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Hallo Waldtraut!

DaF-Lektüre Niveau A1/A2 ISBN 978-3-922989-96-7

Kapitel 1

„Guten _______________ , Waldtraut”, sagt die _______________. Sie


ist jung und schlank, trägt Jeans, T-Shirt, _______________,
Sportschuhe und einen Rucksack. Heute ist es warm. Die
_______________ scheint.

Ich _______________ die Frau nicht.

„Schön dich zu sehen, Waldtraut“, sagt sie, lächelt und


_______________ mich. Der _______________ beginnt gut.

Ja, sie umarmt mich. Mit beiden _______________. Sehr intensiv.

„Liebe _______________“, sagt die Frau, „ich freue mich sehr, hier zu
sein. Mein _______________ ist Ela. Mir geht es momentan nicht so
gut. Als Studentin habe ich viel _______________ – Hausarbeiten,
Präsentationen, Examen, Praktikum... . Und dann am Wochenende
der Job im Café als _______________... . Ich brauche viel Kraft und
_______________.“

Ela umarmt mich immer noch. Und sie spricht ohne _______________.

„Oft lerne ich die ganze _______________... . Manchmal kann ich nicht mehr...... Ich bin total
_______________... Ich brauche viel _______________ und Energie...“, sagt sie wieder und legt sich auf
meine >Couch<.

Ich habe keine _______________ wie Sigmund Freud. Meine >Couch< ist nicht wie ein Sofa. Ich habe
eine _______________. Nicht sehr elegant, aber sehr _______________ und sehr praktisch. Eine Liege aus
_______________. Man liegt bequem, aber nicht zu bequem. Man soll nicht einschlafen. Genau wie
auf der Couch von Sigmund Freud.

Psychologie habe ich nicht studiert, aber ich bin _______________. So eine Art Pyschotherapeutin.
Psychoanalysen mache ich nicht. Aber ich höre zu. Ich kann sehr gut _______________. Schweigen
ist kein Problem für mich. Ich bin ein _______________, sehr ruhiger Typ.

Erwachsene, Jugendliche und _______________ kommen und gehen. Sie setzen sich oder legen sich
auf meine Liege, schweigen, _______________, lachen, weinen, träumen, schauen... Ich lasse sie
machen, was sie wollen. Alle sind _______________. Ich sage nie >nein<. Ich bin tolerant. Ich bin
neutral.

Ich bin hier.

Für _______________.

Immer.

Die Frau spricht immer noch: „Ach, Waldtraut... als Migrantin habe ich es nicht immer leicht hier in
_______________. Ich denke viel an mein Land, meine _______________, meine Freunde... Ich fühle mich
oft allein hier. Aber ich mag mein Studium sehr. Und ich lebe gern in _______________...“

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