
unseres kolonialen Besitzes für unser Volk zu begreifen; Ansiedler
und Kapital wagten sich herbei, Eisenbahnen entwickelten die
weiten Gebiete, Industrien und Fabriken blühten empor. Im Vergleich
zu anderen Völkern hat sich die deutsche Kolonisation friedlich und
stetig vollzogen, und die Eingeborenen hatten Vertrauen zu der
Gerechtigkeit der deutschen Verwaltung. Kaum begonnen ist diese
Entwicklung durch den Weltkrieg vernichtet worden. Trotz aller
handgreiflichen Gegenbeweise will ein unberechtigter Lügenfeldzug
der Welt vorspiegeln, daß die Deutschen ohne koloniale Begabung
und grausam gegen die Eingeborenen gewesen wären.
Eine kleine, wesentlich aus diesen Eingeborenen gebildete
Truppe hat sich dem Verlust entgegengestemmt. Fast ohne äußere
Zwangsmittel, sogar ohne sofortige Bezahlung hielt sie mit ihrem
zahlreichen Eingeborenentroß treu zu ihren deutschen Führern
während des ganzen langen Krieges gegen mehr als hundertfache
Übermacht. Als der Waffenstillstand kam, stand sie schlagfertig da,
von bestem soldatischem Geiste beseelt. Das ist eine Tatsache, an
der sich nicht rütteln läßt und die allein schon die Unhaltbarkeit der
feindlichen Entstellungen beweist.
Den Kampf der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika erschöpfend
zu schildern, war mir nicht möglich. Das vorhandene Material läßt es
nicht zu, vieles ist verloren gegangen, und noch jetzt fehlt mir die
Kenntnis mancher Ereignisse, deren Träger noch nicht in die Heimat
zurückgekehrt sind. Meine eigenen Aufzeichnungen sind zum
großen Teil verloren, und es fehlte mir die Muße, neben meiner
sonstigen Tätigkeit den Feldzug in Ostafrika eingehend zu
bearbeiten. So kann ich nur Unvollkommenes liefern. Im
wesentlichen bin ich auf mein Gedächtnis angewiesen und auf das,
was ich selbst erlebt habe. Irrtümer im einzelnen sind unvermeidlich.
Aber trotzdem dürften die folgenden Schilderungen nicht wertlos
sein, und vielleicht auch nicht ohne Interesse. Zeigen sie doch, wie
sich unser bisher größtes koloniales Ereignis im Kopfe dessen
abgespielt hat, der zu der militärischen Führung berufen war. Ich
habe mich bemüht, meine Erinnerungen aus Ostafrika so
wiederzugeben, wie sie wirklich sind, und so wenigstens subjektiv
Richtiges zu bieten.
Inhaltsverzeichnis
Erstes Buch
Die Ereignisse bis zum Eintreffen der Südwest-
Afrikaner
Erster Abschnitt: Vo r K r i e g s b e g i n n 3
Gedanken über Aufgaben und Zweck der Schutztruppe. Die
Verteidigungsmöglichkeiten der Kolonie in ihren Einzelheiten.
Verteilung, Bewaffnung und Ausbildung der Truppe. Militärische
Verwendung und Gesinnung der Eingeborenen. Wirtschaftlicher Wert
des Landes und Wirtschaftspflege der Eingeborenen. Pferdezucht
und Jagd. Mehrere Besichtigungsreisen. Nationale Propaganda der
späteren feindlichen Missionen in den angrenzenden Gebieten.
Zweiter Abschnitt: D e r Beginn des Krieges 16
Eintreffen der Nachricht der Mobilmachung. Teilnahme am Kriege
oder Neutralität? Die Stärke der Schutztruppe und die englischen
Kriegsverluste. Der englische Konsul und seine Tätigkeit. Der
Gouverneur der Kolonie, die oberste militärische Gewalt und die
Verteidigung der Küstenplätze. Vorbereitungen der Mobilisation.
Etappenwesen, Nachschub und Verpflegung. Sanitätswesen und
Malaria.
Dritter Abschnitt: D i e ersten Kämpfe 24
Beschießung des Funkenturmes in Daressalam.
