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Zur Hure meines Sohnes gemacht 1, 2.

Teil 1

Es ist August, ein sehr heißer, gewöhnlicher Sommertag.


Ich sitze alleine auf meiner Terrasse, genieße den
Feierabend und trinke auch meinen Wein der mir etwas zu
herb ist, schütte ihn weg und mache mir einen Rosewein
auf. Mein Sohn ist noch nicht da und darum kann ich mich
etwas sonnen, sehr relaxt und kann mich dabei auch
ausziehen und mich von der Sonne total verwöhnen
lassen. Ich bin 37 Jahre, seit 3 Jahren geschieden und
wohne mittlerweile mit meinem 18 jährigen Sohn in einer
sehr schönen 3 Zimmer Dachgeschosswohnung. Mein
Kleiner hat erst bei seinem Vater gewohnt aber ziemlich
schnell gemerkt, dass er nicht mit ihm klarkommt. Darf ich
zu dir kommen, hat er dann vor einem Jahr gefragt.
Natürlich, er ist das Liebste was ich in meinem Leben habe.
Ich verbringe möglichst viel Zeit mit ihm, knabbere sie mir
einfach von meiner freien Zeit ab so gut wie es eben als
berufstätige Mutter geht. Ich bin Verkäuferin in einer
Boutique und achte so einigermaßen auf meine Figur. Bin
auch stolz dass ich mit meinen 37 Jahren noch eine 36er
Figur habe, vermisse aber als alleinerziehender Single den
regelmäßigen Sex den ich früher hatte und liebte, habe ein
paar Mal einen One Night Stand gehabt, die mich aber nicht
wirklich befriedigten. Es waren ein paar flüchtige
Bekanntschaften gewesen, die Männer wollten sich einfach
nur abreagieren, keinerlei Gefühle investieren. Für sowas
habe ich meinen Vibrator, bei ihm muss ich kein
freundliches Gesicht machen wenn ich ihn mal brauche.
Ich habe heute etwas früher Feierabend und es mir auf
meiner recht großen Dachterrasse auf einer Decke
gemütlich gemacht. Bei der seichten Musik aus dem Radio
bin ich etwas hinübergeglitten in das Tal der Schlafenden
als ich auf einmal leise Stimmen höre. Werde ganz langsam
wach und realisiere das sich mehrere Personen in der
Wohnung befinden müssen. Die Sonne brennt auf meinem
nackten Körper und die Schweißtropfen bahnen sich ihren
Weg von meinem Oberkörper hinweg durch den
Bauchnabel zu meinem brennenden Unterleib. Ich merke
dass der Traum sehr intensiv war und ich mich unbewusst
mit meinen Händen gestreichelt habe. Meine Beine haben
sich etwas gespreizt und ich schäme mich dafür. Peng,
mein Christian steht urplötzlich in der Tür. Hallo Mama, ich
habe Florian und Sascha dabei, ich wollte ihnen mal unsere
Dachterrasse zeigen. Geistesgegenwärtig ziehe ich mir das
Handtuch über meinen Körper. Na schön mein Kleiner, gut
dass du mich vorher darüber informierst hast, sage ich
ironisch. Dürfen wir zu dir auf die Terrasse fragt Christian.
Ok, holt euch noch eine Decke und etwas zu trinken, im
Kühlschrank ist Cola und Wasser, nehmt euch was ihr
wollt. Mein Christian rollt die Decke fast direkt neben mir
auf den Kacheln aus, was mir im ersten Moment doch
etwas unangenehm ist da ich unter meinem Handtuch
völlig nackt bin. Die drei ziehen ihr Hemd und ihre Hose
aus und legen sich, nur noch bekleidet mit ihren
Boxershorts, direkt vor mich auf ihre große Decke. Mit
zugekniffenen Augen beobachte ich die drei und schiele
voller Sehnsucht auf ihre knackigen Körper, insbesondere
auf die verhüllten Teile in der Mitte. Meine Phantasie
beginnt mit mir durchzugehen und ich stelle mir vor wie ich
den drei Jungs die Boxer runterziehe und anfange sie zu
streicheln aber mit wem fange ich an? Florian ist der
Macho Typ, hat schon männliche Züge an sich und einen
sehr schönen braungebrannten Body. Ich schaue ihm auf
seinen noch verdeckten Schwanz der mittlerweile aber
schon etwas größer ist als normalerweise, wie ich denke.
