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Prüfungsbeispiel:

Zusatzqualifikation
Programmierung
zu Kapitel 5

zu
AUSBILDUNG GESTALTEN:
Industrielle Elektroberufe
Mechatroniker und Mechatronikerin.
Umsetzungshilfen und Praxistipps.
Hrsg.: BIBB. Bonn 2018
Prüfungsbeispiel: Zusatzqualifikation Programmierung

Die Zusatzqualifikation Programmierung ist eine der Zusatzqualifikationen für die Berufe
 Elektroniker/in für Automatisierungstechnik
 Elektroniker/in für Betriebstechnik
 Elektroniker/in für Geräte und Systeme
 Elektroniker/in für Informations- und Systemtechnik
 Elektroniker/in für Gebäude und Infrastruktursysteme
 Mechatroniker/in

Das vorliegende Prüfungsbeispiel wurde von einem Auszubildenden im Beruf Elektroniker/in für
Informations- und Systemtechnik bearbeitet, der in einem städtischen Verkehrsbetrieb ausgebildet
wird.

Das Prüfungsbeispiel besteht aus folgenden Bestandteilen:

1. Deckblatt für den Report (sollte von der prüfenden IHK als Vorlage zur Verfügung gestellt
werden)
2. Report mit Anlagen (wurde vom Prüfling im Rahmen der Bearbeitung der praxisbezogenen
Aufgabe erstellt und dem Prüfungsausschuss vor der Prüfung vorgelegt)
3. Leitfaden für das Fachgespräch (vom Prüfungsausschuss vor der Prüfung vorbereitet und
während des Fachgesprächs verwendet)
4. Gesamtbewertungsbogen (als Muster von der IHK bereitgestellt und vom Prüfungsausschuss
vorbereitet; Hinweis: Die Gewichtungsfaktoren sind hier noch nicht eingefügt. Sie sollten im
Anwendungsfall ebenfalls vor dem Fachgespräch vom Prüfungsausschuss festgelegt werden.)

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IBIS-Slave-Simulator
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IBIS – Slave Simulator
Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

1. Aufgabenstellung / Zielsetzung....................................................................................... 2
2. Information und Planung ................................................................................................ 2
3. Vorgehensweise ............................................................................................................. 3
4. Ergebnis der praxisbezogenen Aufgabe ......................................................................... 4
5. Bewertung des Prozesses und des Ergebnisses ............................................................ 4
Anhang .................................................................................................................................. 5
Struktogramme zu den Funktionen

Name, Vorname Prüflingsnummer: xxyy Datum

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IBIS – Slave Simulator 2
Analysephase

1. Aufgabenstellung / Zielsetzung

Während meiner Zeit in der zentralen Elektronik-Werkstatt der Verkehrsbetriebe in der


Seestraße bestand aufgrund eines aktuellen Auftrags Interesse an einem Gerät,
welches die gesendeten Datenpakete der in Bussen und Bahnen installierten
Überwachungskameras auf dem IBIS – Bus (https://www.trapezegroup.de/de/
linienverkehr/details/bordrechner/) anzeigt und auf Slave-Aufrufe reagiert. Damit sollte
es möglich sein, das Verhalten der Teilnehmer und des Masters besser
nachzuvollziehen. Daraus ergab sich ein Projekt mit folgenden Anforderungen:

- die Erstellung eines Gerätes zur Simulation von Slaves auf dem IBIS – Bus
- Anzeige der auf dem Bus gesendeten Datenpakete (vorrangig vom Master) auf dem
PC über ein Terminal Programm (z.B. Putty)
- alle Datenpakete sollen erfasst und am PC wiedergeben werden können
- auf Statusabfragen bestimmter Teilnehmer („a2“ – „a?“) soll mit einem festgelegten
Status geantwortet werden
- Änderung des Status eines Teilnehmers vom PC aus
- Filterung der anzuzeigenden Datenpakete
- einstellbare Zeitverzögerung zwischen Aufruf des Masters und der Antwort

2. Information und Planung


Nach Erhalt des Arbeitsauftrages kristallisierten sich einige Fragen besonders heraus.
- Was ist IBIS?
- Wie kommuniziert der Bus?
- Wie sieht ein Telegramm aus?
- Welche Hardware kann ich nutzen?
- Wie und womit wird programmiert?

