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Einleitung. Die Exposition der Frage nach dem Sinn von Sein.
Erster Teil. Die Interpretation des Daseins auf die Zeitlichkeit und die Explikation der Zeit als des transzendentalen
Horizontes der Frage nach dem Sinn von Sein.
Erster Abschnitt. Die vorbereitende Fundamentalanalyse des Daseins.
Zweiter Abschnitt. Dasein und Zeitlichkeit.
Dritter Abschnitt. Zeit und Sein.
Zweiter Teil. Grundzüge einer phänomenologischen Destruktion der Geschichte der Ontologie am Leitfaden der
Problematik der Temporalität.
Erster Abschnitt. Kants Lehre vom Schematismus und der Zeit als Vorstufe einer Problematik der Temporalität.
Zweiter Abschnitt. Das ontologische Fundament des “cogito sum” Descartes’ und die Übernahme der
mittelalterlichen Ontologie in die Problematik der “res cogitans”.
Dritter Abschnitt. Die Abhandlung des Aristoteles über die Zeit als Diskrimen der phänomenalen Basis und der
Grenzen der antiken Ontologie.
Einleitung. Die Exposition der Frage nach dem Sinn von Sein.
1. Notwendigkeit, Struktur und Vorrang der Seinsfrage.
2. Die Doppelaufgabe in der Ausarbeitung der Seinsfrage. Die Methode der Untersuchung und ihr Aufriß.
Erster Teil. Die Interpretation des Daseins auf die Zeitlichkeit und die Explikation der Zeit als des transzendentalen
Horizontes der Frage nach dem Sinn von Sein.
Erster Abschnitt. Die vorbereitende Fundamentalanalyse des Daseins.
1. Die Exposition der Aufgabe einer vorbereitenden Analyse des Daseins.
2. Das In-der-Welt-sein überhaupt als Grundverfassung des Daseins.
3. Die Weltlichkeit der Welt.
4. Das In-der-Welt-sein als Mit- und Selbstsein. Das “Man”.
5. Das In-Sein als solches.
6. Die Sorge als Sein des Daseins.
Zweiter Abschnitt. Dasein und Zeitlichkeit.
1. Das mögliche Ganzsein des Daseins und das Sein zum Tode.
2. Die daseinsmäßige Bezeugung eines eigentlichen Seinskönnen und die Entschlossenheit.
3. Das eigentliche Ganzseinkönnen des Daseins und die Zeitlichkeit als der ontologische Sinn der Sorge.
4. Zeitlichkeit und Alltäglichkeit.
5. Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit.
6. Zeitlichkeit und Innerzeitigkeit als Ursprung des vulgären Zeitbegriffes.
Dritter Abschnitt. Zeit und Sein.
Zweiter Teil. Grundzüge einer phänomenologischen Destruktion der Geschichte der Ontologie am Leitfaden der
Problematik der Temporalität.
Erster Abschnitt. Kants Lehre vom Schematismus und der Zeit als Vorstufe einer Problematik der Temporalität.
Zweiter Abschnitt. Das ontologische Fundament des “cogito sum” Descartes’ und die Übernahme der
mittelalterlichen Ontologie in die Problematik der “res cogitans”.
Dritter Abschnitt. Die Abhandlung des Aristoteles über die Zeit als Diskrimen der phänomenalen Basis und der
Grenzen der antiken Ontologie.
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Introducción. Exposición de la pregunta por el sentido del ser.
1. Necesidad, estructura y primacía de la pregunta por el ser (§§ 1-4).
2. La doble tarea en la elaboración de la pregunta por el ser. El método de la investigación y su plan (§§5-8)
Iª Parte: La interpretación del Dasein en la temporalidad y la explicación del tiempo como horizonte trascendental de
la pregunta por el ser.
Primera sección: Análisis fundamental preparatorio del Dasein.
