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B1 Telc Sprechen - TEIL2 - 44 Themen + 23 LSG
B1 Telc Sprechen - TEIL2 - 44 Themen + 23 LSG
1. Inhalt
1. Inhalt ....................................................................................................................................... 1
2. Arbeitszeiten .......................................................................................................................... 3
3. Geld ......................................................................................................................................... 4
4. Veränderung nach der Pandemie ...................................................................................... 5
5. Zukunftspläne ........................................................................................................................ 6
6. Ausziehen und alleine wohnen ........................................................................................... 7
7. Reisen ..................................................................................................................................... 8
8. Familie .................................................................................................................................... 9
9. Gesundheit ........................................................................................................................... 10
10. Gruppenreisen..................................................................................................................... 11
11. Wohnen in der Großstadt .................................................................................................. 12
12. Mobilität und Verkehrsmittel ............................................................................................. 13
13. Vorteile und Nachteile des Home-Office ......................................................................... 14
14. Fernsehen ............................................................................................................................ 15
15. Wohnen in der Stadt oder auf dem Land ........................................................................ 16
16. Heiraten/ Hochzeit .............................................................................................................. 17
17. Essen .................................................................................................................................... 18
18. Einkaufen.............................................................................................................................. 19
19. Hauskauf oder.... ................................................................................................................. 20
20. Smartphones in der Schule ............................................................................................... 21
21. Online Lebensmittel kaufen ............................................................................................... 22
22. Schöner Wohnen ................................................................................................................ 23
23. Lebenslanges Lernen ......................................................................................................... 24
24. Die Art zu reisen * ............................................................................................................... 25
25. Wohnen *.............................................................................................................................. 26
26. Mensch und Tier * ............................................................................................................. 27
27. Ernährung * .......................................................................................................................... 28
28. Was die Deutschen im Internet einkaufen * ................................................................... 29
29. Gesundheit 2 * ..................................................................................................................... 30
30. Nutzung des Internets in Deutschland * .......................................................................... 31
31. Praktikum im Ausland * ...................................................................................................... 32
32. Haustiere * ........................................................................................................................... 33
33. Gastfreundschaft * .............................................................................................................. 34
34. Heiraten * ............................................................................................................................. 35
35. Nachbarn * ........................................................................................................................... 36
De thi - Telc B1 - Teil 2 - Sprechen
36. Stress * ................................................................................................................................. 37
37. Stress 2 * .............................................................................................................................. 38
38. Sport treiben * ..................................................................................................................... 39
39. Freundschaft * ..................................................................................................................... 40
40. Gefahren im Internet * ........................................................................................................ 41
41. Musik/Tanzen * .................................................................................................................... 42
42. Verkehrsmittel *.................................................................................................................. 43
43. Urlaub mit Freunden * ........................................................................................................ 44
44. Der beste Freund oder die beste Freundin* ................................................................... 45
De thi - Telc B1 - Teil 2 - Sprechen
2. Arbeitszeiten
Person A: Herr Klausen, 55 Jahre alt, Soldat. Person B: Frau Haffner, 43 Jahre alt, Tierärztin.
Ich bin mein eigener Chef, deshalb habe ich keine Zurzeit arbeite ich Teilzeit, d.h. nur vormittags.
geregelte Arbeitszeiten. Zum Glück läuft mein Neben der Hausarbeit muss ich mich um unsere
Bekleidungsgeschäft gut. Obwohl ich sehr wenig kleinen Kinder kümmern. In ein paar Jahren,
Urlaub machen kann und immer abends und an wenn sie erwachsen sind, möchte ich wieder
dem Wochenende arbeiten muss, will ich nicht ganztags arbeiten. Darüber habe ich auch schon
klagen. mit meinem Mann gesprochen. Er wird mich
immer unterstützen.
Kandidat M: Kandidat W:
Ich habe eine Stellungnahme zum Thema Mir liegt eine Stellungnahme zum Thema
„Arbeitszeit“ von Herrn Clausen gelesen. Er ist „Arbeitszeit“ von Frau Haffner, einer Ärztin, 34
Soldat und 55 Jahre alt. Er besitzt ein Jahre alt. Sie sei zurzeit zu sehr mit Kindern und
Bekleidungsgeschäft und hat daher keine geregelte Haushalt beschäftigt, aber sie will später wieder
Arbeitszeit. Er beklagt sich nicht, obwohl er auch voll arbeiten, sobald die Kinder erwachsen sind.
am Wochenende bis spät in die Nacht arbeiten Ihr Mann unterstützt sie gern in dieser
muss. Angelegenheit. Welche Meinung verstrittst du?
M: Ich stimme der Meinung von Herrn Klausen nicht zu, denn man sollte nicht mehr als 8 Stunden
am Tag arbeiten, sonst gefährdet man selbst seine Gesundheit. Was ist deine Ansicht dazu?
W: Meine Person, Frau Haffner, beklagt sich darüber, dass nur Haushalt und Kinder allein nicht ihrer
gewollten „Arbeitszeit“ entsprechen können. Sie möchte lieber ganztags arbeiten. Was sagst du denn
dazu?
M: Ich meine, viele Menschen arbeiten tagtäglich ohne Ende, verdienen eine Menge Geld und fallen
dann um, weil sie zu wenig auf ihre Gesundheit aufgepasst haben. Geld ist doch nicht alles, oder?
W: Leider sind viele Menschen nur fürs Arbeiten geboren. Ohne Beschäftigung finde sie das Leben zu
langweilig. Sie beschäftigen sich mit allem, bis sie todmüde sind und fallen einfach ins Bett bis zum
nächsten Morgen.
M: Wenn man ledig ist, ist das schon OK. Wenn du aber eine Familie hast, dann musst du dich noch
um sie lümmern. Man soll außerdem versuchen, Stress zu vermeiden.
W: Erfahrungen dazu habe ich noch wenig, denn ich bin nur ein Schüler und meine ganze Zeit besteht
nur aus Lernen. Aber wenn die Hausaufgaben erledigt sind, widme ich meine Hobbys.
M: Ich bin Student und nehme zurzeit an einem Deutschkurs teil. Ich lerne in der Sprachschule nur bis
16 Uhr, danach habe ich auch frei. Deswegen mache ich abends nebenbei einen Minijob als Kellner in
einem Café. Ich fühle mich wohl dabei und finde diesen Nebenjob sehr angenehm, denn ich lerne
auch viele Leute kennen.
W: Du hast aber gut. Du bist ja nicht auf das Geld deiner Eltern angewiesen, nur du hast kaum Zeit,
dich zu entspannen.
M: Die Arbeit ist Gott sei Dank nicht stressig, da opfere ich gern meine Freizeit.
De thi - Telc B1 - Teil 2 - Sprechen
3. Geld
Person A: Enrico Sammer, 34 Jahre, Optiker. Person B: Nicole Streidel, 25 Jahre, Floristin.
Ich bin eine sparsame Person und muss nachdenken, was Ich erhalte meinen Lohn, um shoppen zu gehen. Ich kaufe
ich kaufen soll. Überflüssige und teure Dinge kaufe ich auf alles, was mir gefällt. Mir ist egal, ob ich diese Dinge
keinen Fall. Mir ist es wichtig, Geld zu sparen. wirklich brauchen oder nicht. Man lebt ja nur einmal.
Trung: Hallo zusammen, ich berichte über Enrico Huong: Die Person in meinem Text heißt Nicole,
Sammer. Er ist 34 Jahre alt und ist Optiker von 25 Jahre alt und ist Floristin. Sie ist selbst kein
Beruf. Enrico achtet sehr auf sein Geld, denn er lebt Spartyp und verschwendet ihr verdientes Geld
sparsam und gibt Geld nur für notwendige Dinge ohne Reue. Sie vertritt die Meinung, man lebt ja
aus. Welche Meinung vertritt die Person in deinem nur einmal und soll das Leben ein bisschen
Text Huong? genießen. Bist du der gleichen Meinung von
Enrico?
freies Gespräch
Trung: Nicht ganz! Sparsam bin ich schon längst, aber man soll auch wissen, dass man nicht immer
und ewig sparen kann. Es gibt Zeitpunkte, wo man echt seine Geldbörse öffnen sollte, um das Leben
ein bisschen zu genießen. Bist du nicht der Meinung, Huong?
Huong: Ich bin ganz der Meinung aber nur ganz am Ende, d.h. ich bin für Nicole. Sparen ist schon
OK, aber Ausgeben ist doch viel besser. Natürlich gebe ich nicht alles aus, was ich verdiene, aber ich
gönne mir schon ein paar schöne Dinge im Leben z.B. eine schöne Handtasche oder so… ich hoffe,
du bist auch dafür.
Trung: Man sollte den Mittelweg suchen. Verschwendung ist bei mir ein Fremdwort, aber ich habe
schon mal viel ausgegeben zum Beispiel für meinen neuen Computer. Ich möchte gern richtig
arbeiten können und nicht minutenlang auf das langwierige Laden einer Datei warten. Und du, wo
hast du dann sparen können oder hast kein Sparbuch?