Wie alt wird er sein, 18 vielleicht? Sehr jung jedenfalls. Ich
schäme mich für meine lüsternen Gedanken, kann sie aber
nicht per Knopfdruck abschalten. Mir wird es warm unter
meiner Decke, sehr warm. Ich merke dass sich mein
Unterleib regt, mehr als mir lieb ist, ich glaube ich bin nass.
Nicht allein von der Sonne, ich merke dass ich endlich mal
wieder Sex brauche, spüre dass mich die Jungs anmachen,
schäme mich aber auch gleichzeitig für diesen Gedanken
der in mir aufkeimt. Ich weiß dass ich ganz ruhig
liegenbleiben und warten sollte bis die drei genug von der
Sonne haben, aber mein Körper sagt und befiehlt mir etwas
anderes. Ich werde forsch, ziehe langsam meine Decke von
meinem Körper und die Jungs können mich nackt, so wie
Gott mich schuf, sehen. Es folgt ein spannungsvolles
Schweigen. Ich entspanne mich, provoziere sie wohl
absichtlich, meine Schenkel gehen etwas auseinander, ich
weiß dass die Jungs mir jetzt zwischen die Beine schauen,
auf meine rasierte, mittlerweile klatschnasse Muschi. Es ist
mir egal, ich bin geil. Geil wie eine läufige Hündin. Sehen
sie dass ich total nass bin? Beim Mann ist das ja einfach
festzustellen ob er geil ist, er kriegt einen Ständer. Ich
werde mutiger, auch aufgrund meiner nicht mehr
beherrschbaren Geilheit. Florian, ich befürchte dass du
bald einen Sonnenbrand bekommst wenn du dich nicht
einreibst. Ich werde dich eincremen bevor du rot wirst wie
ein Krebs. Leg dich auf den Bauch und Christian, du holst
das Sonnenöl aus dem Badezimmer. Christian ist irritiert,
steht auf und ich sehe dass er einen Ständer in seiner
Boxershorts hat. Ich lächele leise in mich hinein. Fühle
mich geschmeichelt dass ich solch jungen Männern mit
meinen 36 Jahren noch gefallen kann. Ich knie mich, nackt
wie ich bin, unterhalb von Florian auf die Decke und gieße
jede Menge vom Sonnenöl auf seinen Rücken und verreibe
es genüsslich, bin mir bewusst dass meine nackten Brüste
im Takt wippen, meine fingernagellangen steifen
Brustwarzen stehen enorm ab und ich schiele auf meinen
Sohn und auf seinen Freund Sascha. Die beiden sind
fasziniert von meiner Massage und aus den Augenwinkeln
sehe ich das sie in ihren Boxer richtige große Zelte bauen
ich grinse innerlich. Kommt das von meiner Massage oder
von meinen Brüsten die hin und her schaukeln? Mit
meinem erregten Unterleib reibe ich mich an dem
strammen jungen Arsch und merke dass ich fast auslaufe.
Ich hinterlasse eine feuchte, glänzende Spur auf seinem
gebräunten Hintern. Ich creme ihn von unten nach oben ein
und nehme mir an seinem Hintern besonders viel Zeit,
fahre dem Kleinen zärtlich zwischen die Beine und verreibe
die Lotion sehr gründlich. Verweile einen Augenblick zu
lange an seinem harten kleinen Sack der sich keck hinten
herausdrückt und ihn plötzlich leicht zucken lässt. Einen
Augenblick länger an seiner zartrosa Rosette die sich mir
fast unmerklich entgegenstreckt und in die ich
provozierend eine Fingerkuppe sanft hineinstecke. er
kommt tatsächlich meinem Finger entgegen und ich kann
seinem Mund ein tiefes Stöhnen entnehmen. Florian
scheint es zu genießen, mein Zeigefinger nur einen
Zentimeter in seinem süßen kleinen Hintern zu spüren.