1. Exposición de la tarea de un análisis preparatorio del Dasein (§§ 9-11)
2. El ser-en-el-mundo en general como condición fundamental del Dasein (§§ 12-13).
3. La mundanidad del mundo (§§ 14-24)
4. El ser-en-el-mundo como ser-con y ser-sí-mismo. El “se” (§§ 25-27).
5 El ser-en en cuanto tal (§§ 28-38).
6. La cura como ser del Dasein (§§ 39-44)
Segunda sección: Dasein y temporalidad. (§ 45)
1. El ser total posible del Dasein y el ser-para-la-muerte (§§ 46-53).
2. El testimonio a la medida del Dasein (§§ 54-60).
3. El poder-ser-total propio del Dasein y la temporalidad como sentido ontológico de la cura (§§ 61-66).
4. Temporalidad y cotidianidad (§§ 67-71).
5. Temporalidad e historicidad (§§ 72-77).
6. Temporalidad e intratemporalidad como origen del concepto vulgar del tiempo (§§ 78-83).
Tercera sección: Tiempo y ser.
IIª Parte: Grandes rasgos de una destrucción fenomenológica de la historia de la ontología siguiendo el hilo conductor
de los problemas de la temporalidad.
Primera sección: La doctrina de Kant acerca del esquematismo y el tiempo como estadio previo de una problemá-
tica de la temporariedad.
Segunda sección: El fundamento ontológico del “cogito sum” de Descartes y la recepción de la ontología medie-
val en la problemática de la “res cogitans”.
Tercera sección: El tratado de Aristóteles sobre el tiempo como criterio discriminador de la base fenomenal y de
los límites de la ontología antigua.
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La precomprensión del ser (comprensión de término medio y vaga, comprensión preontológica del ser) que se da en
el Dasein, en la que le va su ser (“existencia”), y a través de la que se comporta con respecto a éste su ser –ya sea
auténtica o inauténticamente, según si se ha sucumbido o no al cotidiano “ser cabe los entes intramundanos”
(“caída”)–, es aquel fundamento a partir del cual se han construido las ontologías de la tradición filosófica. Éstas no
son otra cosa que interpretaciones de esa precomprensión originaria. E interpretaciones erradas, producto de aquella
caída, de la perspectiva que sobre el ser se ofrece al que lo contempla desde la proximidad excesiva de los entes, y
que se traduce en una “orientación ontológica fundamental” [toma de posición] que, por otra parte, y en cuanto es
considerada comprensible de suyo, es siempre tácita y nunca llega a alcanzar la región de lo explícito: la que ve en el
ser la “sustancia”, por la que se entiende el “ser-constante-ante-los-ojos” (SuZ, § 21, ed. cast. pp. 111, 112). Se trata
de una “orientación” que, al interpretar el ser desde el mundo, caída en él y en la tradición (SuZ, § 6, ed. cast. pp. 31-
32), saca su comprensión de ese ser del tiempo (cuya esencial relación al sentido del ser ha mostrado la analítica
existenciaria del Dasein), pero de una unilateral deformación de éste a partir de la efectividad de los entes
intramundanos, de lo puramente ante-los-ojos: sustancia [ousía, parousía] es presencia-presente (SuZ, § 6, ed. cast.,
pp. 35-36).
