Zuchtstuten 8

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Zuchtstuten 8

So, Opa Heinz ist weg. Jetzt erzähl, was hast du mit ihm
erlebt, Mama, drängte Vanessa ihre Mutter. Hat er dich
auch so geil in den Arsch gefickt? Sein langer dünner
Schwanz ist dafür wirklich perfekt. Ich habe ihn ganz tief in
mir gespürt, ohne dass es unangenehm war oder gar weh
tat. Das war Megageil. War das bei dir auch so, Mama?
Erzähl endlich! Also gut. Das war, kurz nachdem ich
Thomas kennengelernt habe. Wir waren bei ihm zu Hause
und er stellte mich seinem Vater vor. Obwohl Heinz sehr
charmant war, fühlte ich mich doch die ganze Zeit unwohl.
Zum einen liebte er anzügliche Bemerkungen und zotige
Witze, was ich bei unserem ersten Kennenlernen nicht
sonderlich angemessen fand, zum anderen starrte er mir
andauernd in den Ausschnitt oder auf den Hintern. Ok, ich
war ziemlich sexy gekleidet, mit einem eng anliegenden
Kleid, das meine weiblichen Kurven betonte. Und der
Ausschnitt war auch ziemlich tief. Aber das rechtfertigte
noch lange nicht, wie lüstern Heinz mich angaffte. Thomas
schien das nicht zu bemerken, aber mir ging es gehörig auf
den Wecker. Gelegentlich spürte ich sogar eine Berührung
unter dem Tisch, mal ein Schenkel, mal eine Hand. Das
hätte Zufall sein können, wenn die Blicke und das
anzügliche Grinsen nicht gewesen wäre. Nach ein paar
Gläsern Wein spürte ich plötzlich, wie sich eine Hand auf
meinen Oberschenkel legte. Und die gehörte eindeutig
nicht Thomas, denn der hatte beide Hände über dem Tisch,
wie ich mich rasch überzeugte. Also musste es Heinz sein,
der mich so unziemlich berührte. Ich war so überrascht,
dass ich mich nicht rühren konnte. Das nahm Heinz
offenbar als Einverständniserklärung und schob seine
Hand höher, wobei er den Saum meines Kleides mit hoch
schob. Bald hatte er den Rand meines Slips erreicht. Ich
wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Protestieren?
Aufspringen? Das hätte meinen zukünftigen
Schwiegervater kompromittiert und bloßgestellt. Ich
wusste nicht, wie Thomas darauf reagieren würde.
Möglicherweise wäre sogar unsere Beziehung auseinander
gegangen. Zudem benahm sich Heinz nach außen hin
völlig normal und ungezwungen, plauderte mit Thomas,
nippte an seinem Wein und ließ sich in keinster Weise
anmerken, was er unter dem Tisch trieb. Also hielt ich erst
mal still. Seine Hand drang prompt tiefer zwischen meine
Schenkel, die ich zwar eng aneinander presste, aber
trotzdem fand er irgendwie einen Weg hinein. Dann
berührten seine Finger meine Fotze. Ich weiß nicht, was da
in mich gefahren war, ob es am Alkohol lag, oder an der
verrückten Situation, oder an meiner ständigen Geilheit,
jedenfalls öffnete ich instinktiv meine Beine. Das nutzte
Heinz sofort aus und schob seine Hand unter meinen Slip.
Seine Finger berührten meinen Kitzler. Ein geiler Schauder
durchfuhr mich. Ich öffnete die Beine noch weiter und
sogleich versenkte er zwei Finger in meiner feuchten
Grotte. So fingerte er mich bis kurz vorm Orgasmus. Und
das alles, während er ungerührt mit Thomas über Fußball
plauderte. Dann packte er mit der anderen Hand meine
Hand und legte sie auf seinen Schoß. Oder vielmehr direkt
auf seinen steifen Schwanz, denn er hatte seinen Ständer
bereits aus der Hose geholt. Er bedeutete mir, ihn zu
wichsen, was ich auch tatsächlich tat. Während er sich
weiter mit Thomas unterhielt, holte ich ihm unter dem Tisch
einen runter! Hemmungslos spritzte er ohne Vorwarnung
los. Sein Sperma lief über meine Hand. Angewidert
angesichts dieser Frechheit ließ ich los. Meine ganze Hand
war mit seinem Sperma eingesaut. Mir blieb nichts anderes
übrig, als mich so unauffällig wie möglich mit dem
Tischtuch zu reinigen. Die nächste Gelegenheit nutzend
entschuldigte ich mich und ging ins Bad, um mir gründlich
die Hände zu waschen. Später suchte er jede Gelegenheit,
um mich zu begrabschen und meinen Hintern zu tätscheln.
Immer wieder bat er Thomas und dies oder jenes, so dass
der gezwungen war, auf zustehen und das Gewünschte zu
holen. Und sobald Thomas den Raum verlassen hatte, griff
er mir frech in den Ausschnitt und knetete meine Titten
oder fuhr zwischen meine Beine, um meine Fotze zu
fingern. Mir war das äußerst peinlich, aber ich traute mich
nicht, etwas zu sagen. Und gegen meinen Willen machten
mich seine dreisten Spielchen auch ziemlich geil. In der
Nacht trieb ich es wild mit Thomas. Ich ließ meiner Lust
freien Lauf und stöhnte und schrie meine Orgasmen