Übergabeverhandlungen von seiten der Zivilbehörden. „Königsberg“
und „Möve“. Einnahme von Taveta. Die Verschiebung der
Hauptmacht nach der Nordbahn. Neue Telegraphenverbindungen.
Beschießung von Bagamojo. Gegen die britische Ugandabahn.
Angriffe auf Britisch-Karunga am Nyassasee. Kleinkrieg im Norden.
Vierter Abschnitt: D i e Novemberkämpfe bei 31
Ta n g a
Erkundungen bei Tanga. Ein englisches Landungskorps erscheint.
Konzentration aller verfügbaren Truppen. Erste Gefechte bei Ras
Kasone. Aufklärung im verlassenen Tanga. Die Umgebung des
voraussichtlichen Gefechtsfeldes. Die Aufstellung der Kompagnien.
Die feindliche Landung. Der Angriff. Die ungünstige Lage der
Verteidiger. Der Gegenstoß der Verstärkungstruppe. Kopflose Flucht
des Feindes. Mißglücken der Verfolgung. Störung des Feindes am
Landungsplatz. Die ungeheueren englischen Verluste. „Die
dressierten Bienen.“ Verhandlung über Auslieferung der
Verwundeten. Die große Beute. Die eigenen Verluste. In den
Lazaretten. Die gleichzeitigen Ereignisse am Longidoberge.
Fünfter Abschnitt: I n der Erwartung weiterer
Ereignisse 43
Rückverlegung der Truppen nach Neu-Moschi. Der Dienstbetrieb
beim Kommando. Auto und Träger im Wettbewerb.
Erkundungsfahrten im Auto. Die Verpflegung und der Nachschub.
Die Etappenstraßen. Arbeitslast und Arbeitsfreudigkeit. Die reichliche
Verpflegung. Der ausgehungerte Oberleutnant.
Sonntagsjägervergnügen. Die Fleischversorgung der Truppe.
Sechster Abschnitt: W e i t e r e schwere Kämpfe
im Nordosten 50
Vorrücken feindlicher Kräfte bei Jassini. Erkundung des Geländes für
einen möglichen Kampf. Vormarsch deutscher Kompagnien gegen
die englischen Stellungen. Überraschung und Umzinglung des
verschanzten Feindes. Das schlechtkämpfende Araberkorps. Tapfere
Verteidigung des Feindes. Schwierige Lage der Angreifer. Der Feind
zeigt die weiße Fahne. Abmarsch zur Nordbahn.
Siebenter Abschnitt: K l e i n k r i e g und neue
Zurüstungen 56
Notwendigkeit der Schonung von Menschen und Material. Die
Fürsorge für die Verwundeten. Ein Funkspruch aus der Heimat.
Streifen in der Longidogegend. „A damned good piece of work.“
Bahnzerstörungspatrouillen. Leiden und Tod in der Steppe. Ankunft
eines Hilfsschiffes. Fieberhafte Herstellung von Munition. Ein Vorstoß
am Oldoroboberge. Rohstoffüberfluß und Mangel an Fertigfabrikaten.
Neue Industrien zum Ersatz des Fehlenden. Wegebau. Ausbau der
Truppe an Größe und Gefechtswert.
Achter Abschnitt: I n Erwartung der großen
Offensive; energische Ausnutzung der noch
z u r Ve r f ü g u n g s t e h e n d e n Z e i t 65
Feindliche Massai greifen am Viktoriasee an. Die „Königsberg“ im
Rufiji. Ihr rühmliches Ende. Ein neuer Erfolg am Kilimandjaro.
Hartnäckige Angriffe gegen die englische Bahn. Vorstoß gegen das
englische Lager am Kasigao und seine Besetzung. Schutzmaßregeln
des Feindes gegen unsere Bahnzerstörungen. Gefechte im Busch.
Gedanken über die Möglichkeit des Widerstandes bei Angriff großer
feindlicher Truppenmassen. Vorbereitungen für einen Rückzug nach
Süden. Abtransport von Material. Zähes Halten der Stellung am
Oldorobo. Der neue „Mungu“.