Anhand dieser Fragen habe ich mich dann in das Thema eingearbeitet und konnte
folgende Feststellungen treffen.
Der IBIS – Bus (IBIS = Integriertes Boardinformationssystem) ist ein Bussystem, welches
vorrangig in öffentlichen Verkehrsmitteln verwendet wird, um Daten wie: Uhrzeit, Datum,
Linie, Fahrtrichtung und den Status verschiedener Anzeigen wiederzugeben. Der Bus
besteht aus einer Datenleitung für den Master, zum Senden von Daten und Abfragen der
Teilnehmer und zugehöriger Masseleitung und einer Datenleitung für die Slaves, zum
Antworten auf Abfragen, mit zugehöriger Masseleitung. Die Abfrage der Teilnehmer
erfolgte im Polling Verfahren. Die Einstellungen sind: 1200Baud, 7 Datenbit, Gerade
Parität (Even Parity) und 2 Stopbits. Als Besonderheit werden die Datenpakete auf dem

Name, Vorname Prüflingsnummer: xxyy 03.12.2018

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IBIS – Slave Simulator 3
Analysephase / Entwurfsphase

Bus mit einer XOR - Checksumme übertragen. Außerdem arbeitet der Bus mit 24Volt.
Daher benötigte ich eine Anpassungsschaltung auf 5Volt für den Mikrocontroller. Diese
Schaltung existierte bereits in ähnlicher Weise und wurde mir in Form eines
Schaltplans von meinem Auftraggeber übergeben. Durch den Wunsch des
Auftraggebers, in einer späteren Geräteversion die gesendeten Daten auf der Slave-
Leitung abzuhören, musste ich den Schaltplan anpassen. Aufgrund der Anforderung an
den Mikrocontroller von 2 USART Schnittstellen, der Verfügbarkeit und der Baugröße
fiel die Wahl auf ein Atmega128 – USB Shield (siehe Entscheidungsmatrix, Abb. 1).

Abbildung 1: Entscheidungsmatrix zur Controller Wahl

Bei diesem ist außerdem die USART1 Schnittstelle bereits an eine Mini-USB Buchse
angeschlossen und kann direkt zur Kommunikation mit dem PC genutzt werde. Die
verbleibende USART Schnittstelle konnte ich über die Anpassungsschaltung an den IBIS
– Bus anschließen.
Zum Programmieren habe ich einen „AVRISP mkII“ verwendet und die Umgebung „Atmel
Studio 7.0“, aufgrund der umfangreichen Möglichkeiten zum Simulieren und zur
Fehlersuche. Als Programmiersprache habe ich, aufgrund meiner eigenen Kennnisse
und durch die Vorgabe des Auftraggebers, C genutzt.

3. Vorgehensweise

Da der IBIS – Bus mit 24 Volt Spannung arbeitet und der ausgewählte Mikrocontroller mit
5 Volt, habe ich nach der Rücksprache mit dem Auftraggeber zunächst eine
Testschaltung für die galvanisch getrennte Sende- und Empfangsschaltung auf einem
Testboard aufgebaut. Mithilfe einer einfachen Übertragung von einem Zeichen, konnte
ich die Schaltung probeweise auf Ihre Funktion testen. Nach erfolgreichem Test der
Hardware, habe ich einen Ablaufplan für das eigentliche Programm erstellt. Dabei konnte
ich das Programm in einzelne Teilschritte / Funktionen zerlegen, für welche ich dann
Struktogramme erstellt habe. Nachdem der Simulator Datenpakete erkannt und auf der
PC– Schnittstelle wiedergegeben hat, habe ich eine geeignete Platine entwickelt. Dafür
waren besonders die Größe des Gehäuses und die Bauform entscheidend, die eine
bestimmte Anordnung der Bauteile auf der Platine vorgab. Nachdem ich das Gehäuse
ausgemessen habe, habe ich ein geeignetes Layout erstellt und mit einer Fräsmaschine

Name, Vorname Prüflingsnummer: xxyy Datum

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IBIS – Slave Simulator 4
Umsetzungsphase

fräsen lassen. Die Besonderheit hierbei, war die exakte Ausrichtung der Platine, da sie
beidseitig ein Layout enthält. Anschließend habe ich die Aussparungen für die
Schnittstellen in die Gehäuseabdeckungen gebohrt und gefeilt.
Nach Abschluss des Gehäuses, habe ich die Nutzersteuerung implementiert, da diese
die geringste Priorität einnahm.

4. Ergebnis der praxisbezogenen Aufgabe


Name, Vorname Prüflingsnummer: xxyy Datum
Der Simulator ermöglicht nun eine Anzeige der auf dem IBIS – Bus gesendeten Daten
am PC. Das Gerät befindet sich in einem kompakten, robusten Metallgehäuse. Der
Anwender kann einfach über den PC den Status von Teilnehmern verändern oder
anzeigen lassen und die Datenpakete filtern. Es ist auch möglich die Zeit zwischen
Statusabfrage und -antwort einzustellen. Damit ist eine detailliertere Analyse des Busses
und seiner Teilnehmer als bisher möglich.