Frage mich ob er sich auch selbst manchmal etwas in sein
Hinterteil steckt wenn er sich selbst befriedigt. Oh man, ich
brauche einen Schwanz denke ich und werde immer
nervöser. Dreh dich um Florian, ich muss dich auch noch
von vorne eincremen. Oh bitte nicht Frau Fischer, ich
glaube das wäre nicht so gut, ich schäme mich. Mit einem
festen Klaps auf den Hintern sage ich: Ich habe in meinem
Leben schon öfters nackte Männer gesehen, also dreh dich
um und mach kein Drama daraus. Du willst doch wohl
keinen Sonnenbrand bekommen. Fast widerwillig und
verschämt dreht sich Florian auf den Rücken, ich sehe
sofort warum. Sein Kleiner ist gar nicht mehr so klein und
hat für sein Alter gewaltige Formen angenommen. Fast
noch ein Kind und nur leicht behaart aber bestimmt 18 cm
lang und vor allem dick mir gehen fast die Augen über.
hätte mir jetzt jemand an meine Votze gegriffen, ich glaube
ich wäre sofort explodiert. Ich versuche meine Fassung
wieder zu erlangen und fange mit dem Oberkörper an,
arbeite mich dann nach unten, alles fast noch unbehaart,
lasse wohlweislich den wichtigen Teil in der Mitte aus der
ab und zu mächtig zuckt und creme an den Innenschenkel
weiter. Ich nehme meine Umwelt kaum noch wahr, bin nur
noch williges Fleisch das es kaum noch erwarten kann
endlich mal wieder gefickt zu werden. Mit den Händen an
seiner Brust angekommen befindet sich mein Mund nur
noch Zentimeter von seinem steilaufstehenden Schwanz
entfernt, ich kann ihn sehen, riechen, ich würde ihn gerne
schmecken dann schiebt er sich heiß und hart zwischen
meine herunterbaumelnden Brüste. Ach, ich hab da noch
eine ganz wichtige Stelle ausgelassen beim Eincremen. Ich
nehme sehr viel Öl in meine Hand, verreibe es in meinen
Händen und lege meine Hand über seinen steifen
emporstehenden Schwanz und fange an ihn einzucremen.
Massiere das Öl ganz sachte über seinen riesigen Stamm,
er streckt sich mir mächtig entgegen, mit dem Zeigefinger
gleite ich zärtlich über die dicke zuckende Eichel und ziehe
dem Kleinen seine Vorhaut vollends über seine
Eichelspitze. Das Objekt meiner Begierde liegt völlig
entblößt vor meinen Stielaugen die sein Teil am liebsten
verschlingen würden. Erst jetzt realisiere ich wieder, dass
noch zwei andere Jungs da sind und sich mittlerweile unter
der Unterhose ihre steifen Schwänze reiben. Bin ich noch
normal frage ich mich. Ich bin aber schon über der Grenze,
ich will jetzt alles, ich will endlich meine Befriedigung.
Strecke meinen Hintern weit raus und sage zu meinem
Sohn: Fass mich bitte an, streichel mich. Meine dicken,
blutgefüllten Schamlippen mit dem spitzen,
emporstehenden Kitzler können die beiden Jungs jetzt
ganz nah vor ihren überlaufenden Augen sehen. er reagiert
etwas verstört, ist aber selbst so geil dass er seiner Mutter
zwischen ihre Beine fasst und ihren nassen Kitzler
streichelt. Ich bin so geil, mir ist es mittlerweile egal wer
mich da unten streichelt, mein Saft läuft mir schon die
Beine runter. Ich fixiere mich auf den Schwanz von Florian,
er ist groß und fast unbehaart und die Sehnsuchtstropfen
kann ich schon auf seiner dicken Eichel sehen, würde ihn
gerne lecken, will ihn aber kommen sehen. Florian stöhnt,
schreit, merke dass es ihm gleich kommt, ich will seine
Sahne doch lieber in meinem Mund habe ich beschlossen
und beuge mich tief über ihn. Gleichzeitig spüre ich einen
harten Gegenstand an meiner überlaufenden Votze. Sascha
ist hinter mir und versucht zum ersten Mal in seinem Leben
eine Frau zu ficken. Ich helfe ihm mit meiner linken Hand
seinen nervösen Schwanz in meine glitschige Muschi
einzuführen, er fickt sofort los wie ein Wilder und spritzt
nach knapp 20 Sekunden in mir ab, jaulend wie ein junger
Hund, zieht dann ziemlich hastig seinen verschmierten
Schwanz aus mir, ich bin leider noch nicht gekommen.
Komm Christian, leck deine Mutter, ich bin so geil. Steck
mir deine Zunge in meine Muschi und mach es mir bitte.