Neunter Abschnitt: K l e i n k r i e g z u Wa s s e r u n d
zu Lande bis zur Jahreswende 1915–16 74
Die eigenen und die feindlichen Streitkräfte an den Grenzen der
Kolonie. Schwierigkeit der Truppenbewegungen innerhalb des
Schutzgebietes. Die Ereignisse an der Küste. Kleine Gefechte im
Ssonjogebiet. Dauernde Kämpfe östlich und westlich des
Viktoriasees. Die Ereignisse in Ruanda, am Kiwusee. An der
Russissigrenze. Land- und Wassergefechte im Gebiet des
Tanganjikasees. Das Gebiet um Bismarckburg. Am Nyassasee.

Zweites Buch
Der konzentrische Angriff der Übermacht
(Vom Eintreffen der südafrikanischen Truppen bis zum Übertritt
über die Grenzen)
Erster Abschnitt: F e i n d l i c h e r Vo r s t o ß a m
Oldoroboberge 89
Mehrfaches Vordrücken des Feindes. Die phantastischen
Panzerautomobile. Der Artilleriekampf. Die südafrikanischen
Truppen. Angebliche feindliche Grausamkeitsbefehle. Verstärkung
des Feindes am Longido. Im Kampf gegen eine Inderpatrouille. Die
vornehme Gesinnung der weißen Offiziere. Unsere braven Askari
und die Irreführung der Engländer.
Zweiter Abschnitt: Vo r r ü c k e n des Feindes und
Kampf bei Reata 92
Spione an der Arbeit. Die Wege des feindlichen Vormarsches.
Abwehrmöglichkeiten. Der Feind greift am Kitovo an. Die feste
Stellung in der Linie Reata–Kitovo. Das „Königsberggeschütz“.
Erkundung feindlicher Kavallerie. Feindlicher Angriff und
Umzinglungsversuch. Einnahme neuer Verteidigungsstellungen.
Rückzug des Feindes nach Taveta. Nach dem Kampf. Neues
Vorfühlen des Feindes. Beim Kommando in Neu-Steglitz. Ein zweites
Hilfsschiff.
Dritter Abschnitt: Z u r ü c k w e i c h e n vor
übermächtiger feindlicher Bedrängung 102
Pläne und Erwägungen. Eifrige feindliche Erkundungsversuche.
Vorbereitungen zum Kampf. Vorstoß auf den feindlichen
Patrouillenschleier. Schwere Verluste. Neue starke Angriffe des
Feindes (am 21. März). Mißlingen des Gegenangriffes. Eine
Alarmmeldung: der Feind im Rücken. Rückzug nach Kissangire. Die
Alarmmeldung erweist sich als falsch. Die gute Stimmung der
Truppe. Die Lage der Zivilbevölkerung. Kampf und Kapitulation der
28. Kompagnie bei Lokisale (5. April). Heranschaffen von
Hilfstruppen. Konzentration der Truppen zur Zentralbahn.
Vierter Abschnitt: D a s Vo r g e h e n d e s F e i n d e s
im Gebiete der Nordbahn 111
Abfahrt nach Korogwe. In Handeni. Nachrichten aus Deutschland.
Die Hindernisse des Weitermarsches. Der angeschwollene Fluß. Zu
Pferde und mit der Feldbahn nach Kimamba. Erkundung südlich von
Kondoa. Etappenwesen und Intendantur. Fühlung mit dem Feinde. In
Stellung. Der Feind scheint seine Stellungen zu räumen. Ein
unerwartetes Nachtgefecht. Schwere eigene Verluste. Günstige
Patrouillenunternehmungen. Artillerieduelle. Die Beschaffung von
Verpflegung aus dem Lande. Ein mißlungener feindlicher Vorstoß.
Fünfter Abschnitt: Z w i s c h e n Nordbahn und
Zentralbahn 121
Vordringen des Feindes an der gesamten Nordfront. Gleichzeitige
Angriffe von Südwesten her. Ausweichen und Umklammern. Auf der
Suche nach der schwächsten Stelle des Gegners. Der schneidige
englische Patrouillenführer. Erhöhte Fliegertätigkeit beim Feinde.
Weiteres Vorrücken des Generals van Deventer nach Süden.