5. Bewertung des Prozesses und des Ergebnisses

Durch die umfangreiche Planungsphase und die Auskünfte von meinem Auftraggeber
gestaltete sich die Abarbeitung des Projektes sehr gut. Das Erstellen des doppelseitigen
Layouts für die Platine war für mich eine ungewohnte Arbeit, weil ich bis dahin vermehrt
einseitige Layouts erstellt und noch nie mit einer Fräsmaschine gearbeitet hatte. Durch
die Betreuung der Kollegen vor Ort und deren Hilfe, stellte aber auch dies absolut kein
Problem dar. Ebenso half es bei der Programmierung sehr, dass ich im Voraus bereits
einen Ablaufplan und Struktogramme erstellt habe. Eine besondere Schwierigkeit war
zunächst die Bildung der Prüfsumme. Nach einiger Recherche, gelang mir diese Aufgabe
jedoch sehr gut. Ebenso war die Auswertung der vom Nutzer übergebenen Befehle eine
Herausforderung, weil sie viel Zeit beanspruchte. Letztlich gelingt die Auswertung der
Befehle zwar, der Programmierstil gefällt mir jedoch nicht. Ebenso wäre die
Speicherverwaltung verbesserungswürdig, indem an einigen Stellen Pointer statt
Variablen verwendet werden.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Ich konnte nicht nur meine
Fähigkeiten in der Planung und Durchführung von Projekten, sondern auch in der
Programmierung und im Handwerk verbessern. Besonders der Nutzen eines
Programmablaufplans und eines Struktogrammes hat sich gezeigt.

Zu meiner Freude wurde das Gerät bereits nach kurzer Zeit in Betrieb genommen und
eingesetzt. Momentan befindet es sich im weiteren Ausbau.

Name, Vorname Prüflingsnummer: xxyy Datum

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IBIS – Slave Simulator 5
Anhang

Anhang

Abbildung 3: Struktogramm - init-UART0 Funktion

Abbildung 2: Struktogramm - main Funktion

Abbildung 4: Struktogramm - init-UART1 Funktion

Abbildung 6: Struktogramm - receive_UART1 Funktion

Abbildung 5: Struktogramm - uart_putc


Funktion

Abbildung 7: Struktogramm - uart_puts Funktion

Name, Vorname Prüflingsnummer: xxyy Datum

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IBIS – Slave Simulator 6
Anhang

Abbildung 8: Struktogramm - uart0_validate_string

Abbildung 9: Struktogramm – receive_UART0 Funktion

Name, Vorname Prüflingsnummer: xxyy Datum

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IBIS – Slave Simulator 7
Anhang

Abbildung 10: Struktogramm - uart1_command_delay

Abbildung 11: Struktogramm - uart1_command_filter

Abbildung 12: Struktogramm - uart1_menu

Name, Vorname Prüflingsnummer: xxyy Datum

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IHK
Abschlussprüfung Teil 2 – Winter 2020/2021 Leitfaden für das Fachgespräch
Ausbildungsberuf:
Elektroniker/in für Informations- und
Zusatzqualifikation Programmierung Systemtechnik

Name des Prüflings: .....................................................................

Datum: ..........................................................................................

Titel der praktischen Aufgabe: .....................................................

Analysieren von technischen Aufträgen und Entwickeln von Lösungen


(Zeitrichtwert: 8 min)
- Erläutern Sie den (komplexen) Arbeitsauftrag!
- Welche Schnittstellen haben Sie verwendet? Erläutern Sie diese?
- Mit welchen Problemen waren Sie aus Ihrer Sicht zu Beginn des Projekts
konfrontiert?
- Warum haben Sie als Programmiersprache C gewählt?
- Sind aufgrund der Wahl der Programmiersprachen auf Probleme gestoßen?
Wenn ja, welche?

Anpassen von Softwaremodulen


(Zeitrichtwert: 4 min)
- Wie haben Sie Ihre Softwaremodule dokumentiert?
- Wie haben Sie Ihre Softwaremodule in das vorhandene System integriert?

Testen von Softwaremodulen


(Zeitrichtwert: 8 min)
- Wie haben Sie die einzelnen Softwarekomponenten getestet?
- Wie haben Sie den Test des gesamten Systems durchgeführt?
(Stichworte: Anwendungstest, Belastungstest, Testfälle, Testphase)
- In der Bewertung führen Sie Probleme bzw. und verbesserungswürdige Lösungen auf
(Prüfsumme, Programmierstil, Speicherverwaltung). Erläutern Sie exemplarisch einen
dieser Punkte.

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IHK
Abschlussprüfung Teil 2 – Winter 2020/2021 GESAMTBEWERTUNGSBOGEN
Ausbildungsberuf:
Elektroniker/in für Informations- und
Zusatzqualifikation Programmierung Systemtechnik

Berechnung des Ergebnisses der praktischen Aufgabe

Lfd. Arbeitsauftrag Ergebnis- Empfehlung Gewichtungsfaktor Zwischen-


Nr. übertrag Gewichtungsfaktor ergebnis
Punkte Punkte
1 Analysieren von Feld 1 0,2 – 0,4 ,
technischen Aufträgen
und Entwickeln von
Lösungen
2 Anpassen von Feld 2 0,2 – 0,4 ,
Softwaremodulen
3 Testen von Feld 3 0,2 – 0,4 ,
Softwaremodulen
Die Ergebnisse müssen auf zwei Nachkommastellen ,
kaufmännisch gerundet eingetragen werden.

Ergebnis
(max. 100
Punkte)

Datum Prüfungsausschuss

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