Huong: Natürlich liegt bei mir das gespart Geld auf der Bank. So verschwenderisch bin ich nicht.
Man weiß ja nicht, was man später als Rente bekommen wird. Ich sorge lieber vor und lege einiges
beiseite. Hast du vor, dir etwas Größeres anzuschaffen?
Trung: Meine Wünsche wären ein kleines Auto und eine Reise nach Dubai, wo man für ein paar
Tage gut leben lässt. Und was wünsch du dir?
Huong: Schöne Kleidungen, die zu meiner Handtasche passen sollten. Sonst nichts. Größere
Wünsche habe ich nicht. Aber zurzeit ist das Geldverdienen etwas schwierig, denn es gibt Krisen
überall.
Trung: Ich hoffe, dass alle Krisen und Kriege in dieser Welt bald aufhören würden. Es ist
nichtauszuhalten, dass Steuergelder für tödliche Waffen ausgegeben werden sollten.
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5. Zukunftspläne
S/e haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Zukunftspläne" gelesen. Berichten Sie Ihrer
Gesprächspartnerin / Ihrem Gesprächspartner darüber.
Ihre Gesprächspartnerin / Ihr Gesprächspartner hat eine andere Meinung dazu gelesen und
berichtet Ihnen auch darüber. Unterhalten Sie sich dann mit Ihrer Gesprächspartnerin / Ihrem
Gesprächspartner über das Thema. Sagen Sie Ihre Meinung und erzählen Sie von eigenen
Erfahrungen.
Kandidat Linh Kandidat Khoa
Person A: Jana (16 Jahre. Schülerin) Person B: Max (17 Jahra. Schüler)
Ich möchte irgendwann einmal heiraten. aber mein Ich kann nir gut vorstellen, drei Kmder zu haben. Ich würde
Partner muss sehr flexibel sin, denn ich möchte m auch gern eine bestimmte Zeit bei ihnen zu Hause bleiben
verschiedenen Ländern leben. Ob ich Kinder haben will, und mich um den Haushalt kümmern. Ein gutes
weiß ich noch nicht so genau Zuerst möchte die Matura Familienleben ist sehr wichtig für mich. Außerdem
machen, denn ich will Medizin studieren. Meine Mutter ist interessiere ich mich für Umweltschutz und möchte in
Ärztin - das ist eni schöner Beruf und man verdient gut diesem Bereich etwas machen - was genau, weiß ich noch
nicht. Aber ich will auch einen Job, bei dem ich genug
verdiene.
Linh: Ich habe einen Tex zum Thema Khoa: Ich habe auch einen Tex zum Thema
„Zukunftspläne“ gelesen. Meine Person heißt Jana, „Zukunftspläne“ gelesen. Und zwar von dem 17
sie ist 16 Jahre alt und sie ist Schülerin. Jana sagt, jährigen Max. Er ist auch Schüler. Für Max wäre es
dass sie irgendwann mal heiraten möchte. Allerdings vorstellbar, drei Kinder zu haben. Er würde auch
muss ihr Partner flexibel sein, weil sie in gerne Heim bleiben und den Haushalt erledigen, weil
verschiedenen Ländern leben möchte. Außerdem ein gutes Familien-leben eine wichtige Rolle für ihn
meinte sie, dass sie noch nicht so genau weiß, ob sie spielt. Darüber hinaus interessiert er sich für die
in Zukunft Kinder haben möchte. Sie will zuerst Ihre Umwelt. Deswegen möchte er auch etwas in diesem
Matura abschließen und dann Medizin studieren. Ihre Bereich bewegen. Max träumt auch von einem guten
Mutter ist Ärztin und sie verdient nicht nur gut Job mit einer guten Bezahlung. Welche Meinung
sondern sie findet den Beruf auch schön. vertrittst du denn, Linh?
Ich stimme Max zu, denn ich lege größten Wert auf eine gute Familie. Ich würde auch gerne 2 oder 3
Kinder haben und wie schaut bei dir aus, Khoa?
Na ja, ich weiß nicht, ob ich wirklich heiraten will. Ich möchte mich erstmals auf mein Studium
konzentrieren, dann möchte ich einen Job als Ingenieur suchen und Karriere machen. Außerdem möchte ich
ebenso wie Julia um die Welt reisen und neue Kulturen und Sitten kennenlernen.
Ich möchte auch mein Jurastudium absolvieren, einen guten Job als Jurist haben und parallel dazu meine
eigene Familie gründen. Dann kann ich mit meiner Ehepartnerin und meinen Kindern überall verreisen.
Ja, aber mit den Kindern macht das keinen Spaß. Du sollst dich rund um die Uhr um sie kümmern und so
kannst du nicht viele Aktivitäten während der Reise betätigen. Das stimmt nicht, ich reise zweimal im Jahr
mit meinen Eltern und meinen jüngeren Geschwistern. Wir verbringen viel Zeit miteinander und
unternehmen viele Aktivitäten. Das ist doch schön!
Das sehe ich aber anderes, wenn ich mit meiner Familie verreise, muss ich die ganze Zeit meinen 5-jährigen
Bruder betreuen. Das ist so anstrengend. Aus diesem Grund möchte ich erstmals nicht heiraten, denn ich
mag ehrlich gesagt keine Kinder. Sie sind zwar süß aber manchmal unverträglich.
De thi - Telc B1 - Teil 2 - Sprechen
A: Vielleicht!
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7. Reisen
Sie haben heute in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Reisen“ gelesen. Ihre Partnerin bzw. Ihr
Partner hat zum gleichen Thema andere Informationen und berichtet auch darüber. Unterhalten
Sie sich danach über das Thema. Erzählen Sie von persönlichen Erfahrungen, stellen Sie Fragen
und reagieren Sie auf die Fragen Ihrer Partnerin bzw. Ihres Partners.
Kandidat A Kandidat B
Klaus Schmidt, 31 Jahre, Kundenberater Stefanie Berger, 24 Jahre, Studentin
In meinem Job muss ich viel reisen. Ich schätze, dass ich Reisen macht mir wahnsinnig Spaß. Immer wenn ich frei
fast 100000 km jedes Jahr unterwegs bin. Das meiste mit habe fahre ich weg. Da ich einige Freunde im Ausland
dem Firmenwagen manchmal aber auch mit dem habe, komme ich sehr viel herum. Wir besuchen uns
Flugzeug. Als ich diesen Job anfing, fand ich reisen ganz gegenseitig, d.h. ich kann bei ihnen wohnen und musst
toll, aber inzwischen ist es langweilig, immer nur von nur die Reise bezahlen. Und Zugfahrten ist für Studenten
einem Hotelzimmer zum nächsten unterwegs zu sein. gar nicht so teuer
A: Hallo B, ich habe etwas Interessantes zum Thema Reisen gelesen. Davon möchte ich ja gerne
berichten. In der Textpassage wird die Meinung von Klaus Schmitt, einem 31-Jährigen
Kundenberater vorgestellt. Er muss beruflich viel reisen und liegt jährlich fast 100000 km mit dem
Firmenwagen und dem flotten Flugzeug zurück. Anfangs macht ihm das Reise viel Spaß, doch
aktuell findet er das eher lästig. Hast du etwas zum Thema zu sagen?
B: Hallo A, Vielen Dank für die Zusammenfassung. Ich habe die Meinung von Stefanie Berger,
einer 24-jährigen Studentin gelesen. Im Gegensatz zu der Person von deinem Text reist Stefanie
heimlich gerne. Sie tut es, sooft sie kann. Da sie viele Freunde in verschiedenen Ländern hat, kann
sie bei ihnen übernachten und sich die Hotelkosten sparen. Fahren tut sie mit dem Zug, da es für
Studenten günstiger ist. Wie stehst du zu dem Thema?
A: Ich schließe mich den Fall an. Reisen finde ich sehr toll. Leider habe ich nicht viel Gelegenheit
dazu, weil ich arbeiten und viel und für eine Reise auch viel sparen muss. In den Urlaub fahre ich
am liebsten mit meinen Freunden. Im Urlaub mit meinen Eltern wird mir schnell langweilig. Reist
du viel?
B: Nein, denn ich habe nicht sehr viel Spaß am Reisen. Ich finde es sehr umständlich, vor allem
das Koffer ein und auspacken halte ich für nervig. Wenn ich anderen Ländern bin, kenne ich mich
nicht aus und kann die Sprache nicht sprechen. Mach dir das nichts aus?
A: Nein, gar nicht! Ich kann mich schnell an meine Umgebung anpassen. Ich spreche gut Englisch
und damit kommt man in den meisten Ländern weit. Ich liebe es, neue Menschen und Kulturen
kennen zu lernen. Immer am selben Ort zu bleiben wird schnell langweilig.
B: Da muss ich dir leider widersprechen. Es ist für mich viel günstiger und einfacher, mich in
meiner Heimatstadt mit meinen Freunden zu treffen und Spaß zu haben. Eine Reise brauche ich
dafür nicht.