Widerstand schwacher deutscher Kräfte auf langer Linie. Kämpfe in
der Nähe der Zentralbahn. Erkundungen. Heftige Gefechte mit dem
vordringenden Gegner. Am Wamifluß.
Sechster Abschnitt: D a u e r n d e Kämpfe in der
Nähe des Rufiji 129
Feindliche Angriffe aus dem Südwesten. Was wird der Feind tun? Ein
feindlicher Umzinglungsversuch. Das Gefecht bei Mlali. Rückzug
nach Kissaki. Die moralischen Wirkungen unseres Rückzuges. Die
„Boma“ von Kissaki. Sicherung unserer Rindviehbestände.
Feindliche Niederlage am 7. September. Vernichtung einer zweiten
feindlichen Abteilung. Deutsche Menschlichkeit — englischer Dank.
Ein überraschender Vorstoß bei Dutumi (9. September). Dutumi muß
aufgegeben werden.
Siebenter Abschnitt: F e i n d l i c h e Angriffe im
Südosten der Kolonie 138
Unsere ungünstige Lage bei Kilwa. Vergebliche feindliche Angriffe
bei Kissangire. Flußpferde und Elefanten als Fettlieferanten. In
Mpaganja. Der heimgeleuchtete Miesmacher. Vormarsch auf
Kissangire. Die verirrte Patrouille. Erfolge bei Kissangire. Die
Portugiesen bei Newala geschlagen. Im Lager von Utete. In fester
Stellung bei Kibata. Artilleristische Vorbereitungen. Die Wirkung der
schweren Granaten. Ein mißlungener Infanterieangriff. Die
militärische Lage Ende 1916. Starke feindliche Angriffe bei Dutumi
und Kissaki. Ein mißlungener feindlicher Umgehungsversuch.
Achter Abschnitt: S o r g e n und Bedrängnisse
während des Aufenthaltes im Rufijigebiet 151
Der Marsch durch die Kissiberge. Lager bei Ungwara. Die Truppen
auf Irrwegen. Unnütze Esser. Maßnahmen gegen den drohenden
Verpflegungsmangel. Die Verringerung des Trägerpersonals.
Herabsetzung der Rationen. Widerstände. Die Askarifrauen. Der
Mais als Retter in der Not. Eine Intendanturabteilung für Verpflegung.
Kleine Gefechte im Busch bei Ungwara. Das Einsetzen der
Regenzeit. Maßnahmen zum Schutz der Frauen und Kinder.
Weiterzug der Truppe nach Süden.
160
Neunter Abschnitt: D a s Ende der
Grenzenverteidigung auf den
Nebenschauplätzen
Am Ruhudje- und Ruahafluß. Ein feindlicher Angriff und plötzliches
Abbrechen desselben. Der Irrtum des Feindes. Kapitulation des
Majors v. Grawert. Teilung der Truppen des Generals Wahle. Der
Marsch auf Tabora. Zurück zum Kilimandjaro. Der Marsch des Majors
Kraut zum Rowuma. Verpflegungsschwierigkeiten und
Zukunftspläne. Auf reichem portugiesischem Gebiet. Patrouillen
gegen Kilwa. Eine schwere Niederlage des Feindes. Versuche mit
Brotersatz. Primitive Stiefelherstellung. Die krähenden Hähne. Salz,
Fett und Zucker. Das Sanitätswesen. „Lettowschnaps.“ Verbandzeug.
Operationen mit primitiven Mitteln.
Zehnter Abschnitt: U m Lindi und Kilwa 167
Umschau nach einer neuen Verpflegungsbasis. Erkundungen im
portugiesischen Gebiet über den Rowuma. Gefechte bei Kilwa. Die
Lage des Sanitätswesens. Um das deutsche Lager bei Lutende.
Eiliger Weitermarsch in die Berge von Ruawa. Die Erlebnisse der
Abteilung Lieberman in der Landschaft von Ndessa. Ein kaiserlicher
Gruß aus der Heimat. Feindliche Parlamentärspione. Ein feindlicher
Angriff bei Narunju. Die Fliegerbombe im Dynamitlager. Sammlung
der Nichtkombattanten in der Mission Ndanda.