*
„Sein und Zeit“ besagt also: Die Zeit ist die Wahrheit des Seins und das Sein ruht in seiner Wahrheit, wie diese in
ihm. Es ist selbst der Vor-Gang in seine Enthüllung (die „Zeit“), welche, da sie in Seienden geschieht, zugleich auch
wiederum das Sein verhüllt. Die Geschichte ist die Wahrheit und zugleich die Unwahrheit des Seins. Und das Sein
„ist“ seine Geschichte, da es die Geschichtlichkeit der Geschichte selbst ist, so wie es die Zeitlichkeit der Zeit ist und
damit der Geschichte und der Zeit bedarf. Diese Identität von Sein und Wahrheit und von Sein und Zeit und diese
Identität, dass die Wahrheit zugleich Unwahrheit und die Enthüllung zugleich Verbergung ist, bedeutet nun bei
Heidegger aber nicht die Einerleiheit dieser Bestimmungen (siehe: Vorwort zur 3. Auflage von: „Vom Wesen des
Grundes“), sondern nur ihre untrennbare Zusammengehörigkeit: das Sein, das die Wahrheit zeitigt, ist zugleich diese
Wahrheit und mehr als diese Wahrheit, ist seine Geschichte und mehr als seine Geschichte und mehr alle gezeitigte
Zeit seiner selbst. (S. 54)
Por consiguiente, “Ser y Tiempo” significa: el tiempo es la verdad del ser y el ser reposa en su verdad como ésta en
él. Él mismo es el pro-ceso en su desvelamiento (el “tiempo”) que, al acontecer en el ente, vela a su vez el ser. La
historia es la verdad del ser y, a la vez, su no-verdad. El ser “es” su historia, puesto que es la historicidad de la
historia tal como es la temporalidad del tiempo, habiendo menester así de la historia y del tiempo. Esta identidad de
ser y verdad y de ser y tiempo, y esta identidad: que la verdad es a la vez no-verdad y el desvelamiento ocultación, no
significa la uniformidad de estas determinaciones (véase el prólogo a la 3ª edición de “Sobre la esencia del
fundamento”), sino sólo su inescindible copertenencia: el ser que temporaliza la verdad es esta verdad y más que ella,
es su historia y más que su historia, y es más que todo tiempo temporalizado de sí mismo. (p. 58)
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SEIN UND ZEIT
Einleitung. Die Exposition der Frage nach dem Sinn von Sein.
Erster Teil. Die Interpretation des Daseins auf die Zeitlichkeit und die Explikation der Zeit als des transzendenta-
len Horizontes der Frage nach dem Sinn von Sein.
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6. Die Sorge als Sein des Daseins.
§ 39. Die Frage nach der ursprünglichen Ganzheit des strukturganzen des Daseins.
§ 40. Die Grundbefindlichkeit der Angst als eine ausgezeichnete Erschlossenheit des Daseins.
§ 41. Das Sein des Daseins als Sorge.
§ 42. Die Bewährung der existenzialen Interpretation des Daseins als Sorge aus der vorontologis-
chen Selbstauslegung des Daseins.
§ 43. Dasein, Weltlichkeit und Realität.
a) Realität als Problem des Seins und der Beweisbarkeit der »Außenwelt«.
b) Realität als ontologisches Problem.
c) Realität und Sorge.
§ 44. Dasein, Erschlossenheit und Wahrheit.
a) Der traditionelle Wahrheitsbegriff und seine ontologischen Fundamente.
b) Das ursprüngliche Phänomen der Wahrheit und die Abkünftigkeit des traditionellen
Wahrheitsbegriff.
c) Die Seinsart der Wahrheit und die Wahrheitsvoraussetzung.
§ 45. Das Ergebnis der vorbereitenden Fundamentalanalyse des Daseins und die Aufgabe einer
ursprünglichen existenzialen Interpretation dieses Seienden.
1. Das mögliche Ganzsein des Daseins und das Sein zum Tode.
§ 46. Die scheinbare Unmöglichkeit einer ontologischen Erfassung und Bestimmung des daseins-
mäßigen Ganzseins.
§ 47. Die Erfahrbarkeit des Todes der Anderen und die Erfassungsmöglichkeit eines ganzen
Daseins.
§ 48. Ausstand, Ende und Ganzheit.
§ 49. Die Abgrenzung der existenzialen Analyse des Todes gegenüber möglichen anderen Inter-
pretationen des Phänomens.
§ 50. Die Vorzeichnung der existenzial-ontologischen Struktur des Todes.
§ 51. Das Sein zum Tode und die Alltäglichkeit des Daseins.