Mein Sohn legt sich jetzt unter mich und hat sofort meinen
steifen Kitzler zwischen den Zähnen, er saugt ihn ganz tief
in seinen Mund und gibt schmatzende Geräusche von sich.
er leckt das Sperma von Sascha aus meiner noch immer
unbefriedigten Votze und ich glaube dass es ihm
schmeckt, er macht es mit viel Gefühl und ist sehr zärtlich.
Der kleine Florian windet sich und bäumt sich auf, es
kommt ihm gewaltig, eine riesige Fontäne schießt mir in
den Mund, ich kann nicht so viel schlucken, er muss lange
nicht mehr abgespritzt haben. Es sind 3-4 gewaltige
jugendliche Fontänen die mir entgegenkommen, ich sehe
aus wie ein Schwein. Total versaut. Seine Sahne konnte ich
nicht komplett schlucken, es ist einfach zu viel. Der Rest
läuft mir in kleinen Rinnsalen aus den Mundwinkeln und
tropft wieder auf seinen noch immer steifen zuckenden
Schwanz. Zeitgleich vergräbt Christian seine Zunge
zwischen meinen nassen Schamlippen, oh Mama, ich
möchte auch gerne mal so von dir befriedigt werden, seine
Zunge wird immer fordernder und der Kleine hat meinen
Lustknopf zwischen den Zähnen. Ich lasse mich gehen. Die
Votze weit nach hinten rausgestreckt. Ja Christian, sauge
deine Mutter aus mit beiden Daumen zieht er mir meine
aufgequollenen Schamlippen auseinander und steckt seine
zarte jugendliche Zunge ganz tief in mein nasses
Fickfleisch. Ich bin nicht mehr fähig einen klaren Gedanken
zu fassen, will nur noch meinen erlösenden Orgasmus,
egal von wem, auch wenn es mein eigener Sohn ist.
Sascha liegt neben ihm und schaut ganz fasziniert auf die
Szene die sich vor seinen Augen abspielt. Er hat völlig
abwesend den Schwanz von Christian in die Hand
genommen und wichst ihn zart und gedankenverloren.
Plötzlich beugt er sich über ihn und nimmt ihn ganz zaghaft
in den Mund. Mein Sohn zuckt mächtig mit seinem
Unterleib, kommt ihm entgegen, bäumt sich auf und intuitiv
weiß ich dass er jetzt gleich seinen Samen seinem Freund
Sascha in den geöffneten Mund spritzen wird. Er grunzt
zwischen meinen nassen Lippen, unartikulierte Laute
entfleuchen seiner Kehle, Sascha hat seinen Schwanz ganz
tief in sich drin und weiß dass er seine heiße Ladung gleich
schlucken wird. beide Hände unter seinem Arsch und zieht
ihn immer tiefer in seinen gierigen Schlund. Mein Christian
ist völlig weggetreten, vergräbt seine Zunge immer tiefer in
mein auslaufendes Fickfleisch und ich höre an den
saugenden Geräuschen von Sascha und an dem fast
tierischen Knurren von Christian dass er ihm gerade eben
seine Ladung tief in den Hals spritzt. In diesem Moment
kommt es mir gewaltig, ich spritze richtig ab, zucke, Bäume
mich auf und ein gewaltiger Schwall spritzt ihm in seinen
geöffneten Mund der mich schluckend noch weiterleckt
und ich schreie meinen Orgasmus laut in den
Abendhimmel. Am nächsten Morgen. Ich wache auf, bin
klatschnass geschwitzt, nicht nur mein Körper, auch meine
Votze brennt und ist nass. Ich habe sehr schlecht
geschlafen, in meinen Träumen hab ich die drei Jungs
nicht auf der Terrasse verführt sondern im Schwimmbad in
aller Öffentlichkeit. Ich schäme mich für das was ich
gestern getan habe aber insgeheim bin ich sehr glücklich
über den Orgasmus den mir mein Christian mit seiner
zarten jugendlichen Zunge beschert hat. Ich liege nackt auf
meinem Bettlaken und meine Finger spielen schon wieder