Elfter Abschnitt: I n der Südostecke der
Kolonie 185
Konzentrischer Vormarsch des Feindes. Bei Ruponda und Likangara.
Unsicherheit beim Gegner. Gerüchte. Das Gefecht bei Mahiwa. Ein
glänzender Sieg. Änderung des Angriffsplanes. Die Taktik des
feindlichen Führers. Das Ende des Kampfes. Die Verluste und die
Beute. Ein neues Gefecht bei Lukuledi. Kleinkrieg.
Zwölfter Abschnitt: D i e letzten Wochen auf
deutschem Boden 193
Rücksprache mit dem Gouverneur. Erwägungen. Abmarsch von
Lukuledi. Kleinere Gefechte im Busch. Der Munitionsmangel und
seine Folgen. Dauerndes Vorrücken des Feindes bis Chiwata. Unser
Ausweichen auf Nambindinga. Pläne zur freiwilligen Beschränkung
der Truppenstärke. Auf dem Makondehochland. Wasser- und
Verpflegungsmangel. Wohin? Neuordnung der Truppe in Newala. Die
feindliche Patrouille und ihr Brief. Außer Sicht des Feindes.

Drittes Buch
Kämpfe auf fremder Erde
(Vom Übertritt nach Portugiesisch-Ostafrika bis zum
Waffenstillstand)
Erster Abschnitt: Ü b e r den Rowuma 207
Flußübergang. Das feindliche Lager bei Ngomano. Sturm auf die
portugiesische Befestigung. Der „Tag der alten Gewehre“. Reiche
Beute. Weitermarsch den Ludjenda aufwärts. Auf der Suche nach
Verpflegung. Ein durchsichtiges feindliches Angebot. Nachricht von
der Kapitulation des Hauptmanns Tafel. Teilung der Truppe.
Reibungen und Unannehmlichkeiten. Einnahme mehrerer
portugiesischer Lager. Heldentat des Leutnants Kempner. Bei
Nangware. Büffelfett und Waldesfrüchte. Reiche Verpflegung bei
Chirumba. Patrouillen. Anmarsch des Feindes. Plänkeleien.
Feindliche Einflüsterungen. Neuer Mut und neues Vertrauen.
Zweiter Abschnitt: Ö s t l i c h des
Ludjendaflusses 223
Verpflegungsfragen. Im Regen. Tabakversorgung. Bei Nanungu. Der
Bau von Pontonbooten. Patrouillen über den Msalufluß. Nachrichten
von den Ereignissen in Europa. Kampfpause. Patrouillen bis zur
Küste. Das kostbare Porischwein. Neuer feindlicher Aufmarsch.
Dauernde Plänkeleien. Gegen den Feind am Kirekaberge. Ein
Buschgefecht. Eine irrtümliche Meldung und ihre Folgen. Die
beiderseitigen Verluste in den letzten Gefechten. Erfolge des
Hauptmanns Koehl. Weitermarsch zum Koromaberge. Ein Überfall.
Der Gouverneur in Gefahr. Unangenehme Verluste.
Dritter Abschnitt: I m Gebiet des Lurio- und
Likungoflusses 237
Auf dem Wege nach Koriwa. Die Kranken und Verwundeten. Lager
am Lurio. Abteilung Müller nimmt die Boma Malema. Anmarsch
feindlicher Truppen von mehreren Seiten. In einem reichen Lande.
Die Vorsichtsmaßregeln des Generals Edwards. Kampf im Busch.
Weitermarsch auf Alto-Moloque. Die Apfelsinenboma. Dauernde
Patrouillengefechte. Die Station Nampepo und andere
Niederlassungen. Am Likungofluß. Reiche Beute. Das
Schätzungsvermögen der Eingeborenen.
Vierter Abschnitt: W e i t e r m a r s c h in südlicher
Richtung 247
Wo ist die feindliche Munition gestapelt? Auf der Suche. Das
Hindernis der langen Marschkolonnen. Kokosani-Namakurra. Über
den Likungo. Ein Erfolg bei Namakurra. Der verschanzte Bahnhof.