§ 52. Das alltägliche Sein zum Ende und der volle existenziale Begriff des Todes.
§ 53. Existenzialer Entwurf eines eigentlichen Seins zum Tode.
2. Die daseinsmäßige Bezeugung eines eigentlichen Seinskönnen und die Entschlossenheit.
§ 54. Das Problem der Bezeugung einer eigentlichen existenziellen Möglichkeit.
§ 55. Die existenzial-ontologischen Fundamente des Gewissens.
§ 56. Der Rufcharakter des Gewissens.
§ 57. Das Gewissen als Ruf der Sorge.
§ 58. Anrufverstehen und Schuld.
§ 59. Die existenziale Interpretation des Gewissens und die vulgäre Gewissensauslegung.
§ 60. Die existenziale Struktur des im Gewissen bezeugten eigentlichen Seinkönnens.
3. Das eigentliche Ganzseinkönnen des Daseins und die Zeitlichkeit als der ontologische Sinn der Sorge.
§ 61. Vorzeichnung des methodischen Schrittes von der Umgrenzung des eigentlichen daseinsmä-
ßigen Ganzseins zur phänomenalen Freilegung der Zeitlichkeit.
§ 62. Das existenziell eigentliche Ganzseinkönnen des Daseins als vorlaufende Entschlossenheit.
§ 63. Die für eine Interpretation des Seinssinnes der Sorge gewonnene hermeneutische Situation
und der methodische Charakter der existenzialen Analytik überhaupt.
§ 64. Sorge und Selbstheit.
§ 65. Die Zeitlichkeit als der ontologische Sinn der Sorge.
§ 66. Die Zeitlichkeit des Daseins und die aus ihr entspringenden Aufgaben einer ursprüngliche-
ren Wiederholung der existenzialen Analytik.
4. Zeitlichkeit und Alltäglichkeit.
§ 67. Der Grundbestand der existenzialen Verfassung des Daseins und die Vorzeichnung ihrer
zeitlichen Interpretation.
§ 68. Die Zeitlichkeit der Erschlossenheit überhaupt.
a) Die Zeitlichkeit des Verstehens.
b) Die Zeitlichkeit der Befindlichkeit.
c) Die Zeitlichkeit des Verfallens.
d) Die Zeitlichkeit der Rede.
§ 69. Die Zeitlichkeit des In-der-Welt-seins und das Problem der Transzendenz der Welt.
a) Die Zeitlichkeit des umsichtigen Besorgens.
b) Der zeitliche Sinn der Modifikation des umsichtigen Besorgens zum theoretischen
Entdecken des innerweltlich Vorhandenen.
c) Das zeitliche Problem der Transzendenz der Welt.
§ 70. Die Zeitlichkeit der daseinsmäßigen Räumlichkeit.
§ 71. Der zeitliche Sinn der Alltäglichkeit des Daseins.
5. Zeitlichkeit und Geschichtlichkeit.
§ 72. Die existenzial-ontologische Exposition des Problems der Geschichte.
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§ 73. Das vulgäre Verständnis der Geschichte und das Geschehen des Daseins.
§ 74. Die Grundverfassung der Geschichtlichkeit.
§ 75. Die Geschichtlichkeit des Daseins und die Welt-Geschichte.
§ 76. Der existenziale Ursprung der Historie aus der Geschichtlichkeit des Daseins.
§ 77. Der Zusammenhang der vorstehenden Exposition des Problems der Geschichtlichkeit mit
den Forschungen W. Diltheys und den Ideen des Grafen Yorck.
6. Zeitlichkeit und Innerzeitigkeit als Ursprung des vulgären Zeitbegriffes.
§ 78. Die Unvollständigkeit der vorstehenden zeitlichen Analyse des Daseins.
§ 79. Die Zeitlichkeit des Daseins und das Besorgen von Zeit.
§ 80. Die besorgte Zeit und die Innerzeitigkeit.
§ 81. Die Innerzeitigkeit und die Genesis des vulgären Zeitbegriffs.
