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Mondhelle Nacht
Mondhelle Nacht
Sternklare Nacht ist so hell von dem Mondeslicht, Führen ein Spiel im Mondlicht.
Freu’ dich mit mir daran, Fürchte dich nicht dass du Füße im kalten Tau
Komm, meine Liebste, ins Wäldchen , ich wart’ auf dich, Am Weg zurück nasse machst.
Trotz der Ermüdung komm an. In meinen Armen bringe ich dich genau
Setzen wir uns aufs Häufchen beim Schneeballstrauch, Dahin , wohin du mir sagst,
Dann bin ich der Herrscher der Herr’n. Fürchte dich nicht vor die Kälte, mein
Wie auf den Wellen im Meer. Die Nacht ist windlos und hell.
Magischer Wald steht Gedankenverloren da, Ich drücke dich an mein Herz doch ,mein Vögelein.
Blätter der Espe nur zittern so wunderbar, Deutsche Nachdichtung: Leonid Kust.