8. Familie
Sie haben heute in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Familie“ gelesen. Berichten Sie Ihrer
Partnerin / Ihrem Partner darüber. Ihre Partnerin / Ihr Partner hat eine andere Meinung dazu
gelesen und berichtet Ihnen auch darüber. Unterhalten Sie sich dann mit ihr/ihm über das Thema.
Sagen Sie Ihre Meinung und erzählen Sie von eigenen Erfahrungen.
Kandidat A Kandidat B
Nadja Beckmann 36 Jahre, Angestellte Anton Meyer 34 Jahre, Manager
Ich bin ein echter Familienmensch. Ich lebe mit meinem Ich lebe allein und genieße diese Freiheit. Im Moment
Mann und meinen Kindern in einem kleinen Dorf. Wir denke ich nicht über eine eigene Familie. Naja, ich habe
verbringen sehr viel Zeit mit meinen Eltern und der Familie die ideale Partnerin auch noch nicht gefunden. Ich brauche
meiner Schwester. Meine Schwester ist auch verheiratet einfach meine ganze Energie für meinen Beruf. Aber
und hat zwei Söhne. Ich selbst habe einen Sohn und eine vielleicht wird sich das ja später einmal ändern, wenn ich
Tochter möchte aber noch ein drittes Kind haben
etwas älter bin.
A: Hallo B, ich habe in einer Zeitschrift etwas Interessantes zum Thema Familie gelesen. Davon
möchte ich dir gerne berichten. In dem Artikel wird die Meinung von Nadia Bergmann, einer 36-
jährigen Angestellten vorgestellt. Sie bezeichnet sich selbst als ein Familienmensch. Sie lebt
zusammen mit ihrem Mann und ihren Kindern in einem kleinen Dorf. Es ist ihr sehr wichtig, viel
Zeit mit ihren Eltern und der Familie ihrer Schwester zu verbringen. Ihre Schwester hat genauso
wie sie auch zwei Kinder, wobei Nadia ein drittes möchte. Hast Du etwas zu diesem Thema
gelesen?
B: Hallo A, vielen Dank für die Zusammenfassung. Ich habe die Meinung von Anton Meyer
gelesen. Er ist 34 Jahre alt und arbeitet beruflich als Manager. Er lebt allein und genießt die
Freiheit, die er damit hat. Derzeit ist er Single und sehnt sich auch nicht nach einer eigenen
Familie. Seine Karriere ist ihm aktuell wichtiger. Aber er kann sich vorstellen, dass sich das mit
dem Alter ändert. Ich persönlich kann Anton nicht zustimmen. Meine Familie spielt in meinem
Leben eine wichtige Rolle. Ein Leben ohne sie kann ich mir nicht vorstellen. Meiner Meinung
nach teilt man mit der Familie sowohl die guten als auch die schlechten Tage. Sie unterstützen
mich immer dann, wenn ich es am meisten brauche.
A: Ich verstehe deine Ansicht, aber ich bin meiner Familie nicht besonders nah. Ich bin schon früh
von zu Hause ausgezogen und müsste eigenständig leben. Mit meiner Familie verstehe ich mich
viel besser, wenn wir uns selten sehen. So zu leben wie Nadja kann ich mir absolut nicht
vorstellen. Die Freiheit wird mir einfach fehlen. Außerdem finde ich, dass Freunde in vielen
Aspekten die Familie ersetzen können. Auf die richtigen Freunde kann man sich auch immer
verlassen.
B: Ich habe in der Vergangenheit auch viele Freunde gehabt. Allerdings habe ich auch oft negative
Erfahrungen mit ihnen gemacht. So richtig kann ich mich nicht auf sie verlassen. Da ist Blut
einfach dicker als Wasser. Und zum Punkt Karriere denke ich, dass man beides miteinander
vereinbaren kann. Nur, weil man seine Familie sehr schätzt, muss man nicht gleich die Arbeit
aufgeben.
A: Aber manchmal muss man sich leider zwischen den beiden entscheiden und da fällt meine
Entscheidung ganz klar für die Karriere aus.
B: Das respektiere ich. Jeder muss das für sich selbst entscheiden. Im Härtefall würde ich mich zu
meiner Familie stellen. Sie sind für mich eben unverzichtbar.
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9. Gesundheit
Sie haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Gesundheit“ gelesen. Bitte berichten Sie Ihrer
Partnerin / Ihrem Partner darüber. Sie/er hat eine andere Meinung dazu gelesen und berichten
Ihnen darüber. Unterhalten Sie sich dann mit ihr/ihm über das Thema. Sagen Sie Ihre Meinung
und erzählen Sie von eigenen Erfahrungen.
Kandidat A Kandidat B
Carsten Martens 23 Jahre, Angestellter Silke Bauer, 21 Jahre Studentin
Naja, in meinem Alter muss ich doch noch nicht auf die Ich versuche schon, auf meine Gesundheit zu achten. Ich
Gesundheit aufpassen. Ich fühle mich sehr wohl und esse rauche nicht und mache regelmäßig Sport. Ich bin Mitglied
und trinke einfach, was mir schmeckt. Und zum Sport bin in einem Turnierverein und jogge auch sehr oft. Nur beim
ich nach der Arbeit einfach zu müde. Zum Glück bin ich Essen kann ich mich manchmal nicht zurückhalten. ich
schlank und muss nicht auf mein Gewicht achten. esse nämlich unheimlich gerne Süßigkeiten und Kuchen.
A: Hallo zusammen, ich berichte über Carsten Martens. Er ist 23 Jahre alt und ist Angestellter von Beruf.
Carsten achtet nicht auf seine Gesundheit, da er noch jung und stark ist, sagt er. Und für Sport nach der
Arbeit ist er zu müde. Welche Meinung vertritt die Person in deinem Text Anna?
B: Die Person in meinem Text heißt Silke 21 Jahre alt und ist noch Studentin. Sie versucht, auf ihre
Gesundheit zu achten, indem sie regelmäßig Sport macht und nicht raucht. Sie ist Mitglied in einem
Turnierverein und sie geht sehr oft joggen. Nur beim Essen wird sie manchmal schwach, da sie sehr gerne
Süßigkeiten und Kuchen isst. Was sagst du zu der Meinung von Carsten? Vertrittst du seine Meinung?
A: Nein, ich sehe das anders, es ist nie zu früh, auf die Gesundheit zu achten. Um fit und gesund zu bleiben
und Krankheiten zu vermeiden, sollte man frühzeitig auf die Gesundheit achten. Doch leider muss ich
sagen, dass ich wie Carsten zu müde bin, um nach der Arbeit noch Sport zu machen. Dafür aber achte ich,
so gut es geht, auf meine Ernährung. Hin und wieder jedoch werde ich beim Süßigkeiten schwach. Welche
Meinung vertrittst du?
B: Ich stimme Silke vollkommen zu. Es ist sehr wichtig, auf die Gesundheit zu achten. Ich persönlich treibe
nicht viel Sport, gehe aber dreimal die Woche nach der Uni ins Fitnessstudio. Ich rauche nicht, trinke keinen
Alkohol und achte besonders auf meine Ernährung.
A: Hast du auch Momente, in denen du beim Essen schwach wirst?
B: Ja, das hat, glaube ich, jeder. Ich kann z.B. bei einem Fernsehabend nicht auf Chips verzichten.
A: Und wie sieht es mit dem Sport aus? Hast du manchmal keine Lust zu trainieren?
B: Es gibt Zeiten, wo ich am liebsten nicht zum Sport, sondern nach Hause gehen möchte oder mich
einfach mit Freunden treffe. Da ich aber mit meiner besten Freundin trainieren will, motiviert sie mich
jedes Mal und zieht mich zum Fitnessstudio. Du hast ja gesagt, du bist nach der Arbeit zu müde um Sport
zu treiben. Warum machst du nicht stattdessen am Wochenende Sport, und vielleicht mit Freunden, die dich
zum Sport anspornen.
A: Ja, das ist eine sehr gute Idee. Du hast mich zum Sport ermutigt. Am Wochenende gehe ich ab und zu
mit Freunden Fußball spielen. Doch leider ist das zu selten. Du sagtest ja, dass du auf deine Ernährung
achtest wie genau machst du das?
B: Ich versuche ausgewogen zu essen. Ich esse viel Obst und Gemüse. Fisch und Fleisch esse ich auch
liebend gerne. Fettiges und frittiertes esse ich fast nie. Und worauf achtest du auf deine Ernährung?
A: Ich ernähre mich genauso. Ich achte auch darauf, dass das Essen nicht fettig oder frittiert ist. Wichtig ist
für mich wie das Essen zubereitet wird. Ich finde, wir beide achten gut auf unsere Gesundheit.
B: Das sehe ich auch so. Demnächst starte ich auch mit dem Sport, dann bin ich auch zufrieden.
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10. Gruppenreisen
Sie haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Gruppenreisen" gelesen. Berichten Sie Ihrer
Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner darüber. Ihre Gesprächspartnerin/Ihr
Gesprächspartner hat eine andere Meinung dazu gelesen und berichtet Ihnen auch darüber.
