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2.) Ich werde meine Leistungen bejahen und mich über sie freuen, und ich werde sie mir so
nachdrücklich einprägen, wie früher meine Fehlschläge.
3.) Ich werde mir stets das schöpferische Bezugssystem der Existenz vor Augen halten, innerhalb
dessen sich mein Dasein abspielt. Aus diesem Grund werden mir die wie Wunder anmutenden
Möglichkeiten, das Potential und die freudige Spontaneität des »Bezugssystems 2« gegenwärtig sein,
so daß mir ein kreatives Leben offensteht.
4.) Ich werde mir klarmachen, das die zukunft eine vieler möglichen Wahrscheinlichkeiten ist. In
herkömmlichen Begriffen ausgedrückt, existiert dort noch nichts. Es handelt sich gleichsam um
jungfräuliche Erde, die durch meine Gedanken und Empfindungen bepflanzt wird. Deshalb werde ich
Leistungen und Erfolge pflanzen, und dies tue ich, in dem ich daran denke, daß es in Zukunft nichts
geben kann, was ich nicht will.
[...] Die wichtigsten Tatsachen hat eure Gesellschaft eigentlich nie so richtig erkannt, sonst wüßtet ihr
um die nutzbringende Anwendung willentlich zielgerichteter Vorstellungskraft auf die Grundlage eurer
großen Erwartungen und deren Verpflochtensein mit allen Aktivitäten in den »Bezugssystemen 1 & 2«.
Ihr macht es euch zu einfach:
Ihr wünscht euch etwas; ihr befaßt euch eine Zeitlang damit; ihr malt euch aus, wie es in die vorderste
Reihe der Wahrscheinlichkeiten gelangt, sich eurer Lebenssituation nähert; dann laßt ihr es wie einen
Kieselstein ins »Bezugssystem 2« fallen; ihr vergeßt es für 2 Wochen so gründlich wie möglich. Das
Ganze wiederholt ihr in rhythmischer Abfolge
[...] Befaßt euch in Gedanken nicht mit Ereignissen, von denen ich nicht wünscht, daß sie eintreten
sollen! Derartige Überlegeungen bringen euch nämlich den angedachten Wahrscheinlichkeiten näher.
Konzentriet euch deshalb auf das, was euren Wünschen entgegenkommt