Artillerievorbereitung und Sturm. Flucht des Feindes über den
Namakurrafluß. Die Verluste hüben und drüben. Willkommene Beute
an Verpflegung und Munition.
Fünfter Abschnitt: W i e d e r nach Norden zum
Namirruefluß 254
Hindernisse für den Weitermarsch nach Süden. Die feindlichen
Operationen und die eigenen Pläne. Zurück über den Likungo.
Marsch in mehreren Parallelkolonnen. Eine merkwürdige Kriegslage.
Auf der Suche nach Beute. Bei Ociva. Die englischen und die
portugiesischen Gefangenen. Einnahme der Boma Tipa. Marsch
nach Namirrue. Erkundung der feindlichen Felsenbergstellung. Ein
neuer Feind taucht auf. Ein siegreiches Nachtgefecht gegen ihn. Das
Wirrwarr der feindlichen Kolonnen. Vergebliche Verfolgung des
fliehenden Feindes. Der Minenwerfer und seine Wirkung. Sturm auf
den Felsenberg. Abmarsch nach Pekera. Ruhepause im Lager von
Chalau.
Sechster Abschnitt: Z u r ü c k zum Luriofluß 264
Bei Chalau. Ein englischer Parlamentär. Der Anmarsch des Feindes.
Abmarsch über den Ligonja. In Ili. Marsch nach Numarroe.
Brotbereitung für die Gefangenen. Ein Frühstück im Busch. Die
Boma Numarroe. Ein Erfolg der Abteilung Goering. Die Einnahme
der Boma. Die beiderseitigen Verluste. Weiter über die Berge nach
Regone. Plänkeleien. Was wird weiter? Heftige Kämpfe bei Lioma.
Schwere Verluste. Keine Aussicht auf einen größeren Erfolg. Weiter
nach Norden. Durcheinander der Abteilungen. Ein schwieriger
Marsch durch die Berge. Am Lurio. Schlechter Gesundheitszustand
der Truppe. Beiderseitige schwere Verluste. Die Influenzaepidemie.
Siebenter Abschnitt: N o c h einmal auf
deutschem Boden 278
Schneller Abmarsch nach Norden. Über den Ludjenda. Ein Ruhetag
bei Mwembe. Feindliche Kundschaftung. Aufklärung durch
Fernpatrouillen. Nach Ssongea. Das Heimweh des Samarunga. Die
Mission Pangire. Wechsel der Marschrichtung. Ernste Nachrichten
aus Europa. In der Mission Mbozi. Patrouillenmeldungen.
Achter Abschnitt: E i n m a r s c h in Britisch-
Rhodesien 283
Auf dem Marsche nach Fife. Der Feind in seiner verschanzten
Stellung. Erfolglose Beschießung und Weitermarsch.
Patrouillengefechte. Reiche Chininbeute. Kartenstudium. In
Eilmärschen nach Rhodesien hinein. Missionsstation Kajambi und
ihre ängstlichen Bewohner. Einnahme von Kasama. Eingeborene
plündern auf englische Anordnung. Weiter auf den Zambesi zu.
Neunter Abschnitt: W a f f e n s t i l l s t a n d und
Heimkehr 289
Der verirrte englische Motorfahrer. Waffenstillstand. Mit dem Fahrrad
zur Zambesifähre. Die Bedingungen des Waffenstillstandes.
Besprechung mit dem britischen Kommissionar. Die Lage in
Deutschland. Der Waffenstillstand und die Lage unserer Truppe.
Entlassung der Gefangenen. Schwierigkeiten bei der Entlöhnung der
Askari. Marsch nach Abercorn. „Übergabe“ und „Räumung“. Bei
General Edwards. Waffenabgabe. Nutzloser Widerstand gegen die
englische Auslegung der Abmachungen. Zu Schiff nach Kigoma.
Belgische Gastfreundschaft. Mit der Bahn nach Daressalam.
Internierung. Die Grippe und ihre Opfer. Die treuen Askari.
Bemühungen zum Schutz des Privateigentums. Einschiffung zur
Heimat. Auf dem „Feldmarschall“. In Rotterdam und auf heimatlichem
Boden. Rückblick und Ausblick.

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