an meiner nassen Votze. Ich spüre schon wieder die ersten
Stoppeln an den Schamlippen und beschließe mich im Bad
erst mal zu rasieren, will mich dann später noch mal selbst
befriedigen wenn ich wieder schön glatt bin. Ziehe mir ein
kurzes Nachthemd über und gehe ins Bad da ich mir nicht
sicher bin ob Christian schon auf ist. Die Rasur geht bei
mir eigentlich recht schnell, ich bin es gewohnt mich selbst
zu rasieren. Früher hat es mein Ex manchmal getan aber
das ist lange her. Denke manchmal gerne daran wie er
mich auf dem Bett rasierte und mich dann zum Höhepunkt
leckte. Allein dieser geile Gedanke und die scharfe Klinge
auf meinem Venushügel bringt mich fast zur Extase... Ich
bin schon wieder klatschnass, schiebe den Gedanken aber
schnell beiseite. Ich gehe, bekleidet mit dem Nachthemd, in
die Küche und mache einen Kaffee und bereite ebenfalls
das Frühstück für uns beide vor. Es ist 11 Uhr, Christian ist
immer noch nicht auf, ich beschließe ihn zu wecken damit
er noch was vom Tag hat. Denke mal dass er noch ins
Schwimmbad will bei diesem herrlichen Wetter. Mit
gemischten Gefühlen aufgrund des gestrigen Tages gehe
nach oben und stoße die Tür zu seinem Zimmer auf um ihn
zu wecken. Ups, schießt es mir durch den Kopf als ich im
Zimmer stehe, er liegt breitbeinig auf seinem Bett und reibt
sich den steifen Schwanz. Als er mich registriert, läuft er
puterrot an und zieht blitzschnell die Decke über seinen
schlanken Körper. Ich realisiere die Situation und beginne
leicht zu lächeln, lass dich nicht stören, du kannst gerne
weitermachen Christian. Ich öffne den Vorhang vom
Fenster aber Christian hat seinen Kopf völlig unter der
Decke vergraben. Ich sollte ihm jetzt ein bisschen gut
zureden damit er kein schlechtes Gewissen hat und setze
mich auf die Bettkante. Kuck, grinse ich und zieh ihm die
Bettdecke vom Gesicht. Mein Kleiner ist völlig verstört und
stottert etwas wie: Oh Entschuldigung, tut mir leid und so.
Was tut dir leid frage ich. Das du dich streichelst? Ja,
kommt es aus seinem Mündchen und sein Gesicht wird
noch eine Spur roter als eben. Das ist doch völlig normal
bei einem Jungen dass er sich manchmal selbst befriedigt
sag ich. Du brauchst dich nicht zu schämen, mich hast du
gestern doch auch nackt und in Extase gesehen. Bei dieser
Erinnerung von gestern schießt auch mir das Blut ins
Gesicht. Ich werde langsam wieder mutiger und gehe aufs
Ganze. Komm Christian, ziehe die Decke weg und zeig mir
wie du dich befriedigst, ich will dir dabei zusehen. Er
schaut mich mit weit aufgerissenen Augen an, kann nicht
realisieren was ich da eben zu ihm gesagt habe. Ich will
sehen wie es dir kommt, sage ich mit einem leicht
erotischen Unterton in der Stimme und knöpfe den
obersten Knopf meines Nachthemdes auf. Christian schaut
fasziniert auf meinen Brustansatz und schiebt langsam die
Decke zurück, es kommt ein halbsteifer aber
wunderschöner Schwanz zum Vorschein. Ich blicke wie
hypnotisiert auf dieses wunderschöne Teil und öffne wie in
Trance den nächsten Knopf. Mein Kleiner legt seine Hand
an den Schwanz und beginnt langsam mit auf und ab
Bewegungen. Er schaut mir abwechselnd in die Augen und
auf den Busen der schon erkennbar vor ihm zu sehen ist.
Er zieht seine Vorhaut langsam ganz vor und zurück und es
bilden sich die ersten Lusttropfen auf seiner dicken Eichel.
