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Aufgaben

Sollte man mit 16 wählen dürfen?

Aufgaben zum Text

1. Wovon handelt der Text?


Hör dir das Audio an und beantworte dann die Frage. Wähl die richtigen
Lösungen aus. Mehrere Antworten sind richtig.

In dem Text geht es darum, …


a) dass 16-jährige Jugendliche ab 2024 an der Bundestagswahl teilnehmen dürfen.
b) welche Gründe es für und gegen ein Mindestwahlalter von 16 Jahren gibt.
c) dass diskutiert wird, ob Jugendliche Mitglied in einer politischen Partei werden
dürfen.

2. Was steht im Text?


Lies das Manuskript und beantworte die Fragen. Mehrere Antworten können
richtig sein.

1. Was wird zum Wahlrecht in Deutschland gesagt?


a) An bestimmten Wahlen dürfen unter 18-Jährige bereits teilnehmen.
b) Die politischen Parteien vertreten bei dem Thema eine ähnliche Meinung.
c) Die Mehrheit der Menschen ist dafür, dass man weiter erst mit 18 an
Bundestagswahlen teilnehmen darf.

2. Was sind die Argumente für das Wahlrecht mit 16?


a) Wenn man mit 16 an Europawahlen teilnehmen darf, sollte das auch für die
Bundestagswahl gelten.
b) Weil es viele ältere Menschen gibt, werden die Ansichten von Jugendlichen zu
wenig in der Politik berücksichtigt.
c) Jugendlichen das Wahlrecht zu verbieten, widerspricht dem Grundgesetz.

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3. Übe den Wortschatz!


Welche politischen Begriffe passen? Wähl für jede Lücke das richtige Substantiv
aus?

Alle vier Jahre dürfen rund 60 Millionen Wahlberechtigte in Deutschland bei der
Bundestagswahl
_________________________ (1) ihre politischen Vertreterinnen und Vertreter wählen. Man
hat dabei mehrere Parteien zur Auswahl. Doch nur die Parteien, die mindestens fünf
Prozent
___________________ Abgeordnete
(2) aller gültigen Stimmen erhalten, dürfen ___________________ (3) in
Grundgesetz
den Bundestag schicken. Laut ___________________ Mindestwahlalter
(4) gilt ein __________________________ (5)
Kommunalwahlen
von 18 Jahren. Bei ___________________ (6) gelten jedoch andere Regeln – hier dürfen in
manchen Bundesländern auch Jugendliche ab 16 wählen.

a) Mindestwahlalter b) Abgeordnetedeputatebic) Bundestagswahl


d) Kommunalwahlen e) Prozent f) Grundgesetz

4. Übe die Gegenteile!


Welches Wort bedeutet das Gegenteil? Wähl die richtige Antwort aus. Du kannst
auch ein Wörterbuch verwenden.

1. Ein Gegenteil von „ablehnen“ ist ...


a) „dabei sein“.
b) „auseinandergehen“.
c) „zustimmen“.

2. Ein Gegenteil von „kompliziert“ ist...


a) „überschaubar“. martvadi
b) „zurückhaltend“.
c) „wahrscheinlich“.

3. Ein Gegenteil von „erhöhen“ ist ...


a) „absenken“.
b) „altern“.
c) „vollenden“.

Autor: Philipp Reichert

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