Unterhalten Sie sich dann mit Ihrer Gesprächspartnerin/Ihrem Gesprächspartner über das Thema.
Sagen Sie Ihre Meinung und erzählen Sie von eigenen Erfahrungen.
Kandidat A Kandidat B
Sabine Klostermann, 33 Jahre, Bürokauffrau Jens Mühle, 39 Jahre, Physiker
„Ich verreise gern in einer Gruppe. Allein reisen macht mir „Wenn man mit einer Gruppe unterwegs ist, gibt es meist
keinen Spaß. Bei Gruppenreisen kann man neue Leute ein festes Programm. Daher reise ich immer allein.
kennen lernen und hat immer Gesellschaft. Außerdem ist Manchmal möchte ich ausschlafen, manchmal etwas
ein Reiseführer dabei, der einem die Sehenswürdigkeiten besichtigen. Ganz nach Lust und Laune. In einer Gruppe
zeigt.“ wäre das nicht möglich.“
A: Ich habe einen Beitrag zum Thema „Gruppenreisen" gelesen. Die Person, die sich äußert, heißt
Sabine Klostermann, 33 Jahre, Bürokauffrau. Frau Klostermann reist gerne mit einer Gruppe, denn
sie mag Gesellschaft. Sie möchte nämlich gerne neue Leute kennen lernen. Sie mag nicht nur, dass
sie so neue Leute kennen lernen kann, sondern auch, dass ein Reiseführer dabei ist, der die
Sehenswürdigkeiten zeigt. Das war alles. Was hast du gelesen?
B: ich habe einen Beitrag von Jens Mühle, 39 Jahre, Physiker gelesen. Er mag es lieber, alleine zu
reisen, weil er kein festes Programm mag. Er möchte manchmal ausschlafen und manchmal etwas
Schönes besichtigen. Er sagt, dass so etwas in einer Gruppe nicht geht.
A: Ich bin auch der gleichen Meinung, Gruppenreisen sind sehr unflexibel. Ich will nicht nur
selber entscheiden, um wieviel Uhr ich aufstehe, sondern auch wo ich heute hinfahre. Während
meines Urlaubs möchte ich mein eigener Chef sein und kein Programm haben: Um 11 Uhr sind
wir im Museum, um 13 Uhr essen wir, um 10 Uhr schlafen wir. Ich fühle mich so wie auf einem
Schulausflug.
B: Ich bin ganz anderer Meinung, eine kleine Reisegruppe ist auch flexibel. Wir sind erwachsen,
das heißt einige machen Vorschläge und wenn jemand denkt, er hat eine bessere Idee, dann kann
er das sagen.
A: Und wenn ich vorschlage, dass wir heute in die Natur gehen und die anderen wollen den
ganzen Tag am Strand bleiben?
B: Dann erklär einfach, was du so schön an der Natur findest, vielleicht möchten dann die anderen
auch dahin.
A: Die anderen haben nie Lust auf Natur.
B: Dann hast du eine unpassende Gruppe. Wenn du Natur so magst, dann fahr mit einer Gruppe,
die gerne in die Natur fährt.
A: Siehst du, das ist wie in der Schule, Gruppen wollen immer ein Programm: Heute Natur,
morgen Stadt, sehr unflexibel...
B: Wenn du meinst…
De thi - Telc B1 - Teil 2 - Sprechen
14. Fernsehen
Berichten Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin kurz, welche Informationen Sie zum Thema
Fernsehen vorliegen haben. Danach berichtet Ihr Partner / Ihre Partnerin kurz über seine/ihre
Informationen. Erzählen Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin, welche Erfahrungen Sie mit dem
Fernsehen haben. Ihr Partner / Ihre Partnerin wird Ihnen von seinen/ihren Erfahrungen erzählen.
Reagieren Sie darauf.
Kandidat A Kandidat B
Claudia Volke: Ramona Weber:
Ich mag Fernsehen. Am liebsten schaue ich mir Früher habe ich sehr viel ferngesehen. Irgendwann hatte
Nachrichtensendungen und Dokumentationen an. Weiter ich sogar Satelliten-fernsehen mit über 300 Sendern. Ich
fand das interessant, aber nach einiger Zeit habe ich den
sehe ich gern Filme, nur gibt es selten wirklich gute. Was
mich nicht interessiert, sind die vielen Shows, Fernseher automatisch eingeschaltet, sobald ich frei hatte,
Gewinnspiele und Ratesendungen und die Werbung. Aber egal ob mich irgendein Programm besonders interessiert
das muss man sich ja nicht anschauen. Ich finde, das hat, nur aus Langeweile. Ich habe kaum mehr gelesen, bin
Fernsehen bietet heute eine große Programmauswahl. Es nicht mehr ins Kino oder Theater gegangen, wurde immer
gibt so viele Sender und Programme, dass jeder etwas passiver. Das Fernsehen hat mich zudem immer nervöser
Interessantes finden kann. gemacht. Letzten Monat habe ich meinen Fernseher
verkauft. Nachrichten höre ich im Radio oder ich lese die
Tageszeitung. Und Filme schaue ich mir im Kino an. Ohne
Fernseher geht es mir besser.
A: Frau Claudia Volke sieht gern fern, am liebsten Nachrichten und Dokumentationen, ab und zu auch
Filme; heutiges Fernsehen bietet für jeden etwas an
B: Frau, Ramona Weber, hat keinen Fernseher, sie liest lieber Zeitung, hört Radio oder geht ins Kino;
früher hat sie viel ferngesehen, hatte einen Satellitenfernseher, Fernsehen hat sie nervös gemacht
A: Ich glaube, Frau Weber ist inzwischen ein Youtube-Fan geworden. Dort findet sie alles, was sie sich gern
anschaut. Sie kann auch ruhig ihre Nachrichten aussuchen, worüber sie informiert werden will. Das
deutsche Fernsehen mit seinen 150 Kanäle macht den Zuschauern noch unsicherer, denn das Aussuchen
eines guten Programms ist beschwerlicher als früher. Viele lesen lieber ein gutes Buch als ihre
Fernbedienung durchs Zappen zu beschädigen. Wie lange und wie oft siehst du täglich fern?
B: Zurzeit ziemlich wenig, denn ich mag keine Nachrichten über Kriege, die nur Tod und Elend zeigen. Das
macht mich total nervös. Früher schaute ich mir Musik-Shows an und freute mich dann auf einen ruhigen
Schlaf. Jetzt sind Sender auf Kundenfang und bieten unglaubliche Filme oder Shows an, die den
Kinderseelen schaden könnten. Kuckst du Liebesfilme oder Action-Filme?
A: Meine Lieblingssendungen sind die Kochshows. Davon kann ich nicht genug haben, denn ich lerne viele
neue Rezepte kennen und koche auch nach. Meine Familie profitiert davon. Ich hasse Kriegsfilme und
Sportsendungen. Dies sind nicht mein Ding. Welche sind deine Lieblingskanäle?
B: Die sind aktuell mein E-Book-Reader der Firma Tolino. Das Ding habe ich immer bi mir.
De thi - Telc B1 - Teil 2 - Sprechen
17. Essen
Sie haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Essen" gelesen. Berichten Sie Ihrer
Gesprächspartnerin / Ihrem Gesprächspartner darüber.
Ihre Gesprächspartnerin / Ihr Gesprächspartner hat eine andere Meinung dazu gelesen und
berichtet Ihnen auch darüber. Unterhalten Sie sich dann mit Ihrer Gesprächspartnerin / Ihrem
Gesprächspartner über das Thema. Sagen Sie Ihre Meinung und erzählen Sie von eigenen
Erfahrungen.
Kandidat A Kandidat B
Person A: Sabine Helbog, 26 Jahre, Rezeptionistin. Person B: Jens Schneider, 24 Jahre, Praktikant.
Wegen der beschäftigten Arbeit kann ich nicht lange Wir sind Auszubildende und mittags beschließen wir
Mittagspause machen. Deshalb entscheide ich mich immer das Mittagessen in der Kantine. Es gibt dort
immer für einen schnellen Imbiss, der nebenan in eine große Auswahl an leckeren Gerichten. Ich
einem kleinen Laden ist. Je nach Jahreszeit gibt es interessiere mich dafür, dass ich mit freundlichen
entweder einen frischen Salat oder nur Obst. Am Kollegen essen kann. Nach einem anstrengend
Abend koche ich ein warmes Essen für meine Arbeitstag muss ich auch nicht selbst kochen, weil ich
Familie, oder manchmal mein Mann. nur allein wohne.
Meine Person, Sabine Helbog, 26 Jahre, Rezeptionistin, kann wegen ihrer hektischen Arbeit keine lange
Mittagspause einlegen. Daher entscheidet sie sich immer für einen schnellen Imbiss im kleinen Laden nebenan. Am
Abend kocht sie ein warmes Essen für die Familie oder manchmal für ihren Mann.