lauthals heraus. Wohlwissend, dass Heinz im Zimmer
nebenan lag und mich hören konnte. Das war meine kleine
Rache an ihm. Dachte ich. Am nächsten Morgen, nach
einer wilden Nacht mit Thomas, die mich Heinz‘
Annäherungsversuche beinahe vergessen lassen hatten,
ging ich ins Bad, um zu duschen, während die Männer
noch schliefen. Ich genoss das heiße Wasser auf meinem
nackten Körper. Langsam fing ich an mich zu streicheln.
Ich war so vertieft in mein Liebesspiel, das ich Heinz erst
bemerkte, als er die Tür der Duschkabine öffnete und mir
nichts dir nichts zu mir in die Dusche kam. Splitternackt.
Keine Ahnung, wie er hereingekommen war, denn ich war
mir absolut sicher, die Tür abgeschlossen zu haben, wie
ich eben genau nicht wollte, dass er überraschend herein
kam, während ich nackt unter der Dusche stand. Er sagte
kein Wort, sondern fing sofort an, mich am ganzen Körper
zu streicheln. Ich war wie erstarrt und brachte keinen Ton
heraus. Nachdem er ausgiebig meine Titten und meine
Fotze erkundet hatte, drückte er mich auf die Knie und hielt
mir seinen halbsteifen Schwanz vors Gesicht. Ich weiß
nicht, warum ich das tat, aber ich öffnete wie in Trance
meinen Mund und fing an ihn zu blasen. Heinz lachte dazu
gehässig. Als sein Schwanz ganz steif war, zog er mich
hoch, drehte mich um und rammte seinen Schwanz in
meine Fotze. Ich wehrte mich immer noch nicht, sondern
nahm es hin, dass er mich gegen meinen Willen fickte, ja
geradezu vergewaltigte. Obwohl ich für eine echte
Vergewaltigung viel zu feucht und erregt war. Und das war
ich zu meiner eigenen Überraschung durchaus. Ich wollte
es mir nicht eingestehen, aber ich genoss es, von meinem
eigenen Schwiegervater gegen meinen Willen genommen
zu werden. Nach einer Weile wechselte er das Loch. Ja, er
bohrte seinen Schwanz tatsächlich in meine Arschfotze.
Das tat weh, aber ich biss die Zähne zusammen. Sein
einziger Kommentar dazu war: Schon als ich dich zum
ersten Mal gesehen habe, wusste ich, dass du eine willige
Dreilochstute bist. Ich schämte mich zutiefst dafür,
protestierte aber nicht. Als es ihm kam, musste ich mich
hinknien Er spritzte mir in den Mund und ich musste sein
Sperma schlucken. Ich schämte mich, dass ich das alles
zugelassen hatte. Aber noch mehr schämte ich mich, dass
ich dabei Lust empfunden und sogar einen Orgasmus
gehabt hatte. Deshalb sagte ich auch diesmal Thomas
nichts von allem. Naja, jedenfalls hat sich daran bis heute
nichts geändert. Wann immer wir uns sehen, was
glücklicherweise sehr selten vorkommt, nutzt er jede
Gelegenheit, mich zu begrapschen oder zumindest einen
Blick in meinen Ausschnitt zu werfen. Gefickt hat er mich
aber nie mehr. Ach Mama, so schlimm war es gar nicht.
Eigentlich sogar ziemlich geil, wie er mich in den Arsch
gefickt hat. Sein dünner Schwanz ist dafür wie geschaffen,
findest du nicht. Hm, ja schon. Ich hatte damals eigentlich
auch keine Probleme damit. Aber wirklich gefallen hat es
mir auch nicht. Mir ja am Anfang auch nicht, gab Vanessa
zu. Aber als er dann richtig in Fahrt kam, war es echt
schon. Hast du nicht gehört, wie es mir gekommen ist?
Hast du dich denn nicht geekelt vor dem alten Perversling?
Doch schon. Aber irgendwie hat mich genau das erst
richtig aufgegeit. Ein schwangeres, 16 Jähriges Mädchen
wird von seinem siebzigjährigen Opa in alle drei Löcher
gefickt. Hört sich das nicht einfach geil an? Hm ich weiß
nicht. Aber wenn es dir nichts ausmacht sei darauf gefasst,
dass er dich bei der nächsten Gelegenheit wieder besteigt.
Oder zumindest betatscht. Kann er ruhig. Mir macht das
nichts aus. Wie ich schon sagte: Schwanz ist Schwanz und
Sperma ist Sperma! Und sein Schwanz ist trotz allem
irgendwie geil. So lang und dünn. Der hat sich wirklich geil
angefühlt in meinem Arsch. Wenn ich ehrlich bin, kann ich
es kaum erwarten, ihn noch einmal in mir zu spüren.
Sandra verdrehte nur die Augen. Ihre Tochter war wirklich
über alle Maßen schwanzgeil. Fast war sie schon ein
bisschen neidisch über die jugendliche Unbekümmertheit.
Abends musste Vanessa Thomas alles berichten. Er war
stolz auf sie. Zur Belohnung durfte sie seinen und Marcs
Schwanz genießen und wurde von den beiden eine ganze
Stunde lang intensiv durchgefickt, bis sie nur noch ein
zuckendes Lustbündel war und keine Kraft mehr zum
Schreien hatte. Thomas speicherte für sich ab, dass
Vanessa für jede Art von Fremdbegattung geeignet war
und nahm sich vor, diesen Umstand zu seinen wie zu ihren
Gunsten auszunutzen.

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