§ 82. Die Abhebung des existenzial-ontologischen Zusammenhangs von Zeitlichkeit, Dasein und
Weltzeit gegen Hegels Auffassung der Beziehung zwischen Zeit und Geist.
a) Hegels Begriff der Zeit.
b) Hegels Interpretation des Zusammenhangs zwischen Zeit und Geist.
§ 83. Die existenzial-zeitliche Analytik des Daseins und die fundamentalontologische Frage nach
dem Sinn von Sein überhaupt.
Zweiter Teil. Grundzüge einer phänomenologischen Destruktion der Geschichte der Ontologie am Leitfaden der
Problematik der Temporalität.
Erster Abschnitt. Kants Lehre vom Schematismus und der Zeit als Vorstufe einer Problematik der Temporalität.
Zweiter Abschnitt. Das ontologische Fundament des “cogito sum” Descartes’ und die Übernahme der
mittelalterlichen Ontologie in die Problematik der “res cogitans”.
Dritter Abschnitt. Die Abhandlung des Aristoteles über die Zeit als Diskrimen der phänomenalen Basis und der
Grenzen der antiken Ontologie.
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SER Y TIEMPO
Iª Parte: La interpretación del ser-ahí en la temporalidad y la explicación del tiempo como horizonte trascendental
de la pregunta por el ser.
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§ 37. La ambigüedad [equivocidad].
§ 38. El caer y el estado-de-yecto.
6. La cura como ser del ser-ahí.
§ 39. La pregunta por la totalidad originaria del todo estructural del ser-ahí.
§ 40. El encontrarse fundamental de la angustia como un señalado estado-de-abierto del ser-ahí.
§ 41. El ser del ser-ahí como cura.
§ 42. La confirmación de la interpretación existenciaria del ser-ahí como cura a partir de la auto-
exégesis pre-ontológica del ser-ahí.
§ 43. Ser-ahí, mundaneidad y realidad.
a) Realidad como problema del ser y de la demostrabilidad del “mundo externo”.
b) Realidad como problema ontológico.
c) Realidad y cura.
§ 44. Ser-ahí, estado-de-abierto y verdad.
a) El concepto tradicional de verdad y sus fundamentos ontológicos.
b) El fenómeno originario de la verdad y el carácter derivado del concepto tradicional
de verdad.
c) El modo de ser de la verdad y la presuposición de [la] verdad.
§ 45. El resultado del análisis fundamental preparatorio del ser-ahí y la tarea de una interpretación
existenciaria originaria de este ente.
1. El posible ser- total del ser-ahí y el ser-relativamente-a-la-muerte.
§ 46. La aparente imposibilidad de una aprehensión y determinación ontológica del ser-total a la
medida del ser-ahí.
§ 47. La experimentabilidad de la muerte de los otros y la posibilidad de aprehensión de un ser-
ahí total.
§ 48. Lo pendiente, el fin y la totalidad.
§ 49. La delimitación del análisis existenciario de la muerte con respecto a otras posibles interpre-
taciones del fenómeno.
§ 50. La caracterización preliminar de la estructura ontológico-existenciaria de la muerte.
§ 51. El ser-relativamente-a-la-muerte y la cotidianidad del ser-ahí.
§ 52. El ser-relativamente-al-fin cotidiano y el pleno concepto existenciario de la muerte.
§ 53. Proyecto existenciario de un ser-relativamente-a-la-muerte propio.
2. La atestiguación a la medida del ser-ahí de un poder-ser propio y el estado-de-resuelto.
§ 54. El problema de la atestiguación de una posibilidad existencial propia.
§ 55. Los fundamentos ontológico-existenciarios de la conciencia.
§ 56. El carácter de llamada de la conciencia.
§ 57. La conciencia como llamada de la cura.
§ 58. Comprender la llamada y culpa.
§ 59. La interpretación existenciaria de la conciencia y la exégesis vulgar de la conciencia.