Meiner Meinung nach ist Sabines Ansatz, sich aufgrund ihrer geschäftigen Arbeit für einen schnellen Imbiss in
einem nahegelegenen Laden zu entscheiden, ist verständlich. In einem hektischen Arbeitsumfeld ist es oft
schwierig, lange Mittagspausen zu machen. Ich esse entweder frischen Salat und Obst zu Mittag, denn ich bin
gesundheitsbewusst, und das abendliche Kochen erledige ich sowieso. Und was sagt deine Person zum Thema
Essen?
Ich danke dir für die interessante Zusammenfassung der Essgewohnheiten von Sabine Helbog. Mein Person,
Jens Schneider, 24 Jahre, Praktikant, trifft sich mittags immer mit anderen Azubis in der Kantine zum Essen. Dort
gibt es eine große Auswahl an leckeren Gerichten. Ihm gefällt besonders, mit freundlichen Kollegen essen zu
können. Nach einem anstrengenden Arbeitstag will er auch nicht selbst kochen, da er alleine wohne.
Es ist faszinierend für mich zu sehen, wie unterschiedlich Menschen ihre Mahlzeiten gestalten, basierend auf ihren
individuellen Bedürfnissen und Lebensumständen. Es geht ja kaum um gesunde und saubere Speisen, sondern
vielmehr um Zeitdruck. Und du, wo ist du zu Mittag?
Für mich ist das Mittagessen nicht besonders wichtig, weil ich nur 30 Minuten Pause habe. Solange mein
Bauch voll ist, bin ich ja beruhigt und gehe zurück in den Deutschunterricht. Gekocht wird abends zu Hause und ich
lasse mir Zeit dafür. Und wie läuft es bei dir?
: Als Single habe ich es leichter. Mittags holen die Mitarbeiter und ich bestellte Essen vom Imbiss neben an.
Das Essen ist günstig und trotzdem bekömmlich. Wo esst ihr in der Unterrichtspause?
Die meisten Schüler haben einen langen Heimweg und essen deswegen gemeinsam an einem Schnellimbiss-
Stand an der Ecke. Da brauchst du ja nur ein paar Minuten und das bestellte Essen wird serviert. Dort haben auch
viele Arbeiter ihr Mittagessen und deswegen ist eine Box-Portion auch billig. Ob das Essen hygienisch zubereitet
wurde, das kann ich nicht beurteilen. Wie findest du unsere Esssituation?
Ich wünsche mir mehr Zeit und ein bisschen mehr Geld vom Chef fürs Mittagessen. Aber ich habe gehört, in
Deutschland ist es auch nicht besser. Die Mitarbeiter haben auch nur 30 Minuten Mittagspause und gehen daher
schnell zu McDonalds schlemmen oder greifen oft zu leichtem Fingerfood vom Supermarkt. Wenn du nicht im Home-
Office arbeitest, muss du mit dem Fastfood leben.
Das sehe ich auch so.
De thi - Telc B1 - Teil 2 - Sprechen
18. Einkaufen
In einer Zeitschrift haben Sie eine Umfrage zum Thema „Einkäufe“ gelesen.
Bitte berichten Sie Ihrer Partnerin / Ihrem Partner kurz, welche Informationen Sie hier bekommen.
Danach berichtet Ihre Partnerin / Ihr Partner über ihre/seine Informationen.
Sie sollen auch von Ihren persönlichen Erfahrungen erzählen und Ihrer Partnerin / Ihrem Partner Fragen
stellen. Auf ihre/seine Fragen sollen Sie reagieren, sodass ein Gespräch entsteht.
Kandidat A Kandidat B
Juliane Teubert, 18 Jahre Paul Krügel, 27 Jahre
Ich bin noch in der Ausbildung und verdiene nicht viel. Ich fahre einmal in der Woche in einen Großmarkt
Das Geld reicht meistens \ nicht mal bis Monatsende. Gott einkaufen. Dann packe ich immer den ganzen Kofferraum
sei Dank wohne ich noch bei meinen Eltern und muss nur voll mit den Sachen für die ganze Woche. Im Großmarkt
für meine persönlichen Ausgaben aufkommen: Kleidung, sind die Preise besser. Was ich nicht vergessen darf, ist
Kosmetik, Zeitschriften, mein Fahrgeld und ab und zu die Einkaufsliste von meiner Frau. Sonst gebe ich zu viel
Schmuck. Geld aus, kaufe lauter unnötige Sachen und vergesse das
Wichtigste.
Quang: Meine Person, Juliane Teubert, 18 Jahre alt ist noch Huong: Paul Krüger, 27 Jahre ist verheiratet und folgt immer der
Azubi und hat deswegen wenig Geld zur Verfügung. Manchmal Einkaufsliste seiner Frau, um ein bisschen beim Einkauf zu
reicht der verdiente Lohn nicht bis Monatsende. Nur dank der sparen. Jede Einkaufsfahrt zum Großmarkt wird ausgenutzt,
Hilfe ihrer Eltern schafft sie noch, ein bisschen für eigenen Bedarfindem er den Kofferraum vollgestopft mit Lebensmitteln für eine
zu sparen. Woche. Er vermeidet unsinnige Einkäufe.
Ich habe Gott sei Dank genug Geld verdient und muss ja nicht Ich habe leider kein Auto, daher ziehe ich meinen kleinen
damit nicht sparsam umgehen. Ich helfe sogar meinen Eltern, wo Rollwagen zum Minimarkt mit. Ich kaufe nur so viel, wie die
ich kann. Am liebsten kaufe ich am Wochenmarkt ein nur wegen Tasche des Rollwagens hergibt. Und du Quang, wo kaufst du am
der Frische der Ware. Und was sagt deine Person, Huong? liebsten ein? Supermarkt, Wochenmarkt, Minimarkt oder im
Einkaufscenter?
Quang: Um ein bisschen zu sparen gehe ich oft zum Wochenmarkt in meiner Nähe einkaufen. Dort finde ich fast alles, was ich mir
wünsche: frisches Gemüse und Obst von den Türken, Fische und Fleisch in kleinen Portionen von den Arabern. Es gibt Brotwagen, wo
du auch frisches Brot aller Art kaufen kannst. Gehst du auch im Supermarkt einkaufen oder bestellst du die Ware online?
Huong: Ich möchte gern die Umwelt schützen und bestelle nie online. Der Lieferant muss sonst mit seinen Wagen rumkutschieren
und macht unsere Umwelt dabei noch kaputt. Ich wohne nicht weit von einem Minimarkt und kaufe dort gern ein. Machst du
Einkäufe nach Lust und Laune oder machst du dir einem Einkaufszettel?
Quang: Einkaufsliste am Wochenmarkt? Nee, das wäre unsinnig, denn die Verkäufer sind leider nicht regelmäßig dort. Sie kommen
nur, wenn es im Winter nicht zu kalt ist oder, wenn sie genug Ware bekommen von ihren Lieferern. Ich kaufe einfach spontan und
das, was mir gefällt. Ich muss nicht nach dem Preis gucken, da du fast alles preiswerter als im Supermarkt bekommen kannst. Die
meisten Standverkäufer sind selbst Erzeuger. Die bezahlen auch keine Ladenmiete oder so, dann sind die Ware etwas günstiger. Wie
oft gehst du einkaufen? Regelmäßig oder nur ab und zu?
Huong: Als Frau und Azubi esse ich ziemlich wenig. Daher muss ich ja höchsten 2-mal die Woche Einkäufe machen. Also ich kaufe ja
nur, was ich wirklich brauche. Außerdem ist der Minimarkt ja nicht weit. Kaufst du ab und zu auch im Supermarkt ein oder gehst du
nur zum Wochenmarkt?
Quang: Ich lese jeden Montag den Prospekt vom Kaufland und wenn ich etwas Gutes und Preiswertes finde, dann gehe ich auch hin.
Da ist das Warenangebot enorm und ich finde immer etwas Günstiges, was ich am Wochenmarkt nicht bekommen kann. Hast du
schon mal Markenwaren oder Bio-Ware gekauft?
Huong: Natürlich suche ich mir nur Markenwaren im Minimarkt. Die ist erstmal billig und zweitens schmeckt genau so gut wie die
andere Ware. Ich glaube sogar, die Markenware würde von den großen Firmen hergestellt. Männer haben wahrscheinlich mehr
Probleme beim Einkauf als Frauen. Also ich danke dir fürs Gespräch.
Quang: Danke dir auch fürs nette Gespräch. Auf Wiedersehen.
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Vor 6 Jahren hatten mein Mann und ich unser Ein Haus besitzen? - Nein, das ist mir unwichtig.
eigenes Haus. Natürlich mussten wir sehr viel Denn ich lebe nur allein und brauche ein kleines
Geld dafür ausgeben. Aber die monatliche Miete Zimmer. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich in
ist auch zu hoch. Darüber hinaus sind ein Garten den nächsten Jahren aus beruflichen Gründen ins
und viel Platz zum Spielen für unsere Kinder sehr Ausland ziehen muss.
wichtig.