Schließ deine Augen und genieße einfach nur flüstere ich
leise und zärtlich. Wie gerne würde ich ihm die klaren
Tropfen von der Eichel lecken, ich will ihn aber kommen
sehen. Meine Hand hat sich unter mein Nachthemd
gestohlen und mit Daumen und Zeigefinger bekomm ich
meinen Lustknopf zu fassen, zwirbele ihn, während ich
meinem Sohn beim Onanieren zuschaue und laufe fast aus,
so geil bin ich schon wieder. Mein Nachthemd ist
mittlerweile ganz auf und meine Beine leicht gespreizt, die
rasierten Schamlippen sind dick geschwollen und
glitschig. Christian liegt nun völlig entspannt und fast
weggetreten vor mir und wichst sich seinen steifen
Schwanz, der für sein Alter enorm groß ist. Ich kann nicht
anders, ich muss diesen Schwanz in meinem Mund haben,
ich beuge mich über ihn und lecke die kristallklaren
Vortropfen von seiner Eichel. Mein Kleiner stöhnt und reckt
mir seinen Unterkörper entgegen. Ich öffne den Mund
vollends und stülpe ihn ganz langsam über seinen dicken
Schaft. Es dauert eine Ewigkeit bis ich ihn in ganzer Länge
in meinem Mund habe, er stöhnt und stößt tierische Laute
aus, wird aktiv und stößt seinen Unterkörper immer
schneller und fester in meinen Mund. Ich will alles von ihm
haben, blicke ihm bei seinem Mundfick ganz tief in seine
Augen und weiß dass mein kleiner Christian mir gleich in
meinen Hals spritzen wird. Mama, ich komme gleich schreit
er und ich komme ihm mit meinem offenen Schluckmund
noch tiefer entgegen. Er bäumt sich auf und mit einem
tierischen Schrei, der bestimmt die ganze Nachbarschaft
geweckt hat, spritzt er mir seine jugendliche Sahne tief in
meinen Mund. Es ist so viel, ich kann nicht alles schlucken,
die Hälfte läuft mir wieder aus den Mundwinkeln raus. Mein
Kleiner schmeckt geil, ich lass den Samen auf der Zunge
zergehen ehe ich den schleimigen aber sehr würzigen Saft
runterschlucke. Mit einer enormen Hingabe lecke ich
Christian seine Eichel sauber und der Kleine genießt jede
Sekunde und jede Berührung von mir. Er ist jetzt gar nicht
mehr so schüchtern wie zuvor. Die Decke auf der ich saß
ist völlig durchnässt, meine klatschnasse Votze schreit
nach Befriedigung. Ich setze mich über Christian und ziehe
mir das Nachthemd aus. Spreize mit beiden Daumen meine
Schamlippen und präsentiere ihm mein überlaufendes
Fickfleisch. Er kommt ganz zart mit seiner Zunge an
meinen Lustknopf und zwirbelt ihn. Meine nasse Votze liegt
völlig offen vor seinen Augen und er schiebt mir die spitze
Zunge tief in mein geiles Loch. Ich bin völlig weggetreten
und merke wie sich ein wahnsinniger Orgasmus anbahnt.
Christian fickt mich ganz tief mit seiner Zunge und ich
werde fast bewusstlos. Ich schreie wie von Sinnen,
registriere nichts mehr, er hält mir den Mund zu, ich zittere,
Bäume mich über meinem Sohn auf und habe den
extremsten nassen Orgasmus meines Lebens, mein
Liebessaft schießt ihm in den Mund, sein Gesicht ist
vollkommen nass. Christian leckt jeden einzelnen Tropfen
meiner Muschi ab und ich sinke völlig erschlafft auf seine
Decke. Absolut Verausgabt aber glücklich und befriedigt
legen wir uns Arm in Arm auf sein Bett und schlafen wieder
ein, auch ohne Frühstück.