§ 60. La estructura existenciaria del poder-ser propio atestiguado en la conciencia.
3. El poder-ser-total propio del ser-ahí y la temporalidad como sentido ontológico de la cura.
§ 61. Caracterización preliminar del paso metódico desde la delimitación del ser-total propio a la
medida del ser-ahí hacia la puesta en libertad fenomenal de la temporalidad.
§ 62. El poder-ser-total propio existencial del ser-ahí como estado-de-resuelto precursando.
§ 63. La situación hermenéutica ganada para una interpretación del sentido del ser de la cura y el
carácter metódico de la analítica existenciaria en general.
§ 64. Cura y mismidad.
§ 65. La temporalidad como el sentido ontológico de la cura.
§ 66. La temporalidad del ser-ahí y las tareas que surgen de ella de una repetición más originaria
de la analítica existenciaria.
4. Temporalidad y cotidianidad.
§ 67. El contenido fundamental de la constitución existenciaria del ser-ahí y la caracterización
preliminar de su interpretación temporal.
§ 68. La temporalidad del estado-de-abierto en general.
a) La temporalidad del comprender.
b) La temporalidad del encontrarse.
c) La temporalidad del caer.
d) La temporalidad del habla.
§ 69. La temporalidad del ser-en-el-mundo y el problema de la trascendencia del mundo.
a) La temporalidad del curarse viendo en torno [circunspecto].
b) El sentido temporal de la modificación del curarse viendo en torno [circunspecto] en
el descubrir teorético de lo ante-la-mano intramundano [dentro del mundo].
c) El problema temporal de la trascendencia del mundo.
§ 70. La temporalidad de la espacialidad a la medida del ser-ahí.
§ 71. El sentido temporal de la cotidianidad del ser-ahí.
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5. Temporalidad e historicidad [acontecida].
§ 72. La exposición ontológico-existenciaria del problema de la historia [acontecida].
§ 73. La comprensión vulgar de la historia [acontecida] y el acontecer del ser-ahí.
§ 74. La constitución fundamental de la historicidad [acontecida].
§ 75. La historicidad [acontecida] del ser-ahí y la historia [acontecida] del mundo.
§ 76. La originación existenciaria de la historia [historiografía] a partir de la historicidad [aconte-
cida] del ser-ahí.
§ 77. La conexión de la precedente exposición del problema de la historicidad [acontecida] con
las investigaciones de W. Dilthey y las ideas del conde Yorck.
6. Temporalidad e intratemporacialidad como originación del concepto vulgar del tiempo.
§ 78. La incompletud del precedente análisis temporal del ser-ahí.
§ 79. La temporalidad del ser-ahí y el curarse del tiempo.
§ 80. El tiempo de que se cura y la intratemporacialidad.
§ 81. La intratemporacialidad y la génesis del concepto vulgar del tiempo.
§ 82. La confrontación de la conexión ontológico-existenciaria de temporalidad, ser-ahí y tiempo
del mundo con la concepción de Hegel de la relación entre tiempo y espíritu.
a) El concepto hegeliano del tiempo.
b) Interpretación hegeliana de la conexión entre tiempo y espíritu.
§ 83. La analítica temporal-existenciaria del ser-ahí y la pregunta ontológico-fundamental por el
sentido del ser en general.
IIª Parte: Rasgos fundamentales de una destrucción fenomenológica de la historia [acontecida] de la ontología
siguiendo el hilo conductor de la problemática de la temporalidad.
Primera sección: La doctrina de Kant acerca del esquematismo y el tiempo como estadio previo de una problemá-
tica de la temporariedad.
Segunda sección: El fundamento ontológico del “cogito sum” de Descartes y la recepción de la ontología medie-
val en la problemática de la “res cogitans”.
Tercera sección: El tratado de Aristóteles sobre el tiempo como criterio discriminador de la base fenomenal y de
los límites de la ontología antigua.