Long: Stellungnahme zum Thema Hauskauf oder...
kurze Wiedergabe: Meine Person, Frau Wegmann, 35 Jahre ist Taxifahrerin hat mit ihrem Mann gemeinsam
ein Haus gekauft, weil die alte Miete für ihre Wohnung zu hoch erschien. Jetzt besitzen ihr Mann und sie sogar
ein Haus und einen großen Garten, wo die Kinder spielen und austoben können. Das ist aber wichtig für sie.
eigene Meinung, z. B.: Ich selber möchte nie ein Haus kaufen, weil ich immer dagegen bin, irgendwo
festgebunden zu sein. Ich bezahle gern die Monatsmiete und all die Nebenkosten und habe dafür die Freiheit,
umzuziehen, wenn ich eine neue Arbeitsstelle suchen sollte. Wie äußert deine Person?
Phung: Stellungnahme zum Thema Hauskauf oder …
kurze Wiedergabe: Frau Lina Müller, meine Person, ist gerade 23 und Reiseführerin als Beruf. Sie mag kein
Haus besitzen, weil sie ganz allein lebt und nicht viel Platz zum Leben braucht. Außerdem weiß sie nicht, ob sie
eines Tages wegen der Arbeit ins Ausland ziehen müsste.
eigene Meinung, z.B.: Ich habe die gleiche Meinung wie Frau Wegmann. Ein Haus zu besitzen, ist fast wie eine
sichere Rente. Mit einer Mietwohnung steht man nach 40 Jahren nur mit leeren Händen da, sobald man aus
der Wohnung auszieht. Wie denkst du darüber?
Long: Für Wohnungskauf muss man viel Geld sparen. Zweitens, zu Kaufsumme kommen noch mehrere Kosten
wie Grundsteuer, Abwasserkanalsteuer, Heizungen, Müllabfuhr, Strom, Wasser, Reparaturen, Standhaltung,
Versicherungen … Glaubst du nicht, dass eine Mietwohnung viel billiger ist?
Phung: Ich bin anderer Meinung. Als Mieter musst du auch solche Nebenkosten mitbezahlen und die kommen
sicherlich als eine Nebenkostenabrechnung am Jahresende vom Vermieter. Wenn du ein Haus besitzt, kannst
du langfristig Vermögen aufbauen. Du musst dir keinen Gedanken um Mietverträge oder Mieterhöhungen
machen. Du kannst mit dem Haus machen, was du willst. Nur Vorteile hat man als Hausbesitzer. Also, wie
findest du das?
Long: Wenn man genau recherchiert, könnte ich sagen, Vorteile und Nachteile sind nebeneinander vorhanden.
Auf einer Seite muss man sich wegen der Miete keine Sorge machen, dafür viele Sorgen wegen der laufenden
Kosten.
Phung: Letztendlich sollte jeder seine individuellen Ziele, finanziellen Möglichkeiten und Zukunftspläne
berücksichtigen, um die richtige Entscheidung zu treffen. Es gibt kein allgemeingültiges "richtig" oder "falsch".
Long: Trotz aller Meinungsverschiedenheiten bleiben wir Freunde oder?
Phung: Du bist immer schon ein meiner guten Freunde. Tschüs Long!
Long: Ciao Phung!
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Binh: Meine Person, Christian Bergner, der KFZ-Mechatroniker und Vater, hat eine andere Meinung. Er ist genervt
davon, dass seine Kinder den ganzen Tag am Smartphone hängen. In der Schule sieht er die Nutzung von
Smartphones kritisch. Seiner Meinung nach kann man mit einem Smartphone sowieso nicht richtig lernen, da die
Schüler bei eingehenden Nachrichten ihre Konzentration verlieren.
Ich bin auch der Meinung von Herrn Bergner. Der kleine Bildschirm des Handys belastet die Augen der Kinder und
sie verbringen ja lang genug mit dem Gerät im Alltag. Man soll sie nicht dazu ermuntern, sich noch länger damit zu
beschäftigen. Bist du nicht auch meiner Ansicht, Khuong?
Khuong: Persönlich habe ich gute Erfahrungen mit der Integration von Smartphones in den Unterricht gemacht,
solange sie als Werkzeug und nicht als Ablenkung genutzt werden. Da nicht jedes Kind ein Tablet oder einen PC
besitzt, man soll ihnen doch erlauben, beim Forschen das Handy zu benutzen. Aber sobald sich die Schule leisten
können, jedem/r Schüler: in ein Tablet zur Verfügung zu stellen, sollten sie ihr Handy während des Unterrichts
abgeben. Und wie denkst du darüber?
Binh: Aber nur beim Landeskunden- oder Geschichts-Unterricht, wo die Kinder nach Lerndaten suchen müssen,
dürfen sie ihr Handy gebrauchen, sonst bin ich total dagegen. Wir alle sind sowieso Handysüchtig, und wenn die
Kinder noch mehr und öfter Handys benutzen dürfen, finde ich so etwas fatal für ihre Zukunft. Wie findest du meine
Ausführung?
Khuong; Meine eigene Meinung zu diesem Thema ist differenziert. Allerdings sollten Ablenkungen minimiert
werden, indem beispielsweise Benachrichtigungen während des Unterrichts stummgeschaltet werden. Es ist wichtig,
einen ausgewogenen Ansatz zu finden, der die Vorteile der Technologie nutzt, aber auch die Aufmerksamkeit im
Unterricht aufrechterhält. Mehr kann ich nicht dazu sagen.
Binh: Ok, wir sollen nicht zu tief ins Thema gehen, denn unsere Meinungen sind zu unterschiedlich und keiner von
uns will gern seine Ansicht ändern. Lass uns die Diskussion beenden und ich bedanke mich für deine ehrliche
Meinung.
Khuong: Ich danke dir auch fürs Gespräch.
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„Lebensmittel kaufe ich am liebsten auf dem „Ich kaufe oft Lebensmittel im Internet. Das
Markt. Da ist alles frisch und ich kann mich mit spart viel Zeit, denn ich muss nicht an der
dem Verkäufer unterhalten. Ich möchte die Supermarkt-kasse lange warten. Außerdem kann
Waren in die Hand nehmen, bevor ich sie kaufe. ich auch um Mitternacht einkaufen, da sind die
Das geht im Internet nicht.“ realen Geschäfte schon geschlossen.“
Xuan: Meine Person Tobias, 27 Jahre, Student bevorzugt den Einkauf von Lebensmitteln auf dem Markt. Für ihn ist
es wichtig, dass die Waren frisch sind und er sich mit den Verkäufern unterhalten kann. Die Möglichkeit, die Produkte
vor dem Kauf in die Hand zu nehmen, schätzt er sehr. Diese persönliche Erfahrung ist ihm im Internet nicht möglich.
Ich habe selber noch nie im Internet gekauft, denn ich kaufe alles spontan d.h. nach Lust und Laune, wie ich
die Ware vor mir sehe. Was ist die Stellungnahme deiner Person?
Hung: Meine Person, Irina Kovalcik, 25 Jahre, Webdesignerin hingegen kauft häufig Lebensmittel online. Sie schätzt
die Zeitersparnis, da sie nicht an der Supermarktkasse warten muss. Außerdem kann sie auch nachts einkaufen,
wenn die physischen Geschäfte bereits geschlossen sind.
Ich finde, beide Ansichten haben ihre Vorzüge. Der Marktbesuch bietet ein persönliches Erlebnis und die
Möglichkeit, die Qualität der Produkte direkt zu überprüfen. Auf der anderen Seite ist der Online-Einkauf
bequem und flexibel, besonders für Menschen mit einem vollen Terminkalender. Ich bevorzuge den direkten
Einkaufsweg: man kauft, was man sieht. Und wie ist bei dir?
Xuan: Huy, kaufst du eigentlich Lebensmittel online?
Hung: Ja, manchmal. Es ist bequem, aber ich vermisse das Einkaufen im Supermarkt. Da kaufen die Augen
mit.
Xuan: Stimmt, ich mag auch den Gang durch die Regale. Aber online finde ich eine größere Auswahl. Das
sind trotzdem nur Bilder und die können ja manipuliert sein.
Hung: Das stimmt. Aber trotzdem! Die Lieferung nach Hause ist praktisch. Nur du musst ja zu Hause
anwesend sein, wenn der Lieferant vorbeikommt, sonst gibt es Ärger.
Xuan: Da du nicht selber ausgesucht hast , sind die Produkte manchmal nicht so frisch wie im Laden, was
machst du dann?
Hung: Da hast du recht. Ich achte immer auf die Haltbarkeitsdaten, auf die nicht beschädigten
Verpackungen und so…
Xuan: Und was ist mit den Lieferdiensten? Hast du einen Favoriten? Bofrost, Rewe, MyTime, Wolt, Uber
Eats oder Motatos..?
Hung: Ich nutze verschiedene, je nach Angebot und Preis. Aber ich bevorzuge Rewe wegen des kurzen
Lieferungswegs.
Xuan: Ich finde, es ist wichtig, dass die Lieferung zuverlässig ist.
