Akademie für Medizinische Berufe

Gesundheits- und Krankenpflegehilfeschule (GKPHS)

Lernfragen für die mündliche Lernzielkontrolle im November

Mobbing
1. Was ist Mobbing (Definition)?
2. Welche Arten von Mobbing gibt es? (Mobbinhandlungen nach Leymann)
3. Welche Gründe für Mobbing gibt es? (Täter, Opfer, Gesellschaft, Organisation)
4. Nennen und beschreiben Sie die 4 Mobbingphasen?
5. Wo können Sie sich bei Mobbing Hilfe holen?
6. Welche Folgen hat Mobbing für das Opfer?

Teamarbeit
1. Was ist eine Gruppe?
2. Welche Arten von Gruppen gibt es? (Primär, sekundär…)
3. Was ist ein Team? Unterschied zur Gruppe?
4. Wan spricht man von einer Großgruppe? Wann von einer Kleingruppe?
5. Was ist der Unterschied zwischen einer formellen und einer informellen Gruppe?
6. Was sind Nachteile/Vorteile einer informellen Gruppe?
7. Nennen Sie die Phasen der Gruppen/Teamentwicklung?
8. Was sind Stärken/Schwächen von Teamarbeit?
9. Welche unterschiedlichen Rollen gibt es in einem Team? (Vorteile/Nachteile)
10. Was ist ein therapeutisches Team? Wer gehört dazu?

Pflegeprozess
1. Was ist ein Pflegeprozess?
2. Für was wird der Pflegeprozess benötigt?
3. Welche Modelle des Pflegeprozesses gibt es?
4. Nennen Sie die 6 Schritte des Pflegeprozesses nach Fiechter und Maier?
5. Was sind Pflegeprobleme und Ressourcen? Wie werden Sie formuliert?
6. Was beinhaltet die Informationssammlung?
7. Was ist ein Pflegeziel? Wie sollte es formuliert werden?
8. Was sind Pflegemaßnahmen? Wie werden Sie formuliert?
9. Welche Themen werden in einem Aufnahmegespräch angesprochen?
10. Was gehört in den Pflegebericht? Was gehört nicht in den Pflegebericht?
11. Was sind die Ziele des Erstgespräches?
12. Aus welchen Dokumenten besteht die Pflegedokumentation?

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Pflegemodelle
1. Was ist der Unterschied zwischen Professioneller und Laienpflege?
2. Nennen Sie Beispiele für Laienpflege?
3. Für was gibt es Pflegetheorien?
4. Was sind Modelle?
5. Was sind die Aktivitäten des täglichen Lebens?
6. Wie können Pflegetheorien geordnet werden?
7. Nennen Sie Beispiel für die Aktivitäten des täglichen Lebens.

Pflegestandards

1. Was sind Pflegestandards?

2. Wie unterstützen Pflegestandards, die pflegerische Arbeit?
3. Müssen Sie sich an Pflegestandards halten? Warum?
4. Wie können Pflegestandards Klassifiziert (unterteilt werden)?
5. Was sind strukturorientierte Standards? Nennen Sie Beispiele. Erläutern Sie das
Beispiel kurz.
6. Was sind prozessorientierte Standards? Nennen Sie Beispiele. Erläutern Sie das
Beispiel kurz.
7. Was sind Durchführungsstandards? Nennen Sie Beispiele. Erläutern Sie das Beispiel
kurz.
8. Was sind Standardpflegepläne? Nennen Sie ein Beispiel.

Übergabe

1. Nennen Sie Regeln für den Ablauf einer Übergabe?

2. Welche Themen sollten in der Übergabe angesprochen werden? Nennen Sie hierfür
Beispiele?
3. Welche Formen der Übergabe kennen Sie?

Pflegesysteme

1. Welche Pflegesysteme kennen Sie? Beschreiben Sie diese kurz. (Funktionspflege/

Bereichspflege und Bezugspflege)
2. Was sind Vor- und Nachteile der einzelnen Pflegesysteme.

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Gewalt in der Pflege

1. Was bedeutet „strukturelle Gewalt im Krankenhaus“? finden Sie Beispiele.

2. Was bedeutet „personale Gewalt im Krankenhaus?“

3. Versuchen Sie Beispiele zu strukturieren in

 Direkte körperliche Misshandlungen
 Verbal/ emotionale Misshandlungen
 Aktive, oder passive Vernachlässigungen
4. Welche Ursachen können zu solchem Handeln treiben?
5. Welche Bewältigungsstrategien können Patienten entwickeln, die sich struktureller
und/ oder personaler Gewalt ausgesetzt fühlen?
6. Welche Lösungsansätze zur Prävention würden Sie vorschlagen?

Friedemann Schulz von Thun

1. Was wird als Quadrat der Nachricht bezeichnet?

2. Welche 4 Aspekte beinhaltet jede Nachricht?
3. Welche 4 Informationen werden mit einer Nachricht weitergegeben? (Anhand von
Beispiel)
4. Wie kann eine Nachricht beim Empfänger ankommen? (4 Ohren/ Mit Beispiel)

Carl Rogers

1. Was ist der Grundgedanke?

2. Welche 3 Grundhaltungen gibt es nach Rogers? (Beispiele)
3. Was bedeutet Aktives Zuhören?
4. Welche Verhaltensweisen sollte man beim Aktiven Zuhören vermeiden?
5. Welche Techniken gibt es beim Aktiven Zuhören?

Burn-out

1. Was ist Burn-Out?

2. Beschreiben Sie den Verlauf von Burn-Out. (Sie müssen nicht die einzelnen Phasen
benennen)
3. In welchen Berufsgruppen tritt Burn-Out besonders häufig auf?
4. Welche Rahmenbedingungen begünstigen Burn-out?
5. Welche inneren Voraussetzungen müssen vorliegen?
6. Was können Sie tun, damit Ihr Akku wieder voll ist?
7. Was kann ein Team zur Prävention tun?

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Interessenvertretungen der Pflegenden

1. Welche Interessen haben Pflegende die vertreten werden sollten?

2. Was versteht man unter Betriebsrat, Personalrat, Mitarbeitervertretung?

3. JAV ?

4. Aufgaben und Rechte der oben genannten Organisationen?

5. Berufsverbände insbesondere DBfK: Aufgaben, Vorteile einer Mitgliedschaft?

6. Gewerkschaften insbesondere Ver.di: Aufgaben, Vorteile einer Mitgliedschaft?

Stress und Stressprävention

1. Was ist Stress?

2. Was bewirkt die biologische Stressreaktion im Körper?
3. Welche Vor- und Nachteile hat die biologische Stressreaktion heute?
4. Kommt man mit viel Kraft und wenig Hirn bei der alltäglichen Stressbewältigung
weiter?
5. Welche Stressoren kennen Sie?
6. Welche Erholungsmöglichkeiten gibt es im Berufsalltag?
7. Welche Stressverschärfenden und Stressentschärfenden Gedanken gibt es?
8. Welche Hauptressourcen Stress zu vermeiden haben Sie/ gibt es am Arbeitsplatz?
9. Wo erleben Sie Stress/ Woran merken Sie, dass Sie gestresst sind?
10. Welche Ressourcen helfen Ihnen weniger Stress zu empfinden?

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