Teil 2

Die hochstehende Sonne lässt mich langsam erwachen, sie


schiebt sich heiß und erbarmungslos in das Zimmer und
lässt mich aufwachen und langsam erahnen was sich vor
ein paar Stunden hier abgespielt hat. Ich hatte einen heißen
Traum, zwischen meinen Beinen bin ich völlig nass. Ich
schaue auf meine rechte Bettseite und sehe meinen Sohn
neben mir liegen der die Augen noch fest geschlossen hat
und leise vor sich hin schnarcht ohne unangenehm laut
dabei zu sein. Vor wenigen Stunden habe ich ihm den
Schwanz geblasen und mich von seiner jungen Zunge
lecken und in den 7. Himmel katapultieren lassen. Ich kann
es noch immer nicht fassen das ich sowas mit meinem
eigenen Fleisch und Blut gemacht habe, ich glaube ich
verliere den Verstand. Eigentlich sagt man doch nur den
Männern nach das sie Schwanzgesteuert sind, aber
vielleicht wollte mein Vater ja einen Sohn haben. Christian
sieht super süß aus wie er so unschuldig neben mir im Bett
liegt, ich habe das unwiderstehliche Bedürfnis einen
Schwanz, nein, seinen jugendlichen Schwanz zwischen
meine Lippen zu nehmen. Ich schiebe ganz langsam die
Decke von seinem zarten Körper, sodass er nichts davon
mitbekommt und der Kleine liegt in seiner vollen Pracht vor
meinen Augen. Sein Schwanz umrahmt nur ein dünner
Flaum von Schamhaar, ist aber auch in uneregiertem
Zustand relativ groß. Meine Augen werden gierig, mein
Mund wird leicht wässrig. Ich robbe mich leise runter zu
dem Objekt meiner Begierde und nehme den Schaft zart
zwischen meine linke Hand. Er fühlt sich weich und sehr
warm an, ziehe die Vorhaut ganz langsam zurück und die
zarte Eichel hat direkten Blickkontakt mit mir. Die Eichel
füllt sich langsam mit Blut, wird immer dicker und praller.
Christian schläft immer noch, hat wahrscheinlich jetzt
einen schönen Traum. Ich öffne leicht meinen Mund und
nehme die mittlerweile dicke blutrote Eichel sanft in den
Mund und genieße die Fülle in mir. Er füllt mich wirklich
ganz aus, ist noch besser gebaut als mein Ex-Mann mit
seinem auch nicht unbedingt kleinen Gerät. Selbst bei
meinem Ex musste ich manchmal würgen wenn er mir
seinen Hammer tief in den Hals steckte und mich mit
meinem Kopf immer tiefer auf sich drauf gezogen hat. Ich
schiebe mir Christians Schwanz ganz langsam tiefer in den
Schlund und bleibe ganz ruhig dabei liegen, ich will ihn
nicht wecken, ich genieße einfach nur seine geniale Stange
in mir. Mit meiner Zungenspitze umkreise ich die dicke
Eichel und spiele dabei auch öfter an dem Schlitz herum.
Die Eichel vibriert, der Schwanz wird immer dicker, sein
Unterleib kommt mir leicht fickend entgegen. Christian
schnarcht nicht mehr, er gibt nun leise, gurgelnde
Geräusche von sich, ich schau ihm liebevoll in die Augen,
er schläft immer noch und hat einen wohl nassen Traum
einige Vortropfen sondern sich aus der prallen Eichel ab,
ich lecke sie genüsslich ab und schiebe meinen gierigen
Mund immer tiefer auf seinen Hammer ohne zu intensiv
daran zu lutschen. Ich will ihn schlafend in mir kommen
lassen, will seine köstliche Ficksahne in meinem Mund
spüren. Meine Votze ist klatschnass, der Schleim läuft mir
langsam an meinen Beinen runter, ein Griff hätte genügt
um mir einen riesigen Orgasmus zu bescheren. Das
Bettlaken unter mir ist besudelt von meinem Saft. Nehme
die Eier von Christian zwischen meine Hand und streichel
sie zärtlich aber nicht sehr intensiv damit er nicht
aufwacht. Die beiden Kugeln sind klar und hart zu spüren.
Christians Augenlieder flackern nervös als ich mit der
Zunge um den Eichelrand fahre und mir dann den
strammen Schwanz bis hinter mein Zäpfchen einführe.
Obwohl er so dick ist bekomme ich nicht die Spur eines
Würgereiz und spüre wie die Wurzel immer heftiger vibriert.
Mein Schlafender Schatz ist kurz vor der Explosion, er
pulsiert wie wild tief in meiner weit gedehnten Kehle, meine
Augen treten fast aus den Höhlen als er sich mit einem
wilden Grunzen tief und heftig in meinem Mund ergießt. Der
heiße Samen schießt wie aus einer Pistole fast direkt in
meinen Magen. Ich nehme den Saft mit vehementer Demut
in mir auf und sehe ihm dabei verliebt in sein zartes
Gesicht. Befreie noch zärtlich seine feuchte, schleimige
Eichel von den letzten Tropfen und grinse als er sich mit
einem seligen Blick und einem tiefen, befriedigtem
Grunzen zur Seite dreht und glücklich, mit einem sehr
entspannten Gesichtsausdruck weiterschläft.

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