Hung: Absolut. Und wie steht es mit Bio-Produkten? Bestellst du die online?
Xuan: Ja, ich achte darauf. Aber manchmal sind sie teurer als im Geschäft.
Hung: Da muss man abwägen. Qualität ist mir wichtig.
Xuan: Dank dir vielmals für die gute Unterhaltung. Jetzt weiß etwas mehr, wie ich meine täglichen
Lebensmittel einkaufen soll. Tschüss!
Hung: Dank dir auch!
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25. Wohnen *
In einer Zeitschrift haben Sie eine Umfrage zum Thema „Wohnen“ gelesen.
Bitte berichten Sie Ihrer Partnerin / Ihrem Partner kurz, welche Informationen Sie hier bekommen. Danach
berichtet Ihre Partnerin / Ihr Partner über ihre/seine Informationen.
Kandidat A Kandidat B
Rainer Jobke, 42 Jahre Volker Kühlheim, 36 Jahre
Wir wohnen in einer 3-Zimmer- f Wohnung in der Stadt. Im Moment sind wir auf Wohnungssuche. Ein kleines
Zwar haben die Kinder nicht genug Platz zum Spielen, Haus mit Garten in einem Vorort wäre für uns ideal. Dann
aber zentral zu wohnen, hat auch Vorteile: Wir brauchen könnten wir für die Kinder endlich einen Hund kaufen.
nicht lange zur Arbeit und Geschäfte und Behörden liegen Wichtig ist natürlich ein S-Bahn-Anschluss in der Nähe,
ganz in der Nähe. denn ich muss jeden Tag in die Stadt. Und natürlich darf
die Miete nicht zu hoch sein.
A: Stellungnahme zum Thema Wohnen B: Stellungnahme zum Thema Wohnen
kurze Wiedergabe: kurze Wiedergabe:
eigene Meinung, z. B.: eigene Meinung , z.B.:
Gespräch A + B: die eigene Art zu wohnen, Vor- und Nachteile; Wohnsituation im eigenen Land
(Wohnung, Haus, zur Miete wohnen, Haus mit Garten, im Stadtzentrum, auf dem Lande, im Vorort,
öffentliche Verkehrsmittel, Verbindung zu Bus und Bahn)
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27. Ernährung *
In einer Zeitschrift haben Sie eine Umfrage zum Thema „Ernährung“ gelesen. Bitte berichten Sie Ihrer
Partnerin / Ihrem Partner kurz, welche Informationen Sie hier bekommen. Danach berichtet Ihre Partnerin /
Ihr Partner über ihre/seine Informationen.
Kandidat A Kandidat B
Anna Schwermann, 14 Jahre Iris Schneider, 22 Jahre
Ich weiß, dass ich eigentlich abnehmen müsste. Aber so Ich wohne in einer Wohngemeinschaft. Von uns hat
leicht ist es nicht, Diät zu machen. Ich habe doch Hunger, niemand Zeit oder Lust zum Kochen. Morgens holt
wenn ich von der Schule nach Hause komme. Und nur jemand Brötchen, und dann frühstücken wir. Aber mittags
Salat? Davon kann kein Mensch leben. Außerdem kocht esse ich nur in der Mensa. Das Essen da schmeckt zwar
meine Mutter so toll. Das schmeckt einfach prima. nicht x besonders, ist aber billig. Und abends esse ich
mal hier, mal da. Manchmal in einer Kneipe, manchmal
bei Freunden ... je nachdem.
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29. Gesundheit 2 *
In einer Zeitschrift haben Sie eine Umfrage zum Thema „Gesundheit“ gelesen.
Bitte berichten Sie Ihrer Partnerin / Ihrem Partner kurz, welche Informationen Sie hier bekommen.
Danach berichtet Ihre Partnerin / Ihr Partner über ihre/seine Informationen.
Sie sollen auch von Ihren persönlichen Erfahrungen erzählen und Ihrer Partnerin / Ihrem Partner Fragen
stellen. Auf ihre/seine Fragen sollen Sie reagieren, sodass ein Gespräch entsteht.
Kandidat A Kandidat B
Simone Berger, 22 Jahre Peter Müller, 26 Jahre
Dieses ganze Gerede davon, dass man etwas für seine Für meine Gesundheit tue ich eine ganze Menge: Ich
Gesundheit tun soll, geht mir auf die Nerven. Ich habe treibe jeden Tag Sport, um mich fit zu halten. Und ich
keine Lust, den ganzen Tag im Fitnesscenter zu sein und gehe regelmäßig in die Sauna. Natürlich achte ich auch
zu schwitzen. Und ich gehe auch gerne mal mit meinen auf meine Ernährung. Das heißt, ich esse viel Obst und
Freunden in ein Fast Food. Man muss ja nicht gleich Gemüse, Vollkornbrot, Fisch und nur wenig Fleisch. Und
übertreiben, finde ich. ich trinke nur selten Alkohol. Tja, was noch? Ich rauche
nicht.
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Thema der Grafik: mehr als die Hälfte der Deutschen (61 Prozent) benutzen das
Internet täglich, davon über 60 Prozent der 10- bis 54-Jährigen
eigene Meinung, z. B.: überrascht, dass auch so viele ältere Menschen (55 Jahre und älter) oft
online sind: jeder zweite täglich, nur 16 Prozent seltener als einmal pro Woche
Thema der Grafik: Am meisten werden Kleidung und Schuhe gekauft, an zweiter
Stelle stehen CDs und DVDs, gefolgt von Unterhaltungselektronik, für die Kleidung z.B. geben
die Deutschen im Internet fast 4 Millionen Euro aus
eigene Meinung, z.B.: interessant, nicht gedacht, dass so viele Menschen gerade Kleidung und
Schuhe im Internet einkaufen, man kann sie dort nicht anprobieren
Gespräch A + B: ob und was kauft A/ B im Internet ein; eigene (positive/negative)
Erfahrungen mit Einkäufen im Internet; Vor- und Nachteile (Risiken); Internetverbreitung und -
nutzung im eigenen Land
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32. Haustiere *
S/e haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Haustiere" gelesen. Berichten Sie Ihrer Gesprächspartnerin
/ Ihrem Gesprächspartner darüber.
Ihre Gesprächspartnerin / Ihr Gesprächspartner hat eine andere Meinung dazu gelesen und berichtet Ihnen
auch darüber. Unterhalten Sie sich dann mit Ihrer Gesprächspartnerin / Ihrem Gesprächspartner über das
Thema. Sagen Sie Ihre Meinung und erzählen Sie von eigenen Erfahrungen.
Kandidat A Kandidat B
Carola Münzer, 40 Tomasz Kopanski, 25
„Unsere -Kinder möchten gerne Haustiere haben, aber ich „Haustiere sind auch für Erwachsene super. Meine Eltern
bin dagegen. Ich mag Tiere, aber sie bedeuten viel ha¬ben zum Beispiel einep Hund und müssen jeden Tag an die
Verantwortung. Bei uns haben wir alle wenig Zeit und das friiche Luft. Ohne Haustier würden sie das nicht machen. Sie
wäre für ein Tier nicht gut, wenn sich niemand um es bleiben gesund, weil sie sich bewegen müssen. Man kommt
kümmern kann. Außerdem kann man auch nicht mehr auch mit anderen Menschen leichter ins Gespräch, wenn man
spontan in den Urlaub fahren, das finde ich nicht so gut." mit einem Hund spazieren geht."
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33. Gastfreundschaft *
S/e haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Gastfreundschaft" gelesen. Berichten Sie Ihrer
Gesprächspartnerin / Ihrem Gesprächspartner darüber.
Ihre Gesprächspartnerin / Ihr Gesprächspartner hat eine andere Meinung dazu gelesen und berichtet Ihnen
auch darüber. Unterhalten Sie sich dann mit Ihrer Gesprächspartnerin / Ihrem Gesprächspartner über das
Thema. Sagen Sie Ihre Meinung und erzählen Sie von eigenen Erfahrungen.
Kandidat A Kandidat B
Person A: Karina Frohbeck, 34 Jahre, Lehrerin Person B: Niklas Weber, 30 Jahre, Informatiker
Ich bin nicht gern allein, daher freue ich mich über ich lade eigentlich selten Gäste zu mir nach Hause
jeden Gast der mich besucht Ich habe extra ein ein. Kochen, sich um die Gäste kümmern und so
Gästezimmer eingerichtet. damit Freunde und weiter – das ist mir zu anstrengend! Und
Verwandte bei mir übernachten können Überraschungsbesuche hasse ich besonders!
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34. Heiraten *
S/e haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Heiraten" gelesen. Berichten Sie Ihrer Gesprächspartnerin
/ Ihrem Gesprächspartner darüber.
Ihre Gesprächspartnerin / Ihr Gesprächspartner hat eine andere Meinung dazu gelesen und berichtet Ihnen
auch darüber. Unterhalten Sie sich dann mit Ihrer Gesprächspartnerin / Ihrem Gesprächspartner über das
Thema. Sagen Sie Ihre Meinung und erzählen Sie von eigenen Erfahrungen.
Kandidat A Kandidat B
Person A: Frank Ehrmann, 58 Jahre, Verkäufer Person B: Anna Herzog, 36 Jahre, Sekretärin
Ich bin mit meiner Partnerin nun schon seit acht Ich bin nun seit 4 Jahren verheiratet. Unsere Hochzeit
Jahren zusammen. Wir lieben uns und sind sehr war ein ganz großes Fest mit Musik, Tanz und mehr
glücklich. Aber wir werden nicht heiraten. Wir als 70 Gästen. Drei Tage lang haben wir gefeiert. So
brauchen keine Hochzeit, um allen zu zeigen, dass etwas macht man nur einmal im Leben, das werde ich
wir zusammengehören. nie vergessen.
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35. Nachbarn *
Sie haben in einer Zeitschrift etwas zum Thema „Nachbarn" gelesen. Berichten Sie Ihrer
Gesprächspartnerin / Ihrem Gesprächspartner darüber.
Ihre Gesprächspartnerin / Ihr Gesprächspartner hat eine andere Meinung dazu gelesen und
berichtet Ihnen auch darüber. Unterhalten Sie sich dann mit Ihrer Gesprächspartnerin / Ihrem
Gesprächspartner über das Thema. Sagen Sie Ihre Meinung und erzählen Sie von eigenen
Erfahrungen.
Kandidat A Kandidat B
Person A: Anna Streit, 24 Jahre, Büroangestellte Person B: Horst Gebhardt, 21 Jahre, Büroangestellter
„Bei uns im Haus wohnen so viele Leute, dass ich gar „Ich verstehe mich sehr gut mit meinen Nachbarn. Sie
nicht alle Nachbarn kennen kann. Außerdem bin ich sind ungefähr so alt wie ich. Manchmal machen wir
vor wenigen Wochen neu eingezogen und kenne hier Weine Partys und besuchen uns gegenseitig. Ein
niemanden. Ich wohne allein. Leider gibt es oft Streit Nachbar hat mir auch schon oft geholfen, denn er ist
zwischen Nachbarn, dabei bin ich froh, wenn ich Handwerker und kann viele Reparaturen machen.“
meine Ruhe habe.“
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36. Stress *
Person A: Susi, 27 Jahre alt, Krankenpflegerin Person B: Dieter, 49 Jahre alt, Journalist.
Ich bin sehr beschäftigt. Die Arbeit wächst mir Eine sehr lebhafte und neugierige Person bin ich.
langsam über den Kopf. Aus diesem Grund bin ich Für mich ist die Abwechslung m Leben wichtig.
immer sehr erschöpft. Für meine eigenen Ich habe keine Ahnung, was Stress bedeutet. Ich
Interessen und zum Entspannen will ich mehr Zeit bin immer unterwegs und das macht mir Spaß.
mit der Familie verbringen. Auch mit meinem Ich fühle mich wohl, wenn ich viel zu tun habe.
Mann und den Kindern möchte ich mehr
unternehmen.
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37. Stress 2 *
Person A: Claudia Gärtner, 42 Jahre, Sekretärin Person B: Andreas Elbert, 35 Jahre alt, Verkaufsleiter
„Ich habe einfach zu viel zu tun. Die Arbeit „Ich bin ein sehr aktiver Mensch und brauche
wächst mir langsam über den Kopf. Deshalb ständig Abwechslung im Leben. Ich bin fast
fühle ich mich oft müde und überlastet. nie zu Hause, reise beruflich durch die ganze
Ich hätte gern mehr Zeit zum Entspannen und für Welt und nutze dabei alle modernen Medien.
Hobbys. Am besten würde ich auch mehr Zeit zu So etwas wie Stress kenne ich eigentlich nicht.
Hause mit meiner Familie verbringen.“ Ich fühle mich wohl, wenn ich viel zu tun
habe.“
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Ich treibe täglich Sport. Mir ist egal, ob das Sport ist stressig. Wenn meine Beschäftigung
Wetter schön oder schlecht ist. Ich jogge eine beendet ist, kleide ich mich bequem an und
Stunde um den See herum. Am liebsten, wenn die entspanne mich im Sessel. Dazu höre ich Jazz
Sonne untergeht. Dann fühle ich mich wohl. und lese Comics.
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39. Freundschaft *
Person A: Ella Wegmann, 23Jahre, Studentin. Person B: Max Berger, 25 Jahre, Koch.
Schon seit meiner Kindheit lerne ich meine beste Ich habe keinen besten Freund. Aber durch
Freundin kennen. Sie wohnt zwar weit weg von meinen Sportverein kenne ich viele Bekannte.
mir, aber wir unterhalten uns ganz oft. Wir Wir haben das gemeinsame Hobby, Sport zu
kennen uns sehr gut und erzählen uns alles. machen. Deshalb treffen wir und am
Konflikte gibt es zwischen uns überhaupt nicht. Wochenende und gehen zusammen zum Sport.
Danach gehen wir ab und zu in die Kneipe.
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Häufig shoppe ich online und erledige ganz alle Ich habe mich nicht daran gewöhnt, online
Bankgeschäfte online. Ich glaube, dass alles einzukaufen. Ich brauche immer Beratung,
sicher ist. Früher gab es schon Falschgeld, Betrug deshalb gehe ich lieber in richtige Geschäfte.
und Diebstahl. Daher gehe ich auch persönlich zu meiner Bank.
Es ist unmöglich, dass andere Personen an meine
Daten gelangen.
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41. Musik/Tanzen *
In einem Artikel zum Thema „Musik/Tanzen" haben Sie folgende Informationen gefunden. Berichten Sie Ihrem
Partner / Ihrer Partnerin kurz darüber. Ihr Partner / Ihre Partnerin berichtet dann kurz über seine/ihre
Informationen. Danach sprechen Sie bitte zusammen über das Thema. Sagen Sie Ihre Meinung und erzählen
Sie von Ihren eigenen Erfahrungen.
Person A: Mai Müller, 20 Jahre alt, Studentin. Person B: Minh Berger. 40 Jahre alt, Verkäufer.
Ich bin ein musikalischer Mensch und habe ein Ich interessiere mich für Musikhören, aber
großes Interesse an Tanzen. Ich fühle mich sehr Tanzen liegt mir nicht. Meine Frau wollte mich
entspannend beim Tanzen. Ich habe auch schon an oft überreden, an einem Tanzkurs teilzunehmen.
einigen Tanzkursen teilgenommen. An Aber das hat sie bis jetzt noch nicht geschafft.
Wochenenden gehe ich regelmäßig mit Ich will kein großer Tänzer werden.
Freundinnen in die Disko und genieße diese Zeit
bis zur Erschöpfung. Ich habe viel Spaß dabei.
A: (Mai Müller, 20 Jahre alt, Studentin): B: (Minh Berger, 40 Jahre alt, Verkäufer):
Mai Müller ist ein musikalischer Mensch mit einer Minh interessiert sich zwar fürs Musikhören, aber
Leidenschaft fürs Tanzen. Sie hat bereits an mehreren Tanzen liegt ihm nicht. Seine Frau hat versucht, ihn
Tanzkursen teilgenommen und genießt es, mit ihren zu einem Tanzkurs zu überreden, aber bisher ohne
Freundinnen am Wochenende in die Disko zu gehen. Erfolg. Minh hat keine Ambitionen, ein großer
Für Mai ist das Tanzen eine entspannende und Tänzer zu werden.
unterhaltsame Aktivität.
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42. Verkehrsmittel *
In einem Artikel zum Thema „Verkehrsmittel" haben Sie folgende Informationen gefunden.
Berichten Sie Ihrem Partner / Ihrer Partnerin kurz darüber. Ihr Partner / Ihre Partnerin berichtet
dann kurz über seine/ihre Informationen. Danach sprechen Sie bitte zusammen über das Thema.
Sagen Sie Ihre Meinung und erzählen Sie von Ihren eigenen Erfahrungen.
Kandidat A Kandidat B
Carola Ahrenholz, 25 Jahre, Sekretärin Bernd Kleinefeld, 45 Jahre, Elektrotechniker
Im Sommer fahre ich immer mit dem Fahrrad zur Arbeit. Mein Auto brauche ich am meisten für meine
Dann komme ich morgens schon munter ins Büro und Freizeitaktivitäten: Am Wochenende machen wir Ausflüge,
abends kann ich mich beim Fahren wunderbar unter der Woche fahre ich in die Stadt ins Kino oder zum
entspannen. Nur wenn es regnet, nehme ich den Bus. Im Sport. Um zur Arbeit zu kommen, benutze ich auch das
Winter fahre ich immer mit einer Kollegin im Auto. Dafür Auto. Und weil wir auf dem Land wohnen, muss ich
gebe ich ihr etwas Benzingeld, so sparen wir beide und ziemlich oft auch die Kinder irgendwohin bringen.
tun außerdem noch etwas für den Umweltschutz.
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